Forgotten Sins (Supernatural)
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German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
36
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen! Nur Jona ist unsere Erfindung.
27
27.
Was Jona nicht sah, war Dean, der in der Tür stand und mit offenen Mund auf das Bett starrte...Er war noch einmal zurückgekommen, weil er Sam wenigstens persönlich bescheid sagen wollte, doch dass, was er hier gesehen hatte, ließ ihn erschrecken...Er hatte zugesehen, wie sein Bruder...Sein Freund... seine Liebe... an seinem Sohn... Dean schluckte schwer und sah zu Sam. Leise wand er sich ab und schloss er die Tür.
Sam löste sich von Jona und lies ihn auf Laken gleiten und ging schnell zur Tür, seine Knie zitterten als er seinem Bruder hinter her lief. "............. Gott bitte Dean bitte lass es mich versuchen zu erklären. Bitte bitte lass es mich erklären.", flehte Sam seinen Bruder an und schloss die Tür. Hinter sich und die Beiden standen auf dem Flur
Doch Dean wollte nicht reden...Er hob seine Hand und rammte sie Sam ins Gesicht...
Der Schlag lies Sam zurück taumelte und er knallte hart gegen die Wand. lies sich an ihr zu Boden sinken und vergrub sein Gesicht in seine Hände. und schluchzte leise.
"Du brauchst nicht zu heulen, Sam!!! Glaub nicht...ich..ich...", Dean versuchte seine Stimme fest klingen zu lassen, doch es klappte nicht...Er vergoss Tränen, "Scheiße!!! Wie konntest du nur?!?!?! Er ist mein SOHN!!!!! Mein Sohn, Sam!!!! Reiche ich dir nicht?!!?!? Was soll das!!!??? Musst du denn unbedingt noch ihn da reinziehen?!?!?"
„Ich weiß ich weiß doch ich.... ich...... wollte..... doch ....“, Sam schluckte und weinten weiter. „Es .... es tut mir sooo leid...... Dean bitte lass mich das versuchen zu erklären..... bitte verzeih mir......“. wimmerte Sam weiter. "Dean bitte... bitte..“
"Dann leg mal los und ich rate dir es gut zu machen, sonst wirst du nicht nur meine Faust spüren, SAM!", knurrte Dean wütend, wischte sich über die Augen.
"Das war do..... ch....", flüstert Sam und blickte hoch und wischt sich übers Gesicht und sah Blut in seiner Hand. und schaute schnell wieder auf den Boden. "Ich.... wollte nur.... ei... einmal sehen... wie wie es...... ist......" Sam schluckte.
"Wie WAS ist??? Wie es ist, wenn du einen Teenie einen runter holst?!?!?!!? War es wenigstens schön?!?!?!?!?"
"Nein.... Dean.... nein ..... das war es nicht..... glaub mir doch. Ich wollte.... ich hab mir vorgestellt du währst es......." Sam schloss seine Augen und wischte sich die Tränen weg.
"ICH wäre es?!?! Oh, wie nett!!!! Sam, du tickst doch nicht richtig!!!", schrie Dean, "Dann werde ich dass das nächste Mal auch sagen, wenn ich eine Frau vögele!!!!"
"Ja.... ich.... du hast recht... du hast recht..... es ist alles außer Kontrolle geraten. " wimmerte der Großen weiter. und legte seinen Kopf auf seine Knie.
"Du brauchst die nächste Zeit nicht ankommen und etwas von mir zu wollen...DAS hier...Das, unsere Beziehung ist vorbei!!!!", entschied Dean, "Ich will dich die nächste Zeit nicht neben mir haben!!! Nichtmal im Wagen!!!"
"Dean ..... es tut mir Leid ich.... ich .... es tut mir so Leid...... bitte verzeih mir........ Dean bitte...." krächzte er heiser und blickte wider hoch. "Dean...."
"Nein, Sam!!! Nein!!! ich will nicht mehr...Wie viele Lügen hast du mir noch aufgetischt!!! Ich habe es akzeptiert, dass er dir einen geblasen hat!!! aber DAS!!! Nein, Sam...NEIN!!! Vergiss es!!!"
