Die völlig sinnfreie HP Zauberer-Sex Trash Comedy

Kapitel 2 – Liebesreigen



Harry erwachte. Oh, man, hab ich einen Schädel, dachte er. Was war los? Er sah das derangierte Büro Snapes und Überreste eines explodierten Kessels. Snape hatte beim Trank-Brauen versagt, unglaublich, diesen Tag musste er unbedingt im Kalender anstreichen. Und obendrein hatte der Mistkerl ihn gelähmt, Drecksack.

Harry beschloss erstmal, in den Gryffindor Turm zurückzukehren und dann zu entscheiden, ob er Snape wegen der Lähmung bei Dumbledore anschwärzen sollte. Nachdem die fette Dame ihn eingelassen hatte, traute Harry seinen Augen nicht. Vor dem prasselnden Kamin saßen Ron und Hermine eng umschlungen und NACKT. Harry blinzelte. Aber das obskure Bild ließ sich nicht verscheuchen. Ron und Hermine blieben nackt.

„Ron, Hermine, was tut ihr da?“. Doch Ron ließ sich nicht ablenken. Er richtete seinen Zauberstab auf Hermines blanke Brüste und sprach einen Zauberspruch. Hermines Brüste schwollen an zu Riesen-Möpsen. Hermine kicherte.

„He, das ist unfair!“, sagte sie und richtete ihren Zauberstab auf seine Hände. Im nu vergrößerten sie sich und hatten jeweils die Ausmaße eines großen Tellers angenommen. Ron schaute sich seine Riesenpranken an. „Cool“, sagte er und fing an, mit den Riesenhänden Hermines Monster-Möpse zu kneten.

Ich bin in Comic-Land, dachte Harry und schüttelte abermals den Kopf. Er rief jetzt lauter und streng „RON, HERMINE!“.

„Oh Harry, du bist’s. Falls Du Ginny suchst, sie ist gerade auf der Suche nach dir, hat ihren schärfsten Fummel an. Solltest mal auf dem Quidditch-Platz nach ihr sehen“, Ron kniepte ihm mit einem Auge verschwörerisch zu und grinste.

„NEIN, ich will nicht wissen, wo Ginny ist. Ich will wissen, was hier los ist!“, erwiderte Harry.

„Och, wir haben nur Sex.“, seufzte Hermine, als Ron mit seinen Pranken etwas zu fest ihre Brüste knetete.

„Ja genau, Harry.“, fügte Ron hinzu. „Weiß auch nicht, warum wir das nicht schon viel häufiger gemacht haben.“.

Harry konnte nun sehen, wie Ron mit seinen Pranken versuchte, sein Glied in Richtung Hermines Schoss zu dirigieren. Doch mit den Riesenhänden hätte er genauso gut versuchen können, einen Bindfaden in eine Nähnadel einzuführen.

„Äh, Harry, kannst Du mir mal helfen?“, fragte Ron unschuldig.

„Ihr spinnt jetzt wohl völlig“, wütete Harry.

„Lass ihn doch, Ron. Harry ist wohl etwas verspannt, warte bis Ginny ihn gefunden hat!“, sagte Hermine zärtlich, nahm sein Glied in ihre Hände und führte ihn in ihre Scheide.

„Ah, das tut gut – solltest du auch mal versuchen , Harry.“, keuchte Ron. Hermine küsste ihn.

Harry schlug die Hände vors Gesicht. Das wollte er sich wirklich nicht ansehen. Was war hier nur passiert? Am besten, er ging zu Dumbledore, der würde es wieder richten, was immer auch geschehen war.



Als er bei den Wasserspeiern zu Dumbledores Büro ankam, sagte er das Passwort, das ihm Eingang gewähren sollte: „Säuredrops“, doch nichts passierte. Die Wasserspeier blieben starr. Mhmm, das war doch das aktuelle Passwort, oder? Plötzlich lief Luna Lovegoods ohne Oberteil an ihm vorbei, dicht gefolgt von Neville, dem sein Penis aus der Hose hing. Neville prustete „Warte Luna!“, er lachte sehr und schrie „Luna loves good – Luna Lovegoods - Luna loves good - Luna Lovegoods“. Er kriegte sich gar nicht mehr ein und fiel auf der Höhe von Harry schließlich zu Boden.

„Nicht die beiden auch noch!“, dachte Harry. „Neville, was ist los?“

„Willst du zu Dumbledore?“, fragte Neville hysterisch kichernd.

„Äh, ja“, erwiderte Harry. „Aber was ist denn nur passiert?“

„Dumledore hat das Passwort für die Wasserspeier geändert. Das neue lautet >>Geile Nacktschnecke<<“

„Nein, das mein ich nicht, Neville. Was ist mit dir und Luna und all den anderen passiert?“, bohrte Harry nach.

„Hast Du doch gesehen, Harry. Sie ist mir davon gelaufen“, Neville rappelte sich auf, „Aber ich werde sie kriegen“, Neville lachte „warte Luna! - Luna loves good – Luna Lovegoods - Luna loves good - Luna Lovegoods.“, und er verschwand aus Harrys Sichtfeld.



Harry seufzte, schüttelte den Kopf, drehte sich wieder zu den Wasserspeiern und sagte verdrießlich: „Geile Nacktschnecke“.

Die Wasserspeier gaben den Weg frei zu Dumbledores Büro. Harry hastete die Treppe hinauf und klopfte an die Türe Dumbeldores Büro. Eine fröhliche Stimme rief „Herein“. Harry öffnete die Türe und hatte schon beim Eintreten das Gefühl, dass auch hier etwas nicht stimmte. Er betrat das Büro und sah Dumbledore nackt auf seinem Schreibtisch tanzen. Harry seufzte erneut und ließ das Kinn auf die Brust sinken. Eines der kleinen drehenden Instrumente gab den Saxophon-Jazz einer Strip-Bar von sich, zu der sich Dumbledore im Takt bewegte. Sein langer, weißer Bart schwang aufrührerisch hin und her.

Harry schaute zu Boden. Er war definitiv in Comic-Land - oder er war verrückt geworden. Ja genau, eine neue Masche Lord Voldemorts. Lass Harry einfach verrückt werden und schon kann er sich die Welt zum Untertan machen.

„Was willst Du Harry?“, sang Dumbledore zur Musik und sein Becken kreiste obszön. „Weißt Du, ich hab nicht viel Zeit für dich.“, fuhr er fort.

Harry atmete auf. „Dann werden Sie dieses Kasperle-Theater bald beenden und wieder auf die Suche nach den Horkruxen gehen?“

„Ach was Harry, Suche nach Horkruxen – wer macht denn so was? Hilf mir lieber bei der Suche nach McGonagalls Schlüpfer!“

* * *