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How to be gay (SPN-Darsteller)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult ++
Chapters: 8
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Disclaimer: alles CW jeder sich selbst, wir haben uns nur die Namen gaborgt
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Tag 1

Kapitel 1 Tag 1

„Hey... hallo??“ Rebekka schnippste laut mit den Fingern vor den Augen des Blonden, der seit Minuten kein Wort von sich gegeben hatte. Genauso gut hätte sie auch gegen eine Wand laufen können. „Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?“

Jen räusperte sich. „Natürlich.“

„Ach, und was hatte ich gesagt?“ Sie lehnte sich vor und hob die Augenbraue. Sie hasste es, wenn Jensen das tat. Dafür hätte sie ihm jedes mal am liebsten den Kopf abgerissen. Als ob sie nichts zu tun hätte, außer mit einer Betonwand zu reden.

Der Angesprochene sah wieder auf seine Coladose, strich mit den Fingern über das kühle Metall, an welchen sich einige kleine Kondenstropfen gebildet hatten. Er seufzte. „Du hast mit Marc gepoppt und er hat dich zwei Tage lang nicht angerufen... und dann hast du ihn mit ner neuen Bitch gesehen...“

„Und was sagst du dazu? Was soll ich machen?“

„Servier ihn ab“, meinte Jen lässig und lächelte sie an, trank einen Schluck und verzog das Gesicht.

„Toll, danke für die Konversation“, schnaubte Rebekka und verdrehte die Augen. Sie mochte Jen doch langsam ging er ihr auch gewaltigen auf den Zeiger, wenn er wieder seine Tage hatte.

Jen verdrehte unmerklich die Augen. Er mochte Rebekka und wenn er überlegte, dass er sie eigentlich erst seit ein paar Monaten kannte... Gott, er war jetzt seit Sage und Schreibe drei Monate hier und er hatte sich gut eingelebt. Er wohnte in einer kleinen Wohnung, studierte hier in der Uni mitten in der Stadt und hatte reichlich Freunde gefunden. Natürlich vermisste er seine alten Freunde, die er jahrelang kannte, aber wer weiß... vielleicht würde es ihm hier bald auch so ergehen. Er hatte eben keinen Hehl draus gemacht und schon am Anfang verkündet, dass er nicht auf Frauen stand. Manche Jungs nuschelten, doch es gab keine weiteren Auffälligkeiten, also schienen sie ihn so zu akzeptieren, wie er war- außer einem.

Seufzend spielte er weiter an seiner Dose und hob den Kopf. Auf dem Unigelände tummelten sich viele Jugendliche. Die Meisten von ihnen standen in kleinen Grüppchen, unterhielten sich fieberhaft oder tauschten ihre Unterlagen unter sich. An einem Tisch blieb sein Blick haften und ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht. Da war er... der Eine, der ihn nicht mochte...oder hasste? Jared. Er hatte nie wirklich mit ihm geredet, noch nicht mal Floskeln ausgetauscht. Sah er doch deutlich, dass der Kerl ihn nicht mochte.

"Lass ihm doch einfach in Ruhe.", Rebekka war dem Blick des Blonden gefolgt und sah das Jensens Blick schon wieder an den großen Typen Namens Jared hängen blieb. "Aber das kann dein Ego wohl nicht vertragen was?", brummelte sie leise und nahm Ihm die Dose aus der Hand.

