Sündige Vorstellung 2 (Supernatural)
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German › Television
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
3
Part 3
Irgendwann kam er in einen Park, setzte sich auf eine Parkbank, die vor dem Regen geschützt war und legte seinen Kopf in den Nacken, blickte in den von Wolken verhangenen Himmel. Sein Kopf wollte platzen vom vielen Denken…Er bekam das Bild nicht aus seinem Schädel.
Dean weinend auf dem Boden...Er schloss seine Augen.
Da hörte er plötzlich Schritte und fremde Stimmen.
„...Nichts kann die Beiden trennen…Die gehören zusammen...“
Sam schreckte auf. „Was…was los…“, rief er in die Nacht, da hörte er nur noch, wie zwei Personen mit einem Schrei „Schnell weg…Lauf, da sitzt ein Penner...“, weg liefen. Sam schluckte trocken. 'Oh Gott, sie haben recht...Dean...', ohne lange zu überlegen rannte Sam den ganzen Weg zurück zum Hotel.
Was würde er machen, wenn Dean nicht da wäre...?
Was wäre dann?
Er blickte auf dem Parkplatz und ihm setzte fast das Herz aus…
Der Impala stand nicht da!!
'Nein Dean!! Tu mir das nicht an, bitte!!!', immer noch völlig außer Atem suchten seine Augen weiter, 'Fuck Dean, nein!!...wo bist du??!! Bitte…', wie durch dicken Nebel, wankte er die Treppe hoch zum Zimmer.
Er hoffte…er betete…
"Ich liebe dich doch…", wisperte er immer und immer wieder.
Als er im Zimmer war, hörte er gleichmäßiges Atmen und sein Herz setzte abermals für einen Moment aus. Er ließ sich auf die Knie fallen und fing wieder an zu schluchzen, aber dieses Mal waren es Tränen der Freude.
Langsam robbte er auf dem Boden zum Bett…Gehen konnte er nicht mehr und fühlte mit zittrigen, kalten Fingern das Gesicht seines Bruders, fuhr über die Konturen der Wange nach oben…hoch zum Ohr, über die Haare…Seine Tränen liefen ihm immer noch unaufhörlich und tropften aufs Bett. „Dean…“, wisperte Sam leise, „…Dean...ich liebe dich...hörst du?? Ich liebe…dich...Dean…“
Zärtlich strich er immer wieder durch die Haare seines Bruders und küsste ihn sanft und vorsichtig, weil er so zerbrechlich wirkte, so…wie er dalag.
Sam schmeckte den süßen Geschmack seines Bruders, vergrub seine Nase in Deans Haare und sog tief den herben, männlichen Duft ein, der von seinem Bruder ausging. 'Nie…niemals wieder werde ich es zulassen, das sich irgendwas zwischen mir und meinem Bruder stellt.', dann suchte sein Mund wieder den von seinem Bruder und er küsste ihn zärtlich, schmeckte die vollen Lippen und wisperte leise, „Dean...hörst du mich?...Du bist ein solcher Idiot...aber ich liebe dich...“
Immer und immer wieder strichen seine noch zittrigen Finger durch das Haar von seinem Bruder.
Dean spürte eine Berührung, nahm sie jedoch als Traumgespinst wahr…Sie war zärtlich, jedoch zitternd…Er hörte leise Worte, reagierte jedoch nicht auf sie.
Erst, als er Lippen spürte, welche nass und salzig waren, regte sich sein Körper.
Seine Augen begannen unter den Lidern zu zittern und er öffnete sie einen Spalt weit…
Es war dunkel, doch er konnte die Umrisse erkennen…
Umrisse, wie sie näher kamen, sich in seinen Haaren vergruben und wieder entfernten…
Seine Augen brauchten kurz, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen und er erkannte seinen Bruder.
'Sam…', dachte er und hob seine Hand und berührte vorsichtig das Gesicht des Anderen. Es kam ihm so unwirklich vor, dass Sam wirklich hier bei ihm war.
"Sam?? Wirklich Sam??...Nein…Ein Traum…Ein schöner Traum…", er seufzte und ließ die Hand wieder sinken, wollte sich mit dem Shirt, was er immer noch in der Hand hielt wegdrehen, doch wurde er aufgehalten…
„Dean...bist du wach??“ flüsterte er immer noch. Sam nahm die Hand seines Bruders in seine und hielt sie fest. Dass Dean sein T-Shirt in der Hand hielt, ließ Sam schmunzeln. „Lass das Shirt…du kannst mich haben…“, wisperte Sam ganz nah an Deans Ohr und kitzelte es mir seiner Nase.
Ein wohliger Schauer überrannte Dean, als er die dunkle Stimme seines Bruders vernahm und schlagartig öffneten sich seine Augen wieder und er blickte zur Seite...Plötzlich war sein ganzer Hals trocken...Er wollte etwas sagen, doch es kam nichts...Nur erneute Tränen.
Sam konnte gar nicht reagieren, so schnell wie Dean seinen Kopf in seine Arme zog.
"Sam!!!...Gott...Sam...geh nicht weg...bleib hier...bitte...ich...ich...änder mich...", er presste ihn fest an seinen Körper, "Ich schwöre es..."
"Nein, Dean, nicht...das sollst du nicht. Ändere dich nicht! Du bist du, Dean! So, wie du bist, werde ich dich lieben. Ich liebe dich, bis an mein Ende…Nur eins muss ich dir noch sagen…Ich werde dir jetzt JEDESMAL gewaltig die Tour vermasseln und nicht mehr wie ein heulendes Kind davon laufen, das ist ein Versprechen, Dean…“, sprach Sam mit einem leichten Grinsen und küsste wieder seinen Bruder.
Dean musste grinsen, als er an seine Worte dachte. "So?? Wirst du das??......Wie sehr...Wie sehr willst du es mir vermasseln?? Überzeug mich, damit ich dir glauben kann...", flüsterte er und ließ sich von Sam küssen. Langsam richtete sich der Oberkörper des Blonden auf, stützte sich mit seinen rechtem Unterarm ab.
Jetzt müsste Sam lachen. „Haha...ja...“, sah mit einem Grinsen zu Dean, „...Da lass dich überraschen…“, dann wurde seine Stimme wieder sanft und er fragte Dean, "Willst du mich noch...??...Oder lieber das Shirt???"
Dean lächelte ihn verführerisch an. "...Nur dich...", er griff in Sams Nacken und zog ihn in einen leidenschaftlich Kuss, "Nur dich allein..."
Sam löste den Kuss und wisperte. „Dean…wolltest du nicht vorhin noch reden...?“, mit lustvollverhangenen Augen funkelte Sam seinen Bruder an, „D...das i…ist kein reden…ah…a...aber mach weiter…“, Dean schluckte und wollte sich von Sam abwenden, blickte traurig zu Sam, doch dieser lächelte seinen Bruder warm an, „Ich lerne von dir...und jetzt küss mich, Dean...darf ich zu dir, bitte??...Mir ist kalt..."