Immer noch blickte Sam seinen Bruder an 'ich hab den einzigen Mensch verletzt der mir was bedeutet.' dachte er verzweifelt. „Ich liebe dich..... ich hab so lange auf dich gewartet....... so lange ....und....und ...“. wimmerte Sam weiter. "Keine Lügen nein..... nein.... Nur ein mal..... ".
Dean zitterte...Er blickte weg, atmete tief durch. "Ich will dich einfach nicht sehen...eine Weile jedenfalls...bitte...ich...nein...ich will eine Pause..."
"Ja verstehe...", flüsterte Sam leise.
"DEAN!!!!! Was ist denn nun?? Komm endlich!!!!", rief Bobby von unten und Dean sah noch einmal zu Sam.
"Bis dann....Sam...", er stieg die Stufen runter.
Sam blickte seinem Bruder hinterher und erhob sich langsam. Dann ging er ins Zimmer zurück schnappe sich sein Shirt und seine Jeans. Jona war eingeschlafen. Schnell wand sich Sam ab und zog sich an, langsam stieg er die Treppe runter und schnappte sich ein Bier und ging vor die Tür und setzte sich auf den staubigen Boden bei der Veranda und wieder liefen ihm Tränen übers Gesicht. Er hatte den größten Fehler seines Lebens begangen. "Oh Gott...." rief er ins Dunkle. Wie könnte er nur so dumm sein er hatte seine einzige Liebe verloren. Das war Sam klar. Er trank das Bier schnell aus und blickte in die Nacht.
~~~*~~~
Bobby und Dean kamen spät von der Jagd und als der Wagen auf dem Hof fuhr, saß Sam immer noch auf dem Boden...Neben ihm schon mehr als 4 Biere. Bobby war etwas irritiert, denn auch Dean benahm sich eigenartig, aber er würde sich da nicht einmischen. Dean sah es, seufzte und trat zu Sam.
"Deeean..... lieb dsch...... bitte lasssss mich erkäääärten... " lallte Sam
"Sam...Komm hoch!!!", Dean griff ihm unter die Arme und zog ihn hoch.
"Nein willl nisch ich bleib hier isch hab das verdihhhhhhnt lasch mich.", Sam wand sich aus Deans Griff.
Der Blonde stöhnte auf, ließ Sam seinen Willen und setzte sich zu ihm auf den Boden. "Dann bleibe ich auch hier..."
Sam sah zu Seite und lies seinen Kopf auf Deans Schulter sinken und versuchte Dean zu küssen doch der wand sich ab. Wieder schossen Sam Tränen in die Augen, und er lies ab von Deans Haut. Die Tränen liefen seine Wange hinab und tropften auf Dean Schulter. „Bitte bitte verzeih mir Dean......“, schluchzte er erneut leise auf.
Dean ließ den Kopf nach hinten gegen das Holz sinken...Er war zwar erledigt...aber er musst sich auch um Sam kümmern... "Sam...Bitte hör auf...Ich will jetzt nicht...Bitte..."
"Okay Dean.... alles was du willst. K...kannst du mir das je wieder verzeihen Bitte Dean." wimmerte Sam.
"Ich werde es versuchen...Aber bitte Sam... Sei vernünftig... Was hast du dir dabei gedacht??......Ich habe lange während der Jagd nachgedacht..."
"Ich hab gar nicht mehr gedacht..... Ich hab mich wie damals gefühlt... ich kam mir vor wie.... wie...... Als ich dich nicht haben konnte nicht haben durfte und..... und es doch so sehr wollte...." sprach Sam sehr leise. "Ich hab gar nichts gedacht......"
"Das dachte ich mir schon...", Dean blickte in die aufgehende Sonne...Orangene Strahlen trafen sie und Dean seufzte... "Du bist immer noch mein Bruder...Sam...Ich kann dich als solches nicht verlassen... Aber...Aber als Freund und Geliebten??? Nein... das kann ich nicht... Nicht jetzt...Ich muss das verarbeiten..."