„Hm?“ Jen riss sich los und sah sie an. „Was meinst du?“

"Du sollst Jared und sein Kumpel in Ruhe lassen ... Es muss dich doch nicht jeder Arsch mögen. Oder?", sagte sie ruhig. Exte die Cola und warf die Dose in den Müllkorb. "Danke das tat gut... die nächste geht auf dich."

~~~*~~~

"Hey Jay auf 11.00 Uhr Schwuchtel-Boy beobachtet dich wieder mal. Harrrr haarrr ... der steht auf dich wahhhhaha.", lachte ein junger Man tief auf.

Zu schnell drehte sich Jared Kopf in die Richtung so das sich noch die beide Blicke trafen bevor sich seiner verfinsterte. "Halt die Klappe! Verstanden. Ich will mit dem Abschaum nichts zutun haben.", spie Jay aus und schaute wieder in einen andere Richtung.

Auch die anderen Jungs lachten laut und schlugen Jared auf die Schulter. "Aach was den er doch so sweety."


Jensen saß nicht weit weg genug, um das Gelache zu überhören. Auch viele anderen Augenpaare ruhten nun auf ihm, aber es war ihm egal. Er lächelte Jared weiter an, zumindest dessen Hinterkopf. Doch die braunen Augen waren... wow.

„Klar, Süße... Cola geht immer auf mich“, erwiderte er schließlich, während er noch immer die Augen auf Jay richtete, die Anderen jedoch im Augenwinkel hatte. Endlich schaffte er es doch und sah Rebekka an. „Ich mag auch nicht jeden Arsch... aber seiner? Hmmm... da würd ich gerne reinbeißen.“

"Sein Arsch wird dir... wenn du ihn je kriegst, bestimmt nicht gut bekommen.", sagte Rebekka schnippisch. "...und außerdem hat er einen Freundin ... und Jay, der so Hetero er könnte der Erfinder des Wortes sein. Halt dich lieber an die anderen Boys." Sie nickte zu einer Gruppe der Schauspiel AG. "... und nicht die Basketballer... schon gar nicht die Truppen um Jared."

„Ach“, winkte Jen ab. Er wusste, dass er jeden haben könnte, aber seit wann wollte sich ein Jensen Ackles mit dem zufrieden geben, was er so einfach bekam? Er sah wieder zu Jared und leckte sich über die Lippen. „Nur weil er an keinem Schwanz lutscht, heißt es noch lange nicht, dass er es nicht will... vielleicht bekommt er einfach keinen ab.“

"Ach du wieder ... es soll auch wirklich Männer geben die auf Frauen stehen.", Rebekka griff an ihre Brüste und schob sie ein wenig nach oben. "Ja lach nur... Es soll wirklich Männer geben die auf diese Dinger stehen.", grinste sie den Blonden an.

Jensen lachte laut. „Na komm...pack sie wieder ein....“ Er kringelte sich regelrecht auf der Bank. Er fuhr sich durch die Haare und schüttelte belustigt mit dem Kopf. Ja, früher stand er auch auf diese Dinger, aber dann hatte sich die Sachlage schnell geändert. „Du weißt doch, wie es ist... hinter all dem Hass versteckt man das, was man am meisten will... ich könnte schwören.... würde man etwas Zeit in ihn investieren, dann sehe ich ihn schon vor mir... wie er vor mir kniet, an meinem Schwanz saugt und mich anfleht ihn zu vögeln...“

"Ohh Gott! Jaaa ohh jaa... mich auch ... öhm." Rebekka wurde rot. "...sorry ...ich mein ... meine Muschi ... Oh verdammt Jen, du machst mich fertig. Wir sollten jetzt langsam zurück gehen... du weißt doch wie der Prof. drauf ist.", schnell wand sich das Mädchen ab.

Jen griff nach ihrer Hand und knuffte sie an die Seite. „Ja ja... dich popp ich auch noch“, lächelte er kindlich. „Okay, gehen wir....“ Er blickte wieder in die Ferne zu Jared. Er konnte es einfach nicht lassen. „Hey... Jaybabe... treffen wir uns heute Abend bei mir?“, brüllte er der Gruppe zu.

Schnell flog der Kopf des Großen in die Richtig aus der die Stimme kam. Er rümpfte nur die Nase und zeigte Jensen kurz den Mittelfinger. "... und ihr Idioten halte eure Klappen.. ist das klar.." wand er sich schnell an seine Kumpels. "Den werde ich mir noch schnappen."

Jensen lachte, legte den Arm um Rebekka und lief mit ihr gemeinsam in den Saal, in dem die Vorlesung stattfand. „Ach übrigens... heute Abend treffen wir uns in dem Club „Bagdad“. Ein paar Jungs aus der Nachbarschaft kommen auch... ein paar sind sogar Hetero, also hättest du auch deinen Spaß.“

Shell, ein breitschultriger Kerl, klopfte Jay auf die Schulter. Er kannte den Braunhaarigen seit langem. Sie waren seit dem Kindergarten die besten Freunde. „Jay Jay hat einen neuen Freund... du hast mir gar nicht erzählt, dass ihr euch trefft...“, prustete er weiter.

"Ich sagte doch ihr sollte still sein.", Jared richtete sich zu seiner vollen Größe auf. "Ich werde ihn mir schnappen und dann gibt es..." Er lies seinen Faust in die Handfläche klatschen.

„Haha, ruhig Braunauge... natürlich wirrst du ihn dir schnappen... spätestens heute Abend, hm?“, lächelte Shell und drückte ihn aus der Gruppe. „Wir müssen zum Unterricht, also komm schon....“

"Jaaa ja ich komme.... Oh verdammt wie ich so was hasse ... ich möchte ihm dermaßen die Fresse polieren.", spie Jared seinem Freund entgegen. "...warum bekommen solche perversen Menschen nur die Berechtigung zum studieren.", Jared lies sich von seinem Freund Shell in den nächsten Hörsaal ziehen.

„Tja... hier scheinen sich die Schwuletten ja ruhig zu verhalten- hat unsere Arbeit doch gefruchtet.“, erwiderte Shell und setzte sich an einen freien Platz. „Und die kleine Dreckssau kriegen wir auch noch klein. Er hatte seine freie Zeit gehabt... ist ja schließlich noch Neuling, aber wenn er sich weiterhin so anstellt, wird’s brenzlig für ihn.“

"Pah... Neuling hin oder her er hat mich nicht an zu quatschen, aber dem zeigen wir schon noch, wie es hier läuft ...", spie Jay aus und blickte sich im Hörsaal um. "Oh Gott sei dank ist naher noch Training. Ein paar Körbe werfen, das ist das beste um ab zuschalten.", fing er an zu träumen. "Und du holst nach her Marcy ab und bring zu dann zu mir. verstanden!"

„Mach ich... und du wirst schön auf das Wochenende warten... dann knöpfen wir uns den Burschen vor.“

"Am Wochenende .. ja klar ... Ähm ... Shit, am Sonntag bin ich mit meinen Eltern zusammen... mal wieder einen auf Familie machen... fragt nicht halt die Klappe der Prof ist da", brummte Jay noch bevor er sich rechtfertigen musste wegen seiner Familie.


Jensen war nicht ganz bei der Sache. Er folgte zwar mit einem Ohr der Vorlesung, mit den Gedanken war er aber bereits draußen. Von Rebekka erfuhr er, dass dieser Jared in einem Basketballmannschaft spielte. Nach der Uni trafen sie sich und spielten in der großen Turnhalle, etwas außerhalb des Unigeländes. Natürlich strahlte Jen, wie ein Honigkuchenpferd und wurde von Rebekka wieder in die Schranken gewiesen, doch wenn sich Jen etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann gab es kein zurück mehr. Diesen Spaß wollte er sich erlauben und immerhin sprach doch nichts dagegen.

