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Guilty (Supernatural)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 30
Views: 1,231
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Disclaimer: Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
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22

22/29 Dean, ich hab so ein komisches Gefühl.

Am nächsten Morgen brummelte etwas unter der Decke...Es war Dean, welcher sich vor der Sonne versteckte. "Hmmmrrr..."

„Mhhh…schlafen.... will noch schlafen...“, murmelte Sam mit geschlossenen Augen und drückte sich eng an den warmen Körper und umschlang ihn.

Dean schnüffelte etwas, drückte sich ebenfalls näher an Sam und grummelte. "Hmm...Sammm...."

"Mhhhh waaaas." gähnte Sam.

"...Hmmm……Muss aufstehhhnn...hab Hungerrrr..."

"Jaaaa, klar…“, Sam streckte und reckte sich, verharrte plötzlich in der Bewegung und blickte Dean an, "Dean...ich...hab so ein komisches Gefühl...... Ich... ich weiß nicht, aber...ich wollte dich warnen oder so... man ich...ich......"

"Hmmm...", Dean zog ihn zu sich und küsste ihn, "Vielleicht, weil du einen Alptraum hattest, keine Ahnung, aber jetzt müssen wir erstmal frühstücken...Was hältst du von Muffins??"
Dean lächelte ihn sanft an.

"Dean, ich mein das ernst!! Bitte, das...das...", Sam grübelte und blickte in Deans Augen, versankt in diesem sanften Smaragden, schluckte, "Ähm...du hast wohl recht...Muffins klingt gut. Lass uns schnell machen.“, während Sam sich anzog versuchte er wieder seine Gedanken zu ordnen. Er versuchte sich an irgendwas zu erinnern. 'Traum?! War das ein Traum...Ich wollte Dean warnen... aber wovor?', dachte er angestrengt nach, „Bin fertig! Komm schon…Los, ich hab Hunger.“, sagte Sam und ging zur Tür.

Dean lachte und folgte dem Braunhaarigen sofort, schloss die Tür und umschlang den Größeren. "Eigentlich müsste ich doch derjenige sein, der hier Hektik macht...", er küsste Sams Nacken...

„Ach, wieso eigentlich? Ich hab auch mal Hunger und ich will schnell, das du einen vollen Magen bekommst und mir dann zuhörst.“, Sam drehte sich in Deans Arm um und schlang seine Arme um Deans Hüften, "Ich weiß nicht, was da war...aber ich hab Angst."

Sofort war Dean aufmerksam und sein Blick veränderte sich. "Okay...Gut..Weißt du was...?? Wir essen jetzt und du erzählst es mir währenddessen...Ich bin ganz Ohr.", Dean drückte Sams Hand.

Sam legte den Arm um Deans Schultern und zog ihn eng an seine Seite. So gingen sie über die Straße ins nächstes Diner und bestellten. Sam trank Kaffee, nahm sich zwei Muffins und blickte dann auf den Kleineren. „Und du??“

"Ähm...vier Muffins und zwei Apfelkuchenstücken bitte!", Dean strahlte die Bedienung an und diese goss ihm kichernd Kaffee ein, dann aber wandte sich Dean wieder Sam zu und lächelte ihn an...

„Oh man, Dean!! Echt dein Hunger....Appetit wie ein...ein....“, Sam schlenderte grinsend zu einem freien Tisch und setzte sich. Er blickte zum Fenster. Kurz versteifte sich Sam ein wenig. Er dachte an das zweite gemeinsame Frühstück mit Dean und wie seine Brüder aufgetaucht waren, wurde dann aber aus seinen Gedanken gerissen, weil sich Dean laut den Stuhl zu recht schob und er schaute Dean verträumt dabei zu, wie er genüsslich aß und trank.

Zwischen den Muffins verschlingend und Kaffee hinterher kippend sah Dean zu Sam und fragte nach seiner Angst, was eher nach "Mhmmamppfff..." klang.

"Ähmm, was?", Sam schüttelte leicht seinen Kopf und fing nun auch an zu essen.

