Guilty (Supernatural)

24/29 Das Gift

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Samael nickte nur und lehnte sich zurück, damit Dean ihm die Hose ausziehen konnte, samt der Shorts.
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"Und worauf wartest du mach es DIR. Zeig mir, was du drauf hast!! Warum Sammy so auf dich abfährt, das er jede Gegenwehr verloren hat…ja, sogar von Liebe spricht!"

'Arschloch! Wichser...Mistkerl!!!!', schrien Deans Gedanken, doch er tat es. Er zeigte es Samael. Sowie er wieder vor ihm kniete, begann Dean sich selbst zu streicheln, sich zu berühren und zu verwöhnen. Der Mund halb geöffnet, die Finger flogen fast schon über den Oberkörper nach unten in die südlichen Regionen. Vorsichtig strich er sich über den schlaffen Penis, brachte ihn mit einigen Streicheleinheiten wieder zum stehen und pumpte ihn langsam, während er Samael mit seinen grünen Augen intensiv traktierte.

"Mhhh, mir gefällt, was ich sehe.“, Samael griff fest um Deans Hals, „Aber weißt du…so ohne Gegenwehr ist es doch langweilig. Du sollst kämpfen können…wenigstens am Anfang noch.“ Wieder murmelte Samael etwas und schon nahm Dean wieder die Abwehrhaltung an, was aber schwierig war, da die Luft knapp wurde.

Der Blonde drückte seine Arme in die Luft, versuchte sich aus seinem Griff zu befreien und zog zischend die Luft ein. "Aarrgh...nein...ahhh...", er kämpfte, ballte seine Hand zur Faust und wollte zuschlagen.

"Das solltest du lieber bleiben lassen. Dean…", sprach Samael und holte selbst aus, schlug Dean ins Gesicht und dann noch einmal, bevor er ihn aus dem Griff entließ und Dean zu Boden sackte.

Dean keuchte auf, rollte sich auf die Seite und kniff seine Augen zusammen. Er unterdrückte mit aller Macht seine Tränen und begann dadurch stark zu zittern. Er stützte sich auf seine Arme, robbte aber nicht weg. Er versuchte sich zu sammeln.

Und schon traf ihn ein Tritt in die Seite und noch einer folgte. Dann stellte der Dämon seinen Fuß auf Deans Brust. "Du kannst es so oder auch anders haben…Es liegt bei dir.", der Fuß drückte sich fester in Deans Brustkorb.

Dean wehrte sich nicht, starrte nur seinen Gegenüber an. "Du kannst mit mir alles machen, aber verdammt noch mal lass Sam endlich seinen Willen...Gott, du bist schlimmer, als jeder andere Dämon!", knurrte Dean.

"Ja das weiß ich...und Daddy hat dich doch gewarnt und ich werde immer stärker Dean...Das ist der Vorteil eines Dämons! Wir können halt alles machen und DU machst jetzt weiter...da wo du gerade aufgehört hast."

Wenn Deans Blicke töten könnten, wäre Samael nicht mehr am Leben, aber Dean tat das, was man von ihm verlangte...Er streichelte sich, begann sein Glied wieder zu pumpen, es zu verwöhnen und drückte auch auf seine Eichel, drückte fest und konnte ein Stöhnen nicht verhindern.

"Du darfst kommen DEAN…hahaha...JETZT!"

Schneller wurde die Bewegung, Dean biss sich auf seine Lippe, das Pumpen war schon fast schmerzhaft, aber dann endlich kam Dean mit einem unterdrückten Keuchen in seine Hand und wandte den Blick ab. Er schämte sich und schloss seine Augen...Er wollte nicht Samaels Blick sehen.

"Sieh mich an...ich liebe gebrochene Augen…Ist schon so lange her, das ich in sie sah.", der Fuß von Samael drückte noch fester.

Jetzt musste Dean lachen...Er sah Samael an, jedoch nicht mit gebrochenen Augen, sondern mit funkelnden. "Na?? Überrascht?? So leicht brichst du mich nicht!"

"Ja, ist schon klar! Daddy hat dich stark gemacht, sonst dürftest du mir auch nicht zu Füßen liegen.", grinste der Dämon zurück, "Was macht John eigentlich???"

"Was?? Wovon...warum kommst du jetzt auf ihn????", Dean war verwirrt.

"Ach...also ich weiß, wo Daddy sich rumtreibt, aber da werden wir später drüber sprechen.", wieder murmelte Samael etwas und Dean traf das Gift Gottes zum zweiten Mal und der Dämon zeigte aufs Bett, "Bereit für Runde zwei?“

Dean stand auf, schritt zum Bett und legte sich darauf...Langsam, verführerisch. Er hasste im Moment seinen Körper, doch wehren konnte er sich nicht.

