You get what you give (Supernatural)
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German › Television
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
3
KAPITEL 3
***********
"Willst du deinen Daddy ficken? Willst du ihn so hart rannehmen, wie du es nur kannst?", er beleckte Deans Hals und saugte kurz daran, "Willst du das? Willst du deine harte Lanze in ihn schieben und alles tun, was du willst?"
************
Deans Augen weiteten sich überrascht und er blinzelte mehrmals. War das ein Traum?? Hatte er Drogen genommen oder hatte er schlecht gegessen???
Sein Vater...John Winchester...wollte gefickt werden?? von IHM????
Dean stöhnte...Allein diese Vorstellung war ungemein erregend. Heftig nickte er, fast schon zu schnell und drückte sich gegen ihn.
Das durfte er nicht ausschlagen...nicht dieses Angebot...Er hatte Sam schon öfters von seinen Träumen erzählt, dass er auch gerne ihren Vater rannehmen wollte...Dabei war er aber so geil immer geworden, dass Sam herhalten musste und auch andersrum, denn niemand wurde bevorzugt...höchstens anders angepackt...
„Uhhh, Gott…Deeeeann jaaaa...“, keuchte Sam auf und erhob sich so schnell von Stuhl, das er umfiel. Aber das war egal. Er wollte sich auf keinen Fall das hier entgehen lassen. Dean hatte ihm oft von seinem Traum erzählt und heute durfte er und Sam war dabei und konnte zusehen. 'Gott!!!', dachte er und sein Schwanz zuckte schon wieder.
Mit dieser ungehemmten Zustimmung hatte John gerechnet und er gönnte es Dean. War er doch der Ältere und musste vieles über sich ergehen lassen - Johns zügellose Erziehung, welche keine Wiederworte duldete, seine Erziehungsmethoden, welche stets die Grenzen sprengten, seine bedingungslosen Spielchen, seine harte und dennoch liebevolle Strenge. Und jetzt hatte er Dean endlich die Gelegenheit gegeben es ihm zu beweisen, dass er gelernt hatte und zwar alles mit Haut und Haaren. Nun konnte John sehen und spüren, wie seine Erziehung fruchtete und ob er ein guter Daddy war.
Er konnte sich nur zu gut vorstellen, dass Dean die Chance nicht ungenutzt verweilen lassen würde und er freute sich tierisch auf den Erfindungsgeist seines Großen. Er drehte an den Schlüssel und mit einem lauten "Klack" fielen die Handschellen achtlos zu Boden. Auch von dem Knebel wurde der Blonde befreit. John drehte ihn zu sich und legte die Lippen auf seine. Tief drang seine Zunge in den Rachen des Blonden und er reizte dessen Zunge. "Dann zeig mir endlich, was du drauf hast…", flüsterte er, ohne den Kuss zu unterbrechen.
John ließ von Dean ab, legte die Hände an die Tischkante und bückte sich, während er Dean, welcher zu seiner Rechten stand, nicht aus den Augen ließ. Er hob die Augenbraue und spreizte seine Beine. Musste er überhaupt noch etwas sagen? Sprach seine Haltung nicht für sich? Er wollte keine unnötige Luft verbrauchen, denn irgendwie spürte er, dass er diese noch dringend brauchen würde, denn Deans grüne Augen glühten und das konnte nichts erholsames bedeuten, doch darauf freute sich John.
Zu lange wollte er schon seinen Sohn in sich spüren, endlich diesen prallen Schwanz mit seinem Schließmuskel umfangen und ihm somit alle Sinne rauben. Mit dem Fuß schob er die Tasche unter dem Tisch hervor und deutete mit dem Kopf auf diese. "Mach schon Dean…", knurrte er, denn er hatte das Gefühl, dass Dean das Sprechen und Gehen verlernt hatte, denn er starrte ihn nur mit großen, leuchtenden Augen an, "Mach schon, sonst überlege ich es mir noch anders."
Dean schluckte kurz, dann schüttelte er den Kopf und nickte dann. Er war noch etwas verwirrt, sah sich um. Niemand bemerkte sie und er drängte John nun näher an den Tisch, zog dessen Hose nun auch ganz runter, spreizte die Backen…Jetzt wollte er es einfach ausprobieren und genießen.
„Sir…ehe ich anfange, will ich mich amüsieren…“, meinte er keck und schon drang seine Zunge kurz ein, ehe er sich zu Sam beugte. „Sam…Hose hoch und geh zur Bar…“, meinte er rau, „Ich brauche Eiswürfel…Viele Eiswürfel…“, dann küsste er Johns Ohr und leckte daran, „Und du, DAD…Ich werde dich so hart ficken, dass du morgen nicht auf harten Stühlen sitzen kannst.“
„Was...nein ich will...“, rief er, aber ein Blick von John ließ ihn sofort verstummen. Mühsam stopfte er sein prallen Schwanz in seine Hose und zog sich den Reißverschluss hoch und ging mit wackligen Schritt zur Bar. Schnell hatte er einen vollen Sektkübel mit Eis und stellte ihn auf den Tisch. „Los jetzt Deeean! Mach schon...“, raunte er seinem Bruder ins Ohr und küsste noch einmal fahrig die feuchten Lippen.
Dean grinste, hielt Sam fest und küsste ihn leidenschaftlicher. "Du mein lieber, darfst alles ohne Befehl machen und wenn es sein muss, dass du Daddy den Mund stopfst...Heute gehört er uns und ich teil ihn gern mit dir...", dann ließ er ihn los und wandte sich an John, "Ich werde dich so geil machen wie nie zuvor.", er griff in den Kübel und holte einen Eiswürfel raus, den er über Johns Steifen wandern ließ und dann seitlich entlang an den Hüften und drückte ihn dann in Johns heiße Öffnung, "Wehe es kommt ein Mucks von dir, DAD!"
Johns Grinsen wurde breiter. Hörte er da etwa Übermut in Deans Stimme, oder war es doch die Angst, welche Deans Stimme einen gewissen Klang gab? Auch bevor er das Eis an seinem Hintern spürte, wusste er es, für was es gedacht war. Auch das hatte er mal mit seinen Söhnen veranstaltet…Hatte seine dreckigen Fantasien frei ausgelebt und ausprobiert. "Hmmm…", keuchte er fast lautlos und drückte seinen Hintern gegen Deans Finger. Er spürte, wie das Eis schmolz und aus seinem pochenden Eingang hinunter tröpfelte. Er blickte zur Seite und erhaschte einen Blick von seinem Peiniger, welchem er nur zu gerne die Zügel in die Hand drückte. Heute durfte er es sein, welcher über ihn die Herrschaft hatte - nur heute.
"Und was, wenn doch?", fragte er spitz. Einmal konnte er Dean spielen, welcher seine Klappe nie halten konnte, damit er endlich mal sah, wie nervig es manchmal sein konnte.
Dean grinste und beugte sich kurz zu John. "Lass dich überraschen...", flüsterte er mit dunkler Stimme. Er beugte sich runter, kramte in der Tasche und grinste. John spürte, dass Dean sich entfernte und plötzlich knallte etwas Hartes gegen die Backen des Schwarzhaarigen.
"Für jedes Stöhnen verpass ich dir 5 mit dem Paddle...", er schlug drei weitere Male zu, "Dann kommt der Eiswürfel...", der letzte Schlag folgte, "Und dann Dad...kommt das..." Er stellte sich hinter ihn und rammte ihn ohne weitere Vorwarnung seinen Schwanz hinein.
Er lebte genau diese Fantasien aus, die John mit ihm gemacht hatte...
"Bastard…", knurrte John gespielt und stöhnte laut. Er liebte es seinen Söhnen den Hintern zu versohlen und jetzt bekam er am eigenen Leib zu spüren, wie geil es sich anfühlte, wenn seine Söhne es ebenfalls mit ihm machten. Sein Schwanz pochte schmerzhaft, als Dean in ihn eindrang. Er presste seine Arschbacken zusammen und verengte seinen Schließmuskel. Das Eis war schneller geschmolzen, als er gedacht hätte, oder spürte er es einfach nicht mehr? War sein Hintern bereits so gelähmt, dass er kein Gefühl mehr hatte? Ein festerer, tieferer Stoß erbrachte ihm die Erkenntnis. Oh ja, er spürte ihn…Er spürte Deans Schwanz tief in sich und kniff genießerisch die Augen zusammen. Er umfasste seinen Kolben und rieb ihn, immer fester und schneller.
Sam konnte sein Glück immer noch nicht fassen. John gab freiwillig das Zepter aus der Hand. Er beugte sich mit vor Geilheit blitzenden Augen über den Tisch und griff in den Eiskübel und legte sich einem Würfel auf die Zunge und lutschte daran. Weit beugte er sich zu John und nahm ihm die Hand von seinem Kolben. „Nein...“, dann ließ sich Sam die Hose von den Hüften rutschen und krabbelt auf den Tisch. Er rutschte zur Kante und schob seine Beine zwischen John Arme hindurch und legte sich auf seine Ellbogen zurück. „Mach schon, DAD.“, wieder griff er einen Eiswürfel und lutschte ihn genüsslich während seine Augen die von Dean suchten. Er lächelte und dann drückte er den Würfel, den er im Mund hatte, auf seinen Schwanz, umspielte ihn damit und führte ihn dann wieder zum Mund.
John wusste, dass Sam ein aufgeweckter Junge war, doch dass er auch so geil und hemmungslos sein konnte, verblüffte ihn doch etwas. Er leckte sich über die feuchten und kalten Lippen und beugte sich über Sams Gemächt, welches bereits gierig auf ihn wartete. Der Schwanz des Jüngeren zuckte ungezähmt und schrie förmlich nach Verlangen. John strich Sam über den Bauch und die Hüfte und umschlang mit seinen Fingern das pochende Fleisch.
