AFF Fiction Portal

Samt

By: JanaPePunkt
folder German › Celebrity
Rating: Adult +
Chapters: 3
Views: 1,927
Reviews: 4
Recommended: 0
Currently Reading: 0
Disclaimer: Da der Disclaimer auf deutsch nicht akzeptiert wurde - here we go again: I'm not friends with the guy this story is about. In fact I never even met him. (I DON'T KNOW HIM. Better?) The whole thing is just fiction. The story, the girl - I made it all
arrow_back Previous

3

Anm.: Offensichtlich zieht sich das hier länger hin, als ich erwartet hatte. Trotzdem nach mal vorweg: Ab hier wird's langsam wirklich unanständig, also raus hier, falls ihr noch keine 18 seid!
Alle anderen: Viel Spaß bei lesen... *gg*

Anm. 2: Nur um das noch mal klar zustellen - es handelt sich hier NICHT um eine Liebesgeschichte oder etwas ähnliches. Der Grundgedanke zu Beginn war "Fantasien um udn über Helmut". Und das hier dürfte in groben Zügen so ziemlich dem entsprechen, was den meisten Mädels und Frauen bei diesem Thema durch den Kopf geht. Deswegen gibt's hier weder Chrakterentwicklung noch vorsichtiges herantasten. Hier geht es ausschließlich um Sex. Punkt.


Wichtiger Hinweis: Nein, Annika/"Storm{x}Padme" und ich schreiben NICHT voneinander ab, wir haben nur die gleichen versauten Fantasien…

* * * * *

Es ist stockdunkel. Das ist das Erste, was ich registriere. Das Zweite ist die Tatsache, dass ich mich nicht bewegen kann. Ich bin erfolgreich zwischen Tür und Mann eingeklemmt und der Gedanke berauscht mich.
Ein Knie drückt sich fordernd zwischen meine Schenkel und nur zu gerne gebe ich nach.
Offensichtlich entwickle ich gerade einen Fetisch für diese einfach viel zu verführerische Unterlippe von ihm, denn ich sauge mich bereits wieder daran fest, ziehe mit meinen Zähnen eine wenig sanfte Spur über deren Innenseite und werde mit einem heißeren Stöhnen seinerseits dafür belohnt. Und gleichzeitig endgültig bewegungsunfähig gemacht. Seine Hände pinnen meine Schultern gegen das harte Holz hinter mir, so dass ich ihn nur noch mit den Fingerspitzen erreichen kann. Unfair!

Sein Mund beginnt den nächsten Ansturm auf meinen. Heiss, drängend, bittend, tanzen seine Lippen über meine und nutzen den kurzen Moment, als ich versuche Luft zu holen, um sich wieder Zugang zu mir zu verschaffen. Was diese Zunge mit mir anstellt, sollte verboten werden. Ein langsames, erotisches streicheln über die Innenseiten meiner Lippen, an meinen Zähnen entlang lädt mich ein, das Gleiche mit ihr zu tun. Ich komme nicht umhin mich zu fragen, inwieweit das ein Vorgeschmack auf das ist, was der Mann heute Nacht noch so alles mit mir plant.

Verzweifelt versuche ich mehr von ihm in die Hände zu bekommen, aber mit nichts als dem Bewegungsradius meiner Unterarme habe ich keine wirkliche Chance.
Sein Angriff auf mein sensibilisiertes Nervenkostüm lässt nicht nach, suchend zieht seine Zunge eine feuchte Spur meine Kehle hinunter und wieder nach oben zu der Kuhle zwischen Nacken und Schulter. Ein nicht ganz vorsichtiger Biss und ich keuche auf. Der Kerl ist ein Tier!

In wilder Manie versuche ich irgendwo Halt zu finden. Ganz egal wo, aber das halte ich nicht ohne Stütze aus. Meine Linke bekommt etwas metallisches zu fassen, die Klinke! Gut, weiter. Irgendwo rechts von mir spüre ich etwas hartes. Meine Finger krallen sich in das nächstbeste, dass sie zu fassen bekommen, als ich seinen heißen Atem an meinem Ohr spüre. Mein Hirn registriert eine Frage, aber ich kann die Worte nicht erfassen. Mir ist schwindelig und seine Zunge, die sich seinen Worten folgend in meine Ohrmuschel schiebt, macht es nicht gerade besser.
Und dann verliere ich den Halt, den meine rechte Hand hatte. Stoff fällt auf den Boden, gefolgt von einem metallischen klappern, dass ein Gürtel zu sein scheint. Hm, Kleiderbügel. Kann ja nicht halten.

