Unfreiwillige Heimkehr
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German › Originals
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Adult +
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9
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Besuch bei Chin
3. Der Besuch bei Chin
Jarres saß in den Postern des Learjets und starrte aus dem Fenster. Er war nervös, sauer und besorgt. Er wusste von Abir das Mel sich mit Händen und Füßen gewehrt hatte, das sie den Jungen sogar mit Medikamenten ruhig gestellt hatten um ihn untersuchen zu können. Das alles zehrte an seinen Nerven, nicht nur das ihm das fröhliche Lachen, das Anschmiegen und die Unbekümmertheit seines kleinen Sklaven fehlten, nein er machte sich auch verdammte Sorgen um ihn. Mel war verletzlich und er hing an ihm und Ahmed, er dachte an seine Mutter die voller Sorge um den Kleinen zuhause war.
Ahmed beobachtet seinen Geliebten, legte ihm dann sanft die Hand auf die Schulter.
„Bitte Jarres… ich weis es ist fürchterlich… ich mach mir auch Sorgen um Mel, aber es bringt nichts wenn du dich von ihnen zerfressen läst. Du musst Ruhe und einen klaren Kopf bewahren. Wir wissen wo er ist und dein Vater hat einen Termin bei Jeffrey Chin gemacht, wir treffen ihn sobald der Jet gelandet ist. Er kann uns sicher helfen.“
Jarres, lehnte sich zurück, schloss die Augen und nickte.
„Du hast ja Recht, aber ich vermisse Mel einfach zu sehr…“
Ahmed lächelte schmerzlich. Wie gut konnte er Jarres verstehen, auch er vermisste den kleinen Wirbelwind, der immer zu Streichen aufgelegt war, der sie manchmal auch fast zur Verzweiflung brachte. Er brauchte nur daran zu denken als er vor einem halben Jahr auf die Idee kam das er lieber schwarze als blonde Haare haben wollte… so schwarz wie die von Sharif. Es hatte Jarres und ihn eine immense Überredungskraft gekostet ihm das wieder auszureden, es hatte erst geklappt als sie ihm erlaubten sich die Haare mit einer auswaschbaren Farbe zu färben. Mel hatte es getan und dann hatte ihm die Farbe gar nicht mehr so gut gefallen, wie froh war er gewesen als nach fünfmaligen Waschen endlich wieder sein Blond zum Vorschein kam. Ahmed lehnte sich zurück, schloss die Augen und dachte daran das es noch viele solcher Geschichten gab. Mel der nicht die traditionelle Kleidung bei einem Empfang tragen wollte, Mel der stur wie ein Esel war als es darum ging das er neben Jarres knien sollte, aber auch ein Mel der begeistert lernte, innerhalb von wenigen Wochen arabisch sprach und auch schon recht gut schreiben und lesen konnte. Mel der vor seinem Herrn auf dem Pferd saß und fröhlich kicherte, Mel der sich an Jarres schmiegte und seine Zärtlichkeiten genoss und auch Zärtlichkeiten gab. Das alles waren Gedanken die Ahmed durch den Kopf gingen.
Die Gedanken der beiden Männer wurden erst unterbrochen als der Jet aufsetzte und auf dem privaten Teil des Flughafens Erding zum stehen kam. Jarres und Ahmed verließen das Flugzeug mit der Anweisung an den Piloten sich jederzeit startbereit zu halten. Kaum das sie in der Ankunftshalle waren, kam auch schon ein junger Mann auf sie zu, begrüßte sie respektvoll.
„Guten Tag, sie sind Scheich ben Farid und sein Leibwächter?“
Ahmed nickte und der junge Mann bat sie ihm zu folgen, er führte sie zu einer dunklen Limousine und hielt ihnen die Tür auf. Gleich nachdem sie eingestiegen waren setzte sich der Wagen in Bewegung. Nach nur wenigen Minuten Fahrzeit erreichten sie das Gebäude in dem das Büro von Chin war. Ahmed lächelte, legte seinem Geliebten sanft die Hand auf den Arm.
„Gleich sind wir da… ich bin sicher das Mister Chin uns helfen kann.“
Der Wagen wurde in die Tiefgarage gelenkt und Jarres und Ahmed wurden zu Mister Chin geführt.
Jeffrey Chin saß an seinem Mahagonischreibitsch und sah zur Tür. Er war schon neugierig warum ihn Scheich Yussef ben Farid nach über einem Jahr anrief und ihn um Hilfe bat. Was genau los war wollte er ihm am Telefon nicht sagen, er sagte nur das sein Sohn und dessen Leibwächter auf dem Weg zu ihm waren.
