Weibliche intuiton
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German › Harry Potter
Rating:
Adult ++
Chapters:
3
Views:
2,364
Reviews:
2
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Harry Potter
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Adult ++
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Disclaimer:
I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Blut Rot
Die Nächsten Tage liefen recht harmlos ab. Harry gewöhnte sich langsam an sein Weibliches Dasein. Auch wenn er es doof fand das ihm so viele Jungs nachstellten. Er verstand es einfach nicht. Wieso machten die das er war schließlich immer noch ein Junge auch wenn er einen Weiblichen Körper hatte.
Mit denn Blicken die ihm nachgeworfen wurden kam er ja noch zurecht aber die Handküsse, Umarmungen und anderen Sexuellen Berührungen nicht.
Manch einer hätte ihn auch schon beinahe vergewaltigt. Währe da nicht sein ständiger Beschützer. Blaise. Zambini hatte ihm zwar auch gesagt und gezeigt das er ihn wollte aber er machte das ganz anders als die anderen. Er bedrängte Harry nicht. Ganz im Gegenteil. Er rettete ihn sogar noch vor denn anderen wild gewordenen. Harry hatte in Blaise einen Freund gefunden. Und obwohl Blaise andauernd so zwei deutige Sachen von sich gab, fühlte Harry sich bei ihm Wohl. Vielleicht sogar geborgen. Ihm konnte er gewissermaßen Blind vertrauen.
Es war etwas zwischen ihnen das man weder sehen noch greifen konnte und dennoch war er’s da. Harry wollte die nähe seines Freundes nie missen.
Eine Woche lief er nun schon als Lilien herum. Der Name stammte von Lili, seiner Mutter. Die Schülerschaft und auch die Lehrer hatten gemeint das ein Mädchenname angebracht währe weil man ja nicht wisse wie lange er noch ein solches sei. Er hatte zwar rumgemosert aber es letztendlich akzeptiert.
Der Freitag ging seinem Ende zu und wie fast jeden Abend saß Zambini noch bei Harry am Kamin und redete mit ihm. Doch heute war etwas nicht in Ordnung. Harry redete kaum und sah auch recht blass aus.
„Ist alles ok mit dir Harry?“ fragte ihn Blaise vorsichtig. Blaise nannte Harry immer noch Harry er fand denn Namen Lilian nicht besonders schön. Harry sah seinen Freund mit drüben Augen an und antwortete mit einer piepsigen schmerzerfüllten Stimme.
Ich weis nicht mir ist schlecht und ich hab furchtbare Magenschmerzen. Blaise hat das was mit dem Trank zu tun?“ Blaise sah seinen Freund hilflos an. Er wusste nicht woher die Schmerzen seines kleinen kamen aber er würde jemand hohlen der es heraus finden würde. „Harry leg dich hin ich hohle jemanden der dir helfen wird.“ Mit diesen Worten war der größere jetzt auch schon verschwunden.
Während Harry sich in sein Bett kuschelte und merkte das es ihm danach schon etwas besser ging lief Zambini durch die Gänge des Slytherin Gemeinschaftsraum. Snape war mit Sicherheit bei seinem Neven. Also, bei Draco und da hin lief er auch prompt. Dort angekommen vergaß er völlig an zu klopfen und viel förmlich Snaope und Draco in die Arme. Beide sahen den Braunhaarigen nur verwirrt an und warteten auf eine Erklärung. In Windeseile und außer Atem erklärte er was passiert war. Snape sah allarmiert aus. Er hatte schon befürchtet das der Trank auch noch andere Auswirkungen auf den Jungen haben konnte. Er verlies schnell das Zimmer seines Neffen um zu Harry zu eilen. Dort angekommen zog er nur eine Augenbraue in die Höhe. Der kleine Potter schlief glücklich und zufrieden in seinem Bett. Ein leichtes lächeln huste über seine Lippen. Dann drehte er sich zu Blaise und gab jenem ein kleines Fläschchen. „Wenn er aufwacht dann gib ihm das und kommt zu mir ins Büro. Gute Nacht Blaise.“ Mit diesen Worten verschwand der Tränkemeister aus dem Zimmer und verschloss die Tür.