Nur mit Mühe schluckte Dean runter, fast erstickte er daran, aber er schaffte es trotzdem irgendwie. "Was hat dir nun solche Angst gemacht??", wiederholte er seine Frage

„Ja...Ähmm...das weiß ich ja eben nicht, Dean. Ich wollte dich vor irgendwas warnen oder so...aber was das war...Mhhh...ich versuch mich zu erinnern, aber da muss noch mehr dran sein...Also ähmm...glaub ich...“, Sam sah Dean an und musste lachen, „Ich hab dich verwirrt oder?“, er klopfte ihm auf den Rücken, "Trink erst mal was...bevor du erstickst.“, er grinste ihn an und dachte nur, 'Oh was liebe ich diesen Mann nur. Mehr als mein Leben.'

Dean nahm seinen Kaffee, trank und grinste Sam weiter an. "Macht nichts, wenn du mich verwirrst...Wir werden wachsam sein, okay?? Sollte es nochmal passieren, weckst du mich sofort, ja??"

"Ja, das ist es ja eben! Ich wollte dich doch warnen, aber......Du Dean...ich glaub, Samael war daaaa...“, Sam keuchte plötzlich schmerzhaft auf und kippte mit seinem Stuhl zu Boden, „Deeeean, hilf mir!! Ich...we...iß nicht, was lo...s ist...Ahhhh…neeein...“

Sofort stürzte Dean zu Sam, hielt ihn fest. "Sam!! Sammy!!!", die Leute im Restaurant sahen sie an und Dean musste nun schnell handeln, denn er konnte nicht riskieren, dass sie fragen stellten oder das gar Samael kam, also warf er einen Zwanziger auf den Tisch, hievte Sam hoch, umfasste seine Schulter und brachte ihn raus.
Auf die Frage, ob er Hilfe benötigte, antwortete er schroff NEIN...
"Sammy!! Sammy!!! Hey!!!"

Auf der Straße war alles vorbei und Sam keuchte ein. „Geht schon…es geht schon…wi…eder…“, Sams Atem war zwar immer noch hektisch, aber er sprach wieder normal, „Lass...es geht schon wieder…Dean…“

"Sieht mir aber nicht danach aus...Was war denn plötzlich los???"

"Weiß ich nicht...ich hab noch was zu dir gesagt?? Oder gedacht...und dann…dann hatte ich Krämpfe?", Sam schloss kurz die Augen, "Ich weiß so gut, wie gar nichts über mich oder was ich bin oder...ach Mist...auch, was ich getan hab...vor dem Schwur...ER hält alles vor mir geheim, nur manchmal..." Sam hob verzweifelt seine Arme und ließ sie wieder sinken.

Dean hob dessen Kinn an. "Ssshh...ganz egal, was war oder noch ist...du bist hier bei mir und ich liebe dich, Sam...Das kriegen wir schon hin...Glaub mir das...", er küsste Sam.

Sam drückte sich eng an Dean, erwiderte den Kuss und es entstand ein kleines heißes Zungenduell. Sam keuchte in den Kuss und dann plötzlich biss er ohne Vorwarnung fest in Deans Zunge bis er Blut schmeckte. Abrupt löste sich Sam von Dean und blickte ihn erschrocken an. „Dean...ich...Tschuldigung…“, nuschelte Sam, „Ich weiß nicht...was passiert...das war nicht ich.“

Der Blonde war erschrocken zurückgewichen und sah Sam an. Die grünen Augen sahen ihn vollkommen verständnislos an. Aber auf Sams Entschuldigung schüttelte er nur den Kopf und...lächelte einfach. Er nickte in Richtung Zimmer und ging voran.

Still ging Sam hinter Dean her und griff den Blonden an die Schulter.

Dean hielt an und wandte den Kopf zu Sam.

"Tut es doll weh?" fragte Sam traurig und zog Dean in seine Arme. Sam blickte über Dean Schulter in der Ferne und fixierte einen Punkt und blickte genau auf diesen und sein Mund verzog sich zu einer grinsenden Fratze. Er hatte in der Ferne John gefunden, der im Truck saß und wartete.