Nach den Vorlesungen verabschiedete er sich von seinen Freunden und raste mit seinem Wagen nach Hause, griff nach seinen Sportsachen und fuhr zur Sporthalle. Gott, er freute sich tierisch... er hatte zwar seit langem nicht mehr gespielt, aber damals war er ein ziemlich guter Spieler. Obwohl er hauptsächlich nur auf der Straße gespielt hatte... so viel anders kann es hier auch nicht sein. Er parkte den Wagen einige Straßen weiter, nahm seine Sporttasche aus dem Kofferraum und machte sich auf den Weg in die Turnhalle. Noch war es ruhig, als er die Halle betrat, doch schon bald hörte er das dumpfe Klopfen der Bälle. Lächelnd sah er sich um- Jared erkannte er sofort. War dieser doch der Größte... zumindest was die Körpergröße anging. Weiter hinten entdeckte er den Coach. „Hey... ich bin Jensen... kann ich heute mal mitspielen?“

Als Jared den Namen hörte verlor er so fort seine Konzentration und verfehlte einen leichten Ball der ihn hart am Kopf traf und ihn straucheln lies. "Fuck", fluchte Jay laut auf. "Kannst du nicht auf passen?", schnell drehte er sich um und fixierte den Blonden der mit seinem Coach sprach. 'Das kann doch nicht wahr sein...', dachte Jay als er Jensen in Sportbekleidung sah mit schnellen Schritten war er bei seinem Trainer. "Hey Coach, wir brauchen doch keinen Spieler mehr und außer dem sind wir hier keinen Anfänger mehr.", dann wand er sich schnell an den Blonden. "Verschwinde einfach. Du ... du ... Schwu... Schwachkopf.", fauchte er

„Das entscheide immer noch ICH , Padalecki, also zurück aufs Spielfeld mit dir und übe deine Freiwürfe... der letzte war ja grauenvoll und nun zu dir... Jensen. Du kannst heute mitspielen. Ich werd ein Auge auf dich haben.“ Damit wandte der Kerl sich ab und pfiff laut seine Jungs zusammen. „Alle mal herhören... das ist Jensen. Er spielt heute mit uns. Also teilt euch auf in zwei Gruppen und dann geht’s los.“

"Ja Coach.", knurrte Jay und wand sich ab. Er lies sich einen Ball zu werfen. Schnell drehte er sich um. "Hier!Weichei fang.", und mit vollen Wucht warf er Jensen den Ball zu.

Jen schaffte es nur in der letzten Sekunde der Ball zu fangen, der hart gegen seine Brust gedonnert wurde. Er hörte ein leises Knacksen und schüttelte seine Hand, bewegte kurz die Finger, während er Jared einen wütenden Blick zuwarf. Verdammt... der schien ja mächtig angepisst zu sein. Aber das würde Jen schon noch hinbekommen, soviel stand fest.

Gruppen wurden gebildet und natürlich hatte Jay dafür gesorgt, dass der Blonde nicht in seiner Gruppe spielte. Glück für Jen, so würde der Körperkontakt noch intensiver werden als gedacht.

Ein lauter Pfiff erhallte die Halle und schon fing das kleine Spielchen an. Gekonnt dribbelte Jensen den Ball um den Flügelspieler und raste auf Jared zu, der seinen Platz unter dem Korb hatte.

Jay sah wie der Blonde aus ihn zu lief. 'Na dem werde ich es zeigen.', ein schneller Blick zum Trainer und Jay rammte dem Blonden im vollen Lauf den Ellenbogen in den Magen. Schon hatte er den Ball sah grinsend noch wie der Blonde zu Boden ging und wollte gerade los dribbeln als ein Pfiff ertönte

„Padalecki... was soll der Scheiße??“, brüllte Mr. Beaver, der Coach, der Bande, und raste auf das Spielfeld. „Wir spielen hier nicht auf der Straße, verstanden? Hey... Jensen, alles okay?“

Jensen hielt die Luft an. Oder war es doch der harte Schlag, der ihm einfach die Luft nahm? Er sog gierig die Luft ein und rappelte sich auf die Beine. „Püh... haha... alles okay, Coach... alles gut.“ Er lächelte Jay provozierend an. „Auf geht’s... dein Ball....“

Beavers deutete drohend mit dem Zeigefinger in Jays Richtung, während er rückwärts nach hinten lief und wieder laut Pfiff.

"Jay grummelte was in sich hinein, und sprach sich schnell mit zwei Jungs seiner Mannschaft ab. Sie würden es dem Jensen schon zeigen. Nahmen sie ihn doch jetzt zu Dritt in die Mangel. Ein Pfiff ertöne und Jay sprintete mit dem Ball los. Er hörte nur noch ein leises Japsen und Keuchen hinter sich und lief breit grinsend weiter.

In den nächsten Minuten wurde Jensen fertig gemacht und zwar vom feinsten. Die Jungs stürzten sich regelrecht auf ihn und zwar immer zu dritt, während Jared den Ball bekam und seine Körbe machte. Der Coach mischte sich nicht mehr ein- er wollte sehen, ob Jensen es überhaupt schaffen würde sich auf dem Spielfeld Respekt zu verschaffen.

Jensen seufzte müde. Er war wohl außer Übung. Schweiß rannte ihm über die Stirn. Seine Augen brannten leicht. Gut, dann würde er jetzt endlich aufs ganze gehen.
Jared hatte den Ball bekommen und sofort war Jensen bei ihm. Wo sonst könnte man so an einen Menschen heran, außer hier? Jen grinste und versuchte Jared zu decken, ihn nicht an den Korb zu lassen. Er klebte regelrecht an dessen Hintern und verdammt, genau das wollte er.

Er streckte den Arm nach dem Ball aus, wollte um Jay herum das elende Ding bekommen... oder wollte er womöglich das, was passierte? Er stolperte über Jay, der Ball flog zur Seite und beide landeten auf dem Boden.

"AHH Verdammt.", keuchte Jay als er zu Boden ging und sein Rücken Bekanntschaft mit dem Hallenboden machte. Er schloss die Augen und in Sekundenschnelle entwich ihm noch mal die Luft aus den Lungen als etwas auf ihn drauf fiel. Dann erst öffnete Jay seinen Augen und blicke in Grüne. 'NEIN!', schrie gedanklich. 'Das kann doch wohl nicht war sein.'. Wie wild geworden versuchte er den Blonden von sich zu drücken und zu schieben. "Komm runter von mir und such dir ne Tunte die auf so was steht. Du Schwuttete.", knurrte er gefährlich.

Jen wollte sich auf die Beine rappeln aber... er überlegte es sich anders. Irgendwie... gefiel ihm diese Stellung. „Ich hab doch gerade eine gefunden“, lächelte er und funkelte Jared mit seinen Augen an.

"Sag das noch mal... du Schwuchte.", Jay versuchte den Blonden von sich zu schieben. "...Ich bin nicht ... ich BIN NICHT schwul.", schrie er und zog sein Knie an um es mit voller Wucht Jensen in die Eier zu rammen. Mit Genugtuung sah er wie der Andere seinen Augen verdrehte und schubste den Blonden jetzt ganz einfach von sich. Schnell sprang er auf seinen Füße und klopfte sich den Staub vom T-Shirt. "Alles Okay, Coach!", rief er durch die Halle.

Beaver brummte genervt. „Padalecki... ab in die Dusche mit dir und überleg dir bis nächstes mal, was du hier willst, klar?“, Er deutete mit dem Kopf auf die Umziehräume. „Jensen... auf die Beine mit dir und bis morgen.... alle anderen spielen weiter.“, Er pfiff wieder laut.

Jen lächelte beinahe. Anscheinend durfte er wiederkommen... er war sich ja sooo sicher, dass Jared sich für ihn genauso freuen würde, wie er. Mühselig rappelte er sich auf die Beine, eine Hand an seinem Schritt haltend und tapselte Jared hinterher, biss sich lächelnd auf die Unterlippe.