Als die Tür geöffnet wurde und die beiden Araber eintraten, stand Chin auf lächelte und reichte ihnen die Hand.
„Guten Tag Scheich ben Farid und auch ihnen einen guten Tag.“
Jarres und Ahmed lächelten, erwiderten den Gruß, dann setzten sie sich in die angebotenen Sessel. Chin sah die beiden jungen Männer an.
„Was kann ich für sie tun? Ihr Herr Vater hat sich nicht sehr genau ausgedrückt.“
Ahmed sah Jarres an und dieser nickte.
„Mein Herr möchte das sie ihm seinen Sklaven wiederbeschaffen… sie erinnern sich an den Jungen den sie Scheich Yussef vor gut einem Jahr verkauften?“
Chin zog die Augenbrauen hoch und nickte. Natürlich erinnerte er sich an Mel.
„Ist er weggelaufen?“
Ahmed schüttelte den Kopf.
„Nein Mel ist nicht weggelaufen, er wurde regelrecht entführt. Er war mit Sharif, einem andern Sklaven, in der Stadt und dort hat ihn ein Angestellter der deutschen Botschaft erkannt und mitgenommen. Mel wollte nicht, aber er konnte nichts dagegen tun. Sie haben ihn heute hier her zurückgebracht und wir möchten das sie ihn uns wiederbringen. Er wird ihnen keine Schwierigkeiten machen wenn sie ihm sagen das sein Herr sie schickt.“
Chin sah Jarres und Ahmed forschend an, dann nickte er.
„Gut ich werde mich darum kümmern, allerdings brauche ich alle Infos die sie haben. Wie sieht der Kleine heute aus? Wissen sie wo er vielleicht hingebracht wurde und dann ist auch noch die Bezahlung zu klären.“
Jarres sah auf, er lächelte.
„Über die Bezahlung machen sie sich keine Sorge, ich werde für alles aufkommen. Hier haben sie einige aktuelle Bilder von Mel und laut unseren Informationen wurde er in das St. Johannes Stift… ein Kinderheim gebracht. Ich bitte sie, bringen sie ihn mir wieder zurück.“
Chin sah Jarres lange an, nahm die Bilder und betrachtete sie sich. Er erkannte den Jungen sofort… er war noch schöner geworden und das was ihm am besten gefiel, seine Augen strahlten. Chin lächelt, nickte.
„Machen sie sich keine Sorgen, ich besorge ihnen ihren Kleinen wieder… er scheint glücklich zu sein. Bitte bleiben sie in der Stadt, halten sie sich aber aus allem heraus, gehen sie nicht in seine Nähe, ich werde alles erledigen und sobald ich ihn hier habe werde ich ihnen bescheid sagen. Allerdings denke ich das sie schon mit zwei, drei Wochen rechnen müssen, wir müssen erst einmal herausfinden wie wir am besten an ihn herankommen.“
Jarres und Ahmed nickten, sie wussten das es etwas dauern konnte, deshalb sagten sie Chin das sie im Hilton abgestiegen waren und baten darum das sie sofort verständigt würden wenn er etwas neues wüsste. Der Halbchinese lächelte und nickte. Daraufhin standen die beiden Araber auf und verabschiedeten sich, ließen sich von Chins Wagen ins Hilton bringen.
Chin dagegen reif Kevin an und bat ihn sofort in sein Büro zu kommen. Es dauerte auch nicht lange und der Mann stand vor der Tür.
„Hier bin ich Chef, gibt’s was neues?“
Chin lächelte, reichte ihm die Bilder von Mel.
„Kennst du den Süßen noch?“
Kevin sah die Fotos genau an, dann lächelte er und nickte.
„Ja das ist Mel, dem Süßen scheint es gut zu gehen.“
„Ja ihm ging es gut, allerdings hat ihn die Deutsche Botschaft gefunden und wieder hier nach München zurückgebracht… was seinem Herrn natürlich so gar nicht gefällt. Er möchte das wir ihn zurückholen. Mel ist im Moment im St. Johannes Heim, ich will das ihr als erstes herausfindet wie wir an den Jungen kommen können und dann werden wir ihn uns schnappen und zu seinem Herrn zurückbringen. Von Mel ist dabei kein Widerstand zu erwarten… er will zurück.. also heißt es für uns nur Kontakt aufzunehmen und den richtigen Zeitpunkt abzuwarten.
Kevin lächelte, dann nickte er und sagte das er sich um die Beschattung des Kinderheims kümmern würde. Chin lächelte und sah Kevin nach wie dieser den Raum verlies, der Auftrag war am laufen.