"Los Dean bereite dich vor…"

"Was???", brachte er nur verwirrt vor.

"Bereite dich VOR......oder soll ich dich so nehmen? Du hast die Wahl.", Samael kletterte zwischen die Beine von Dean, "Also!?"

"Schon gut!", zischte Dean und führte seinen eigenen Finger an seine Öffnung, bearbeitete sich selbst und schloss wieder seine Augen, als er sich den zweiten einführte.

"Komm schon den Dritten und stöhne für mich, Baby."

Dean stöhnte leise, denn es war nicht zu leugnen, dass es ihm trotz allem gefiel und so führte er sich den dritten ein, spreizte seine Beine mehr und biss sich sanft auf die Lippen, während er sein Becken leicht bewegte, "Gott!!!", zischte er.

"Reicht Dean…" säuselte er. Fest umschloss er das Handgelenk von Dean und schob die Hand zur Seite. Dann positionierte er sich vor Deans Öffnung und versenkte sich mit einem Stoß komplett in Dean und fing auch schon sofort an sich zu Bewegen. "Komm, pump dich"

Dean hatte Schmerzen...Große Schmerzen, es war ihm anzusehen...Sein Gesicht sprach Bände, doch er gehorchte, oder besser...Sein manipulierter Körper gehorchte und er pumpte sich...Massierte sich, während Samael tief in ihn stieß. Leise Protestlaute drangen aus Deans Mund, vermischt mit Keuchen und Stöhnen.

Samael hob Deans Becken ein wenig an und dann strich er bei jedem weiteren Stoß in Dean über dessen Prostata. "Ist es so gut?", grinste er und leckte sich wieder über die Lippen.

Dean antwortete nicht, aber sein Körper sprach dafür. Er hob ihm sein Becken entgegen und krallte sich nun mehr in das Laken mit einer Hand. Sein Atmen war fast nur noch ein sinnloses Hecheln.

"Na los, du darfst ab spritzen! Tu es für Sam.", keuchte jetzt auch Samael, stieß aber immer weiter in Deans Körper.

Dean massieren wurde stärker, aber noch hielt er sich zurück...Er hatte sich an das Gefühl gewöhnt, so hart genommen zu werden und machte nun langsamer, spannte sich nun an, nahm Samael "gefangen" und stieß ihm entgegen, leckte sich gierig über die Lippen und plötzlich schoss sein Arm nach vorn, da Samaels Konzentration wohl nachgelassen hatte, und er krallte sich fest und dessen Nacken, zog ihn zu sich und küsste ihn fest und fast schon herrisch.

"Ohhh...mhhh...jaaa, das ist doch gut...das gefällt mir...so willig.", jetzt griff Samael an Deans Glied und pumpt es fest und hart weiter.

Dean küsste ihn weiter, drückte sich den Stößen entgegen und stieß gleichzeitig in seine Hand, doch Dean konnte dieses Spiel nicht ewig weiterführen und krampfte sich zusammen, er kam mit einem unterdrückten Schrei und biss in die Schulter des anderen als er "SAM" schrie.

"Mhhh gut, ich steh auf so was...lass es bluten...", Samael stoppte seine Bewegungen und hielt Dean die spermaverschmierte Hand hin, "So mach sauber", mit seiner anderen Hand strich er Dean die schweißigen Haare aus der Stirn, "Sam hört dich, ich lasse ihn alles mitbekommen, noch ist er nicht da, aber er hört dich Dean."

Dean nickte nur schwach, kämpfte sich nach oben und leckte brav die Hand ab, verzog nicht eine Miene und schluckte es runter, was ihm dargeboten wurde.

"So, meinst du, ich kann dann weiter machen? Ich möchte doch auch noch tief in deinem Körper kommen.", wieder nahm der Dämon einen harten Rhythmus an und fingerte an Deans Hoden, "Wie oft schaffst du noch Dean???"

Dean starrte ihn schnaubend an. "So oft du willst, Miststück!!", knurrte er, "Dann fang mal an und ich hoff es wird beim nächsten Mal besser werden!"

„Tz, tz, tz...mir gefällt es besser, wenn du deinen Mund hältst.“, Samael beugte sich vom Bett und hob einen Socken auf, hielt sie direkt vor Deans Augen, „Komm, mach deinen sündigen Mund auf.“

Doch Dean ließ den Mund geschlossen. Sein Blick aber sagte Samael nur: "Versuch es auch nur und ich bring dich um!"

