Guilty (Supernatural)
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German › Television
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Adult +
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
27
27/29 Sioux Falls II
*****
Langsam rollte der Wagen auf den Schrottplatz und diesmal sah Dean keinen Truck, doch trotz allem war er vorsichtig und nahm seine Waffe mit, steckte sie sich in den Bund und rüttelte Sam wach. "Sammy...Hey Sweetheart... Wach auf..."
*****
„Mhh…ja Dean.“, gähnte Sam, „Soll ich...soll ich dich ablösen???“, Sam streckte sich und blickte durch die Scheibe, „Oh, wir sind schon da......Oh Dean, ich hab so lange geschlafen...?“, verwirrt blickte er Dean an, „Der Jäger...wird er...weiß er...???“
"Bobby...Er heißt Bobby...Ja, er weiß Bescheid und er hat gesucht...Mal schauen, ob er was gefunden hat...", Dean stieg aus.
„Dean, warte! Warte auf mich!“, schnell sprang Sam an Deans Seite. „Ich weiß immer noch nicht, warum ich mich freiwillig mit Jägern einlasse…“, grinste Sam und drückte sich eng an Dean.
Der Blonde lachte laut und klopfte dann an die Tür, die ihnen sogleich geöffnet wurde von Bobby.
"Dean!"
"Bobby, hey…danke, dass du doch nochmal..."
"Kommt rein und gut ist!", brummte er und ließ die zwei eintreten, reichte Dean gleichzeitig ein Bier, was dieser seufzend annahm. Bei Sam brauchte es Bobby ja nicht probieren.
"Bobby...Hast du was gefunden???"
Hoffnungsvoll sah Sam zu Bobby. „Hallo Bob...by…Ich hoffe so sehr, das wir was finden...“
Bobby wand sich an Dean. „Nein, noch nicht! Ich weiß noch zu wenig.“, brummte Bobby, „Meistens suche ich ja auch eher nach Vernichtungsmethoden...“, Sam zuckte zusammen und Bobby nahm verlegen ein Schluck aus der Flasche, "Aber da! Meine Bücher…Ihr könnt mir helfen zu suchen."
Dean schluckte, nickte dann und setzte sich an den Tisch, nahm sich ein Buch und schlug es auf. "Hast du außer der einen noch irgendwas gefunden?? Zum Beispiel eine Versiegelung oder so???", Dean sah auf und blickte zu Bobby.
„Junge, Junge...so mhhh…in diesem Buch steht alles über die Familie und wie man sie verni...sorry ...kann…“, brummte Bobby, „Steht auch noch mehr drin. Bin noch nicht weiter gekommen. Das liest du, Dean. Und hier in diesem hat dein Dad…John…das mit dem Gift Gottes gefunden.“, Bobby warf Sam das Buch zu. „Das wirst du lesen...Und ich werde das hier über Pakte und Eide von Dämonen lesen...So an die Arbeit, aber fix...Hab noch mehr zu tun als Dämonenärsche zu... retten.“, sagte er ernst, „Das tu ich nur für dich Dean...und wehe es dringt irgendwas zu anderen Jägern durch...“
"Ich schwöre, da würde ich mich selbst in Teufelsküche bringen! Sorry Sammy...", Dean vertiefte sich in dem Buch und rutschte runter auf die Couch.
Sam blickte von einem zum andern und schüttelte leicht seinen Kopf. "Danke, das ihr mir helfen wollt…", sagte er leise, ging in die Küche und setzte sich an den Tisch um ebenfalls zu lesen.
~~~*~~~
2 Stunden vergingen und nichts war gefunden worden, außer vielleicht einige sinnlose Bräuche und Sprüche. Entnervt ließ Dean das Buch sinken und erhob sich. Er schritt zu Sam in die Küche und massierte dessen Schulter, während er sich auch hinunter beugte und seinen Nacken liebkoste. "Na...schon fündig geworden??"
"Nein, mhhhhh...noch nicht...Hmmmm...soo gut......Aber dafür weiß ich jetzt hunderte Methoden, wie ich dich verführen kann und die ganzen Dinge um die Rituale. An ein paar kann ich mich erinnern…Das waren die, die mein Vater in der Bar ausgesprochen hat...", seufzte Sam auf, "Dean, wir werden doch was finden oder?"
