Broken Soul (SPN-Darsteller)
folder
German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
26
Views:
1,616
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
26
Views:
1,616
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Disclaimer:
Ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
23
23/? Du bist doch nicht wie Er
Am nächsten Morgen erwachte Jared wie immer als erster. Er streckte sich lange und schmatzte leise. Er fühlte sich noch etwas matt, aber das schien nur an den letzten Tagen zu liegen, welche wirklich grandios gewesen waren…Er schloss kurz die Augen, rieb sich den letzten Schlaf raus.
Jared lächelte leicht…Jensen am Morgen…neben ihm wach zu werden, war einfach das Beste…Das perfekte Haus gefunden zu haben…Er atmete tief durch und fuhr sich durch die Haare.
'Es lief alles. Konnte das Leben noch schöner sein.', dachte er und spürte neben sich den warmen Körper und als er nach links sah, entdeckte er seinen Engel…
Seinen blonden Engel…
Seinen schönen, blonden Engel…
Jared lächelte und sah dann das schwarze Halsband…Er leckte sich über die Lippen, doch plötzlich…Er wusste nicht warum, hatte er einen bitteren Nachgeschmack.
Er wollte doch nicht…
Jensen und seine Art…
Wie er vor ihm gekniet hatte… der fast erzwungene Sex gestern… Der Alptraum!
‚Oh Gott…Was habe ich getan…??‘, dachte er und seine Finger strichen über das Band, lösten es vorsichtig, ohne Jensen zu wecken, 'Es tut mir so leid, Jenny…Wirklich…‘
Seine Lippen senkten sich kurz auf die des anderen, der Kuss wurde leicht erwidert.
Jensen drückte sich instinktiv an ihn ran, doch Jared entzog sich ihm.
Er musste nachdenken und das alleine, obwohl er gerne bei Jensen bleiben würde, aber er konnte nicht. Ihm war, als würde sich sein Magen umdrehen.
Er erhob sich und schritt nach draußen. Das Halsband schmiss er auf seinem Weg zu Balkon in den Mülleimer. Er kam sich schlecht vor…
Wieso nur hatte er das getan??
Wieso nur hatte er Jensen dazu gebracht, obwohl er doch erahnt hatte, was mit Jensen passiert war. Ja … Er war von seiner Geilheit gelenkt worden…Wollte einmal das haben, was er sonst nie getan hätte…Und das war dabei rausgekommen, obwohl er immer wieder gesagt hatte.
Er liebte den Blonden so, wie er ist und Jensen brauchte sich nicht verstecken.
'Und dann hab ich es auch gestern noch nicht einmal mal bemerkt…'
Er stützte sich gegen das Geländer und blickte auf die Stadt hinunter. Er schloss seine Augen und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Er hatte alles versaut…Er hatte Jensen wieder in die Rolle gezwungen, aus die der Blonde versucht hatte auszubrechen und Jensen hatte ihm gehorcht…weil er nicht anders konnte… oder weil er Jared nicht verlieren wollte.
„Ich wollte das doch nicht…“, flüsterte er, "Es tut mir so leid! Ich bin für diesen Traum verantwortlich... ich habe gestern gar nicht mehr an das verdammte Halsband gedacht, dass er es noch trägt, und dann bedränge ich ihn auch noch."
~~~*~~~
Jensen erwachte als ihm kühl wurde, er blickte sich um, fand sich aber allein im Bett wieder. Das ließ ihn aufseufzen und er plumpste zurück auf den Rücken und blickte zur Zimmerdecke. Er seufzte abermals auf, als er an den Traum zurückdachte, an Jared, an dessen Worte, das Haus mit Garten inklusive Zwinger. Er musste trocken schlucken…
ABER es ging wieder leichter. Sein Kehlkopf hatte Platz und er tastete sich an den Hals, das Band war weg. Schnell richtete er sich auf und schaute vom Bett aus in einen Wandspiegel. Das Halsband war tatsächlich weg. War doch alles nur ein böser Traum???
"Jared... Jay...", rief er durch die angelehnte Tür, "...Paddy, wo bist du???"
Jensen erhob sich und ging auf die Tür zu, da sah er den Dunkelhaarigen auf dem Zimmer eigenen Balkon stehen. Leise schlich er sich von hinten an ihn ran, umschlang den Oberkörper mit seinen Armen fuhr mit seinen Händen über die, immer noch nackte, muskulöse Brust.
"Danke…", wisperte er nur und drückte sich fester an den Rücken.
Jared zuckte leicht zusammen…Er war so in Gedanken gewesen, dass er Jensen gar nicht gehört hatte.
