Broken Soul (SPN-Darsteller)
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German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
26
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Disclaimer:
Ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
21
21/? Du gehörst mir…nur mir...
***
Das Bild von Jensen mit Halsband ließ sich nicht mehr aus Jareds Kopf vertreiben. Es hatte sich tief eingebrannt. Er träumte sogar davon und wenn er allein war, ertappte er sich dabei, wie er mit dem Halsband seiner Hunde spielte.
***
Sie hatten die letzte Nacht am Set. Es sollte eine Woche Pause geben. Jensen schlief jetzt regelmäßig bei seinem Serien-Bruder im Trailer. So, wie auch in dieser kommenden Nacht.
Den ganzen Tag schon war Jared so unruhig…Was war bloß vorgefallen... dachte Jensen.
Sie aßen gerade zu Abend und wollten dann früh schlafen gehen…Morgen und den Rest der Woche hatten sie geplant in Vancouver zu verbringen. Dort wollte sich Jared einige Wohnungen ansehen.
Die Serie war ein riesen Erfolg und es würde nach der Dritten noch mindestens zwei weitere Staffeln geben.
Jared hasste das Trailerleben. Er redete nur noch von einer eigenen Wohnung oder einem Haus in Vancouver und mit seiner Euphorie steckte er Jensen an.
„Lass uns ins Bett gehen, Jenny.“, sagte Jared. Das breite Grinsen von Jared wirkte so ansteckend auf Jensen und auch er ging mit einem Lächeln hinter ihm in den Schlafbereich. Er war so glücklich, so unbeschwert, dass Jared ihn so akzeptierte, wie er war und auch keine weiteren Fragen mehr stellte. Der Große ignorierte auch den Umschlag. Dieser stand immer noch ungelesen im Regal.
Jensen hatte es so weit wie möglich geschafft, das alte Leben wieder zu verdrängen. Er würde es schaffen, so wie schon so viele Male vorher auch. Er hatte sich Stück für Stück wieder zusammengesetzt, nach der ziemlich harten und schmerzvollen Abschiebung von Jeffrey.
Nach der kurzen Trennung von Jared.
Doch nun wieder vereint und mit ihm an seiner Seite, fühlte er sich geliebt…richtig geliebt und beschützt.
Jim hatte nicht mehr versucht Jensen zu bedrängen. Was wohl auch an der Tatsache lag, dass Eric ihn sich vorgenommen hatte und Jim war danach sehr klein wieder aus dem Büro gekommen. Ja, Eric wusste von Jensens Vergangenheit und schützte ihn, wo er nur konnte…
Auch jetzt, wo der Produzent wusste, das Jensen "Frei" war, endlich auch von Jeffrey "Frei" war. Jensen hatte ihm alles nach der Ankunft am Set erzählt.
"Komm schon, Jenny...", rief ihn Jared aus den Gedanken.
So schritten sie zum Schlafzimmer, zogen sich aus, doch bevor Jensen ins Bett steigen konnte, hielt ihn Jared fest und drückte ihn zum sitzen auf die Bettkante…wisperte ihm ins Ohr.
„Jenny…mach es nur einmal für mich…Nur einmal bitte...“, er zeigte Jensen, was er in der Hand hielt, „W...wenn du nicht willst, dann...dann sag es mir bitte…Ich werde dich nicht zwingen. Ich möchte es nur noch einmal sehen und...dich so um mich haben. Jen bitte...bitte mach es für mich…“ Mit diesen gewisperten Worten reichte er Jensen ein breites schwarzes Lederhalsband.
Er blickte erwartungsvoll auf den Sitzenden runter. Jensen nahm das kühle Leberhalsband in seine Hände, versteifte sich sofort. Er befühlte es, und schluckte trocken, schloss kurz die Augen, dann band er es sich mit zittrigen Fingern um, rutsche sofort danach auf den Boden und kniete so vor Jared.
„Ich würde alles für dich tun, das weiß du doch Jay. Ich...ich liebe dich...und...und...und wie wollt Ihr mich??“
„Oh Jenny! Gott…das sieht so...so…berauschend aus.“
Das Verhalten von Jensen nahm Jared gar nicht wahr, so geil machte ihn die Sache.
Er leckte sich über seine trockenen Lippen, krabbelte ins Bett und legte sich auf den Rücken. „Du…Du setzt dich auf mich...Reite mich und ich will dich sehen...und tief in dich stoßen...“
Jensen wimmerte kurz auf, senkte seinen Kopf und setzte sich auf die Bettkante.
