Deep Love I
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Kapitel 3
Kapitel 3
„Er verspätet sich normal nie…“, entschuldigte sich Michas Mutter bei Familie Bexten. „Das kann doch mal passieren, dass ist doch nicht schlimm“, versuchte Frau Bexten gleich sie zu beruhigen. „Da kommt er doch Schatz“, schaltete sich Michas Vater ein, als er ihn erblickte.
//Dann mal los//, dachte Micha und trat zum Tisch. „Guten Abend, Entschuldigung, dass ich zu spät bin“, jetzt war es mal wieder Zeit seine ganzen Manieren zu zeigen. Nicht unbedingt, weil für ihn Fremde Leute mit an dem runden Tisch saßen, sondern eher weil er die Wut in den Augen seiner Mutter sehen konnte. Doch alleine dieser Satz reichte um sie zu beruhigen. „Na mein Sohn, war die dusche so schön?“ Micha setzte sich neben seinen Vater und lief sogleich wieder ein wenig rot an. „Ja..“, hauchte er leise und blickte auf die weiße Tischdecke. Als er wieder seinen Kopf hob, fielen ihm zuerst diese wunderschönen Haselnussbraunen Augen auf bevor er den Mann wahr nahm zu welchen diese schöne Augen gehörten. Dieser streckte ihm gleich die Hand hin „Hi! Ich bin Eric!“ sagte dieser Freundlich und strahlet übers ganze Gesicht. Etwas zögerlich reichte Micha ihm die Hand und lächelte dann auch „Michael…aber bitte nenn mich Micha!“.
Vom ersten Moment an war Micha von Eric fasziniert, er sah gut aus und vor allem hatte er eine offene und freundliche Art an sich, die ihn selbst überrumpelte. Die seine schlechte Laune der letzten drei Tage weg zu spülen schien. Das essen wurde schnell zur Nebensache, denn sie fingen sich an über Musik und letztendlich über Sport zu unterhalten bis sie bei dem Thema Tauchen hängen blieben. „Ich würde schon gerne, aber ich darf leider nicht…gesundheitlich bin ich dafür nicht geschaffen…“ erklärte Micha und seufzte leise. „Hmm schade, denn hier zu tauche ist wirklich Hammer geil…wie sieht es mit Schnorcheln aus..?“ Micha grinste. „Das schon eher, aber alleine ist das ja dumm…“. „Na dann fahren wir morgen zusammen raus und Schnorcheln, hast du eigene Sachen?“ Sogleich schüttelte der Micha den Kopf. „Macht nichts, du kannst meine haben ich nehme die von meinem Vater, das Hotel bietet zwar auch die ganzen Sachen an, aber ich persönlich finde das eklig, weil ich nicht weiß wer das was vorher mit gemacht hat…“ Eric verdrehte die Augen und lachte.
Der Abend verging zum ersten Mal viel zu Schnell für Michas Meinung. Als er in seinem Bett lag und an die Decke starrte, dachte er über Eric nach. Er redete genau so viel wie seine Mutter, nur das er jetzt noch jedes Wort davon wusste. Diese Nacht sollte schnell vergehen, so hoffte er. Und eines wusste er ganz genau. Jetzt würde der Urlaub spaßig werden!!!
Micha sollte Recht behalten. Der nächste Tag war von Action und lachen regelrecht geprägt. Nicht eine Minute hatte der Blonde schlechte Laune oder hing seinen Gedanken hinter her. Am morgen nach dem Frühstück, welches beide Familien wieder zusammen verbrachten, setzten sich Eric und Micha schnell ab. Da das Boot vom Hotel zum Schnorcheln erst um 14 Uhr auslaufen würde, beschlossen beide, die Zeit bis dahin anders zu nutzen. Das Hotel bat genug Möglichkeiten Spaß zu haben. Sie einigten sich zuerst auf eine Runde Tennis, da die Sonne im Moment noch nicht so erdrücken heiß war.
Es war lustig, denn Eric stellte jede Menge Unsinn beim spielen an, machte verrückte Figuren und brachte Micha immer wieder zum lachen. Als die Sonne immer weiter an Intensität gewann beschlossen sie erst mal etwas trinken zu gehen und dann irgendwas im Wasser zu machen.
„Was für eine Aussicht…“ schwärmte Micha, als sie in der Bar, welche offen zum Meer hin war saßen. „Du hörst dich so an als seist du erst heute angekommen, ich dachte ihr währt schon vor ein Paar Tagen hier gelandet…oder täusche ich mich da?“ Eric trank einen großen Schluck Wasser. Am liebsten hätte er sich jetzt schon ein einheimisches Bier gegönnt, aber dann könnte und dürfte er den restlichen Tag keine sportlichen Aktivitäten mehr im Wasser machen. Auch wenn er eher aussah, als wäre er, was solche Sachen angeht locker, nahm er es ernst. Alkohol konnte er am Abend noch genug trinken.