"Arschloch... komm mir zu Nahe und ich hänge dich das nächste mal an an deinen Eiern auf. ", spie Jared den Blonden zu ehe er in der Umkleide verschwand und Jensen die Tür vor der Nase zu donnerte. Jay war sauer.... stinke sauer. Er spielte schon lange und war noch nicht vorzeitig raus geschmissen worden. Was wollte der 'Arschlochlecker' bei so einen Sport. Er riss sein Spinnt auf und zerrte die Tasche vor. Auch dies landete mit Wucht auf dem Boden. "SCHEIßE"

Jen seufzte und öffnete die Tür. Hier gab es nun mal einen Gesamtraum und keine einzelne Kabinen. Okay... es war gut für ihn. Er grinste noch immer, als er den großen Raum betrat und sogleich Jared sah. Er warf die Tasche auf eine Bank, zog den Reißverschluss auf und zog ein Badetuch heraus. Stumm zog er sich aus und huschte in die riesige Duschkabine. Unter einem der Wasserhähne stellte er sich runter, legte das Tuch bei Seite und drehte an dem Knopf.

Auch Jay tapste ein wenig später nackt und immer noch finster drein blickend in die Duschkabine. Kurz blickte er sich um sah Jensen wie er sich vom heißen Wasser berieseln lies und ging auf die andere Seite in einen Ecke. stellte das Wasser an und schloss die Augen so einen Dusche hatte schon immer eine beruhigende Wirkung. Jay lies sich das Wasser ins Gesicht laufen und schnaufte ein paar mal in den Wasserstrahl. Er griff nach seinem Duschgel verfehlte es aber und öffnete die Augen wieder. Kurz fixierte er den Blonden. 'Fuck..., hatte der etwa einen Latte, oder war das so ein großes Teil. Das konnte doch nicht war sein. 'Jay schüttelte sich das Wasser aus den Haaren und blickte noch mal genauer auf den Schritt des Blonden. Dann sah er an sich runter... 'Konnte ein Tag noch schlimmer werden, hatte er etwas gerade Penisneid ... Penisneid bei einer Schwuchtel.' wieder fixierte er das mächtige Gehänge des Blonden.

Jen war dies natürlich nicht entgangen. Er sah Jays Blick, wohin dieser führte... tat jedoch nichts weiter. Er drehte sich zu Jay, damit dieser ihn noch besser sehen konnte und schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und keuchte leicht, da das Wasser einfach fantastisch war. Langsam strichen seine Finger über seinen Oberkörper entlang, weiter über den Bauch und weiter südwärts, wo er fest über seinen Schritt strich und wieder hoch wanderte.

'Mit diesem riesen Teil lag er, Jensen, gerade auf ihm drauf. Mit diesen Händen, met denen er sich selbst streichelt...', "Fuck... nein...", wimmerte Jay leise. 'Das war doch jetzt nicht wahr.' Es regte sich war bei ihm schnell hielt er sein Gesicht in den Duschstrahl und drehte sich um.

Jen öffnete die Augen. Irgendwie wirkte Jen... angespannt. „Hey... cooles Spiel... wie lange spielst du?“, warf er ihm zu, während er weiterhin das Wasser genoss.

"Lange", sagte er nur und griff sich fahrig das Gel. Er schäumte seinen Haare ein dabei schmierte er sich etwas in die Augen , "Ahhh.", es brannte und Jay griff nach den Wasserhahn. Dabei erwische er aber nur den Heißen und sprang entsetzt zur Seite. Gab dem Blonden so einen guten Blick auf seine Erregung.

Dieser riss die Augen auf. Jay war... erregt? Ein leises Krächzen war alles, was er über die Lippen bringen konnte. Der Anblick raubte ihm regelrecht den Atem und verdammt.. was er sah gefiel ihm. „Nett... wirklich... sehr nett“, meinte er, während er sich über die Lippen leckte.

Immer noch von der Rolle drehte Jay an dem Wasser und blickte panisch zum Blonden. "Schnauze.", endlich konnte er sich unter den Wasserstrahl stellen und spülte sich ab. Jetzt noch schnell mit Eiskaltes Wasser hinterher... gerade drehte Jay die Hähne.

Jensen atmete tief durch und schaltete sein Wasser aus, ließ das Handtuch aber links liegen. Mutig lief er über die nassen Fließen und stellte sich dicht hinter Jared, so dass dieser regelrecht alles spüren konnte. „Was meinst du? Etwa wegen... dem Kleinen hier?“, hauchte er ihm von hinten ins Ohr und griff ungeniert nach Jays Steifem.

Panisch wich Jay nach vor. Mit groß aufgerissenen Augen schrie er. "Lass deine Finger von mir du Schwuchte.", drehte sich um und holte Jay aus.

Doch Jen war schneller. Diesmal wich er der Faust aus, griff nach Jays Handgelenken und drückte ihn mit einem Ruck gegen die kalte, nasse Wand. Er schob dessen Hände in die Höhe seitlich von Jays Kopf und kam mit seinem Gesicht näher zu Jays. „Wieso so wild, Süßer? Wie ich sehe, gefällt es dir... ich wussts doch...“

"I-C-H S-A-G-T-E... nimm deinen Finger von mir ... sonst ..sonst...", keuchte der Große auf. Dann spuckte er dem Blonden in Gesicht. "Du verdammte Schwuchtel.", den kurzen Schock-Moment des Blonden nutzte Jared und drückte sich vorbei, griff sich sein Handtuch und verlies fluchtartig die Duschkabinen.

Jen fuhr sich mit der Hand über das Gesicht und wischte die Spucke weg. Leicht angewidert sah er Jared nach. Sollte er ihm nachlaufen? Auch auf die Gefahr hin eine gewischt zu bekommen? Ach egal.. er ließ ihn gehen. Für heute hatte er sowieso mehr erreicht, als er dachte oder wollte.
Einige Minuten blieb er noch, trocknete sich anschließend und verließ das Gelände. Jared war natürlich schon längst weg, nur die Jungs spielten noch weiter. Er war sich nicht sicher, ob er morgen wieder kommen sollte, immerhin war er nicht zum Spaß hier... zumindest nicht wegen dem Spiel sondern DEM Spieler, der tatsächlich schwul war. Oder eben bi... aber ein Homophob?
Jensen fuhr nach Hause- für heute hatte er wohl genug getan. Außerdem stand heute noch ein Treffen in dem Club an.

Jared war auf dem direkten Weg zu seiner Freundin ... eigentlich sollte sie ihn nach dem Sport abholen aber das hatte ihm die blonde Tunte ja richtig gehend verdorben. Hoffentlich würde er Marcy noch antreffen. Seinen Wut auf den Blonden stieg von Minute zu Minute mehr ... er würde sich was sehr gutes einfallen lassen müssen ... an so ein Bürschchen war er noch nie geraten. Wenn alles nichts half würden er und seien Kumpels eben ein kleines Exempel statuieren.

Jay war so in Gedanken das er nicht mit bekam wie auf der anderen Straßenseite ein Auto anhielt und ein junges blondes Mädchen winkte. Bis diese ausstieß und Jareds Namen laut quer über die Straße rief. "JAY...",

Da erst blickte der Große auf und fing an zu lächeln. "Hey Baby...". schnell war Jay bei ihr zog sie in die Arme "Nach hause und das ganz schnell." murmelte er. "Aber erst will einen Kuss.", und schon senkte er seinen Lippen auf die der Blonden.

Marcy wirkte überrascht, erwiderte den Kuss jedoch trotzdem. „How, how... was ist denn mit dir passiert? So stürmisch heute?“, lächelte sie ihn an, als sie ihre Lippen endlich von Jays trennen konnte.

"Ich hatte einen beschissen Tag und Bevers, hat mich auch raus geschmissen ... lass uns fahren. Will Hause, heute abend wird noch wieder Action genug sein.",
Jay löste sich von seiner Freundin und lies sich hinter das Steuer nieder. Er warte noch bis auch Marcy saß und fuhr dann los. Am liebsten würde Jay den Tag heute aus seinem Hirn streichen.