Zwei Finger von Jared verhakten sich unsanft im Lederhalsband. Jensen wurde runtergezogen zu Jareds Gesicht und dieser gab ihm einen tiefen Zungenkuss. „Gott Jenny…mach schon...“, die Erektion des großen Texaners stand in ihrer vollen Pracht.
Jensen krabbelte zu seiner Hüfte und blickte auf das harte Fleisch. Er strich mit seinen zittrigen Fingern kurz über diese, dann senkte er seinen Mund und nahm es tief in sich auf, befeuchtete es. Er spielte mit seiner Zunge und leckte von oben nach unten, immer wieder.
Dann nahm er es noch einmal komplett in seinem Mund auf. Er zog sich zurück. Jared keuchte und stöhnte, nur mit Not und Mühe konnte er sich zusammenreißen, nicht in diesen wundervollen Mund zu stoßen.
Jensen holte tief Luft, schob die Beine von seinem Freund zusammen und positionierte sich außen kniend über der Mitte von Jared. Dieser wandte sich in seiner Lust und stöhnte ungehalten auf, strich mit seinen Händen immer wieder über die Schenkel von Jensen.
Der Blonde griff an die feuchte Erektion von Jared und positionierte sie sich an seinem Eingang. Jensen biss sich fest auf die Unterlippe und drückte mit der Hand das Glied weiter vorsichtig an seinen Eingang.
Jared konnte die Augen nicht von Jensens Gesicht abwenden und hielt die Luft an. Er krallte seine Finger ins Bettlaken. 'Oh Gott diese Augen…'
Den Blick immer noch auf Jensen ruhend, leckte er sich über die Lippen, dann hörte er ein tiefes, lautes Stöhnen des Blonden und spürte die plötzliche Enge um sein Glied. „Uhh Jeeen...liebe dich.“
Jensen kniff kurz die Augen zusammen und versuchte seinem Freund ein Lächeln zu schenken.
Jared löste schnell seine Finger aus dem Laken und fuhr die Haut der Oberschenkel des Blonden nach, dann fasste er fest an Jensen Hüften und hob ihn an…Ließ ihn wieder zurücksinken…
Das machte er ein paar Mal und sein Stöhnen und Keuchen wurde ungehaltener. Er wand sich in seiner Lust. Immer wieder hob er Jensen an und stieß mit seinem Becken in die Höhe, stieß mit seinem Steifen in das enge Loch. Er legte den Kopf weit in den Nacken. "Oh Gott…Jenny…so eng..."
Jensen biss sich fester auf die Lippen um Schmerzenslaute zu unterdrücken. Er hatte nicht wirklich Zeit gehabt, sich vorzubereiten und sich an die Größe zu gewöhnen. Aber er war Schmerz gewöhnt. Unangenehm war es trotzdem. Die Lust würde kommen und irgendwann siegen. Er kniff wieder seine Augen zusammen und wimmerte auf, ließ Jared aber gewähren.
Plötzlich zuckte er zusammen und keuchte erregt auf. Jared hatte den Winkel verändert und traf nun zielsicher seine Prostata mit jedem weiteren Stoß. 'Gott, es war soo gut…'
„Jaa jaa. Jay ja…“, stöhnte Jensen ungehalten, öffnete seine Augen und blickte direkt in die warmen braunen Augen seines Freundes.
„Jenny warum sagst du nicht was. Du sollst es doch auch genießen.“
Immer noch stieß Jared mit seinen Hüften in die Höhe, hob und senkte das Becken des Blonden, um dann mit einem lauten „Jennn......“, tief in seinem Freund zu kommen.
Er blieb erschöpft liegen und löste langsam die Hände von den Hüften.
„Jenny…fass dich an, komm…Komm für mich, ja...“, keuchte Jared immer noch ein wenig außer Atem. Dann griffen seine zittrigen Finger ins Halsband. Er zog Jensen runter und gab ihm einen langen tiefen Kuss.
Er beobachtete, wie Jensen sich anfasste.
Der Blonde schloss die Augen und fuhr mit den Händen über seine Brust, griff sich an seine harten Nippel, um diese zu zwirbeln und keuchte leise auf, fuhr weiter abwärts über seine Bauchmuskulatur und griff sich sein Glied, um es zu pumpen…Schnell und fest und er stöhnte, während er Jared weiter ritt. Er spürte, dass Jareds Glied erneut in ihm anschwoll.
