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Skalve zu sein ist schwer, Master um so mehr

By: Nuit511
folder German › Celebrity
Rating: Adult +
Chapters: 9
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Reviews: 4
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Disclaimer: I do not know the person Grace Khold and the group Dope Stars Inc. I make no money with this Story! It's fiction!
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Wie alles begann

Vielleicht war es doch keine gute Idee gewesen hier her zu kommen. Aber er musste das jetzt endlich wissen.
Vorsichtig lief Grace durch die schwach beleuchteten Räume. Er hatte im Internet diese Location gefunden und war einfach her gekommen. Jetzt all diese Gerätschaften real zu sehen machte ihm allerdings schon etwas Angst.
Eigentlich hatte er gleich wieder gehen wollen, aber die nette Dame an der Bar war sehr verständisvoll gewesen.
„Sieh dich einfach um. Ich gebe dir eine Kette damit jeder erkennt das du neu bist und dich umsehen willst…. Wenn du etwas ausprobieren magst frag einfach einen der Türwächter. Sie haben Namendschilder und werden dir helfen einen geeigneten Partner zu finden. Ist das okay?“ Sie sah ihn fragend an. „Okay… ich versuche es einfach mal.“ Er hatte sich die Kette umgehängt, die sie ihm reichte, an dem ein kleines Stopschild hing. Irgendwie hatte ihm das Mut gegeben. Trotzdem war ihm jetzt etwas mulmig.

Plötzlich stoppte ihn eine Hand. „Sorry, Kleiner, aber da ist geschlossene Gesellschaft.“ Grace sah auf. Vor ihm stand ein großgewachsener Mann mittleren Alters. Er war ganz normal gekleidet. Enge Jeans, schwarzes Shirt, aber er trug ein Namenschild auf dem John stand. „Ups…“ kam es leise.

John lächelte. „Bist du zum ersten mal hier?“ Der schwarzhaarige nickte. „Willst du dir eine Session ansehen?“ wurde er gefragte. „Ich… weiß nicht…. Ich hab keine Ahnung wie so etwas abläuft…..“ John sah ihn verständnissvoll an. Der kleine war ja wirklich süß! „Komm mal mit, ich bring dich zu Wolf. Er ist einer unser ältesten Master und bei ihm kannst du bestimmt gerne zusehen.“ John machte eine einladende Handbewegung und Grace folgte ihm etwas unsicher.

Der Vorhang den John öffnete gab ein großes Zimmer preis. In seiner Mitte stand ein große Eisenbett das somit von allen Seiten zugänglich war. An einer Art Kreuz war ein nackter junger Mann festgeschnallt. Grace konnte sein Gesicht nicht sehen, aber er hörte das er weinte.
Schon wollte er zurückweichen, aber John stand in seinem Rücken. Als er gegen ihn prallte zuckte er zusammen.
„Du brauchst keine Angst zu haben, es ist alles in Ordnung….. Wolf?“ rief er in den Raum. „Ich bin hier drüben John.“ Erschalte eine beruhigende Stimme. „Ich hab hier jemanden der dir vielleicht gerne zusehen möchte. Ist das okay?“ „Natürlich, kommt erst mal rein.“ Erst jetzt konnte Grace die Person ausmachen, zu der die angenehme Stimme gehörte. Der Mann musste um die fünfzig sein, aber er sah gar nicht so aus wie Grace sich einen Master vorgestellt hatte.
Er war schlank, hatte braune kurze Haare und helle grüne Augen die ihn beruhigend anstrahlten. Er trug eine schwarze Lederhose und ein weißes Shirt. „Komm näher, ich bin Wolf und das dort am Kreuz ist Andreas.“ Grace sah ihn dennoch furchtsam an. „Ich… bin Grace.“ Stotterte er leise. „Schön dich kennen zu lernen Grace.“ Wolf reichte ihm seine Hand die Grace zögernd ergriff. Der Händedruck war fest, aber nicht beängstigend.
„Ich bin draußen, wenn was ist, rufst du einfach.“ Verabschiedete sich John und verließ mit ruhigen Schritten den Raum.