~~~*~~~

Endlich war es Abend. Jensen schmiss sich in ein dunkles Shirt, welches seinen Oberkörper perfekt zur Geltung brachte und in eine verwaschene, blaue Jeans. Noch etwas Gel in die Haare, ein prüfender Blick in den Spiegel und schon konnte die Fahrt losgehen. Das Auto ließ er vor dem Haus, immerhin wollte er feiern, trinken... dann müsste er sich wohl oder übel ein Taxi nehmen müssen. Noch war er nüchtern, konnte also laufen.
Es dauerte eine gute halbe Stunde, bevor er ankam. Es war kurz nach 22 Uhr, der Club reicht befüllt. Laute Musik drang aus den Lautsprechern. Über den Köpfen tauchten Maschinen das Licht in verschiedene Farben. Jen sah sich suchend um. Irgendwo mussten die Anderen doch sein. Brummend quetschte er sich zwischen den Leuten durch und steuerte die Tische an. Tatsächlich.. da saßen sie. „Na ihr...“, begrüßte er diese, nahm einige freundschaftlich in den Arm und gab Rebekka ein Kuss auf die Wange.

"Hey Blondy, du hast dich ja in Schale geworfen.", grinste Rebekka und zupfte an den Haaren des Blonden. "Haha... ist es wegen mir?", unbewusst blickte Rebekka zur Eingangstür die sich gerade öffnete und was musste sie feststellen. Jared und seinen Leute kamen natürlich auch. "Oh er hat seine bessere Hälfte mit, da dann kann ja nichts passieren Blondy." sagte Rebekka mit einen Grinsen.

