existenzialismus in zerschnittenen laken
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German › Originals
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Disclaimer:
this is indeed a piece of fiction. any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. nothing is borrowed nor stolen. it's all mine .*duh* you may look, but not touch.
atem
sie schauderte unter mir als ich sie höher und höher trieb. mit leichtigkeit schwung ich in und aus ihr. ich traf diesen punkt in ihr und die hände, die grade noch in mich bohrten, schlugen nun gegen meine haut. das gesicht fast schmerzlich verkniffen. ich musste sie unter kontrolle bringen. sie schien nur noch zu schreien, anstatt zu atmen.
meine linke hand presste sich auf ihre kehle und ihre augen sprangen auf. für einen moment war sie vollkommen erstarrt. ungeschützte angst rann über ihre gesichtszüge, als sie einen tiefen atemzug durch die nase holte. dann stoß ich mit aller kraft in sie hinein. pumpte härter. grub mich tiefer. ihr ausdruck schien in der zeit stehen geblieben. kein laut begleitete ihren rasenden atem. meine hand schloß sich um ihren hals. es klang wie ein glucksen als es durch ihren körper fuhr und sie taub zurück ließ.
ich löste meinen griff von ihr, zog mich aus ihr zurück. verschwendet und noch nicht ganz zurück begrüßte sie die luft in ihren lungen.
das klingeln an der tür riß mich aus meinen betrachtungen und ich sprang aus dem bett. sie sind da. meine freudige verkündung ging gänzlich an ihrer versunkenen form vorbei. beim zweiten klingeln ging ich schon in meiner hose, ein oberteil über den kopf ziehend, zur tür. lächelnd zog er mich in seine arme und bemerkte lauthals, dass ich nach sex rieche. ich schloß meine arme kurz, in diesem moment versinkend, um emmi.
mit gespieltem schock in der stimme rief er, dass es hier nach sex riecht. seine freundin errötete und ich zog das in falten geraffte oberteil über meine noch nackte haut.
ungeachtet ließen wir die gestalt in meinem bett zurück. in der küche entzündete er mit mir eine zigarette, während sie sich begierig umsah.
eine küche, nichts besonderes. ein kalter fliesenboden. ein einfaches regal stand an der wand neben dem kleinen tisch, an dem wir saßen. an wänden und einrichtung hingen bilder und karten. bei manchen schien sie zu schmunzeln. bei anderen, den bildern von nacktem fleisch, war es weniger schock, als mehr ein zwinkern, dass durch ihre blauen augen stach.
wie ein schulmädchen quietschte er mit einem mal stella. und der große mann wickelte sich um meine kurzgewachsene freundin. als ich sie so stehen sah, keimte ihr geschmack in meinem mund wieder auf. als sie sich auf meinen schoß setzte, schoß mein blut in eben diesen. ich musste mich dem entziehen, bevor ich in versuchung kam den duft ihres haars zu inhalieren. und so gab ich jedem eine aufgabe, mich selbst am herd postierend. er kümmerte sich um die kartoffeln und emmi schnitt das restliche gemüse während stella den tisch deckte.
wir sprachen über den alltag als ich sah, wie die fremde schönheit sich neben mir mühte. mit einem lächeln bat ich ihr meine hilfe an. sie sagte, sie hätte angst vor messern. dieses geständnis überraschte mich. beinah panisch sein gesicht suchend, fand ich in seiner bebenden ausdruckslosigkeit einen spiegel. ich fragte mich, wie man solch wunderschönes handwerkszeug fürchten könnte. ich war enttäuscht, irgendwie ernüchtert. das runzeln auf meiner stirn glättend, nahm ich ihre hand mit dem messer in meine. sanft führte ich uns durch die pflanzliche struktur. als meine hände von ihr glitten und ich ganz nah hinter ihr verharrte, machte sie sich mit neuem mut an das zerteilen.
gebeugt stand er neben mir und ich saß an meinem schreibtisch. er wollte mir ein paar bilder zeigen und wissen, was ich davon halte. unweigerlich drehte sich mein kopf zum bett. er folgte meinem blick und für einen moment vergingen wir in diesem anblick.
da saßen unsere freundinnen sich mit verknoteten beinen gegenüber. gläser mit rotem wein in der hand. aufgeregt wie zwei kleine mädchen über irgendeine fernsehsendung schnatternd. so unbekümmert. es wirkte geradezu skurill. als hätte man zwei kinder aus dem sandkasten ausgeschnitten und auf diese reifen körper in enthüllenden kleidern geklebt.
eingerahmt von schweren vorhängen im halbdunkel. die unterleiber in laken wühlend, auf denen extase haftete. immer wieder würde stella's busen durch ihre bewegungen in diesem spannenden oberteil hopsen. und immer wieder würde ich daran denken, wie sich ihre brust in meinen händen wiegt. sorglos strich sich emmi das haar aus dem nacken. diesen feinen rücken präsentierend. und mein mund wollte ihre wirbelsäule nachzeichnen.