„Setzt dich.“ Bat Wolf ihn, legte die Gerte bei Seite die er in der Hand gehalten hatte und wies auf einen Sessel. Grace setzte sich und sah sich scheu um. „Du bist das erste mal hier, richtig?“ der schwarzhaarige zuckte zusammen. „Ja… ich bin das erste mal hier.“ Bestätigte er leise. „Darf ich fragend warum?“ Wolf hockte sich vor den Sessel in dem Grace saß und sah ihn fragend an.
„Ich… ich weiß es eigentlich nicht ganz so genau…. Ich…. Manchmal hab ich diese Träume…. Und… ich weiß nicht was ich machen soll….“ Stotterte Grace leise und spielte nervös mit seinem Pulli. „Und deshalb hast du gedacht das es das beste ist sich so etwas mal aus der Nähe an zu sehen.“ Schlussfolgerte Wolf. „Mhm.“ Grace nickte. „Das war sehr mutig und eine gute Entscheidung. Wie alt bist du wenn ich fragen darf?“ „17.“ kam es scheu. Wolf lächelte. „Magst du…..“ Aber ein „Nashorn!“ unterbrach den braunhaarigen.

Wolf sprang auf und lief zu Andreas. „Hey, Kleiner was…“ Aber da sah er schon die Beschehrung. „Warte, ist gleich vorbei….“ Mit schnellen Fingern löste er die Lederriemen, fing den schwachen Körper auf und trug ihn zum Bett. Gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn und rief: „Grace, holst du mir bitte ein feuchtes Tuch. Dort, ….. im Regal müsste eine Schüssel mit Wasser stehen.“ Der schwarzhaarig sprang auf. Fand das gesuchte und nahm das erstbeste was er finden konnte um es zu befeuchten.
Währenddessen hatte Wolf den jungen Mann bis zur Hüfte in eine Decke gehüllt und ihn auf seinen Schoß gezogen. Beruhigend redete er auf ihn ein. „Ist nicht schlimm… passiert doch jedem mal…..“ Sanft strich er über das gerötete Gesicht. Nahm dankend das feuchte Tuch von Grace und tupfte damit das Blut weg, das sich an Andrea’s Nase gebildet hatte. Danach legte er es ihm vorsichtig in den Nacken und bettete den Kopf an seine Schulter. „Ruh dich etwas aus, das wird schon wieder.“
Grace setzte sich neben Andreas und betrachtete das entspannte Gesicht. „Manchmal… wenn er aufgeregt ist passiert es einfach… es ist nicht schlimm, aber Andreas mag es ganz und gar nicht.“ Erklärte Wolf Grace.

„Das…. Was… was bedeutete Nashorn?“ fragte er schüchtern. „Oh… Andreas liebt Nashörner. Deshalb ist es sein Safeword. Wenn es ihm zu viel wird oder er merkt das er etwas nicht mehr aushalten kann erkenne ich das daran das er sein Safeword sagt. Jeder Sklave hat das. In einer Session geht es manchmal sehr wild zu, da kann man selbst als erfahrener Master nicht immer zwischen wollen, Bockigkeit und Überforderung unterscheiden. Vielleicht geht einem auch mal das eigenen Temperament durch. Deshalb das Safeword.“
Das Nasenbluten wurde weniger und Grace griff ganz automatisch nach der Tempobox auf dem Kissen. Tupfte damit vorsichtig das Blut ab. Andreas öffnete die Augen. „Dankeschön.“ Kam es leise. „Kein Problem.“ Wehrte Grace lächelnd ab. Der Sklave sah sehr erschöpft aus und Wolf gab Andreas einen Kuss. „Du warst sehr tapfer, aber wir haben da noch ein kleines Problem…. Meinst du nicht?“ Der blonde sah seinen Master scheu an. „Ich weiß Master…..“ Wolf seuftze tief. „Das wird sehr unangenehm werden, aber du wirst das durchstehen!“ beschloss er.
Grace sah ihn nur unverständlich an. „Soll ich draußen warten?“ fragte er lieber vorsichtshalber.
„Nein. Du bist doch her gekommen um zu sehen wie sich deine Träume verwirklichen könnten, oder?“ Wolf sah ihn durchdringend an. Als Grace nickte legte der Ältere den Kopf schief. „So etwas gehört auch dazu. Das etwas schief geht und man die Situation so gut es geht retten muss. Also, bleibst du?“ Grace brauchte relativ lange für seine Entscheidung.

