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Sündige Vorstellung 3 (Supernatural)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 22
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Disclaimer: Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
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22

Part 22 bzw. Epilog

"Ja, Danke Bobby...Ja war es…Ganz einfach...Mhhh okay!...Dann werde ich erst mal Pause machen...aber...aber...bitte melde dich...So bald du, was neues hast, Ja!...Ja gut...Bye Bobby.", Sam pfefferte das Handy aufs Bett und ließ sich ebenfalls drauf sinken. Er legte den Arm über das Gesicht. Die Zeit, nach einem Job war immer die Schlimmste. Dann, wenn er Zeit zum Nachdenken hatte. Wenn das Adrenalin sich wieder normalisierte.

Dean oder auch John hatten sich die ganze Zeit nicht einmal gemeldet und das sechs verdammte Monate schon!! Alles, was er von den Beiden wusste, kam über Bobby.
„Fuck!“, rief er in das Zimmer. Es sollte doch irgendwann besser werden, „Shit!“
Welcher Idiot hat bloß den Satz „Zeit heilt alle Wunden“ erfunden? Denn würde er liebend gern mal Leiden lassen. Sam drehte sich auf die Seite und versuchte einzuschlafen.
'Vielleicht sollte ich wieder nach Standford gehen...Ja, das müsste noch gehen...Mein Stipendium war noch…Nein, was denk ich denn…Ich mach weiter.' Beim Jagen fühlte er sich Dean immer besonders nah.

~~~

Es wurde gerade hell draußen und vereinzelte Sonnenstrahlen drangen nach drinnen ins Zimmer und suchten sich ihren Weg zum Bett, auf welchem Sam lag.

Die Luft war angenehm kühl und er schloss die Augen, als er sich gegen seinen Wagen lehnte…Gegen die schwarze Schönheit, welche er vor mehr als sechs Monaten allein gelassen hatte…Zusammen mit seinem größten Schatz.
Die Zeit hatte an ihm genagt…und zwar im positiven Sinne…Sie hatte ihn wieder aufblühen lassen und durch seinen Beistand, seinem Vater, war er wieder zu seinem alten Ich geworden…Er hatte es wiedergefunden…Auf der elendig langen Straße, auf der er es verloren hatte…Nur mit einem Unterschied…ER war stärker geworden und wollte nun endlich alles wieder gut machen…
Mit Absicht hatte sein Vater und er sich nicht bei Sam gemeldet…Sie wollten es nicht oder besser… ER, Dean, wollte es nicht…Er hätte es nicht über sein Herz gebracht…
Bobby machte mit und immer, wenn sie mit ihm telefonierten, berichtete er über Sams Zustand und seinem Aufenthalt…
Denn das war etwas, was Dean doch wissen wollte.
Er wollte jede noch so kleine Veränderung wissen, die mit Sam von Statten ging und war froh, dass sein Bruder noch da war…
Und nicht wie er…abgestürzt war…
Sam hatte seine blütenweißen Flügel nicht verloren und jetzt war es an der Zeit, dass auch er sie wieder bekam.
Entschlossen richtete er sich auf und schritt zum Kofferraum…Denn dort hatte er es versteckt…Das, was er Sam unbedingt geben wollte. Schon all die Jahre lang…

Er öffnete ihn und kramte eine Weile, bis er es schließlich in den Händen hielt…Leicht lächelnd schloss er den Kofferraum und steckte es in seine Jackeninnentasche.
Er fuhr sich noch durch die kurzen, blonden Haare und kratzte sich am den leichten 3-Tage-Bart…
Er war aufgeregt, aber auch gefasst…
Gefasst auf alles, was sein Bruder ihm sagte. Ob nun Ablehnung oder Willkommen…
Dean würde beides in Kauf nehmen.

Noch einmal fuhr er sich über das Gesicht und trat dann an die Moteltür, hinter der sein kleiner Bruder und seine einzige Liebe war.
Er hob die Hand und ließ sie 3 Mal gegen das Holz knallen.

