Ich will nicht Sterben!!!!
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German › Anime
Rating:
Adult ++
Chapters:
5
Views:
2,000
Reviews:
9
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Category:
German › Anime
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Disclaimer:
I do not own the anime/manga that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Hallo Linden! Dein Wunsch ist mir Befehl!
Verkrampft saß Takahuji auf dem Bett. Die Kälte bescherte ihm eine Gänsehaut, aber die Furcht tat ihm schlimmeres an: Sie ließ sein Herz zu Eis erstarren und seinen Körper erzittern. Zuerst hatte er es nicht war haben wollen, doch nun wurde klar, was dieses fremdartige Wesen mit ihm anstellen wollte. Er nahm sein Gegenüber mit einem mal ganz anders war: Der schwache aber dennoch maskuline Raubtiergeruch, der sehnige Körper, der fordernde Blick.
Niemals hatte er geglaubt, einmal so etwas ertragen zu müssen. Unablässig berührte der Größere seinen Körper, streichelte ihn. Kiriyu war ihm so nahe, das er die Fremdartigkeit in seinem Gesicht nur zu deutlich wahrnehmen konnte: Die elfenhaft geschwungenen Ohren, die stechenden Augen und, gelegentlich, ein Aufblitzen von scharfen Zähnen zwischen den sinnlich geformten Lippen. Es musste nicht ausgesprochen werden, Takahuji wusste es auch so: Das ist ein Dämon! Er spürte es mit jeder Faser seines wild schlagenden Herzens, jeder Zelle seines unschuldigen Körpers, in dem auf einmal ganz neue Gefühle aufsteigen, der sich dem Anderen so bereitwillig hingeben wollte.
Er hätte eigentlich nicht ahnen dürfen, das der Medizinmann ihn innerlich verändert hatte, bereitwillig sollte sein Leib sich der Magie in ihm unterwerfen,jedoch ...
Er konnte nicht! Es ging einfach nicht! Sosehr sein Leib sich auch ergeben wollte, zur Unterwerfung bereit war, wehrte sich etwas tief in seinem Verstand. Der selbe eiserne Selbsterhaltungstrieb, welcher ihn am Leben erhalten hatte, verhinderte nun, das er dem Dämon gefällig war. Etwas in ihm schrie bei jeder Berührung:
>Nein! Ich will das nicht! Das ist pervers! Abartig! Verdorben und schmutzig!<
Die strengen Dogmen einer konservativen Erziehung waren tief in Takahuji´s Verstand eingebrannt, verhinderten jede Entspannung oder gar Lust. Die zärtlichen Berührungen der kalten Finger hinterließen rote Spuren auf seiner warmen Haut, die ihn einen Moment lang wie Peitschenstriemen zeichneten, bevor sie verblassten. Jeder neue Impuls brachte seine Haut zum brennen, jagte wellengleich durch seinen Leib und brachte neue Seiten in ihm zu Tage. Doch die Angst war stärker als die Lust. Zischend sog der Junge die Luft ein, als sich Kiriju an ihn schmiegte und mit seinen Lippen über seinen Hals fuhr. Verlangend saugte der Medizinmann an Takahuji´s Hals und ließ ihn seine spitzen Zähne fühlen. Spielerisch zerwühlte er das weiche Haar seines Opfers und ergötzte sich an dessen Angst. Der Mensch konnte spüren, wie sein Peiniger vor Lust bebte, als sich dessen Hand in der blonden Fülle vergrub. Rau wurde sein Kopf nach hinten gezerrt, so das er ein leises Wimmern ausstieß, nur um von einem gierigen Kuss zum schweigen gebracht zu werden. Er spürte die Zunge des Sei in seinem Mund, noch bevor er es verhindern konnte. Es war ein harter Kuss, der seine Lippen schmerzen ließ und ihm den Atem raubte. Er wollte sich entziehen, doch der unerbittliche Griff des Heilers verhinderte das und er traute sich nicht ihn zu beißen. Verzweifelt bäumte er sich auf und zerrte an der Kleidung des Mannes. Doch dieser zog ihn nur tiefer auf das Bett und kniete sich breitbeinig über seine Hüften. Wärmend der Dämon weiterhin seinen Mund erforschte, konnte Takahuji dessen Erregung nur zu deutlich spüren. Es half nichts, es zu verneinen, oder sich etwas vorzumachen, ihm geschah , was er nur von Gerüchten kannte: Vergewaltigung! Er weigerte sich, es zu akzeptieren, weigerte sich, Sex mit einem Mann zuzulassen. Doch alles Sträuben half nichts. Er konnte gar nichts tun. Hilflos klammerte er sich an seinen Peiniger, spürte dessen wachsende Erregung und musste machtlos ertragen, was dieser ihm abverlangte. Die Hände Kiriyu´s waren überall auf seinem nacktem Körper.