"Mhhh..... ja..... ja..", Sams Stimme zitterte. "Ich verstehen.... hab es vermasselt.... es tut mir so unendlich Leid....",
"Hör auf dich ständig zu entschuldigen...Kommst du jetzt rein???"
"Nein lass mich.... ich bleib hier..... ich kann.... ich will hier bleiben."
"Sam! Steh auf!! Gott nochmal!!! Ich bin dein Bruder und für dich verantwortlich......Na gut...", er drückte Sam auf den staubigen Boden der Veranda und seine Lippen legten sich auf Sams.
"Mhhhh Dean.....", keuchte Sam in den Kuss. "Du..... ich.... mhhhh...", ein wenig verwirrt blickte Sam in Dean Augen.
Der Blonde aber küsste ihn wilder und schnell wanderte seine Hand in Sams Hose, massierte das Glied.
„Uhhhrg ..... Deeean.... was machst du.... oh Gott ja....“, stöhnte Sam auf. und drückte sich der Hand entgegen.
Dean sah es, schluckte und schloss die Augen... Sein Griff wurde fester, fast schon brutal drückte er zu und griff gleichzeitig seinen Gürtel, zog ihn aus den Schlaufen und fesselte Sams Handgelenke, damit er sich nicht wehrte dagegen.
„Ahrg.... Dean....... au.... auf.... aufhören bit... te.... wimmerte Sam der Druck wurde unerträglich und Tränen des Schmerzes schossen ihm in die Augen. "Gott.... n..... nein... nein.",
Doch Dean hörte nicht auf. Kurz entfernte er sich, um Sam eine Ohrfeige zu verpassen und drehte ihn dann auf den Bauch, riss ihm förmlich die Hose vom Körper. Den Gürtel hielt er an einem Ende fest und zog ihn hinter Sams Kopf, sodass es aussah, als ob sein Bruder die Arme verschränken würde hinterm Kopf. Hart drangen drei Finger in Sam ein und dehnten ihn kurz und lieblos.
„Nein nein nein...... ahhhh.... oh Gott nein.....“, wimmerte Sam und Tränen liefen ihm über sie Wangen. Als Dean brutal in ihn ein drang. 'Was passiert hier nur.....Gott nicht ...... nicht .....sein Bruder.' dachte Sam, und wand sich verzweifelt unter seinem Bruder.
"Na Sam??? Spürst du das??? Weißt du...Das ist das letzte Mal, dass das passiert...und du sollst es nicht vergessen...niemals!!!", zischte Dean mit tiefer, wutverzerrter Stimme und entzog ihm seine Finger, knöpfte seine Hose auf und holte sein eigenes Glied vor, setzte es an seine Öffnung, "Du wirst mich hassen...Dann weißt du vielleicht ein wenig, wie ich mich fühle..." Damit drang er langsam ein...
Sam verharrte in seiner Bewegung und spannt sich unbewusst an. Die Worte von Deanhatten ihn getroffen. Sein Herz brach. 'Sein Bruder sein Dean hasste ihn.' seine Gedanken rasten. 'Oh Gott nein..... was hatte er denn erwartet.', Sam biss sich stark auf die Zunge als Dean in ihn Eindrang und es wühlte sich an als wenn sein innerstes riss. Sam schmeckte Blut und die Tränen liefen ihm unaufhaltsam über die Wangen. „Nicht.... nicht... Dean... nicht... bitte...“, wimmerte er leise vor sich hin.
Doch Dean hörte nicht auf ihn. Langsam trieb er sich vorwärts und zog sich dann zurück, rammte umso härter in ihn. Er sah Sams Tränen...Spürte seine eigenen...Aber es ging nicht anders...Er konnte es nicht zulassen, dass er schwach wurde...Sam war zuweit gegangen... Immer wieder stieß er zu...hielt mit der anderen freien Hand den Mund des Jüngeren zu und seien Stöße wurden kürzer, aber härter und langsam spürte er, wie sich etwas in ihm aufstaute und nach draußen wollte, doch Dean hielt es zurück...Mit aller Macht...Dennoch pfählte er Sam weiter.