Wenige Augenblicke zuvor zuvor auf dem Parkplatz:
Jared stieg gerade aus seinem Wagen und warte anschießend mit Marcy im Arm auf seine Freunde. "Hey Alter. Hier sind wir.", rief ihm Shell zu und schlenderte zum Pärchen. "Hey Dude was war den heute beim Baskeball los mit dir?? Ich hab den Alten ja noch nie so erlebt. War was mit der Schwulette?", fragte er neugierig. Doch Jared drückte ihn nur zur Seite. "Vergiss es ja... verdirb mir nicht den Abend. Aber wenn der mir noch ein mal zu Nahe kommt dann wird er sein blaues Wunder verleben." antwortete Jay gereizt "...und jetzt komm Alter ... Party."
Den fragenden Blick seiner Freundin ignorierte er gekonnt.

Jay stieß voller Vorfreude die Tür auf. Laute Tanzmusik dröhnte ihm entgegen und seinen Laune stieg von Minute zu Minute wieder, Vergessen war der Frust des Vor-und Nachmittags. Er steuere zielstrebig eine Nische an wo er und seine Kumpels sich mit samt ihrer Mädchen nieder ließen.

Jen drehte sich um und sah die Jungs- mittendrin Jared. Unweigerlich musste er grinsen. „Ach... den krieg ich noch klein... wäre doch gelacht und jetzt trinken wir erstmal einen und dann rauf auf die Tanzfläche. Ich spüre, es wird heute ein sündiger Abend werden.“ Er griff nach Mikes Drink, einem guten Freund, der ebenfalls anwesend war und griff nach Rebekkas Hand. „Los... tanz mit mir, Süße.“ Ohne auf eine Reaktion abzuwarten zog er sie mit sich, natürlich nicht ohne an Jared und seinen Jungs vorbeizulaufen. „Jaybabe... komm doch später auch in meine Nähe, dann zeig ich dir ein paar gute Rhythmen.“ Er zwinkerte ihm zu und verschwand mit seiner Tänzerin in der Menge.

"Uhhh, Jay wer ist den der schnuckelige Typ?... Du kennst ihn", seufzte Marcy "Komm lass uns auch tanzen... ich will den Lover von Rebekka mal genauer sehen... Bitte."fragte sie weiter.

"Oh Fuck, nein...Shell ich brauch ein Bier, aber schnell.", Jared schnippte mit seiner Hand und erdolchte gerade den Blonden mit seinem Blick. "Verdammt was machst der Schwule hier. Ich macht den Fertig den Mistkerl.", würgte Jay die Worte heraus.

"Hey komm mal wieder runter hier ist dein Bier... sonst könnte man ja noch annehmen das du auf den Kerl abfährst.", grinste Shell und klopfte seinem Kumpel auf dem Rücken der sich just inach den Worten seines Freundes verschluckt hatte. "Du Arschgesicht.", keuchte er ihn nur zu

Marcy schnaubte, griff nach Jays Bierflasche und trank einen Schluck. „Gut, dann versauer hier und ich... geh mich amüsieren.“ Sie drehte sich um und tapselte auf ihren HighHeels auf die Tanzfläche.

"Marcy, Schatz warte das ... hat doch nicht mit dir zu tun und du der Typen...pahh ... der ist schwul.", rief er und eilte seiner Freundin auf die Tanzfläche hinterher und zog sie als er sie erwischte in seinen Arme. "Aber ich bin da.", säuselte er und fing an mit Marcy zu tanzen. Dabei fixierte er den Blonden.

Marcy schmiegte sich an ihren Freund und fing sofort mit dem Tanzen an.

Jensen stand nur einige Schritte von den beiden entfernt. Noch hatte er die Beiden nicht bemerkt, dafür war er zu sehr mit Rebekka beschäftigt, die locker hätte jemanden mit diesem Tanzen in den Wahnsinn treiben können. Gott, wenn Jen nicht schwul wäre, würde er wohl heute Nacht mit IHR nach Hause gehen.

Jay bewegte sich gekonnt zur Musik er schaute nur auf seinen Freundin, faste ihr unter das Kinn und neigte sich zum Kuss runter während Beide eng aneinander gedrückt weiter Tanzten. Er würde den Abend genießen und den blonden Wichser einfach ignorieren.

Doch da hatte er die Rechnung wohl ohne diesen blonden Wichser gemacht. Tanzend blickte er zur Seite und man konnte deutlich sehen, wie sich seine Pupillen erweiterten, wie sein Blick starrer wurde und wie ein undefinierbares Grinsen auftauchte. „Sieh mal, wen wir da haben... hab ich dir eigentlich erzählt, wie mein Probetraining verlaufen war?“, fragte Jensen, als er sich zur Rebekka rüberbeugte.

"Wie Probetraining? Jen sag mir nicht du bist beim Basketball gewesen ... du Idiot ... LOS! Erzähl schon.", schrie sie grinsend gegen die laute Musik an.

Während Jay von allem nichts mit bekam er lies sich vom Kuss und der Musik treiben.

Jen zog Rebekka noch näher zu sich, beugte sich zu ihrem Ohr, damit er nicht gegen die Musik anbrüllen musste. „Es war geil... und Jared fand es auch geil... vor allem das Duschen.“

"WAS", schrie Rebekka dem Blonden zu. "JAY WAR AUCH GEIL.", gerade als die Musik auf hörte und alle die geschrienen Worte hören konnten.

Auch Jay und Marcy hörten das Geschrienen und löste sich außer Atem von einander. Jareds Herzschlag beschleunigte sich, "Fuck nein.", grunzte er nur und blickte sich um.

