unconditonal love (Supernatural)
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German › Television
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
20
Kapitel 20
Alternatives Ende
***
„Dean ... ich kann nicht mehr. Du hast mir die schönsten Stunden meines Lebens geschenkt in der dunkelsten Zeit die ich hatte. Hilf mir bitte noch ein letztes mal... hilf mir...“, Sam drehte sich um und streckte Dean seine Hand entgegen. Auf dem kleinen Vorsprung löste sich ein Stein und polterte an der Hauswand runter. Das verscheuchte einige Tauben die panisch hoch flatterten. Sam erschrak und zuckte heftig zusammen. Immer noch den Arm nach seinem Bruder aus gestreckt verlor das Gleichgewicht.
***
Mit einem rasanten Sprung war der Große bei seinem Bruder und ergriff sein Handgelenk. Unsanft drückte er ihn an sich, so dass beide das Gleichgewicht verloren und au den steinigen Boden knallten. Deans Herz raste und das Blut schoss durch seine Venen. Sein Adrenalin war auf Hochtour. "Verfluchter Mistkerl", knurrte Dean und packte Sam am Kragen, schwang seine Beine um den Körper, so dass er auf Sams Hüfte saß. "Was hast du dir dabei gedacht", brüllte er weiter hin auf Sam, während er ihn am Kragen hin und her schüttelte. Noch immer liefen ihm Tränen aus den Augen, doch dieses Mal waren es Freudentränen.
Mit verheulten Augen und laut schlurzend blickte Sam hoch zu seinem Bruder. „Deeeaan... Gott oh großer Gott. Was hätte ich nur getan... ich... ich liebe dich doch... der Schmerz in deinen Augen war zuviel... Dad ist Tod, durch mit gestorben... ich wollte dich doch nur schützen. Ich dachte du würdest sterben als ich das Messer sah... Er zielte auf dich... Ich lieb dich doch so....“, wimmerte er und hob seine Hände um Deans Gesicht zu umfassen.
"Du... du bist so ein...", brüllte Dean und presste die Lippen schließlich auf die des Dunkelhaarigen, bis er den Kuss auflöste. "... Idiot." Er holte weit aus und schlug Sam ins Gesicht. Dann ließ er von ihm ab und rollte zur Seite. Er spürte die harten Steine an seinem Hinterkopf und schloss für einen Augenblick die Augen. Sein Brustkorb schien zu explodieren. Was sollte er machen? Schreien? Weinen? Sollte er Sam mit seinen eigenen Händen erdrosseln oder ihn einfach in die Arme nehmen und an sich drücken? Seine Gedanken spielten wieder einmal verrückt. Wie so oft in letzter Zeit.
"Hätte es doch eh nicht gekonnt ich bin ein Feigling... Oh Deeean was hab ich bloß getan... aber das was er gesagt hat... das war einfach zuviel.“, wimmerte Sam immer noch. Er lag noch immer auf seinem Rücken und blickte schwer atmend in den Himmel.
Was sollt er jetzt bloß machen wie sollte es weiter gehen „Ohne dich kann ich nicht mehr sein... aber dein Blick... Dean. Verzeih mir, irgendwann wenn du es kannst.“
Der Blonde schüttelte, kaum merkbar, mit dem Kopf. Er konnte an nichts denken. Oder wollte er einfach nicht? Wie sollte es weitergehen? Was sollten sie jetzt mit John machen? Er streckte seine Hand zur Seite aus und legte diese auf Sams Brust, welcher neben ihm lag. Sams ignorierte er erstmal. Jetzt hatte er keine Kraft für tiefgründige Diskussionen. "Gib mir dein Handy."
Unmerklich zuckte Sam zusammen,als er die Hand von seinem Bruder spürte. Er griff er in seine Hosentasche und zog sein Handy aus seiner Tasche raus. „Hier... nimm und behalte es.“, Mit der einen Hand hielt er die Hand von Dean fest und mit der Anderen legte er das Handy rein. „Was hast du vor???“,
"Wirst du gleich sehen", antwortete Dean und wählte Bobbys Nummer. Ein kurzes Gespräch wurde geführt und Dean war froh, dass Bobby keine großen Fragen gestellt hatte, als er ihm in ein paar kurzen Sätzen erzählt hatte, was geschehen war. Er klappte das Handy zu und schob es in seine Jeanstasche. "Bobby hatte in der Nähe einen Auftrag und kommt in knapp einer Stunden", erzählte Dean kurz und richtete sich in eine sitzende Position. Der Mond leuchtete über ihren Köpfen und ließ die zwei Körper im matten Licht erstrahlen. "Du hättest mich wirklich alleine gelassen... ich glaubs nicht", murmelte Dean und verzog das Gesicht. Noch immer konnte er nicht glauben, was gerade passiert war. Er war nicht wütend auf seinen Bruder, weil er John getötet hatte, mehr entsetzte ihn die Tatsache, dass Sam einfach so gehen wollte. Er wollte ihn hier alleine lassen. Einfach so zurück lassen.
"Nein Dean nein... bitte glaub mir... bitte mir . Es war so als wenn ich ferngesteuert währe und... und... Gott die Tauben...."; schlurzte er. "Du hast mich gerettet und und... Ich hab dir Dad genommen...", flüsterte er noch.
Dean seufzte und zog seine Knien etwas an, um seine Ellenbogen abzustürzen. Er senkte seinen Kopf und fixierte die dunklen Steinchen. "Ich habe dich gebeten mir 10 Minuten zu geben. Nicht mal diesen kleinen Gefallen konntest du mir tun", flüsterte er und schüttelte leicht mit dem Kopf. Er nahm einige Kieselsteine in die Hand und warf sie grundlos vor sich hin. Er war nicht der beste Bruder, das war ihm durchaus bewusst, aber dass Sam ihn einfach so zurücklassen wollte, versetzte ihm einen Stich.
„Ich hab dir gesagt ich verspreche nie wieder was, du hattest 7 Min. Doch was Dad... Was ER da gesagt hat... Dean ich konnte nicht mehr nur langer zuhören.", schlurzte Sam. "Es kam alles wieder hoch. "Dad hat mir so weh getan... und erzählt dir, er hat es genossen." winselte er weiter. "Was hättest du denn an meiner Stelle getan??? Ich ...ich hätte mich ihm auch gleich nackt präsentieren können.“
"Es geht mir nicht um Dad, Sam", nuschelte Dean und weitere Steine flogen über das Dach. "Er hat das bekommen, was er verdiente, aber..." Er stockte und schluckte den Knoten, welcher gegen seine Kehle drückte, hinunter. "Du wärst gegangen... einfach so. Wenn ich nicht schnell hier gewesen wäre und dich nicht aufgehalten hätte." Tränen tröpfelten von seiner Nasenspitze hinab. "Du hättest mich hier gelassen. Allein... oder mit Bobby, haha", lachte er gefühllos und warf weitere kleine Steine zur Seite.
„Nein nein das hätte ich doch nie gekonnt.“, langsam setzte Sam sich auf und blickt auf Deans Rücken. Vorsichtig robbe auf seinen Knien zu seinem Bruder. Er schniefte noch ein mal kurz auf und dann fasste er um Deans Seiten herum und drückte sich an seinen Rücken. „Liebe dich hörst du....“ flüstere er und drückte seine Lippen in Deans Nacken. Sein großer Bruder wirkte so zerbrechlich und er war schuld an den Ganzen alles war seine Schuld. Könnte er sich das je verzeihen.
"Liebe", lachte Dean. Er stieß den Jüngeren von sich und sprang auf die Beine. Er konnte ihm jetzt nicht so nah sein. Mürrisch stellte er sich an den Rand und breitete theatralisch die Hände aus. "Ist das deine Definition von Liebe? IST ES DAS??" Aus der Entfernung konnte er Sams Gesichtsausdruck nicht sehen und vielleicht war es auch besser so. Er sah nur die Umrisse einer Gestalt und es reichte ihm zu wissen, dass es sein Bruder war.
„NEIN!“, rief er seinem Bruder rüber. „NEIN! Verdammt... ist es nicht. WAS soll ich denn jetzt noch machen oder sagen...“, Sam zog seine Beine an und um schlang sie mit seinem Langen Armen. „Mist verdammt ich habe bald keine Tränen mehr.“, schlurzte er auf. Und wischte sich mit seiner staubigen Hand übers Gesicht. „ES.... es tut mir so verdammt Leid. ALLES! Vielleicht bin ich ja selber schuld an allen und ich habe das alles auch verdient. ich wollte nicht mehr Leben JA RICHTIG und wenn die blöden Tauben nicht währen würde ich da immer noch stehen. Ich hab es nicht verdient am Leben zu sein.“, immer leiser wurde seine Stimme und er hoffte das sein Bruder nicht alles verstanden hatte.