„Wenn… es Andreas nichts ausmacht….“ Gab er zögerlich zur Antwort. „Das ist nicht seine Entscheidung. Wenn du sagst das du bleiben möchtest hat er dazu keine Meinung zu haben, denn ich habe dich gefragt! Es geht hier nur um dein Wohlbefinden! Du bist hier her gekommen ohne zu wissen was dich erwartet. Andreas ist über diese Stufe hinaus. Er weiß wie es ist wenn man nicht weiß wohin mit sich. Aber jetzt und hier zählt nur dein eigenes Wohl, deine Interessen und deine Gefühle.“

Das schockte Grace jetzt doch, aber er blieb still und sah Andreas nur fragend an. Aber dieser sagte nichts und senkte den Blick. Wolf holte wärenddessen ein Handtuch und eine Tube mit Gleitgel.
„Setz dich an’s Kopfende und nimm Andreas.“ Befahl er forsch. Der schwarzhaarig zog sich schleunigst die Schuhe aus und krabbelte auf’s Bett. Stopfte sich ein Kissen in den Rücken und zog Andreas an seine Brust. Der Jüngere stöhnte leise, schloss aber die Augen und versuchte sich zu beruhigen.
„Gut so, streichel ihn, beruhige ihn etwas….. bring ihn zum entspannen.“ Wies der Master ihn an und zog die Decke weg. Darunter war alles blank. Grace stockte etwas als er die schmale Schnur erblickte die zwischen den Beinen des jüngeren zum vorschein kam.
„Das ist schon in Ordnung, versuch es Andreas einfach so leicht wie möglich zu machen sich zu entspannen.“ Beruhigte ihn Wolf.

Dann aber besann er sich wieder seines Auftrages und begann vorsichtig den Bauch zu streicheln. Er wusste nicht so recht wie weit er gehen sollte, wohl eher wollte aber er versuchte es einfach mit den Stellen die er gerne mocht. Sein Bauch war eine davon. Vor allem am Bauchnabel war er empfindlich, also einfach mal von sich auf Andreas schließen.

Wolf besah sich das eine ganze Weile und merkte wie Grace langsam lockerer wurde. Andreas schlug sich gut und zeigte dem schwarzhaarigen das es ihm gefiel. Jetzt kam der schwierigere Teil. Da die Session so abrupt abgebrochen worden war musste er jetzt sehr viel Vorsicht walten lassen. Der Blonde sollte sich nicht noch mehr verspannen. Aber Grace war gut und obwohl er am Anfang Zweifel gehabt hatte schlugen sich beide tapfer.

Vorsichtig strich er immer wieder über den Unterleib, traute sich aber nicht weiter zu gehen. Das Andreas dort rasiert war empfand er als angenehm. Sanft umfuhr er die Brustwarzen, begann sogar ganz automatisch kleine Küsschen auf dem freigelegten Hals zu verteilen. Was Wolf trieb war ihm so ziemlich egal. Er wusste nicht warum, aber er genoss es die Zärtlichkeiten verteilen zu können. Es war egal das er Andreas nicht wirklich kannte, immerhin genoss dieser seine Streicheleinheiten und das war für ihn ein unglaublich schöner Moment.

Wolf lächelte leicht. Grace ging total darin auf Andreas zu entspannen. Der schwarzhaarige dachte gar nicht mehr nach sonder sorgte sich einfach nur um seinen kleinen Sklaven. Und dieser genoss es. Also hatte er Grace richtig eingeschätzt. Mal sehen wir weit er mit ihm gehen konnte.
Vorsichtig um diesen wunderbare Stimmung nicht kaputt zu machen, legte Wolf seine Hand auf den Arm des schwarzhaarigen. Dieser sah ihn aus dösigen Augen an. Warum störte ihn jemand bei seinem tun?

„Wenn du es ihm noch angenehmer machen möchtest sollte du etwas wichtiges nicht vergessen!“ grinste der Master und Grace wurde tatsächlich rot. Aber er nickte das er verstanden hatte. Außerdem würde es Wolf einfacher machen die Liebeskugeln wieder zu Tage zu befördern wenn Andreas von Grace versorgt wurde.
Zögerlich strich dieser über das leicht aufgerichtete Glied. Andreas stöhnte ihm direkt in’s Ohr und das jagte ihm eine Gänsehaut über den Rücken. „Das ist schön….“ Flüsterte der Sklave leise und seufzte.