Micha trank ebenfalls einen Schluck Wasser. „Ja schon, aber das ist mir trotzdem nicht so wirklich aufgefallen…“, „Bist du mit Scheuklappen hier rum gelaufen?“ scherzte Eric ihm entgegen. „Das nicht aber mit verdammt schlechter Laune…“, gab der etwas jüngere zu und lächelte seinen gegenüber an. „Und jetzt, besser?“ Micha nickte nur. „Woran liegts, an mir?“ Eric zwinkerte ihm zu. „Du kommst dir ja ganz toll vor, was?“ Meckerte der Blonde spielerisch. Auch wenn sie sich noch nicht mal 24 Stunden kannten so hatte Micha das Gefühl Eric schon länger zu kennen. Umgedreht war es genau so. „Ich komm mir nicht nur toll vor, ich bins auch…“, Eric lachte. Er hatte eine Art lachen, was Micha total faszinierte. „Okay…okay…ich geb dir recht…vielleicht hat sich meine Laune wirklich dank dir verbessert“. „Schön zu hören, dann will ich mal zu sehen, dass ich deine Laune auch halten kann“.
Sie tranken ihre Gläser leer und verschwanden die Treppe runter Richtung Strand. „Okay, also wir können Tretboot fahren, dass ist aber eher was für angetrunkene Männer oder Frauen oder Leute im hohen Alter…“ Eric lachte auf „Oder wir Segeln, oder Wasserski…oder was hältst du von Surfen? Kajak können wir auch fahren…!“
Micha musterte ihn „Du bist nicht das erst mal hier oder?“ „Nein ich glaube…“ Eric dachte kurz nach „das siebte mal… ich bin sehr gerne hier…! Also was machen wir jetzt…surfen?“
An Michas Blick erkannte Eric gleich das dieser wohl noch nie auf einem Surfbrett gestanden hatte. „Okay sag nichts…ich brings dir bei, ja? Du scheinst ja genug Kraft zu haben, denn anfangs wirst du die brauchen …du wirst mehr im Wasser liegen als auf dem Brett stehen…obwohl…hey ich habs…wir wollen ja Spaß haben…du kommst mit auf mein Brett, dann bekommst du schon mal das Gefühl und morgen fange ich dann an dir Surfen bei zu bringen…was meinst du?“
//Wie kann man nur so viel reden…//, dachte Micha und grinste innerlich. „Zu zweit auf so einem Ding? Geht das?“ „Hey das Ding wie du es schimpfst nennt man Surfbrett, das ‚Ding’ was drauf ist ein Segel…und ja klar geht das…also?“ Sie näherten sich dem kleinen Bootshaus, welches für die Verleihung der Wassersportgeräte zuständig war. „Hmh..okay…“.
Eric blieb stehen und griff nach Michas Schulter um ihn fest zu halten und ihn zu sich um zu drehen. „Hör mal, das war nur ein Vorschlag, wir müssen das nicht machen…du sollst Spaß haben und dich nicht durch mich zu irgendwas gezwungen fühlen…“. Sogleich erhellte sich Michas leicht düstere Mine wieder. „Nein schon in Ordnung, wird wetten lustig…“.
Der Tag verging wie im Flug. Nachdem sie ziemlich lange auf dem Surfbrett verbracht hatten beschossen sie sich ein wenig auszuruhen. Um zwei Uhr stiegen sie dann zu ein Paar wenigen anderen Touristen auf ein kleines Boot und fuhren hinaus zum Riff um zu Schnorcheln. Wie Eric es am Abend gesagt hatte, gab er Micha seine Schnorchelausrüstung und nahm selbst die seines Vaters. Eric zeigte Micha viele verschiedene Sachen… Koralle, Fische, Muscheln tauchte immer wieder mal richtig auf und erklärte ihm ein wenig was dazu. Es war einfach ein schöner Tag.
Micha hatte den ganzen Tag so genossen, dass ihm abends sogar das geplapper seiner Mutter wie Musik in den Ohren war. Er hörte sogar mal zu, natürlich auch nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt.
Standardmäßig folgte nach dem Abendessen der gang in die Bar. Wo Eric und Micha wieder eine kleine gemeinsame Vorliebe hatten. Cocktails und Bier. Nein, ein spezieller Cocktail namens Deep Lagune. Der Abend neigte sich wie der vorige zu schnell dem Ende.
Die nächsten zwei Tage verliefen fast Monoton ab. Ausgiebig Frühstücken, Tennis spielen danach erst mal was trinken und dann ab ins Wasser. Eric hatte recht behalten Mich lag anfangs mehr im Wasser als er auf dem Surfbrett stand, aber er lernte es schnell.
tbc.