Sams Worte stachen, wir ein scharfes Messer, in Deans Herz, welches schon längst blutete. Wollte Sam ihm weh tun mit all dem, was er von sich gab oder ergötzte er sich an dem Schmerz, welchen er in ihm damit auslöste? "Hör auf dir die Schuld dafür zu geben, dass unser Vater ein verfluchter Arsch ist... hör endlich auf damit", knurrte Dean. "Du weißt genau, dass dich keine Schuld trifft und du weißt auch, dass ich alles für dich getan hätte. ALLES. Und was du für mich tust, haben wir ja gesehen..." Er sprang von der Kante und lief auf die Tür zu, welche in das Haus zurück führte. "Weißt du was? Tu, was du nicht lassen kannst. Ich werde dich nicht aufhalten." Mit großen Schritten verließ er das Dach und eilte in das Apartment. Der Geruch von Eisen stieg ihm in die Nase, als er das Zimmer betrat und seine Augen fielen sogleich auf die Leiche am Boden. Er schüttelte sich und schwang eine große Decke über den Körper, welche er im Nebenzimmer gefunden hatte. Wie viel Zeit war mittlerweile vergangen? "Bobby... beeil dich", nuschelte er leise vor sich hin. Lange konnte er es hier nicht aushalten, also verließ er das halbleere Haus und lehnte sich gegen seinen Außenwagen bei seinem Auto. Er hasste sich dafür, dass er Sam da oben alleine ließ, doch er konnte nicht mehr. Sein ganzes Leben versuchte er Sam, so gut es ging, von allem Schlechten und Bösen fernzuhalten und beschützte ihn, doch auch seine Kräfte schwanden. Er hatte versagt.
~~~*~~~
Die Worte Deans dröhnten noch immer in seinem Kopf nach. ~"Weißt du was? Tu, was du nicht lassen kannst. Ich werde dich nicht aufhalten.“~ 'Ja klar ich war doch schon fast so weit und wer hat mich aufgehalten... Dean Winchester. Er kam immer zu spät immer... und nur jetzt nicht, nein da ausgerechnet da muss er zu früh kommen.', auf allen Vieren krabbelte Sam wieder zur Kannte und zog sich hoch und späte runter. „Ohh Gott... Mist... ist das hoch..“, sofort lies er sich zurück fallen und setze sich auf den Boden. ', Dann bleib ich eben hier oben so lange sitzen bis ich verhungere.
Wenige Minuten später stand der Ältere noch immer am Wagen und noch immer war er allein. "Mist", fluchte er leise und schritt zurück ins Haus. Er nahm zwei Stufen auf einmal und wäre fast gestürzt, konnte sich jedoch am Gelände festhalten und aufrappeln. Er atmete tief durch und sah seinen Bruder noch immer am Boden, doch diesmal näher an der Kante, sitzen. Leise schlich er zu ihm und ging in die Hocke. "Ich bin nicht besser, als Dad, oder?", fragte er leise und legte seine Hand auf Sams, welche auf seinem Knie ruhte. "Komm mit runter, ja?"
"Du bist immer zu spät gekommen. Immer....... und einmal kommst du zu früh und machst mir Vorwürfe, und NEIN du bist nicht wie er du hast auf gehört als ich nicht wollte du...", Sam Stimme brach er konnte einfach nicht mehr. Es war alles verworren. was sollte er auch noch sagen. Die Vorwürfe und Vorhaltungen von Dean trafen doch auch immer ins Schwarze.
"Ich weiß. Ich kam immer zu spät. Ich weiß", nickte Dean. "Aber einmal... einmal wenigstens hatte ich die Möglichkeit dich zu retten, Sammy." Er nahm Sams Gesicht in die Hände, so dass er in die braunen Augen sehen konnte. "Ich liebe dich, verdammt." Er brach ein kleines Lächeln zu Stande und legte die Lippen sanft auf seine.
~~~*~~~
Bobby bog gerade um die Ecke und erblickte auf schon das Haus. JA er war richtig er sah Johns und auch Deans Wagen. „Verdammt was mussten die Bengel nur alles durch machen. So ganz hatte er Dean nicht verstanden. John sollte tot sein. Bobby schüttete seinen Kopf das war unfassbar. Er parkte seinen alten Mustang und sprang aus dem Wagen. 'So wo stecken die Beiden jetzt bloß.', Bobby zog sein Handy und wählte Sams Nummer.
„Warum denn nur...“, wimmerte Sam in den Kuss und versteifte sich. „Ohne mich währst du besser dran.“, doch schließlich lies er sich fallen, Dean hielt ihn. Dean würde ihn immer halten. Sam erwiderte den Kuss und schöpfte ein klein wenig neue Hoffnung. Eng drückte er sich an Dean ran und hielt sich wie ein ertrinkender fest. „Hmmm lass das Dean.“, keuchte Sam in den Kuss und drückte sich noch enge an seinen Bruder, um schlang ihn und wollte ihn nie mehr loslassen. „Was machst du denn da....Dean hör auf das kitzelt.... Hast du ein Tier in deiner Hose????“.
"Du weißt doch genau, was ich in der Hose habe", grinste Dean, doch schließlich drang auch zu ihm durch, dass etwas in seiner Hose vibrierte. Er angelte das Handy heraus und versicherte Bobby gleich unten zu sein. Er schnappte nach Sams Hand und zog ihn hinter sich nach unten. Dann drückte er ihn in seinen Wagen, während Bobby seinen Mustang zum Hintereingang verlagerte, um Johns Körper unbemerkt, mit Deans Hilfe, im Kofferraum zu verstauen. "Und... was machst du jetzt mit ihm?", fragte Dean und sah zu, wie Bobby in den Wagen stieg.
"Er wird ein Begräbnis bekommen wir jeder andere Jäger auch, nicht mehr und nicht weniger,“ brummte Bobby. Dann reichte er Dean seinen Schlüssel mit einem Kopf nicken. „Lasst meine Hütte aber stehen OKAY!. Und wenn ich in knapp vier Tagen wieder da bin dann erzählst du mir was passiert ist... bis dahin hast du Zeit dir ne wirklich gute Geschichte einfallen zu lassen. So ich werde verschwinden und diesen Fall dann auch noch zu Ende bringen. Bye Dean passt auf euch auf.“
Der Blonde nickte nur und verabschiedete sich von Bobby. Es überraschte ihn, dass die Schüsse anscheinend niemanden gestört hatten, aber in der Gegend hier war es wohl Gang und Gebe und etwas Alltägliches. Stumm lief er zum Wagen und ließ sich hinter das Lenkrad fallen. "Bobby hat uns seine Hütte überlassen, damit wir erstmal zur Ruhe kommen. Eine gute Story sollten wir uns auch noch überlegen", seufzte Dean und startete den Wagen. Er blickte zur Seite, denn sein Bruder reagierte nicht. "Alles okay?" Er wusste, wie bescheuert die Frage eigentlich war, doch eine bessere wollte ihm einfach nicht einfallen.
„Alles okay...“, erwiderte Sam knapp ohne den Blick von der Windschutzscheibe zu nehmen. Er starrte weiter geradeaus durchs Fenster. Dean startete den Motor und brause in die Nacht.
Die Fahrt verlief schweigend. Jeder hing seinen Gedanken nach. „Ich hab unsern Dad getötet.', immer wieder versuchte er zu verstehen was da passiert war. Was er getan hatte. Unruhig rutschte er im Sitzt hin und her.
Als Dean die Musik auf drehte um die Stille zu vertreiben zuckte Sam zusammen Das Lied *Death in Fire * lief gerade und Dean stellte ganz schnell das Radio wieder aus.
Nach zwei Stunden fahrt kamen sie am Schrottplatz von Bobby an. Dean stellte den Motor ab und blieb sitzen. Auch Sam blieb still neben seinem Bruder. Bis der jüngere Die unerträgliche Ruhe leise durch brach. „Wie soll es denn jetzt weiter gehen.... Dean?? Was sollen wir jetzt machen???“
Dean öffnete die Lippen, schloss sie jedoch wieder. Selbst er wusste nicht, was sie machen sollten. "Wir gehen jetzt erstmal rein... ich hab tierischen Kohldampf." Er stieg aus, ohne auf eine Antwort von Sam abzuwarten und schritt zu Bobbys Haus. "Kommst du?", warf er seinem Bruder zu, als er sich umdrehte und sah, dass sich dieser noch immer keinen Millimeter bewegt hatte.