Jarres saß in den Postern des Learjets und starrte aus dem Fenster. Er war nervös, sauer und besorgt. Er wusste von Abir das Mel sich mit Händen und Füßen gewehrt hatte, das sie den Jungen sogar mit Medikamenten ruhig gestellt hatten um ihn untersuchen zu können. Das alles zehrte an seinen Nerven, nicht nur das ihm das fröhliche Lachen, das Anschmiegen und die Unbekümmertheit seines kleinen Sklaven fehlten, nein er machte sich auch verdammte Sorgen um ihn. Mel war verletzlich und er hing an ihm und Ahmed, er dachte an seine Mutter die voller Sorge um den Kleinen zuhause war.
Ahmed beobachtet seinen Geliebten, legte ihm dann sanft die Hand auf die Schulter.
„Bitte Jarres… ich weis es ist fürchterlich… ich mach mir auch Sorgen um Mel, aber es bringt nichts wenn du dich von ihnen zerfressen läst. Du musst Ruhe und einen klaren Kopf bewahren. Wir wissen wo er ist und dein Vater hat einen Termin bei Jeffrey Chin gemacht, wir treffen ihn sobald der Jet gelandet ist. Er kann uns sicher helfen.“
Jarres, lehnte sich zurück, schloss die Augen und nickte.
„Du hast ja Recht, aber ich vermisse Mel einfach zu sehr…“
Ahmed lächelte schmerzlich. Wie gut konnte er Jarres verstehen, auch er vermisste den kleinen Wirbelwind, der immer zu Streichen aufgelegt war, der sie manchmal auch fast zur Verzweiflung brachte. Er brauchte nur daran zu denken als er vor einem halben Jahr auf die Idee kam das er lieber schwarze als blonde Haare haben wollte… so schwarz wie die von Sharif. Es hatte Jarres und ihn eine immense Überredungskraft gekostet ihm das wieder auszureden, es hatte erst geklappt als sie ihm erlaubten sich die Haare mit einer auswaschbaren Farbe zu färben. Mel hatte es getan und dann hatte ihm die Farbe gar nicht mehr so gut gefallen, wie froh war er gewesen als nach fünfmaligen Waschen endlich wieder sein Blond zum Vorschein kam. Ahmed lehnte sich zurück, schloss die Augen und dachte daran das es noch viele solcher Geschichten gab. Mel der nicht die traditionelle Kleidung bei einem Empfang tragen wollte, Mel der stur wie ein Esel war als es darum ging das er neben Jarres knien sollte, aber auch ein Mel der begeistert lernte, innerhalb von wenigen Wochen arabisch sprach und auch schon recht gut schreiben und lesen konnte. Mel der vor seinem Herrn auf dem Pferd saß und fröhlich kicherte, Mel der sich an Jarres schmiegte und seine Zärtlichkeiten genoss und auch Zärtlichkeiten gab. Das alles waren Gedanken die Ahmed durch den Kopf gingen.
Die Gedanken der beiden Männer wurden erst unterbrochen als der Jet aufsetzte und auf dem privaten Teil des Flughafens Erding zum stehen kam. Jarres und Ahmed verließen das Flugzeug mit der Anweisung an den Piloten sich jederzeit startbereit zu halten. Kaum das sie in der Ankunftshalle waren, kam auch schon ein junger Mann auf sie zu, begrüßte sie respektvoll.
„Guten Tag, sie sind Scheich ben Farid und sein Leibwächter?“
Ahmed nickte und der junge Mann bat sie ihm zu folgen, er führte sie zu einer dunklen Limousine und hielt ihnen die Tür auf. Gleich nachdem sie eingestiegen waren setzte sich der Wagen in Bewegung. Nach nur wenigen Minuten Fahrzeit erreichten sie das Gebäude in dem das Büro von Chin war. Ahmed lächelte, legte seinem Geliebten sanft die Hand auf den Arm.
„Gleich sind wir da… ich bin sicher das Mister Chin uns helfen kann.“
Der Wagen wurde in die Tiefgarage gelenkt und Jarres und Ahmed wurden zu Mister Chin geführt.
Jeffrey Chin saß an seinem Mahagonischreibitsch und sah zur Tür. Er war schon neugierig warum ihn Scheich Yussef ben Farid nach über einem Jahr anrief und ihn um Hilfe bat. Was genau los war wollte er ihm am Telefon nicht sagen, er sagte nur das sein Sohn und dessen Leibwächter auf dem Weg zu ihm waren.