„Er verspätet sich normal nie…“, entschuldigte sich Michas Mutter bei Familie Bexten. „Das kann doch mal passieren, dass ist doch nicht schlimm“, versuchte Frau Bexten gleich sie zu beruhigen. „Da kommt er doch Schatz“, schaltete sich Michas Vater ein, als er ihn erblickte.
//Dann mal los//, dachte Micha und trat zum Tisch. „Guten Abend, Entschuldigung, dass ich zu spät bin“, jetzt war es mal wieder Zeit seine ganzen Manieren zu zeigen. Nicht unbedingt, weil für ihn Fremde Leute mit an dem runden Tisch saßen, sondern eher weil er die Wut in den Augen seiner Mutter sehen konnte. Doch alleine dieser Satz reichte um sie zu beruhigen. „Na mein Sohn, war die dusche so schön?“ Micha setzte sich neben seinen Vater und lief sogleich wieder ein wenig rot an. „Ja..“, hauchte er leise und blickte auf die weiße Tischdecke. Als er wieder seinen Kopf hob, fielen ihm zuerst diese wunderschönen Haselnussbraunen Augen auf bevor er den Mann wahr nahm zu welchen diese schöne Augen gehörten. Dieser streckte ihm gleich die Hand hin „Hi! Ich bin Eric!“ sagte dieser Freundlich und strahlet übers ganze Gesicht. Etwas zögerlich reichte Micha ihm die Hand und lächelte dann auch „Michael…aber bitte nenn mich Micha!“.
Vom ersten Moment an war Micha von Eric fasziniert, er sah gut aus und vor allem hatte er eine offene und freundliche Art an sich, die ihn selbst überrumpelte. Die seine schlechte Laune der letzten drei Tage weg zu spülen schien. Das essen wurde schnell zur Nebensache, denn sie fingen sich an über Musik und letztendlich über Sport zu unterhalten bis sie bei dem Thema Tauchen hängen blieben. „Ich würde schon gerne, aber ich darf leider nicht…gesundheitlich bin ich dafür nicht geschaffen…“ erklärte Micha und seufzte leise. „Hmm schade, denn hier zu tauche ist wirklich Hammer geil…wie sieht es mit Schnorcheln aus..?“ Micha grinste. „Das schon eher, aber alleine ist das ja dumm…“. „Na dann fahren wir morgen zusammen raus und Schnorcheln, hast du eigene Sachen?“ Sogleich schüttelte der Micha den Kopf. „Macht nichts, du kannst meine haben ich nehme die von meinem Vater, das Hotel bietet zwar auch die ganzen Sachen an, aber ich persönlich finde das eklig, weil ich nicht weiß wer das was vorher mit gemacht hat…“ Eric verdrehte die Augen und lachte.
Der Abend verging zum ersten Mal viel zu Schnell für Michas Meinung. Als er in seinem Bett lag und an die Decke starrte, dachte er über Eric nach. Er redete genau so viel wie seine Mutter, nur das er jetzt noch jedes Wort davon wusste. Diese Nacht sollte schnell vergehen, so hoffte er. Und eines wusste er ganz genau. Jetzt würde der Urlaub spaßig werden!!!
Micha sollte Recht behalten. Der nächste Tag war von Action und lachen regelrecht geprägt. Nicht eine Minute hatte der Blonde schlechte Laune oder hing seinen Gedanken hinter her. Am morgen nach dem Frühstück, welches beide Familien wieder zusammen verbrachten, setzten sich Eric und Micha schnell ab. Da das Boot vom Hotel zum Schnorcheln erst um 14 Uhr auslaufen würde, beschlossen beide, die Zeit bis dahin anders zu nutzen. Das Hotel bat genug Möglichkeiten Spaß zu haben. Sie einigten sich zuerst auf eine Runde Tennis, da die Sonne im Moment noch nicht so erdrücken heiß war.
Es war lustig, denn Eric stellte jede Menge Unsinn beim spielen an, machte verrückte Figuren und brachte Micha immer wieder zum lachen. Als die Sonne immer weiter an Intensität gewann beschlossen sie erst mal etwas trinken zu gehen und dann irgendwas im Wasser zu machen.
„Was für eine Aussicht…“ schwärmte Micha, als sie in der Bar, welche offen zum Meer hin war saßen. „Du hörst dich so an als seist du erst heute angekommen, ich dachte ihr währt schon vor ein Paar Tagen hier gelandet…oder täusche ich mich da?“ Eric trank einen großen Schluck Wasser. Am liebsten hätte er sich jetzt schon ein einheimisches Bier gegönnt, aber dann könnte und dürfte er den restlichen Tag keine sportlichen Aktivitäten mehr im Wasser machen. Auch wenn er eher aussah, als wäre er, was solche Sachen angeht locker, nahm er es ernst. Alkohol konnte er am Abend noch genug trinken.
