Phantom in Drabbels
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German › Books
Rating:
Adult +
Chapters:
28
Views:
1,444
Reviews:
3
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Disclaimer:
I do not own The Phantom of the Opera. I do not make any money from the writing of this story.
Ende 3: The unfair One
Ende 3: The unfair One
Christines Nerven lagen blank. Da sass sie nun, mitten auf der Bühne und wartete dass Piangi als Don Juan hinzu kam. Ihr Blick wanderte immer wieder zu Loge 5 und so erschrak sie , als eine wohlbekannte Stimme die männliche Hauptrolle sang.
Erik sollte doch im Zuschauerraum sitzen, oder nicht?
Das Lied nahm seinen Lauf, sie stiegen die Wendeltreppen hinauf, bis sie auf der Brücke standen. Langsam ging Christine auf Erik zu, um ihn in der Mitte zu treffen.
Aber Christine war nicht die einzige die den Rollentausch bemerkt hatte. Raoul hatte seinen Aussichtsplatz verlassen und hastate hinter die Buehne.
Ein einzelner Schuss zerriss die Musik und dröhnende Stille trat ein. Das Theater zuckte zusammen, hier und da verängstigte Aufschreie. Christine erstarrte in Eriks Armen. Die gefrorene Zeit taute auf und sie nahm beteubt ihre Umgebung wieder wahr. Gebannt starrte sie in Eriks tränengefüllte Augen. In einem letzten Versuch ihre Liebe ansich zu reissen, presste Erik Christine ansich, dann erschlaften seine Arme, er sank auf die Knie.
Entsetzt fiel Christine auf die Brückenplanken. Sie bettete seine sterbende Form in ihre Arme, Tränen überströmten ihre Wangen.
“Erik…”
Ihr Schluchtzen verriet Raoul, dass er sie mit diesem Schuss für immer verloren hatte.
Christines Nerven lagen blank. Da sass sie nun, mitten auf der Bühne und wartete dass Piangi als Don Juan hinzu kam. Ihr Blick wanderte immer wieder zu Loge 5 und so erschrak sie , als eine wohlbekannte Stimme die männliche Hauptrolle sang.
Erik sollte doch im Zuschauerraum sitzen, oder nicht?
Das Lied nahm seinen Lauf, sie stiegen die Wendeltreppen hinauf, bis sie auf der Brücke standen. Langsam ging Christine auf Erik zu, um ihn in der Mitte zu treffen.
Aber Christine war nicht die einzige die den Rollentausch bemerkt hatte. Raoul hatte seinen Aussichtsplatz verlassen und hastate hinter die Buehne.
Ein einzelner Schuss zerriss die Musik und dröhnende Stille trat ein. Das Theater zuckte zusammen, hier und da verängstigte Aufschreie. Christine erstarrte in Eriks Armen. Die gefrorene Zeit taute auf und sie nahm beteubt ihre Umgebung wieder wahr. Gebannt starrte sie in Eriks tränengefüllte Augen. In einem letzten Versuch ihre Liebe ansich zu reissen, presste Erik Christine ansich, dann erschlaften seine Arme, er sank auf die Knie.
Entsetzt fiel Christine auf die Brückenplanken. Sie bettete seine sterbende Form in ihre Arme, Tränen überströmten ihre Wangen.
“Erik…”
Ihr Schluchtzen verriet Raoul, dass er sie mit diesem Schuss für immer verloren hatte.