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German › Harry Potter
Rating:
Adult ++
Chapters:
5
Views:
6,860
Reviews:
2
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0
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Category:
German › Harry Potter
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Disclaimer:
J.K. Rowlings und WB sowie diverse Verlage haben Rechte an HP
Schlafenszeit
Schlafenszeit
Rechtzeitig zum Abendessen war Harry wieder zurück und zum Glück wurde er während des Essens von Fantasien jeglicher Art verschont, so dass er all die leckeren Speisen genießen konnte. Zurück im Gemeinschaftsraum entschuldigte er sich von seinen Freunden. Anderen beim Sex zuzusehen hatte ihn ermüdet und Harry wollte nur noch schlafen. Vor allem wollte der-Junge-der-lebt die abendlichen Wachträume seiner Zimmergenossen vermeiden. Morgen war noch früh genug.
Eben noch war er im Lala-Land gewesen - da war sich Harry ganz sicher - und jetzt stand er auf dem Quidditch Feld.
Vor einem Bett. Einem großen Bett. Aus Holz. Am Kopfende befand sich eine Holzwand, etwa halbhoch. Geeignet um sich beim Lesen im Bett dagegen zu lehnen. Natürlich erklärte es nicht die Gegenwart des Bettes auf dem Quidditch Feld.
Langsam sah er sich um. Er war nicht allein. Da waren Dean Thomas und Kenneth Towler, wobei Towler letztes Jahr abgegangen war, aber da es sich ja hier um eine Fantasie handelte, dachte Harry nicht weiter darüber nach. Goyle und Grabbe standen rechts und links neben Draco und Theo Nott von den Slytherins war ebenfalls da, von den Ravenclaws waren Anthony Goldstein und Michael Corner und von Hufflepuff waren Justin Finch-Fletchley, Wayne Hopkins und Ernie Macmillan anwesend.
Okay, er sah weder Neville, Ron noch Seamus????
Geschockt starrte Harry auf das Bett. Dort kniete Seamus, die Hände am Kopfende auf die Holzwand gestützt. Sein nackter Hintern war nach hinten gestreckt und ragte in die Luft.
„Nun, dann fange ich mal an“ Dracos Stimme durchbrach die Stille.
„Warum du, Malfoy? Ich will zuerst!“ Ken war einen Schritt vorgetreten und sah den blonden Slytherin herausfordernd an.
„Wir sollten die Entscheidung Seamus überlassen“ schlug Justin vor, was ihm einen bösen Blick, sowohl von Towler als auch von Draco einbrachte.
„Wer soll zuerst?“ stellte Dean schließlich die Frage an Seamus, doch dieser antwortete nicht, sondern es veränderte sich einfach das Bild. Eben standen die Jungs noch in einem recht großen Kreis um das Bett herum, nun standen sie direkt davor und feuerten Draco an, der hinter Seamus kniete und immer wieder in den Körper des kräftigeren Jungen eindrang.
Harry hörte kaum was seine Mitschüler schrieen, nur vereinzelt drangen Satzfetzen wie „nimm ihn härter ran“, „mach schneller, wir wollen auch“ oder „besorg’s ihm richtig“ zu ihm durch, zu fasziniert war er von dem Anblick, der sich ihm bot.
Draco hatte seine Hände in Seamus gekrallt, die rechte in die Hüfte und die Linke in Seamus Schulter. Die wohl manikürten Finger des jungen Malfoy hatten die Haut des Gryffindors verletzt und ein wenig Blut floss am Rücken und dem Oberschenkel hinab. Aber Seamus schien dies nicht zu stören, auch nicht dass Draco immer härter und schneller in ihn rein stieß.
Die Augen des Gryffindors waren geschlossen, der Kopf in den Nacken gelegt und der Mund stand offen. Schwer atmend ließ er sich von dem Slytherin regelrecht durchficken. Malfoys Bewegungen wurden hektisch, bis er schließlich innehielt. Mit einem harten Schlag auf Finnigans Hintern zog sich Draco aus dem benutzen Körper heraus und … löste sich auf.
Als nächstes kam Ken. Ohne viel Federlesen nahm er die Position seines Vorgängers ein und drang mit einem harten Stoß tief in Seamus ein. Dieser stöhnte.