„Aaaargh....aaaah...“, wimmerte Sam in Deans Hand. 'Gott.... lass es vor bei sein..... lass es vorbei sein..... bitte.... bitte.....', flehte er immer wider in Gedanken, sein Unterleib stand unter Feuer und immer noch stieß Dean brutal in ihn.
Dann endlich entzog sich Dean plötzlich mit einem Ruck, stieß sich von Boden ab und löste den Gürtel. Er selbst war zwar noch erregt, aber diese Erniedrigung wollte er Sam nicht machen...Er wandte sich nur ab...Sah sich nicht um...Er hoffte, dass Sam nun endlich einsehen hatte und ihn vergaß...
Endlich... endlich... zog sich Dean zurück und Sam war allein. Er zog seine Knie unter sein Kinn und umschlang mit seinen Armen seine Beine Und schloss gepeinigt seine Augen. „I.... ich w... werde dich n....n...nie hassen.“ wimmerte er leise und schluchzte weiter. „ICH WERDE DICH NIE HASSEN..... hörst du.....“, rief er seinen Bruder hinterher.
Dean zuckte zusammen und neue Tränen liefen an seinen Wangen entlang...Er betrat eines der Zimmer und ließ sich haltlos aufs Bett fallen, vergrub sein Gesicht im Kissen...Still sog das Kissen die Tränen auf...Am liebsten hätte Dean geschrien...Was hatte er nur getan?!?! Er hatte Sam weh getan...Dem Menschen den er so sehr liebte...Und doch war er ausgetickt...So verfiel er in einen unruhigen Schlaf.
Immer noch schluchzend und wimmernd setze Sam sich auf und zog sich seine Hose hoch robbte dann zur Wand und lies sich schwer dagegen fallen. Wieder umschlang er seine langen Beine und legte seinen Kopf auf die Knie. Und fiel in einen unruhigen Dämmerzustand
tbc
Was Jona nicht sah, war Dean, der in der Tür stand und mit offenen Mund auf das Bett starrte...Er war noch einmal zurückgekommen, weil er Sam wenigstens persönlich bescheid sagen wollte, doch dass, was er hier gesehen hatte, ließ ihn erschrecken...Er hatte zugesehen, wie sein Bruder...Sein Freund... seine Liebe... an seinem Sohn... Dean schluckte schwer und sah zu Sam. Leise wand er sich ab und schloss er die Tür.
Sam löste sich von Jona und lies ihn auf Laken gleiten und ging schnell zur Tür, seine Knie zitterten als er seinem Bruder hinter her lief. "............. Gott bitte Dean bitte lass es mich versuchen zu erklären. Bitte bitte lass es mich erklären.", flehte Sam seinen Bruder an und schloss die Tür. Hinter sich und die Beiden standen auf dem Flur
Doch Dean wollte nicht reden...Er hob seine Hand und rammte sie Sam ins Gesicht...
Der Schlag lies Sam zurück taumelte und er knallte hart gegen die Wand. lies sich an ihr zu Boden sinken und vergrub sein Gesicht in seine Hände. und schluchzte leise.
"Du brauchst nicht zu heulen, Sam!!! Glaub nicht...ich..ich...", Dean versuchte seine Stimme fest klingen zu lassen, doch es klappte nicht...Er vergoss Tränen, "Scheiße!!! Wie konntest du nur?!?!?! Er ist mein SOHN!!!!! Mein Sohn, Sam!!!! Reiche ich dir nicht?!!?!? Was soll das!!!??? Musst du denn unbedingt noch ihn da reinziehen?!?!?"
„Ich weiß ich weiß doch ich.... ich...... wollte..... doch ....“, Sam schluckte und weinten weiter. „Es .... es tut mir sooo leid...... Dean bitte lass mich das versuchen zu erklären..... bitte verzeih mir......“. wimmerte Sam weiter. "Dean bitte... bitte..“
"Dann leg mal los und ich rate dir es gut zu machen, sonst wirst du nicht nur meine Faust spüren, SAM!", knurrte Dean wütend, wischte sich über die Augen.
