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Guilty (Supernatural)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 30
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Disclaimer: Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
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21

21/29 Jägerleben

John saß schon seit mehreren Stunden hier in seinem Truck. Er hatte das Motelzimmer nicht aus den Augen gelassen...Er sah die beiden zum Diner gehen und wieder zurück……Gott er wollte ihn unbedingt... Eine unsichtbare Macht ließ ihn hier bleiben und auf Sam warten.

~~~*~~~

Am nächsten Morgen…

Dean streckte sich ausgiebig und setzte sich auf. Neben ihm lag Sam, welchen er leicht anstupste. "Sammy..."

"Mhhh ja was…?", Sam öffnete seine schläfrigen Augen, blickte in die Grünen von Dean und lächelte.

"Na komm...Aufstehen...Genug geschlafen...Wir müssen los..."

"Jaaa…okay! Bin gleich so weit...aber etwas fehlt noch...", Sam streckte sich, griff sich dann Dean und schlang seine Arme um dessen Körper. "Weißt du was???", hauchte Sam Dean ins Ohr.

"Hmm...ja ich glaube schon...", Dean schnurrte an seinem Ohr, "Aber das kann ich dir auch später noch geben..."

"Einen Kuss doch nur...", schmollte Sam, "Oder hast du so einen wichtigen, neuen Fall?"

Tief und leidenschaftlich legten sich Deans Lippen auf Sams. "Könnte sein, dass es ein neuer Fall ist...das werde ich dann sehen...", wieder versiegelte er Sams Lippen, "...Hmm…Oh...ich muss mich echt jetzt lösen, sonst kommen wir nie aus dem Bett..."
Dean grinste ihn an und erhob sich dann...warf sich in seine Klamotten und plötzlich klingelte sein Handy...Dean nahm ab, redete kurz mit jemanden und legte dann auch. "Das war Ellen! Sie hat was für mich..."

"Wer ist denn Ellen? Du hast doch den Namen schon mal erwähnt. Sie hat dich doch zu mir geschickt??", fragte Sam neugierig, "So eine Verflossene von dir?", grinste er weiter und schwang seine Beine aus dem Bett.

"Um Himmelswillen, Sam!!! Ellen ist so alt wie mein Vater und nein!! Hahaha!! Die würde mir eher ne Kugel in den Kopf jagen! Hahaha…nein, Ellen ist ne gute Freundin und Besitzerin des Roadhouse... Ja, sie war es auch die, die mir sprichwörtlich in den Hintern getreten hat, wieder nach Brooklyn zukommen und dich zu suchen... Aber ihre Tochter Jo wäre schick...aber keine Sorge...Nicht mein Fall...Viel zu jung und ich habe doch dich...", lachte Dean.

Sam lachte Dean an. "Ohhhh...okay, da bin ich ja beruhigt.", sprach Sam, während er sich anzog, "Dann werde ich mich bei ihr bedanken für den Tritt in deinen Hintern.", Sam packte noch schnell die restlichen Sachen zusammen, "So ich bin fertig."

"Gut, dann ab los! Sie sendet mir die Daten dann zu. Dann haben wir bald unseren ersten gemeinsamen Fall!", Dean öffnete die Tür und verließ mit Sam das Zimmer, stieg in den Impala ein.


~~~*~~~


Einige Wochen vergingen…

Dean konnte sich wieder auf seine Jagd, seinen Job konzentrieren, nur wenn es um Dämonen ging, spielte Sams andere Seite, die Samael gehörte, nicht mit. Einmal wäre Dean fast drauf gegangen. weil Sam dem Jäger nicht die nötige Deckung geben konnte. Samael verbot Sam jede weitere Einmischung, wenn Dean gegen Dämonen kämpfen musste und so blieb Sam lieber im Motel anstatt Dean zu behindern. Es gab ja noch genug andere Fälle, wo Sam helfen konnte.

Wieder einmal wartete Sam im Hotelzimmer auf Dean, der einen Dämon austreiben sollte. Endlich öffnete sich die Moteltür und Dean trat ein.

„Hey Du...alles gut gegangen.“, Sam erhob sich vom Bett, ging auf Dean zu und zog ihn in eine feste Umarmung, „Sag schon...“, Er sah ihn prüfend an und strich mit seinen Fingern jeden Muskel von Dean ab.

"Hmhm...War etwas eng, aber sie hat es überlebt...die Höllenbrut ist da, wo sie hin gehörte......Gott, war das schlimm, aber naja...jetzt nur duschen und dann schlafen...Hast du dich gelangweilt???"

"Nein nicht wirklich hab gelesen und auf dich gewartet..... Aber geh erst mal duschen."

Dean grinste verhalten. "Magst du mitkommen???"

"Hmm... da muss ich doch nicht lange überlegen...ja klar." lachte Sam.