"Du warst Geil...oder was? Was war das da eben". fragte Marcy ehe die Musik wieder ein setzte.

"Nein ... verdammt nein ... Der Typ ist ... ohh, ich werde diesen Mistkerl umbringen."

Marcy starrte noch immer irritiert auf ihren Freund, dann zu Jensen, der ebenfalls leicht irritiert zu sein schien. „Hey... Finger weg von meinem Freund, klar? Und... Gott, wer soll bei dir schon geil sein...“, schnaubte sie Jensen an und legte ihre Arme um Jays Hals, zog ihn am Nacken zu sich und war froh, als die Musik wieder lief.

„Hey, Honey... ignoriere ihn einfach .. ich lieb dich.“, flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste seine Wange.

"Hey Baby ... ich liebe dich.", sagte Jay in den Kuss. Nur schwer konnte er sich wieder beruhigen. er musste es der Blonden Schwullete zeigen bevor sein Ruf den Bach runter war

Jensen funkelte währenddessen Rebekka böse an. „Hey... das soll keiner erfahren, klar? Sonst komm ich doch niemals weiter... und ich will weiterkommen und meinen Spaß noch haben, kapiert? Also hältst du dicht, klar?“

"Kann ich wissen das die Musik auf hört...", rief Rebekka mit hochrotem Kopf und und blickte sich immer noch nach allen Seiten um. "Jen lass die Finger von Jared ... sieh doch die Lieben sich. Ach schau doch sie Küssen sich schon wieder ... Die sind schon 1/4 Jahr zusammen.", schwärmte sie.

„Oh bitte... das sah heute noch ganz anders aus, als er mit nem Ständer vor mir stand“, lächelte Jensen und verdrehte die Augen.

"Du bist so eingebildet Jen ... los dann will ich jetzt sehen.. sofort.", noch ehe der Blonde reagieren konnte gab Rebekka ihm einen Schubs das er auf Jay und Marcy knallte. Marcy verlor das Gleichgewicht und stürzte zu Boden... 'Oh ho...was für einen Kettenreaktion.' dachte Rebekka geschockt und hielt sich die Hand vor dem Mund. Sie schob Jay bei Seite und war auch schon neben Marcy in der Hocke und zog sie auf die Beine. "Sorry, Marcy, das tut mir soo leid. kommt ich geb dir einen Drink aus ... das war echt keinen Absicht und auch der alten Zeiten wegen okay... wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen."
Marcy funkelte Rebekka erst böse an doch keinen Sekunde später verließen sie schnatternd und alles um sich herum vergessend die Tanzfläche.

Der Blonde raffte die Schulter und schon war er bei Jared. So einen Tier konnte man doch nicht einfach alleine auf der Tanzfläche lassen. „Na... jetzt sind wir wohl zu zweit, hm Süßer?“, grinste er breit und packte Jared an der Hüfte, zog ihn zu sich, so dass ihre Lenden aufeinander prallten.

Zu geschockt was hier gerade für ein Film ab-lief konnte sich Jared in ersten Moment nicht reagieren. Er sah seiner Freundin nach. Nahm zwar wahr das er gepackt wurde doch wer ihn anfasste nahm sein Gehirn noch nicht auf.

Jensen nutzte die Situation völlig aus. Er griff in Jays Nacken, massierte ihn kurz und strich über die Haare. „Hmmm... weich... nimmst ne Spühlung, Schatz?“

"Wa.. was... was...??? ", fragte Jay und griff sich die Hand folgte mit seinen Augen dem Arm bist er bei zwei grünen blitzenden Gegenstücken hängen blieb. "Was? WAS soll das...". Schnell schüttelte Jay die Hand ab dann packte er den Blonden am Kragen und zog ihn ein wenig in die Höhe. "Ich sag es dir jetzt zum letzten mal... du miese Schwuchtel lass mich im Ruhe. Tatsch mich mich nicht mehr an." Dann lies er Jensen los und stapfte wütend davon. "Ich mach dich fertig... ich man dich alle... du Stück Scheiße.", brabbelte er vor sich ihn und ging schnellen Schrittes zum Tisch zurück. "Shell wo ist mein Bier?"

„Heeey... nun bleib doch noch... wann gehen wir denn nun endlich zusammen essen?“, brüllte Jensen ihm enttäuscht hinterher. Er ließ gespielt die Schulter hängen und schmollte.

Shell reichte Jared das Bier. Die anderen Jungs tuschelten und grinsten den Großen an. während er ihn mit sich in eine ruhige Ecke zog. „Hast du Stress mit der Schwuchtel? Soll ich ihn mir vorknöpfen... später?“, Natürlich war auch ihm die Sache nicht entgangen, die auf der Tanzfläche die Runde machte. Aber er wusste, dass Jay alles andere, als Schwul war. Er hasste diese Idioten.

"Ich werde schon mit dem fertig... keinen Bange ... wir können ihn uns nachher vornehmen. Ich muss aber Marcy erst nach hause bekommen.", Jay fixierte den Blonden der immer noch tanzte.
"...Und dann gibt es... was auf die Fresse und ... ach was auch immer.". Jared nahm seinen Flaschen an den Mund und trank ein paar kräftige Züge,

Der Abend verlief feucht fröhlich. Jen hatte getanzt, sich gut amüsiert... mit Jared oder ohne. Wobei er nie wirklich weg war. Er startete noch einen Versucht, doch dieses Mal mischte sogar Shell sich ein, was Jensen noch mehr amüsierte. Egal... er würde noch genug Gelegenheiten bekommen an Jared ranzukommen, doch anscheinend ging es nur, wenn sie alleine waren und vor allem, wenn er seine Affen nicht dabei hatte.
Irgendwann fand sich die kleine Gruppe an einem Tisch wieder und bald wurde Jensen müde. Er hatte schon eine Menge Intus gehabt, Rebekka war ebenfalls schon vor einer Weile gegangen und auch Jay und seine Bande schien verschwunden zu sein. Zumindest sah er sie nicht mehr und das schon eine ganze Weile. Er verabschiedete sich von den Jungs und trat nach draußen.