„Mhhh...was??“, Sam wurde wach und gähnte herzhaft…Er streckte sich 'Oh Mist, schon wieder in Klamotten eingeschlafen...Ach was soll‘s...Ist doch eh alles egal…', er drehte sich auf die andere Seite und überlegte, was ihn geweckt haben könnte. Da hörte Sam es erneut klopfen und drehte sich zurück auf den Rücken. „Was denn...??? Ich brauch nichts.“, rief er durchs Zimmer, „Verpisst euch!!!“

Doch das Klopfen hörte nicht auf. Dean musste schmunzeln...Sein Bruder war wohl etwas gnatzig geworden...aber das störte Dean nicht. Er klopfte energischer.

Sam rollte genervt die Augen, das Klopfen wurde heftiger. 'Immer diese blöden, nervigen…weiß der Geier wer da schon wieder klopfte.', er drehte sich auf die Seite zurück, 'Gott!! Können die mich denn nicht alle in Ruhe lassen??', er setzte sich auf, schwang seine Beine aus dem Bett und ging langsam zur Tür. Dann öffnete er sie einen Spalt breit.
„Ja, verdammt!!! Ja, ich komme ja..."

Dean lächelte und straffte noch einmal seine Schultern...Er hörte, wie das Schloss aufgemacht wurde und dann öffnete sich die Tür. Er bekam eine Gänsehaut, als er Sams Stimme hörte und ihn nun sah.
"Hey...Sam...", brachte er nun mit trockener Kehle hervor und die grünen Augen glitzerten...Mit Mühe unterdrückte er die Tränen

„Ähm.....“, Sam blickte ungläubig auf die Person auf seinen Bruder, „...ähmm...!“, er ließ die Tür aus der Hand gleiten und ging rückwärts, bis er etwas in seinen Kniekehlen fühlte und sich zum hinsetzen fallen ließ. Dumme Idee. „Fuck...“, das war der Mülleimer und mit lauten Poltern flog das Ding um und Sam hinterher und saß auf dem Boden, wo er ungläubig zu seinem Bruder sah, „D...D...Dean…"

Dean wusste nicht, was er machen sollte…Lachen oder nur dumm da stehen...Er entschied die dritte Möglichkeit. Er trat ein und schloss die Tür hinter sich. "Ich wusste, dass ich umwerfend bin, aber so??"

Immer noch saß Sam auf dem Boden und schaute ungläubig hoch „D...Dean, d...du...ch... ch...“, endlich fand er seine Stimme wieder, „Dean! Was...was machst du hier?“
Sein Herz fing an zu rasen und tausend verloren gegangene Gefühle stürmten auf Sam ein.

"Nun...ich sagte, dass ich mein Leben neu ordnen wollte...Dass ich mir über vieles etwas klar werden wollte...Auch über uns, falls das noch existiert...Ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe...Große sogar...Aber ich habe mich wieder gefunden...Es hat lange gedauert und auch viele von Dads Nerven gekostet, aber jetzt habe ich alles mit meinem ICH geklärt und wollte dich wiedersehen...", Dean lächelte, stand immer noch vor ihm. Seine grünen Augen strahlten wieder das Leben aus, für das man Dean einfach lieben musste.

Sam schluckte trocken und schüttelte den Kopf. "Ja okay...das...das…ist...doch...das... Kannst du mir mal hoch helfen?", fragte Sam und hielt ihn die Hand hin.

Dean lachte und hielt ihm die Hand hin, zog ihn hoch und Sam prallte gegen seine Brust. "Nicht so stürmisch Tiger…", flüsterte Dean mit rauer Stimme.

Die Hand immer noch fest haltend, zog er Dean in eine feste Umarmung, schlang seine Arme um den Kleineren und presste ihn so fest an sich, dass er selbst bald keine Luft mehr bekam. „Ich...ich...lass...dich nicht mehr...fort...nicht mehr...“, presste er selbst unter Atemnot leidend hervor, „Nie...mehr...“, und sog tief den Duft seines Bruders ein.