Schnell erhellte sich Deans Gesicht, er nickte und setzte sich auf. Während er Sam immer wieder küsste, streifte er seine Jacke von den Schulter...Sie war klitschnass und auch Sams weißes Shirt war durchsichtig geworden, was dem Blonden Einsicht auf die Brustwarzen geben konnte und er entdeckte, das sie durch die Kälte steif geworden waren...vorsichtig strich er darüber...umkreiste sie mit den Fingern, während er unschuldig zu seinem Bruder sah... "Ich werde dir alles beibringen, was du lernen willst......Reden können wir später...", flüsterte er und machte sich an Sams Hose zu schaffen, öffnete den Gürtel und knöpfte die Hose auf, "Jetzt will ich dich spüren...", er beugte sich etwas runter, leckte über die vom Stoff bedeckten Brustwarzen.
Sam stöhnte auf. Dean saugte an dem Shirt, saugte tief die Brustwarzen ein und leckte dann mit der Zunge über das nasse Shirt, während seine Finger zärtlich darunter wanderten und es hochschoben… "Ziehst du deine Hose aus??...Und dann komm her...", wisperte er und seine Lippen spitzten sich zu einem Kussmund.
"Nein, ma...mach duuu…", damit ließ sich Sam nach hinten kippen. Er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken und atmete hektisch ein und aus.
"Oh ja…so…so gut…", er krallte die Finger in den Teppich, sein Herz raste, „Oooh Deeeeannn...“ Die Stimme versagte ihm. Auf seinem Körper breitete sich eine Gänsehaut aus. Deans Hände… 'Oh diese Hände waren überall und sein Mund...'
Dean leckte sich über die Lippen und rutschte langsam vom Bett...Er fiel genau auf Sams wunderschöne Beine, welche immer noch von dem rauen und klammen Jeansstoff bedeckt waren...Zuerst entfernte er die störenden Faktoren Schuhe und Socken...Erst dann tastete er sich nach oben, kratzte über den Stoff, stupste schon Raubtierartig mit den Lippen in den Schritt, während seine Hände weiter wanderten und langsam...fast schon wie eine Bestrafung ......Dann endlich war erbarmte er sich und zog auch diesen Störfaktor von Sams Körper...
"...Sam...Ich...Ich liebe dich...", er küsste den Bauchnabel...kam wieder nach oben und stieß seine Zunge tief in Sams Mundhöhle...Erkundete sie...Verschlang sie...Dominierte sie...
Doch das war Dean nicht genug…Er rieb seinen halbnackten Körper an Sam, hörte seinen Bruder aufstöhnen und lächelte verträumt. "Komm…Komm zu mir aufs Bett…", widerstandslos ließ sich der Braunhaarige auf das Bett ziehen und niederdrücken, "Ich werde dir eine Freude machen…" Fast summend erhob sich Dean und trat durch die Dunkelheit an die Tasche, begann darin rumzuwühlen und grinste leicht, als er es gefunden hatte, wonach er suchte.
Er versteckte es und kam wieder zu Sam ins Bett, welcher ihn fragend aber auch freudig anblickte.
"Sam...wem gehörst du??", flüsterte er.
Völlig hilflos biss Sam sich auf die Lippe. Sah in Deans Augen und sagte leise. "Dean, das weißt du doch...Ich bin dein…mit jeder Faser meines Körpers gehöre ich dir…", sein Gesicht platzte gleich vor Hitze, seine Wangen glühten, 'Oh, diese Augen.'
„Dean…bitte…komm…Nimm mich…“, wisperte er. Sam stöhnte leise, spreizte seine Schenkel und schloss die Augen.
Dean schmunzelte...So willig war Sam immer gewesen, aber dieses Mal sollte es anders laufen…Er wollte ihm nicht nur eine Freude machen...Er wollte IHN...und das konnte er nur durch eins erreichen...Durch Hilflosigkeit!
Er nahm Sams Handgelenk, küsste es, hauchte auch leichte Küsse auf die Innenfläche...Noch immer hatte Sam die Augen geschlossen, die Wangen gerötet... Gott...Dean wäre sofort gekommen, aber er nahm sich Zeit...Er würde sich die Zeit nehmen...
Schnell legte er ihm den ersten Teil der Handschelle um und noch ehe Sam protestieren konnte, legte er seine Arme über seinen Kopf, schlängelte die kurze, jedoch stabile Kette der Schellen zwischen die Gitter und ließ sie abermals klicken...
"...Jetzt bist du mein...", hauchte er leise und leckte über Sams Ohr, während er mit seinem Körper auf Sam kam und sich fest gegen sein Becken drückte, dabei berührten sich ihre Männlichkeiten.
Sam hob den Kopf. „Dean...“, murmelte er ganz leise, „Dean, was...was b...bitte...Ich will...dir...“ Sam schaute in Deans lüsterne Augen…Der Blick, mit dem ihm sein Bruder ansah, sprühte Feuer. Sam war ein wenig frustriert über die Reaktion seines Körpers, als er in Dean Augen sah…Alles Blut schien sich in seinen Lenden gesammelt zu haben. Seine Hüften schnellten in die Höhe direkt gegen Deans Unterleib. Die Handschellen schepperten, saßen aber fest. "Dean mach mich......Gott ...Dean, schau nicht so......Mach mich wehrlos…“, stöhnte Sam. Er hatte das Gefühl, das sein Körper unter Feuer stand. Er ließ ergeben seinen Kopf in die Kissen singen.
Dean kicherte leise neben Sams Ohr, arbeitete sich wieder seinen Weg hinab zu seinem Hals. Der Blonde knabberte kurz, entlockte Sam ein weiteres Stöhnen...
Die Fingern kniffen in die Knospen und seine Zunge zog eine nasse Bahn hinab zum Bauchnabel, wo er eindrang, ihn umkreiste, ehe er mit den Fingernägeln die Haut nach unten ankratzte, sie reizte und Sam gleichzeitig ein Meer an Gänsehaut entgegen jagte. Vorsichtig hob Dean die Shorts, welche sein Bruder noch anhatte und streifte sie von seiner Hüfte... küsste jede freigelegte Stelle, spreizte sie Beine wieder...Er lächelte den Braunhaarigen schüchtern, fast schon Engelhaft an...ehe seine Lippen sich auf das steil aufgerichtete Glied legten und es zu verwöhnen begannen...langsam...folternd......
Damit Sam ihm nicht entgegen stieß, hielt er seine Hüfte fest mit beiden Händen in den Laken...Spielerisch stupste er die Spitze an, welche ihn freudig entgegen zuckte. "Gefällt dir das...Sammy...?", hauchte er dagegen und sein heißer Atem ließ Sam erzittern...
Sam hob seinen Kopf und öffnete seine Augen ein Spalt breit und blickte Dean an.