"Ich komme ja.... ja." nuschelte Sam blieb aber im Wagen sitzen und starrte seinen Bruder nach. Er atmete tief ein und aus und knetete seinen Hände. 'Was soll jetzt bloß werden... wie soll es ohne Vater weiter gehen.?', Fragen über Fragen die in seinem Kopf herum wirbelten.
Dean atmete tief durch und schritt wieder zum Wagen. Zögernd öffnete er Sams Tür und suchte mit den Augen nach seinen. "Komm schon." Seine Stimme war sanft und ruhig. Er griff nach Sammys Hand. "Wir packen das schon... verstanden? Du bist doch sonst immer optimistisch." Er brachte ein kleines Lächeln Zustande in der Hoffnung seinen Bruder damit anstecken zu können, auch wenn es ihm selbst überhaupt nicht zu lachen Zumute war.
"Mhhh ja vielleicht... aber ich hab noch nie jemanden umgebracht.", seufzte Sam. "Es war Dad... den ich....um...ge....", flüstere er weiter. Er murmelte noch unverständlich weiter und lies sich aber von Dean aus dem Wagen ins Hausinnere ziehen.
Der Ältere drückte die Eingangstür zu und presste Sam gegen dieses. "Hör zu... vergiss es... bitte. Gott, ich weiß, dass es sich einfach anhört, als es sein wird, aber... versuch es... bitte für mich, ja?"
"Ja ich werde es...... ähm.... Hattest du nicht Hunger?", sprach Sam leise. ich werde nach oben gehen. "Ich lege mich hin und werde mal versuch zu schlafen okay.", Sam versuchte zu lächeln was aber in einer schiefen Fratze endete. Er wand sich ab und ging langsam nach oben.
"Willst du nicht mit essen??, wenigstens ne Kleinigkeit?", warf Dean seinem Bruder hoch.
„Mhhmhhh nein danke. Nacht Dean.“, rief Sam über die Schulter zurück. Langsam schritt er ins Zimmer und setzte sich aufs Bett. Er lies sich nach hinten fallen und blickte an die Decke und dann kamen die Tränen. Er weinte leise vor sich hin.' ich hab alles kaputte gemacht alles. ich hab Dean denn Dad genommen.“, das leise Weinen wurde zum schluchzen. Sam zog seine Beine auf Bett und rollte sich wie eine Kugel zusammen. Er konnte sich nicht mehr beruhigen und steigerte sich richtig ins Heulen rein. Immer neue Tränen drückten an die Oberfläche, liefen über sein Gesicht und versiegten in der Bettwäsche.
Seufzend ging Dean in die Küche und öffnete den Kühlschrank. "Ach Sammy...", flüsterte er, immer und immer wieder, während er den Inhalt des weißen Riesen erforschte. Nach einigen Sekunden drückte er die Tür wieder zu. Er hatte keinen Hunger mehr, was nicht oft vorkam. So etwas würde wohl nur Sam schaffen. Er spürte, dass etwas nicht stimmte, wie er es so oft tat und schritt langsam die Treppe hinauf. Kurz lauschte er an der Tür und hörte das laute Schluchzen. Er legte die Hand auf die Türklinke und verharrte. "Es tut mir so leid...", flüsterte er. Sollte er reingehen? Sollte er ihn in den Arm nehmen auch wenn er... Er liebte seinen Vater... er liebte Sam und er hatte ihm ihn genommen. Das konnte man drehen und wenden... es war eine Tatsache. Der Blonde atmete tief durch und klopfte. "Kann ich rein?"
„Ja....“, wimmerte Sam, doch sofort rief er ein. „NEIN alles okay geh schlafen Deeeeehhhhhan.“, und musste erneut aufschlurzen. 'Verdammt!', Sam fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht und robbe sich richtig auf Bett. Er hatte zwar noch seine Kleidung an aber das war ihm egal. Sam schluckte und rief noch ein „Schla..haf gu..hht Dean.“, durch die Tür.
Doch Dean dachte nicht daran zu verschwinden. Er öffnete die Tür und schloss sie hinter sich. Dann ging er auf das Bett zu und krabbelte hinein. "Sam", flüsterte er leise und strich über den braunen Schopf. "Komm her..."
"Mhhhh ja Danke...", murmelte Sam und lies sich nur zu gerne in Deans starke Arme sinken.. er drückte sich fest an seinen Bruder und umklammerte ihn. Wieder fing er an zu schluchzen. "Dean es tut mir Leid... ich hab die... ich hab gehört was er gesagt hat und da... da wars es... und als er das... Ich hab gesehen wie er das Mes...ser gezogen. hatte. Warum nur.???", schluchzte er weiter und vergrub seine Nase in Deans Shirt.
"Sssshhhh", versuchte der Blonde das Häufchen Elend zu beruhigen und strich ihm über den Rücken. "Du hast es mir versprochen Sam", flüsterte er leise, auch wenn er wusste, dass das Versprechen reinster Egoismus war. Niemals würde Sam das alles einfach so vergessen oder verdrängen, schließlich war er nicht Dean. "Hör zu..." Er versuchte Sam am Kinn zu packen und hochzuziehen, damit er in seine Augen schauen könnte, denn nur dann würde er wissen, dass er erhört wurde. "Ich liebe dich... hörst du? Und wenn DU das mit Dad nicht getan hättest... dann hätte ich es getan, weil ich es wollte... schon auf der Fahrt zu ihm, verstehst du das?"
Die tränennasse Augen blickten in Grüne und wurde immer größer bei Deans Worten. „WAS.... DU???“, fragte Sam geschockt und schüttelte leicht. „Dean ich versteh nicht.“
Dean seufzte. "Ja... als wir losgefahren sind... da hab ich die Waffe breit gelegt." Zärtlich strichen die Finger weiter über Sams Rücken. "Ich weiß doch auch nicht. Ich hatte ihn gehasst... weil er dich... angefasst hat und das aus freiem Stück, Sammy... mit Gewalt... nahm er dich." Auch bei ihm bannten sich Tränen an, die er einfach nicht unterdrücken konnte.
„Mhhh ja, für mich hättest du das getan....??? Ich hatte die ganze Zeit meine Waffe in der Hose am Rücken das hat vielleicht gedrückt.“, Sam versuchte zu Lächeln wurde aber wieder ernst. „Es war nieeee meine Absicht Dad zu töten... ich war außer mir als ich ihn reden hörte... das er... es genossen hatte.... und als er das Messer zog und auf dich zielte...“, Sam atmete schwer ein und aus. „Dean es ging alles so schnell...“, wimmerte Sam erneut und versenkte seinen Kopf in Deans Halsbeuge. „... schützen... wollte ich dich.“
"Ich weiß doch, du Dummerchen", grinste Dean und wusch sich die Tränen aus dem Gesicht. Seine Hand fand den Weg unter Sams Shirt und er strich ihm zärtlich über die Brust und den Bauch.
"Mmmmhhhh... machst du Deeean.", seufzte Sam und drückte sein Gesicht weiter an Deans Hals. "Soooo guuut.", zärtlich fing er an der weichen Haut zu knabbern an.
"Ich will dich glücklich sehen, Sammy", flüsterte Dean und kniff in Sams Brustwarzen, während die andere Hand ihn am Nacken kraulte.
„Uhhhh... hmmm... bin Glücklich..“, keuchte Sam auf. Der Jüngere lies nur auch seine Hände unter Deans Shirt gleiten und strich sich über den Rücken abwärts. „Wenn du bei mir bist...“
"Soll ich... aufhören?", fragte Dean mit ruhiger Stimme.
„Was... nein... Gott Dean, warum fragst du das den?“, Sam hob seine Kopf lies vom Hals ab und blickte Dean an. Sein Finger wanderte noch weiter runter in den Hosenbund. "Sollen wir es lieber nicht machen???", und schon schob sich Sams eine Hand in die enge Passage.
"Goooott... doch... doch... ich wollt nur wissen, wie Notgeil mein kleiner Bruder ist", grinste Dean. Er griff nach Sams Hände und zog diese aus seiner Hose, zog ihn näher an sich, so dass dieser auf seinem Schoß saß. Gierig zupfte er an dem Shirt des Jüngeren und warf es achtlos zu Boden. Zärtlich strich er über die freigewordene Haut, während er Sam nicht aus den Augen ließ.