"Ssshhh...Ist ja gut...Ich bin da und werde auch nicht mehr weggehen...nicht, wenn du es sagst...Ich bleibe hier...", flüsterte Dean und vergrub seinen Kopf tief in Sams Halsbeuge.

"Ich wollte das doch nie!! Ich wollte das nie...", schluchzte Sam auf einmal los und seine Augen füllten sich mit Tränen. Er löste er sich ruckartig von seinem Bruder und drehte sich schnell um fuhr sich mit einer Hand durchs Gesicht. "So lange...Dean...und mir fällt...nichts ein was...ich dir sagen kann.", schluchzte er weiter.

Langsam trat der Ältere auf Sam zu, legte seine Arme um den Körper und zog ihn zu sich, sodass Sam mit dem Rücken an seine Brust stand. "Du brauchst nichts sagen...", raunte er in sein Ohr, sah, wie sich die Nackenhärchen aufstellten, "Nicht du...Du sollst nur wissen, dass ich dich immer noch liebe und ich nun den Mut habe, dir das zu geben, was ich dir immer geben wollte."

Oh, diese Worte aus Deans Mund waren so...so...
Sam schluckte schloss seine Augen und eine Gänsehaut legte sich über seinen Körper. Diese Nähe…Gott, wie hatte er es vermisst. Er wollte versinken in der Umarmung.
"Ich dich auch Dean...ich liebe Dich auch..."

"Dann bleib so...nur kurz und schließ deine Augen..."

"Ja alles...alles, was du willst…", hauchte Sam.

Dean trat zurück, schluckte und kramte dann das aus seiner Jackentasche, was er aus dem Kofferraum geholt hatte. Er war unsicher, aber er wollte es durchziehen...Er öffnete die Schatulle, entnahm ihr die Kette und betrachtete sie...Es war ein genaues Gegenstück zu seiner Kette, nur dass an ihr noch ein kleiner Ring hing und diese Kette legte er Sam nun um, verschloss sie und küsste Sam in den Nacken.

Sam hatte immer noch die Augen geschlossen und seine Hand wanderte hoch zu seinem Hals…Er fühlte mit seinen Fingern die Kette nach…Er fuhr sie entlang und ertastete den Anhänger, dann öffneten sich seine Augen und er griff den Ring. „Dean, was...“, Sam drehte sich zu seinem Bruder um und blickte ihm tief in die Augen. Legte dann seine Hände um Deans Gesicht und senkte seine Lippen ganz langsam auf die seines Brudersw. Ganz zart nur war die Berührung.

Dean schloss ebenfalls seine Augen, schlang seine Arme erneut um Sam und drückte ihn fest an sich. Er spürte die weichen Lippen, spürte das Beben, welches unmerklich durch den Körper des anderen ging.
"Sammy...", wisperte er, "Ich habe dich so vermisst...Einfach alles an dir...Es war weit mehr die Hölle ohne dich zu sein..."

Sam erschauerte. die Berührungen die Stimme einfach alles an Sam verzehrte sich nach dem Älteren. Er küsste ihn wieder zaghaft auf den Mund und wie von selbst wanderten seinen Hände unter die Jacke und unter das Shirt und fühlten die Haut, die Muskeln. "Danke...", hauchte Sam in den Kuss hinein, "Ich danke dir...das ist so..."
Sams Hände gingen weiter auf Wanderschaft fühlte die Brust nach streichelten und ertasteten die Brustwarzen und fuhren das Schlüsselbein nach.

Dean sah ihn verführerisch an und drängte ihn dazu nach hinten zu gehen. "Sammy...", wisperte Dean, "Darf ich...Darf ich...dich verführen??" Er streichelte Sams Rücken unter dem Shirt und küsste ihn nochmals...

Sam hörte es. 'Gott ja!!', dachte er und wimmerte in den Kuss, "Jaaa d…d...das m...machst... du doch schon..."