"SO AUF KEINEN FALL.", sprach Bobby, "Hier Dean, das Nächste.", er warf Dean ein dickes Buch zu, welches der Jäger geschickt auffing und klatschte dann in die Hände, "Los Junge! Auf, auf."
"Ja, schon gut!! Darf ich nicht mal mehr meinem Freund hier Mut zu sprechen?!", murrte Dean und setzte sich neben Sam nun dieses Mal, "Typisch Bobby...immer rumzetern..."
Sam grinste Dean an. "Ich könnte ja mal was an ihm ausprobieren haha...", lachte Sam leise, "Nein ...war nur ein Scherz, Dean……Ich lie...ähm…du weißt schon, was ich mein, ja?", Sam blickte aus blitzenden braunen Augen zu Dean.
Der Blonde lächelte, nahm Sams Hand und drückte sie fest... "Sollten wir heute nichts finden, werden wir uns nach oben begeben und dann werde ich mal etwas an dir ausprobieren..."
"Ohhh…okay…Ich bin dein…", Sam blickte tief in Deans Augen und wurde leicht rot.
Bobby klopfte auf den Tisch und lies die Beiden zusammen zucken. "……Dean, komm mal mit!! Wir bekommen Besuch."
Der Blonde merkte am Tonfall, dass der Besuch nicht freundlich war. "Sam? Du bleibst hier, verstanden?", Deans Stimme ließ keinen Widerspruch zu, "Ich bin bald wieder bei dir, ja???"
"…Hey Junge…ich weiß nicht, was zwischen Dir und deinem Vater abgeht, aber nicht in meinen Haus, okay? Geh zu ihm…klärt das...", sprach Bobby und wandte sich an Sam, "Und du Junge… suchst weiter, klar?"
"Ja Sir…", Sam senkte seine Augen wieder in das Buch.
"Ich werde auch noch mal schauen...hab da gerade was Interessantes gefunden! Das könnte wichtig sein...werde noch mal genauer lesen und sag dir dann Bescheid okay, Junge?...Und du gehst jetzt zu deinem Dad."
"Was?? Dad??? Hallo?? Bobby...Nein! Ich werde jetzt nicht mit ihm reden, ansonsten spring ich ihm an die Kehle!!!"
"Tu was du tun muss aber draußen...", damit schob Bobby einen verdatterten Dean vor die Tür und knallte sie hinter ihm zu, "Ich bin den Trubel nicht gewöhnt, also.", rief Bobby durch die geschlossene Tür, Dean zu.
Dieser stand draußen und sah zu John, der ebenso überrascht war, denn Bobby hatte ihm die Tür vor der Nase zu geknallt.
"Dean?"
"Dad?"
"Hör zu...ich...Das wegen Sam, das..."
"Vergiss es!! Ist mir egal!!!", knurrte Dean und starrte den Älteren an.
"Dean!!! Ich konnte nichts tun!!! Dieser Bastard kam zu mir ins Auto, hat sich einfach auf mich gesetzt und mir diesen Deal angeboten!!!"
"Jetzt gib nicht Sam die Schuld!!!"
"Tu ich auch gar nicht, das war Samael!!! Und er war es auch, der Sam gefesselt hat! Ich wusste nicht mal, dass du noch da bist, geschweige denn gefesselt...und...!!!!"
"....JA KLAR!!! Wie immer...Ich lasse dich nicht mehr in die Nähe von Sam...Du kannst froh sein, dass ich dich nicht erschieße!!!"
"Pff...Bitte...Dann helfe ich dir nicht!!!!"
"Was??"
"Ja, du hast richtig gehört!! Ich will dir helfen!! Denn das, was gestern passiert ist, hat mir die Augen geöffnet dieser...dieser Dämon hetzt uns gegeneinander auf und Sam ist der Köder, das Lockmittel ...Scheiße auch Dean!!! Bitte!!"
Dean schien zu überlegen…Es vergingen Minuten...dann nickte er. "Wenn du ihn aber auch nur schief ansiehst, kastriere ich dich!", knurrte Dean.
John nickte nur und beide reichten sich die Hände, bevor sie ins Haus gingen.
Die Tür von Bobbys Haus öffnete sich.