Etwas besorgt ging Harry um das Bett herum bevor er direkt vor Finnigans Gesicht stehen blieb. Zugegeben, Potter hatte keine Ahnung wie ein Mann beim Sex aussah, aber Seamus sah definitiv wie jemand aus, der eine gute Zeit hat. Zudem war dies ganz eindeutig seine Fantasie und wenn man seinen erigierten Penis, der im Moment auf Harry deutete und von dem Samenflüssigkeit tropfte, in Betracht zog, dann gab es wirklich keinen Zweifel mehr.
Die Jungs seiner Altersstufe hatten eine etwas überschweifende Fantasie. Neville hielt sich Grabbe und Goyle als Sexspielzeuge und Seamus lies sich ran nehmen bis er blutete und darüber hinaus. Grinsend überlegte sich Harry wie es wäre, wenn er seinen eigenen Schwanz in Finnigans offenen Mund schieben würde, als plötzlich alles grau wurde.
Blinzelnd wurde Harry wach.
„Luma“ flüsterte er leise und die Spitze seines Zauberstabs leuchtete in einem blassen Gelb auf. Vorsichtig stand er auf und tapste zu Seamus hinüber. Dieser lag auf dem Rücken, die Decke hatte er im Schlaf wohl ans Fußende getreten. Seine Hand war in seine Pyjamahose geschoben, doch dort lag sie ruhig, während der Junge tief und fest schlief.
Seufzend wandte sich Harry wieder ab und ging zu seinem Bett zurück. Dort löschte er das Licht und starrte ins Dunkel. Bei Neville und Ginny war er nur stiller Beobachter gewesen, auch bei Seamus, doch dort wollte er teilnehmen. Wollte seinen Freund so benutzen, wie es sich dieser in seiner Fantasie vorstellte. Die Erinnerung an Cho kam in ihm hoch. Als er glaubte in sie verliebt zu sein, hatte er auch den ein oder anderen feuchten Traum von ihr gehabt, aber der Gryffindor konnte sich nicht erinnern, so erregt gewesen zu sein, wie in den letzten Minuten, als erst Draco und dann Ken seinen Zimmernachbarn gevögelt hatten.
Der Zauberspruch sollte ihm eigentlich die geheimen Ziele seiner Feinde verraten, noch besser, der Spruch sollte ihm all seine Feinde offenbaren. Stattdessen konnte er nun seine eigene Sexualität in Frage stellen und nur weil sein Freund Seamus Finnigan gern Sex mit mehreren Partner hatte. Und ihn nebenbei damit auch noch um den Schlaf brachte.
Morgen musste er unbedingt herausfinden, wie er den Zauberspruch aufheben konnte.
Rechtzeitig zum Abendessen war Harry wieder zurück und zum Glück wurde er während des Essens von Fantasien jeglicher Art verschont, so dass er all die leckeren Speisen genießen konnte. Zurück im Gemeinschaftsraum entschuldigte er sich von seinen Freunden. Anderen beim Sex zuzusehen hatte ihn ermüdet und Harry wollte nur noch schlafen. Vor allem wollte der-Junge-der-lebt die abendlichen Wachträume seiner Zimmergenossen vermeiden. Morgen war noch früh genug.
Eben noch war er im Lala-Land gewesen - da war sich Harry ganz sicher - und jetzt stand er auf dem Quidditch Feld.
Vor einem Bett. Einem großen Bett. Aus Holz. Am Kopfende befand sich eine Holzwand, etwa halbhoch. Geeignet um sich beim Lesen im Bett dagegen zu lehnen. Natürlich erklärte es nicht die Gegenwart des Bettes auf dem Quidditch Feld.
Langsam sah er sich um. Er war nicht allein. Da waren Dean Thomas und Kenneth Towler, wobei Towler letztes Jahr abgegangen war, aber da es sich ja hier um eine Fantasie handelte, dachte Harry nicht weiter darüber nach. Goyle und Grabbe standen rechts und links neben Draco und Theo Nott von den Slytherins war ebenfalls da, von den Ravenclaws waren Anthony Goldstein und Michael Corner und von Hufflepuff waren Justin Finch-Fletchley, Wayne Hopkins und Ernie Macmillan anwesend.
Okay, er sah weder Neville, Ron noch Seamus????
Geschockt starrte Harry auf das Bett. Dort kniete Seamus, die Hände am Kopfende auf die Holzwand gestützt. Sein nackter Hintern war nach hinten gestreckt und ragte in die Luft.
„Nun, dann fange ich mal an“ Dracos Stimme durchbrach die Stille.
„Warum du, Malfoy? Ich will zuerst!“ Ken war einen Schritt vorgetreten und sah den blonden Slytherin herausfordernd an.