Mit ausgestreckter Zunge kam er diesem näher und beglückte die Eichel mit der Feuchte. Die Kälte ließ Sam sichtlich erschauern und ein lautes Stöhnen drang aus seinem kindlichen Mund. Mit seinen Lippen griff John nach Sams, in welchem noch immer der Eiswürfel steckte und lutschte nun ebenfalls an ihm. Er biss leicht hinein und zog den Eiswürfel aus dessen Mundhöhle. Noch hatte er ein paar Tricks auf Lager und berührte mit dem Eis Sams Spitze.
„Oh Fuck...Mist Daaaad...das...das......Gott…!! Dean…Küss mich...“, keuchte Sam auf und hob sich in eine sitzende Position und reckte sich seinem Bruder entgegen und drückte dabei den Kopf seines Vaters fester in seinen Schritt, „Bring es nicht so schnell zu Ende, Dad...“, und dann trafen sich Deans und seine Lippen, „Uhm…“
Dean lächelte, umfasst mit einer Hand den Kopf des anderen und küsste ihn, ließ ihn selbst das Tempo bestimmen, während er immer fester in John stieß und ihn so auch tiefer in Sams Schoss drückte. "Scheiß egal ob uns jemand zusieht oder?? Wir bringen das zu Ende...", flüsterte Dean und verschlang Sams Zunge.
„Aber nicht soooo schneeeell...Dean...“, stöhnte Sam in den Kuss, obwohl es nicht mehr viel fehlte. Der Abend hier…das alles…
Es war so geil und Sam spürte, wie sich bereits wieder sein ganzes Blut in seiner Lendengegend sammelte. Durch die Stöße, die Dean ihren Dad verpasste, senkte John sich tief in Sams Schritt. Wieder ließ er Deans Zunge tief in seinen Mund eindringen und sich küssen.
"Genau...Wir haben immer noch die Heimfahrt, hahaha, aber jetzt genießen wir...", Dean wandte sich an John und stieß mehrere kurze Male in ihn, ehe er wieder Sam ansah, "Du bist einfach ein geiles Stück, Sammy..."
„Ich bin so geformt worden......Ich kaaann dooooooch nichts daaafür...Gooottt Daaaaddy...mach schon...“, Sam ließ sich nach hinten auf den Tisch fallen und griff jetzt seinen Vater in die Haare „Daaad...schneller...“, wimmerte Sam. Er war fertig, wenn er jetzt noch an die Rückfahrt dachte.
John schwanden die Sinne und obwohl er der Erfahrenste war, hatte er Schwierigkeiten der Sache die Stirn zu bieten und standhaft zu bleiben. Immer wieder versank er in Sams Schoß, während er von hinten gnadenlos gehämmert wurde. Seine Prostata würde mit Sicherheit einige Dellen davontragen, doch darauf ließ er es ankommen. Es war einfach nur unbeschreiblich von seinen Söhnen so ausgenutzt zu werden. Fester umschlangen Johns Lippen Sams süßeste Versuchung und bewies ihm seine grandiose Zungenakrobatik. Er umwirbelte die Eichel und knabberte an der Vorhaut, während er ihn an der Hüfte packte und weiter nach vorne schob, um mehr Angriffsfläche zu erzielen. Er konnte bereits die ersten Tropfen der Lust an seiner Zunge schmecken und lutschte weiter und intensiver.
Dean keuchte, schnaubte wild und umfasste nun auch Johns Kolben. "Dad...ich werde dich nun wichsen und wag es dir zu kommen, dann gibt es 15 Schläge, aber nicht die sanften von vorhin!", zischte Dean und stieß wieder in ihn, während er ihn massierte. Er biss ab und an in dessen Hals und knabberte an ihm.
Wieder bäumte Sam sich auf. Die Lippen…der Mund von seinem Vater machte ihn so willenlos, doch Sam wollte sich noch zurückhalten. Er drückte fest den Kopf mit beiden Händen in seinen Schritt. Er spürte, wie John anfing zu würgen und röcheln. John versuchte sich mit seinen Händen hoch zu drücken, aber Sam hielt den Kopf seines Vaters weiter fest in seinem Schritt gedrückt. Und dann war es um ihn geschehen kam mit einem lauten geknurrten. „Jaaaaaa......“, ergoss sich tief in den Hals seinem Vater. Endlich ihn aus seinem Griff. „Oh Gott...Sir…“, keuchte es, „Es tut mir leid...aber das wollte ich schon so lange mal... So einen Kehlenfick.“, stöhnte Sam auf und ließ sich wieder auf den Tisch fallen und genoss jetzt endlich die Nachwehen des Orgasmus.
Fast schon hungrig schluckte John den herben Saft und drückte Sam, an seiner Hüfte festhaltend, näher an die Kante. Er packte ihn am Nacken schnappte mit seinen Lippen nach Sams, welche er sofort einfing und an ihnen leckte, bevor er mit der Zunge eindrang. Noch immer haftete Sams Saft an seiner Zunge, welchen er nur zu gerne mit seinem Sohn teilte. Er spürte, wie Deans Pumpen immer heftiger und unregelmäßiger wurde und er ließ von Sam ab. Seine Hand schoss nach hinten und er drückte den heißen Körper enger an seinen Hintern. Verdammt, es war ein unbeschreibliches Gefühl, was die Jungs in dieser Nacht in ihm auslösten und er wollte mehr. Er drehte den Kopf nach hinten und sah über seine Schulter hinweg seinen Großen, welcher gerade heftig bei der Sache war.
Dean leckte sich über die Lippen, rammelte wie ein Besessener in seinen Vater, während er ihn pumpte und dabei immer wieder die Augen schloss...Er genoss diese Enge und dann drückte er fast schon grob das Glied, als er die Explosion spürte, doch noch würde er nicht kommen... Diese Genugtuung würde er seinem Vater nicht geben.
Immer wieder verengte John sein Schließmuskel und somit Deans Schwanz, während er sich weiter gegen Deans Lenden drückte. Er spürte, dass es auch bald bei ihm zu einem Ende kommen würde, doch er war stark. Wusste er doch, dass er als gutes Beispiel vorangehen sollte und er würde es. Seine Lippen öffneten sich automatisch und er stöhnte lautlos seine Lust in den Raum. Nur ein Hauch drang aus seiner Kehle. Ein Hauch voller Begierde und Ekstase, welche sich schon bald an der Öffentlichkeit blicken lassen würde.
Sam saß noch auf dem Tisch nach dem John ihn geküsst und leckte sich die Lippen, doch ließ er sich langsam gleiten und legte sich auf den Tisch vor seinen Vater. Er streckte alles weit vor sich und schloss die Augen. Sam genoss es, wie durch Deans Stöße in John sich der Tisch hin und her bewegte.
Dean sah Sam...sah den schweißnassen Körper und stöhnte. Oh, wie er Sam liebte...Er liebte ihn und seine unschuldige und doch verruchte Art sich zu bewegen und das gab ihm den Rest. Mit einem fast schon brachialen Schrei ergoss er sich in John, dremmelte aber weiterhin seinen Schwanz tief in ihn, auch nachdem er abgespritzt hatte. "Aaaaaahhhh...!!!!", Dean stieß noch einige Male in ihn und brach dann zusammen, "Dad...liebe dich..."
John reagierte schnell und griff um Dans Körper, presste ihn an sich, so dass dieser nicht wegrutschen konnte. Sein Schwanz pochte nur noch mehr und die ersten Tropfen verirrten sich an die Oberfläche. "Ich...dich auch…", keuchte John, bevor er Dean auf einen Stuhl abließ. Er blickte auf sich hinab und legte nun selbst Hand an.
Dean atmete haltlos. Er zitterte am ganzen Körper und wollte nur noch nach Hause in sein Bett. Dieser Ritt war mehr als nur ausfüllend und er sah zu Sam, kam zu ihm und streichelte ihn, während er das Bier griff und einen Schluck nahm, wie um sich zu beruhigen, tröpfelte aber mit seinem Mund einiges in Sams Mund und küsste ihn so begierig.
Sam öffnete seine Augen einen Spalt breit. „Kann nicht...mehr...“, wimmerte er auf und schob Dean von sich, leckte sich aber noch über seinen Lippen, „Mhhh mehr...“, langsam erhob er sich von Tisch und griff nach Deans Bier. Er nahm einen kräftigen Schluck und blickte Dean an. „Ich lieb dich.“, formten seine Lippen. Er wollte auch nur noch ins Bett und in Deans oder Johns Armen einschlafen.
John schluckte. Hatte er ihm nicht verboten zu trinken, weil er es nicht verdient hatte? Gut, dass würde er auch noch auf dem Heimweg zu spüren bekommen. Müde ließ sich John auf einen Stuhl nieder und pumpte sich weiterhin. Er seufzte, hatte er sich wohl doch zu früh gefreut. Dean war mal wieder nur auf sein Vergnügen aus und vergaß, dass John noch immer bei der Sache war, also hieß es auch für den Älteren, dass er noch zu lernen hatte und John war ein begnadeter Lehrer. Er rubbelte seine Lanze, bis auch er endlich seine Erlösung fand.
"……Anziehen…", knurrte er mit seiner rauen Stimme.
Da war er.
Er war zurück.
Der John Winchester, mit seiner tiefen, männlichen Stimme, seiner Unnachgiebigkeit und mit seiner starken Persönlichkeit, von welcher die Jungs sich noch eine Scheibe abschneiden sollten. Er zog seine Hose an und zupfte an seinem Gürtel. Seine Flasche stand noch immer auf dem Tisch, doch der Geschmack war mittlerweile allerdings mehr, als scheußlich. Mit Mühle schluckte er das Gesöff und stellte die Flasche an der Tischplatte ab.