Er sah dem Blonden an, dass er diese Situation genoss und war schockiert über die Reaktion seines Körpers. Wieder schepperten die Fesseln. 'So fest...', oh, wie gern hätte er Dean angefasst, 'Die Blöden...er wollte so gern Deans Haut berühren, aber er wollte wehrlos sein…oh ja...'
"Ja...ja...Dean...bitte, mach was…Bitte schneller!! Ich kann nicht mehr." Sam, sah wie sein Glied zuckte, wie es Feucht glänzte. Oh Gott, er liebte es so hilflos zu sein. Leise wisperte er Dean zu. "Ja…Es, es gef…gefällt mir soooo…"
Ein Kuss wurde wortlos auf die Spitze gehaucht und wieder kam die Zunge zum Einsatz… Geschickt schlängelte sie sich um den Schaft. Dean setzte seine Zähne ein und zog die Vorhaut mit runter…Immer tiefer ging sein Kopf in Sams Schoss…Nahm ihn tief in seinen Rachen auf, machte einige Schluckreflexe und das ließ Sam wimmern…
Dann entließ er Sams Penis wieder aus dem feuchten Gefängnis, sah ihn lüstern an…
"Sam…", Deans Atem beschleunigte sich, „Auch wenn du es nicht willst…“, er kam wie eine Raubkatze über ihn, ließ sich mit seinen Beinen links und rechts neben seiner Hüfte nieder, sodass er auf seinem Bauch saß, "…Aber…ich will es…Ich will es unbedingt…Bitte…erfüll mir das…" Seine smaragdenen Augen sahen ihn flehend an.
"Was...?", Shit, diese dummen Fesseln, „Dean…bitte…nein, nein…“, oh, er wollte Dean halten...Ihn ganz festhalten, ihn an sich drücken, doch das ging nicht.
"Nein...nein...Dean...", er ahnte, was Dean vorhatte, eben noch Lust verhangen, wurde sein Blick jetzt panisch, "Oh Dean…Bitte ich...ich…bitte...ja…nein..." Sam konnte keine klaren Gedanken mehr fassen das war zu viel. Er war mit der ganzen Situation überfordert.
'Oh nicht schon wieder...nicht die Kontrolle verlieren!!!', ratterte es in seinem Kopf. Er riss und zog an den Fesseln…Sie würden nicht nachgeben. Sam beruhigte sich ein wenig und blickte seinen Bruder verzweifelt an. „Dean b...bitte...“, flüsterte Sam, “Ich will...dir...nicht wehtun…“, Sams Flüstern wurde zum wimmern, "Nie, nie wieder..."
Völlig fertig ließ er seinen Kopf aufs Bett zurücksinken, schloss die Augen. Er würde es seinem Bruder zu liebe zu lassen…was blieb ihm auch anderes übrig?? 'Oh Gott, Dean!! Was tust du nur für mich...??'
"Ich liebe Dich Dean...", sagte er leise.
Anfangs dachte Dean, dass Sam ihm wieder den Wunsch versagte, denn seine Worte drückten es aus...dann entschied er sich um, er war anscheinend mit allem überfordert, doch dann... "Ich liebe dich, Dean..."
Sie waren leise...fast flüsternd und Dean küsste ihn leidenschaftlich.
"Du tust mir nicht weh...Nicht...Wenn ich es dir zeige......und dann...dann werde ich dich los machen und dich führen...", wisperte er und drückte seinen Hintern leicht gegen Sam immer noch steifen Penis, küsste ihn wieder auf seine sinnlichen Lippen und hob die Hüfte etwas an.
Er drückte die Spitze langsam in seine Öffnung...Es tat weh, da er nicht vorbereitet war, aber dass störte ihn nicht...Er war zu erregt, um jetzt aufzuhören, deswegen ließ er sie wieder hinaus gleiten, und wiederholte das noch ein paar Mal, bevor er sie nun tiefer einführte und dabei entwich ihm ein lustgetränktes Stöhnen.
"Oh Gott...jaaaa..."
Langsam...Millimeter für Millimeter ließ er Sam ihn sich eindringen, zog ihn aber auch auf die gleiche Weise wieder raus.
Und plötzlich...mit einem Mal stieß er Sams Penis in sich und verharrte...Er zitterte, jedoch aus Erregung...Er wartete, sah zu Sam...Lächelte ihn selig an.
Sam wagte nicht seine Augen zuschließen, sah sich jede Regung von seinem Bruder an, versuchte den Gesichtsausdruck von Dean in sein Gedächtnis zu brennen. 'Oh wie gerne würde er ihn halten. Das Gefühl, als er komplett in Dean war, war so unbeschreiblich. Das Zittern von Deans Körper war......Sam hielt den Atem an, wagte nicht sich zu bewegen. Sams Blick fixierten Deans Gesicht. Dean lächelte ihn an...Oh mein Gott, wie gerne würde er ihn küssen!! Was für ein Anblick!! Sam schluckte…Er vergaß wegen der Fesseln zu fragen…Er war einfach überwältigt von den Gefühlen. "Oh Dean...was machst du nur, es ist…es ist so un…beschreib...lich...bitte…küss mich nur einmal…", Sam stotterte leise vor sich hin, "Bitte…hab keine…hab nicht..."
Gierig leckte sich der blonde Winchester über die Lippen und beugte sich zu seinem Bruder hinunter, presste aus Eigennutz noch die Muskeln zusammen, hielt den Penis so gefangen und küsste Sam. Neben her wanderten seine Finger neben Sam und er ertastete die kleinen Schlüssel...denn...Sam hatte sie nicht gesehen, als Dean sie unbehelligt dort fallen gelassen hatte...Die Schlüssel zu dem einzigen Hindernis zwischen ihnen...
"Sam...ich liebe dich so...bitte...Hör auf mich...und auch dir wird es gefallen und wir beide finden unsere Erfüllung...", zärtlich küsste er die Wangen, die Nase, die Stirn.
Dann schloss er die Fesseln auf, entfernte sie... "Bitte streichle mich...verwöhnte meinen Körper mit deinen Händen...", flüsterte Dean, leckte über Sams Lippen, ehe er sich wieder aufrichtete und seinen Muskelring entspannte, eine leichte, sanfte Kreisbewegung mit seiner Hüfte machte, was den Jüngeren aufstöhnen ließ.
Sam erschauerte am ganzen Körper, als er Deans Stimme hörte. Er fühlte, wie die Handschellen aufgeschlossen wurden…Er wollte erst protestieren, aber als er Deans Stimme hörte, die ihn verlangend aufforderte, ihn zu verwöhnen. Endlich konnte er seinen Dean berühren, zart strich er über die Arme, die Schultern, fuhr das Schlüsselbein nach und strich zur Brust…fuhr mit flachen Händen über die Nippel, fühlte wie sie hart abstanden und tastete sich weiter zum Bauch seines Bruders. "Oh Dean...", er zuckte kurz in mit seinem Unterleib, verharrte schnell und sah Dean in die Augen. Oh dieses Grün. Zittrig führ er mit seinen Händen zu dem Schenkeln, fühlte den schweißigen Film auf der Haut, strich zart die Beine entlang, um dann das Glied von seinem Bruder in die Hand zu nehmen. "Dean...ich liebe dich…Du bist einfach unglaublich...das ist so….so unbeschreiblich! Ich hatte keine Ahnung...kannst du...du dich ein bisschen bewegen…? Bitte...nur wenn...?"
