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Skalve zu sein ist schwer, Master um so mehr

By: Nuit511
folder German › Celebrity
Rating: Adult +
Chapters: 9
Views: 3,254
Reviews: 4
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Disclaimer: I do not know the person Grace Khold and the group Dope Stars Inc. I make no money with this Story! It's fiction!
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Ein warmes Bett

Das Bett in dem er erwachte war warm und weich, aber nicht zu weich. Genau so wie er es gerne hatte. Vorsichtig wurschtelte er sich aus der Decke und rieb sich die Augen.
Gähnend richtete er sich auf und sah sich um. Er wusste genau was am gestrigen Abend und in der Nacht vorgefallen war. Aber er musste darüber erst einmal nachdenken. Sein verhalten von gestern erschreckte ihn etwas und er würde lange darüber nachdenken müssen.


Leise ging die Tür auf. Der schwarzhaarige sah auf. Es war John der vorsichtig durch die Tür luggte. „Du bist ja schon wach.“ Grace nickte und John betrachtete den Jüngeren genauer. Er sah zum anbeißen aus, so durchgewuschelt und verschlafen. Die Augen ganz klein, die Wangen leicht rot von der Hitze der Decke. Die Haare abstehend und die Haltung leicht nach vorne gebeugt. Grace gähnte und rutschte nach hinten, lehnte sich an das Bettende und zog die Decke mit sich.

„Hast du gut geschlafen?“ wurde der Jüngere gefragt. „Ja…. Sehr gut. Danke der Nachfrage.“ John lächelte. „Hast du Hunger?“ Grace nickte und streckte sich. „Ja….ich hab seit gestern morgen nichts richtiges mehr gegessen.“ Erklärte er John. „Seit gestern morgen? Wie den das?“ fragte der Ältere und lehnte sich an den Türrahmen. „Meine Mutter ist viel unterwegs wegen ihrer Arbeit. Gerade jetzt ist sie wahrscheinlich in London bei irgendeinem Meeting. Zu Hause war keiner für oder mit dem ich hätte kochen können. Also blieb die Küche kalt und danach war ich viel zu aufgeregt als das ich etwas hätte essen können.“ John lächelte leicht. „Dann sollten wir dafür sorgen das du was zwischen die Zähne bekommst. Deine Sachen liegen über dem Stuhl da hinten. Das Bad ist hinter der Tür. Wenn du fertig bist, komm einfach in die Küche. Die findest du bestimmt.“
John verließ leise das Zimmer und Grace sah sich nach dem besagten Stuhl um.

Die angelehnte Tür neben dem Bett führte zu einem kleinen Bad das er gerne nutzte. Seine Klamotten waren ordenlich zusammen gelegt, das ihn jemand fremdes bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte störte ihn komischer weise nicht.
Als er schließlich das Schlafzimmer verließ schlug ihm frischer Kaffeeduft um die Nase.

Sie frühstückten ganz entspannt. Wolf war schon arbeiten und Adreas schlief noch. Grace fühlte sich in der Gesellschaft des Türwächters sehr wohl. Und schliefßlich packte er allen Mut zusammen. „John?“ „Ja.“ Der Ältere sah von seinem Kaffee auf. „Darf ich was fragen?“ kam es leise. „Natürlich, was möchtest du wissen?“ „Wie… wie ist das so…. ich meine das mit Master und Sklave….“ John lächelte und setzte sich etwas gemütlicher hin. „Es kommt immer ganz darauf an was du möchtest. Es gibt sehr viele unterschiedliche Facetten dieses Lebens. Man kann nicht immer alles gleich verstehen, wenn man nicht mit der Materie vertraut ist. Aber generell kann man sagen das so ein Verhältnis nie auf absoluter Macht bassiert. Natürlich hat das ganze etwas mit Macht und Unterwerfung zu tun. Aber es ist viel mehr das man etwas geschenkt bekommt was jeder Master hütete wie seinen Augapfel. Vertrauen, Liebe und vielleicht auch ein wenig Stolz.
Wenn dir jemand das Vertrauen schenkt sich von dir an einen Pranger stellen zu lassen oder dich all diese anderen Dinge tun läßt die mit Schmerz verbunden sind…. Vertrauen kommt nicht von heute auf morgen, es ist ein sehr langer Prozess in dem es auch Fehlschläge gibt. Natürlich gibt es auch die Komponennte der Lust und Sex hat auch eine große Rolle damit zu tun. Aber manchmal reicht es schon aus, wenn ein Master jemanden seinen Platz zuweist.
Das es jemanden gibt, der für einen Sorgt, der weiß was zu tun ist. Der gewisse Entscheidungen triff reicht für manche Menschen schon aus um sich ihm unter zu ordnen. Das sieht man im Job sehr häufig.“ Grace nickte. „Aber das hat nichts hier mit zu tun.“ Erklärte John weiter. „Es gibt Besucher die nur einmal die Woche kommen um sich auspeitschen zu lassen. Dabei gibt es keine sexuelle Erregung oder ähnliches. Sie bekommen ihre Striemen versorgt, dürfen etwas Nähe und Geborgenheit genießen nach so einer Session und fühlen sich befreit, bis zum nächsten mal.“ Der Türwächter lächelte. „Es ist gut das du fragst, aber manchmal ist es besser wenn man das alles einmal sieht. Wie unterschiedlich unsere Welt ist.“

Da ging die Tür auf und Andreas kam herein. „Morgen!“ gähnte er und setzte sich zu Grace. „Guten Morgen Langschläfer.“ Begrüßte ihn John und lächelte als Andreas das Gesicht verzog. „Wo ist Wolf?“ „Arbeiten. Er sagte du sollst vorbei kommen wenn du ausgeschlafen hast. Er ist im Stadtbüro.“ „Okay. Dann beeile ich mich besser. Nicht das er eine Lehrstunde angesetzt hat von der ich nichts weiß. Morgen Grace!“ begrüßte er den schwarzhaarigen.
„Morgen.“ Kam es ruhig und Grace griff sich seine Kaffeetasse.

Von dem Andreas von gestern war nichts übrig geblieben. Er war total verändert. Nichts wieß mehr auf den Sklaven hin der er gestern gewesen war. „Soll ich dich mitnehmen?“ Grace sah auf. „Wie bitte?“ „Ob ich dich mit in die Stadt nehmen soll? Ich fahr gleich wenn ich mich umgezogen habe.“ „Oh, danke. Aber wenn es geht.... also ich würde gerne..... wenn das in Ordnung ist... etwas hier bleiben......“ Antwortete der schwarzhaarig doch leicht verwirrt über diesen neuen ungekannten Andreas.
„Du kannst gerne hier bleiben wenn du möchtest. Ich zeig dir die anderen Räume wenn du möchtest.“ Bot John lächelnd an. "Ja, das wäre sehr nett....." kam es leise von Grace.
„Kein Problem. Wenn was ist.... .“ Andreas suchte im Küchenschrank nach Papier und Stift. "Wenn du reden möchtest. Ruf mich an, ja?" Andreas lächelte ihn an und wuschelte ihm durch die Haare. Grace nickte nur dankbar.
Andreas verabschiedet sich und ließ die beiden alleine. "Also, was möchtest du als erstes sehen?" John sah ihn fragend an. Aber GRace zuckte nur überfordert die Schultern. "Dann fangen wir mit der Lounge an." entschied John und began den Frühstückstisch ab zu räumen.
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