"Ich meine richtig...Leg dich aufs Bett..."

Sam blickte mit Lust verschleierten Blick zu seinem Bruder. "Alles Dean...alles, was du willst."

Dean lächelte ihn sanft an und zog seine Jacke aus, während er sich abwandte und die Tür verschloss.
Er blickte zu Sam, leckte sich über die Lippen und zog sich das Shirt über den Kopf.

Sam krabbelte auf Bett und beobachtete jede Bewegung von seinem Bruder, wurde sich seiner pochenden Erektion in der viel zu engen Hose bewusst. "Soll ich...soll ich mich auch schon aus...ziehen…", flüsterte er.

Dean lächelte und streifte sich seine Schuhe ab. "Nein...Das mache ich...Nach so langer Zeit will ich es sein, der dich auszieht...langsam und genussvoll..."

Ein raues Keuchen verließ sein Mund, als Sam hörte, was Dean sagte. Er wand sich unruhig im Bett und senkte seine Augenlider. "M…mach... schneller…", stöhnte Sam und schloss seine Augen.

Dean öffnete seine Hose, zog den Gürtel durch die Schlaufen und ließ ihn fallen, öffnete nur die Knöpfe der Hose und trat dann näher zum Bett, krauchte zu Sam und spreizte dessen Beine. Liebevoll streichelte er die Oberschenkel und kratzte über den Jeansstoff, ehe er den Gürtel von Sam öffneten und ihn ebenfalls durch die Schlaufen zog, ihn fallen ließ und sich nach vorne beugte, um Sams Hals zu küssen. Dabei streifte er mit seinen Händen das Shirt nach oben, begann jede freigelegte Stelle zu küssen und zog es schließlich über Sams Kopf, ehe er nach unten wanderte und die Hose aufknöpfte und sie nach unten zog.

"Dean...", wimmerte Sam. Es war wie ein Traum seinen Bruder wieder auf seiner Haut zu spüren…Die Hände, die Finger, den Mund…denn ach so göttlichen Mund…wie er ihn küsste und liebkoste. "Dean... bitte…"

Dean schwieg immer noch, aber das Lächeln konnte er nicht verschwinden lassen...
Langsam entkleidete er Sam und strich zärtlich über die Shorts, welche er auch von Sams Körper entfernte und schließlich küsste er die Spitze, welche ihm entgegensprang.
Dean zog sich seine eigene Hose aus, mit samt der Unterwäsche und setzte sich wieder zwischen Sams Beinen.
"Du bist wunderschön, Sammy...", flüsterte er, ehe er sich vorbeugte und Sam wieder küsste.

"Ja...Dean...du...", der Rest wurde im Kuss erstickt.
Die geflüsterten Worte…so vertraut und doch so lange nicht mehr gehört, ließen Sam von neuem erschauern. Er begehrte seinen Bruder so sehr. "Dean...zöger es nicht so...", der Rest wurde im Kuss erstickt und Sam schmeckte aufs Neue seinen Bruder und griff nach ihm und wollte ihn nie mehr los lassen. So lange…so viel Zeit war vergangen. Er hielt ihn fest an sich gedrückt und genoss noch immer anhaltenden Kuss.

Dean strich zärtlich über den Körper, umfasste vorsichtig das erregte Glied und massierte es...langsam und quälend. Zwischen den Küssen brachte er immer wieder ein "Sammy..." hervor, welches rau und leidenschaftlich war, "Darf ich???" Eine unschuldige Frage, von der aber soviel abhing.

Sam bebte vor Erregung…Die Hand von Dean an seinem harten Schaft, die so langsam war… Sie versetzte ihn in einen Rausch und dann folgten die so fordernden Worte und ehe Sam nachdenken konnte, was Dean meinte, war auch schon das eine Wort seiner Kehle entwichen und er selbst hörte sich ein williges gehauchtes "Jaaa..." sagen.

