Lydia
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German › Harry Potter
Rating:
Adult ++
Chapters:
4
Views:
2,860
Reviews:
0
Recommended:
0
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0
Category:
German › Harry Potter
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4
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Disclaimer:
I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
3
Lydia schlich seit Tagen immer wieder an den Rand des Waldes, wo er das Schloss umsäumte. Sie betrachtete die Schüler die auf dem weitläufigen Rasen flanierten, den riesigen Mann mit dem wilden Bart und dann und wann sah sie auch verschiedene Lehrer. Albus aber erblickte sie nicht.
Es fiel ihr schwer den Wald zu verlassen, denn ihre Angst vor Entdeckung war sehr stark. Sie vertraute Albus, nur war er nicht allein, wie er dort in dem riesigen Bau lebte. Sie fürchtete sich sehr und haderte mit ihrer Sehnsucht, wieder in menschliche Gesellschaft kommen und ihrem Verlangen, Albus wieder küssen zu dürfen.
Die Nächte auf ihrem Baum waren längst nicht mehr so ruhig und friedvoll wie einst. Sie fühlte ihre innere Unruhe, ihr Verlangen dann am heftigsten. So lag sie auf ihrer Plattform unter dem Blätterdach und spürte heiße Lust in ihrem Körper vor sich hinbrodeln. Ihre Träume handelten nur noch von ihm, wie er sie nehmen würde.
Die Tage verstrichen und Lydia hielt es kaum noch aus ohne Albus. Sie stellte verwundert fest, wie schnell all diese lsutvollen Gefühle in ihr entstanden waren und vermeinte, dass im gewissen Sinne Magie mit im Spiel sein musste.
Dennoch konnte sie sich nicht der Macht ihrer zunehmenden Gier nach Albus entziehen. So schlich des nachts hinauf zum Schloss. Sinnend stand sie vor dem hohen Gemäuer und fragte sich, wie um alles in der Welt es ihr überhaupt möglich sein sollte, zu ihm zu gelangen.
Zitternd vor Lust stand sie dort und bemerkte den Schatten nicht, der sich von hinten näherte. Urplötzlich schlossen sich warme, langfingerige Hände um ihre lustschmerzenden Brüste und die tiefe Stimme des Schulleiters erklang an Lydias Ohr:
„Endlich. Ich konnte es kaum noch aushalten...“
Sie drehte sich um und schlang besitzergreifend die Arme um seinen Hals. Ihre Lippen trafen sich sofort. Heiß schoss die Begierde durch Lydias Körper und sie öffnete sofort die Lippen, um Albus’ fordernde Zunge einzulassen. Gierig küsste er sie und seine Hände ließen nicht ab, ihre runden Brüste zu kneten und zu streicheln.
Sie wimmerte leise und drängte sich an ihn. Ihre Hände suchten seinen Po, doch die voluminösen Roben verbargen das meiste von ihm. Frustriert zog sie an dem Stoff und Albus löste sich sacht von ihr.
„Komm,“ knarrte seine Stimme, rau von Lust und unterdrückter Gier.
Er ergriff sie und zog sie mit sich durch eine winzige Tür. Erstaunt bemerkte Lydia sie und wunderte sich, weshalb sie sie nicht vorher bemerkt hatte. Sie folgte ihm dunkle Gänge und lange Treppen entlang, bis sie in einem einfach eingerichteten Raum mit einem großen Bett zu stehen kamen.
„Ich will dich Lydia. Ich muss dich einfach haben,“ flüsterte er und küsste sie abermals mit einem Hunger der ihn selbst erstaunte. Er schwang seinen Zauberstab und die Kleidung verschwand von ihren Körpern.
Intensiv betrachtete sie ihn. Er war schön anzusehen. Sein Körper wirkte nicht alt auf sie und so begann sie damit, ihn mit Händen und Zunge zu erforschen.