Sam erschauerte und eine leichte Gänsehaut legte sich auf seinen Körper. Die Berührungen waren zu schön. „Uhhhh ... nicht mehr als du.“, wieder wanderte eine Hand von Sam zu Deans Passage während die andere an dem Knopf und Reißverschluss von Deans Hose rummachte bis sie offen war und seine Hand am Hintern noch weiter runter rutschen konnte. „Dean ich will dich...“, hauchte Sam in Deans Ohr und sog es zwischen seine Lippen
Der Blonde zitterte. Nicht aus Furcht, sondern vor Verlangen. Verlangen nach Sam. "Hmm... jaaa... hm hmmm...", keuchte Dean und drückte sich den Fingern entgegen, damit diese tiefer eindringen konnten. Seine Hand wanderte über seine Brust und er zwickte sich in die Brustwarzen, reizte diese und und strich weiter hinab zu seinem Schwanz. "Saaaaaaaam", stöhnte er ungehalten und fing an seinen Steifen zu pumpen.
"Bin da Deeean bin da...." wisperte Sam und drückte gleich drei Finger in Dean. Wieder legten sich seine Lippen auf die seines Bruders und so küssten Sam die Proteststöhner die aus seinem Bruder raus kamen einfach weg. Er drehte und spreize die Finger. Sam wollte Dean auf keinen Fall weh tun. Er bereitete ihn richtig vor. Er nahm sich Zeit auch wenn sein Glied schon stand wie eine Eins und in Vorfreude zuckte. Mit seiner anderen Hand strich er über die Brust den Bauch und über diese so makellose Haut.
Dean erschauderte unter den zarten Berührungen. Sein Bruder machte ihn einfach willenlos und gar kopflos. "Sam... bitte... komm schon, sonst fang ich allein ein." Ein breites Grinsen legte sich auf sein Gesicht und er pumpte sich umso schneller.
"Okayyyy jaaa ich mach ja schon.", Sam zog seine Finger aus Dean und positionierte sich und drückte sich mit seiner vor Lust schon tropfenden Spitze ganz langsam im seinen Bruder er stoppte nicht sonder schob sich langsam weiter vor bis er tief in Dean war. Sam bewegte sich nicht er griff nach Deans Händen nahm sie in seine und lies sich nach vorne fallen, pinte so die Hände von Dean neben seinen Kopf und fing an an Dean Hals zu knappen und wandere am Schlüsselbein weiter mit seinem Mund.
"Saaaaaammyyyy", stöhnte Dean so laut, dass er das Gefühl hatte, dass man sein Stöhnen noch in Las Vegas hören konnte. Er kniff die Arschbacken zusammen und quetschte somit Sammys Spielzeug. Er versuchte seine Hüften zu bewegen, doch da der Jüngere dicht auf ihm lag, gelang es ihm nicht. "Gott.. bitte... beweg dich... Sam... Sammy." Er kniff die Augen zusammen und wollte seine Hände zur Unterstützung nach unten fahren lassen, doch Sams Griff um seine Handgelenke wurde stärker und somit waren auch die Hände völlig nutzlos.
"Hmm... gleich Dean." nuschelte Sam auf Deans Haut und küsste sich zur Brust wo er einen Nippen in den Mund nahm und dran knabberte. dann fing Sam sich langsam an zu bewegen. Er konnte sich selbst kaum noch beherrschen. Er entließ Deans Hände aus seinem Griff und richtete sich etwas auf. Sam nahm Deans Hüfte etwas in die Höhe und stieß jetzt immer schneller in seinen Bruder.
Endlich. Endlich waren seine Hände frei und er strich mit ihnen über Sams schweissglänzende Haut. "Sammm.. ah... ah... schneller....", flehte er und es war ihm egal. Heftig biss er sich auf die Unterlippe, während er seinen Steifen erneut in die Finger bekam und pumpte.
Sam drückte sich immer schneller in seinen Bruder und dabei veränderte er noch ein mal den Winken ein wenig und hatte den Punkt in Dean getroffen. "Deeeaan komm schon maaach.“, stöhnte und keucht Sam und wurde immer schneller. Schweiß brach langsam hervor und lief Sam von der Stirn.
"Was... soll ich denn... machen?", keuchte Dean zwischen Sams Stößen hervor. Er verhakte hinter dem Jüngeren seine Beine und drückte ihn somit noch enger an sich. Mit den Händen umfasste er nach hinten und drückte sich immer wieder mit den Händen an dem Kopfende ab. "Urgh... jaaaa... Gott..."
„Gott Deeeeaan..“, stöhnte Sam auf und fasst Dean harten tropfenden Kolben an und pumpt ihn. Fest und schnell. Er passte sich seinem Rhythmus am. Sam lehnte sein Oberkörper weit zurück und stützte sich auf der Matratze hinter sich ab, immer noch stieß noch tiefer in und schnell in seinen Bruder. Pumpte Dean weiter und fühlte den herannahenden Orgasmus. Noch ein zwei mal stieß Sam tief in seinen Bruder bevor er sich mit einem lauten „DEEEEEEAN...“, in ihm ergoss. Sam sackte nach vor pumpte aber immer noch seinen Bruder. Bis auch Dean sich ergoss.
Der Blonde kniff die Augen zusammen und fühlte sogleich die Nässe auf seinem Bauch. "Fuck... Sam", keuchte er, während er mit dem Nachbeben kämpfte. Er öffnete die Augen und zog Sam, an den Haaren, zu sich. "Lieb dich... so sehr." Er legte die Lippen auf seine und verschlang ihn regelrecht damit.
„Mhhhhhmpf....,“ keucht Sam in den Kuss. glitt aus Dean heraus drückte er sich etwas in die Höhe und lies sich dann auf Dean sinken legte seinen Kopf auf Deans Brust ab. Sanft malte er mit seinen Fingern Kreise auf Deans Bauch. „Ich dich auch....,“, keuchte er immer noch außer Atem.
Jugendhafte und dennoch starke Arme umschlangen den Jüngeren und Dean drückte ihm einen Kuss auf den Kopf. "Weißt du, was ich mir überlegt habe?"
"Nein... sag schon was denn.", murmelte Sam und strich weiter über Deans Bauch und Brust.
"Ich will, dass du die Schule beendest... schließlich muss doch wenigstens einer in der Familie Grips im Kopf haben und nicht so jämmerlich enden, wie ich.", Er lachte bitter und strich weiter über Sams Kopf. "Na... was sagst du dazu?"
Sam stoppte in seinem Tun hatte er richtig gehört. Er hob seine Kopf und blickte seinem Bruder an. "Dean was soll... du bist nicht jämmerlich... hör auf damit.", mit seiner Hand fuhr er jetzt die Gesichtskonturen nach. "Meinst du das im Ernst du weiß das ich sehr gerne weiter machen würde aber ich will dich doch jetzt nicht allein lassen. Danke trotzdem...", flüstere Sam.
"Du lässt mich doch nicht allein. Du wirst die Schule fertig machen und ich... ich werde auf dich warten... und solange mach ich Bobby das Leben hier zu Hölle." Dean lachte und verzog das Gesicht. "Und wehe, du sagst nein. Ich weiß doch, wie gern du die Schule gern beenden würdest."
„Aber Dean ich müsste nach Kalifornien an die Schule und wenn du hier bleibst dann lass ich dich ja allein...“, sprach Sam und wurde immer leiser. "...ich will nicht ohne dich sein." er stütze sich sich mit beide ab Händen neben Deans Kopf an und lies sich langsam absenken bis sich die beiden Stirnen berührten. "Nicht ohne dich."
"Tja... dann gibt es wohl nur eine Lösung." Deans Grinsen wurde breiter. "Ich komme mit dir."
"Wirklich??? Dann ja, dann geh ich.", wisperte Sam gegen den Mund des Blonden und drückte zart die Lippen auf.
"Klar... kann doch nicht zulassen, dass dich da irgendwelche Kerle anmachen", lachte Dean und drückte Sam auf die Seite. "Na komm schon. Lass uns schlafen und wenn Bobby herkommt, dann hauen wir ab und beginnen unser Leben, ja?"
Sam strahlte. "Ja Dean, nichts lieber als das....", noch ein mal Küsse er seinen Bruder federleicht auf die Wange und kuschelte sich eng in seinen Arm. 'Würden sie es doch noch Wenden, das Schicksal, was es bis jetzt nicht oft gut mit ihnen gemeint hatte.', Sam schloss seinen Augen und nuschelte mit einem Lächeln im Gesicht. "Ich liebe dich soooo."
"Ich dich auch", erwiderte Dean und schloss ebenfalls die Augen. Er wusste, dass sie es schaffen würden... gemeinsam.