Blaise hingegen legte sich nur in Boxershorts zu Harry ins Bett und umarmte ihn/sie.
Am nächsten Morgen wurde Blaise von einem kleinen aber sehr lauten Schrei geweckt. Er schlug abrupt die Augen auf und sah sich einem völlig verstörten Weiblichen Harry gegenüber. „Was ist denn los kleiner?“ Fragte er noch leicht verschlafen. Doch Harry antwortete nicht. Er starte nur seine Hände an. Blaise sah nun ebenfalls auf Harrys Hände und sprang dann geschockt auf. Dabei schlug er die Decke versehentlich zur Seite und bekam daraufhin einen noch größeren Schreck. Überall war Blut. Harry verblutete. Nur woher kam das Blut? Er überlege noch eine Weile bis ihm ein Licht aufging. Harry war ein Mädchen! Er hatte seine Tage. Grinsend setzte er sich wieder so aufs Bett das er nicht in Harrys Blut saß und umarmte denn kleinen. „Sch..sch alles ist gut mein kleiner nichts vor was du dich fürchten müsstest. Jetzt duschst du dich erst einmal und ziehst dich an und dann gehen wir zur Krankenschwester. Die erklärt dir dann was zu machen ist.“ Gesagt getan sie richteten sich her und gingen zur Krankenschwester. Allerdings warf sie Blaise aus dem Zimmer um mit Harry alleine zu sein. Dieser kam nach einer ganzen Stunde ziemlich Blass wieder aus der Krankenstation.
„Was ist denn?“ fragte Blaise zugleich doch Harry schüttelte nur seinen Kopf. Er würde Blaise sicher nicht erzählen was die Krankenschwester ihm über Binden und Ob`s erzählt hatte.
„Ich soll mich die nächste Woche erst einmal schonen.“ Meinte er nur leise.
Blaise nickte und brachte Harry wieder auf sein Zimmer. Jener war so müde das er sich sofort ins Bett legte und einschlief. Blaise ging derweil zu Snape und erzählte ihm was es mit den Schmerzen auf sich hatte.
Ich habe mich entschlossen kurze Kapitel zu schreiben und dafür jeden Tag eins zu einer Geschichte!
So kann ich besser und mehr schreiben^^
Ich danke fürs lesen. Ich hoffe es hat euch wieder gefallen!
^.~ Bloody-kiss
Mit denn Blicken die ihm nachgeworfen wurden kam er ja noch zurecht aber die Handküsse, Umarmungen und anderen Sexuellen Berührungen nicht.
Manch einer hätte ihn auch schon beinahe vergewaltigt. Währe da nicht sein ständiger Beschützer. Blaise. Zambini hatte ihm zwar auch gesagt und gezeigt das er ihn wollte aber er machte das ganz anders als die anderen. Er bedrängte Harry nicht. Ganz im Gegenteil. Er rettete ihn sogar noch vor denn anderen wild gewordenen. Harry hatte in Blaise einen Freund gefunden. Und obwohl Blaise andauernd so zwei deutige Sachen von sich gab, fühlte Harry sich bei ihm Wohl. Vielleicht sogar geborgen. Ihm konnte er gewissermaßen Blind vertrauen.
Es war etwas zwischen ihnen das man weder sehen noch greifen konnte und dennoch war er’s da. Harry wollte die nähe seines Freundes nie missen.
Eine Woche lief er nun schon als Lilien herum. Der Name stammte von Lili, seiner Mutter. Die Schülerschaft und auch die Lehrer hatten gemeint das ein Mädchenname angebracht währe weil man ja nicht wisse wie lange er noch ein solches sei. Er hatte zwar rumgemosert aber es letztendlich akzeptiert.
Der Freitag ging seinem Ende zu und wie fast jeden Abend saß Zambini noch bei Harry am Kamin und redete mit ihm. Doch heute war etwas nicht in Ordnung. Harry redete kaum und sah auch recht blass aus.
„Ist alles ok mit dir Harry?“ fragte ihn Blaise vorsichtig. Blaise nannte Harry immer noch Harry er fand denn Namen Lilian nicht besonders schön. Harry sah seinen Freund mit drüben Augen an und antwortete mit einer piepsigen schmerzerfüllten Stimme.