Samael kniff in Deans Brustwarze und drückte beim Schmerzenslaut die Socke in den offenen Mund. Schnell griff er sich die beiden Handgelenke, um sie neben Deans Kopf zu fixieren. "Machen wir weiter.“ Samael positionierte sich wieder und stieß wieder brutal in Deans Loch.

Dean schrie in den Stoff, wehrte sich auch, denn er wollte diese verdammte...SOCKE!!!! nicht in seinem Mund haben und sein Kraftaufwand war groß, beinahe übermenschlich! Dean ließ fast alles mit sich sextechnisch machen, aber das war selbst für ihn ein Tabu!! Es war auch mehr eine Art Protest, als Schmerzensschrei. "Hmmmmm!!!!!!!!!!"

"Soll ich dich...noch mal...das Gift spüren...lassen oder...hörst du jetzt...auf.", keuchte Samael zwischen den Stößen.

Dean hielt still mit seinen Protesten, starrte ihn nur an, ließ sich ficken von Samael. Was blieb ihm anderes übrig?...Er wollte nur Sam endlich wieder haben...Er spürte, dass Samael nicht mehr lang konnte und spannte sich an, verengte sich so.

"Raffiniert Dean, aber so schnell komm ich nicht." Er ließ Deans Hände los um sich Deans schlaffen Penis zu greifen und ihn zu pumpen, die Andere griff sich die Hoden um diese kurz zu kneten, bevor er noch einen Finger zusätzlich zu seinem Glied in Dean schob. "Komm...haha... mach dich locker!!" Er lachte tief auf.

Das erste, was Dean tat, als seine Hände frei waren, war, sich die verdammte Socke aus dem Mund zu reißen und Samael wütend anzustarren. Er wollte gerade eine Schimpftirade ansetzen, als er aufstöhnte. "Holy Crap!!!!", stöhnte er und wand sich unter den Handgriffen des Anderen, "Fuck, Gott!!! Aaahhh!!!"

„Sag mir, wie du es gern hast...Fest so wie jetzt oder noch fester...wie jetzt.“, fest drückte Samael den wieder Steifen von Dean und pumpte ihn erbarmungslos, bewegte sich weiter in Dean mit dem Finger zusätzlich und fragte hämisch, „Oh, du bist schon wieder soweit?“

Dean atmete heftig durch die Nase, stieß zischend die Luft ein und aus. "Sch...Ich...ich...oh Gott!!!", Dean kam erneut in kurzer Zeit in Samaels Hand, aber er schrie weiterhin, "Fuck, jetzt mach schon!!! Fick mich endlich mal!!!!"

Samael hielt Dean wieder seine Hand hin. "Vielleicht danach.“, grinste er.

Dean schloss seine Augen und leckte wieder die Hand sauber, fiel dann zurück in die Kissen und atmete tief durch. "Wann ist Sam da??"

"Och…Dean, der ist doch immer da...schau mir in die Augen.", Samael glitt aus Dean raus und beugte sich weit über sein Gesicht, "Siehst du seine Augen?"

Dean blickte Samael an, sah die Augen und schloss seine dann wieder. "Sam...", hauchte er.

"Nein...noch lange nicht.", Samael holte aus und schlug Dean erneut ins Gesicht, "Sieh mich gefälligst an, wenn ich mir schon solche Mühe gebe."

Dean keuchte schwer auf und hustete kurz, dann sah er wirklich wieder zu Samael.

"Ja, geht doch und nun schau…Ich bin immer noch nicht befriedigt! Was machen wir jetzt, mhhh?", Samael erhob sich von Bett, "Steh auf und lehne dich über den Tisch."

Dean schloss wieder kurz die Augen, erhob sich schwerfällig und wankte eher zum Tisch, als das er ging und lehnte sich über den Tisch.

Samael stellte sich hinter Dean, drückte mit seine Erektion an Deans Hintern und beugte sich weit über Dean. Er säuselte mit Sams Stimme in des blonden Ohr „Dean...bitte halte durch...ich will dich nur noch einmal in meinen Armen halten...bitte...bitte...bitte, halt durch...“ Er verteilte zarte Küsse im Nacken.

Dean zitterte und seine Hände griffen nach hinten, hielt Sam fest an der Hüfte und am Kopf. "Sammy...ja...für dich alles...", flüsterte er und schloss seine Augen, die Lippen halbgeöffnet.