Sam sog sich seine Unterlippe in den Mund, biss sich drauf…
Immer noch beobachtete er Dean, ließ ihn nicht aus den Augen. Er wollte jede Regung von seinem Bruder erkennen und in sich aufnehmen. Er ließ vom Glied ab und umschloss beide Handgelenke von Dean und zog ihn zu einem erneuten Kuss zu sich runter er, um fasste Deans Rücken und fuhr die Wirbelsäule entlang bis zum Hintern…Er berührte die Po-backen seines Bruders an.
'Oh dieses Gefühl…oh…es war so unbeschreiblich…Er in Dean...'
Sam löste seine Hände und den Kuss und atmete tief ein. 'Oh...ein so unglaubliches Gefühl...'
Mit einer Hand strich er über den muskulösen Bauch und fühlte den Schweißfilm… mit der anderen fasste er an Deans Glied und fing langsam wieder an, es zu pumpen…Sam spürte das leichte Zittern, welches von seinem Bruder ausging, löste dann den Blick von Dean und schloss seine Augen und fuhr mit in einem immer schneller und fester werdendem Rhythmus fort, das Glied von Dean zu bearbeiten.
Dean genoss das erregende Zittern, was stetig wuchs, was ihn beflügelte, ihn forttrug...Gerne kam er dem Wunsch seines Bruders nach...Er bewegte sich... Langsam...Mit jedem weiteren Stoß zog sich alles in ihm zusammen...Er stöhnte ungehalten in den Raum, rief immer nur "Sam...Sammy...Gott...Jaaa....so schön..." Er wusste nicht, wo ihm der Kopf stand...Das alles wurde größer, gewaltiger, als er es je erlebt hatte. Pures Adrenalin schoss durch seinen Körper, seine Bewegungen wurden schneller...Er spürte, wie Sams Spitze gegen seine Prostata stieß und ihn die wohligsten Laute entlockte.
Er ließ sich nach vorne fallen, stützte sich mit bebenden Armen neben Sam ab, um ihn tief in die braunen Augen zu sehen, dabei unterließ er es nicht, seine Hüfte hoch und runter zu bewegen. Das Tempo bestimmt er...Mal Langsam, dann wieder schneller...Mal tat er gar nichts, spannte nur seine Muskeln an....
Er war sich sicher...Es war eine Droge...Sex war eine Droge, aber dann wäre er gerne abhängig, wenn es nur sein Bruder war, der ihm diese Droge verpasste. "Sammy...", keuchte er, "Bitte...Bitte...m...mach...du...Nimm mich...f...est...hart... Gib mir dich...", noch einmal ließ er seine Hüfte niedersausen, "Ich will dich spüren ...so tief in mir..." Er küsste ihn leidenschaftlich, presste seine Lippen gegen die des Anderen, ließ die Zunge eindringen.
Das war zu viel für Sam…Er griff mit seinen Händen in die Lacken. '...Oh Gott...'
Sam drehte den Kopf weg, löste so den Kuss, biss sich auf die Lippe, bog seinen Rücken hoch, drückte seinen Kopf ins Kissen weiter runter und kam mit einem tiefen, stöhnenden „Deeean..!“ in seinem Bruder. Der heftige Orgasmus ließ Sam noch einmal mal kurz aufbäumen und dann sackte er krampflos in sich zusammen. Er fühlte sich so schwach, seine Arme waren bleischwer, sodass er sie nicht mehr heben konnte. Sein Herz raste immer noch und er versuchte seinem Atem zu beruhigen. Immer noch spürte er die Nachwehen und hörte wie Dean keuchend nach mehr verlangte. Sam öffnete die Augen und blickte Dean an.
Er würde so gern seinem Bruder den Wunsch erfüllen...aber er war so kraftlos…so schwach. Sam zitterte am ganzen Körper. Er bekam mit, wie sein Bruder seine Hand nahm und sie um seinen Penis legte. Sam drückte zu, seine Hand zitterte und er versuchte es so gut wie irgend möglich, seinem Bruder es recht zu machen aber er hatte keine Kraft mehr…Dann spürte er Tränen der Erschöpfung in seinen Augen. „Dean ich...ich...kann nicht...mehr...Halt meine Hand, ich will doch...“, keuchte Sam leise und schloss wieder die Augen. Wie aus weiter Ferne bekam er, mit wie Dean seine Hand führte und sich selbst pumpte, und dann war es vorbei......Der Jüngere spürte noch, dass Dean auf seine Brust sank und legte seinen Kopf in die Halsbeuge. Sam spürte, wie er aus Deans Enge glitt und war einer Ohnmacht nah......
Dean war erschöpft...ausgelaugt...aber glücklich...
Er kuschelte sich eng an seinen Bruder, welcher nicht weniger erschöpft war...
Er liebte Sam...und würde alles in Kauf nehmen...doch nicht heute...Er war müde...doch das war der beste Sex überhaupt gewesen...
"Sam??", flüsterte er und vergrub seine Stirn in den Nacken des Braunhaarigen.
"Jaaa…...Dean...", murmelte er und war so fertig, wollte nur noch schlafen, "Morgen Dean bitte...Ich kann nicht mehr…"
"Nein, jetzt...bitte...Es ist wichtig...bitte...", seine grünen Augen flehten ihn inständig an.
"Mhhh..." Sam wollte seine Augen öffnen und kurz waren sie wie zu geklebt. Dann aber schaffte er es doch einen Spalt breit. "Mhhh, waaahhhs...", der Braunhaarige sah verschwommen seinem Bruder an.
"Ich hoffe...hoffe wirklich...", Dean musste sich ein Gähnen unterdrücken, "Dass du nie mehr solche Gedanken und Schuldgefühle wegen mir haben wirst......Ich liebe dich und ich will nicht, dass du ständig daran zweifelst...", Sam wollte etwas sagen, doch da legte Dean ihm den Finger auf die Lippen, "Lass es...Sam......Ich weiß, ich bin schwierig, aber ich würde dich nie absichtlich verletzen...", er küsste die Lippen sanft, "Okay?? Ich werde alles daran geben, dass du nicht zweifelst...ALLES, hörst du??", er kuschelte sich wieder an Sam, zog die Decke über sie beide, "Schlaf gut..."
Er hörte Worte…er hörte Dean, aber er verstand nicht mehr.
"Ichhhhh liiiiebbbbhh dich auchhhh...", nuschelte Sam und schlief vollends ein.
