Sündige Vorstellung 3 (Supernatural)

Part 20

"Sam...Dann kann ich dich GAR NICHT haben...", sagte er bestimmt und schloss seine Augen. Er vergrub seinen Kopf wieder in den Kissen...Es war für sie beide besser so...

Sam drehte sich um blickte jetzt zu seinem Bruder und schritt zurück zum Bett, griff nach seinem Arm und drehte ihn auf den Rücken. "Wenn du es so willst, dann gehe ich, aber ich will auch noch ein Abschiedsgeschenk.", er strich über Deans Unterleib, "Ich werde dir jetzt noch mal deinen gerade wieder gefundenen Verstand raus vögeln und dann bin ich weg."
Sam verstärkte den Druck auf Deans Schritt und senkte seinen Kopf und küsste sich den Hals entlang und saugte sich am Schlüsselbein fest.

Dean stöhnte ungehalten auf und sein Körper reagierte sofort auf diese Berührung. Er hob seine Hüfte, drängte sich gegen die Hand des anderen. "Saaaaammmm....", wimmerte Dean und er schloss die Augen, ließ sich von Sam küssen und genoss dieses Gefühl...

Er hob seine Hand und drängte sie in die Hose wühlte sich an den bereits harten Glied vorbei und knetete er ganz leicht die Hoden mit der anderen Hand schob der Dean Shirt hoch und ließ endlich vom Hals ab. Sam blickte auf den Knutschfleck und grinste, dann senkte er seinen Kopf wieder und küsste die Brust von Dean, knapperte an der Brustwarze und biss leicht hinein, leckte mit der Zunge drüber und hob den Kopf, um in Dean Gesicht zu sehen. Sam spürte, wie Deans Schwanz zuckte und bewegte seine Hand in der engen Hose an dem harten Schaft vorbei.

"Hmmm...Saaaammmmmyyy......Jaaaa...", stöhnte Dean, stieß die Hüfte nach oben, "Bitte...Bitte...jaaahh....", er leckte sich über die Lippen, ließ den Mund geöffnet, "Sammy…oh Gott...bitte..."

„Gott…Dean..." Sam musste sich kurz sammeln…Es sollte doch klappen, sein Plan. "Es ist sehr schwer, die Sinne beisammen zu halten, wenn du mir so heiße Blicke zu wirfst und so ungehalten stöhnst, aber...aber mehr wollte ich nicht von dir...Ich werde dir nicht mehr in die Quere kommen Dean...“, sagte Sam ein wenig außer Atem…Auch ihm hatte die Aktion nicht kalt gelassen, „So dann heißt...es...jetzt...Abschied......"

Ehe Sam zu ende gesprochen hatte, riss Dean seine Augen weit auf, packte den Jüngeren im Nacken und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, während er mit der anderen freien Hand die Hüfte umfasste und drückte ihn nieder gegen seine. "NEIN!!!", stöhnte er, "Nein...nicht gehen...bitte...bleib...für immer..."

Sam knöpfte langsam die Hose von Dean auf und versuchte sie mit einer Hand runter zu bekommen „Hilf mir, Dean.“, die andere lag immer noch auf der Brust und streichelte diese weiter. Sam senkte wieder seinen Kopf und lutschte an der anderen Brustwarze und zog sie tief in seinen Mund. „Mhhm, Deeeeeaaannn so gut...“

Dean löste seine Hand, schob zusammen mit Sam die Hose runter, ließ sich verwöhnen, genoss die heisere Stimme, welche seinen Namen aussprach. "Jaa...Gott...so gut...ich liebe dich, Sam...Bitte... nicht gehen...vögel mir den Verstand raus und bleib bei mir...", keuchte er.

Fest umschloss Sams Hand Deans Erektion und fing an sie an ganz leicht zu pumpen, ließ dann wieder ab und Sam schob das Shirt von Deans Körper. "Oh Gott…Dean, du bist sooo..." Sam stöhnte, stand auf und stellte sich dann neben das Bett. Er zog sich sein Hemd aus und entledigte sich auch seiner Hose und Unterwäsche. "Dean, bist du bereit...?", grinste Sam.

Dean grinste sein 100Volt-Lächeln...Er war selbst überrascht, dass er das noch konnte und die grünen Augen starrten zu Sam. Er konnte es gar nicht mehr erwarten und wie von selbst glitt seine Hand zu seiner Erregung, massierte sie. "Ja...so bereit, wie noch nie...", hauchte er und leckte sich verlangend über die Lippen.

Sam krabbelte über ihn und küsste verlangend seinen Hals aufwärts zum Ohr, knabberte kurz an diesem, um dann Deans Mund in Beschlag zunehmen. Sein eines Bein schwang er über Deans Körper. Dann setze Sam sich schließlich auf Deans Hüfte und blickte mit verklärten Augen seinen Bruder an. "Dean, ich liebe dich und ich weiß, dass du mir nie weh tun würdest." Er hob seinen Hintern in die Höhe und griff nach hinter an Deans Erektion und führte sie an seinen Hintern. Biss sich fest auf die Lippe und senkte sich dann in einer schnellen Bewegung auf Dean. Er schloss kurz die Augen und hielt den Atem an.

Dean verharrte, schluckte und starrte ungläubig auf seinen Bruder. 'Nein, nein, das konnte nicht sein!! Sam!!', dachte Dean und warf im nächsten Moment den Kopf in den Nacken, als er diese Enge fühlte. "Saaaamm...", stöhnte er und packte Sams Hüfte, verkrallte sich in ihr und zitterte merklich, "...Gott...ich liebe dich so..." Langsam hob er Sams Hüfte an, ließ sie im gleichen Augenblick sanft wieder sinken, gab Sam das Gefühl sich daran zu gewöhnen...