FIN
Bye Bye sagen Beelze und Dia
Alternatives Ende
***
„Dean ... ich kann nicht mehr. Du hast mir die schönsten Stunden meines Lebens geschenkt in der dunkelsten Zeit die ich hatte. Hilf mir bitte noch ein letztes mal... hilf mir...“, Sam drehte sich um und streckte Dean seine Hand entgegen. Auf dem kleinen Vorsprung löste sich ein Stein und polterte an der Hauswand runter. Das verscheuchte einige Tauben die panisch hoch flatterten. Sam erschrak und zuckte heftig zusammen. Immer noch den Arm nach seinem Bruder aus gestreckt verlor das Gleichgewicht.
***
Mit einem rasanten Sprung war der Große bei seinem Bruder und ergriff sein Handgelenk. Unsanft drückte er ihn an sich, so dass beide das Gleichgewicht verloren und au den steinigen Boden knallten. Deans Herz raste und das Blut schoss durch seine Venen. Sein Adrenalin war auf Hochtour. "Verfluchter Mistkerl", knurrte Dean und packte Sam am Kragen, schwang seine Beine um den Körper, so dass er auf Sams Hüfte saß. "Was hast du dir dabei gedacht", brüllte er weiter hin auf Sam, während er ihn am Kragen hin und her schüttelte. Noch immer liefen ihm Tränen aus den Augen, doch dieses Mal waren es Freudentränen.
Mit verheulten Augen und laut schlurzend blickte Sam hoch zu seinem Bruder. „Deeeaan... Gott oh großer Gott. Was hätte ich nur getan... ich... ich liebe dich doch... der Schmerz in deinen Augen war zuviel... Dad ist Tod, durch mit gestorben... ich wollte dich doch nur schützen. Ich dachte du würdest sterben als ich das Messer sah... Er zielte auf dich... Ich lieb dich doch so....“, wimmerte er und hob seine Hände um Deans Gesicht zu umfassen.
"Du... du bist so ein...", brüllte Dean und presste die Lippen schließlich auf die des Dunkelhaarigen, bis er den Kuss auflöste. "... Idiot." Er holte weit aus und schlug Sam ins Gesicht. Dann ließ er von ihm ab und rollte zur Seite. Er spürte die harten Steine an seinem Hinterkopf und schloss für einen Augenblick die Augen. Sein Brustkorb schien zu explodieren. Was sollte er machen? Schreien? Weinen? Sollte er Sam mit seinen eigenen Händen erdrosseln oder ihn einfach in die Arme nehmen und an sich drücken? Seine Gedanken spielten wieder einmal verrückt. Wie so oft in letzter Zeit.
"Hätte es doch eh nicht gekonnt ich bin ein Feigling... Oh Deeean was hab ich bloß getan... aber das was er gesagt hat... das war einfach zuviel.“, wimmerte Sam immer noch. Er lag noch immer auf seinem Rücken und blickte schwer atmend in den Himmel.
Was sollt er jetzt bloß machen wie sollte es weiter gehen „Ohne dich kann ich nicht mehr sein... aber dein Blick... Dean. Verzeih mir, irgendwann wenn du es kannst.“
Der Blonde schüttelte, kaum merkbar, mit dem Kopf. Er konnte an nichts denken. Oder wollte er einfach nicht? Wie sollte es weitergehen? Was sollten sie jetzt mit John machen? Er streckte seine Hand zur Seite aus und legte diese auf Sams Brust, welcher neben ihm lag. Sams ignorierte er erstmal. Jetzt hatte er keine Kraft für tiefgründige Diskussionen. "Gib mir dein Handy."
Unmerklich zuckte Sam zusammen,als er die Hand von seinem Bruder spürte. Er griff er in seine Hosentasche und zog sein Handy aus seiner Tasche raus. „Hier... nimm und behalte es.“, Mit der einen Hand hielt er die Hand von Dean fest und mit der Anderen legte er das Handy rein. „Was hast du vor???“,
"Wirst du gleich sehen", antwortete Dean und wählte Bobbys Nummer. Ein kurzes Gespräch wurde geführt und Dean war froh, dass Bobby keine großen Fragen gestellt hatte, als er ihm in ein paar kurzen Sätzen erzählt hatte, was geschehen war. Er klappte das Handy zu und schob es in seine Jeanstasche. "Bobby hatte in der Nähe einen Auftrag und kommt in knapp einer Stunden", erzählte Dean kurz und richtete sich in eine sitzende Position. Der Mond leuchtete über ihren Köpfen und ließ die zwei Körper im matten Licht erstrahlen. "Du hättest mich wirklich alleine gelassen... ich glaubs nicht", murmelte Dean und verzog das Gesicht. Noch immer konnte er nicht glauben, was gerade passiert war. Er war nicht wütend auf seinen Bruder, weil er John getötet hatte, mehr entsetzte ihn die Tatsache, dass Sam einfach so gehen wollte. Er wollte ihn hier alleine lassen. Einfach so zurück lassen.
"Nein Dean nein... bitte glaub mir... bitte mir . Es war so als wenn ich ferngesteuert währe und... und... Gott die Tauben...."; schlurzte er. "Du hast mich gerettet und und... Ich hab dir Dad genommen...", flüsterte er noch.
Dean seufzte und zog seine Knien etwas an, um seine Ellenbogen abzustürzen. Er senkte seinen Kopf und fixierte die dunklen Steinchen. "Ich habe dich gebeten mir 10 Minuten zu geben. Nicht mal diesen kleinen Gefallen konntest du mir tun", flüsterte er und schüttelte leicht mit dem Kopf. Er nahm einige Kieselsteine in die Hand und warf sie grundlos vor sich hin. Er war nicht der beste Bruder, das war ihm durchaus bewusst, aber dass Sam ihn einfach so zurücklassen wollte, versetzte ihm einen Stich.
„Ich hab dir gesagt ich verspreche nie wieder was, du hattest 7 Min. Doch was Dad... Was ER da gesagt hat... Dean ich konnte nicht mehr nur langer zuhören.", schlurzte Sam. "Es kam alles wieder hoch. "Dad hat mir so weh getan... und erzählt dir, er hat es genossen." winselte er weiter. "Was hättest du denn an meiner Stelle getan??? Ich ...ich hätte mich ihm auch gleich nackt präsentieren können.“
"Es geht mir nicht um Dad, Sam", nuschelte Dean und weitere Steine flogen über das Dach. "Er hat das bekommen, was er verdiente, aber..." Er stockte und schluckte den Knoten, welcher gegen seine Kehle drückte, hinunter. "Du wärst gegangen... einfach so. Wenn ich nicht schnell hier gewesen wäre und dich nicht aufgehalten hätte." Tränen tröpfelten von seiner Nasenspitze hinab. "Du hättest mich hier gelassen. Allein... oder mit Bobby, haha", lachte er gefühllos und warf weitere kleine Steine zur Seite.
„Nein nein das hätte ich doch nie gekonnt.“, langsam setzte Sam sich auf und blickt auf Deans Rücken. Vorsichtig robbe auf seinen Knien zu seinem Bruder. Er schniefte noch ein mal kurz auf und dann fasste er um Deans Seiten herum und drückte sich an seinen Rücken. „Liebe dich hörst du....“ flüstere er und drückte seine Lippen in Deans Nacken. Sein großer Bruder wirkte so zerbrechlich und er war schuld an den Ganzen alles war seine Schuld. Könnte er sich das je verzeihen.
"Liebe", lachte Dean. Er stieß den Jüngeren von sich und sprang auf die Beine. Er konnte ihm jetzt nicht so nah sein. Mürrisch stellte er sich an den Rand und breitete theatralisch die Hände aus. "Ist das deine Definition von Liebe? IST ES DAS??" Aus der Entfernung konnte er Sams Gesichtsausdruck nicht sehen und vielleicht war es auch besser so. Er sah nur die Umrisse einer Gestalt und es reichte ihm zu wissen, dass es sein Bruder war.
„NEIN!“, rief er seinem Bruder rüber. „NEIN! Verdammt... ist es nicht. WAS soll ich denn jetzt noch machen oder sagen...“, Sam zog seine Beine an und um schlang sie mit seinem Langen Armen. „Mist verdammt ich habe bald keine Tränen mehr.“, schlurzte er auf. Und wischte sich mit seiner staubigen Hand übers Gesicht. „ES.... es tut mir so verdammt Leid. ALLES! Vielleicht bin ich ja selber schuld an allen und ich habe das alles auch verdient. ich wollte nicht mehr Leben JA RICHTIG und wenn die blöden Tauben nicht währen würde ich da immer noch stehen. Ich hab es nicht verdient am Leben zu sein.“, immer leiser wurde seine Stimme und er hoffte das sein Bruder nicht alles verstanden hatte.