Dean sagte nichts mehr, hoffte nur, dass Sam ihn verstanden hatte und schloss seine Augen, schlief im selben Moment ein.
tbc
Irgendwann kam er in einen Park, setzte sich auf eine Parkbank, die vor dem Regen geschützt war und legte seinen Kopf in den Nacken, blickte in den von Wolken verhangenen Himmel. Sein Kopf wollte platzen vom vielen Denken…Er bekam das Bild nicht aus seinem Schädel.
Dean weinend auf dem Boden...Er schloss seine Augen.
Da hörte er plötzlich Schritte und fremde Stimmen.
„...Nichts kann die Beiden trennen…Die gehören zusammen...“
Sam schreckte auf. „Was…was los…“, rief er in die Nacht, da hörte er nur noch, wie zwei Personen mit einem Schrei „Schnell weg…Lauf, da sitzt ein Penner...“, weg liefen. Sam schluckte trocken. 'Oh Gott, sie haben recht...Dean...', ohne lange zu überlegen rannte Sam den ganzen Weg zurück zum Hotel.
Was würde er machen, wenn Dean nicht da wäre...?
Was wäre dann?
Er blickte auf dem Parkplatz und ihm setzte fast das Herz aus…
Der Impala stand nicht da!!
'Nein Dean!! Tu mir das nicht an, bitte!!!', immer noch völlig außer Atem suchten seine Augen weiter, 'Fuck Dean, nein!!...wo bist du??!! Bitte…', wie durch dicken Nebel, wankte er die Treppe hoch zum Zimmer.
Er hoffte…er betete…
"Ich liebe dich doch…", wisperte er immer und immer wieder.
Als er im Zimmer war, hörte er gleichmäßiges Atmen und sein Herz setzte abermals für einen Moment aus. Er ließ sich auf die Knie fallen und fing wieder an zu schluchzen, aber dieses Mal waren es Tränen der Freude.
Langsam robbte er auf dem Boden zum Bett…Gehen konnte er nicht mehr und fühlte mit zittrigen, kalten Fingern das Gesicht seines Bruders, fuhr über die Konturen der Wange nach oben…hoch zum Ohr, über die Haare…Seine Tränen liefen ihm immer noch unaufhörlich und tropften aufs Bett. „Dean…“, wisperte Sam leise, „…Dean...ich liebe dich...hörst du?? Ich liebe…dich...Dean…“
Zärtlich strich er immer wieder durch die Haare seines Bruders und küsste ihn sanft und vorsichtig, weil er so zerbrechlich wirkte, so…wie er dalag.
Sam schmeckte den süßen Geschmack seines Bruders, vergrub seine Nase in Deans Haare und sog tief den herben, männlichen Duft ein, der von seinem Bruder ausging. 'Nie…niemals wieder werde ich es zulassen, das sich irgendwas zwischen mir und meinem Bruder stellt.', dann suchte sein Mund wieder den von seinem Bruder und er küsste ihn zärtlich, schmeckte die vollen Lippen und wisperte leise, „Dean...hörst du mich?...Du bist ein solcher Idiot...aber ich liebe dich...“
Immer und immer wieder strichen seine noch zittrigen Finger durch das Haar von seinem Bruder.
Dean spürte eine Berührung, nahm sie jedoch als Traumgespinst wahr…Sie war zärtlich, jedoch zitternd…Er hörte leise Worte, reagierte jedoch nicht auf sie.
Erst, als er Lippen spürte, welche nass und salzig waren, regte sich sein Körper.
Seine Augen begannen unter den Lidern zu zittern und er öffnete sie einen Spalt weit…
Es war dunkel, doch er konnte die Umrisse erkennen…
Umrisse, wie sie näher kamen, sich in seinen Haaren vergruben und wieder entfernten…
Seine Augen brauchten kurz, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen und er erkannte seinen Bruder.
'Sam…', dachte er und hob seine Hand und berührte vorsichtig das Gesicht des Anderen. Es kam ihm so unwirklich vor, dass Sam wirklich hier bei ihm war.
"Sam?? Wirklich Sam??...Nein…Ein Traum…Ein schöner Traum…", er seufzte und ließ die Hand wieder sinken, wollte sich mit dem Shirt, was er immer noch in der Hand hielt wegdrehen, doch wurde er aufgehalten…
„Dean...bist du wach??“ flüsterte er immer noch. Sam nahm die Hand seines Bruders in seine und hielt sie fest. Dass Dean sein T-Shirt in der Hand hielt, ließ Sam schmunzeln. „Lass das Shirt…du kannst mich haben…“, wisperte Sam ganz nah an Deans Ohr und kitzelte es mir seiner Nase.
Ein wohliger Schauer überrannte Dean, als er die dunkle Stimme seines Bruders vernahm und schlagartig öffneten sich seine Augen wieder und er blickte zur Seite...Plötzlich war sein ganzer Hals trocken...Er wollte etwas sagen, doch es kam nichts...Nur erneute Tränen.
Sam konnte gar nicht reagieren, so schnell wie Dean seinen Kopf in seine Arme zog.
"Sam!!!...Gott...Sam...geh nicht weg...bleib hier...bitte...ich...ich...änder mich...", er presste ihn fest an seinen Körper, "Ich schwöre es..."
"Nein, Dean, nicht...das sollst du nicht. Ändere dich nicht! Du bist du, Dean! So, wie du bist, werde ich dich lieben. Ich liebe dich, bis an mein Ende…Nur eins muss ich dir noch sagen…Ich werde dir jetzt JEDESMAL gewaltig die Tour vermasseln und nicht mehr wie ein heulendes Kind davon laufen, das ist ein Versprechen, Dean…“, sprach Sam mit einem leichten Grinsen und küsste wieder seinen Bruder.
Dean musste grinsen, als er an seine Worte dachte. "So?? Wirst du das??......Wie sehr...Wie sehr willst du es mir vermasseln?? Überzeug mich, damit ich dir glauben kann...", flüsterte er und ließ sich von Sam küssen. Langsam richtete sich der Oberkörper des Blonden auf, stützte sich mit seinen rechtem Unterarm ab.
Jetzt müsste Sam lachen. „Haha...ja...“, sah mit einem Grinsen zu Dean, „...Da lass dich überraschen…“, dann wurde seine Stimme wieder sanft und er fragte Dean, "Willst du mich noch...??...Oder lieber das Shirt???"
Dean lächelte ihn verführerisch an. "...Nur dich...", er griff in Sams Nacken und zog ihn in einen leidenschaftlich Kuss, "Nur dich allein..."
Sam löste den Kuss und wisperte. „Dean…wolltest du nicht vorhin noch reden...?“, mit lustvollverhangenen Augen funkelte Sam seinen Bruder an, „D...das i…ist kein reden…ah…a...aber mach weiter…“, Dean schluckte und wollte sich von Sam abwenden, blickte traurig zu Sam, doch dieser lächelte seinen Bruder warm an, „Ich lerne von dir...und jetzt küss mich, Dean...darf ich zu dir, bitte??...Mir ist kalt..."