Schneller wurde seine Hand um sein Fleisch.
Jared stöhnte laut auf und streichelte nun wieder die Oberschenkel des anderen...Er lechzte nach diesem Körper und er konnte sich dem nicht entziehen. Jensen war Sex pur und das bewies er mit jeder Bewegung aufs neue...Gieriger ließ er sich reiten, stieß in die Enge und dann verdunkelten sich Jareds Augen...Er fuhr nach oben mit den Fingern, strich zärtlich über die Brust und dann ergriff er das Halsband...strich darüber und hielt ihn leicht fest, zog daran und stieß wieder in ihn...Er zog ihn ein weiteres Mal am Halsband zu sich runter und raunte Jensen ins Ohr.
"Jenny, du lässt das Halsband dran, bis ich es dir wieder abnehme verstanden?? Du gehörst mir…nur mir..."
Er streifte mit seinem heißen Atem die Lippen des anderen, bevor er ihn wieder küsste. Jensen ließ sich küssen vom Größeren. Mit einem erstickten Schrei kam er in seiner Hand.
Jensen verarbeitete die gehörten Worte, konnte und wollte sie doch nicht glauben. Der Blonde drückte sich etwas weg vom Großen. Er blickte ihn aus geschockten Augen an. "Paddy, was??? Aahhh...", keuchte er erneut auf, da Jared immer wieder seine Hüfte in die Höhe schnellen ließ und seine Prostata traf, "Ahhhh…nein, das...ist doch nicht dein Ernst...Paddy...", keuchte Jensen auf.
Der Braunhaarige sah ihn verwirrt an, verstand irgendwie nicht, was Jensen meinte. "Was??", fragte er nur.
Immer wieder keuchte der Blonde auf, ließ Jared in sich stoßen, kam den Becken entgegen, ritt sich fast in Ekstase und keuchte ungehalten auf...Weit bog er seinen Rücken durch und legte den Kopf in den Nacken, gab Jared so noch mehr Bewegungsfreiraum.
'Er hat es nicht so gemeint.', wieder bearbeitete er sein hartes Fleisch und stand kurz davor, sich ein zweites Mal in seiner Hand zu ergießen. Er spannte sich an, bäumte sich auf. Eng zog sich sein Muskelring zusammen.
Jared stöhnte laut und dann spürte er schon die Enge, welche ihn wahnsinnig machte. "Jen...aaahh...Gott...", er spritzte ab und krallte sich fest in Jensens Hüfte.
"Jaaa, jaaa…Jayy...ich komme...", keuchte Jensen und ergoss sich in seiner Hand. Erschöpft ließ er sich nach vorne auf Jareds Brust fallen und schloss die Augen. Er hoffte, dass Jared die eben gesprochenen Worte nicht wiederholte und genoss das Nachbeben des Körpers unter ihm.
Jared schloss die Augen und umarmte den Blonden, küsste ihn liebevoll. "Jen...Gott...Das war so unglaublich...DU warst so unglaublich...", er knabberte leicht an dem Ohr, "Ich will...das du mir gehörst...Jenny...nur mir...", flüsterte er weiter, "Das Halsband steht dir...hahaha…das lässt du dran."
"Ich gehöre dir……Ich liebe dich doch...ich hab dir alles gegeben...alles ist in dem Umschlag...Paddy…", Jensen schloss die Augen.
'Es fing wieder alles von vorne an...', sein Herzschlag beschleunigte sich. Er drückte sich vom Großen weg und rutschte an seine Seite auf die Matratze. Er drehte sich auf den Rücken und blickte an die Zimmerdecke, um wieder in seine Gedanken abzudriften.
Jared sah zu Jensen…
'Irgendwas stimmt doch hier nicht? Warum sagt Jensen das? Warum fing er schon wieder mit diesem Umschlag an…?', er sah den Blonden an…sah das Halsband und dann zuckte er einfach mit den Schultern...Er gähnte und legte sich hin zum schlafen...Der Sex hatte ihn geschafft.
Er zog den Blonden in seine Arme und fiel auch schon gleich in einen tiefen Schlaf. Der Dunkelhaarige merkte nichts von dem Gefühlschaos, was er mit seinen Worten beim Blonden ausgelöst hatte.