Ich weis nicht mir ist schlecht und ich hab furchtbare Magenschmerzen. Blaise hat das was mit dem Trank zu tun?“ Blaise sah seinen Freund hilflos an. Er wusste nicht woher die Schmerzen seines kleinen kamen aber er würde jemand hohlen der es heraus finden würde. „Harry leg dich hin ich hohle jemanden der dir helfen wird.“ Mit diesen Worten war der größere jetzt auch schon verschwunden.
Während Harry sich in sein Bett kuschelte und merkte das es ihm danach schon etwas besser ging lief Zambini durch die Gänge des Slytherin Gemeinschaftsraum. Snape war mit Sicherheit bei seinem Neven. Also, bei Draco und da hin lief er auch prompt. Dort angekommen vergaß er völlig an zu klopfen und viel förmlich Snaope und Draco in die Arme. Beide sahen den Braunhaarigen nur verwirrt an und warteten auf eine Erklärung. In Windeseile und außer Atem erklärte er was passiert war. Snape sah allarmiert aus. Er hatte schon befürchtet das der Trank auch noch andere Auswirkungen auf den Jungen haben konnte. Er verlies schnell das Zimmer seines Neffen um zu Harry zu eilen. Dort angekommen zog er nur eine Augenbraue in die Höhe. Der kleine Potter schlief glücklich und zufrieden in seinem Bett. Ein leichtes lächeln huste über seine Lippen. Dann drehte er sich zu Blaise und gab jenem ein kleines Fläschchen. „Wenn er aufwacht dann gib ihm das und kommt zu mir ins Büro. Gute Nacht Blaise.“ Mit diesen Worten verschwand der Tränkemeister aus dem Zimmer und verschloss die Tür.
Blaise hingegen legte sich nur in Boxershorts zu Harry ins Bett und umarmte ihn/sie.
Am nächsten Morgen wurde Blaise von einem kleinen aber sehr lauten Schrei geweckt. Er schlug abrupt die Augen auf und sah sich einem völlig verstörten Weiblichen Harry gegenüber. „Was ist denn los kleiner?“ Fragte er noch leicht verschlafen. Doch Harry antwortete nicht. Er starte nur seine Hände an. Blaise sah nun ebenfalls auf Harrys Hände und sprang dann geschockt auf. Dabei schlug er die Decke versehentlich zur Seite und bekam daraufhin einen noch größeren Schreck. Überall war Blut. Harry verblutete. Nur woher kam das Blut? Er überlege noch eine Weile bis ihm ein Licht aufging. Harry war ein Mädchen! Er hatte seine Tage. Grinsend setzte er sich wieder so aufs Bett das er nicht in Harrys Blut saß und umarmte denn kleinen. „Sch..sch alles ist gut mein kleiner nichts vor was du dich fürchten müsstest. Jetzt duschst du dich erst einmal und ziehst dich an und dann gehen wir zur Krankenschwester. Die erklärt dir dann was zu machen ist.“ Gesagt getan sie richteten sich her und gingen zur Krankenschwester. Allerdings warf sie Blaise aus dem Zimmer um mit Harry alleine zu sein. Dieser kam nach einer ganzen Stunde ziemlich Blass wieder aus der Krankenstation.
„Was ist denn?“ fragte Blaise zugleich doch Harry schüttelte nur seinen Kopf. Er würde Blaise sicher nicht erzählen was die Krankenschwester ihm über Binden und Ob`s erzählt hatte.
„Ich soll mich die nächste Woche erst einmal schonen.“ Meinte er nur leise.
Blaise nickte und brachte Harry wieder auf sein Zimmer. Jener war so müde das er sich sofort ins Bett legte und einschlief. Blaise ging derweil zu Snape und erzählte ihm was es mit den Schmerzen auf sich hatte.
Ich habe mich entschlossen kurze Kapitel zu schreiben und dafür jeden Tag eins zu einer Geschichte!
So kann ich besser und mehr schreiben^^
Ich danke fürs lesen. Ich hoffe es hat euch wieder gefallen!
^.~ Bloody-kiss