Schnell erhellte sich Deans Gesicht, er nickte und setzte sich auf. Während er Sam immer wieder küsste, streifte er seine Jacke von den Schulter...Sie war klitschnass und auch Sams weißes Shirt war durchsichtig geworden, was dem Blonden Einsicht auf die Brustwarzen geben konnte und er entdeckte, das sie durch die Kälte steif geworden waren...vorsichtig strich er darüber...umkreiste sie mit den Fingern, während er unschuldig zu seinem Bruder sah... "Ich werde dir alles beibringen, was du lernen willst......Reden können wir später...", flüsterte er und machte sich an Sams Hose zu schaffen, öffnete den Gürtel und knöpfte die Hose auf, "Jetzt will ich dich spüren...", er beugte sich etwas runter, leckte über die vom Stoff bedeckten Brustwarzen.
Sam stöhnte auf. Dean saugte an dem Shirt, saugte tief die Brustwarzen ein und leckte dann mit der Zunge über das nasse Shirt, während seine Finger zärtlich darunter wanderten und es hochschoben… "Ziehst du deine Hose aus??...Und dann komm her...", wisperte er und seine Lippen spitzten sich zu einem Kussmund.
"Nein, ma...mach duuu…", damit ließ sich Sam nach hinten kippen. Er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken und atmete hektisch ein und aus.
"Oh ja…so…so gut…", er krallte die Finger in den Teppich, sein Herz raste, „Oooh Deeeeannn...“ Die Stimme versagte ihm. Auf seinem Körper breitete sich eine Gänsehaut aus. Deans Hände… 'Oh diese Hände waren überall und sein Mund...'
Dean leckte sich über die Lippen und rutschte langsam vom Bett...Er fiel genau auf Sams wunderschöne Beine, welche immer noch von dem rauen und klammen Jeansstoff bedeckt waren...Zuerst entfernte er die störenden Faktoren Schuhe und Socken...Erst dann tastete er sich nach oben, kratzte über den Stoff, stupste schon Raubtierartig mit den Lippen in den Schritt, während seine Hände weiter wanderten und langsam...fast schon wie eine Bestrafung ......Dann endlich war erbarmte er sich und zog auch diesen Störfaktor von Sams Körper...
"...Sam...Ich...Ich liebe dich...", er küsste den Bauchnabel...kam wieder nach oben und stieß seine Zunge tief in Sams Mundhöhle...Erkundete sie...Verschlang sie...Dominierte sie...
Doch das war Dean nicht genug…Er rieb seinen halbnackten Körper an Sam, hörte seinen Bruder aufstöhnen und lächelte verträumt. "Komm…Komm zu mir aufs Bett…", widerstandslos ließ sich der Braunhaarige auf das Bett ziehen und niederdrücken, "Ich werde dir eine Freude machen…" Fast summend erhob sich Dean und trat durch die Dunkelheit an die Tasche, begann darin rumzuwühlen und grinste leicht, als er es gefunden hatte, wonach er suchte.
Er versteckte es und kam wieder zu Sam ins Bett, welcher ihn fragend aber auch freudig anblickte.
"Sam...wem gehörst du??", flüsterte er.
Völlig hilflos biss Sam sich auf die Lippe. Sah in Deans Augen und sagte leise. "Dean, das weißt du doch...Ich bin dein…mit jeder Faser meines Körpers gehöre ich dir…", sein Gesicht platzte gleich vor Hitze, seine Wangen glühten, 'Oh, diese Augen.'
„Dean…bitte…komm…Nimm mich…“, wisperte er. Sam stöhnte leise, spreizte seine Schenkel und schloss die Augen.
Dean schmunzelte...So willig war Sam immer gewesen, aber dieses Mal sollte es anders laufen…Er wollte ihm nicht nur eine Freude machen...Er wollte IHN...und das konnte er nur durch eins erreichen...Durch Hilflosigkeit!
Er nahm Sams Handgelenk, küsste es, hauchte auch leichte Küsse auf die Innenfläche...Noch immer hatte Sam die Augen geschlossen, die Wangen gerötet... Gott...Dean wäre sofort gekommen, aber er nahm sich Zeit...Er würde sich die Zeit nehmen...
Schnell legte er ihm den ersten Teil der Handschelle um und noch ehe Sam protestieren konnte, legte er seine Arme über seinen Kopf, schlängelte die kurze, jedoch stabile Kette der Schellen zwischen die Gitter und ließ sie abermals klicken...
"...Jetzt bist du mein...", hauchte er leise und leckte über Sams Ohr, während er mit seinem Körper auf Sam kam und sich fest gegen sein Becken drückte, dabei berührten sich ihre Männlichkeiten.
Sam hob den Kopf. „Dean...“, murmelte er ganz leise, „Dean, was...was b...bitte...Ich will...dir...“ Sam schaute in Deans lüsterne Augen…Der Blick, mit dem ihm sein Bruder ansah, sprühte Feuer. Sam war ein wenig frustriert über die Reaktion seines Körpers, als er in Dean Augen sah…Alles Blut schien sich in seinen Lenden gesammelt zu haben. Seine Hüften schnellten in die Höhe direkt gegen Deans Unterleib. Die Handschellen schepperten, saßen aber fest. "Dean mach mich......Gott ...Dean, schau nicht so......Mach mich wehrlos…“, stöhnte Sam. Er hatte das Gefühl, das sein Körper unter Feuer stand. Er ließ ergeben seinen Kopf in die Kissen singen.
Dean kicherte leise neben Sams Ohr, arbeitete sich wieder seinen Weg hinab zu seinem Hals. Der Blonde knabberte kurz, entlockte Sam ein weiteres Stöhnen...
Die Fingern kniffen in die Knospen und seine Zunge zog eine nasse Bahn hinab zum Bauchnabel, wo er eindrang, ihn umkreiste, ehe er mit den Fingernägeln die Haut nach unten ankratzte, sie reizte und Sam gleichzeitig ein Meer an Gänsehaut entgegen jagte. Vorsichtig hob Dean die Shorts, welche sein Bruder noch anhatte und streifte sie von seiner Hüfte... küsste jede freigelegte Stelle, spreizte sie Beine wieder...Er lächelte den Braunhaarigen schüchtern, fast schon Engelhaft an...ehe seine Lippen sich auf das steil aufgerichtete Glied legten und es zu verwöhnen begannen...langsam...folternd......
Damit Sam ihm nicht entgegen stieß, hielt er seine Hüfte fest mit beiden Händen in den Laken...Spielerisch stupste er die Spitze an, welche ihn freudig entgegen zuckte. "Gefällt dir das...Sammy...?", hauchte er dagegen und sein heißer Atem ließ Sam erzittern...
Sam hob seinen Kopf und öffnete seine Augen ein Spalt breit und blickte Dean an.