"Das war do..... ch....", flüstert Sam und blickte hoch und wischt sich übers Gesicht und sah Blut in seiner Hand. und schaute schnell wieder auf den Boden. "Ich.... wollte nur.... ei... einmal sehen... wie wie es...... ist......" Sam schluckte.
"Wie WAS ist??? Wie es ist, wenn du einen Teenie einen runter holst?!?!?!!? War es wenigstens schön?!?!?!?!?"
"Nein.... Dean.... nein ..... das war es nicht..... glaub mir doch. Ich wollte.... ich hab mir vorgestellt du währst es......." Sam schloss seine Augen und wischte sich die Tränen weg.
"ICH wäre es?!?! Oh, wie nett!!!! Sam, du tickst doch nicht richtig!!!", schrie Dean, "Dann werde ich dass das nächste Mal auch sagen, wenn ich eine Frau vögele!!!!"
"Ja.... ich.... du hast recht... du hast recht..... es ist alles außer Kontrolle geraten. " wimmerte der Großen weiter. und legte seinen Kopf auf seine Knie.
"Du brauchst die nächste Zeit nicht ankommen und etwas von mir zu wollen...DAS hier...Das, unsere Beziehung ist vorbei!!!!", entschied Dean, "Ich will dich die nächste Zeit nicht neben mir haben!!! Nichtmal im Wagen!!!"
"Dean ..... es tut mir Leid ich.... ich .... es tut mir so Leid...... bitte verzeih mir........ Dean bitte...." krächzte er heiser und blickte wider hoch. "Dean...."
"Nein, Sam!!! Nein!!! ich will nicht mehr...Wie viele Lügen hast du mir noch aufgetischt!!! Ich habe es akzeptiert, dass er dir einen geblasen hat!!! aber DAS!!! Nein, Sam...NEIN!!! Vergiss es!!!"
Immer noch blickte Sam seinen Bruder an 'ich hab den einzigen Mensch verletzt der mir was bedeutet.' dachte er verzweifelt. „Ich liebe dich..... ich hab so lange auf dich gewartet....... so lange ....und....und ...“. wimmerte Sam weiter. "Keine Lügen nein..... nein.... Nur ein mal..... ".
Dean zitterte...Er blickte weg, atmete tief durch. "Ich will dich einfach nicht sehen...eine Weile jedenfalls...bitte...ich...nein...ich will eine Pause..."
"Ja verstehe...", flüsterte Sam leise.
"DEAN!!!!! Was ist denn nun?? Komm endlich!!!!", rief Bobby von unten und Dean sah noch einmal zu Sam.
"Bis dann....Sam...", er stieg die Stufen runter.
Sam blickte seinem Bruder hinterher und erhob sich langsam. Dann ging er ins Zimmer zurück schnappe sich sein Shirt und seine Jeans. Jona war eingeschlafen. Schnell wand sich Sam ab und zog sich an, langsam stieg er die Treppe runter und schnappte sich ein Bier und ging vor die Tür und setzte sich auf den staubigen Boden bei der Veranda und wieder liefen ihm Tränen übers Gesicht. Er hatte den größten Fehler seines Lebens begangen. "Oh Gott...." rief er ins Dunkle. Wie könnte er nur so dumm sein er hatte seine einzige Liebe verloren. Das war Sam klar. Er trank das Bier schnell aus und blickte in die Nacht.
~~~*~~~
Bobby und Dean kamen spät von der Jagd und als der Wagen auf dem Hof fuhr, saß Sam immer noch auf dem Boden...Neben ihm schon mehr als 4 Biere. Bobby war etwas irritiert, denn auch Dean benahm sich eigenartig, aber er würde sich da nicht einmischen. Dean sah es, seufzte und trat zu Sam.