Jared, Marcy, Shell und der Rest seiner Freunde waren schon vor einer Weile nach draußen gegangen. Die Stimmung war irgendwie Futsch. Schnell wurde ein Rückfahrdienst organisiert.
Währen er und Shell in seinem Wagen auf einen gewissen blonden Jungen warteten.
Sie tranken noch ein paar Bier zusammen und putschten sich gegenseitig auf.
Dann sah der Große den Blonden ins Freie treten. "Da das ist der Mistkerl. Den schnappe ich mir jetzt." sagte er bedrohlich, zu seinen Freund.

Jensen ahnte nichts von all dem. Er taumelte leicht und fummelte an seiner Hose. Irgendwo musste das Handy doch sein. Hoffentlich würde er überhaupt ein paar normale Worte über die Lippen bringen können, so dicht, wie er war. Endlich hatte er es gefunden und sah auf den kleinen Bildschirm. Mit zusammengekniffenen Augen sah er auf die Tasten. Waren sie schon immer so klein? Egal... er war gerade dabei die Tasten zu drücken, als er auch schon von hinten gepackt und in eine kleine Gasse gezogen wurde. Unsanft wurde er gegen eine Mauer geschleudert, so dass er das Handy aus der Hand verlor. „Hey... was soll das???“

"Was das soll das könnte ich dich fragen... Schwuchtel", knurrte Jared. Er sah das Handy auf den Boden und trat mit Wucht drauf. "Ups... jetzt es ist es kaputt gegangen.", grinste er und drückte den Blonden weiter an die Mauer.

Jensen konnte erst überhaupt nicht ausmachen, wer da vor ihm stand, aber langsam sah er die zottellige Frisur, die braunen Augen... Jared. „Jaybabe? Haha...“

"Oh du verdammter Idiot ...hör endlich auf damit... für Dich immer noch Jared... JARED versanden.", rief er ihm wütend entgegen und holte mit der flachen Hand aus. Er traf Jensen mit dem Handrücken an Mund und Nase, wo sofort die Haut aufplatze.

Zischend sog Jen die Luft ein und hielt sich die Hand an die Lippe. Er spürte, dass die Haut feucht wurde und das Blut an dieser. „Man... bisse wahnsssinnig“, lallte er, während er an der Wand abwärts rutschte. „Wir wissssn beide, wiede draf bisssst.“

Jay war in Rage er packe Jensen an Kragen und zog ihn in die Höhe. "Hör zu du kleiner Wichser ich sag es dir zum letzten mal ... lass mich in ruhe ...", mit vor Wut verzerrtem Gesicht schrie er weiter. "Ich will das du mich Ein für Alle mal in Ruhe lässt.", rief er wütend und holte erneut aus und rammte seinen Faust in Jensens Magen.
Er lies den Blonden los, der sofort zu Boden glitt.

Jensen keuchte schmerzhaft und hielt sich den Bauch fest. Es war eindeutig zu viel Alkohol in ihm, sonst hätte er Jared den Arsch aufgerissen. Stattdessen lachte er laut und hob den Kopf. Von seinem Kinn lief etwas Blut hinab. „Dafür hast du einen viel zu geilen Schwanz, haha...“, lachte er erschöpft.

"Hör endlich auf ... HÖR AUF. zu grinsen." schrie Jared. Er war vor dem Blonden in die Hocke gegangen, schlug wieder zu. Dieses mal, direkt auf den Kiefer. Noch ein paar mal landete die Faust auf Jensens Körper und im Gesicht. Jay erhob sich und trat nun wie von Sinnen auf den Blonden ein. Es war ihm egal wo er hin traf. Jensen war schon längst ein blutend und wimmerndes Etwas, dass gekrümmt am Boden lag. Er hatte mitbekommen, wie Knochen in seinem Körper knackten. Doch Jared lies nicht ab von ihm. Immer noch sah der Große dieses Grinsten in den grünen Augen.

Irgendwann wurde der Große gepackt und weggezogen, "Es reicht Jay ...", rief Shell aufgebracht. Wir müssen weg.", er zehrte Jared am Kragen weg. "...du wolltest ihn doch nur einen Deckzettel verpassen und nicht gleich die ganze Nachbarschaft auf uns aufmerksam machen... Man Alter ... wie müssen weg ... was ist denn in dich gefahren."

"Ich... ich was..:" rief Jay verwirrt und sah sich um. "...oh Fuck... lass uns weg hier... schnell.", rief Jay aufgewühlt. 'Was hab ich den nur getan.', Beide jungen Männer rannten zum Wagen sprangen in diesen und brausten auch schon los. "Shell ... er hat nicht aufgehört zu grinsen er hat immer weiter gegrinst... er hat mich immer noch angemacht ... Mich... verstehst du?", brabbelte Jared und versucht sein Adrenalin runter zu bekommen.

"YEAH ... haha. Er wird die nächste Zeit nicht mehr Grinsen dafür hast du gesorgt Jay. Haha harrr ...Tiger. Aber ich hoffe er wird dich nicht anzeigen, Jay... weil er dich erkannt hat."

"Wie ...was ... Anzeigen... MICH? Er hat doch an gefangen... Er hat mich doch nicht in Ruhe gelassen.", rief Jay aufgebracht und rieb sich seine aufgeplatzten Fingerknöchel.

tbc...
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