Er blickte seine Jungs an, die noch immer bei der gleichen Sache waren, wie vor wenigen Minuten.
Hatte er Chinesisch geredet?
War es doch keine gute Idee mal den Jungs die Zügel in die Hand zu drücken?
Nein- es sah auf jeden Fall nicht so aus. Das nächste Mal würde er sich die Entscheidung zweimal überlegen. "ICH SAGTE ANZIEHEN!!!", knurrte er, diesmal lauter und schlug mit der flachen Hand auf die Tischplatte.
„…Ja Sir…mach ja schon...“, wimmerte Sam auf und rutschte von Tisch runter, um seine Hose vom Boden auf zu heben und sich schwerfällig überzuziehen. Leise wimmerte er vor sich hin. Sein Penis stand unter Feuer und er schloss vorsichtig den Reißverschluss. Dann ließ er sich wieder auf den Stuhl nieder und griff nach dem schalen, warmen Bier.
Dean zuckte zusammen, kuschte dann und zog sich nun schneller als erwartet an. Hatte er irgendwas falsch gemacht?? Nur, weil er sich nicht gleich um seinen Schwanz gekümmert hatte?? Naja…was soll‘s…Er würde es schon wieder grade biegen, denn obwohl er es nicht wollte, veranlasste ihn Johns tiefe, strenge Stimme dazu wieder hart zu werden, doch er wollte ruhig bleiben. „Ai…Sir…“, gab er kleinlaut von sich. Er nahm Sam das Bier weg, flüsterte ihm zu. „Nicht…Dad wird sonst sauer…“, und hob ihn hoch. Er spürte, dass sein Bruder erschöpft war und sah zu John. „Sir…bitte…Sammy ist müde…“
"Dann trag ihn…", kam es gestochen von John. Er griff nach der schwarzen Tasche und sammelte sein Spielzeug ein. "Geht zum Wagen…" Er warf Dean die Tasche zu und marschierte zur Theke.
Dean seufzte. "Super...Da hab ich ja wieder was angestellt...Komm Sam...ich bring dich zum Wagen...Da kannst du etwas verschnaufen.", er schulterte sich die Tasche auf und zog Sam mit sich, "Haha...aber das ist es mir wert gewesen."
"Danke Dean, aber es geht schon.", Sam ließ sich von Dean stützen und ziehen und irgendwie standen sie dann beim Auto. "Das war ein geiler Abend, aber ich bin so was von alle. Nur noch ins Motel und pennen." Sam gähnte und lehnte sich in Deans Arm geben den Pickup.
Der Blonde lächelte. "Bist halt noch nicht viel gewohnt, was Sammy?? Aber alles Gute...Dad war zu meinem 18. auch mit mir hier und hat mich gevögelt...", er küsste Sam und streichelte ihm übers Haar, "Es war berauschend, aber auch anstrengend und so wie ich Dad jetzt einschätze, werden unsere Ärsche brennen, hahaha!"
"Ja, das befürchte ich auch……Oh man, aber ich kaaaaann nicht mehr...", enger drückte er sich an seinen Bruder und umfasste die Taille von Dean, verhakte seine Hände und lehnte seinen Kopf an Deans Brust.
Der Blonde seufzte, schmiegte sich an Sam und drückte ihn leicht gegen den Pickup. "Das wird schon...Wenn alles gut wird, dann schläfst du noch mittendrin ein, hahaha...Ich liebe dich, kleiner Bruder...Und ich werde schon das Schlimmste verhindern..."
„Ich liebe dich auch, großer Bruder...“, Sam hob den Kopf und blickte in Deans Augen. Er küsste sich am Hals entlang um seinen Kopf auf Deans Schulter zu legen. „Mann, ich hoff, ich werde auch noch ein wenig ausdauernder…Bin soooo müde...“
Der Ältere seufzte, blickte kurz zur Bar. Die kalte Luft tat ihm gut und er schloss für einen Moment die Augen. "Das wirst du...Glaub mir...Aber jetzt müssen wir die Heimfahrt überstehen...", er küsste Sam wieder und drückte ihn fest an sich.
John schwang sich auf einen Hocker und sah zu, wie seine Söhne die Bar verließen. Er seufzte und schob dem Kellner die Scheine über den Tresen. "Ach...und noch ein Whisky. Machen sie ‘nen Doppelten draus.", der Mann nickte und keine zwei Sekunden später stand das leicht rötliche Gesöff in eine Glas vor ihm. "Hmmm…", brummte er, als das Getränk seine Kehle hinabfloss. Es kühlte ungemein und brachte ihn wieder in das Hier und Jetzt zurück. Er räusperte sich kurz und nippte weiter an seinem Glas, ließ den Abend Revue passieren und lächelte.
Es war nicht viel anders, als er sich vorgestellt hatte. Die Idee, Dean mal die Führung zu überlassen war spontan und ist ihm im Wagen, auf dem Weg in die Bar, in den Sinn gekommen. War er doch so brav und hatte durchgehalten, bis sie am Ziel waren. Doch noch war er nicht fertig mit seinem Großen. Der Sex mit ihm war einmalig, wenn er mal nicht die Kontrolle hatte, doch Dean war noch eindeutig nicht soweit, die Sache ein zweites Mal in die Hände zu nehmen.
Er trank sein Glas leer und fragte, ob es hier auch noch Kaffee gab. Der Kellner nickte und John bekam sogleich drei Becher zum Mitnehmen. Er bezahlte den Mann und machte sich auf den Weg zu seinem Wagen. Schon von weiten sah er seine Sprösslinge und drückte jedem einen Becher Kaffee in die Hand. "Zum wach werden…", lächelte er und griff nach seiner Tasche, welche Dean noch immer um seine Schulter trug. Er warf sie auf den Boden und lehnte sich, neben Dean, an den Wagen, schlürfte an seinem Kaffee und genoss die kühle Luft der Nacht. "Und...", fing er an und nahm einen kleinen Schluck, "Hat es euch gefallen?"
Dean hielt Sam immer noch im Arm, drückte ihn eng an sich und nippte am Kaffee...Eigentlich wollte er keinen Kaffee und Sam wohl auch nicht, aber er wollte sich nicht gegen John stellen und trank fleißig. Die kalte Luft und das warme Getränk machten ihn aber noch verwirrter, zumindest seinen Körper. "Hmhm...", er nickte schwach, "War...einfach...geil...", er leckte sich über die Lippen, "...Dad??" Er blickte starr geradeaus und schloss müde die Augen.
Hier draußen...in diesem Moment waren sie wieder Vater und Sohn.
"Was?", erwiderte der Gefragte und starrte weiterhin geradeaus.
"Lass Sam nur nicht fahren...Er kann nicht mehr...Noch nicht mal der Kaffee hält ihn wach.", er blickte zu Sam, der eher lustlos am Kaffee nippte, "Ich nehm gern alles in Kauf..."
"Haha…" Johns Lachen hallte durch die Straße. Er schüttelte verwundert mit dem Kopf. Dean war einmalig. Er wusste, dass er sich damit keinen Gefallen tat und trotzdem würde er, für seinen kleinen Bruder, alles machen. John hatte nicht vor Sam im Auto erneut auf die Probe zu stellen oder seinen Unterricht anzufangen. Eigentlich dachte er, dass er diesen einfach auf der Rückbank hinlegen könnte, während er mit Dean vorne saß und einfach die Heimfahrt im Stillen genoss, doch Dean hatte wohl den Schlussgong überhört und ließ Johns Augen aufblitzen. Wenn er es wollte, konnte Dean es haben. "Du weißt, dass du damit in ein Wespennest stichst, mein Junge, oder?"
Ein verschmitztes Lächeln trat auf und er küsste Sam kurz, dann sah er zu John und blickte ihn mit dunklen, aber gierigen Blick an. "Vielleicht will ich mich ja stechen lassen...Immerhin war ich doch so unartig...", er nahm den Becher in die andere Hand und griff mit der nun freien rechten nach John und küsste ihn, "...Du glaubst doch nicht, ich hab schon genug? Oder sehe ich so aus???......Aber gut...Dann verlegen wir es ins Motel?? Was hältst du davon??? Ich will Sammy nicht zu viel zumuten..."
John nickte und drückte seine Lippen auf Deans. "Halt mal…", sagte er und drückte ihm seinen Becher in die Hand. Der Wind wehte schwach und dennoch reichte es, um Johns nassen Körper zu trocknen und ihn mit einer Gänsehaut zu bescheren. Sanft packte er Sam am Arm und drückte ihn vorsichtig auf die Hintersitze. Er war zwar ein strenger Lehrer aber ein liebevoller Vater. Sehr wohl sah er, dass Sam zu müde war, um noch etwas auszuprobieren, geschweige denn zu fahren, damit er mit Dean noch Spaß haben konnte. Er brachte seinen Söhnen gerne etwas bei, auch mit Härte und Strenge und dennoch liebte er sie
Sie waren seine Söhne, sein Ein und Alles. Er strich Sam über den Kopf und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Seine Tasche wurde in den Kofferraum befördert und John griff nach seinem Becher, welcher in Deans Hand ruhte. Er nahm einen großen Schluck, da das Getränk bereits eine angenehmere Temperatur erreicht hatte und lehnte sich zurück gegen den Wagen. "Und...was willst du ausprobieren?"
Auf Unterricht hatte jetzt nicht mal ein John Winchester Lust. Das Einzige, was er wollte, war Spaß.
"Hm...", Dean hatte zwischenzeitlich seinen Kaffee ausgetrunken und nippte nun an Sams Kaffee, "Hm...Erst mal heimfahren und...weiß nicht...Wollen wir nicht einfach nur ein bisschen Spaß haben und leichten...langsamen...du weißt schon..."