Er sah dem Blonden an, dass er diese Situation genoss und war schockiert über die Reaktion seines Körpers. Wieder schepperten die Fesseln. 'So fest...', oh, wie gern hätte er Dean angefasst, 'Die Blöden...er wollte so gern Deans Haut berühren, aber er wollte wehrlos sein…oh ja...'
"Ja...ja...Dean...bitte, mach was…Bitte schneller!! Ich kann nicht mehr." Sam, sah wie sein Glied zuckte, wie es Feucht glänzte. Oh Gott, er liebte es so hilflos zu sein. Leise wisperte er Dean zu. "Ja…Es, es gef…gefällt mir soooo…"
Ein Kuss wurde wortlos auf die Spitze gehaucht und wieder kam die Zunge zum Einsatz… Geschickt schlängelte sie sich um den Schaft. Dean setzte seine Zähne ein und zog die Vorhaut mit runter…Immer tiefer ging sein Kopf in Sams Schoss…Nahm ihn tief in seinen Rachen auf, machte einige Schluckreflexe und das ließ Sam wimmern…
Dann entließ er Sams Penis wieder aus dem feuchten Gefängnis, sah ihn lüstern an…
"Sam…", Deans Atem beschleunigte sich, „Auch wenn du es nicht willst…“, er kam wie eine Raubkatze über ihn, ließ sich mit seinen Beinen links und rechts neben seiner Hüfte nieder, sodass er auf seinem Bauch saß, "…Aber…ich will es…Ich will es unbedingt…Bitte…erfüll mir das…" Seine smaragdenen Augen sahen ihn flehend an.
"Was...?", Shit, diese dummen Fesseln, „Dean…bitte…nein, nein…“, oh, er wollte Dean halten...Ihn ganz festhalten, ihn an sich drücken, doch das ging nicht.
"Nein...nein...Dean...", er ahnte, was Dean vorhatte, eben noch Lust verhangen, wurde sein Blick jetzt panisch, "Oh Dean…Bitte ich...ich…bitte...ja…nein..." Sam konnte keine klaren Gedanken mehr fassen das war zu viel. Er war mit der ganzen Situation überfordert.
'Oh nicht schon wieder...nicht die Kontrolle verlieren!!!', ratterte es in seinem Kopf. Er riss und zog an den Fesseln…Sie würden nicht nachgeben. Sam beruhigte sich ein wenig und blickte seinen Bruder verzweifelt an. „Dean b...bitte...“, flüsterte Sam, “Ich will...dir...nicht wehtun…“, Sams Flüstern wurde zum wimmern, "Nie, nie wieder..."
Völlig fertig ließ er seinen Kopf aufs Bett zurücksinken, schloss die Augen. Er würde es seinem Bruder zu liebe zu lassen…was blieb ihm auch anderes übrig?? 'Oh Gott, Dean!! Was tust du nur für mich...??'
"Ich liebe Dich Dean...", sagte er leise.
Anfangs dachte Dean, dass Sam ihm wieder den Wunsch versagte, denn seine Worte drückten es aus...dann entschied er sich um, er war anscheinend mit allem überfordert, doch dann... "Ich liebe dich, Dean..."
Sie waren leise...fast flüsternd und Dean küsste ihn leidenschaftlich.
"Du tust mir nicht weh...Nicht...Wenn ich es dir zeige......und dann...dann werde ich dich los machen und dich führen...", wisperte er und drückte seinen Hintern leicht gegen Sam immer noch steifen Penis, küsste ihn wieder auf seine sinnlichen Lippen und hob die Hüfte etwas an.
Er drückte die Spitze langsam in seine Öffnung...Es tat weh, da er nicht vorbereitet war, aber dass störte ihn nicht...Er war zu erregt, um jetzt aufzuhören, deswegen ließ er sie wieder hinaus gleiten, und wiederholte das noch ein paar Mal, bevor er sie nun tiefer einführte und dabei entwich ihm ein lustgetränktes Stöhnen.
"Oh Gott...jaaaa..."
Langsam...Millimeter für Millimeter ließ er Sam ihn sich eindringen, zog ihn aber auch auf die gleiche Weise wieder raus.
Und plötzlich...mit einem Mal stieß er Sams Penis in sich und verharrte...Er zitterte, jedoch aus Erregung...Er wartete, sah zu Sam...Lächelte ihn selig an.
Sam wagte nicht seine Augen zuschließen, sah sich jede Regung von seinem Bruder an, versuchte den Gesichtsausdruck von Dean in sein Gedächtnis zu brennen. 'Oh wie gerne würde er ihn halten. Das Gefühl, als er komplett in Dean war, war so unbeschreiblich. Das Zittern von Deans Körper war......Sam hielt den Atem an, wagte nicht sich zu bewegen. Sams Blick fixierten Deans Gesicht. Dean lächelte ihn an...Oh mein Gott, wie gerne würde er ihn küssen!! Was für ein Anblick!! Sam schluckte…Er vergaß wegen der Fesseln zu fragen…Er war einfach überwältigt von den Gefühlen. "Oh Dean...was machst du nur, es ist…es ist so un…beschreib...lich...bitte…küss mich nur einmal…", Sam stotterte leise vor sich hin, "Bitte…hab keine…hab nicht..."
Gierig leckte sich der blonde Winchester über die Lippen und beugte sich zu seinem Bruder hinunter, presste aus Eigennutz noch die Muskeln zusammen, hielt den Penis so gefangen und küsste Sam. Neben her wanderten seine Finger neben Sam und er ertastete die kleinen Schlüssel...denn...Sam hatte sie nicht gesehen, als Dean sie unbehelligt dort fallen gelassen hatte...Die Schlüssel zu dem einzigen Hindernis zwischen ihnen...
"Sam...ich liebe dich so...bitte...Hör auf mich...und auch dir wird es gefallen und wir beide finden unsere Erfüllung...", zärtlich küsste er die Wangen, die Nase, die Stirn.
Dann schloss er die Fesseln auf, entfernte sie... "Bitte streichle mich...verwöhnte meinen Körper mit deinen Händen...", flüsterte Dean, leckte über Sams Lippen, ehe er sich wieder aufrichtete und seinen Muskelring entspannte, eine leichte, sanfte Kreisbewegung mit seiner Hüfte machte, was den Jüngeren aufstöhnen ließ.
Sam erschauerte am ganzen Körper, als er Deans Stimme hörte. Er fühlte, wie die Handschellen aufgeschlossen wurden…Er wollte erst protestieren, aber als er Deans Stimme hörte, die ihn verlangend aufforderte, ihn zu verwöhnen. Endlich konnte er seinen Dean berühren, zart strich er über die Arme, die Schultern, fuhr das Schlüsselbein nach und strich zur Brust…fuhr mit flachen Händen über die Nippel, fühlte wie sie hart abstanden und tastete sich weiter zum Bauch seines Bruders. "Oh Dean...", er zuckte kurz in mit seinem Unterleib, verharrte schnell und sah Dean in die Augen. Oh dieses Grün. Zittrig führ er mit seinen Händen zu dem Schenkeln, fühlte den schweißigen Film auf der Haut, strich zart die Beine entlang, um dann das Glied von seinem Bruder in die Hand zu nehmen. "Dean...ich liebe dich…Du bist einfach unglaublich...das ist so….so unbeschreiblich! Ich hatte keine Ahnung...kannst du...du dich ein bisschen bewegen…? Bitte...nur wenn...?"