Sams Worte stachen, wir ein scharfes Messer, in Deans Herz, welches schon längst blutete. Wollte Sam ihm weh tun mit all dem, was er von sich gab oder ergötzte er sich an dem Schmerz, welchen er in ihm damit auslöste? "Hör auf dir die Schuld dafür zu geben, dass unser Vater ein verfluchter Arsch ist... hör endlich auf damit", knurrte Dean. "Du weißt genau, dass dich keine Schuld trifft und du weißt auch, dass ich alles für dich getan hätte. ALLES. Und was du für mich tust, haben wir ja gesehen..." Er sprang von der Kante und lief auf die Tür zu, welche in das Haus zurück führte. "Weißt du was? Tu, was du nicht lassen kannst. Ich werde dich nicht aufhalten." Mit großen Schritten verließ er das Dach und eilte in das Apartment. Der Geruch von Eisen stieg ihm in die Nase, als er das Zimmer betrat und seine Augen fielen sogleich auf die Leiche am Boden. Er schüttelte sich und schwang eine große Decke über den Körper, welche er im Nebenzimmer gefunden hatte. Wie viel Zeit war mittlerweile vergangen? "Bobby... beeil dich", nuschelte er leise vor sich hin. Lange konnte er es hier nicht aushalten, also verließ er das halbleere Haus und lehnte sich gegen seinen Außenwagen bei seinem Auto. Er hasste sich dafür, dass er Sam da oben alleine ließ, doch er konnte nicht mehr. Sein ganzes Leben versuchte er Sam, so gut es ging, von allem Schlechten und Bösen fernzuhalten und beschützte ihn, doch auch seine Kräfte schwanden. Er hatte versagt.
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Die Worte Deans dröhnten noch immer in seinem Kopf nach. ~"Weißt du was? Tu, was du nicht lassen kannst. Ich werde dich nicht aufhalten.“~ 'Ja klar ich war doch schon fast so weit und wer hat mich aufgehalten... Dean Winchester. Er kam immer zu spät immer... und nur jetzt nicht, nein da ausgerechnet da muss er zu früh kommen.', auf allen Vieren krabbelte Sam wieder zur Kannte und zog sich hoch und späte runter. „Ohh Gott... Mist... ist das hoch..“, sofort lies er sich zurück fallen und setze sich auf den Boden. ', Dann bleib ich eben hier oben so lange sitzen bis ich verhungere.
Wenige Minuten später stand der Ältere noch immer am Wagen und noch immer war er allein. "Mist", fluchte er leise und schritt zurück ins Haus. Er nahm zwei Stufen auf einmal und wäre fast gestürzt, konnte sich jedoch am Gelände festhalten und aufrappeln. Er atmete tief durch und sah seinen Bruder noch immer am Boden, doch diesmal näher an der Kante, sitzen. Leise schlich er zu ihm und ging in die Hocke. "Ich bin nicht besser, als Dad, oder?", fragte er leise und legte seine Hand auf Sams, welche auf seinem Knie ruhte. "Komm mit runter, ja?"
"Du bist immer zu spät gekommen. Immer....... und einmal kommst du zu früh und machst mir Vorwürfe, und NEIN du bist nicht wie er du hast auf gehört als ich nicht wollte du...", Sam Stimme brach er konnte einfach nicht mehr. Es war alles verworren. was sollte er auch noch sagen. Die Vorwürfe und Vorhaltungen von Dean trafen doch auch immer ins Schwarze.
"Ich weiß. Ich kam immer zu spät. Ich weiß", nickte Dean. "Aber einmal... einmal wenigstens hatte ich die Möglichkeit dich zu retten, Sammy." Er nahm Sams Gesicht in die Hände, so dass er in die braunen Augen sehen konnte. "Ich liebe dich, verdammt." Er brach ein kleines Lächeln zu Stande und legte die Lippen sanft auf seine.
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Bobby bog gerade um die Ecke und erblickte auf schon das Haus. JA er war richtig er sah Johns und auch Deans Wagen. „Verdammt was mussten die Bengel nur alles durch machen. So ganz hatte er Dean nicht verstanden. John sollte tot sein. Bobby schüttete seinen Kopf das war unfassbar. Er parkte seinen alten Mustang und sprang aus dem Wagen. 'So wo stecken die Beiden jetzt bloß.', Bobby zog sein Handy und wählte Sams Nummer.
„Warum denn nur...“, wimmerte Sam in den Kuss und versteifte sich. „Ohne mich währst du besser dran.“, doch schließlich lies er sich fallen, Dean hielt ihn. Dean würde ihn immer halten. Sam erwiderte den Kuss und schöpfte ein klein wenig neue Hoffnung. Eng drückte er sich an Dean ran und hielt sich wie ein ertrinkender fest. „Hmmm lass das Dean.“, keuchte Sam in den Kuss und drückte sich noch enge an seinen Bruder, um schlang ihn und wollte ihn nie mehr loslassen. „Was machst du denn da....Dean hör auf das kitzelt.... Hast du ein Tier in deiner Hose????“.
"Du weißt doch genau, was ich in der Hose habe", grinste Dean, doch schließlich drang auch zu ihm durch, dass etwas in seiner Hose vibrierte. Er angelte das Handy heraus und versicherte Bobby gleich unten zu sein. Er schnappte nach Sams Hand und zog ihn hinter sich nach unten. Dann drückte er ihn in seinen Wagen, während Bobby seinen Mustang zum Hintereingang verlagerte, um Johns Körper unbemerkt, mit Deans Hilfe, im Kofferraum zu verstauen. "Und... was machst du jetzt mit ihm?", fragte Dean und sah zu, wie Bobby in den Wagen stieg.
"Er wird ein Begräbnis bekommen wir jeder andere Jäger auch, nicht mehr und nicht weniger,“ brummte Bobby. Dann reichte er Dean seinen Schlüssel mit einem Kopf nicken. „Lasst meine Hütte aber stehen OKAY!. Und wenn ich in knapp vier Tagen wieder da bin dann erzählst du mir was passiert ist... bis dahin hast du Zeit dir ne wirklich gute Geschichte einfallen zu lassen. So ich werde verschwinden und diesen Fall dann auch noch zu Ende bringen. Bye Dean passt auf euch auf.“
Der Blonde nickte nur und verabschiedete sich von Bobby. Es überraschte ihn, dass die Schüsse anscheinend niemanden gestört hatten, aber in der Gegend hier war es wohl Gang und Gebe und etwas Alltägliches. Stumm lief er zum Wagen und ließ sich hinter das Lenkrad fallen. "Bobby hat uns seine Hütte überlassen, damit wir erstmal zur Ruhe kommen. Eine gute Story sollten wir uns auch noch überlegen", seufzte Dean und startete den Wagen. Er blickte zur Seite, denn sein Bruder reagierte nicht. "Alles okay?" Er wusste, wie bescheuert die Frage eigentlich war, doch eine bessere wollte ihm einfach nicht einfallen.
„Alles okay...“, erwiderte Sam knapp ohne den Blick von der Windschutzscheibe zu nehmen. Er starrte weiter geradeaus durchs Fenster. Dean startete den Motor und brause in die Nacht.
Die Fahrt verlief schweigend. Jeder hing seinen Gedanken nach. „Ich hab unsern Dad getötet.', immer wieder versuchte er zu verstehen was da passiert war. Was er getan hatte. Unruhig rutschte er im Sitzt hin und her.
Als Dean die Musik auf drehte um die Stille zu vertreiben zuckte Sam zusammen Das Lied *Death in Fire * lief gerade und Dean stellte ganz schnell das Radio wieder aus.
Nach zwei Stunden fahrt kamen sie am Schrottplatz von Bobby an. Dean stellte den Motor ab und blieb sitzen. Auch Sam blieb still neben seinem Bruder. Bis der jüngere Die unerträgliche Ruhe leise durch brach. „Wie soll es denn jetzt weiter gehen.... Dean?? Was sollen wir jetzt machen???“
Dean öffnete die Lippen, schloss sie jedoch wieder. Selbst er wusste nicht, was sie machen sollten. "Wir gehen jetzt erstmal rein... ich hab tierischen Kohldampf." Er stieg aus, ohne auf eine Antwort von Sam abzuwarten und schritt zu Bobbys Haus. "Kommst du?", warf er seinem Bruder zu, als er sich umdrehte und sah, dass sich dieser noch immer keinen Millimeter bewegt hatte.
