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How to be gay (SPN-Darsteller)
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German › Television
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Adult ++
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Disclaimer:
alles CW jeder sich selbst, wir haben uns nur die Namen gaborgt
Tag 2
Kapitel 2 Tag 2
Kapitel 2 Tag 2
Jensen wusste nicht, wie er geschüttelt wurde, wie er ins Krankenhaus gebracht wurde und wie man seine Blutungen gestoppt hatte. Er wusste noch nicht mal, wer den Krankenwagen angerufen hatte oder ob er überhaupt noch lebte. Alles sah er durch einen weißen Schleier, als er die Augen aufschlug und auf eine weiße Decke starrte. Leises Tuscheln drang an sein Ohr. Ein Geräusch, das ihn wahnsinnig werden ließ.
Nach einer längeren Untersuchung stellten die Ärzte zwei Rippenbrüche fest und rieten dem Blonden im Krankenhaus zu bleiben, doch natürlich lehnte Jen ab. Er bekam strengste Bettruhe und einige Medikamente in die Hand gedrückt, bevor er sich in ein Taxi quälte, welches ihn nach Hause brachte.
Jetzt war er wieder nüchtern. Anscheinend hatte er volle sechs Stunden im Krankenhaus geschlafen. Er hatte beim Kampf wohl das Bewusstsein verloren und er hatte Glück, dass ihn jemand so schnell gefunden hatte und ins Krankenhaus brachte. Er wusste nicht, wer es war, aber er wusste, wer es NICHT war.
Mit allen Kräften schaffte er es irgendwie in seine Wohnung und legte sich sofort ins Bett. Machen konnte er sowieso nichts mehr. Jeder Schritt, ja sogar jeder Atemzug schmerzte höllisch. Dass Jay so weit gehen würde hätte er nie gedacht. Noch jetzt sah er, wenn er die Augen schloss, Jays wütende Gesicht. Seine dunklen Augen, die so viel Hass und Ekel wiederspiegelten. Aber wieso? Er stand doch ebenfalls auf Männer... wieso konnte Jared es nicht anerkennen und damit leben?
Irgendwie versuchte er die Gedanken zu verdrängen, schloss die Augen und versuchte zu schlafen.
Die nächsten Tage verbrachte Jensen zu Hause. Er konnte einfach nicht aufstehen, geschweige denn laufen oder zur Uni. Rebekka hatte ihn nach der Uni täglich besucht. Er versicherte ihr zwar, dass es nicht Jared war, aber natürlich war sie nicht blöd, sagte jedoch nichts weiter dazu, als dass er dennoch die Finger von dem Braunhaarigen lassen sollte. Doch auch hier traf sie auf taube Ohren.
Endlich wieder Wochenende, endlich Sonntag.
Eigentlich schlief er an diesem belanglosen Tag bis in die Puppen, da er üblicherweise am Tag davor bis in die Nacht feierte, aber heute hatte er noch etwas vor und das am frühen Morgen.
Sein Wecker klingelte, holte ihn aus seiner Traumwelt zurück und wurde mit einem mürrischen Laut ausgeschaltet.
„Fuck.... nur wegen dir“, maulte er und strampelte sich die Decke vom Körper. Schnell verschwand er im Bad und eine halbe Stunde später fuhr er auch schon mit dem Wagen in die Innenstadt.
Sonntag- kein Schwein auf der Straße, in den sonst so befüllten Gassen eine gähnende Leere. Er parkte den Wagen in der Nähe und lief auf sein Zielobjekt zu. Er wusste, er war viel zu spät dran, aber so war er sich sicher, dass ihn Jared bemerken würde.
Quetschend gingen die große Türen auf und schon waren alle Augen auf ihn gerichtet, doch Jensen machte es nicht viel aus. Er lächelte, suchte mit den Augen sein Zielobjekt und tatsächlich. Da saß er, fein angezogen wohl neben seinem Vater- niedlich. Ein komischer Anblick... in der Schule das Arschloch und in der Kirche ein Engel- aber wir hatten schließlich alle unsere kleine Geheimnisse.
Lächelnd hob er die Hand und wackelte mit den Finger, um Jared zu begrüßen. Gott, dem armen Kerl schienen ja alle Gesichtszuge entglitten zu sein. Blass wurde er auch noch- war fast wie Weihnachten und Osten an einem Tag.