Obwohl sie es schon so oft miteinander getrieben hatten, war es Dean dann doch peinlich so mit John zu reden...So offen...Beim Training konnte er alles raus lassen, was er wollte, aber er respektierte John immer noch und lehnte sich an ihm. "Schlag du was vor...bin für alles bereit..."
"Du meinst, leichten, langsamen Sex?", fragte John nach. Er sah die Müdigkeit in seinen Augen und er akzeptierte es- Er respektierte Dean. Einseitiger Respekt war nicht das, was John ihnen beigebracht hatte und obwohl er beim Training zügellos und schroff war, respektierte er seine Söhne, so, wie auch sie ihn respektierten. "Wieso stotterst du denn noch immer, wenn du mit mir über sowas redest? Du weißt doch, dass ich für dich immer da bin und du brauchst dich auch nicht zu schämen vor mir oder sonst was.", John lächelte und strich Dean über die kurzen Haare, "...Ich hab dich schließlich auch schon mal nackt gesehen, haha."
Lachend schüttelte er mit dem Kopf und warf den leeren Becher in die Dunkelheit.
Dean lächelte. "Tja...da sieht man mal wieder, wie ich ticke...Keine Ahnung warum das so ist... Scham?? Nein...Ich weiß es nicht...ganz ehrlich...Das wird wohl immer so sein, egal wie oft wir es schon hatten...", er leckte sich über die Lippen und sah dann auf, sah in John braune Augen und lächelte wieder, "Eindeutig...Sam hat deine Augen...Das gleiche Braun...die gleiche Güte..." Er zog John in einen sanften, aber festen Kuss und schmiegte sich an ihn, drückte den Älteren mit seinem ganzen Körper gegen den Pickup.
Große, starke Arme umschlossen Deans Körper und drückten ihn enger an sich. Sanft küsste John seinen Sprössling und blickte schließlich in seine grünen Augen, welche ihn fast schon flehend ansahen. "Du bist ein guter Sohn, Dean und ich hoffe, dass du das weißt...Na ja, ich sage es wohl nicht sonderlich oft, was?", er brachte ein kleines Lächeln zu Stande, "Und Sam kann sich glücklich schätzen, dich als Bruder zu haben......Und wenn ich irgendwann..." Er stoppte, wusste er doch, wie sehr es Dean hasste, wenn er davon anfing, dass jeder Job sein Leben kosten könnte, musste er sie darauf vorbereiten. Tja, in dieser Sache unterschied er sich wohl nicht besonders von den anderen, normalen Eltern, welche an die Zukunft ihrer Kinder dachten, wenn diese irgendwann mal die Grashalme von unten zählen würden. "...Auf jeden Fall wirst du gut auf ihn aufpassen. Da bin ich mir sicher."
Dean schluckte, seine Augen veränderten ihr aussehen, aber er weinte nicht, sie glänzten nur. "Klar...Immer Dad...Das weißt du doch...Sammy ist mein kleiner Bruder und mein Ein und alles...", er schluckte erneut. Scheiße...Warum musste sein Vater wieder von diesem Thema anfangen?? Scheiße!!! Er atmete tief durch und küsste ihn wieder. "Lass uns einfach nur jetzt fahren und dann vielleicht noch etwas Spaß haben oder???"
John nickte und drückte Dean ebenfalls einen Kuss auf die Stirn. Er lief um den Wagen vorbei und ließ sich hinter das Steuer fallen. Er warf einen kurzen Blick über die Schulter und beobachtete einen kurzen Augenblick seinen Jüngeren. Sam atmete ruhig, schnaufte ab und an und ließ einige, leise Laute von sich, welche John nicht definieren konnte.
John biss sich auf die Lippe und blickte flüchtig zu Dean, welcher geradeaus blickte. Seine Söhne…Söhne, auf welche John stolz war. Sie waren zwar Brüder doch hätten sie nicht unterschiedlicher sein können. Sam war vorsichtiger, sanfter, was nicht bedeutete, dass Dean nicht ebenfalls sanft sein konnte. Doch er war eher immer lockerer eingestellt, mochte es hart angepackt zu werden und hatte jede Menge Flausen im Kopf.
Doch eines hatten sie gemeinsam. Sie waren Kämpfer, waren immer füreinander da und teilten alles, was sie hatten, auch wenn es nicht besonders viel war. Jeder würde für den Anderen durchs Feuer gehen und John war stolz darauf, ihr Vater sein zu dürfen. Ein Vater, welcher das alles aus ihnen machte, sie so formte, dass sie es später schaffen könnten, alleine zu überleben. Er räusperte sich und startete den Wagen.
Dean schnallte sich an, blickte auch noch einmal zu Sam und dann lehnte er sich an John. Er liebte diese Situationen auf eine Art und Weise. Konnte er doch so immer wieder von neuem feststellen, wie sehr ihr Vater sie liebte. Auch wenn er manchmal streng oder gar ungerecht wirkte…Er trieb es nie zu weit…Er testete nur ihre Grenzen aus…und das liebte Dean…
Brachte es ihn doch nur näher an John heran…
John Winchester war zwar kein Mann großer Worte…dafür sprachen seine Geste wohl mehr als 1000 Worte und Dean übernahm das zum Teil und wandte es bei Sam an, welcher ihn verstand …immer…
Der Blonde schloss nur kurz seine Augen, wollte sie ausruhen, um dann wieder nach vorne zu blicken, doch er schaffte es nicht. Er schlief gelehnt an Johns Schulter einfach ein.
Seine Hand lag nun ruhig auf Johns Oberschenkel, den er bis vor wenigen Sekunden gestreichelt hatte.
Ein Lächeln huschte über Johns Gesicht, als er Deans ruhigen und gleichmäßigen Atem hörte, welches ihm verriet, dass Dean ebenfalls eingeschlafen war. Er hatte zwar vor, das Radio einzuschalten, doch nun war es klar, dass das wohl nicht der Fall sein würde. Er gönnte Dean und Sam den Schlaf. Sie hatten ihn sich verdient. Kurz schmiegte er sich an Deans Kopf und schaute in den Rückspiegel. Auch Sam schien noch tief und fest zu schlafen. Tja, was alles an einem Abend so passieren konnte, wenn die Familie Winchester einen Ausflug anstrebten.
Am Motel angekommen parkte er den Wagen und schüttelte Dean an der Schulter. "Hey, ihr Schlafmützen…", lachte er und warf Sam einen amüsierten Blick in den Rückspiegel zu, "Sam... aufwachen."
Sam reckte sich und gähnte. „Mhhhhh...ja endlich...schön…“, schwerfällig stieg er aus den Wagen und lehnte sich an diesen. Er wartete, bis sein Dad ausgestiegen und drückte sich an John. „Dad...Sir, danke für den genialen Abend…“, und gab ihn einen Kuss, drückte ihm tief seine Zunge in den Hals. Und löse sich wieder. „ich bin echt alle..... will nur noch schlafen.“
"Immer wieder gern…", lachte John und schob Sam in das Apartment. Auch Dean dackelte hinterher und John ließ die Tür ins Schloss fallen. "Ach...", seufzte er und rollte mit den Augen. Hatte er doch die Tasche im Auto vergessen. Er hatte sein Handy drin, welches er, bevor sie in die Bar gingen, hineingeschoben hatte, damit sie nicht gestört werden konnten. Seufzend verließ John kurz das Zimmer und kam mit der Tasche zurück. "Nacht, ihr zwei.", warf er den Söhnen zu und verschwand in seinem Zimmer. Er warf die Tasche auf den Boden und ließ sich erschöpft auf das Bett fallen.
Der letzte Auftrag war hart und dann noch die Sache mit der Bar - erst jetzt merkte John, wie müde und ausgelaugt er war. Das Licht schaltete er erst gar nicht an. Jetzt brauchte er es sowieso nicht. Er wollte zwar noch mit Dean spielen, doch sah er auch, wie hundemüde sein Großer war, also musste er wohl heute darauf verzichten. Mühselig zog er sein Shirt aus und warf es achtlos in die Dunkelheit. Tief atmete er ein und aus, während er sich am Bauch kratzte. Bei dem Gedanken an die Show in der Bar musste er breit grinsen. Seine Jungs waren in jeglichen Lagen einfach einmalig. Er schloss seine Augen, konnte jedoch keine Ruhe finden. Lust, sich der Hose zu entledigen, hatte er ebenfalls nicht, also blieb er einfach liegen und starrte an die Decke.
Sam trat an sein Bett und ließ sich bäuchlings einfach drauf fallen. „ich kann echt nicht mehr. Er stopfte sich sein Kissen unter dem Kopf zurecht. „Nacht.“, flüstere er noch in den Raum. Ausgelaugt aber trotzdem unbeschwert und glücklich fühlte er sich und fiel auch gleich in einem dämmerähnlichen Schlaf. Ihm war alles jetzt egal. Sam wollt nur noch schlafen.Er war sogar zum Ausziehen zu müde.
Dean seufzte. Sam konnte doch nicht so schlafen. Obwohl er auch müde war, schritt er zum Bett, zog Sam die Schuhe aus, sowie die Hose, an der er mehr zerrte und auch die Jacke landete dann auf dem Stuhl. Er deckte Sam zu, küsste ihn, wie so oft und zog sich dann auch die Hose und die Schuhe, sowie die Socken aus.
Schnell war er in eine enge, schwarze Retroshorts geschlüpft. Seinen Körper kleidete noch das Amulett und das graue Schlafshirt…duschen müsste er auch noch, aber er war einfach nur müde…Er überlegte noch, ob er sich in sein Bett legen sollte, doch dann entschied er sich anders…
Leise schritt er zum Nebenzimmer, in dem ihr Vater sein Bett hatte und öffnete diese leise. Er wusste, wo er langzugehen hatte und stand nun am Fußende des Bettes und blickte auf den liegenden Körper.
tbc
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"Willst du deinen Daddy ficken? Willst du ihn so hart rannehmen, wie du es nur kannst?", er beleckte Deans Hals und saugte kurz daran, "Willst du das? Willst du deine harte Lanze in ihn schieben und alles tun, was du willst?"