Raubten ihm jede Würde, weil er es nicht schaffte, sich erfolgreich zu wiedersetzen. Schaudernd musste er erdulden, das die fremden Finger zu seinen intimsten Stellen vordrangen. Als der sehnige Körper neben ihn glitt und die kräftigen Hände seine Beine spreizten, wimmerte er verzweifelt:
"Nein , bitte .... bitte lass mich doch! Bitte, hör au....."
Zwei Finger drangen in seinen Mund ein und schnitten ihm das Wort ab. Er konnte nur noch verzweifelt stöhnen, als der Mann seine Zunge umspielte und damit den Speichelfluss anregte. Kurz danach fühlte er die Feuchtigkeit an seinem Hinterteil. Schlagartig fiel im jede schmutzige, kleine Geschichte wieder ein, das man sich jemals über die Dinge zugeflüstert hatte, die Männer miteinander tun konnten. Alles in ihm verkrampfte sich, als Kiriyu zwei Finger in seinen Körper zwang. Er schrie auf und versuchte wiederum, sich dem Anderen zu entziehen, doch es nützte nichts. Der Körper des Mannes war halb über den seinen geneigt und drückte ihn nieder, wobei er ihn in der richtigen Stellung festhielt.
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Schon bald wurde der Dämon des Spielens müde. Ungeachtet aller Proteste drehte er den Jungen auf den Bauch und ließ seine Fingerspitzen über die weiche Haut gleiten, die Hilflosigkeit des Jungen genießend. Bevor er sich in Position brachte, wollte er sich noch eine Weile an der nutzlosen Gegenwehr des Jungen erfreuen.
Spielerisch rieb er sich am Körper des Menschen und ließ die Hände über die schmalen Hüften gleiten. Jedes Mal, wenn sich sein Spielzeug unter den Zudringlichkeiten wand, reizte es damit zugleich ungewollt seinen Peiniger. Mutwillig verschreckte Kiriyu den Jungen noch mehr:
"Du bist bestimmt herrlich eng! Das wird sicher nicht sehr angenehm für dich, wenn du dich weiter so verkrampfst! Du solltest besser aufhören, dich zu wehren!"
Er lachte auf, als dieser sich nur erneut aufbäumte und vergebens versuchte, sich dem harten Griff zu entziehen wobei er sich doch nur unter seinem Leib winden und dabei daran reiben konnte. Schließlich hielt es der Dämon nicht mehr aus, schon zu lange hatte er sich gezügelt und das nur weil er wusste, dass er den Jungen heute nicht zu lange würde benutzen können. Voller Ungeduld entledigte er sich seiner Hose und befreite seine Männlichkeit, aus deren Spitze schon die ersten Lusttropfen traten. Wenigstens einmal würde der Kleine dran glauben müssen!