Seine Hände aber wanderten zu ihren Brüsten. Er presste sie zusammen und senkte seine Lippen auf ihre Nippel hinab. Leidenschaftlich sog und knabberte er an ihnen. Sie konnte nicht mehr an sich halten. Sie wollte ihn, sofort.
Doch schob er sie langsam zum Bett und küsste sie sanft dabei, während seine Hände ihre nasse Spalte gefunden hatten und darin spielten. Das Bett senkte sich unter ihrem Gewicht und er legte sich neben sie. Albus spreizte ihre Schenkel und betrachtete mit hungrigen Blicken ihr pulsierendes Loch. Dann erst senkte sich sein Mund darüber. Träge glitt seine Zunge über ihre Klitoris und sie schluchzte auf, so sehr genoss sie es. Immer wieder kreiste er um ihren aufgepumpten Kitzler und sog sacht an ihm. Lydia flehte ihn leise an, sie zu nehmen. Er ließ nur ungern von ihrer köstlichen Nässe ab. Er zog sie an sich und drang langsam in sie ein. Sie keuchte, als sie fühlte, wie groß und hart er war. Er füllte sie bis an die Grenzen des Ertragbaren aus. Nur langsam passte sie sich seinem harten Schwanz und seinem wundervollem Rhythmus an. Sein verzerrtes Gesicht lehrte sie die Geilheit eines Mannes, sein verschleierter Blick war die größte Lust. Sie ließ nach und nach ihrer eigenen Lust freien Lauf. Sie wimmerte immer lauter seinen Namen und bat ihn sie immer fester zu stoßen und nicht aufzuhören. Er keuchte ein \"Ja doch\" und tat wie ihm geheißen. Sie schmiegte sich an ihn, kam seinen Stößen entgegen und genoss es, wie er von hinten abermals ihre Brüste ergriff und ihre Brustspitzen zu reizen begann.
Plötzlich bäumte sie sich auf, die Wellen der Leidenschaft überrollten sie und sie spürte wie sie sie in ungeahnte Höhen trugen. Gleichzeitig spürte sie seine intensiven Pumpbewegungen und hörte sein abgehacktes Keuchen und Stöhnen. Seine Arme schlangen sich um sie und in unstetigen Rhythmus stieß er noch ein paar Male in sie hinein.
Es fiel ihr schwer den Wald zu verlassen, denn ihre Angst vor Entdeckung war sehr stark. Sie vertraute Albus, nur war er nicht allein, wie er dort in dem riesigen Bau lebte. Sie fürchtete sich sehr und haderte mit ihrer Sehnsucht, wieder in menschliche Gesellschaft kommen und ihrem Verlangen, Albus wieder küssen zu dürfen.
Die Nächte auf ihrem Baum waren längst nicht mehr so ruhig und friedvoll wie einst. Sie fühlte ihre innere Unruhe, ihr Verlangen dann am heftigsten. So lag sie auf ihrer Plattform unter dem Blätterdach und spürte heiße Lust in ihrem Körper vor sich hinbrodeln. Ihre Träume handelten nur noch von ihm, wie er sie nehmen würde.
Die Tage verstrichen und Lydia hielt es kaum noch aus ohne Albus. Sie stellte verwundert fest, wie schnell all diese lsutvollen Gefühle in ihr entstanden waren und vermeinte, dass im gewissen Sinne Magie mit im Spiel sein musste.
Dennoch konnte sie sich nicht der Macht ihrer zunehmenden Gier nach Albus entziehen. So schlich des nachts hinauf zum Schloss. Sinnend stand sie vor dem hohen Gemäuer und fragte sich, wie um alles in der Welt es ihr überhaupt möglich sein sollte, zu ihm zu gelangen.