"Deeean..... lieb dsch...... bitte lasssss mich erkäääärten... " lallte Sam
"Sam...Komm hoch!!!", Dean griff ihm unter die Arme und zog ihn hoch.
"Nein willl nisch ich bleib hier isch hab das verdihhhhhhnt lasch mich.", Sam wand sich aus Deans Griff.
Der Blonde stöhnte auf, ließ Sam seinen Willen und setzte sich zu ihm auf den Boden. "Dann bleibe ich auch hier..."
Sam sah zu Seite und lies seinen Kopf auf Deans Schulter sinken und versuchte Dean zu küssen doch der wand sich ab. Wieder schossen Sam Tränen in die Augen, und er lies ab von Deans Haut. Die Tränen liefen seine Wange hinab und tropften auf Dean Schulter. „Bitte bitte verzeih mir Dean......“, schluchzte er erneut leise auf.
Dean ließ den Kopf nach hinten gegen das Holz sinken...Er war zwar erledigt...aber er musst sich auch um Sam kümmern... "Sam...Bitte hör auf...Ich will jetzt nicht...Bitte..."
"Okay Dean.... alles was du willst. K...kannst du mir das je wieder verzeihen Bitte Dean." wimmerte Sam.
"Ich werde es versuchen...Aber bitte Sam... Sei vernünftig... Was hast du dir dabei gedacht??......Ich habe lange während der Jagd nachgedacht..."
"Ich hab gar nicht mehr gedacht..... Ich hab mich wie damals gefühlt... ich kam mir vor wie.... wie...... Als ich dich nicht haben konnte nicht haben durfte und..... und es doch so sehr wollte...." sprach Sam sehr leise. "Ich hab gar nichts gedacht......"
"Das dachte ich mir schon...", Dean blickte in die aufgehende Sonne...Orangene Strahlen trafen sie und Dean seufzte... "Du bist immer noch mein Bruder...Sam...Ich kann dich als solches nicht verlassen... Aber...Aber als Freund und Geliebten??? Nein... das kann ich nicht... Nicht jetzt...Ich muss das verarbeiten..."
"Mhhh..... ja..... ja..", Sams Stimme zitterte. "Ich verstehen.... hab es vermasselt.... es tut mir so unendlich Leid....",
"Hör auf dich ständig zu entschuldigen...Kommst du jetzt rein???"
"Nein lass mich.... ich bleib hier..... ich kann.... ich will hier bleiben."
"Sam! Steh auf!! Gott nochmal!!! Ich bin dein Bruder und für dich verantwortlich......Na gut...", er drückte Sam auf den staubigen Boden der Veranda und seine Lippen legten sich auf Sams.
"Mhhhh Dean.....", keuchte Sam in den Kuss. "Du..... ich.... mhhhh...", ein wenig verwirrt blickte Sam in Dean Augen.
Der Blonde aber küsste ihn wilder und schnell wanderte seine Hand in Sams Hose, massierte das Glied.
„Uhhhrg ..... Deeean.... was machst du.... oh Gott ja....“, stöhnte Sam auf. und drückte sich der Hand entgegen.
Dean sah es, schluckte und schloss die Augen... Sein Griff wurde fester, fast schon brutal drückte er zu und griff gleichzeitig seinen Gürtel, zog ihn aus den Schlaufen und fesselte Sams Handgelenke, damit er sich nicht wehrte dagegen.
„Ahrg.... Dean....... au.... auf.... aufhören bit... te.... wimmerte Sam der Druck wurde unerträglich und Tränen des Schmerzes schossen ihm in die Augen. "Gott.... n..... nein... nein.",
Doch Dean hörte nicht auf. Kurz entfernte er sich, um Sam eine Ohrfeige zu verpassen und drehte ihn dann auf den Bauch, riss ihm förmlich die Hose vom Körper. Den Gürtel hielt er an einem Ende fest und zog ihn hinter Sams Kopf, sodass es aussah, als ob sein Bruder die Arme verschränken würde hinterm Kopf. Hart drangen drei Finger in Sam ein und dehnten ihn kurz und lieblos.