Als die Tür geöffnet wurde und die beiden Araber eintraten, stand Chin auf lächelte und reichte ihnen die Hand.
„Guten Tag Scheich ben Farid und auch ihnen einen guten Tag.“
Jarres und Ahmed lächelten, erwiderten den Gruß, dann setzten sie sich in die angebotenen Sessel. Chin sah die beiden jungen Männer an.
„Was kann ich für sie tun? Ihr Herr Vater hat sich nicht sehr genau ausgedrückt.“
Ahmed sah Jarres an und dieser nickte.
„Mein Herr möchte das sie ihm seinen Sklaven wiederbeschaffen… sie erinnern sich an den Jungen den sie Scheich Yussef vor gut einem Jahr verkauften?“
Chin zog die Augenbrauen hoch und nickte. Natürlich erinnerte er sich an Mel.
„Ist er weggelaufen?“
Ahmed schüttelte den Kopf.
„Nein Mel ist nicht weggelaufen, er wurde regelrecht entführt. Er war mit Sharif, einem andern Sklaven, in der Stadt und dort hat ihn ein Angestellter der deutschen Botschaft erkannt und mitgenommen. Mel wollte nicht, aber er konnte nichts dagegen tun. Sie haben ihn heute hier her zurückgebracht und wir möchten das sie ihn uns wiederbringen. Er wird ihnen keine Schwierigkeiten machen wenn sie ihm sagen das sein Herr sie schickt.“
Chin sah Jarres und Ahmed forschend an, dann nickte er.
„Gut ich werde mich darum kümmern, allerdings brauche ich alle Infos die sie haben. Wie sieht der Kleine heute aus? Wissen sie wo er vielleicht hingebracht wurde und dann ist auch noch die Bezahlung zu klären.“
Jarres sah auf, er lächelte.
„Über die Bezahlung machen sie sich keine Sorge, ich werde für alles aufkommen. Hier haben sie einige aktuelle Bilder von Mel und laut unseren Informationen wurde er in das St. Johannes Stift… ein Kinderheim gebracht. Ich bitte sie, bringen sie ihn mir wieder zurück.“
Chin sah Jarres lange an, nahm die Bilder und betrachtete sie sich. Er erkannte den Jungen sofort… er war noch schöner geworden und das was ihm am besten gefiel, seine Augen strahlten. Chin lächelt, nickte.
„Machen sie sich keine Sorgen, ich besorge ihnen ihren Kleinen wieder… er scheint glücklich zu sein. Bitte bleiben sie in der Stadt, halten sie sich aber aus allem heraus, gehen sie nicht in seine Nähe, ich werde alles erledigen und sobald ich ihn hier habe werde ich ihnen bescheid sagen. Allerdings denke ich das sie schon mit zwei, drei Wochen rechnen müssen, wir müssen erst einmal herausfinden wie wir am besten an ihn herankommen.“
Jarres und Ahmed nickten, sie wussten das es etwas dauern konnte, deshalb sagten sie Chin das sie im Hilton abgestiegen waren und baten darum das sie sofort verständigt würden wenn er etwas neues wüsste. Der Halbchinese lächelte und nickte. Daraufhin standen die beiden Araber auf und verabschiedeten sich, ließen sich von Chins Wagen ins Hilton bringen.
Chin dagegen reif Kevin an und bat ihn sofort in sein Büro zu kommen. Es dauerte auch nicht lange und der Mann stand vor der Tür.
„Hier bin ich Chef, gibt’s was neues?“
Chin lächelte, reichte ihm die Bilder von Mel.
„Kennst du den Süßen noch?“
Kevin sah die Fotos genau an, dann lächelte er und nickte.
„Ja das ist Mel, dem Süßen scheint es gut zu gehen.“
„Ja ihm ging es gut, allerdings hat ihn die Deutsche Botschaft gefunden und wieder hier nach München zurückgebracht… was seinem Herrn natürlich so gar nicht gefällt. Er möchte das wir ihn zurückholen. Mel ist im Moment im St. Johannes Heim, ich will das ihr als erstes herausfindet wie wir an den Jungen kommen können und dann werden wir ihn uns schnappen und zu seinem Herrn zurückbringen. Von Mel ist dabei kein Widerstand zu erwarten… er will zurück.. also heißt es für uns nur Kontakt aufzunehmen und den richtigen Zeitpunkt abzuwarten.
Kevin lächelte, dann nickte er und sagte das er sich um die Beschattung des Kinderheims kümmern würde. Chin lächelte und sah Kevin nach wie dieser den Raum verlies, der Auftrag war am laufen.