Unruhig wandte sich Jensen in seinem Armen, bis auch er in einen unruhigen Schlaf fiel.
tbc...
***
Das Bild von Jensen mit Halsband ließ sich nicht mehr aus Jareds Kopf vertreiben. Es hatte sich tief eingebrannt. Er träumte sogar davon und wenn er allein war, ertappte er sich dabei, wie er mit dem Halsband seiner Hunde spielte.
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Sie hatten die letzte Nacht am Set. Es sollte eine Woche Pause geben. Jensen schlief jetzt regelmäßig bei seinem Serien-Bruder im Trailer. So, wie auch in dieser kommenden Nacht.
Den ganzen Tag schon war Jared so unruhig…Was war bloß vorgefallen... dachte Jensen.
Sie aßen gerade zu Abend und wollten dann früh schlafen gehen…Morgen und den Rest der Woche hatten sie geplant in Vancouver zu verbringen. Dort wollte sich Jared einige Wohnungen ansehen.
Die Serie war ein riesen Erfolg und es würde nach der Dritten noch mindestens zwei weitere Staffeln geben.
Jared hasste das Trailerleben. Er redete nur noch von einer eigenen Wohnung oder einem Haus in Vancouver und mit seiner Euphorie steckte er Jensen an.
„Lass uns ins Bett gehen, Jenny.“, sagte Jared. Das breite Grinsen von Jared wirkte so ansteckend auf Jensen und auch er ging mit einem Lächeln hinter ihm in den Schlafbereich. Er war so glücklich, so unbeschwert, dass Jared ihn so akzeptierte, wie er war und auch keine weiteren Fragen mehr stellte. Der Große ignorierte auch den Umschlag. Dieser stand immer noch ungelesen im Regal.
Jensen hatte es so weit wie möglich geschafft, das alte Leben wieder zu verdrängen. Er würde es schaffen, so wie schon so viele Male vorher auch. Er hatte sich Stück für Stück wieder zusammengesetzt, nach der ziemlich harten und schmerzvollen Abschiebung von Jeffrey.
Nach der kurzen Trennung von Jared.
Doch nun wieder vereint und mit ihm an seiner Seite, fühlte er sich geliebt…richtig geliebt und beschützt.
Jim hatte nicht mehr versucht Jensen zu bedrängen. Was wohl auch an der Tatsache lag, dass Eric ihn sich vorgenommen hatte und Jim war danach sehr klein wieder aus dem Büro gekommen. Ja, Eric wusste von Jensens Vergangenheit und schützte ihn, wo er nur konnte…
Auch jetzt, wo der Produzent wusste, das Jensen "Frei" war, endlich auch von Jeffrey "Frei" war. Jensen hatte ihm alles nach der Ankunft am Set erzählt.
"Komm schon, Jenny...", rief ihn Jared aus den Gedanken.
So schritten sie zum Schlafzimmer, zogen sich aus, doch bevor Jensen ins Bett steigen konnte, hielt ihn Jared fest und drückte ihn zum sitzen auf die Bettkante…wisperte ihm ins Ohr.
„Jenny…mach es nur einmal für mich…Nur einmal bitte...“, er zeigte Jensen, was er in der Hand hielt, „W...wenn du nicht willst, dann...dann sag es mir bitte…Ich werde dich nicht zwingen. Ich möchte es nur noch einmal sehen und...dich so um mich haben. Jen bitte...bitte mach es für mich…“ Mit diesen gewisperten Worten reichte er Jensen ein breites schwarzes Lederhalsband.
Er blickte erwartungsvoll auf den Sitzenden runter. Jensen nahm das kühle Leberhalsband in seine Hände, versteifte sich sofort. Er befühlte es, und schluckte trocken, schloss kurz die Augen, dann band er es sich mit zittrigen Fingern um, rutsche sofort danach auf den Boden und kniete so vor Jared.
„Ich würde alles für dich tun, das weiß du doch Jay. Ich...ich liebe dich...und...und...und wie wollt Ihr mich??“
„Oh Jenny! Gott…das sieht so...so…berauschend aus.“
Das Verhalten von Jensen nahm Jared gar nicht wahr, so geil machte ihn die Sache.
Er leckte sich über seine trockenen Lippen, krabbelte ins Bett und legte sich auf den Rücken. „Du…Du setzt dich auf mich...Reite mich und ich will dich sehen...und tief in dich stoßen...“
Jensen wimmerte kurz auf, senkte seinen Kopf und setzte sich auf die Bettkante.