„Nein nein nein...... ahhhh.... oh Gott nein.....“, wimmerte Sam und Tränen liefen ihm über sie Wangen. Als Dean brutal in ihn ein drang. 'Was passiert hier nur.....Gott nicht ...... nicht .....sein Bruder.' dachte Sam, und wand sich verzweifelt unter seinem Bruder.
"Na Sam??? Spürst du das??? Weißt du...Das ist das letzte Mal, dass das passiert...und du sollst es nicht vergessen...niemals!!!", zischte Dean mit tiefer, wutverzerrter Stimme und entzog ihm seine Finger, knöpfte seine Hose auf und holte sein eigenes Glied vor, setzte es an seine Öffnung, "Du wirst mich hassen...Dann weißt du vielleicht ein wenig, wie ich mich fühle..." Damit drang er langsam ein...
Sam verharrte in seiner Bewegung und spannt sich unbewusst an. Die Worte von Deanhatten ihn getroffen. Sein Herz brach. 'Sein Bruder sein Dean hasste ihn.' seine Gedanken rasten. 'Oh Gott nein..... was hatte er denn erwartet.', Sam biss sich stark auf die Zunge als Dean in ihn Eindrang und es wühlte sich an als wenn sein innerstes riss. Sam schmeckte Blut und die Tränen liefen ihm unaufhaltsam über die Wangen. „Nicht.... nicht... Dean... nicht... bitte...“, wimmerte er leise vor sich hin.
Doch Dean hörte nicht auf ihn. Langsam trieb er sich vorwärts und zog sich dann zurück, rammte umso härter in ihn. Er sah Sams Tränen...Spürte seine eigenen...Aber es ging nicht anders...Er konnte es nicht zulassen, dass er schwach wurde...Sam war zuweit gegangen... Immer wieder stieß er zu...hielt mit der anderen freien Hand den Mund des Jüngeren zu und seien Stöße wurden kürzer, aber härter und langsam spürte er, wie sich etwas in ihm aufstaute und nach draußen wollte, doch Dean hielt es zurück...Mit aller Macht...Dennoch pfählte er Sam weiter.
„Aaaargh....aaaah...“, wimmerte Sam in Deans Hand. 'Gott.... lass es vor bei sein..... lass es vorbei sein..... bitte.... bitte.....', flehte er immer wider in Gedanken, sein Unterleib stand unter Feuer und immer noch stieß Dean brutal in ihn.
Dann endlich entzog sich Dean plötzlich mit einem Ruck, stieß sich von Boden ab und löste den Gürtel. Er selbst war zwar noch erregt, aber diese Erniedrigung wollte er Sam nicht machen...Er wandte sich nur ab...Sah sich nicht um...Er hoffte, dass Sam nun endlich einsehen hatte und ihn vergaß...
Endlich... endlich... zog sich Dean zurück und Sam war allein. Er zog seine Knie unter sein Kinn und umschlang mit seinen Armen seine Beine Und schloss gepeinigt seine Augen. „I.... ich w... werde dich n....n...nie hassen.“ wimmerte er leise und schluchzte weiter. „ICH WERDE DICH NIE HASSEN..... hörst du.....“, rief er seinen Bruder hinterher.
Dean zuckte zusammen und neue Tränen liefen an seinen Wangen entlang...Er betrat eines der Zimmer und ließ sich haltlos aufs Bett fallen, vergrub sein Gesicht im Kissen...Still sog das Kissen die Tränen auf...Am liebsten hätte Dean geschrien...Was hatte er nur getan?!?! Er hatte Sam weh getan...Dem Menschen den er so sehr liebte...Und doch war er ausgetickt...So verfiel er in einen unruhigen Schlaf.
Immer noch schluchzend und wimmernd setze Sam sich auf und zog sich seine Hose hoch robbte dann zur Wand und lies sich schwer dagegen fallen. Wieder umschlang er seine langen Beine und legte seinen Kopf auf die Knie. Und fiel in einen unruhigen Dämmerzustand
tbc