existenzialismus in zerschnittenen laken
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German › Originals
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Adult +
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Disclaimer:
this is indeed a piece of fiction. any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. nothing is borrowed nor stolen. it's all mine .*duh* you may look, but not touch.
laut und stickig
es war laut und stickig. schweiß und rauch flossen mit den harten tönen von bass und riff durch die luft. der club war voll mit schwingenden körpern. halb geöffnetten lidern die massen vermessend.
das kühle bier brannte gegen meine aufgeheizte haut. stella knickte die knie neben mir immer wieder in einer art tanz ein. manchmal wirkte sie so unschuldig. selbst in den momenten, in denen ihre augen in emmi's dekolleté verschwanden. sie liebte titten. vor allem ihre eigenen. zu jeder möglichkeit würde sie versuchen ihre vollen rundungen einzusetzen. auch emmi liebte ihre titten. sie mochte es, wenn man sie ansah. es gab ihr ein gefühl von macht. vielleicht wollte sie auch einfach nur begehrt werden.
ich starre frauen nicht auf körperteile. weder offen, noch im geheimen. ich finde es unangenehm. ich würde selbst nicht so angestarrt werden wollen.
die atmophäre des clubs war mitreißend. vereinnahmend intensiv. und die tatsache, dass emmi sich immer wieder aus versehen an mir reiben würde, half mir kein stück. mal mit dem arm, ihrem busen, einem oberschenkel oder gar ihrem handrücken an meinem gesäß. ich war erregt. ich realisierte nicht einmal meine verkrampfte umklammerung des flaschenhalses. bis stella an mir zupfte und mir ins ohr hauchte. sie wollte wissen ob es mir gut geht. und erklärte mir, dass unsere freunde derweil an der bar verschwunden waren. ich stellte mein getränk vernächlässigend auf den boden. ich fragte mich, wie ich die geschehnisse nicht wahrnehmen konnte. wie es an meinem verstand vorbei schlüpfen konnte, dass es nun nur noch sie und ich waren. wir standen an einem geländer, von dem man die tanzfläche überblicken konnte. stella hatte mir den rücken zugewand. meine hände an ihren seiten auf dem geländer fassend.
es war ein pfuhl. wilde tiere, die sich aneinander weideten. schmutzige pranken, die an triefender haut rissen. ein moor aus zäher lust.
ich sagte nichts. ohne vorwarnung heftete sich mein mund an ihren hals. meine hände ihre sillouette nachmalend. ich zog sie hart gegen meine front. die linke hand über ihre brüste knetend, bis ich ihr kinn fest hielt. meine zähne genußvoll in dieses fleisch rammend. inzwischen hatte sich meine rechte hand ihrem hosenbund entgegen gekrochen. ich ließ den obersten knopf schnell aufschnappen bevor ich meine hand zwischen ihren schenkeln vergrub. ihr körper zuckte zusammen, als meine finger ohne absicht sofort zwischen ihre glitschigen falten rutschten. ich schwelgte in dem unzulänglichen auf- und abstreichen. sie kaum berührend. noch war sie nicht verzweifelt genug. ihr atem wurde schwer und wo die eine hand das geländer griff, packte die andere meinen rechten arm. sie wollte mehr. sie wollen alle mehr. ihr versuch den druck meiner hand zu erhöhen, erwiderte ich mit vollkommenem rückzug. ich formte eine kuhle mit meiner hand, um sie so nicht berühren zu können.
wieder lies ich meinen blick über diesen moloch schweifen. wieder zogen sich meine innereien zusammen. und dann war da dieser schatten. eine bewegung. langes blondes haar schlug wellen in die dunkelheit.