„Los, dann rein ihr Mistkerle!! Alle Beide weiter suchen!! John schnapp dir ein Buch! Da ist Bier... ich will diesem Jungen helfen...und wenn es das Letzte ist, was ich tue......Er ist mir ans Herz gewachsen...irgendwie...“, Bobby kratzte sich verlegen am Kopf, „Das ich das auf meine alten Tage noch mal sage…wer hatte so was je gedacht. Ich rette einen Dämonenarsch.“
John lächelte dem bärtigen Jäger zu und nickte.
~~~*~~~
Während alle angestrengt lasen, blickte Sam immer mal wieder zu John… Kurz blitzten seine Augen schwarz auf.
Plötzlich erhob er sich, schlenderte zum Sofa. „Na Johnny…du willst doch nicht wirklich helfen, oder??“, Sam nahm John das Buch aus der Hand, setzte sich auf seinen Schoß und fing sofort an ihn zu küssen, seine Hände fuhren unter das Shirt des Jägers und massierte die muskulöse Brust und fingerten an den bereits harten Nippeln rum. Er zog Johns Unterlippe in seinen Mund und biss rein.
Dean wäre beinahe das Buch aus der Hand gefallen. Er starrte fassungslos auf die Beiden im Wohnzimmer und sein Griff um die Waffe, wurde fester, doch im selben Moment erinnerte er sich an Johns Worte.
*"Dieser Dämon hetzt uns gegeneinander auf und Sam ist der Köder, das Lockmittel..."*
Der Blonde knurrte nur und er sah auch, dass John sich dagegen wehrte.
"Himmel, lass mich in Ruhe!!! Nein!!!", rief John und mit einem Ruck saß Sam neben ihm auf dem Sofa, John nahm das Buch und schritt aus dem Raum.
„Komm schon John!! Gönn der kleinen Schlampe von Dean nochmal einen echten Fick.“
Dean schnaubte verächtlich und auch John drehte sich zu Sam, schritt wieder zu ihm und schlug ihn, was Dean aufspringen ließ.
Sam schüttelte sich kurz. „AUA ahhh...!!!“, er hielt sich seinen Kiefer, „Oh…wo bin ich denn???“, verlegen blickte er sich um und sah zu Dean auf. „Was ist denn nun schon wieder passiert?“
"Am Besten du fesselt und knebelst ihn, damit er nicht noch mehr Ärger macht...", knurrte John.
"Mach du deine Arbeit und lass mich das alleine machen.", spie Dean in Johns Richtung
„WAS...Dean, nein!! Ich...ich...“, rief Sam entsetzt.
"Sam...Mitkommen!!!", rief Dean und schritt aus dem Raum...
Sam stand auf und folgte mit gesenktem Kopf Dean. „Ja...ja, schon gu....t…… Jetzt schickt er mir die Erinnerung... ich weiß schon, was ich getan hab."
Dean schritt in den nächsten Raum, schloss die Tür und wies Sam an, sie auf das Sofa zu setzen...Er verschloss auch die zweite Tür im Raum und wandte sich dann zu Sam. Der Blonde legte seine Jacke ab, seine Waffe und trat zu Sam, stützte sich mit den Armen neben Sams Kopf links und rechts an der Lehne ab und sah ihm tief in die Augen. Er beugte sich langsam vor und schließlich küsste er Sam wieder.
"Mhhhpf...", stöhnte Sam auf und drückte Dean von sich. "Den hab ich doch gar nicht verdient...Es tut mir leid."
"Nein, DIR braucht es nicht leid zu tun, sondern dem anderen Bastard in dir......Aber leider will er wohl, dass ich meinen Vater anspringe oder Sam???"
"Nein, nein.", Sam schluckte, "Dann doch wohl lieber mich, Dean…", nuschelte Sam verlegen und fand auf einmal seine Finger hoch interessant.
"Hm...Wenn du willst???", Dean grinste über das verlegene Verhalten, "Dann los...Ausziehen!"
Sam öffnete seine Hose und zog sein Shirt raus. Immer noch blickte er verlegen zu Dean auf. "Nein...ich stripp doch nicht hier...in einem Haus voll mit Jägern...vergiss es Dean."
