AFF Fiction Portal

Die letzte Reise

By: Blackball
folder German › Books
Rating: Adult
Chapters: 4
Views: 1,558
Reviews: 0
Recommended: 0
Currently Reading: 0
Disclaimer: I do not own the book(s) that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
arrow_back Previous Next arrow_forward

Kapitel 3

Kapitel 3

Einen kurzen Augenblick betrachtete Aragorn den Elb bevor er diesem einen flüchtigen Kuss auf die Lippen hauchte und sich dann den überaus empfindlichen Ohren widmete. Sanft glitt er mit seiner Zungenspitze an den Seiten entlang und genoss das leise Keuchen seines Freundes. Immer wieder neckte er diesen sanft aber bestimmend. Während eine Hand sich im Nacken des Blonden befand und ihn dort sanft kraulte, strich die andere zart über den Oberkörper. Neckte dessen Brustwarzen, eine nach der anderen. Umkreiste diese mit dem Mittelfinger, zwirbelte sie leicht zwischen Zeigefinger und Daumen.

Legolas stöhnte leise unter dieser Behandlung auf. Er genoss jedes kleine Kribbeln, welches der Mensch in ihm auslöste. Nichts von alle dem wollte er jemals wieder missen, doch wusste er dass es einmalig war.

Langsam suchten sich Aragorns Lippen einen Weg nach unten. Neckten ein letztes Mal die empfindlichen Ohren des jungen Elb bevor er am Hals mit zarten Küssen hinunter wanderte. Während sein Mund an den Brustwarzen angelangt war, wanderte seine Hand weiter nach unten. Seine Finger umspielten den Bauchnabel des Blonden während seine Zunge zu erst die linke, dann die rechte Brustwarze umkreiste.

Aragorn wollte nicht verpassen, wollte jedes kleine Stöhnen mitbekommen, jede Vibration des schlanken Körpers wollte er in sich aufsaugen. In seinem Kopf verschwand alles was nicht von Bedeutung war, jetzt zählte nur eines und das war sein geliebter Prinz.

„Aragorn…“, hauchte der Elb erregt und tastet mit einer Hand nach dem Menschen, sanft strich er über dessen Arme. Doch dann hielt Aragorn seine Hand fest, führte diese neben seinen Kopf und ließ seine Finger zwischen die des Elben gleiten. „Genieße…!“ Bat er ihn „Ich möchte das du alles auf dich zukommen lässt, lass dich von mir verwöhnen!“ Fügte er schnell hinterher.

Er wusste, dass Legolas es liebte wenn er ihn dominierte, aber was dem Elben schwer fiel, war alles auf sich zukommen zu lassen. Das war überall so, egal was sie beide machten, Legolas mochte es zwar wenn Aragorn ihm überlegen war aber er musste dennoch immer seine Finger im Spiel haben. Nur heute sollte es nicht so sein. Heute sollte der Blonde einfach genießen.

Noch einen kurzen Augenblick verweilte der Mensch mit seiner Zunge am Oberkörper, doch dann begann er eine feuchte Spur in die Tiefe zu ziehen. Neckend umkreiste er den Bauchnabel des Blonden, tauchte einige Mal mit der Zunge hinein und wanderte dann wieder tiefer. Das heiße Zentrum seines Geliebten mied er. Noch wollte er den Blonden etwas ärgern. Auch wenn dessen Glied vor Erregung immer wieder leicht zuckte. Ein göttlicher Anblick, wie Aragorn fand, aber noch nicht so göttlich, dass er gleich darüber her fiel. Noch hatte er sich selbst gut unter Kontrolle.

Aragorn ließ Legolas Hand los und winkelte dessen linkes Bein ein wenig an um die Innenseite der Oberschenkel sanft zu streicheln und zu küssen. Die Geräusche die der Elb immer deutlicher von sich gab, waren schöner und sinnlicher als jede Musik die er jemals gehört hatte.

„Aragorn…bitte“, quengelte der Blonde leise. Er ahnte auf was es der Mensch anlegte. Er würde ihn das erste Mal nach den Sternen greifen lassen und erst beim zweiten Mal mit ihm zusammen dieses Gefühl erleben. „…quäl mich nicht so…“, bat er leise!