Sam sog sich seine Unterlippe in den Mund, biss sich drauf…
Immer noch beobachtete er Dean, ließ ihn nicht aus den Augen. Er wollte jede Regung von seinem Bruder erkennen und in sich aufnehmen. Er ließ vom Glied ab und umschloss beide Handgelenke von Dean und zog ihn zu einem erneuten Kuss zu sich runter er, um fasste Deans Rücken und fuhr die Wirbelsäule entlang bis zum Hintern…Er berührte die Po-backen seines Bruders an.
'Oh dieses Gefühl…oh…es war so unbeschreiblich…Er in Dean...'
Sam löste seine Hände und den Kuss und atmete tief ein. 'Oh...ein so unglaubliches Gefühl...'
Mit einer Hand strich er über den muskulösen Bauch und fühlte den Schweißfilm… mit der anderen fasste er an Deans Glied und fing langsam wieder an, es zu pumpen…Sam spürte das leichte Zittern, welches von seinem Bruder ausging, löste dann den Blick von Dean und schloss seine Augen und fuhr mit in einem immer schneller und fester werdendem Rhythmus fort, das Glied von Dean zu bearbeiten.
Dean genoss das erregende Zittern, was stetig wuchs, was ihn beflügelte, ihn forttrug...Gerne kam er dem Wunsch seines Bruders nach...Er bewegte sich... Langsam...Mit jedem weiteren Stoß zog sich alles in ihm zusammen...Er stöhnte ungehalten in den Raum, rief immer nur "Sam...Sammy...Gott...Jaaa....so schön..." Er wusste nicht, wo ihm der Kopf stand...Das alles wurde größer, gewaltiger, als er es je erlebt hatte. Pures Adrenalin schoss durch seinen Körper, seine Bewegungen wurden schneller...Er spürte, wie Sams Spitze gegen seine Prostata stieß und ihn die wohligsten Laute entlockte.
Er ließ sich nach vorne fallen, stützte sich mit bebenden Armen neben Sam ab, um ihn tief in die braunen Augen zu sehen, dabei unterließ er es nicht, seine Hüfte hoch und runter zu bewegen. Das Tempo bestimmt er...Mal Langsam, dann wieder schneller...Mal tat er gar nichts, spannte nur seine Muskeln an....
Er war sich sicher...Es war eine Droge...Sex war eine Droge, aber dann wäre er gerne abhängig, wenn es nur sein Bruder war, der ihm diese Droge verpasste. "Sammy...", keuchte er, "Bitte...Bitte...m...mach...du...Nimm mich...f...est...hart... Gib mir dich...", noch einmal ließ er seine Hüfte niedersausen, "Ich will dich spüren ...so tief in mir..." Er küsste ihn leidenschaftlich, presste seine Lippen gegen die des Anderen, ließ die Zunge eindringen.
Das war zu viel für Sam…Er griff mit seinen Händen in die Lacken. '...Oh Gott...'
Sam drehte den Kopf weg, löste so den Kuss, biss sich auf die Lippe, bog seinen Rücken hoch, drückte seinen Kopf ins Kissen weiter runter und kam mit einem tiefen, stöhnenden „Deeean..!“ in seinem Bruder. Der heftige Orgasmus ließ Sam noch einmal mal kurz aufbäumen und dann sackte er krampflos in sich zusammen. Er fühlte sich so schwach, seine Arme waren bleischwer, sodass er sie nicht mehr heben konnte. Sein Herz raste immer noch und er versuchte seinem Atem zu beruhigen. Immer noch spürte er die Nachwehen und hörte wie Dean keuchend nach mehr verlangte. Sam öffnete die Augen und blickte Dean an.
Er würde so gern seinem Bruder den Wunsch erfüllen...aber er war so kraftlos…so schwach. Sam zitterte am ganzen Körper. Er bekam mit, wie sein Bruder seine Hand nahm und sie um seinen Penis legte. Sam drückte zu, seine Hand zitterte und er versuchte es so gut wie irgend möglich, seinem Bruder es recht zu machen aber er hatte keine Kraft mehr…Dann spürte er Tränen der Erschöpfung in seinen Augen. „Dean ich...ich...kann nicht...mehr...Halt meine Hand, ich will doch...“, keuchte Sam leise und schloss wieder die Augen. Wie aus weiter Ferne bekam er, mit wie Dean seine Hand führte und sich selbst pumpte, und dann war es vorbei......Der Jüngere spürte noch, dass Dean auf seine Brust sank und legte seinen Kopf in die Halsbeuge. Sam spürte, wie er aus Deans Enge glitt und war einer Ohnmacht nah......
Dean war erschöpft...ausgelaugt...aber glücklich...
Er kuschelte sich eng an seinen Bruder, welcher nicht weniger erschöpft war...
Er liebte Sam...und würde alles in Kauf nehmen...doch nicht heute...Er war müde...doch das war der beste Sex überhaupt gewesen...
"Sam??", flüsterte er und vergrub seine Stirn in den Nacken des Braunhaarigen.
"Jaaa…...Dean...", murmelte er und war so fertig, wollte nur noch schlafen, "Morgen Dean bitte...Ich kann nicht mehr…"
"Nein, jetzt...bitte...Es ist wichtig...bitte...", seine grünen Augen flehten ihn inständig an.
"Mhhh..." Sam wollte seine Augen öffnen und kurz waren sie wie zu geklebt. Dann aber schaffte er es doch einen Spalt breit. "Mhhh, waaahhhs...", der Braunhaarige sah verschwommen seinem Bruder an.
"Ich hoffe...hoffe wirklich...", Dean musste sich ein Gähnen unterdrücken, "Dass du nie mehr solche Gedanken und Schuldgefühle wegen mir haben wirst......Ich liebe dich und ich will nicht, dass du ständig daran zweifelst...", Sam wollte etwas sagen, doch da legte Dean ihm den Finger auf die Lippen, "Lass es...Sam......Ich weiß, ich bin schwierig, aber ich würde dich nie absichtlich verletzen...", er küsste die Lippen sanft, "Okay?? Ich werde alles daran geben, dass du nicht zweifelst...ALLES, hörst du??", er kuschelte sich wieder an Sam, zog die Decke über sie beide, "Schlaf gut..."
Er hörte Worte…er hörte Dean, aber er verstand nicht mehr.
"Ichhhhh liiiiebbbbhh dich auchhhh...", nuschelte Sam und schlief vollends ein.
Dean sagte nichts mehr, hoffte nur, dass Sam ihn verstanden hatte und schloss seine Augen, schlief im selben Moment ein.
tbc