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Deans Augen weiteten sich überrascht und er blinzelte mehrmals. War das ein Traum?? Hatte er Drogen genommen oder hatte er schlecht gegessen???
Sein Vater...John Winchester...wollte gefickt werden?? von IHM????
Dean stöhnte...Allein diese Vorstellung war ungemein erregend. Heftig nickte er, fast schon zu schnell und drückte sich gegen ihn.
Das durfte er nicht ausschlagen...nicht dieses Angebot...Er hatte Sam schon öfters von seinen Träumen erzählt, dass er auch gerne ihren Vater rannehmen wollte...Dabei war er aber so geil immer geworden, dass Sam herhalten musste und auch andersrum, denn niemand wurde bevorzugt...höchstens anders angepackt...
„Uhhh, Gott…Deeeeann jaaaa...“, keuchte Sam auf und erhob sich so schnell von Stuhl, das er umfiel. Aber das war egal. Er wollte sich auf keinen Fall das hier entgehen lassen. Dean hatte ihm oft von seinem Traum erzählt und heute durfte er und Sam war dabei und konnte zusehen. 'Gott!!!', dachte er und sein Schwanz zuckte schon wieder.
Mit dieser ungehemmten Zustimmung hatte John gerechnet und er gönnte es Dean. War er doch der Ältere und musste vieles über sich ergehen lassen - Johns zügellose Erziehung, welche keine Wiederworte duldete, seine Erziehungsmethoden, welche stets die Grenzen sprengten, seine bedingungslosen Spielchen, seine harte und dennoch liebevolle Strenge. Und jetzt hatte er Dean endlich die Gelegenheit gegeben es ihm zu beweisen, dass er gelernt hatte und zwar alles mit Haut und Haaren. Nun konnte John sehen und spüren, wie seine Erziehung fruchtete und ob er ein guter Daddy war.
Er konnte sich nur zu gut vorstellen, dass Dean die Chance nicht ungenutzt verweilen lassen würde und er freute sich tierisch auf den Erfindungsgeist seines Großen. Er drehte an den Schlüssel und mit einem lauten "Klack" fielen die Handschellen achtlos zu Boden. Auch von dem Knebel wurde der Blonde befreit. John drehte ihn zu sich und legte die Lippen auf seine. Tief drang seine Zunge in den Rachen des Blonden und er reizte dessen Zunge. "Dann zeig mir endlich, was du drauf hast…", flüsterte er, ohne den Kuss zu unterbrechen.
John ließ von Dean ab, legte die Hände an die Tischkante und bückte sich, während er Dean, welcher zu seiner Rechten stand, nicht aus den Augen ließ. Er hob die Augenbraue und spreizte seine Beine. Musste er überhaupt noch etwas sagen? Sprach seine Haltung nicht für sich? Er wollte keine unnötige Luft verbrauchen, denn irgendwie spürte er, dass er diese noch dringend brauchen würde, denn Deans grüne Augen glühten und das konnte nichts erholsames bedeuten, doch darauf freute sich John.
Zu lange wollte er schon seinen Sohn in sich spüren, endlich diesen prallen Schwanz mit seinem Schließmuskel umfangen und ihm somit alle Sinne rauben. Mit dem Fuß schob er die Tasche unter dem Tisch hervor und deutete mit dem Kopf auf diese. "Mach schon Dean…", knurrte er, denn er hatte das Gefühl, dass Dean das Sprechen und Gehen verlernt hatte, denn er starrte ihn nur mit großen, leuchtenden Augen an, "Mach schon, sonst überlege ich es mir noch anders."
Dean schluckte kurz, dann schüttelte er den Kopf und nickte dann. Er war noch etwas verwirrt, sah sich um. Niemand bemerkte sie und er drängte John nun näher an den Tisch, zog dessen Hose nun auch ganz runter, spreizte die Backen…Jetzt wollte er es einfach ausprobieren und genießen.
„Sir…ehe ich anfange, will ich mich amüsieren…“, meinte er keck und schon drang seine Zunge kurz ein, ehe er sich zu Sam beugte. „Sam…Hose hoch und geh zur Bar…“, meinte er rau, „Ich brauche Eiswürfel…Viele Eiswürfel…“, dann küsste er Johns Ohr und leckte daran, „Und du, DAD…Ich werde dich so hart ficken, dass du morgen nicht auf harten Stühlen sitzen kannst.“
„Was...nein ich will...“, rief er, aber ein Blick von John ließ ihn sofort verstummen. Mühsam stopfte er sein prallen Schwanz in seine Hose und zog sich den Reißverschluss hoch und ging mit wackligen Schritt zur Bar. Schnell hatte er einen vollen Sektkübel mit Eis und stellte ihn auf den Tisch. „Los jetzt Deeean! Mach schon...“, raunte er seinem Bruder ins Ohr und küsste noch einmal fahrig die feuchten Lippen.
Dean grinste, hielt Sam fest und küsste ihn leidenschaftlicher. "Du mein lieber, darfst alles ohne Befehl machen und wenn es sein muss, dass du Daddy den Mund stopfst...Heute gehört er uns und ich teil ihn gern mit dir...", dann ließ er ihn los und wandte sich an John, "Ich werde dich so geil machen wie nie zuvor.", er griff in den Kübel und holte einen Eiswürfel raus, den er über Johns Steifen wandern ließ und dann seitlich entlang an den Hüften und drückte ihn dann in Johns heiße Öffnung, "Wehe es kommt ein Mucks von dir, DAD!"
Johns Grinsen wurde breiter. Hörte er da etwa Übermut in Deans Stimme, oder war es doch die Angst, welche Deans Stimme einen gewissen Klang gab? Auch bevor er das Eis an seinem Hintern spürte, wusste er es, für was es gedacht war. Auch das hatte er mal mit seinen Söhnen veranstaltet…Hatte seine dreckigen Fantasien frei ausgelebt und ausprobiert. "Hmmm…", keuchte er fast lautlos und drückte seinen Hintern gegen Deans Finger. Er spürte, wie das Eis schmolz und aus seinem pochenden Eingang hinunter tröpfelte. Er blickte zur Seite und erhaschte einen Blick von seinem Peiniger, welchem er nur zu gerne die Zügel in die Hand drückte. Heute durfte er es sein, welcher über ihn die Herrschaft hatte - nur heute.
"Und was, wenn doch?", fragte er spitz. Einmal konnte er Dean spielen, welcher seine Klappe nie halten konnte, damit er endlich mal sah, wie nervig es manchmal sein konnte.
Dean grinste und beugte sich kurz zu John. "Lass dich überraschen...", flüsterte er mit dunkler Stimme. Er beugte sich runter, kramte in der Tasche und grinste. John spürte, dass Dean sich entfernte und plötzlich knallte etwas Hartes gegen die Backen des Schwarzhaarigen.
"Für jedes Stöhnen verpass ich dir 5 mit dem Paddle...", er schlug drei weitere Male zu, "Dann kommt der Eiswürfel...", der letzte Schlag folgte, "Und dann Dad...kommt das..." Er stellte sich hinter ihn und rammte ihn ohne weitere Vorwarnung seinen Schwanz hinein.
Er lebte genau diese Fantasien aus, die John mit ihm gemacht hatte...
"Bastard…", knurrte John gespielt und stöhnte laut. Er liebte es seinen Söhnen den Hintern zu versohlen und jetzt bekam er am eigenen Leib zu spüren, wie geil es sich anfühlte, wenn seine Söhne es ebenfalls mit ihm machten. Sein Schwanz pochte schmerzhaft, als Dean in ihn eindrang. Er presste seine Arschbacken zusammen und verengte seinen Schließmuskel. Das Eis war schneller geschmolzen, als er gedacht hätte, oder spürte er es einfach nicht mehr? War sein Hintern bereits so gelähmt, dass er kein Gefühl mehr hatte? Ein festerer, tieferer Stoß erbrachte ihm die Erkenntnis. Oh ja, er spürte ihn…Er spürte Deans Schwanz tief in sich und kniff genießerisch die Augen zusammen. Er umfasste seinen Kolben und rieb ihn, immer fester und schneller.
Sam konnte sein Glück immer noch nicht fassen. John gab freiwillig das Zepter aus der Hand. Er beugte sich mit vor Geilheit blitzenden Augen über den Tisch und griff in den Eiskübel und legte sich einem Würfel auf die Zunge und lutschte daran. Weit beugte er sich zu John und nahm ihm die Hand von seinem Kolben. „Nein...“, dann ließ sich Sam die Hose von den Hüften rutschen und krabbelt auf den Tisch. Er rutschte zur Kante und schob seine Beine zwischen John Arme hindurch und legte sich auf seine Ellbogen zurück. „Mach schon, DAD.“, wieder griff er einen Eiswürfel und lutschte ihn genüsslich während seine Augen die von Dean suchten. Er lächelte und dann drückte er den Würfel, den er im Mund hatte, auf seinen Schwanz, umspielte ihn damit und führte ihn dann wieder zum Mund.
John wusste, dass Sam ein aufgeweckter Junge war, doch dass er auch so geil und hemmungslos sein konnte, verblüffte ihn doch etwas. Er leckte sich über die feuchten und kalten Lippen und beugte sich über Sams Gemächt, welches bereits gierig auf ihn wartete. Der Schwanz des Jüngeren zuckte ungezähmt und schrie förmlich nach Verlangen. John strich Sam über den Bauch und die Hüfte und umschlang mit seinen Fingern das pochende Fleisch.
