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Guilty (Supernatural)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 30
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Disclaimer: Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
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23

23/29 ...er hat es nicht überlebt...

Kurz bevor Sam ins Motel ging kaufte er noch ein Schokoeis für Dean. Langsam öffnete Sam die Tür. "Hey bin da…"

Dean sah auf und lächelte. "Honey...ich hoffe, du hast mir mein Vanilleeis mitgebracht??", grinste Dean breit.

"Dean oh... ähm.... nein ich hab dir.... Schoko mitgebracht du wolltest doch Schoko ... aber ich werde dir ähmm..... ich hol schnell ein Neues ....ja?." sprach Sam schuldbewusst.

"Hahaha...Gott Sammy...Hahaha...Nein, schon gut...ist mir eigentlich egal, was du für Eis holst, Hauptsache Eis...", er erhob sich und schritt zu Sam, küsste ihn fest, "Hauptsache Eis und jemand, mit dem ich es teilen kann..." Deans Augen strahlten.

„Uhh man Dean...aber du hast doch Schoko gesagt oder? Weil wirklich verstehen konnte ich dich nicht.“, Sam schmiss sich auf Bett, rollte sich auf den Rücken und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf, „Ich denk, wir teilen das Eis...so, wie du schon reinhaust.“

Dean hob die Augenbraue, seufzte und krabbelte dann zu Sam aufs Bett, hielt das Eis an seine Lippen. "Ja, ich hab Schoko gesagt und du hast es mir gebracht...Na komm...streck deine Zunge raus...", Dean drückte es leicht gegen Sams Lippen, während er sich auf dessen Schoss setzte, was er vorher nie getan hatte.

"Mhhhhh lecker.", Sam schloss seine Augen genießerisch und leckte das hingehaltene Eis. Er ließ seine Hände auf Deans Schenkel wandern und strich immer wieder auf und ab. "Puhh kalt…", stöhnte Sam auf als ein Klecks Eis auf seinem Hals tropfte.

Dean grinste, beugte sich nach unten und seine Zunge leckte den Tropfen weg, saugte fast fest. "Hmmm...", verführerisch strich seine Zunge über seine Lippen, genoss die Kälte und sah Sam gierig an, "Hat es geschmeckt???"

„Uhhh ja und wie...", immer noch strich Sam Deans Schenkel auf und ab wanderte zur Innenseite und zurück, "Oh Dean, ich will...dich...bitte...“, hauchte Sam sanft, „Bitte darf ich...dich...auch mal...ha...ben…?“ Er blickte aus sanften braunen Augen zu Dean hoch.

"Honey...Das fragst du erst jetzt???", Dean küsste Sam, "Was immer du willst..."

Sam grinste jetzt zu Dean auf. „Wirklich…ich kann...ich mein, ich darf...Ähmm...Dean, das ist das erste Mal nach...langer Zeit und ich hoffe, das ich...“, Sam schloss die Augen, „Ich bin aufgeregt... es ist echt lange her und…das letzte Mal war...also...ähmm…“ Sam legte sich einen Arm über die Augen.

Dean streichelte ihn, massierte seine Brust, beugte sich zu ihm, drückte den Arm weg und nahm sein Gesicht in seine Hände... "Ssshh...Honey...Das wirst du schon schaffen, ich vertrau dir...Das wird schon...ich kann dir sagen, ob es richtig ist ja???", Dean küsste ihn zärtlich.

„Holy, wie soll ich dir das nur erklären?“, sprach Sam leise und legte seine Hände auf seine Augen.

"Tus doch einfach...Ist ja nicht so, dass dein letzter dabei drauf gegangen war, hahaha..."

Wieder bedeckte Sam sein Gesicht mit den Händen. „Also doch könnte man so sagen...Er hat es nicht überlebt...mein Partner...damals...na ja und danach musste...Klein-Sammy ja mit Hilfe der Schlampe Ariel, seiner Mutter, diesen Eid schwören.“, Sam nahm seine Hände von den Augen und blickte Dean aus schwarzen Augen an. Er leckte sich über die Lippen. Samaels Hände griffen an Deans Hüfte und hielten ihn fest auf seinen Schoß gedrückt. „Lass uns da weiter machen, wo ich letztens aufgehört hab...hahaha...Deano.“

Deans grüne Auge wurden groß und er atmete plötzlich schwer. Er versuchte sich von Sams Griff zu befreien. "Sam!!! Nein...Los lassen!!!"

"Tz, tz, tz, nein, warum sollte ich? Du wirst jetzt mir gehören."