"Pech, dann werde ich dir eben helfen!", im nächsten Moment war Dean wieder nahe bei ihm und zog ihm das Shirt vom Körper, ruckte etwas an der Hose und zog sie samt Boxershorts runter. "Nun sei mal nicht so verlegen...Komm schon...das kennst du..."
„Ja aber...ich hab mich verändert. Ich will dir nicht weh tun, Dean! Einmal reicht mir.“
"Ssshhh...tust du nicht...Küss mich einfach..."
„Jaa.“, Sam zog Dean zu einem Kuss runter, wanderte mit seinen Händen unter das Shirt des Blonden und zog es ihm bis zum Kopf, unterbrach den Kuss und das Shirt flog in die nächste Ecke. Wieder fanden sich ihre Lippen und Sam öffnete Deans Hose.
Währenddessen im Wohnbereich
Bobby sprang auf einmal auf. „John...ich glaub, ich hab was...Das könnte funktionieren. Los komm her! Hör dir das an. Also einen Versuch wäre es wert. Hier…schau mal…Da steht, wie man reinrassige Dämonen isolieren…beziehungsweise abspalten kann. Das ist so ne Arte von Ritual, das wir probieren können, also was meinst du???“, Bobby zeigte John das Buch. „Es wird schmerzhaft werden für den Jungen.“
John runzelte die Stirn. "Hm...Es wird ihm Schmerzen bereiten?? Dann sollte aber Dean nicht dabei sein, wenn wir es durchführen, oder???", John sah auf, "Er wird versuchen, ihn dann zu schützen... Scheiße...ich möchte nicht wissen, was er jetzt schon wieder macht... Dieser Sam oder Samael, er ist ein blutsaugender Vampir... Der ist fast noch schlimmer wie ein Incubus!"
Bobby nickte John zu. „Dean wird ihn halten oder festbinden müssen und du John…Du wirst deinem Sohn helfen.“, sprach Bobby ernst, „Lasst uns…wenn ihr alle so weit seid.. .. in den Panikraum runtergehen.“
John nickte und schritt dann zum Zimmer, wo die beiden Anderen waren. Er schluckte, sah sich noch mal zu Bobby um, der gerade alles zusammen suchte und öffnete schließlich leise die Tür. Was ihm sich bot, war überraschend.
tbc
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Langsam rollte der Wagen auf den Schrottplatz und diesmal sah Dean keinen Truck, doch trotz allem war er vorsichtig und nahm seine Waffe mit, steckte sie sich in den Bund und rüttelte Sam wach. "Sammy...Hey Sweetheart... Wach auf..."
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„Mhh…ja Dean.“, gähnte Sam, „Soll ich...soll ich dich ablösen???“, Sam streckte sich und blickte durch die Scheibe, „Oh, wir sind schon da......Oh Dean, ich hab so lange geschlafen...?“, verwirrt blickte er Dean an, „Der Jäger...wird er...weiß er...???“
"Bobby...Er heißt Bobby...Ja, er weiß Bescheid und er hat gesucht...Mal schauen, ob er was gefunden hat...", Dean stieg aus.
„Dean, warte! Warte auf mich!“, schnell sprang Sam an Deans Seite. „Ich weiß immer noch nicht, warum ich mich freiwillig mit Jägern einlasse…“, grinste Sam und drückte sich eng an Dean.
Der Blonde lachte laut und klopfte dann an die Tür, die ihnen sogleich geöffnet wurde von Bobby.
"Dean!"
"Bobby, hey…danke, dass du doch nochmal..."
"Kommt rein und gut ist!", brummte er und ließ die zwei eintreten, reichte Dean gleichzeitig ein Bier, was dieser seufzend annahm. Bei Sam brauchte es Bobby ja nicht probieren.
"Bobby...Hast du was gefunden???"
Hoffnungsvoll sah Sam zu Bobby. „Hallo Bob...by…Ich hoffe so sehr, das wir was finden...“
Bobby wand sich an Dean. „Nein, noch nicht! Ich weiß noch zu wenig.“, brummte Bobby, „Meistens suche ich ja auch eher nach Vernichtungsmethoden...“, Sam zuckte zusammen und Bobby nahm verlegen ein Schluck aus der Flasche, "Aber da! Meine Bücher…Ihr könnt mir helfen zu suchen."