~"Danke"??~
Wofür dankte er ihm?? Dafür, dass er ihn wieder zurückgedrängt hatte?? Dafür, dass er ihn genauso wie Jeffrey behandelt hatte??
Er biss sich auf die Lippe. "Jen... ES tut mir... leid... so unendlich...leid...Was ich getan habe...Ich habe...vergessen...Es tut mir leid...", er unterdrückte die Tränen, genoss das Streicheln des Anderen.
"…Schhhh…Jay, komm…ich hätte doch dagegen angehen können... Ich bin schließlich frei... und ein...", Jensen schluckte. 'War er wirklich frei? Hatte er wirklich alles überwunden und hinter sich gelassen?'
"...Ich mach meine Therapie... Ich lass mir helfen... Ja...bitte, bleib bei mir... entferne dich jetzt nicht dadurch von mir... auch wegen gestern Abend...Jay...", flüstere er dem Großen zu. "Ich hab dich dich doch gerade erst wieder.
'Therapie?? Würde das denn überhaupt etwas bringen?? Würde es etwas bringen, wenn ich dadurch vielleicht den wahren Jensen kennenlernen würde?', langsam drehte sich Jared um und blickte in Jensens Gesicht, nahm es in seine Hände und zog ihn zu einem Kuss heran...
"Jen... Jenny... ich verlass dich nicht... Nie! Aber...ich brauch deine Hilfe...Ich muss wissen, was du fühlst, wenn wir zusammen sind...Du darfst schreien, böse sein...Du darfst alles, auch wenn du glaubst, unrecht zu haben...Schrei mich an, wenn du willst...Knall mir eine…aber falle nicht zurück, ja? Und es tut mir leid, das ich dich gestern…ja, fast genötigt hab..."
"Paddy…lies dir bitte die Unterlagen durch...damit du mich verstehst. Ich hab so was nie gelernt... Ich habe immer nur reagieren dürfen, so wie es von mir verlangt wurde…aber durch dich hab ich es gelernt, zu genießen...und zu lieben..."
Jared schluckte und nickte dann. '…Ja...Der Umschlag...Jensens Leben...Ich muss dadurch... Ich muss es mir wenigstens durchlesen...', Jared schloss die Augen. Er atmete tief durch. "Ja...Ja...ich tue es...Jenny...für dich. Komm...wollen wir uns einen schönen Tag machen??"
"Oh gerne doch...hast du schon was geplant oder??? Das mit dem Haus ging ja auch schneller...", Jensen schluckte und versteifte sich. Das Haus…
'Ja, das Haus mit dem Garten und diesen Ding.', dachte er und schloss seine Augen. Er atmete tief durch.
"Jay...", er zögerte.
Sollte er es erzählen, was ihn quälte? Jared hatte es doch gerade gesagt. Er sollte sagen, was er fühlte…Jensen blickt auf den Boden. '...Ich kann es nicht…ich kann es nicht.'
Jared runzelte die Stirn. "Was Jen?? Was ist denn?? Hey...sag schon…", Jared wurde nervös. Hatte er etwas falsch gemacht?? Oder was Falsches gesagt?
Jensen wandte sich ab. Er ließ den Großen stehen und ging ins Innere, direkt in den Schlafbereich. Er setzte sich aufs Bett und vergrub sein Gesicht in die Hände.
'Reiß dich zusammen! Sag ihm doch, was dich bedrückt...du Feigling, Jensen Ross Ackles!! Du bist ein Feigling.'
Jared wartete kurz, folgte dem anderen dann...Er sah Jensen auf dem Bett sitzen und schritt zu ihm…Wie damals ließ er sich auf die Knie sinken und streichelte die Oberschenkel. "Jensen...Sag mir, was los ist..."
Jensen blickte auf und schluckte wieder. "Jay, kannst du...das Ding... hmm... fahr mit mir zu deinem Haus...Ich zeige es dir.", leise sprach er seine Bitte aus.
~~~*~~~
Nachdem die Worte raus waren, nickte Jared nur. Beide zogen sich schnell an. Sie aßen noch eine Kleinigkeit im Hoteleigenen Restaurant und fuhren dann durch den Stanley-Park nach Nord Vancouver. Es verging keine halbe Stunde und Jared parkte seinen Wagen vor dem Haus und stieg mit einem breiten Grinsen aus. Das alles würde bald ihm gehören...
'Endlich hat das Trailer-Leben ein Ende.', dachte Jared wieder glücklich und schritt zur Tür.
Dann aber blieb er stehen. "Hey Jenny, los komm schon...", er blickte in den Wagen und sah auf die zusammengesunkene Gestalt. Schnell war er um den Wagen rum und öffnete vorsichtig die Beifahrertür. Er wollte Jensen nicht erschrecken. "Hey komm…jetzt zeig es mir."
tbc...