dort standen die beiden. mit einem funkeln in den augen lächelte er mich verschmitzt an, bevor er sich wieder seinem gesprächspartner an der theke zu wandte. emmi jedoch schien gefangen. den mund leicht geöffnet, luft in kleinen stößen pumpend. meine mundwinkel drehten sich nach oben und ich bohrte meine augen in ihre. das betteln meiner freundin zerrte an mir. und so schloß ich ihr die lippen mit meiner hand während ich einen finger halb in ihre öffnung dippen lies. nervös hielt emmi meinen blick, als finger in und an meiner freundin zu arbeiten begannen. sacht in sie herein und heraus fahrend. den kleinen pulsierenden knopf umkreisend. zwischen meinen fingerkuppen rollend. um mit bestimmtheit erneut in sie einzudringen. heiß blies sie gegen meine knebelnde hand. mein mund an ihrem ohr sagte ihr, dass ich sie schreien hören wollte. das sie sich nicht auf die lippe beißen soll. ich gab ihren mund frei und küsste sie. ein seichtes streifen von lippenrot. dann biß ich hart auf ihre unterlippe und sah zu emmi zurück. gelähmt hatte sie ihre verhangenen augen auf uns fixiert. sie schien mit uns zu rasen.
der körper, der gerade noch wellen in meinen armen geschlagen hatte, verkrampfte sich. ihr möse klatschte unerbitterlich um meine finger. ihre fingernägel krallten sich tief in mich. ihre glieder zuckten. doch der aufgerissene mund in ihrem zurückgeworfenem kopf, brachte keinen laut hervor. und so preschte ich fast gewaltsam in sie ein. ihren linken arm hatte ich verdreht zwischen unsere körper gefesselt. grob zog ich an diesem überdehnten glied. ich wollte sie schreien hören. und schreien, das tat sie dann. hilflos. beinah panisch hallte ihre stimme mit dem riff und dem bass, dem schweiß und dem rauch in der luft.
auf der anderen seite des raumes hatte sich emmi schon von uns los gerissen. sie schmiegte sich dringlich an ihren freund, rastlos über seine arme streichend. etwas in mir fand das sehr bedauerlich. wollte ich stella doch unser publikum zeigen. erst leckte ich mir unverblümt die finger nah an ihrem gesicht. dann lies ich auch ihren arm ohne weiteres fallen und nahm mein bier wieder auf.
[tbc.]
das kühle bier brannte gegen meine aufgeheizte haut. stella knickte die knie neben mir immer wieder in einer art tanz ein. manchmal wirkte sie so unschuldig. selbst in den momenten, in denen ihre augen in emmi's dekolleté verschwanden. sie liebte titten. vor allem ihre eigenen. zu jeder möglichkeit würde sie versuchen ihre vollen rundungen einzusetzen. auch emmi liebte ihre titten. sie mochte es, wenn man sie ansah. es gab ihr ein gefühl von macht. vielleicht wollte sie auch einfach nur begehrt werden.
ich starre frauen nicht auf körperteile. weder offen, noch im geheimen. ich finde es unangenehm. ich würde selbst nicht so angestarrt werden wollen.
die atmophäre des clubs war mitreißend. vereinnahmend intensiv. und die tatsache, dass emmi sich immer wieder aus versehen an mir reiben würde, half mir kein stück. mal mit dem arm, ihrem busen, einem oberschenkel oder gar ihrem handrücken an meinem gesäß. ich war erregt. ich realisierte nicht einmal meine verkrampfte umklammerung des flaschenhalses. bis stella an mir zupfte und mir ins ohr hauchte. sie wollte wissen ob es mir gut geht. und erklärte mir, dass unsere freunde derweil an der bar verschwunden waren. ich stellte mein getränk vernächlässigend auf den boden. ich fragte mich, wie ich die geschehnisse nicht wahrnehmen konnte. wie es an meinem verstand vorbei schlüpfen konnte, dass es nun nur noch sie und ich waren. wir standen an einem geländer, von dem man die tanzfläche überblicken konnte. stella hatte mir den rücken zugewand. meine hände an ihren seiten auf dem geländer fassend.