Dean schluckte, nickte dann und setzte sich an den Tisch, nahm sich ein Buch und schlug es auf. "Hast du außer der einen noch irgendwas gefunden?? Zum Beispiel eine Versiegelung oder so???", Dean sah auf und blickte zu Bobby.
„Junge, Junge...so mhhh…in diesem Buch steht alles über die Familie und wie man sie verni...sorry ...kann…“, brummte Bobby, „Steht auch noch mehr drin. Bin noch nicht weiter gekommen. Das liest du, Dean. Und hier in diesem hat dein Dad…John…das mit dem Gift Gottes gefunden.“, Bobby warf Sam das Buch zu. „Das wirst du lesen...Und ich werde das hier über Pakte und Eide von Dämonen lesen...So an die Arbeit, aber fix...Hab noch mehr zu tun als Dämonenärsche zu... retten.“, sagte er ernst, „Das tu ich nur für dich Dean...und wehe es dringt irgendwas zu anderen Jägern durch...“
"Ich schwöre, da würde ich mich selbst in Teufelsküche bringen! Sorry Sammy...", Dean vertiefte sich in dem Buch und rutschte runter auf die Couch.
Sam blickte von einem zum andern und schüttelte leicht seinen Kopf. "Danke, das ihr mir helfen wollt…", sagte er leise, ging in die Küche und setzte sich an den Tisch um ebenfalls zu lesen.
~~~*~~~
2 Stunden vergingen und nichts war gefunden worden, außer vielleicht einige sinnlose Bräuche und Sprüche. Entnervt ließ Dean das Buch sinken und erhob sich. Er schritt zu Sam in die Küche und massierte dessen Schulter, während er sich auch hinunter beugte und seinen Nacken liebkoste. "Na...schon fündig geworden??"
"Nein, mhhhhh...noch nicht...Hmmmm...soo gut......Aber dafür weiß ich jetzt hunderte Methoden, wie ich dich verführen kann und die ganzen Dinge um die Rituale. An ein paar kann ich mich erinnern…Das waren die, die mein Vater in der Bar ausgesprochen hat...", seufzte Sam auf, "Dean, wir werden doch was finden oder?"
"SO AUF KEINEN FALL.", sprach Bobby, "Hier Dean, das Nächste.", er warf Dean ein dickes Buch zu, welches der Jäger geschickt auffing und klatschte dann in die Hände, "Los Junge! Auf, auf."
"Ja, schon gut!! Darf ich nicht mal mehr meinem Freund hier Mut zu sprechen?!", murrte Dean und setzte sich neben Sam nun dieses Mal, "Typisch Bobby...immer rumzetern..."
Sam grinste Dean an. "Ich könnte ja mal was an ihm ausprobieren haha...", lachte Sam leise, "Nein ...war nur ein Scherz, Dean……Ich lie...ähm…du weißt schon, was ich mein, ja?", Sam blickte aus blitzenden braunen Augen zu Dean.
Der Blonde lächelte, nahm Sams Hand und drückte sie fest... "Sollten wir heute nichts finden, werden wir uns nach oben begeben und dann werde ich mal etwas an dir ausprobieren..."
"Ohhh…okay…Ich bin dein…", Sam blickte tief in Deans Augen und wurde leicht rot.
Bobby klopfte auf den Tisch und lies die Beiden zusammen zucken. "……Dean, komm mal mit!! Wir bekommen Besuch."
Der Blonde merkte am Tonfall, dass der Besuch nicht freundlich war. "Sam? Du bleibst hier, verstanden?", Deans Stimme ließ keinen Widerspruch zu, "Ich bin bald wieder bei dir, ja???"
"…Hey Junge…ich weiß nicht, was zwischen Dir und deinem Vater abgeht, aber nicht in meinen Haus, okay? Geh zu ihm…klärt das...", sprach Bobby und wandte sich an Sam, "Und du Junge… suchst weiter, klar?"
"Ja Sir…", Sam senkte seine Augen wieder in das Buch.
"Ich werde auch noch mal schauen...hab da gerade was Interessantes gefunden! Das könnte wichtig sein...werde noch mal genauer lesen und sag dir dann Bescheid okay, Junge?...Und du gehst jetzt zu deinem Dad."