Er kannte den schwarzhaarigen nicht, hatte noch nicht einmal die Augenfarbe richtig erkennen können, aber das was dieser tat gefiel ihm gut. Sehr gut sogar. Er roch leicht nach Pfirsich und seine Haare die ihn streiften waren wunderbar weich…. Am liebsten hätte er sich darin eingerollt und wäre wie ein zufriedener Bär eingeschlafen. Als er sich jedoch bewegte spürte er die störenden Überbleibsel der Session.
„Master…..“ flehte er. „Noch einen kleinen Moment…. Genieß was du jetzt bekommst, nachher wird es weh tun.“ Andreas nickte und atmete tief diesen wunderbaren Geruch ein.
Und tatsächlich, wenig später spürte er die Hände seines Masters an seinem Muskel. Er zuckte unwillkürlich zusammen. „Sch… alles okay…“ flüsterte Grace ihm zu. „Alles okay…“ beruhigte er ihn und überwand schließlich seine Scheu und legte nun endgültig seine Hand um das erwachte Glied.
Es fühlte sich anders an als er es sich gedacht hatte. Besser und viel erregender……..

Behutsam reizte er die Spitze, ließ auch die Hoden nicht außer acht und lenkte somit die Aufmerksamkeit des blonden auf sich. Der Master war begeistert. So ein Naturtalent hatte man selten!
Er nahm extra etwas mehr Gel auf seine Hand um es Andreas so angenehm wie möglich zu machen. Wolf wusste das dieser damit noch Probleme hatte und ihm noch nicht voll und ganz vertraute.
Sanft umkreiste er den geschlossenen Muskel, massierte das kühlende Gel ein und beobachtete Andreas sehr sorgfältig. Aber er konnte kein Unbehagen feststellen.
Vorsichtig drang er mit einem Finger in seinen Sklaven, verharrte und horchte auf irgendeinen Mißlaut. Konnte aber nichts dergleichen vernehmen. Dazu war der blonde zu sehr abgelenkt. Behutsam zog er mit der anderen Hand an der Schnur. Fühlte die erste Kugel und begann den Eingang zu dehnen. Dabei beobachtete er Andreas genau. Aber irgendwann gab der Muskel nach und die erste Kugel ploppte heraus.
Grace sah auf, hielt aber nicht inne. Er hatte die kurze Verspannung gespürt und wollte wissen warum. Als er nun diese für seine Augen riesige Kugel sah musste er schlucken. Gab dem Sklaven einen Kuss und setzte seine Bemühungen fort ihn ganz langsam und sanft zum Orgasmus zu bringen.

Der Rest der Kugeln war kein Problem mehr und Wolf war sehr stolz auf seinen Sklaven. Nachdem er alle Utensilien bei Seite geräumt hatte, küsste er ihn verlangend, flüsterte ihm ein großes Lob in’s Ohr und war erstaunt das Andreas genau in diesem Moment kam.
Er küsste ihn nochmals und Grace auf die Stirn. Wolf wusste nicht wie weit der Neuling schon war, aber so langsam kam er wieder zu sich.

Mit dem Handtuch säuberte er beide mit ruhigen Händen und schwieg eine ganze Weile.
„Master?“ kam es erschöpft. „Was möchtest du Sklave, sprich.“ Forderte er Andreas auf, während er den schlanken Händen des schwarzhaarigen folgte, die immernoch beruhigende Kreise auf Andreas zogen.
„Ich möchte mich bedanken.“ Wolf riss die Augen auf. Das war das erste mal das Andreas es von selbst sagt, sich vergewisserte das es für seinen Master in Ordnung war wenn er sich bedankte. „Das musst du nicht.“ Wehrte Grace ab, der immer noch nicht ganz bei sich war. „Ich möchte es aber. Bitte Master!“ Der Ältere lächelte.
„In Ordnung. Aber danach gehst du in die Badewanne und dann in’s Bett!“ „Wie ihr wünscht.“ Nickte Andreas.