Zwei Finger von Jared verhakten sich unsanft im Lederhalsband. Jensen wurde runtergezogen zu Jareds Gesicht und dieser gab ihm einen tiefen Zungenkuss. „Gott Jenny…mach schon...“, die Erektion des großen Texaners stand in ihrer vollen Pracht.
Jensen krabbelte zu seiner Hüfte und blickte auf das harte Fleisch. Er strich mit seinen zittrigen Fingern kurz über diese, dann senkte er seinen Mund und nahm es tief in sich auf, befeuchtete es. Er spielte mit seiner Zunge und leckte von oben nach unten, immer wieder.
Dann nahm er es noch einmal komplett in seinem Mund auf. Er zog sich zurück. Jared keuchte und stöhnte, nur mit Not und Mühe konnte er sich zusammenreißen, nicht in diesen wundervollen Mund zu stoßen.
Jensen holte tief Luft, schob die Beine von seinem Freund zusammen und positionierte sich außen kniend über der Mitte von Jared. Dieser wandte sich in seiner Lust und stöhnte ungehalten auf, strich mit seinen Händen immer wieder über die Schenkel von Jensen.
Der Blonde griff an die feuchte Erektion von Jared und positionierte sie sich an seinem Eingang. Jensen biss sich fest auf die Unterlippe und drückte mit der Hand das Glied weiter vorsichtig an seinen Eingang.
Jared konnte die Augen nicht von Jensens Gesicht abwenden und hielt die Luft an. Er krallte seine Finger ins Bettlaken. 'Oh Gott diese Augen…'
Den Blick immer noch auf Jensen ruhend, leckte er sich über die Lippen, dann hörte er ein tiefes, lautes Stöhnen des Blonden und spürte die plötzliche Enge um sein Glied. „Uhh Jeeen...liebe dich.“
Jensen kniff kurz die Augen zusammen und versuchte seinem Freund ein Lächeln zu schenken.
Jared löste schnell seine Finger aus dem Laken und fuhr die Haut der Oberschenkel des Blonden nach, dann fasste er fest an Jensen Hüften und hob ihn an…Ließ ihn wieder zurücksinken…
Das machte er ein paar Mal und sein Stöhnen und Keuchen wurde ungehaltener. Er wand sich in seiner Lust. Immer wieder hob er Jensen an und stieß mit seinem Becken in die Höhe, stieß mit seinem Steifen in das enge Loch. Er legte den Kopf weit in den Nacken. "Oh Gott…Jenny…so eng..."
Jensen biss sich fester auf die Lippen um Schmerzenslaute zu unterdrücken. Er hatte nicht wirklich Zeit gehabt, sich vorzubereiten und sich an die Größe zu gewöhnen. Aber er war Schmerz gewöhnt. Unangenehm war es trotzdem. Die Lust würde kommen und irgendwann siegen. Er kniff wieder seine Augen zusammen und wimmerte auf, ließ Jared aber gewähren.
Plötzlich zuckte er zusammen und keuchte erregt auf. Jared hatte den Winkel verändert und traf nun zielsicher seine Prostata mit jedem weiteren Stoß. 'Gott, es war soo gut…'
„Jaa jaa. Jay ja…“, stöhnte Jensen ungehalten, öffnete seine Augen und blickte direkt in die warmen braunen Augen seines Freundes.
„Jenny warum sagst du nicht was. Du sollst es doch auch genießen.“
Immer noch stieß Jared mit seinen Hüften in die Höhe, hob und senkte das Becken des Blonden, um dann mit einem lauten „Jennn......“, tief in seinem Freund zu kommen.
Er blieb erschöpft liegen und löste langsam die Hände von den Hüften.
„Jenny…fass dich an, komm…Komm für mich, ja...“, keuchte Jared immer noch ein wenig außer Atem. Dann griffen seine zittrigen Finger ins Halsband. Er zog Jensen runter und gab ihm einen langen tiefen Kuss.
Er beobachtete, wie Jensen sich anfasste.
Der Blonde schloss die Augen und fuhr mit den Händen über seine Brust, griff sich an seine harten Nippel, um diese zu zwirbeln und keuchte leise auf, fuhr weiter abwärts über seine Bauchmuskulatur und griff sich sein Glied, um es zu pumpen…Schnell und fest und er stöhnte, während er Jared weiter ritt. Er spürte, dass Jareds Glied erneut in ihm anschwoll.