Am nächsten Morgen erwachte Jared wie immer als erster. Er streckte sich lange und schmatzte leise. Er fühlte sich noch etwas matt, aber das schien nur an den letzten Tagen zu liegen, welche wirklich grandios gewesen waren…Er schloss kurz die Augen, rieb sich den letzten Schlaf raus.
Jared lächelte leicht…Jensen am Morgen…neben ihm wach zu werden, war einfach das Beste…Das perfekte Haus gefunden zu haben…Er atmete tief durch und fuhr sich durch die Haare.
'Es lief alles. Konnte das Leben noch schöner sein.', dachte er und spürte neben sich den warmen Körper und als er nach links sah, entdeckte er seinen Engel…
Seinen blonden Engel…
Seinen schönen, blonden Engel…
Jared lächelte und sah dann das schwarze Halsband…Er leckte sich über die Lippen, doch plötzlich…Er wusste nicht warum, hatte er einen bitteren Nachgeschmack.
Er wollte doch nicht…
Jensen und seine Art…
Wie er vor ihm gekniet hatte… der fast erzwungene Sex gestern… Der Alptraum!
‚Oh Gott…Was habe ich getan…??‘, dachte er und seine Finger strichen über das Band, lösten es vorsichtig, ohne Jensen zu wecken, 'Es tut mir so leid, Jenny…Wirklich…‘
Seine Lippen senkten sich kurz auf die des anderen, der Kuss wurde leicht erwidert.
Jensen drückte sich instinktiv an ihn ran, doch Jared entzog sich ihm.
Er musste nachdenken und das alleine, obwohl er gerne bei Jensen bleiben würde, aber er konnte nicht. Ihm war, als würde sich sein Magen umdrehen.
Er erhob sich und schritt nach draußen. Das Halsband schmiss er auf seinem Weg zu Balkon in den Mülleimer. Er kam sich schlecht vor…
Wieso nur hatte er das getan??
Wieso nur hatte er Jensen dazu gebracht, obwohl er doch erahnt hatte, was mit Jensen passiert war. Ja … Er war von seiner Geilheit gelenkt worden…Wollte einmal das haben, was er sonst nie getan hätte…Und das war dabei rausgekommen, obwohl er immer wieder gesagt hatte.
Er liebte den Blonden so, wie er ist und Jensen brauchte sich nicht verstecken.
'Und dann hab ich es auch gestern noch nicht einmal mal bemerkt…'
Er stützte sich gegen das Geländer und blickte auf die Stadt hinunter. Er schloss seine Augen und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Er hatte alles versaut…Er hatte Jensen wieder in die Rolle gezwungen, aus die der Blonde versucht hatte auszubrechen und Jensen hatte ihm gehorcht…weil er nicht anders konnte… oder weil er Jared nicht verlieren wollte.
„Ich wollte das doch nicht…“, flüsterte er, "Es tut mir so leid! Ich bin für diesen Traum verantwortlich... ich habe gestern gar nicht mehr an das verdammte Halsband gedacht, dass er es noch trägt, und dann bedränge ich ihn auch noch."
~~~*~~~
Jensen erwachte als ihm kühl wurde, er blickte sich um, fand sich aber allein im Bett wieder. Das ließ ihn aufseufzen und er plumpste zurück auf den Rücken und blickte zur Zimmerdecke. Er seufzte abermals auf, als er an den Traum zurückdachte, an Jared, an dessen Worte, das Haus mit Garten inklusive Zwinger. Er musste trocken schlucken…
ABER es ging wieder leichter. Sein Kehlkopf hatte Platz und er tastete sich an den Hals, das Band war weg. Schnell richtete er sich auf und schaute vom Bett aus in einen Wandspiegel. Das Halsband war tatsächlich weg. War doch alles nur ein böser Traum???
"Jared... Jay...", rief er durch die angelehnte Tür, "...Paddy, wo bist du???"
Jensen erhob sich und ging auf die Tür zu, da sah er den Dunkelhaarigen auf dem Zimmer eigenen Balkon stehen. Leise schlich er sich von hinten an ihn ran, umschlang den Oberkörper mit seinen Armen fuhr mit seinen Händen über die, immer noch nackte, muskulöse Brust.
"Danke…", wisperte er nur und drückte sich fester an den Rücken.
Jared zuckte leicht zusammen…Er war so in Gedanken gewesen, dass er Jensen gar nicht gehört hatte.
~"Danke"??~
Wofür dankte er ihm?? Dafür, dass er ihn wieder zurückgedrängt hatte?? Dafür, dass er ihn genauso wie Jeffrey behandelt hatte??