Deans Augen begannen zu funkeln und berührte mit seinen Fingern die Lippen des Jüngeren und drückte dagegen...

Sams Augen suchten die von Dean und er ertrank förmlich in dem grünen Funkeln. Sam stöhnte auf und öffnete willig seine Lippen und sog die Finger tief in seinen Mund und seine Zunge spielte.

Heiße und kalte Schauer liefen über Deans Rücken und er entzog sie Sam nach einer Weile wieder "Sag...Sag...wenn es zu viel wird...", flüsterte er zitternd und drückte gegen die Öffnung.

Er schüttelte leicht den Kopf, "Nein mach schoo...oon…", keuchte er, als er Deans Finger spürte. Sam zog seiner Unterlippe in den Mund und drückte sich den Fingern entgegen.

Dean grinste und drückte den ersten in Sam, verharrte und Sekunden später folgte der zweite und dritte...Dean tat es langsam und vorsichtig....Er dehnte ihn und küsste die Brust des Jüngeren, leckte über die Brustwarzen, während die zweite Hand sich wieder um das Glied leckte und es massierte.

Sam hob und senkte sein Becken leicht der Hand seines Bruders entgegen. Er wollte es langsam…Er wollte es genießen, jede Sekunde. Er biss sich leicht auf die Lippe und ließ eine Hand über Deans Rücken wandern, fuhr die Wirbelsäule auf und ab und krallte sich ab und zu in Haut, wenn Dean ihn an ganz besonderen Stellen küsste.

"Sam...", flüsterte Dean und ließ die Finger so tief eindringen, wie er konnte, bewegte sich und streichelte das Innere...

Sam blickte Dean in die Augen und versank erneut. Oh Gott, das war so gut, und dennoch wollte er mehr, viel mehr als die Finger. „Ja?“, hauchte er und zog seine Lippe zurück in seinen Mund.

"Darf ich...weitergehen??", Dean schluckte und stieß noch einmal mit den Finger zu.

„Uhhhh…jaaaa bitte Dean...“

Dean küsste ihn, und entfernte seine Finger, rieb sich kurz über seine eigene Erregung und positionierte sich so, dass er sie an Sams Öffnung drückte und langsam in ihn eindrang und verharrte.

Sam stöhnte heiser auf, biss sich fest auf die Lippe…Es war so vertraut und doch so völlig neu, als Dean in ihn eindrang. Er griff in Deans Haare und zog ihn zu einen Kuss ran und als er von ihm abließ, blickte ihn aus verklärten Augen an. „Dean…beweg dich bitte…“

Dean nickte und drang nun Stück für Stück in Sam, genoss die Enge, welche ihm vertraut war und doch immer wieder aufs Neue interessant war. Als er endlich bis zum Anschlag in seinem Bruder war, begann er sich zu bewegen...Vorsichtig und langsam, während er Sam wieder küsste.

"Mhhh…so gut...", keuchte Sam in den Kuss und krallte jetzt seine Händen ins Laken und zog seine Beine weiter auseinander, damit er Dean noch tiefer spüren konnte, "Deeean…m ...mach scho...nnnn…"

Dean umfasste Sams Beine, legten sie so um seine Hüfte, dass sie sich von allein verhakten und stieß etwas härter zu, war aber immer noch vorsichtig.
"Saaaammm...", stöhnte Dean und stützte sich neben seinem Körper ab.

"Jaaa, maaach bitte, bitte...", Sam spürte, dass er nicht mehr lange die Beherrschung behalten konnte. Bewegte jetzt immer schneller sein Becken in die Höhe.

Dean glich sich dem Rhythmus an und hielt Sams Hüfte fest...Immer schneller und fordernder wurde er und schließlich ergoss er sich tief in Sam, während er ihn küsste.

"Ahhhh...Dean…", rief Sam ungehalten und versuchte sich aus dem Griff zu befreien…Er wand sich unter Dean, doch der Griff war fest. Dann endlich stieß sein Bruder fester zu. Sam konnte nicht mehr. Der Kuss war zu viel…Er drückte Dean von sich und wollte Erlösung.