Dean zog seine Jacke aus, zog sein Shirt vom Körper und grinste Sam breit an. "Dann komm, Sugar!!!", lachte er und schritt ins Bad.

Während Sam Dean folgte, zog auch er sich aus und umfasste Dean von hinten. „Ich bin so froh, das jetzt Ruhe eingekehrt ist…So mit meiner anderen...du weißt schon...was ich meine...“, Sam verteilte Küsse auf Deans Nacken und Schultern, strich zärtlich über die Brust, „Ich...mhhhh...liebe dich so.“, seufzte Sam, „Ich bin so froh, das das alles hinter uns liegt.“

"Hmhm...find ich auch, aber ich verstehe ihn auch irgendwie...Also dein andere Seite...Samael...", Dean zog Sam zu sich, stellte das Wasser an, "Hm, aber lassen wir das jetzt..."

„Ja, lassen wir das.“, Sam verteilte weitere Küsse auf Deans Brust, „Ohhh Deeean...“, seufzte Sam, während das warme Wasser auf sie niederprasselte und Sam sich langsam nach unten küsste.

"Urrgh...OH Sam...Jaa...nein...ich hab nie...haha…Ich bin dir wohl doch verfallen, aber auf eine andere Art und Weise...", Dean streichelte Sams nun nasse Haarpracht.

„Mhhh...“, dann kniete Sam sich hin und strich mit seinen Händen über die schon harte Länge von Deans Glied und leckte kurz über die Spitze. „Darf ich dich…ver...wöhnen?“, wisperte Sam und blickte hoch, während er mit seinen Händen zu Deans Hintern wanderte und diesen fest knetete.

"OH ja...Gott jaa!!!! Sam...Alles...alles...oh...", Dean konnte sich nicht mehr an Sam festhalten, sondern krallte sich am Handtuchhalter fest, "Saamm!!!"

"Ich mach ich bin da.", da fing er auch schon an, Deans Glied zu küssen, zu lecken, um dann immer schneller die komplette Länge in sich aufzunehmen. Sam saugte an der Spitze und ließ Dean tief in seinen Rachen stoßen. Seine Hände bearbeiteten weiter den Hintern und dann knetete Sam sanft die Hoden, bis sich der Blonde in seinem Mund ergoss. Sam schluckte alles, was er aufnehmen konnte. „Oh...Deeean, du...du…einfach fantastisch.“, seufzte Sam verträumt, während er aufstand und sich noch über die Lippen leckte.

Dean lächelte selig und schlug die grünen Augen auf. "Ja Sam...dreh dich um...komm...ich will... dich...", flüsterte er.

Sam drehte sich langsam um und stützte sich an den Fliesen ab. "Jaaa..."

Dean leckte sich gierig über die Lippen und umfasste Sams Körper, drückte ihn fest zu sich und küsste sich nach unten, leckte über die Wirbelsäule und drang gleichzeitig mit einem Finger ein. "Saaamm..."

"Jaaaaa haaa......", keuchte Sam auf, "Deeean..."

Zwei Finger...Drei Finger waren in Sam und kurze Zeit später drang auch schon Deans harte Latte in Sam ein, langsam...genießerisch...mit einem lang gezogenen Seufzen tat er es und knabberte an Sams Hals.

Sam drückte sich nach hinten. "Ohhh jaaa...Deeeean...", stöhnte der Größere ungehalten auf.

Der Blonde konnte nicht mehr... "Wird etwas wehtun, Sam...", warnte er noch, bevor er sich langsam tiefer drückte und nicht aufhörte. Er drückte sich bis zum Anschlag in Sam und verharrte dann, "Jesus!!!"

"Uhrg...i...ist okay……Ist okay, Deeean...ist alles...", keuchte Sam auf und kniff seine Augen fest zusammen. Seine Hände suchten Halt an der Wand. "I...ich bin noch da... beweg…dich..."

Dean bewegte sich, aber nur langsam und vorsichtig, vergaß dabei nicht, auch Sam zu verwöhnen und zu massieren. "Hm...Sam...ja...ich liebe dich...liebe dich...so...", wisperte er immer wieder, umfasste Sams Glied fest.

„Ohh jaaa, ja ich diiiii...ch au...ch…“, hauchte Sam und legte seine Kopf weit in den Nacken. Er stieß immer wieder ungehalten in Deans Hand und ergoss sich kurze Zeit in dieser, stöhnte tief auf, als er die Erlösung bekam. Eng spannte er seinen Muskelring, um Deans Glied an.

Der Blonde stöhnte laut auf und ergoss sich wenige Stöße später ebenfalls in Sam. "Aaahh, jaaa...", schwer lehnte er sich gegen Sam und stützte sich an der Fliesenwand ab, "Hmm...schöööönn..."