"Was?? Dad??? Hallo?? Bobby...Nein! Ich werde jetzt nicht mit ihm reden, ansonsten spring ich ihm an die Kehle!!!"
"Tu was du tun muss aber draußen...", damit schob Bobby einen verdatterten Dean vor die Tür und knallte sie hinter ihm zu, "Ich bin den Trubel nicht gewöhnt, also.", rief Bobby durch die geschlossene Tür, Dean zu.
Dieser stand draußen und sah zu John, der ebenso überrascht war, denn Bobby hatte ihm die Tür vor der Nase zu geknallt.
"Dean?"
"Dad?"
"Hör zu...ich...Das wegen Sam, das..."
"Vergiss es!! Ist mir egal!!!", knurrte Dean und starrte den Älteren an.
"Dean!!! Ich konnte nichts tun!!! Dieser Bastard kam zu mir ins Auto, hat sich einfach auf mich gesetzt und mir diesen Deal angeboten!!!"
"Jetzt gib nicht Sam die Schuld!!!"
"Tu ich auch gar nicht, das war Samael!!! Und er war es auch, der Sam gefesselt hat! Ich wusste nicht mal, dass du noch da bist, geschweige denn gefesselt...und...!!!!"
"....JA KLAR!!! Wie immer...Ich lasse dich nicht mehr in die Nähe von Sam...Du kannst froh sein, dass ich dich nicht erschieße!!!"
"Pff...Bitte...Dann helfe ich dir nicht!!!!"
"Was??"
"Ja, du hast richtig gehört!! Ich will dir helfen!! Denn das, was gestern passiert ist, hat mir die Augen geöffnet dieser...dieser Dämon hetzt uns gegeneinander auf und Sam ist der Köder, das Lockmittel ...Scheiße auch Dean!!! Bitte!!"
Dean schien zu überlegen…Es vergingen Minuten...dann nickte er. "Wenn du ihn aber auch nur schief ansiehst, kastriere ich dich!", knurrte Dean.
John nickte nur und beide reichten sich die Hände, bevor sie ins Haus gingen.
Die Tür von Bobbys Haus öffnete sich.
„Los, dann rein ihr Mistkerle!! Alle Beide weiter suchen!! John schnapp dir ein Buch! Da ist Bier... ich will diesem Jungen helfen...und wenn es das Letzte ist, was ich tue......Er ist mir ans Herz gewachsen...irgendwie...“, Bobby kratzte sich verlegen am Kopf, „Das ich das auf meine alten Tage noch mal sage…wer hatte so was je gedacht. Ich rette einen Dämonenarsch.“
John lächelte dem bärtigen Jäger zu und nickte.
~~~*~~~
Während alle angestrengt lasen, blickte Sam immer mal wieder zu John… Kurz blitzten seine Augen schwarz auf.
Plötzlich erhob er sich, schlenderte zum Sofa. „Na Johnny…du willst doch nicht wirklich helfen, oder??“, Sam nahm John das Buch aus der Hand, setzte sich auf seinen Schoß und fing sofort an ihn zu küssen, seine Hände fuhren unter das Shirt des Jägers und massierte die muskulöse Brust und fingerten an den bereits harten Nippeln rum. Er zog Johns Unterlippe in seinen Mund und biss rein.
Dean wäre beinahe das Buch aus der Hand gefallen. Er starrte fassungslos auf die Beiden im Wohnzimmer und sein Griff um die Waffe, wurde fester, doch im selben Moment erinnerte er sich an Johns Worte.
*"Dieser Dämon hetzt uns gegeneinander auf und Sam ist der Köder, das Lockmittel..."*
Der Blonde knurrte nur und er sah auch, dass John sich dagegen wehrte.
"Himmel, lass mich in Ruhe!!! Nein!!!", rief John und mit einem Ruck saß Sam neben ihm auf dem Sofa, John nahm das Buch und schritt aus dem Raum.
„Komm schon John!! Gönn der kleinen Schlampe von Dean nochmal einen echten Fick.“
Dean schnaubte verächtlich und auch John drehte sich zu Sam, schritt wieder zu ihm und schlug ihn, was Dean aufspringen ließ.
Sam schüttelte sich kurz. „AUA ahhh...!!!“, er hielt sich seinen Kiefer, „Oh…wo bin ich denn???“, verlegen blickte er sich um und sah zu Dean auf. „Was ist denn nun schon wieder passiert?“
"Am Besten du fesselt und knebelst ihn, damit er nicht noch mehr Ärger macht...", knurrte John.