Er hatte rausgefunden, dass Jared jeden Sonntag mit seinen Eltern hier verweilte und das konnte er sich nicht entgehen lassen, immerhin starb die Hoffnung zuletzt.
Er schloss die Tür wieder, suchte sich ein ruhiges Plätzchen in den hinteren Reihen, damit Jared dennoch einen guten Blick auf ihn und Jen auf Jay hätte und machte es sich gemütlich.
Endlich ging der Gottesdienst weiter, aber auch das war nicht in Jens Interesse. Fuck, da war er überzeugter Atheist und nun war er doch tatsächlich in Herrgotts frühe aufgewacht um in die Kirche zu gehen, aber zum Glück war er ja nicht zum Beten hier. Er streckte sich genüsslich, streckte die Beine auf die Vorderbank aus und ignorierte gekonnt die bissigen Bemerkungen einiger Leute, die die Kirche eindeutig zu ernst nahmen.
Jared saß ihn sein Kiefer versagte und sein Herz rutschte ihm in die Hose. 'Wieso war Er den hier ... wieso nur ... Wie konnte dieses Mistding, das denn raus finden. 'dachte er. Ihm wurde schlecht und versuchte sich so klein wie möglich zu machen was bei seiner Körpergröße einfach nicht ging.
Das letzte was Jay wollt war das irgendjemand von der Uni DAS mit bekam ... und dann war es ausgerechnet Jensen, der Homo-Jen. Jay schloss die Augen und atmete tief ein.
"Wer ist das? Wieso kennst du denn? So ein unmögliches Benehmen.", zischte es leise von links, von seinem Vater.
"Ich kenne den nicht.", flüsterte Jared zurück.
Schon fing sich Jared eine Schelle ein. "Du sollst nicht Lügen, Jared ... Wieso hat dir dieser Junge gewunken?"
"Au Dad ... ich weiß nicht.", flüsterte Jared weiter. 'Oh lieber Gott lass Jensen bitte die Klappe
halten... lass ihn einmal nichts sagen.... bitte bitte bitte...' , Egal wie er wurde in Teufels Küchen kommen. Ob nun zu Hause oder bei der Uni. Jared hörte die Zischlaute seines Vaters nicht mehr er schloss die Augen. 'Oh Gott bitte wie sollte er hier bloss raus kommen und trotzdem sein Gesicht wahren ... wenn ich dich noch einmal erwische Jensen Ackles, bist du dran.', dachte Jay und faltete seinen Hände.
Jen ließ die Predigt über sich ergehen... lachte laut an einigen Stellen und wurde sofort mit tödlichen Blicken gesegnet, die ihm, im wahrsten Sinne des Wortes, am Arsch vorbeigingen. Endlich war es überstanden.
Einige Menschen liefen noch zum Pastor, unterhielten sich mit ihm.
Jen saß noch eine Weile da, weil auch Jared noch sitzen blieb, dann lief er jedoch nach draußen- aber er fuhr nicht. Noch hatte er nicht das erreicht, was er wollte. Es überraschte ihn jedoch, dass Jays Vater ihm eine geklatscht hatte und niemanden schien es großartig zu interessieren. Lässig lehnte er sich gegen seinen Wagen, der direkt vor der Kirche stand und wartete darauf, dass Jared endlich rausing.
Noch immer saß Jared mit gebeugtem Kopf in der Bank. Es war doch alles ein böser Traum, das konnte doch nicht war sein.Wie sollte er nur sein Gesicht waren.
Da spürte er den zweiten Schlag an seinen Kopf, wie dieser nach vorn flog. "Steh auf jetzt Jared oder willst du hier übernachten?", zischte erneut sein Vater. "...wieso kennst du solch unmöglichen Jungen? Wir der sich benommen hat ... und das in einer Kirchen... Antworte Junge.", grunze ihn sein Vater an.
Jared kniff leicht die Augen zusammen das Sonnenlicht blendete ihn. "Ich kenne ihn doch gar nicht....", wollte Jared aufbrausen, als er die Tür hinter sich zuziehen wollte.
"NICHT in diesen Ton Jared.", rief sein Vater wütend und wollte erneut aus holen. Doch da kam ihm der Referent zu Hilfe. "Mr. Padalecki, ... Was die Jungen Menschen nicht kennen lehnen sie ab und......"