Zitternd vor Lust stand sie dort und bemerkte den Schatten nicht, der sich von hinten näherte. Urplötzlich schlossen sich warme, langfingerige Hände um ihre lustschmerzenden Brüste und die tiefe Stimme des Schulleiters erklang an Lydias Ohr:
„Endlich. Ich konnte es kaum noch aushalten...“
Sie drehte sich um und schlang besitzergreifend die Arme um seinen Hals. Ihre Lippen trafen sich sofort. Heiß schoss die Begierde durch Lydias Körper und sie öffnete sofort die Lippen, um Albus’ fordernde Zunge einzulassen. Gierig küsste er sie und seine Hände ließen nicht ab, ihre runden Brüste zu kneten und zu streicheln.
Sie wimmerte leise und drängte sich an ihn. Ihre Hände suchten seinen Po, doch die voluminösen Roben verbargen das meiste von ihm. Frustriert zog sie an dem Stoff und Albus löste sich sacht von ihr.
„Komm,“ knarrte seine Stimme, rau von Lust und unterdrückter Gier.
Er ergriff sie und zog sie mit sich durch eine winzige Tür. Erstaunt bemerkte Lydia sie und wunderte sich, weshalb sie sie nicht vorher bemerkt hatte. Sie folgte ihm dunkle Gänge und lange Treppen entlang, bis sie in einem einfach eingerichteten Raum mit einem großen Bett zu stehen kamen.
„Ich will dich Lydia. Ich muss dich einfach haben,“ flüsterte er und küsste sie abermals mit einem Hunger der ihn selbst erstaunte. Er schwang seinen Zauberstab und die Kleidung verschwand von ihren Körpern.
Intensiv betrachtete sie ihn. Er war schön anzusehen. Sein Körper wirkte nicht alt auf sie und so begann sie damit, ihn mit Händen und Zunge zu erforschen.
Seine Hände aber wanderten zu ihren Brüsten. Er presste sie zusammen und senkte seine Lippen auf ihre Nippel hinab. Leidenschaftlich sog und knabberte er an ihnen. Sie konnte nicht mehr an sich halten. Sie wollte ihn, sofort.
Doch schob er sie langsam zum Bett und küsste sie sanft dabei, während seine Hände ihre nasse Spalte gefunden hatten und darin spielten. Das Bett senkte sich unter ihrem Gewicht und er legte sich neben sie. Albus spreizte ihre Schenkel und betrachtete mit hungrigen Blicken ihr pulsierendes Loch. Dann erst senkte sich sein Mund darüber. Träge glitt seine Zunge über ihre Klitoris und sie schluchzte auf, so sehr genoss sie es. Immer wieder kreiste er um ihren aufgepumpten Kitzler und sog sacht an ihm. Lydia flehte ihn leise an, sie zu nehmen. Er ließ nur ungern von ihrer köstlichen Nässe ab. Er zog sie an sich und drang langsam in sie ein. Sie keuchte, als sie fühlte, wie groß und hart er war. Er füllte sie bis an die Grenzen des Ertragbaren aus. Nur langsam passte sie sich seinem harten Schwanz und seinem wundervollem Rhythmus an. Sein verzerrtes Gesicht lehrte sie die Geilheit eines Mannes, sein verschleierter Blick war die größte Lust. Sie ließ nach und nach ihrer eigenen Lust freien Lauf. Sie wimmerte immer lauter seinen Namen und bat ihn sie immer fester zu stoßen und nicht aufzuhören. Er keuchte ein \"Ja doch\" und tat wie ihm geheißen. Sie schmiegte sich an ihn, kam seinen Stößen entgegen und genoss es, wie er von hinten abermals ihre Brüste ergriff und ihre Brustspitzen zu reizen begann.
Plötzlich bäumte sie sich auf, die Wellen der Leidenschaft überrollten sie und sie spürte wie sie sie in ungeahnte Höhen trugen. Gleichzeitig spürte sie seine intensiven Pumpbewegungen und hörte sein abgehacktes Keuchen und Stöhnen. Seine Arme schlangen sich um sie und in unstetigen Rhythmus stieß er noch ein paar Male in sie hinein.