Er biss sich auf die Lippe. "Jen... ES tut mir... leid... so unendlich...leid...Was ich getan habe...Ich habe...vergessen...Es tut mir leid...", er unterdrückte die Tränen, genoss das Streicheln des Anderen.
"…Schhhh…Jay, komm…ich hätte doch dagegen angehen können... Ich bin schließlich frei... und ein...", Jensen schluckte. 'War er wirklich frei? Hatte er wirklich alles überwunden und hinter sich gelassen?'
"...Ich mach meine Therapie... Ich lass mir helfen... Ja...bitte, bleib bei mir... entferne dich jetzt nicht dadurch von mir... auch wegen gestern Abend...Jay...", flüstere er dem Großen zu. "Ich hab dich dich doch gerade erst wieder.
'Therapie?? Würde das denn überhaupt etwas bringen?? Würde es etwas bringen, wenn ich dadurch vielleicht den wahren Jensen kennenlernen würde?', langsam drehte sich Jared um und blickte in Jensens Gesicht, nahm es in seine Hände und zog ihn zu einem Kuss heran...
"Jen... Jenny... ich verlass dich nicht... Nie! Aber...ich brauch deine Hilfe...Ich muss wissen, was du fühlst, wenn wir zusammen sind...Du darfst schreien, böse sein...Du darfst alles, auch wenn du glaubst, unrecht zu haben...Schrei mich an, wenn du willst...Knall mir eine…aber falle nicht zurück, ja? Und es tut mir leid, das ich dich gestern…ja, fast genötigt hab..."
"Paddy…lies dir bitte die Unterlagen durch...damit du mich verstehst. Ich hab so was nie gelernt... Ich habe immer nur reagieren dürfen, so wie es von mir verlangt wurde…aber durch dich hab ich es gelernt, zu genießen...und zu lieben..."
Jared schluckte und nickte dann. '…Ja...Der Umschlag...Jensens Leben...Ich muss dadurch... Ich muss es mir wenigstens durchlesen...', Jared schloss die Augen. Er atmete tief durch. "Ja...Ja...ich tue es...Jenny...für dich. Komm...wollen wir uns einen schönen Tag machen??"
"Oh gerne doch...hast du schon was geplant oder??? Das mit dem Haus ging ja auch schneller...", Jensen schluckte und versteifte sich. Das Haus…
'Ja, das Haus mit dem Garten und diesen Ding.', dachte er und schloss seine Augen. Er atmete tief durch.
"Jay...", er zögerte.
Sollte er es erzählen, was ihn quälte? Jared hatte es doch gerade gesagt. Er sollte sagen, was er fühlte…Jensen blickt auf den Boden. '...Ich kann es nicht…ich kann es nicht.'
Jared runzelte die Stirn. "Was Jen?? Was ist denn?? Hey...sag schon…", Jared wurde nervös. Hatte er etwas falsch gemacht?? Oder was Falsches gesagt?
Jensen wandte sich ab. Er ließ den Großen stehen und ging ins Innere, direkt in den Schlafbereich. Er setzte sich aufs Bett und vergrub sein Gesicht in die Hände.
'Reiß dich zusammen! Sag ihm doch, was dich bedrückt...du Feigling, Jensen Ross Ackles!! Du bist ein Feigling.'
Jared wartete kurz, folgte dem anderen dann...Er sah Jensen auf dem Bett sitzen und schritt zu ihm…Wie damals ließ er sich auf die Knie sinken und streichelte die Oberschenkel. "Jensen...Sag mir, was los ist..."
Jensen blickte auf und schluckte wieder. "Jay, kannst du...das Ding... hmm... fahr mit mir zu deinem Haus...Ich zeige es dir.", leise sprach er seine Bitte aus.
~~~*~~~
Nachdem die Worte raus waren, nickte Jared nur. Beide zogen sich schnell an. Sie aßen noch eine Kleinigkeit im Hoteleigenen Restaurant und fuhren dann durch den Stanley-Park nach Nord Vancouver. Es verging keine halbe Stunde und Jared parkte seinen Wagen vor dem Haus und stieg mit einem breiten Grinsen aus. Das alles würde bald ihm gehören...
'Endlich hat das Trailer-Leben ein Ende.', dachte Jared wieder glücklich und schritt zur Tür.
Dann aber blieb er stehen. "Hey Jenny, los komm schon...", er blickte in den Wagen und sah auf die zusammengesunkene Gestalt. Schnell war er um den Wagen rum und öffnete vorsichtig die Beifahrertür. Er wollte Jensen nicht erschrecken. "Hey komm…jetzt zeig es mir."
tbc...