„In daw na Ihaden neth, ion nín“ [Die Nacht ist noch jung, mein Prinz], flüsterte Aragorn leise nach oben. Doch bevor der Elb auch nur den Mund öffnen konnte um etwas zu erwidern, leckte er den Schaft des steifen Gliedes entlang und entlockte seinem Geliebten anstatt Worte ein lautes Stöhnen. Langsam umschlossen seine Lippen das harte Glied des anderen und kosteten von den ersten Tropfen der Lust, bevor er leicht anfing daran zu saugen. Seine Hand strich über die zarte Haut der Hoden wohl wissend, dass dies alles den Elben geradewegs in den Himmel beförderte.

Legolas streckte ihm sein Becken entgegen. Wollte mehr von ihm, doch Aragorn ließ sich zu nichts zwingen, sanft drückte dieser sein Becken wieder ins Gras und löste sich kurz von seinem Glied um die Zunge neckend auf der Eichel tanzen zu lassen. „Nein…Aragorn…“ keuchte der Elb halb außer Atem. Auch wenn er wusste, dass Aragorn des darauf anlegt das er seinen Gefühlen jetzt unterliegen würde, so wollte er es nicht. Nein, er wollte ihn, sehnte sich nach ihm. Seiner Nähe, seiner Hitze, seiner Leidenschaft.

Der Mensch glitt mit zwei Fingern in seinen Mund, befeuchtet diese somit etwas und umschloss danach wieder die zuckend pralle Erregung des Waldelb. Während er langsam immer fester daran saugte, massierten seine Finger den zuckenden engen Muskelring, nur darauf wartend dass dieser sich etwas entspannte.

Langsam drang er mit dem Zeigefinger ein Stück ein. Wartete bis sich die erste Verspannung gelegt hatte und drang dann weiter vor. Als er sich komplett in ihm befand zog er seinen Finger wieder etwas zurück, aber nur um ihn erneut in die samtene Höhle zu schieben.

Das war zu viel für den Elb. Lange konnte er den starken Gefühlen widerstehen, doch nun war es vorbei. Laut aufstöhnend und mit leicht durchgebogenem Rücken ergab er sich seinen Gefühlen und kam kurz aber heftig in Aragorns Mund.

Der Dunkelhaarige ließ von ihm ab, leckte sich genüsslich über die Lippen und küsste den Elb kurz und sanft. Er wollte ihm ein paar Minuten geben sich wieder zu beruhigen, seinen Atem wieder ansatzweise zu kontrollieren.

Die Lider öffneten sich und unter den langen Wimpern kamen die glücklich blickenden Augen des Elben zum Vorschein. „Milin cen“ [Ich liebe dich], flüsterte er. „Ich dich auch“, antwortete Aragorn leise, denn es war keine Lüge die er dem Elb damit erzählte. Er liebte ihn wirklich nur würde diese Liebe keine Zukunft haben.

Sanft strichen Aragorns Finger über den warmen fast glühend heißen Körper des Blonden. Jetzt wo Legolas sich wieder ein wenig beruhigt hatte, wollte er ihn wieder etwas reizen. Seine eigene Erregung spürte er schon lange schmerzend. Noch so ein runde würde er nicht mehr aushalten. Aber das brauchte er nicht, denn in den Augen des blonden Elb konnte er lesen, dass dieser sich nach seiner Nähe verzehrte.

„Lass mich dich endlich spüren, mein König!“ Flüsterte Legolas hob seinen Kopf etwas an um den Menschen sanft zu küssen. Doch aus dem sanften Kuss wurde nichts, Aragorn wanderte mit einer Hand in den Nacken des Elb und presste seine Lippen noch enger heran. Aus dem sanften Kuss wurde ein stürmisch, vor Leidenschaft brennender. Erst als Legolas sich luftringend abwandte, gab Aragorn ihn wieder frei. „Nimm mich endlich“, schon fast befehlend kamen die Worte von dem Waldelb.

„Nein…nicht gleich!“ Entgegnete Aragorn, wohl wissend das der Blonde nicht bereit war ihn ohne Probleme aufnehmen zu könne.
„Dreh dich um ion nín und knie dich hin“, befahl Aragorn mit rauer, erregter Stimme.
arrow_back Previous Next arrow_forward