Irgendwie muss ich ihn dazu bekommen, mir wieder etwas mehr Bewegungsfreiheit zu geben, sonst dreh ich durch. Wenn ich nicht bald mehr von ihm zu fassen bekomme… Einem Impuls folgend kralle ich mich in seine Unterarme. Ich bin mich mir langsam nicht mehr ganz sicher, ob ich tatsächlich frei kommen will oder einfach nur versuche aufrecht stehen zu bleiben, denn so langsam geben meine Knie unter seinen zärtlichen-herausfordernden Attacken gegen meinen Hals nach.

Eine Bewegung seiner Arme nimmt mir auch diesen Halt. Das nächste, was mein benebeltes Gehirn registriert, ist, dass meine Hände nach oben gezogen werden, für einen Moment frei sind und sich Sekunden später seine Finger unter mein Shirt schieben. Nein, nicht ganz, nur den Saum greifen und ihn mit einem Ruck nach oben über meinen Kopf zerren. Dass er dafür von meinem Hals ablassen musste, bemerke ich erst, als sich endlich wieder ausgiebig geküsst werde.

Kaltes Holz berührt die erhitze Haut an meinem Rücken und schickt einen erregenden Schauer durch jede Zelle meines Körpers.
Noch immer sind meine Handgelenke von Stoff umgeben, aber mein Versuch, das Shirt irgendwie abzuschütteln wird im Keim erstickt, indem es mit einer geschickten Drehung zu einer improvisierten Handfessel umgestaltet wird. Dieser Mistkerl!
Zumindest hat er losgelassen. Seine neugierigen Finger zeichnen langsam eine Spur über die empfindliche Haut auf den Innenseiten meiner Arme, weiter nach unten, über meine Rippen, meinen Bauch. Flüssiges Feuer wo er mich berührt. Meine Arme sinken endlich nach unten, legen sich um seinen Hals, ziehen ihn näher zu mir heran. Mehr als mich in seine Locken zu verkrallen kann ich dank der halbherzigen Fessel sowieso nicht tun, also mache ich wenigstens das mit Nachdruck und presse seinen Mund härter auf meinen.

Mit Besitz ergreifendem Nachdruck packt er meinen Hintern und beginnt mich tiefer in den Raum zu ziehen. Ein paar energische Bewegungen von mir und der Stoff an meinen Handgelenken löst sich endlich. Die erste Hand ist frei. Meinen linken Arm nach unten fallend lassend, bleibe ich mit dem Shirt darum irgendwo hängen. Nur kurz. Ein Scheppern auf dem Boden, Plastik zerspringt und der Stoff löst sich endgültig von meiner Hand.
„Lass wenigstens einen Teil meiner Wohnung stehen, Süße.“ höre ich ihn lachen.
Er dreht sich von mir weg und einen Moment später erhellt der warme Schein einer kleinen Nachttischlampe den Raum.

Mein Blick folgt seinem zu einem elenden Häufchen Plastik auf den Boden, dass wohl bis eben noch ein Wecker war.
„Ups.“
„Dafür wirst du zahlen.“
Bevor ich merke was passiert, schiebt sich ein Arm unter meinen Kniekehlen und mit einem herzhaften Schwung lande ich unter noch mehr Gelächter auf der weichen Matratze. Magnetisch von ihm angezogen richte ich mich auf, entledige mich ganz nebenbei meiner Socken, als ich auf Knien in Richtung Bettkante rutsche und sehe aus dem Augenwinkel, als die obere Schublade des Nachttischkastens wieder zugeschoben wird, etwas metallisches aufblitzen. Und etwas rotes. Plüsch? Der Gedanke ist so flüchtig, dass er vorbei zieht bevor er deutlich werden kann.

Auf meine nackten Fersen zurück gelehnt folgt mein Blick seiner Handbewegung und wo eben noch der bemitleidenswerte Wecker gestanden haben muss, landen mit einem leisen knistern zwei plastikverschweißte Doppelstreifen Kondome.
Mit hochgezogenen Augenbrauen sehe ich ihn herausfordernd an.
„Angeber.“
Sein dreckiges Grinsen und ein „Das werden wir ja sehen…“ jagen meinen Puls wieder nach oben. Entweder er ist ein klein wenig zu sehr von sich selbst überzeugt oder das wird eine lange Nacht. Hoffen wir auf letzteres…
Ich packe ihn mit beiden Händen am Gürtel, versuche einerseits erfolglos das steife Leder aus seiner Halterung zu bekommen und ziehe gleichzeitig den dazugehörigen Mann zu mir aufs Bett.