es war ein pfuhl. wilde tiere, die sich aneinander weideten. schmutzige pranken, die an triefender haut rissen. ein moor aus zäher lust.
ich sagte nichts. ohne vorwarnung heftete sich mein mund an ihren hals. meine hände ihre sillouette nachmalend. ich zog sie hart gegen meine front. die linke hand über ihre brüste knetend, bis ich ihr kinn fest hielt. meine zähne genußvoll in dieses fleisch rammend. inzwischen hatte sich meine rechte hand ihrem hosenbund entgegen gekrochen. ich ließ den obersten knopf schnell aufschnappen bevor ich meine hand zwischen ihren schenkeln vergrub. ihr körper zuckte zusammen, als meine finger ohne absicht sofort zwischen ihre glitschigen falten rutschten. ich schwelgte in dem unzulänglichen auf- und abstreichen. sie kaum berührend. noch war sie nicht verzweifelt genug. ihr atem wurde schwer und wo die eine hand das geländer griff, packte die andere meinen rechten arm. sie wollte mehr. sie wollen alle mehr. ihr versuch den druck meiner hand zu erhöhen, erwiderte ich mit vollkommenem rückzug. ich formte eine kuhle mit meiner hand, um sie so nicht berühren zu können.
wieder lies ich meinen blick über diesen moloch schweifen. wieder zogen sich meine innereien zusammen. und dann war da dieser schatten. eine bewegung. langes blondes haar schlug wellen in die dunkelheit.
dort standen die beiden. mit einem funkeln in den augen lächelte er mich verschmitzt an, bevor er sich wieder seinem gesprächspartner an der theke zu wandte. emmi jedoch schien gefangen. den mund leicht geöffnet, luft in kleinen stößen pumpend. meine mundwinkel drehten sich nach oben und ich bohrte meine augen in ihre. das betteln meiner freundin zerrte an mir. und so schloß ich ihr die lippen mit meiner hand während ich einen finger halb in ihre öffnung dippen lies. nervös hielt emmi meinen blick, als finger in und an meiner freundin zu arbeiten begannen. sacht in sie herein und heraus fahrend. den kleinen pulsierenden knopf umkreisend. zwischen meinen fingerkuppen rollend. um mit bestimmtheit erneut in sie einzudringen. heiß blies sie gegen meine knebelnde hand. mein mund an ihrem ohr sagte ihr, dass ich sie schreien hören wollte. das sie sich nicht auf die lippe beißen soll. ich gab ihren mund frei und küsste sie. ein seichtes streifen von lippenrot. dann biß ich hart auf ihre unterlippe und sah zu emmi zurück. gelähmt hatte sie ihre verhangenen augen auf uns fixiert. sie schien mit uns zu rasen.
der körper, der gerade noch wellen in meinen armen geschlagen hatte, verkrampfte sich. ihr möse klatschte unerbitterlich um meine finger. ihre fingernägel krallten sich tief in mich. ihre glieder zuckten. doch der aufgerissene mund in ihrem zurückgeworfenem kopf, brachte keinen laut hervor. und so preschte ich fast gewaltsam in sie ein. ihren linken arm hatte ich verdreht zwischen unsere körper gefesselt. grob zog ich an diesem überdehnten glied. ich wollte sie schreien hören. und schreien, das tat sie dann. hilflos. beinah panisch hallte ihre stimme mit dem riff und dem bass, dem schweiß und dem rauch in der luft.
auf der anderen seite des raumes hatte sich emmi schon von uns los gerissen. sie schmiegte sich dringlich an ihren freund, rastlos über seine arme streichend. etwas in mir fand das sehr bedauerlich. wollte ich stella doch unser publikum zeigen. erst leckte ich mir unverblümt die finger nah an ihrem gesicht. dann lies ich auch ihren arm ohne weiteres fallen und nahm mein bier wieder auf.
[tbc.]