"Mmmmach endlich…mhhhh mach...."

Dean kam dem gerne nach, umfasste Sams Erregung...pumpte sie schnell und fest und küsste weiter den Körper des anderen, während er trotz des Orgasmus' heftig zitterte und stieß mehrmals zu.

Sam bäumte sich nach dem so herrlichen festen Griff auf, löste den Kuss und drückte den Kopf weit in den Nacken und dann schoss sein Sperma mit einem lauten "DEEEEAN...GOTT!" ab. Er sackte in sich zusammen und griff wieder um seinen Bruder und krallte seine Hände immer wieder kurz in den Rücken, bis die Nachwehen langsam verflogen.

Dean schrie leise auf, als sie die Fingernägel leicht in seine Rücken krallten, aber er genoss es und brach über Sam zusammen, vergrub sein Gesicht tief in Sams Nacken. "Gott...JESUS!!!!"

"Das…war…der…Wahnsinn...", wisperte Sam noch immer außer Atem. Er schloss seine Augen und küsste den Schopf seines Bruders und wanderte mit einer Hand in den Nacken und fingerte leicht im Haaransatz rum und stellte erstaunt etwas fest, "Du hast die Haare länger..."

"Hmhm...Kann sein...Gott...Das war so geil...", Dean schloss die Augen.

"Mhm…ja, das war es wirklich!...Und es...", Sam hob ein wenig seinen Kopf an sah runter und blickte auf die Haare seines Bruder, "...Es gefällt mir."

"Hmm??", fragend hob Dean wieder den Kopf, "Was??"

"Deine Haare Dean, da kann ich jetzt ein wenig besser zupacken…", sagte er und griff rein und zog Dean zu einem neuen Kuss an sich ran.

Dean grinste in den Kuss und schmiegte sich dann an seinen Bruder. "Gut zu wissen..."

"Schlafen jetzt…", schnurrte Sam, "Ich hab die nächsten Tage nichts zu……Warte mal, war das mit Bobby abgesprochen?? Ich mein, wusste er, dass du kommst?"

"Nicht unbedingt, aber er hat uns immer gesagt, wo du bist und wie es dir geht!", grinste Dean unschuldig und ehe Sam etwas sagen konnte, küsste er ihn wieder, "Schlafen ist eine gute Idee..."

"Mhhh okay!", Sam drehte sich ein wenig griff ans Fußende und zog eine dünne Decke über sie. Dann rollte er Dean leicht auf sich und nahm ihn in seine Arme. "Dir ist klar, dass ich dich nie wieder gehen lasse oder?", sagte er und schloss die Augen.

"Ja, ich weiß und wenn du mal dein Collegehirn angestrengt hättest, dann wäre dir mal die Inschrift im Ring aufgefallen..."

Schlagartig öffnete Sam die Augen und griff an die Kette. "Dean, ich hab...oh...", er drückte Dean von sich und setzte sich auf, hielt den Ring in seinen Händen und las leise, "…"My Soul forever Yours"…"Dean oh...ich ha...hatte das gar nicht gesehen, ich...bin...", Tränen bildeten sich in Sams Augen, "Danke, das ist so wunderschön."

Dean schüttelte nur lächelnd den Kopf und drückte Sam wieder in die Kissen. "Ich weiß...Schlafen wir??"

Sams Herz raste und noch immer hielt er den Ring. "Ich...werde auch für immer dein sein…", sagte Sam, "Ja schlafen jetzt."

Dean kuschelte sich fest an seinen Bruder...Er war glücklich, dass er ihn wieder hatte und nichts auf der Welt würde sie noch trennen...Weder Gott...Noch Teufel...Noch die Gesellschaft, in der sie lebten.

ENDE
Puhhhh geschafft, bye bye sagen Tricia und Dia
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