"und?", fragte er mit gedämpfter stimme. "ja." war alles, was ich ausatmen konnte. ich riß meinen blick zu seinem wartenden gesicht auf. "ihr scheint gut zu einander zu passen." seine augen fielen zurück auf mein bett. "sie sehen gut zusammen aus." ich nickte. mit ruhiger stimme fuhr er fort: "sie findet dich interessant." meine hochgezogene augenbraue, brachte mir sein lächeln ein. "sie ist attraktiv.", sagte ich. "aber sie ist deine freundin."
[i'm in desperate need of a beta! anyone interested?]
meine linke hand presste sich auf ihre kehle und ihre augen sprangen auf. für einen moment war sie vollkommen erstarrt. ungeschützte angst rann über ihre gesichtszüge, als sie einen tiefen atemzug durch die nase holte. dann stoß ich mit aller kraft in sie hinein. pumpte härter. grub mich tiefer. ihr ausdruck schien in der zeit stehen geblieben. kein laut begleitete ihren rasenden atem. meine hand schloß sich um ihren hals. es klang wie ein glucksen als es durch ihren körper fuhr und sie taub zurück ließ.
ich löste meinen griff von ihr, zog mich aus ihr zurück. verschwendet und noch nicht ganz zurück begrüßte sie die luft in ihren lungen.
das klingeln an der tür riß mich aus meinen betrachtungen und ich sprang aus dem bett. sie sind da. meine freudige verkündung ging gänzlich an ihrer versunkenen form vorbei. beim zweiten klingeln ging ich schon in meiner hose, ein oberteil über den kopf ziehend, zur tür. lächelnd zog er mich in seine arme und bemerkte lauthals, dass ich nach sex rieche. ich schloß meine arme kurz, in diesem moment versinkend, um emmi.
mit gespieltem schock in der stimme rief er, dass es hier nach sex riecht. seine freundin errötete und ich zog das in falten geraffte oberteil über meine noch nackte haut.
ungeachtet ließen wir die gestalt in meinem bett zurück. in der küche entzündete er mit mir eine zigarette, während sie sich begierig umsah.
eine küche, nichts besonderes. ein kalter fliesenboden. ein einfaches regal stand an der wand neben dem kleinen tisch, an dem wir saßen. an wänden und einrichtung hingen bilder und karten. bei manchen schien sie zu schmunzeln. bei anderen, den bildern von nacktem fleisch, war es weniger schock, als mehr ein zwinkern, dass durch ihre blauen augen stach.
wie ein schulmädchen quietschte er mit einem mal stella. und der große mann wickelte sich um meine kurzgewachsene freundin. als ich sie so stehen sah, keimte ihr geschmack in meinem mund wieder auf. als sie sich auf meinen schoß setzte, schoß mein blut in eben diesen. ich musste mich dem entziehen, bevor ich in versuchung kam den duft ihres haars zu inhalieren. und so gab ich jedem eine aufgabe, mich selbst am herd postierend. er kümmerte sich um die kartoffeln und emmi schnitt das restliche gemüse während stella den tisch deckte.
wir sprachen über den alltag als ich sah, wie die fremde schönheit sich neben mir mühte. mit einem lächeln bat ich ihr meine hilfe an. sie sagte, sie hätte angst vor messern. dieses geständnis überraschte mich. beinah panisch sein gesicht suchend, fand ich in seiner bebenden ausdruckslosigkeit einen spiegel. ich fragte mich, wie man solch wunderschönes handwerkszeug fürchten könnte. ich war enttäuscht, irgendwie ernüchtert. das runzeln auf meiner stirn glättend, nahm ich ihre hand mit dem messer in meine. sanft führte ich uns durch die pflanzliche struktur. als meine hände von ihr glitten und ich ganz nah hinter ihr verharrte, machte sie sich mit neuem mut an das zerteilen.
gebeugt stand er neben mir und ich saß an meinem schreibtisch. er wollte mir ein paar bilder zeigen und wissen, was ich davon halte. unweigerlich drehte sich mein kopf zum bett. er folgte meinem blick und für einen moment vergingen wir in diesem anblick.
da saßen unsere freundinnen sich mit verknoteten beinen gegenüber. gläser mit rotem wein in der hand. aufgeregt wie zwei kleine mädchen über irgendeine fernsehsendung schnatternd. so unbekümmert. es wirkte geradezu skurill. als hätte man zwei kinder aus dem sandkasten ausgeschnitten und auf diese reifen körper in enthüllenden kleidern geklebt.
eingerahmt von schweren vorhängen im halbdunkel. die unterleiber in laken wühlend, auf denen extase haftete. immer wieder würde stella's busen durch ihre bewegungen in diesem spannenden oberteil hopsen. und immer wieder würde ich daran denken, wie sich ihre brust in meinen händen wiegt. sorglos strich sich emmi das haar aus dem nacken. diesen feinen rücken präsentierend. und mein mund wollte ihre wirbelsäule nachzeichnen.
"und?", fragte er mit gedämpfter stimme. "ja." war alles, was ich ausatmen konnte. ich riß meinen blick zu seinem wartenden gesicht auf. "ihr scheint gut zu einander zu passen." seine augen fielen zurück auf mein bett. "sie sehen gut zusammen aus." ich nickte. mit ruhiger stimme fuhr er fort: "sie findet dich interessant." meine hochgezogene augenbraue, brachte mir sein lächeln ein. "sie ist attraktiv.", sagte ich. "aber sie ist deine freundin."
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