"Jaa, du bist so einmalig…", antwortete Sam und rang schwer nach Atem, "Oh Dean...so...so gut…"

"Hhm...Ich weiß, aber du bist auch einmalig, Kleiner...komm...legen wir uns hin..."

"Ja, ja...du musst erledigt sein oder?", Sam drehte sich auf wackligen Beinen um und gab Dean einen flüchtigen Kuss, schnappte sich dann ein Handtuch, um sich abzutrocknen und ging langsam aufs Bett zu.

"Naja...jetzt auf jeden Fall...aber ich werde schlafen wie ein Stein, Sammy...", Dean legte sich, nach dem er sich abgetrocknet hatte aufs Bett und zog Sam zu sich, "Nacht Sam..."

"Ja…Nacht schlaf gut.", hauchte Sam und rollte sich eng zusammen in Deans Arm. Schnell schliefen Beide ein.

Sam erwachte plötzlich. Eine tiefe Unruhe ergriff ihn und er setzte sich auf die Bettkante, keuchte schmerzhaft auf. 'Nein…nein nicht jetzt......warnen...ich muss...', dachte er, "Deeeean...", wimmerte er noch bevor er auf seine Knie sackte und sich kurze Zeit später mit schwarzen Augen wieder erhob, "Ja, ja...schlaf du nur...erhole dich gut...Bald wirst du mir gehören…mir allein.", zischte Samael und schritt leise durchs Zimmer, bis er das Handy vom blonden Jäger fand und wählte eine Nummer.

John zuckte zusammen...War er doch kurz eingenickt. Er zog sein Handy aus der Tasche und sah Deans Nummer. Verwundert nahm er ab. "Dean??", fragte er rau.

„Hallo John. Nicht Dean. Du weißt doch noch, wer ich bin? Ich komm am besten mal gleich zur Sache. Ich hab einen Deal für dich...“, sprach er, Samael, mit seiner tiefen Stimme in den Hörer.

Alles in John verspannte sich und er war hellwach. "Einen Deal?? Hm...Was würdest du mir schon anbieten??"

„Du willst Sam...du willst ihn noch immer so sehr...Denk nicht, ich weiß nicht, das du uns verfolgst. Mich kann man nicht so schnell täuschen...Hahaha...Wie die beiden Täubchen hier. Also, was ist? Willst du ihn noch immer?“

John biss sich auf die Lippen...Er schloss die Augen. "Ja...anscheinend bist du so ein schlauer Fuchs und ja...natürlich will ich ihn...", lächelte John, " Aber Dean wird es nicht zulassen..."

„Ach Dean, haha…Nein, das ist das kleinste Problem...Ein Problem könnte sein, was ich fordere...“

"WAS forderst du?", fragte John nun ernst...

„Ich verlange deinen Sohn. Er wird mir gehören.“

Auch wenn John mit Dean einige Meinungsverschiedenheiten hatte...DAS würde er nicht zugeben oder gar eintauschen.
"Bitte???", fragte er.

"Hast du nicht zugehört. Du kannst Sam haben und alles mit ihm machen. Er wird dir willig sein und dich anflehen…Er wird wimmern und winseln…dir zu Füßen liegen. Das ist es doch, was du dir erträumst...oder???"

John schluckte hart...Ja...genau das wollte er...Woher dieser Bastard von Dämon es wusste, war ihm ein Rätsel... "Und was spielt Dean für eine Rolle???"

"Haha...Ihr Menschen…immer muss man sich wiederholen...Ich will Dean, wie ich schon sagte."

"Wird Dean darunter leiden?? Wird er es wissen...?", obwohl John besorgt war, konnte er nicht verhindern, dass er gerade hart wurde bei Sams tiefer Stimme, die wohl mehr Samael zugesprochen werden konnte.

"Nicht mehr und nicht weniger als Sam...Also ich gebe dir 3 Sekunden Bedenkzeit?...

Eins……
Zwei……
Dr…"
" JA ..... Ja verdammt!!!", platzte es aus John.

"Na also...Auf dich ist Verlass...haha... dann warte auf ein weiteren Anruf. Du wirst ihn wohl nicht überhören können.", damit legte Samael auf und stiegt zurück ins Bett. Es war so einfach Menschen zu täuschen und dazu noch Jäger. Fast schon enttäuscht blickte er auf den schlafenden neben sich. "Bald bin ich vollständig zurück, Deano und dann werden wir spielen.", wisperte er, legte sich an den warmen Körper zurück und murmelte kurz eine Beschwörung, schon war Sam wieder da, schlief aber tief und fest in Deans Arm.

John sank in seinen Stuhl zurück. Hatte er gerade wirklich seinen Sohn verkauft an einen Dämonen?? Anscheinend ja...John seufzte, schloss kurz die Augen.

tbc....
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