Um nicht die Balance zu verlieren, als ich mich wieder nach hinten zu lehnen beginne, muss ich von meinem derzeitigen Vorhaben – seinem Gürtel – ablassen. Ein Blick von ihm genügt und ich lasse mich ganz auf die Decke unter meinem Rücken sinken. Der Jäger in ihm ist wieder da und ganz unwillkürlich beginne ich vor Erregung zu zittern. Ob er weiß, was er hier mit mir anstellt?
Die Matratze gibt unter ihn nach, als er näher kommt. Zielsicher greifen seine Hände nach meinen Knien, drücken sie auseinander, machen Platz für ihn, als er sich zwischen meine Schenkel schiebt. Die Hitze seiner riesigen Pranken scheint sich durch den Stoff meiner Hose zu brennen, als er sich langsam nach oben vortastet. Seine Daumen streichen über die empfindlichen Innenseiten meiner Schenkel. So nah. Und doch nicht nach genug.

Das verräterische Funkeln in seinen Augen zeigt mir, dass er es genauso wenig abwarten kann, uns beide aus den restlichen Klamotten zu schälen, wie ich.
Meine Finger vergraben sich augenblicklich wieder in sein Haar, als er sich zu mir beugt und mit einem hungrigen Stöhnen seine Zunge zwischen meine Lippen schiebt, als wären es zwei ganz andere Körperteile von uns, die sich vereinigten.
Meine Hüften heben sich automatisch seinen entgegen, verlangen die gleiche Aufmerksamkeit. Einen ersten Vorgeschmack bekommen sie, als er sich endlich vollends über mich schiebt, sein Becken in die Senke zwischen meinen Schenkeln presst und sich zu bewegen beginnt, als würden uns nicht noch zu viele Schichten Stoff voneinander trennen. Woah, Himmel!
„Bitte…“ Kaum mehr als ein heiseres Flüstern, meine Stimme erstickt von dem brennenden Verlangen, dass er in mir entfacht hat.

Das weiche Vibrieren seines Lachens kitzelt meinen Mundwinkel, als er sich langsam aus dem Kuss löst und jeden Zentimeter Haut zu kosten beginnt, der ihm auf seinem Kurs gen Süden begegnet.
Fachkundige Fingerspitzen tanzen zärtlich über meine Taille, massieren sich einen aufreizenden Weg sowohl an meiner linken Seite nach oben, als auch auf der anderen weiten nach unten. Eine Hand packt mein Bein, schiebt meine Wade hoch über seine Hüften, lässt mich begierig mein Becken fester gegen seines pressen.

Als wäre das nicht schon Folter genug, hat sein Mund die nächste störende Stoffbarriere gefunden und macht sich über mich her, als wäre diese überhaupt nicht vorhanden. Unter dem gekonnten Angriff seiner Lippen dauert es nur Sekunden, bis sich eine harte Knospe deutlich unter dem jetzt nassen Stoff meines BHs abzeichnet. Mein Rücken biegt sich unwillkürlich durch, hebt sich ihm entgegen, presst meine Brust fester gegen ihn.
Seine Hände finden ihren Weg zum unteren Rand des Störenfriedes, folgen dem Band um meinen Brustkorb herum und lösen nach ein paar wenigen Versuchen endlich die Haken.

Viel zu langsam für meinen Geschmack schieben sich die Stoffstreifen von meinen Schultern, gefolgt von unverschämt weichen Lippen, die meinen Arm entlang streifen und eine Gänsehaut hinterlassen. Die Träger liegen nur noch locker in meinen Ellebeugen und alles was mich jetzt noch vor seinen Blicken schützt ist ein Hauch von nichts. Er schaut mich an und gebannt folge ich seinem Blick zu meinem Dekollete, gefesselt davon, wie seine Zähne Millimeter für Millimeter den Stoff nach unten ziehen und nichts als nackte Haut zurück lassen.

Unter seinem Blick richtet sich die zweite Knospe ganz von allein auf, wohl wissend, dass sie ihrem Schicksal sowieso nicht entkommen wird.
Mein BH fliegt endlich quer durch das Zimmer und ich atme zischend ein als seine Zunge in ersten Kontakt mit der harten Spitze kommt, neckisch mit ihr spielt, sie noch mehr reizt. Seine Hand legt sich testend um den weichen Hügel, massiert das empfindsame Fleisch und mir entweicht ein wimmernder Laut, als sein Daumen gegen den harten Nippel stubbst, bestrebt die Haut ringsherum sich ebenfalls zusammen ziehen zu lassen.

Heiße Feuchtigkeit sammelt sich zwischen meinen Beinen, als der Daumen von einem genüsslich an mir saugenden Mund abgelöst wird. Ich greife nach seiner freien rechten Hand und platziere sie fordernd auf dem anderen weichen Hügel – gleiches Recht für alle – und lasse meine Finger über die breiten Schultern soweit seinen Rücken hinunter gleiten, wie ich komme. Zähne kratzen sachte über meine Haut und so unglaublich gut sich diese zärtliche Folter anfühlt, werde ich langsam ungeduldig. Mir ist das einfach zu wenig Hautkontakt.