"Ahhh…ja maaach schon…Bewege dich...uhhhh...", Sam verlagerte sein Oberkörper nach hinten und stütze sich mit seinen Händen auf Deans Schenkeln ab, hob sein Becken ein wenig an, um Dean ein kleinen Freiraum zu schaffen. Sein Bruder tat ihm den Gefallen und bewegte seine Hüften. Sam legte seinen Kopf weit in den Nacken und ließ dieses Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein auf sich wirken. "Jaaa...Deean jaaa...mach...ahhh..."

Dean beobachtete den Körper, welcher ihn so wahnsinnig machte und Dean stieß schneller in Sam, hob die Hüfte des Jüngeren immer in kürzeren Abständen und dann plötzlich drehte sich Dean mit Sam, sodass der Braunhaarige unten lag und Dean griff Sams Hände, hielt sich fest, während er diesmal langsam und genüsslich in ihn stieß und jedes Mal erschauerte Dean. Er beugte sich zu seinem Bruder, küsste ihn tief, ließ seine Zunge eindringen in die Feuchte der Mundhöhle und zog sich aus ihm heraus, sodass nur noch die Spitze in Sam war. "Willst...Willst du mehr??"

Kurz von Aktion irritiert, versteifte sich Sam "L...lass meine Hände los!! Dean…bitte Dean nein…nicht das…Oh Gott...", Sam schloss seine Augen und griff in das Lacken, nachdem Dean den Griff gelöst hatte, "…Jaaa, bitte jaaa m...m...mach…"

Dean stützte sich auf seinen Unterarmen ab, als er sie neben Sams Kopf legte und ihn ansah. Er küsste ihn leicht auf die Wange, wanderte etwas tiefer, stieß immer noch sanft zu. Die kleine Kette von Dean streifte eine der Brustwarzen und ließ Sam stöhnen...Langsam aber sicher wurde es Dean zu viel...Er spannte seinen Körper an, denn eine Welle überrollte ihn und mit einem letzten Stoß ergoss sich der blonde Jäger in Sam und küsste ihn, als er kam.

Sam bäumte sich auf und spürte, wie seinen Bruder sich tief in ihm ergoss, löste den Kuss und wisperte. "Ohhhh ja, Dean jaa......das…das war s...so...", selig blickte er ihn an und wischte sich die schweißigen Haare aus den Gesicht, dann zog er Dean fest auf seinen Oberkörper runter und hielt ihn, genoss Deans Zittern und Nachwehen seines Orgasmus'.

Dean krallte sich in das Laken neben Sams Kopf...Er fühlte sich großartig. Er fühlte sich befreit. "Sammy...Gott...Sammy...ich...ich...nein...Nie verlassen...Das kann ich nicht...ich wollte es...aber es würde nichts bringen...nie..."

"Ja, ich hab es gehofft, Dean! Ich kann nicht ohne dich sein…Ich will nicht ohne dich sein...", Sam stupste mit seinem Unterleib in Deans Bauch, "M…m...magst du dich noch um mich kümmern bitte..." und wie in alten Zeiten färbten sich Sams Wangen rot.

Dean lächelte ihn wie in alten Zeiten liebevoll an und rutschte nach unten...leckte über den Bauch bis er zu dem immer noch steifen Penis gelangte. Zärtlich stupste er ihn an, ehe er ihn in den Mund nahm und daran saugte.

Sam war so glücklich und so erledigt und als Dean seinen Mund um ihn schloss, brauchte er nicht mehr lange und Sam schoss mit einem lauten "Deeeean!!!" sein Sperma tief in den Rachen seines Bruders. Sein Herz hämmerte in seiner Brust. Er versuchte Dean wieder in seine Arme zu ziehen.

Doch Dean wich seinen Armen aus, schnappte sich stattdessen die Handgelenke des Größeren und küsste sie...Eine nach der anderen...Er sah Sam gierig an und küsste die Innenfläche.

Sam war so fertig, aber das was Dean da machte, das wollte er nicht! Er sollte die hässlichen Narben, die die Stricke verursacht haben, nicht sehen. "W…was...machst du?? Lass mich los Dean...bitte lass m…meine Arme los..." Sam wand sich und wollte sich den Küssen von Dean entziehen und schloss die Augen. Er wurde wieder zu Wachs durch Deans Berührungen und ließ es geschehen.

"Nein...Ich lasse sie nicht los...Nie mehr...Ich liebe dich...", flüsterte Dean gegen die Handflächen, küsste sie an den Stellen entlang, die betroffen waren und mit jedem Kuss wanderte er tiefer, bis er an der Halsbeuge angekommen war und es küsste sich wieder hinauf, leckte über Sams Ohrmuschel und dann nahm er wieder den Mund des Jüngeren in Besitz...

Sam hörte die Worte, spürte die sanften Küsse und ihm wurde so warm und er gab sich Dean voll und ganz hin. Er erwiderte den Kuss zaghaft, ließ die Zunge von Dean, dann aber seine Mundhöhle plündern.

Der Blonde lächelte und drückte sich näher an Sam...Die grünen Augen sahen tief in Sams Augen und sagten ihm soviel...Ohne Worte, einfach nur durch diesen Blick. "Sam...??", fragte er leise...

tbc