Grace bekam gar nicht mit wie Wolf leise das Zimmer verließ und Andreas sich umdrehte.
„Bitte nicht böse sein, aber das war das erste mal das ich so etwas genießen konnte und dafür möchte ich mich bedanken.“ Grace öffnete die Augen. „Das hast du ja jetzt.“ Lächelte dieser.
„Du glaubst doch nicht im Ernst das ich nicht merke das du einen Ständer hast.“ Kam es prompt von Andreas. Der schwarzhaarige wurde prompt knallrot. „Hey, ist ja nicht schlimm…. Das Problem bekomme ich schon gelöst…..“ abwiegeln er leise ab.
„Ganz genau, ich möchte es lösen…bitte.“ Dem schwarzhaarigen war es unangenehm, das Andreas so sehr darauf bestand.
„Also gut, wenn du unbedingt möchtest….“ Stimmte er leise zu und wusste nicht auf was er sich da einließ.

Wolf ließ währenddessen das Badewasser ein. Suchte nach Andreas’s Lieblingsschaum und schmunzelte als er Grace stöhnen hörte. Den obwohl sein Sklave in einigen Dingen noch Probleme hatte, mit dem Mund war er sehr geschickt. Wenn er es dann auch noch freiwillig und mit solchem Enthusiasmuss tat wie jetzt war es göttlich.

Erschöpft kuschelte sich Andreas an den schwarzhaarigen. „Siehst du, Problem gelöst.“ Grace konnte erst mal gar nichts sagen. Das eben war der beste Blow-Job den er je bekommen hatte. „Aber wie…“krächzte er nur erschöpft.
„So meine kleinen Turteltäubchen, da ihr eure Spielwieseaktivitäten jetzt eingestellt habt, abmarsch in die Badewanne und zwar beide!“ Riss Wolf sie aus ihrer Zweisamkeit. Andreas musste er trage, Grace folgte ihm langsam.

Eigentlich schämte er sich nicht für seinen Köper aber sich jetzt einfach so ausziehen war ihm dann doch irgendwie peinlich.
Aber Wolf löste das ganz geschickt. Andreas hatte damit kein Problem und saß eh schon in der Wanne. Er würde jetzt noch einen Stapel Handtücher besorgen und bei John neue Kleidung für beide ordern. In der Zeit konnte Grace in die Wanne hüpfen und für den Rest würde er sich etwas einfallen lassen.
Eine gute halbe Stunde später lagen Grace und Andreas erschöpft im großen Bett. Das heiße Wasser hatte sie schläfrig gemacht und beide dösten vor sich hin. „Ich werde noch mal an die Bar gehen. Ihr bleibt hier!“ befahl er und verschwand durch den Vorhang.

Grace war nur leicht eingedöst, das alles hatte ihn zu sehr verwirrt und erschöpft. So ganz klar war ihm noch nicht was alles geschehen war. Das erlebte würde er morgen noch mal überdenken.
Er war fast eingeschlafen als er in eine Decke gewickelt wurde. Müde öffnete er die Augen. „Schlaf weiter. Es ist alles in Ordnung.“ Vernahm er die ruhige Stimme von John. „Was.. ist los?“ fragte er leise. „Wir bringen euch in eine Suite. Dort könnt ihr euch ausschlafen.“ „Wo ist das?“ kam es müde. „Im oberen Stockwerk, oder möchtest du nach Hause?“ fragte der Türwächter ihn. „Ich fahr dich, wenn du möchtest, ist gar kein Problem.“ Bot John an. „Nein… mag nicht nach Hause.“ John lächelte über das genuschelte. „Dann schlaf weiter, ich passe auf dich auf.“ Der scharzhaarige nickte und kuschelte sich an John, der ihn hochhob und auf seine Arme nahm.
Während ihm die Augen zufielen sah er wie Wolf Andreas in eine Decke packte und ihn ebenfalls auf seine Arme hob.

Grace schloss die Augen. Es erfüllte ihn mit einer nie gekannten Ruhe, getragen zu werden. Es war fast so als hätte er nur auf so etwas gewartet. Die Decke war flauschig und warm, etwas das ihm Sicherheit und Wohlbehagen gab. John roch nach Männlichkeit, gleichzeitig aber auch nach etwas das er nicht betiteln konnte. Er wusste nur das er sich hier wohl fühlte und das er hier gut beschützt war.

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