Micha trank ebenfalls einen Schluck Wasser. „Ja schon, aber das ist mir trotzdem nicht so wirklich aufgefallen…“, „Bist du mit Scheuklappen hier rum gelaufen?“ scherzte Eric ihm entgegen. „Das nicht aber mit verdammt schlechter Laune…“, gab der etwas jüngere zu und lächelte seinen gegenüber an. „Und jetzt, besser?“ Micha nickte nur. „Woran liegts, an mir?“ Eric zwinkerte ihm zu. „Du kommst dir ja ganz toll vor, was?“ Meckerte der Blonde spielerisch. Auch wenn sie sich noch nicht mal 24 Stunden kannten so hatte Micha das Gefühl Eric schon länger zu kennen. Umgedreht war es genau so. „Ich komm mir nicht nur toll vor, ich bins auch…“, Eric lachte. Er hatte eine Art lachen, was Micha total faszinierte. „Okay…okay…ich geb dir recht…vielleicht hat sich meine Laune wirklich dank dir verbessert“. „Schön zu hören, dann will ich mal zu sehen, dass ich deine Laune auch halten kann“.
Sie tranken ihre Gläser leer und verschwanden die Treppe runter Richtung Strand. „Okay, also wir können Tretboot fahren, dass ist aber eher was für angetrunkene Männer oder Frauen oder Leute im hohen Alter…“ Eric lachte auf „Oder wir Segeln, oder Wasserski…oder was hältst du von Surfen? Kajak können wir auch fahren…!“
Micha musterte ihn „Du bist nicht das erst mal hier oder?“ „Nein ich glaube…“ Eric dachte kurz nach „das siebte mal… ich bin sehr gerne hier…! Also was machen wir jetzt…surfen?“
An Michas Blick erkannte Eric gleich das dieser wohl noch nie auf einem Surfbrett gestanden hatte. „Okay sag nichts…ich brings dir bei, ja? Du scheinst ja genug Kraft zu haben, denn anfangs wirst du die brauchen …du wirst mehr im Wasser liegen als auf dem Brett stehen…obwohl…hey ich habs…wir wollen ja Spaß haben…du kommst mit auf mein Brett, dann bekommst du schon mal das Gefühl und morgen fange ich dann an dir Surfen bei zu bringen…was meinst du?“
//Wie kann man nur so viel reden…//, dachte Micha und grinste innerlich. „Zu zweit auf so einem Ding? Geht das?“ „Hey das Ding wie du es schimpfst nennt man Surfbrett, das ‚Ding’ was drauf ist ein Segel…und ja klar geht das…also?“ Sie näherten sich dem kleinen Bootshaus, welches für die Verleihung der Wassersportgeräte zuständig war. „Hmh..okay…“.
Eric blieb stehen und griff nach Michas Schulter um ihn fest zu halten und ihn zu sich um zu drehen. „Hör mal, das war nur ein Vorschlag, wir müssen das nicht machen…du sollst Spaß haben und dich nicht durch mich zu irgendwas gezwungen fühlen…“. Sogleich erhellte sich Michas leicht düstere Mine wieder. „Nein schon in Ordnung, wird wetten lustig…“.
Der Tag verging wie im Flug. Nachdem sie ziemlich lange auf dem Surfbrett verbracht hatten beschossen sie sich ein wenig auszuruhen. Um zwei Uhr stiegen sie dann zu ein Paar wenigen anderen Touristen auf ein kleines Boot und fuhren hinaus zum Riff um zu Schnorcheln. Wie Eric es am Abend gesagt hatte, gab er Micha seine Schnorchelausrüstung und nahm selbst die seines Vaters. Eric zeigte Micha viele verschiedene Sachen… Koralle, Fische, Muscheln tauchte immer wieder mal richtig auf und erklärte ihm ein wenig was dazu. Es war einfach ein schöner Tag.
Micha hatte den ganzen Tag so genossen, dass ihm abends sogar das geplapper seiner Mutter wie Musik in den Ohren war. Er hörte sogar mal zu, natürlich auch nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt.
Standardmäßig folgte nach dem Abendessen der gang in die Bar. Wo Eric und Micha wieder eine kleine gemeinsame Vorliebe hatten. Cocktails und Bier. Nein, ein spezieller Cocktail namens Deep Lagune. Der Abend neigte sich wie der vorige zu schnell dem Ende.
Die nächsten zwei Tage verliefen fast Monoton ab. Ausgiebig Frühstücken, Tennis spielen danach erst mal was trinken und dann ab ins Wasser. Eric hatte recht behalten Mich lag anfangs mehr im Wasser als er auf dem Surfbrett stand, aber er lernte es schnell.
tbc.