Mit ausgestreckter Zunge kam er diesem näher und beglückte die Eichel mit der Feuchte. Die Kälte ließ Sam sichtlich erschauern und ein lautes Stöhnen drang aus seinem kindlichen Mund. Mit seinen Lippen griff John nach Sams, in welchem noch immer der Eiswürfel steckte und lutschte nun ebenfalls an ihm. Er biss leicht hinein und zog den Eiswürfel aus dessen Mundhöhle. Noch hatte er ein paar Tricks auf Lager und berührte mit dem Eis Sams Spitze.
„Oh Fuck...Mist Daaaad...das...das......Gott…!! Dean…Küss mich...“, keuchte Sam auf und hob sich in eine sitzende Position und reckte sich seinem Bruder entgegen und drückte dabei den Kopf seines Vaters fester in seinen Schritt, „Bring es nicht so schnell zu Ende, Dad...“, und dann trafen sich Deans und seine Lippen, „Uhm…“
Dean lächelte, umfasst mit einer Hand den Kopf des anderen und küsste ihn, ließ ihn selbst das Tempo bestimmen, während er immer fester in John stieß und ihn so auch tiefer in Sams Schoss drückte. "Scheiß egal ob uns jemand zusieht oder?? Wir bringen das zu Ende...", flüsterte Dean und verschlang Sams Zunge.
„Aber nicht soooo schneeeell...Dean...“, stöhnte Sam in den Kuss, obwohl es nicht mehr viel fehlte. Der Abend hier…das alles…
Es war so geil und Sam spürte, wie sich bereits wieder sein ganzes Blut in seiner Lendengegend sammelte. Durch die Stöße, die Dean ihren Dad verpasste, senkte John sich tief in Sams Schritt. Wieder ließ er Deans Zunge tief in seinen Mund eindringen und sich küssen.
"Genau...Wir haben immer noch die Heimfahrt, hahaha, aber jetzt genießen wir...", Dean wandte sich an John und stieß mehrere kurze Male in ihn, ehe er wieder Sam ansah, "Du bist einfach ein geiles Stück, Sammy..."
„Ich bin so geformt worden......Ich kaaann dooooooch nichts daaafür...Gooottt Daaaaddy...mach schon...“, Sam ließ sich nach hinten auf den Tisch fallen und griff jetzt seinen Vater in die Haare „Daaad...schneller...“, wimmerte Sam. Er war fertig, wenn er jetzt noch an die Rückfahrt dachte.
John schwanden die Sinne und obwohl er der Erfahrenste war, hatte er Schwierigkeiten der Sache die Stirn zu bieten und standhaft zu bleiben. Immer wieder versank er in Sams Schoß, während er von hinten gnadenlos gehämmert wurde. Seine Prostata würde mit Sicherheit einige Dellen davontragen, doch darauf ließ er es ankommen. Es war einfach nur unbeschreiblich von seinen Söhnen so ausgenutzt zu werden. Fester umschlangen Johns Lippen Sams süßeste Versuchung und bewies ihm seine grandiose Zungenakrobatik. Er umwirbelte die Eichel und knabberte an der Vorhaut, während er ihn an der Hüfte packte und weiter nach vorne schob, um mehr Angriffsfläche zu erzielen. Er konnte bereits die ersten Tropfen der Lust an seiner Zunge schmecken und lutschte weiter und intensiver.
Dean keuchte, schnaubte wild und umfasste nun auch Johns Kolben. "Dad...ich werde dich nun wichsen und wag es dir zu kommen, dann gibt es 15 Schläge, aber nicht die sanften von vorhin!", zischte Dean und stieß wieder in ihn, während er ihn massierte. Er biss ab und an in dessen Hals und knabberte an ihm.
Wieder bäumte Sam sich auf. Die Lippen…der Mund von seinem Vater machte ihn so willenlos, doch Sam wollte sich noch zurückhalten. Er drückte fest den Kopf mit beiden Händen in seinen Schritt. Er spürte, wie John anfing zu würgen und röcheln. John versuchte sich mit seinen Händen hoch zu drücken, aber Sam hielt den Kopf seines Vaters weiter fest in seinem Schritt gedrückt. Und dann war es um ihn geschehen kam mit einem lauten geknurrten. „Jaaaaaa......“, ergoss sich tief in den Hals seinem Vater. Endlich ihn aus seinem Griff. „Oh Gott...Sir…“, keuchte es, „Es tut mir leid...aber das wollte ich schon so lange mal... So einen Kehlenfick.“, stöhnte Sam auf und ließ sich wieder auf den Tisch fallen und genoss jetzt endlich die Nachwehen des Orgasmus.
Fast schon hungrig schluckte John den herben Saft und drückte Sam, an seiner Hüfte festhaltend, näher an die Kante. Er packte ihn am Nacken schnappte mit seinen Lippen nach Sams, welche er sofort einfing und an ihnen leckte, bevor er mit der Zunge eindrang. Noch immer haftete Sams Saft an seiner Zunge, welchen er nur zu gerne mit seinem Sohn teilte. Er spürte, wie Deans Pumpen immer heftiger und unregelmäßiger wurde und er ließ von Sam ab. Seine Hand schoss nach hinten und er drückte den heißen Körper enger an seinen Hintern. Verdammt, es war ein unbeschreibliches Gefühl, was die Jungs in dieser Nacht in ihm auslösten und er wollte mehr. Er drehte den Kopf nach hinten und sah über seine Schulter hinweg seinen Großen, welcher gerade heftig bei der Sache war.
Dean leckte sich über die Lippen, rammelte wie ein Besessener in seinen Vater, während er ihn pumpte und dabei immer wieder die Augen schloss...Er genoss diese Enge und dann drückte er fast schon grob das Glied, als er die Explosion spürte, doch noch würde er nicht kommen... Diese Genugtuung würde er seinem Vater nicht geben.
Immer wieder verengte John sein Schließmuskel und somit Deans Schwanz, während er sich weiter gegen Deans Lenden drückte. Er spürte, dass es auch bald bei ihm zu einem Ende kommen würde, doch er war stark. Wusste er doch, dass er als gutes Beispiel vorangehen sollte und er würde es. Seine Lippen öffneten sich automatisch und er stöhnte lautlos seine Lust in den Raum. Nur ein Hauch drang aus seiner Kehle. Ein Hauch voller Begierde und Ekstase, welche sich schon bald an der Öffentlichkeit blicken lassen würde.
Sam saß noch auf dem Tisch nach dem John ihn geküsst und leckte sich die Lippen, doch ließ er sich langsam gleiten und legte sich auf den Tisch vor seinen Vater. Er streckte alles weit vor sich und schloss die Augen. Sam genoss es, wie durch Deans Stöße in John sich der Tisch hin und her bewegte.
Dean sah Sam...sah den schweißnassen Körper und stöhnte. Oh, wie er Sam liebte...Er liebte ihn und seine unschuldige und doch verruchte Art sich zu bewegen und das gab ihm den Rest. Mit einem fast schon brachialen Schrei ergoss er sich in John, dremmelte aber weiterhin seinen Schwanz tief in ihn, auch nachdem er abgespritzt hatte. "Aaaaaahhhh...!!!!", Dean stieß noch einige Male in ihn und brach dann zusammen, "Dad...liebe dich..."
John reagierte schnell und griff um Dans Körper, presste ihn an sich, so dass dieser nicht wegrutschen konnte. Sein Schwanz pochte nur noch mehr und die ersten Tropfen verirrten sich an die Oberfläche. "Ich...dich auch…", keuchte John, bevor er Dean auf einen Stuhl abließ. Er blickte auf sich hinab und legte nun selbst Hand an.
Dean atmete haltlos. Er zitterte am ganzen Körper und wollte nur noch nach Hause in sein Bett. Dieser Ritt war mehr als nur ausfüllend und er sah zu Sam, kam zu ihm und streichelte ihn, während er das Bier griff und einen Schluck nahm, wie um sich zu beruhigen, tröpfelte aber mit seinem Mund einiges in Sams Mund und küsste ihn so begierig.
Sam öffnete seine Augen einen Spalt breit. „Kann nicht...mehr...“, wimmerte er auf und schob Dean von sich, leckte sich aber noch über seinen Lippen, „Mhhh mehr...“, langsam erhob er sich von Tisch und griff nach Deans Bier. Er nahm einen kräftigen Schluck und blickte Dean an. „Ich lieb dich.“, formten seine Lippen. Er wollte auch nur noch ins Bett und in Deans oder Johns Armen einschlafen.
John schluckte. Hatte er ihm nicht verboten zu trinken, weil er es nicht verdient hatte? Gut, dass würde er auch noch auf dem Heimweg zu spüren bekommen. Müde ließ sich John auf einen Stuhl nieder und pumpte sich weiterhin. Er seufzte, hatte er sich wohl doch zu früh gefreut. Dean war mal wieder nur auf sein Vergnügen aus und vergaß, dass John noch immer bei der Sache war, also hieß es auch für den Älteren, dass er noch zu lernen hatte und John war ein begnadeter Lehrer. Er rubbelte seine Lanze, bis auch er endlich seine Erlösung fand.
"……Anziehen…", knurrte er mit seiner rauen Stimme.
Da war er.
Er war zurück.
Der John Winchester, mit seiner tiefen, männlichen Stimme, seiner Unnachgiebigkeit und mit seiner starken Persönlichkeit, von welcher die Jungs sich noch eine Scheibe abschneiden sollten. Er zog seine Hose an und zupfte an seinem Gürtel. Seine Flasche stand noch immer auf dem Tisch, doch der Geschmack war mittlerweile allerdings mehr, als scheußlich. Mit Mühle schluckte er das Gesöff und stellte die Flasche an der Tischplatte ab.