"VERGISS ES!!!!!", schrie Dean, "Ich gehöre höchstens Sam und nicht dir, Samael!!!!"

„Was denn...was denn wir sind doch eins und ich hab lange genug gewartet...Jetzt ist meine Stunde gekommen und ich werde es dir mal so richtig besorgen. Das verspreche ich dir.“

Dean wurde unsicher. Er blickte sich panisch um und dann trafen sich wieder ihre Augen...Grün... auf Schwarz...
"Samael...hör auf...Das ist nicht witzig!!! Gib mir Sam wieder und wir klären das anders...Aber.... Aber ich will das nicht so!!!"

Samael lies von Dean Hüften ab. „So Besser?“, fragte er höhnisch und setzte sich auf.

Der Blonde schluckte. Er kam sich plötzlich so klein vor. "Wie genau hast du dir das vorgestellt??", Dean rutschte von Samael weg. War jederzeit bereit zur Tür zu sprinten.

Der Dämon streckte seine Hände in Deans Richtung und ließ ihn durch die Luft an die nächste Wand krachen. „So in etwa...ist deine Neugierde gestillt?“

"Arrgh!!!", Dean keuchte erschrocken auf und sackte dann zusammen, "Fuck!! Du widerlicher...... Christo!!!!"

Kurz wich der Dämon zurück, fing sich aber schnell wieder. "Ach Dean...Dean...Dean...das bringt doch jetzt nichts mehr, das weißt du doch. Du hättest dir vorher überlegen sollen, wen du dir ins Bett holst. Recherche ist alles.", Samael setzte sich an die Kante vom Bett und ließ seine Füße auf dem Boden ab.

Der Blonde zitterte. 'Scheiße...Sam...', dachte Dean nur und schloss seine Augen. Er seufzte und dann sah er mit gläsernen Augen zu Samael. "Ich kann nicht erwarten, dass du sanft bist oder???"

„Ich werde dir jetzt mal zeigen was Daddy gemeint hat, als er vom Gift Gottes sprach. Und der erste Liebhaber von Sam hat es nicht überlebt, also soviel zum >Sanft sein<.", Samael murmelte eine Formel und schon veränderte sich Deans Haltung und Gesichtszüge, „Hahaha...ja, das kann unser Sammy nicht...Victor hatte noch was anderes aber das hier geht schneller. Komm her zu mir, Dean und küss mich...zeig mir, wie willig du bist…“

Deans Verstand war klar und deutlich, aber sein Körper war willenlos...im wahrsten Sinne des Wortes und er konnte sich nicht wehren...Fast schon verzweifelt kämpfte er gegen diese Macht, die Übermenschlich war und er sah das Grinsen, das diabolische Grinsen Samaels und er begann zu zittern...innerlich... "Sammmy...", flüsterte er leise...

"Dean, dein Sammy ist doch da...komm her…Küss mich...komm schon."

Wie von allein bewegten sich seine Beine, bis er vor Samael stand und sich zu ihm beugte, ihn mit all seiner Leidenschaft küsste und seine Augen nicht schließen konnte.

"Ja, Mhhhh...gut so...Knie dich nieder Dean. Du wirst mir gehören...wiederhole es.“

Dean tat wie ihm geheißen war, und fiel auf die Knie, sah ihn mit großen Augen an. "Ich gehöre Dir...", sprach Dean monoton.

Fest strich Samael über das Haupt von Dean. "Gut so...", wieder küsste er den Dämon, "Und nun??? Mach schon Dean...Zieh dich aus...zieh auch mich aus…Du willst mir doch gefallen oder?"

Dean erhob sich wieder, begann sich seine Jacke auszuziehen und sich das Hemd über den Kopf zu ziehen. Schuhe, Socken, folgten. Auch die Hose streifte er sich vom Körper und ließ sie zu Boden gleiten, zusammen mit seinen Shorts. Er blickte Samael an.
Er fühlte sich so schutzlos, denn wäre es Sam gewesen, hätte er kein Problem gehabt, aber das hier war nicht sein Sam, sondern sein altes Ego...

"Zieh auch mich aus du willst mir doch gefallen oder?"

Dean schluckte und kniete sich wieder hin, begann Samael zu berühren. Seine Finger strichen über die Hose, hinauf zum Shirt und streiften es dann langsam nach oben, über seinen Kopf. Grüne, glasige Augen sahen auf.

Samael nickte nur und lehnte sich zurück, damit Dean ihm die Hose ausziehen konnte, samt der Shorts.

tbc...
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