"Nicht mehr, Ssschhammmyy...", lispelte Dean etwas, denn es schmerzte höllisch, aber das nahm er gern in Kauf.

Johns Körper straffte sich...Er sah sie beiden und er sah auch Sams Grinsen und er wusste, dass es Samael war...

„Sollen wir dir ein Eis holen Dean? Ähmm...das kühlt deine Zunge.... oder geh du schon rein und ich hol dir ein Eis okay....“

"Jescht so Fürsorglisch??...Aah...Okay...", Dean grinste und wandte sich dann ab, "Aber Schokolade!!"

"Oh okay...Dean, geh vor! Ich komm gleich.", grinste Sam, blitzte einmal kurz mit seinen Augen schwarz auf und kniff Dean dann fest in den Hintern, bevor er sich abwandte und die Straße runter schlenderte.

Dean rieb sich die Kehrseite und verschwand dann im Zimmer, schloss die Tür.

Sam schlenderte weiter. Er ging um eine Häuserecke und zurück auf die Hauptstraße. Dann stand er plötzlich am Truck und öffnete ruckartig die Tür. „Hallo John!! Na bist du bereit für Runde Eins??“, fragte Samaels tiefe Stimme und grinste dabei. Er stieg zu John in den Wagen und setzte sich auf seinen Schoss.

Der Schwarzhaarige war vollkommen überrumpelt, wusste er nicht, was er sagen oder tun sollte...Dann aber...lächelte er. "Hast du es so eilig???"

"Ich hab schon viel zu lange auf das gewartet, was mir......gehört.", schnell senkte er seine Lippen auf die von John.

Der Schwarzhaarige schloss genießerisch die Augen, umfasste Sam und zog ihn fest an sich, fummelte an seinem Shirt. "Hmmrr...", knurrte er.

"Oh ja Sir...bitte, so...so gut, das ist so...gut.", sprach die böse Seite mit Sams Stimme. Er griff die Handgelenke von John und hielt sie fest. "Zügle dich John…“, drang es wieder tief aus Sams Mund, "Erst bin ich dran.", damit drückte er Johns Hände an die Seite der Nackenstütze und küsste ihn wieder.

John grinste und ließ den Jüngeren machen, ließ sich führen und küssen. Ab und an kam ein Brummen zustande und er intensivierte den Kuss immer mehr.

Dann ließ Samael Johns Hände los und griff in die Knopfleiste des Hemdes vom Schwarzhaarigen und riss es auseinander, dass die Knöpfe nur so durch das Auto flogen. Er senkte die Lippen auf die Brust und Samael biss in die harten Nippel hinein, leckte eine feuchte Spur zum Hals und zur anderen Brust. Auch diese wurde gezeichnet und noch ein wenig weiter malträtiert.

John stöhnte leise auf und vergrub seine Hand in Sams Haaren, zerrte an ihnen, hielt sie fest. "Oh mein...Aahh...", keuchte er und bat schwach, "Hör auf..."

Der Dämon hob seinen Kopf hoch. „Okay...wenn es dir schon langt, soll es mir recht sein.“, sprach Samael und öffnete die Wagentür, glitt von Johns Schoß und stand nun wieder auf der Straße. Er sah von unten hoch in die dunklen Augen, griff noch mal in den Schritt von John um diesem fest zu massieren, „Was ist das Lieblingseis vom deinem Sohn?“, fragte Samael und knetete weiter den Schritt.

John zuckte zusammen... "Aaahh...Fuck...Scheiß egal!! Der freut sich über alles!!", keuchte John auf.

„Gut zu wissen.....Dean mag alles."


Samael massierte Johns Schritt immer weiter, hörte den Jäger stöhnen und keuchen. "Na Johnnyboy bist du gleich so weit.??", säuselte Samael.

"JAAAA Ja verdammt.", rief John ungehalten "M....mach schon fester...."

"Nein ..... komm runter, spar dir deinen Samen auf! Im Bett ist es bequemer.“ Damit hob der Dämon seine Hand, wandte sich ab und ging die Straße zum Hotel zurück.

tbc...
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