Er blickte seine Jungs an, die noch immer bei der gleichen Sache waren, wie vor wenigen Minuten.
Hatte er Chinesisch geredet?
War es doch keine gute Idee mal den Jungs die Zügel in die Hand zu drücken?
Nein- es sah auf jeden Fall nicht so aus. Das nächste Mal würde er sich die Entscheidung zweimal überlegen. "ICH SAGTE ANZIEHEN!!!", knurrte er, diesmal lauter und schlug mit der flachen Hand auf die Tischplatte.
„…Ja Sir…mach ja schon...“, wimmerte Sam auf und rutschte von Tisch runter, um seine Hose vom Boden auf zu heben und sich schwerfällig überzuziehen. Leise wimmerte er vor sich hin. Sein Penis stand unter Feuer und er schloss vorsichtig den Reißverschluss. Dann ließ er sich wieder auf den Stuhl nieder und griff nach dem schalen, warmen Bier.
Dean zuckte zusammen, kuschte dann und zog sich nun schneller als erwartet an. Hatte er irgendwas falsch gemacht?? Nur, weil er sich nicht gleich um seinen Schwanz gekümmert hatte?? Naja…was soll‘s…Er würde es schon wieder grade biegen, denn obwohl er es nicht wollte, veranlasste ihn Johns tiefe, strenge Stimme dazu wieder hart zu werden, doch er wollte ruhig bleiben. „Ai…Sir…“, gab er kleinlaut von sich. Er nahm Sam das Bier weg, flüsterte ihm zu. „Nicht…Dad wird sonst sauer…“, und hob ihn hoch. Er spürte, dass sein Bruder erschöpft war und sah zu John. „Sir…bitte…Sammy ist müde…“
"Dann trag ihn…", kam es gestochen von John. Er griff nach der schwarzen Tasche und sammelte sein Spielzeug ein. "Geht zum Wagen…" Er warf Dean die Tasche zu und marschierte zur Theke.
Dean seufzte. "Super...Da hab ich ja wieder was angestellt...Komm Sam...ich bring dich zum Wagen...Da kannst du etwas verschnaufen.", er schulterte sich die Tasche auf und zog Sam mit sich, "Haha...aber das ist es mir wert gewesen."
"Danke Dean, aber es geht schon.", Sam ließ sich von Dean stützen und ziehen und irgendwie standen sie dann beim Auto. "Das war ein geiler Abend, aber ich bin so was von alle. Nur noch ins Motel und pennen." Sam gähnte und lehnte sich in Deans Arm geben den Pickup.
Der Blonde lächelte. "Bist halt noch nicht viel gewohnt, was Sammy?? Aber alles Gute...Dad war zu meinem 18. auch mit mir hier und hat mich gevögelt...", er küsste Sam und streichelte ihm übers Haar, "Es war berauschend, aber auch anstrengend und so wie ich Dad jetzt einschätze, werden unsere Ärsche brennen, hahaha!"
"Ja, das befürchte ich auch……Oh man, aber ich kaaaaann nicht mehr...", enger drückte er sich an seinen Bruder und umfasste die Taille von Dean, verhakte seine Hände und lehnte seinen Kopf an Deans Brust.
Der Blonde seufzte, schmiegte sich an Sam und drückte ihn leicht gegen den Pickup. "Das wird schon...Wenn alles gut wird, dann schläfst du noch mittendrin ein, hahaha...Ich liebe dich, kleiner Bruder...Und ich werde schon das Schlimmste verhindern..."
„Ich liebe dich auch, großer Bruder...“, Sam hob den Kopf und blickte in Deans Augen. Er küsste sich am Hals entlang um seinen Kopf auf Deans Schulter zu legen. „Mann, ich hoff, ich werde auch noch ein wenig ausdauernder…Bin soooo müde...“
Der Ältere seufzte, blickte kurz zur Bar. Die kalte Luft tat ihm gut und er schloss für einen Moment die Augen. "Das wirst du...Glaub mir...Aber jetzt müssen wir die Heimfahrt überstehen...", er küsste Sam wieder und drückte ihn fest an sich.
John schwang sich auf einen Hocker und sah zu, wie seine Söhne die Bar verließen. Er seufzte und schob dem Kellner die Scheine über den Tresen. "Ach...und noch ein Whisky. Machen sie ‘nen Doppelten draus.", der Mann nickte und keine zwei Sekunden später stand das leicht rötliche Gesöff in eine Glas vor ihm. "Hmmm…", brummte er, als das Getränk seine Kehle hinabfloss. Es kühlte ungemein und brachte ihn wieder in das Hier und Jetzt zurück. Er räusperte sich kurz und nippte weiter an seinem Glas, ließ den Abend Revue passieren und lächelte.
Es war nicht viel anders, als er sich vorgestellt hatte. Die Idee, Dean mal die Führung zu überlassen war spontan und ist ihm im Wagen, auf dem Weg in die Bar, in den Sinn gekommen. War er doch so brav und hatte durchgehalten, bis sie am Ziel waren. Doch noch war er nicht fertig mit seinem Großen. Der Sex mit ihm war einmalig, wenn er mal nicht die Kontrolle hatte, doch Dean war noch eindeutig nicht soweit, die Sache ein zweites Mal in die Hände zu nehmen.
Er trank sein Glas leer und fragte, ob es hier auch noch Kaffee gab. Der Kellner nickte und John bekam sogleich drei Becher zum Mitnehmen. Er bezahlte den Mann und machte sich auf den Weg zu seinem Wagen. Schon von weiten sah er seine Sprösslinge und drückte jedem einen Becher Kaffee in die Hand. "Zum wach werden…", lächelte er und griff nach seiner Tasche, welche Dean noch immer um seine Schulter trug. Er warf sie auf den Boden und lehnte sich, neben Dean, an den Wagen, schlürfte an seinem Kaffee und genoss die kühle Luft der Nacht. "Und...", fing er an und nahm einen kleinen Schluck, "Hat es euch gefallen?"
Dean hielt Sam immer noch im Arm, drückte ihn eng an sich und nippte am Kaffee...Eigentlich wollte er keinen Kaffee und Sam wohl auch nicht, aber er wollte sich nicht gegen John stellen und trank fleißig. Die kalte Luft und das warme Getränk machten ihn aber noch verwirrter, zumindest seinen Körper. "Hmhm...", er nickte schwach, "War...einfach...geil...", er leckte sich über die Lippen, "...Dad??" Er blickte starr geradeaus und schloss müde die Augen.
Hier draußen...in diesem Moment waren sie wieder Vater und Sohn.
"Was?", erwiderte der Gefragte und starrte weiterhin geradeaus.
"Lass Sam nur nicht fahren...Er kann nicht mehr...Noch nicht mal der Kaffee hält ihn wach.", er blickte zu Sam, der eher lustlos am Kaffee nippte, "Ich nehm gern alles in Kauf..."
"Haha…" Johns Lachen hallte durch die Straße. Er schüttelte verwundert mit dem Kopf. Dean war einmalig. Er wusste, dass er sich damit keinen Gefallen tat und trotzdem würde er, für seinen kleinen Bruder, alles machen. John hatte nicht vor Sam im Auto erneut auf die Probe zu stellen oder seinen Unterricht anzufangen. Eigentlich dachte er, dass er diesen einfach auf der Rückbank hinlegen könnte, während er mit Dean vorne saß und einfach die Heimfahrt im Stillen genoss, doch Dean hatte wohl den Schlussgong überhört und ließ Johns Augen aufblitzen. Wenn er es wollte, konnte Dean es haben. "Du weißt, dass du damit in ein Wespennest stichst, mein Junge, oder?"
Ein verschmitztes Lächeln trat auf und er küsste Sam kurz, dann sah er zu John und blickte ihn mit dunklen, aber gierigen Blick an. "Vielleicht will ich mich ja stechen lassen...Immerhin war ich doch so unartig...", er nahm den Becher in die andere Hand und griff mit der nun freien rechten nach John und küsste ihn, "...Du glaubst doch nicht, ich hab schon genug? Oder sehe ich so aus???......Aber gut...Dann verlegen wir es ins Motel?? Was hältst du davon??? Ich will Sammy nicht zu viel zumuten..."
John nickte und drückte seine Lippen auf Deans. "Halt mal…", sagte er und drückte ihm seinen Becher in die Hand. Der Wind wehte schwach und dennoch reichte es, um Johns nassen Körper zu trocknen und ihn mit einer Gänsehaut zu bescheren. Sanft packte er Sam am Arm und drückte ihn vorsichtig auf die Hintersitze. Er war zwar ein strenger Lehrer aber ein liebevoller Vater. Sehr wohl sah er, dass Sam zu müde war, um noch etwas auszuprobieren, geschweige denn zu fahren, damit er mit Dean noch Spaß haben konnte. Er brachte seinen Söhnen gerne etwas bei, auch mit Härte und Strenge und dennoch liebte er sie
Sie waren seine Söhne, sein Ein und Alles. Er strich Sam über den Kopf und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Seine Tasche wurde in den Kofferraum befördert und John griff nach seinem Becher, welcher in Deans Hand ruhte. Er nahm einen großen Schluck, da das Getränk bereits eine angenehmere Temperatur erreicht hatte und lehnte sich zurück gegen den Wagen. "Und...was willst du ausprobieren?"
Auf Unterricht hatte jetzt nicht mal ein John Winchester Lust. Das Einzige, was er wollte, war Spaß.
"Hm...", Dean hatte zwischenzeitlich seinen Kaffee ausgetrunken und nippte nun an Sams Kaffee, "Hm...Erst mal heimfahren und...weiß nicht...Wollen wir nicht einfach nur ein bisschen Spaß haben und leichten...langsamen...du weißt schon..."