"Ich komme ja.... ja." nuschelte Sam blieb aber im Wagen sitzen und starrte seinen Bruder nach. Er atmete tief ein und aus und knetete seinen Hände. 'Was soll jetzt bloß werden... wie soll es ohne Vater weiter gehen.?', Fragen über Fragen die in seinem Kopf herum wirbelten.
Dean atmete tief durch und schritt wieder zum Wagen. Zögernd öffnete er Sams Tür und suchte mit den Augen nach seinen. "Komm schon." Seine Stimme war sanft und ruhig. Er griff nach Sammys Hand. "Wir packen das schon... verstanden? Du bist doch sonst immer optimistisch." Er brachte ein kleines Lächeln Zustande in der Hoffnung seinen Bruder damit anstecken zu können, auch wenn es ihm selbst überhaupt nicht zu lachen Zumute war.
"Mhhh ja vielleicht... aber ich hab noch nie jemanden umgebracht.", seufzte Sam. "Es war Dad... den ich....um...ge....", flüstere er weiter. Er murmelte noch unverständlich weiter und lies sich aber von Dean aus dem Wagen ins Hausinnere ziehen.
Der Ältere drückte die Eingangstür zu und presste Sam gegen dieses. "Hör zu... vergiss es... bitte. Gott, ich weiß, dass es sich einfach anhört, als es sein wird, aber... versuch es... bitte für mich, ja?"
"Ja ich werde es...... ähm.... Hattest du nicht Hunger?", sprach Sam leise. ich werde nach oben gehen. "Ich lege mich hin und werde mal versuch zu schlafen okay.", Sam versuchte zu lächeln was aber in einer schiefen Fratze endete. Er wand sich ab und ging langsam nach oben.
"Willst du nicht mit essen??, wenigstens ne Kleinigkeit?", warf Dean seinem Bruder hoch.
„Mhhmhhh nein danke. Nacht Dean.“, rief Sam über die Schulter zurück. Langsam schritt er ins Zimmer und setzte sich aufs Bett. Er lies sich nach hinten fallen und blickte an die Decke und dann kamen die Tränen. Er weinte leise vor sich hin.' ich hab alles kaputte gemacht alles. ich hab Dean denn Dad genommen.“, das leise Weinen wurde zum schluchzen. Sam zog seine Beine auf Bett und rollte sich wie eine Kugel zusammen. Er konnte sich nicht mehr beruhigen und steigerte sich richtig ins Heulen rein. Immer neue Tränen drückten an die Oberfläche, liefen über sein Gesicht und versiegten in der Bettwäsche.
Seufzend ging Dean in die Küche und öffnete den Kühlschrank. "Ach Sammy...", flüsterte er, immer und immer wieder, während er den Inhalt des weißen Riesen erforschte. Nach einigen Sekunden drückte er die Tür wieder zu. Er hatte keinen Hunger mehr, was nicht oft vorkam. So etwas würde wohl nur Sam schaffen. Er spürte, dass etwas nicht stimmte, wie er es so oft tat und schritt langsam die Treppe hinauf. Kurz lauschte er an der Tür und hörte das laute Schluchzen. Er legte die Hand auf die Türklinke und verharrte. "Es tut mir so leid...", flüsterte er. Sollte er reingehen? Sollte er ihn in den Arm nehmen auch wenn er... Er liebte seinen Vater... er liebte Sam und er hatte ihm ihn genommen. Das konnte man drehen und wenden... es war eine Tatsache. Der Blonde atmete tief durch und klopfte. "Kann ich rein?"
„Ja....“, wimmerte Sam, doch sofort rief er ein. „NEIN alles okay geh schlafen Deeeeehhhhhan.“, und musste erneut aufschlurzen. 'Verdammt!', Sam fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht und robbe sich richtig auf Bett. Er hatte zwar noch seine Kleidung an aber das war ihm egal. Sam schluckte und rief noch ein „Schla..haf gu..hht Dean.“, durch die Tür.
Doch Dean dachte nicht daran zu verschwinden. Er öffnete die Tür und schloss sie hinter sich. Dann ging er auf das Bett zu und krabbelte hinein. "Sam", flüsterte er leise und strich über den braunen Schopf. "Komm her..."
"Mhhhh ja Danke...", murmelte Sam und lies sich nur zu gerne in Deans starke Arme sinken.. er drückte sich fest an seinen Bruder und umklammerte ihn. Wieder fing er an zu schluchzen. "Dean es tut mir Leid... ich hab die... ich hab gehört was er gesagt hat und da... da wars es... und als er das... Ich hab gesehen wie er das Mes...ser gezogen. hatte. Warum nur.???", schluchzte er weiter und vergrub seine Nase in Deans Shirt.
"Sssshhhh", versuchte der Blonde das Häufchen Elend zu beruhigen und strich ihm über den Rücken. "Du hast es mir versprochen Sam", flüsterte er leise, auch wenn er wusste, dass das Versprechen reinster Egoismus war. Niemals würde Sam das alles einfach so vergessen oder verdrängen, schließlich war er nicht Dean. "Hör zu..." Er versuchte Sam am Kinn zu packen und hochzuziehen, damit er in seine Augen schauen könnte, denn nur dann würde er wissen, dass er erhört wurde. "Ich liebe dich... hörst du? Und wenn DU das mit Dad nicht getan hättest... dann hätte ich es getan, weil ich es wollte... schon auf der Fahrt zu ihm, verstehst du das?"
Die tränennasse Augen blickten in Grüne und wurde immer größer bei Deans Worten. „WAS.... DU???“, fragte Sam geschockt und schüttelte leicht. „Dean ich versteh nicht.“
Dean seufzte. "Ja... als wir losgefahren sind... da hab ich die Waffe breit gelegt." Zärtlich strichen die Finger weiter über Sams Rücken. "Ich weiß doch auch nicht. Ich hatte ihn gehasst... weil er dich... angefasst hat und das aus freiem Stück, Sammy... mit Gewalt... nahm er dich." Auch bei ihm bannten sich Tränen an, die er einfach nicht unterdrücken konnte.
„Mhhh ja, für mich hättest du das getan....??? Ich hatte die ganze Zeit meine Waffe in der Hose am Rücken das hat vielleicht gedrückt.“, Sam versuchte zu Lächeln wurde aber wieder ernst. „Es war nieeee meine Absicht Dad zu töten... ich war außer mir als ich ihn reden hörte... das er... es genossen hatte.... und als er das Messer zog und auf dich zielte...“, Sam atmete schwer ein und aus. „Dean es ging alles so schnell...“, wimmerte Sam erneut und versenkte seinen Kopf in Deans Halsbeuge. „... schützen... wollte ich dich.“
"Ich weiß doch, du Dummerchen", grinste Dean und wusch sich die Tränen aus dem Gesicht. Seine Hand fand den Weg unter Sams Shirt und er strich ihm zärtlich über die Brust und den Bauch.
"Mmmmhhhh... machst du Deeean.", seufzte Sam und drückte sein Gesicht weiter an Deans Hals. "Soooo guuut.", zärtlich fing er an der weichen Haut zu knabbern an.
"Ich will dich glücklich sehen, Sammy", flüsterte Dean und kniff in Sams Brustwarzen, während die andere Hand ihn am Nacken kraulte.
„Uhhhh... hmmm... bin Glücklich..“, keuchte Sam auf. Der Jüngere lies nur auch seine Hände unter Deans Shirt gleiten und strich sich über den Rücken abwärts. „Wenn du bei mir bist...“
"Soll ich... aufhören?", fragte Dean mit ruhiger Stimme.
„Was... nein... Gott Dean, warum fragst du das den?“, Sam hob seine Kopf lies vom Hals ab und blickte Dean an. Sein Finger wanderte noch weiter runter in den Hosenbund. "Sollen wir es lieber nicht machen???", und schon schob sich Sams eine Hand in die enge Passage.
"Goooott... doch... doch... ich wollt nur wissen, wie Notgeil mein kleiner Bruder ist", grinste Dean. Er griff nach Sams Hände und zog diese aus seiner Hose, zog ihn näher an sich, so dass dieser auf seinem Schoß saß. Gierig zupfte er an dem Shirt des Jüngeren und warf es achtlos zu Boden. Zärtlich strich er über die freigewordene Haut, während er Sam nicht aus den Augen ließ.