Schneller wurde seine Hand um sein Fleisch.
Jared stöhnte laut auf und streichelte nun wieder die Oberschenkel des anderen...Er lechzte nach diesem Körper und er konnte sich dem nicht entziehen. Jensen war Sex pur und das bewies er mit jeder Bewegung aufs neue...Gieriger ließ er sich reiten, stieß in die Enge und dann verdunkelten sich Jareds Augen...Er fuhr nach oben mit den Fingern, strich zärtlich über die Brust und dann ergriff er das Halsband...strich darüber und hielt ihn leicht fest, zog daran und stieß wieder in ihn...Er zog ihn ein weiteres Mal am Halsband zu sich runter und raunte Jensen ins Ohr.
"Jenny, du lässt das Halsband dran, bis ich es dir wieder abnehme verstanden?? Du gehörst mir…nur mir..."
Er streifte mit seinem heißen Atem die Lippen des anderen, bevor er ihn wieder küsste. Jensen ließ sich küssen vom Größeren. Mit einem erstickten Schrei kam er in seiner Hand.
Jensen verarbeitete die gehörten Worte, konnte und wollte sie doch nicht glauben. Der Blonde drückte sich etwas weg vom Großen. Er blickte ihn aus geschockten Augen an. "Paddy, was??? Aahhh...", keuchte er erneut auf, da Jared immer wieder seine Hüfte in die Höhe schnellen ließ und seine Prostata traf, "Ahhhh…nein, das...ist doch nicht dein Ernst...Paddy...", keuchte Jensen auf.
Der Braunhaarige sah ihn verwirrt an, verstand irgendwie nicht, was Jensen meinte. "Was??", fragte er nur.
Immer wieder keuchte der Blonde auf, ließ Jared in sich stoßen, kam den Becken entgegen, ritt sich fast in Ekstase und keuchte ungehalten auf...Weit bog er seinen Rücken durch und legte den Kopf in den Nacken, gab Jared so noch mehr Bewegungsfreiraum.
'Er hat es nicht so gemeint.', wieder bearbeitete er sein hartes Fleisch und stand kurz davor, sich ein zweites Mal in seiner Hand zu ergießen. Er spannte sich an, bäumte sich auf. Eng zog sich sein Muskelring zusammen.
Jared stöhnte laut und dann spürte er schon die Enge, welche ihn wahnsinnig machte. "Jen...aaahh...Gott...", er spritzte ab und krallte sich fest in Jensens Hüfte.
"Jaaa, jaaa…Jayy...ich komme...", keuchte Jensen und ergoss sich in seiner Hand. Erschöpft ließ er sich nach vorne auf Jareds Brust fallen und schloss die Augen. Er hoffte, dass Jared die eben gesprochenen Worte nicht wiederholte und genoss das Nachbeben des Körpers unter ihm.
Jared schloss die Augen und umarmte den Blonden, küsste ihn liebevoll. "Jen...Gott...Das war so unglaublich...DU warst so unglaublich...", er knabberte leicht an dem Ohr, "Ich will...das du mir gehörst...Jenny...nur mir...", flüsterte er weiter, "Das Halsband steht dir...hahaha…das lässt du dran."
"Ich gehöre dir……Ich liebe dich doch...ich hab dir alles gegeben...alles ist in dem Umschlag...Paddy…", Jensen schloss die Augen.
'Es fing wieder alles von vorne an...', sein Herzschlag beschleunigte sich. Er drückte sich vom Großen weg und rutschte an seine Seite auf die Matratze. Er drehte sich auf den Rücken und blickte an die Zimmerdecke, um wieder in seine Gedanken abzudriften.
Jared sah zu Jensen…
'Irgendwas stimmt doch hier nicht? Warum sagt Jensen das? Warum fing er schon wieder mit diesem Umschlag an…?', er sah den Blonden an…sah das Halsband und dann zuckte er einfach mit den Schultern...Er gähnte und legte sich hin zum schlafen...Der Sex hatte ihn geschafft.
Er zog den Blonden in seine Arme und fiel auch schon gleich in einen tiefen Schlaf. Der Dunkelhaarige merkte nichts von dem Gefühlschaos, was er mit seinen Worten beim Blonden ausgelöst hatte.
Unruhig wandte sich Jensen in seinem Armen, bis auch er in einen unruhigen Schlaf fiel.
tbc...