Obwohl sie es schon so oft miteinander getrieben hatten, war es Dean dann doch peinlich so mit John zu reden...So offen...Beim Training konnte er alles raus lassen, was er wollte, aber er respektierte John immer noch und lehnte sich an ihm. "Schlag du was vor...bin für alles bereit..."
"Du meinst, leichten, langsamen Sex?", fragte John nach. Er sah die Müdigkeit in seinen Augen und er akzeptierte es- Er respektierte Dean. Einseitiger Respekt war nicht das, was John ihnen beigebracht hatte und obwohl er beim Training zügellos und schroff war, respektierte er seine Söhne, so, wie auch sie ihn respektierten. "Wieso stotterst du denn noch immer, wenn du mit mir über sowas redest? Du weißt doch, dass ich für dich immer da bin und du brauchst dich auch nicht zu schämen vor mir oder sonst was.", John lächelte und strich Dean über die kurzen Haare, "...Ich hab dich schließlich auch schon mal nackt gesehen, haha."
Lachend schüttelte er mit dem Kopf und warf den leeren Becher in die Dunkelheit.
Dean lächelte. "Tja...da sieht man mal wieder, wie ich ticke...Keine Ahnung warum das so ist... Scham?? Nein...Ich weiß es nicht...ganz ehrlich...Das wird wohl immer so sein, egal wie oft wir es schon hatten...", er leckte sich über die Lippen und sah dann auf, sah in John braune Augen und lächelte wieder, "Eindeutig...Sam hat deine Augen...Das gleiche Braun...die gleiche Güte..." Er zog John in einen sanften, aber festen Kuss und schmiegte sich an ihn, drückte den Älteren mit seinem ganzen Körper gegen den Pickup.
Große, starke Arme umschlossen Deans Körper und drückten ihn enger an sich. Sanft küsste John seinen Sprössling und blickte schließlich in seine grünen Augen, welche ihn fast schon flehend ansahen. "Du bist ein guter Sohn, Dean und ich hoffe, dass du das weißt...Na ja, ich sage es wohl nicht sonderlich oft, was?", er brachte ein kleines Lächeln zu Stande, "Und Sam kann sich glücklich schätzen, dich als Bruder zu haben......Und wenn ich irgendwann..." Er stoppte, wusste er doch, wie sehr es Dean hasste, wenn er davon anfing, dass jeder Job sein Leben kosten könnte, musste er sie darauf vorbereiten. Tja, in dieser Sache unterschied er sich wohl nicht besonders von den anderen, normalen Eltern, welche an die Zukunft ihrer Kinder dachten, wenn diese irgendwann mal die Grashalme von unten zählen würden. "...Auf jeden Fall wirst du gut auf ihn aufpassen. Da bin ich mir sicher."
Dean schluckte, seine Augen veränderten ihr aussehen, aber er weinte nicht, sie glänzten nur. "Klar...Immer Dad...Das weißt du doch...Sammy ist mein kleiner Bruder und mein Ein und alles...", er schluckte erneut. Scheiße...Warum musste sein Vater wieder von diesem Thema anfangen?? Scheiße!!! Er atmete tief durch und küsste ihn wieder. "Lass uns einfach nur jetzt fahren und dann vielleicht noch etwas Spaß haben oder???"
John nickte und drückte Dean ebenfalls einen Kuss auf die Stirn. Er lief um den Wagen vorbei und ließ sich hinter das Steuer fallen. Er warf einen kurzen Blick über die Schulter und beobachtete einen kurzen Augenblick seinen Jüngeren. Sam atmete ruhig, schnaufte ab und an und ließ einige, leise Laute von sich, welche John nicht definieren konnte.
John biss sich auf die Lippe und blickte flüchtig zu Dean, welcher geradeaus blickte. Seine Söhne…Söhne, auf welche John stolz war. Sie waren zwar Brüder doch hätten sie nicht unterschiedlicher sein können. Sam war vorsichtiger, sanfter, was nicht bedeutete, dass Dean nicht ebenfalls sanft sein konnte. Doch er war eher immer lockerer eingestellt, mochte es hart angepackt zu werden und hatte jede Menge Flausen im Kopf.
Doch eines hatten sie gemeinsam. Sie waren Kämpfer, waren immer füreinander da und teilten alles, was sie hatten, auch wenn es nicht besonders viel war. Jeder würde für den Anderen durchs Feuer gehen und John war stolz darauf, ihr Vater sein zu dürfen. Ein Vater, welcher das alles aus ihnen machte, sie so formte, dass sie es später schaffen könnten, alleine zu überleben. Er räusperte sich und startete den Wagen.
Dean schnallte sich an, blickte auch noch einmal zu Sam und dann lehnte er sich an John. Er liebte diese Situationen auf eine Art und Weise. Konnte er doch so immer wieder von neuem feststellen, wie sehr ihr Vater sie liebte. Auch wenn er manchmal streng oder gar ungerecht wirkte…Er trieb es nie zu weit…Er testete nur ihre Grenzen aus…und das liebte Dean…
Brachte es ihn doch nur näher an John heran…
John Winchester war zwar kein Mann großer Worte…dafür sprachen seine Geste wohl mehr als 1000 Worte und Dean übernahm das zum Teil und wandte es bei Sam an, welcher ihn verstand …immer…
Der Blonde schloss nur kurz seine Augen, wollte sie ausruhen, um dann wieder nach vorne zu blicken, doch er schaffte es nicht. Er schlief gelehnt an Johns Schulter einfach ein.
Seine Hand lag nun ruhig auf Johns Oberschenkel, den er bis vor wenigen Sekunden gestreichelt hatte.
Ein Lächeln huschte über Johns Gesicht, als er Deans ruhigen und gleichmäßigen Atem hörte, welches ihm verriet, dass Dean ebenfalls eingeschlafen war. Er hatte zwar vor, das Radio einzuschalten, doch nun war es klar, dass das wohl nicht der Fall sein würde. Er gönnte Dean und Sam den Schlaf. Sie hatten ihn sich verdient. Kurz schmiegte er sich an Deans Kopf und schaute in den Rückspiegel. Auch Sam schien noch tief und fest zu schlafen. Tja, was alles an einem Abend so passieren konnte, wenn die Familie Winchester einen Ausflug anstrebten.
Am Motel angekommen parkte er den Wagen und schüttelte Dean an der Schulter. "Hey, ihr Schlafmützen…", lachte er und warf Sam einen amüsierten Blick in den Rückspiegel zu, "Sam... aufwachen."
Sam reckte sich und gähnte. „Mhhhhh...ja endlich...schön…“, schwerfällig stieg er aus den Wagen und lehnte sich an diesen. Er wartete, bis sein Dad ausgestiegen und drückte sich an John. „Dad...Sir, danke für den genialen Abend…“, und gab ihn einen Kuss, drückte ihm tief seine Zunge in den Hals. Und löse sich wieder. „ich bin echt alle..... will nur noch schlafen.“
"Immer wieder gern…", lachte John und schob Sam in das Apartment. Auch Dean dackelte hinterher und John ließ die Tür ins Schloss fallen. "Ach...", seufzte er und rollte mit den Augen. Hatte er doch die Tasche im Auto vergessen. Er hatte sein Handy drin, welches er, bevor sie in die Bar gingen, hineingeschoben hatte, damit sie nicht gestört werden konnten. Seufzend verließ John kurz das Zimmer und kam mit der Tasche zurück. "Nacht, ihr zwei.", warf er den Söhnen zu und verschwand in seinem Zimmer. Er warf die Tasche auf den Boden und ließ sich erschöpft auf das Bett fallen.
Der letzte Auftrag war hart und dann noch die Sache mit der Bar - erst jetzt merkte John, wie müde und ausgelaugt er war. Das Licht schaltete er erst gar nicht an. Jetzt brauchte er es sowieso nicht. Er wollte zwar noch mit Dean spielen, doch sah er auch, wie hundemüde sein Großer war, also musste er wohl heute darauf verzichten. Mühselig zog er sein Shirt aus und warf es achtlos in die Dunkelheit. Tief atmete er ein und aus, während er sich am Bauch kratzte. Bei dem Gedanken an die Show in der Bar musste er breit grinsen. Seine Jungs waren in jeglichen Lagen einfach einmalig. Er schloss seine Augen, konnte jedoch keine Ruhe finden. Lust, sich der Hose zu entledigen, hatte er ebenfalls nicht, also blieb er einfach liegen und starrte an die Decke.
Sam trat an sein Bett und ließ sich bäuchlings einfach drauf fallen. „ich kann echt nicht mehr. Er stopfte sich sein Kissen unter dem Kopf zurecht. „Nacht.“, flüstere er noch in den Raum. Ausgelaugt aber trotzdem unbeschwert und glücklich fühlte er sich und fiel auch gleich in einem dämmerähnlichen Schlaf. Ihm war alles jetzt egal. Sam wollt nur noch schlafen.Er war sogar zum Ausziehen zu müde.
Dean seufzte. Sam konnte doch nicht so schlafen. Obwohl er auch müde war, schritt er zum Bett, zog Sam die Schuhe aus, sowie die Hose, an der er mehr zerrte und auch die Jacke landete dann auf dem Stuhl. Er deckte Sam zu, küsste ihn, wie so oft und zog sich dann auch die Hose und die Schuhe, sowie die Socken aus.
Schnell war er in eine enge, schwarze Retroshorts geschlüpft. Seinen Körper kleidete noch das Amulett und das graue Schlafshirt…duschen müsste er auch noch, aber er war einfach nur müde…Er überlegte noch, ob er sich in sein Bett legen sollte, doch dann entschied er sich anders…
Leise schritt er zum Nebenzimmer, in dem ihr Vater sein Bett hatte und öffnete diese leise. Er wusste, wo er langzugehen hatte und stand nun am Fußende des Bettes und blickte auf den liegenden Körper.
tbc