Samael griff und fixierte die Hände des blonden Jägers an der Kante. „Halt dich fest.“, sprach er wieder mit tiefer Stimme, fuhr dann mit seinen Fingernägeln kratzend die Arme entlang über den Rücken. Zwischendurch haute die böse dämonische Seite auf Deans Hinterkopf, sodass dieser mit seinem Gesicht auf die Tischplatte knallte. „Festhalten, hab ich gesagt.“, dann kratzte er weiter über den Rücken und griff sich die Pobacken und zog sie aus einander, „Mhh...noch nicht rot genug.“

Dean schluckte, biss sich den Schmerz, krallte sich schon fast in das Holz. Die von Samaels Fingernägeln gemachten Kratzer waren zum Teil so tief, dass sie leicht bluteten. Dean ließ den Kopf auf der Tischplatte, stützte nur sein Kinn noch drauf...Gott, er hoffte, das es schnell vorbei war oder wohl endlich...

Samael schob Mittel- und Zeigefinger seiner beiden Hände in Deans gerötetes Loch und zog und dehnte es auseinander. „Mhhhh, gefällt mir immer noch nicht.“, er zog wieder eine Hand aus Dean und ließ die Faust noch einmal auf den Hinterkopf krachen.

Dean keuchte auf. "Herr Gott!!!", knurrte er, "Was soll das werden?!?" Im gleichen Moment biss er sich auf die Zunge. Toll, er hatte wieder gesprochen, bevor er nachgedacht hatte.

Noch einmal drückte er die beiden Finger zu seinen Anderen in Deans Loch und bearbeitete brutal die Rosette, ehe er sich positionierte seine Finger entzog und seine harte Lanze in Dean schob. Fest krallte er sich in Deans Hüfte und rammte sich immer wieder in sein Opfer. Pfählte Dean immer und immer wieder und schließlich vergoss er seinen Samen tief in Dean.

Dean schrie und krallte sich tiefer in das Holz. Seine Tränen konnte er nicht mehr unterdrücken. "Saamm...", wimmerte er leise.

Er entzog sich Dean und trat einen Schritt zurück. „Festhalten, Dean.“, dann trat er dem Blonden in die beiden Kniegelenke, sodass diese nachgaben.

Dean stöhnte auf und unterdrückte einen Schrei. 'Scheiße!!! Gott!!!', dachte er und seine Fingerknöchel traten weiß hervor, als er sich nahezu festklammerte.

Noch einmal trat Samael zu, sodass Dean den Halt verlor und zu Boden sackte.

"Aaahh...Fuck!!!", Dean hatte kaum noch die Kraft und wischte sich nur über die Augen.

Samael ging vor Dean in die Hocke "Willst du Erlösung…Dean...ich kann dich im Moment nicht mehr gebrauchen!"

"Nein, verdammt!!!", keifte Dean, "Ich will Sam und ich will ihn jetzt!!!!!"

"Okay...wie du willst.", mit seinen Händen zeigte er in Richtung Dean und ließ diesen wie eine Puppe durchs Zimmer fliegen und wieder an die nächste Wand krachen. Langsam stand er auf und schritt auf Dean zu.

Dean hielt sich wacker, aber nachdem Samael ihn wieder durch den Raum werfen ließ, verlor er das Bewusstsein.

„Eigentlich schade.“, sagte Samael und ging auf Dean zu, griff an sein erschlafftes Glied, „Ja, da kann man wohl nichts mehr machen.“, mit seinen Fingern tippte er an Deans aufgeplatzte Augenbraue und leckte dann das Blut ab, „Mhhhh...jaaaaa Blut.“, dann stand er auf, "Du warst ein würdiger Spielpartner…Ich hoffe, du überlebst auch die nächste Runde...ich werde dir vielleicht eine Knarre reinschieben...", sprach er hämisch, während er sich in Zimmer umblickte.

Der Dämon suchte Handschellen. Er fand gesuchtes und fesselte damit Deans Hände auf den Rücken, dann schleifte er Dean ins Bad, nahm nochmal eine Socke vom Boden auf und stopfte sie Dean mit einem breiten Grinsen wieder in den Mund. „Ich werde dich noch mal benutzen, bis du nutzlos bist für mich.“, er wuchtete den Bewusstlosen in die Badewanne, „Schlaf schön und wenn du wieder zu dir kommst, wird nichts mehr so sein wie vorher.“

Er grinste höhnisch verließ mit den Worten das Bad und verschloss die Tür. Schnell fand Samael das gesuchte Handy, um mit einem breiten Grinsen John anzurufen.

tbc...