Sam erschauerte und eine leichte Gänsehaut legte sich auf seinen Körper. Die Berührungen waren zu schön. „Uhhhh ... nicht mehr als du.“, wieder wanderte eine Hand von Sam zu Deans Passage während die andere an dem Knopf und Reißverschluss von Deans Hose rummachte bis sie offen war und seine Hand am Hintern noch weiter runter rutschen konnte. „Dean ich will dich...“, hauchte Sam in Deans Ohr und sog es zwischen seine Lippen
Der Blonde zitterte. Nicht aus Furcht, sondern vor Verlangen. Verlangen nach Sam. "Hmm... jaaa... hm hmmm...", keuchte Dean und drückte sich den Fingern entgegen, damit diese tiefer eindringen konnten. Seine Hand wanderte über seine Brust und er zwickte sich in die Brustwarzen, reizte diese und und strich weiter hinab zu seinem Schwanz. "Saaaaaaaam", stöhnte er ungehalten und fing an seinen Steifen zu pumpen.
"Bin da Deeean bin da...." wisperte Sam und drückte gleich drei Finger in Dean. Wieder legten sich seine Lippen auf die seines Bruders und so küssten Sam die Proteststöhner die aus seinem Bruder raus kamen einfach weg. Er drehte und spreize die Finger. Sam wollte Dean auf keinen Fall weh tun. Er bereitete ihn richtig vor. Er nahm sich Zeit auch wenn sein Glied schon stand wie eine Eins und in Vorfreude zuckte. Mit seiner anderen Hand strich er über die Brust den Bauch und über diese so makellose Haut.
Dean erschauderte unter den zarten Berührungen. Sein Bruder machte ihn einfach willenlos und gar kopflos. "Sam... bitte... komm schon, sonst fang ich allein ein." Ein breites Grinsen legte sich auf sein Gesicht und er pumpte sich umso schneller.
"Okayyyy jaaa ich mach ja schon.", Sam zog seine Finger aus Dean und positionierte sich und drückte sich mit seiner vor Lust schon tropfenden Spitze ganz langsam im seinen Bruder er stoppte nicht sonder schob sich langsam weiter vor bis er tief in Dean war. Sam bewegte sich nicht er griff nach Deans Händen nahm sie in seine und lies sich nach vorne fallen, pinte so die Hände von Dean neben seinen Kopf und fing an an Dean Hals zu knappen und wandere am Schlüsselbein weiter mit seinem Mund.
"Saaaaaammyyyy", stöhnte Dean so laut, dass er das Gefühl hatte, dass man sein Stöhnen noch in Las Vegas hören konnte. Er kniff die Arschbacken zusammen und quetschte somit Sammys Spielzeug. Er versuchte seine Hüften zu bewegen, doch da der Jüngere dicht auf ihm lag, gelang es ihm nicht. "Gott.. bitte... beweg dich... Sam... Sammy." Er kniff die Augen zusammen und wollte seine Hände zur Unterstützung nach unten fahren lassen, doch Sams Griff um seine Handgelenke wurde stärker und somit waren auch die Hände völlig nutzlos.
"Hmm... gleich Dean." nuschelte Sam auf Deans Haut und küsste sich zur Brust wo er einen Nippen in den Mund nahm und dran knabberte. dann fing Sam sich langsam an zu bewegen. Er konnte sich selbst kaum noch beherrschen. Er entließ Deans Hände aus seinem Griff und richtete sich etwas auf. Sam nahm Deans Hüfte etwas in die Höhe und stieß jetzt immer schneller in seinen Bruder.
Endlich. Endlich waren seine Hände frei und er strich mit ihnen über Sams schweissglänzende Haut. "Sammm.. ah... ah... schneller....", flehte er und es war ihm egal. Heftig biss er sich auf die Unterlippe, während er seinen Steifen erneut in die Finger bekam und pumpte.
Sam drückte sich immer schneller in seinen Bruder und dabei veränderte er noch ein mal den Winken ein wenig und hatte den Punkt in Dean getroffen. "Deeeaan komm schon maaach.“, stöhnte und keucht Sam und wurde immer schneller. Schweiß brach langsam hervor und lief Sam von der Stirn.
"Was... soll ich denn... machen?", keuchte Dean zwischen Sams Stößen hervor. Er verhakte hinter dem Jüngeren seine Beine und drückte ihn somit noch enger an sich. Mit den Händen umfasste er nach hinten und drückte sich immer wieder mit den Händen an dem Kopfende ab. "Urgh... jaaaa... Gott..."
„Gott Deeeeaan..“, stöhnte Sam auf und fasst Dean harten tropfenden Kolben an und pumpt ihn. Fest und schnell. Er passte sich seinem Rhythmus am. Sam lehnte sein Oberkörper weit zurück und stützte sich auf der Matratze hinter sich ab, immer noch stieß noch tiefer in und schnell in seinen Bruder. Pumpte Dean weiter und fühlte den herannahenden Orgasmus. Noch ein zwei mal stieß Sam tief in seinen Bruder bevor er sich mit einem lauten „DEEEEEEAN...“, in ihm ergoss. Sam sackte nach vor pumpte aber immer noch seinen Bruder. Bis auch Dean sich ergoss.
Der Blonde kniff die Augen zusammen und fühlte sogleich die Nässe auf seinem Bauch. "Fuck... Sam", keuchte er, während er mit dem Nachbeben kämpfte. Er öffnete die Augen und zog Sam, an den Haaren, zu sich. "Lieb dich... so sehr." Er legte die Lippen auf seine und verschlang ihn regelrecht damit.
„Mhhhhhmpf....,“ keucht Sam in den Kuss. glitt aus Dean heraus drückte er sich etwas in die Höhe und lies sich dann auf Dean sinken legte seinen Kopf auf Deans Brust ab. Sanft malte er mit seinen Fingern Kreise auf Deans Bauch. „Ich dich auch....,“, keuchte er immer noch außer Atem.
Jugendhafte und dennoch starke Arme umschlangen den Jüngeren und Dean drückte ihm einen Kuss auf den Kopf. "Weißt du, was ich mir überlegt habe?"
"Nein... sag schon was denn.", murmelte Sam und strich weiter über Deans Bauch und Brust.
"Ich will, dass du die Schule beendest... schließlich muss doch wenigstens einer in der Familie Grips im Kopf haben und nicht so jämmerlich enden, wie ich.", Er lachte bitter und strich weiter über Sams Kopf. "Na... was sagst du dazu?"
Sam stoppte in seinem Tun hatte er richtig gehört. Er hob seine Kopf und blickte seinem Bruder an. "Dean was soll... du bist nicht jämmerlich... hör auf damit.", mit seiner Hand fuhr er jetzt die Gesichtskonturen nach. "Meinst du das im Ernst du weiß das ich sehr gerne weiter machen würde aber ich will dich doch jetzt nicht allein lassen. Danke trotzdem...", flüstere Sam.
"Du lässt mich doch nicht allein. Du wirst die Schule fertig machen und ich... ich werde auf dich warten... und solange mach ich Bobby das Leben hier zu Hölle." Dean lachte und verzog das Gesicht. "Und wehe, du sagst nein. Ich weiß doch, wie gern du die Schule gern beenden würdest."
„Aber Dean ich müsste nach Kalifornien an die Schule und wenn du hier bleibst dann lass ich dich ja allein...“, sprach Sam und wurde immer leiser. "...ich will nicht ohne dich sein." er stütze sich sich mit beide ab Händen neben Deans Kopf an und lies sich langsam absenken bis sich die beiden Stirnen berührten. "Nicht ohne dich."
"Tja... dann gibt es wohl nur eine Lösung." Deans Grinsen wurde breiter. "Ich komme mit dir."
"Wirklich??? Dann ja, dann geh ich.", wisperte Sam gegen den Mund des Blonden und drückte zart die Lippen auf.
"Klar... kann doch nicht zulassen, dass dich da irgendwelche Kerle anmachen", lachte Dean und drückte Sam auf die Seite. "Na komm schon. Lass uns schlafen und wenn Bobby herkommt, dann hauen wir ab und beginnen unser Leben, ja?"
Sam strahlte. "Ja Dean, nichts lieber als das....", noch ein mal Küsse er seinen Bruder federleicht auf die Wange und kuschelte sich eng in seinen Arm. 'Würden sie es doch noch Wenden, das Schicksal, was es bis jetzt nicht oft gut mit ihnen gemeint hatte.', Sam schloss seinen Augen und nuschelte mit einem Lächeln im Gesicht. "Ich liebe dich soooo."
"Ich dich auch", erwiderte Dean und schloss ebenfalls die Augen. Er wusste, dass sie es schaffen würden... gemeinsam.
FIN
Bye Bye sagen Beelze und Dia