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Takahuji hatte sich bis jetzt verzweifelt zur Wehr gesetzt, doch als er nun einen Blick über die Schulter warf und das Unvermeidliche einsehen musste, wandte er sich ab und grub die Hände ins Kissen. Tränen liefen über sein Gesicht und sein Körper wurde von Schluchzen geschüttelt. Still lag er da und wartete, dass die Lust seines Herrn über ihn käme. Als Takahuji fühlte, wie der Heiler seinen Hintern ergriff und das erigierte Geschlecht an seine Öffnung drängte, stieß er ein Wimmern aus. Schmerz durchfuhr seinen Unterleib, als Kiriyu mit der Spitze seines Gliedes in seinen engen Anus drang, doch er setzte sich nicht länger zu Wehr. Erst als der Dämon hart in ihn stieß, fuhr er hoch und wollte ihn abschütteln. Mühelos wurde er niedergedrückt und gezwungen, vor seinem Peiniger zu knien, den Oberkörper auf das Bett gepresst. Dann drang Kiriyu erneut in ihn ein. Dieses mal wurde er brutal festgehalten, an ein Ausweichen war nicht zu denken. Takahuji fühlte etwas in sich zerreißen, als Kiriyu tief in seinen Körper vordrang, bis er seine Erektion vollständig in ihm versenkt hatte. Ohne dem Jungen Zeit zu geben, sich daran zu gewöhnen, zwang er ihm einen schnellen Rhythmus auf. Schon bald spürte der Mensch warmes Blut an seinen Schenkeln herabrinnen, doch auch wenn es das Eindringen erleichterte, glaubte er vom Brennen in seinem Inneren verrückt zu werden. Schon beim ersten Stoß hatte er einen Schrei nicht mehr zurückhalten können, doch als der Dämon, sich seinem Höhepunkt nähernd, das Tempo noch steigerte, konnte er sich endgültig nicht mehr zum Schweigen bringen. Mit aller Kraft umklammerte Kiriyu die schmalen Hüften. Voller Gewalt penetrierte er sein neues Spielzeug und zögerte den Höhepunkt hinaus. Die wilden Schreie trugen ihn jedoch schließlich über die Schwelle. Mit einem letzten harten Zustoßen ergoss er sich in den zierlichen Körper und ließ sich auf ihn fallen. Deutlich spürte Takahuji das Zucken in sich. Es hielt noch eine ganze Weile an, selbst nachdem er schon längst unter dem Mann zusammengebrochen war.
Takahuji vergrub sein Gesicht in den Kissen. Als Kiriyu sich energisch an ihn drängte, befürchtete er, es würde weitergehen. Doch der Dämon zog nur leise und zufrieden brummend die Decke über beide Körper. Eng an sein Opfer geschmiegt und dessen ebenso angenehme wie ungewohnte Wärme genießend, schlief er ein.
Regungslos lauschte Takahuji den gleichmäßigen Atemzügen. Seine Gedanken waren ein einziges Chaos und Schmerzen durchrasten seinen Körper. Er wusste nicht, wie er mit dem Erlebten fertig werden sollte. Scham erfüllt dachte er an seine Familie. Er wünschte sich verzweifelt in die tröstende Umarmung seiner Eltern und zugleich weit fort von ihnen. Was würden sie jetzt wohl von ihm denken? Nach allem, was ihm zugestoßen war!
Wie oft hatte er gehört, wie man über ein Mädchen namens Aika Houjou geredet hatte, die Vergewaltigt worden war. Sie ging in seine Klasse, war ihm begegnet und er war ihr scheu ausgewichen, hatte sie wie eine Aussätzige behandelt und hinter ihrem Rücken wie alle Anderen über sie getuschelt. Hatte zugehört, wie man sie als Flittchen bezeichnete oder sie unrein nannte. Als ob sie eine Wahl gehabt hätte! >Sogar ein Kind hat sie Bekommen!< Hatte man gelästert und in ihrer Not über sie gelacht. Selbst ihre Familie hatte sie verstoßen, als ob sie ein Unrecht begangen hätte.
Jetzt war er so allein wie sie und musste erkennen, wie schrecklich es war, Missbraucht zu werden. Und noch dazu war er ein Junge! Die Schande würde unvorstellbar sein! Lange fand er keine Ruhe, erst nach etlichen, für ihn nicht messbaren Stunden forderten die Strapazen des Abends ihren Tribut und brachten den Schmerz und seinen Gemütsaufruhr zum Schweigen. Vom Weinen ausgelaugt fiel er endlich in einen unruhigen, kurzen Schlaf.
Soweit dazu, ich weiß, es ist ein bisschen kurz, aber heir war gerade eine so schöne Stelle, um erstmal zu unterbrechen^^
Bitte schreib mir, was du davon hältst, ein "bisschen" brutal oder?
Achtung, im nächsten Chapter kommt ne fiese Horrorszene!