Er muss meine Unruhe bemerkt haben, denn er lässt von meinen Brustwarzen ab und steuert zielgenau auf meinen Bauchnabel zu. So viel zu meiner Vorfreude. Ich stöhne auf. Ungeduldig. Und bekomme nur ein wissendes Lachen zurück. Der Kerl will mich fertig machen!
Meine Finger krampfen sich in seine Schultern, als seine Hände endlich den Bund meiner Hose streifen. Viel zu langsam rutscht der Knopf durch sein Loch, mit einer quälenden Ruhe wird der Reißverschluss nach unten gezogen und ich spüre heißen Atem durch den dünnen Stoff meines Höschens.

Offensichtlich geht meinem Folterknecht das Ganze jetzt wohl auch einen Tick zu langsam. Er setzt sich auf, packt meine Füße auf seine Schultern und greift kurzerhand meinen Hosenbund samt Unterwäsche und zieht sie mir in einem Schwung über die Hüften, die Beine hinauf und lässt sie quer durchs Zimmer segeln.
Wenig Finesse, aber zumindest effizient. Damit kann ich leben.

Sein feierlicher Blick nach „erfolgreich vollbrachter Mission“ bringt mich wieder zum lachen. „Du bist eindeutig overdressed.“ fordere ich ihn heraus und lasse langsam meine Füße wieder auf die Matratze sinken, abwartend wie er wohl reagiert.
„Dann tu’ was dagegen.“ bekomme ich mit einem herausfordernden Grinsen zurück.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Eine flinke Drehung und ich knie vor ihm. Ein kurzer Blick in welche Richtung der Gürtel aus seiner Schnalle muss und ich sehe ihm wieder in die Augen. Jetzt bin ich diejenige, die auf Verzögerung spielt.
Mit einem letzten klacken öffnet sich die Schnalle. Zentimeter um Zentimeter ziehe ich den Gürtel durch die Schlaufen am Bund. Sicher, ich hätte mich auch einfach den Knöpfen zuwenden können, die herausfordernd über der mächtigen Beule prangen, aber ich kann eben auch gemein sein.

Dieses Mal sind es seine Hände, die sich in meine Haare krallen und meinen Kopf sachte, aber bestimmt nach hinten ziehen. Im gleichen Tempo wie sich das Leder von seiner Jeans löst, senkt sich sein Kopf zu meinem. Kein sanftes necken mehr. Dieser Kuss ist pures Verlangen – heiß, quälend langsam und nass. Seine Zunge macht mir sehr deutlich klar, was mich erwartet, sobald er seine Jeans los ist. Irgendwo zwischen uns löst sich ein stöhnen. Ich habe keine Ahnung, von wem es kommt, aber ich eindeutig der gleichen Meinung.

Okay, pfeiff auf langsam. Mit einem Ruck zerre ich den Gürtel aus der letzten Schlaufe und lasse ihn achtlos fallen. Meine Hände beginne zu zittern, als ich versuche den ersten Knopf aus seinem Gefängnis zu lösen. Seit wann geht das so schwer? Er ist frei. Der nächste. Meine Finger streifen immer wieder über das harte Profil vor meinem Bauch und machen mich nur noch ungeduldiger.
Drei weitere Metallknöpfe später schiebt sich meine Hand endlich unter den festen Jeansstoff und seine Zunge zeitgleich meinen Hals hinunter. Pulsierende Härte unter meinen Finger. Himmel, der Mann ist wirklich nicht zu kurz gekommen!
Ich versuche mich an ihm entlang zu tasten, weiter nach unten, komme aber nicht weit. Jetzt reicht es! Diese Jeans wir langsam zu meinem persönlichen Hassobjekt.

Der Druck meiner Hand entlockt ihm ein tiefes… es klingt wie ein knurren. Lustvoll, animalisch und es macht mich wahnsinnig an.
Wild entschlossen die letzte Barriere zwischen uns endlich los zu werden, versuche ich den eigentlich butterweichen Stoff von seinen Hüften zu ziehen.
„Warte.“ und meine Hände bekommen von seinen Gesellschaft. Mit zerren und fluchen landet der gesamte Rest seiner Klamotten erst in einem Haufen um seine Knie und letztendlich auf dem Fußboden. Ungeniert koste ich den Anblick seiner völligen Nacktheit aus, beobachte jede seiner Bewegung und spiele in Gedanken schon mal alle Verruchtheiten durch, die mir einfallen, als sich meine Hände einladend in seine Richtung heben.


* * * * *
arrow_back Previous