"Mach du deine Arbeit und lass mich das alleine machen.", spie Dean in Johns Richtung
„WAS...Dean, nein!! Ich...ich...“, rief Sam entsetzt.
"Sam...Mitkommen!!!", rief Dean und schritt aus dem Raum...
Sam stand auf und folgte mit gesenktem Kopf Dean. „Ja...ja, schon gu....t…… Jetzt schickt er mir die Erinnerung... ich weiß schon, was ich getan hab."
Dean schritt in den nächsten Raum, schloss die Tür und wies Sam an, sie auf das Sofa zu setzen...Er verschloss auch die zweite Tür im Raum und wandte sich dann zu Sam. Der Blonde legte seine Jacke ab, seine Waffe und trat zu Sam, stützte sich mit den Armen neben Sams Kopf links und rechts an der Lehne ab und sah ihm tief in die Augen. Er beugte sich langsam vor und schließlich küsste er Sam wieder.
"Mhhhpf...", stöhnte Sam auf und drückte Dean von sich. "Den hab ich doch gar nicht verdient...Es tut mir leid."
"Nein, DIR braucht es nicht leid zu tun, sondern dem anderen Bastard in dir......Aber leider will er wohl, dass ich meinen Vater anspringe oder Sam???"
"Nein, nein.", Sam schluckte, "Dann doch wohl lieber mich, Dean…", nuschelte Sam verlegen und fand auf einmal seine Finger hoch interessant.
"Hm...Wenn du willst???", Dean grinste über das verlegene Verhalten, "Dann los...Ausziehen!"
Sam öffnete seine Hose und zog sein Shirt raus. Immer noch blickte er verlegen zu Dean auf. "Nein...ich stripp doch nicht hier...in einem Haus voll mit Jägern...vergiss es Dean."
"Pech, dann werde ich dir eben helfen!", im nächsten Moment war Dean wieder nahe bei ihm und zog ihm das Shirt vom Körper, ruckte etwas an der Hose und zog sie samt Boxershorts runter. "Nun sei mal nicht so verlegen...Komm schon...das kennst du..."
„Ja aber...ich hab mich verändert. Ich will dir nicht weh tun, Dean! Einmal reicht mir.“
"Ssshhh...tust du nicht...Küss mich einfach..."
„Jaa.“, Sam zog Dean zu einem Kuss runter, wanderte mit seinen Händen unter das Shirt des Blonden und zog es ihm bis zum Kopf, unterbrach den Kuss und das Shirt flog in die nächste Ecke. Wieder fanden sich ihre Lippen und Sam öffnete Deans Hose.
Währenddessen im Wohnbereich
Bobby sprang auf einmal auf. „John...ich glaub, ich hab was...Das könnte funktionieren. Los komm her! Hör dir das an. Also einen Versuch wäre es wert. Hier…schau mal…Da steht, wie man reinrassige Dämonen isolieren…beziehungsweise abspalten kann. Das ist so ne Arte von Ritual, das wir probieren können, also was meinst du???“, Bobby zeigte John das Buch. „Es wird schmerzhaft werden für den Jungen.“
John runzelte die Stirn. "Hm...Es wird ihm Schmerzen bereiten?? Dann sollte aber Dean nicht dabei sein, wenn wir es durchführen, oder???", John sah auf, "Er wird versuchen, ihn dann zu schützen... Scheiße...ich möchte nicht wissen, was er jetzt schon wieder macht... Dieser Sam oder Samael, er ist ein blutsaugender Vampir... Der ist fast noch schlimmer wie ein Incubus!"
Bobby nickte John zu. „Dean wird ihn halten oder festbinden müssen und du John…Du wirst deinem Sohn helfen.“, sprach Bobby ernst, „Lasst uns…wenn ihr alle so weit seid.. .. in den Panikraum runtergehen.“
John nickte und schritt dann zum Zimmer, wo die beiden Anderen waren. Er schluckte, sah sich noch mal zu Bobby um, der gerade alles zusammen suchte und öffnete schließlich leise die Tür. Was ihm sich bot, war überraschend.
tbc