„Wir sollten die Entscheidung Seamus überlassen“ schlug Justin vor, was ihm einen bösen Blick, sowohl von Towler als auch von Draco einbrachte.
„Wer soll zuerst?“ stellte Dean schließlich die Frage an Seamus, doch dieser antwortete nicht, sondern es veränderte sich einfach das Bild. Eben standen die Jungs noch in einem recht großen Kreis um das Bett herum, nun standen sie direkt davor und feuerten Draco an, der hinter Seamus kniete und immer wieder in den Körper des kräftigeren Jungen eindrang.
Harry hörte kaum was seine Mitschüler schrieen, nur vereinzelt drangen Satzfetzen wie „nimm ihn härter ran“, „mach schneller, wir wollen auch“ oder „besorg’s ihm richtig“ zu ihm durch, zu fasziniert war er von dem Anblick, der sich ihm bot.
Draco hatte seine Hände in Seamus gekrallt, die rechte in die Hüfte und die Linke in Seamus Schulter. Die wohl manikürten Finger des jungen Malfoy hatten die Haut des Gryffindors verletzt und ein wenig Blut floss am Rücken und dem Oberschenkel hinab. Aber Seamus schien dies nicht zu stören, auch nicht dass Draco immer härter und schneller in ihn rein stieß.
Die Augen des Gryffindors waren geschlossen, der Kopf in den Nacken gelegt und der Mund stand offen. Schwer atmend ließ er sich von dem Slytherin regelrecht durchficken. Malfoys Bewegungen wurden hektisch, bis er schließlich innehielt. Mit einem harten Schlag auf Finnigans Hintern zog sich Draco aus dem benutzen Körper heraus und … löste sich auf.
Als nächstes kam Ken. Ohne viel Federlesen nahm er die Position seines Vorgängers ein und drang mit einem harten Stoß tief in Seamus ein. Dieser stöhnte.
Etwas besorgt ging Harry um das Bett herum bevor er direkt vor Finnigans Gesicht stehen blieb. Zugegeben, Potter hatte keine Ahnung wie ein Mann beim Sex aussah, aber Seamus sah definitiv wie jemand aus, der eine gute Zeit hat. Zudem war dies ganz eindeutig seine Fantasie und wenn man seinen erigierten Penis, der im Moment auf Harry deutete und von dem Samenflüssigkeit tropfte, in Betracht zog, dann gab es wirklich keinen Zweifel mehr.
Die Jungs seiner Altersstufe hatten eine etwas überschweifende Fantasie. Neville hielt sich Grabbe und Goyle als Sexspielzeuge und Seamus lies sich ran nehmen bis er blutete und darüber hinaus. Grinsend überlegte sich Harry wie es wäre, wenn er seinen eigenen Schwanz in Finnigans offenen Mund schieben würde, als plötzlich alles grau wurde.
Blinzelnd wurde Harry wach.
„Luma“ flüsterte er leise und die Spitze seines Zauberstabs leuchtete in einem blassen Gelb auf. Vorsichtig stand er auf und tapste zu Seamus hinüber. Dieser lag auf dem Rücken, die Decke hatte er im Schlaf wohl ans Fußende getreten. Seine Hand war in seine Pyjamahose geschoben, doch dort lag sie ruhig, während der Junge tief und fest schlief.
Seufzend wandte sich Harry wieder ab und ging zu seinem Bett zurück. Dort löschte er das Licht und starrte ins Dunkel. Bei Neville und Ginny war er nur stiller Beobachter gewesen, auch bei Seamus, doch dort wollte er teilnehmen. Wollte seinen Freund so benutzen, wie es sich dieser in seiner Fantasie vorstellte. Die Erinnerung an Cho kam in ihm hoch. Als er glaubte in sie verliebt zu sein, hatte er auch den ein oder anderen feuchten Traum von ihr gehabt, aber der Gryffindor konnte sich nicht erinnern, so erregt gewesen zu sein, wie in den letzten Minuten, als erst Draco und dann Ken seinen Zimmernachbarn gevögelt hatten.
Der Zauberspruch sollte ihm eigentlich die geheimen Ziele seiner Feinde verraten, noch besser, der Spruch sollte ihm all seine Feinde offenbaren. Stattdessen konnte er nun seine eigene Sexualität in Frage stellen und nur weil sein Freund Seamus Finnigan gern Sex mit mehreren Partner hatte. Und ihn nebenbei damit auch noch um den Schlaf brachte.
Morgen musste er unbedingt herausfinden, wie er den Zauberspruch aufheben konnte.