Jared verstand die Worte nicht mehr da sein Vater mit dem Referent zurück in die Kirche ging. Er stand ein wenig betreten vor dem Eingangsportal. Dann sah er den Blonden. "Shit!", Er musst an ihm vorbei. Jay riss sich erst mal die Krawatte vom Hals und holte tief Luft. Er musste da jetzt durch.
Jensen schluckte. Wenn sein Dad das mit IHM machen würde, hätten sie sich schon längst zerstritten und er wäre nie wieder zu ihnen, wobei... jetzt sah er sie auch nicht. Seinen Eltern waren beide selbstständig, arbeiteten irgendwo am Arsch der Welt und finanzierten Jensen das Studium, ebenso wie die Wohnung. Was er dafür machen musste war klar- jedes Weihnachtsfest erscheinen... das war der Deal und daran hielt er sich. Dass er seine Eltern nur einmal im Jahr sah reichte ihm voll und ganz.
Er stieß sich vom Wagen ab und lief auf Jared zu. „Hey, Jay-babe... na was geht ab?“, fragte er lässig.
Jared hob seinen Kopf und blickte den Blonden an. Er sah die noch immer die Blutergüsse im Gesicht des Blonde und öffnete den Mund. Schloss ihn aber wieder stattdessen ballt seinen Hand in der die Krawatte war zur Faust. 'Das hatte er Ihm zu verdanken.... oh Gott, Jensen hätte Tot sein können wenn ja wenn...' "Nichts ... Was tust du hier? Warum machst du das?"
„Was meinst du?“, fragte er gespielt überrascht. „Sonntags geht man doch in die Kirche... oder?“
"Hmm ... du in die Kirche? Wo warst du letzte Woche?", fragte Jared verdutzt.
„Hm... ich war leider ans Bett gefesselt, aber da es mir jetzt besser geht... sollte ich vielleicht dem Herrn danken, dass ich noch lebe... was meinst du?“, fragend hob Jen die Augenrbaue.
"Mach was du willst. Lass mich in Ruhe. Das ist auf alle Fälle besser für dein Aussehen und auch Gesünder.", sagte Jared und blickte wieder auf den Boden er versuchte den Blonden hinter sich zu lassen, er ging ein wenig schneller.
„Hey... nun renn doch nicht gleich weg“, warf ihm Jen hinterher und griff nach seiner Hand. Er legte die zweite um Jays Schulter. „Also, Jaybabe... wann gehen wir denn nun zusammen zu nem Date, hm?“
"Jensen las los... und nenn mich nicht so... Verstanden!", schnell hatte sich Jay zu Jen gedreht, löste die Hand und gab dem Blonden einen Schubs das er auf dem Boden aus kam. "Hör auf damit. Las mich in Ruhe.", der Größere wollte sich gerade auf den Kleineren stürzte als er seinen Vater rufen hörte.
Jay wand sich ab. "DAD... hier, ich bin schon beim Wagen.", Rief er seinem Vater zu. Schnell wand er sich wieder an den Blonden, der immer noch am Boden saß. "Hör auf damit Jensen.", schnell spurtete er zu seinen Auto.
Jensen schnaufte. Seine Rippen waren noch nicht ganz verheilt. Er presste die Hand auf die Seite und die Lippen aufeinander. Was ging bloß in Jays Kopf vor? Er rappelte sich auf die Beine und lief Jared hinterher. Er wollte noch mit ihm reden, doch bevor er ankam und ihn schnappen konnte, sah er auch schon Jays Vater, der plötzlich, wie aus dem Nichts auftauchte. „Jay, ich....“, fing er an, stoppte jedoch, als er plötzlich vor Jays Dad stand, der ihn, mehr als wütend, ansah.
„Und sie sind...?“, fragte er mürrisch. Er drehte seinen Kopf zur Seite und sah seinen Sohn an. „In den Wagen mit dir... los.“
„Ich? Jensen... Jensen Ackles“, meinte der Blonde und sah, wie Jay in den Wagen stieg. Hier und jetzt erinnerte er ihn nicht mehr an den taffen, starken Jungen aus der Uni, sondern an einen gehorsamen, kleinen Hund.
„Jensen... sie kennen meinen Jungen?“
„Ähm... ja... aus der Uni“, erklärte Jensen. „Eigentlich wollte ich mit ihm reden und....“
„NEIN, wir müssen los. Mein Sohn hat mit solchen ungezogenen Menschen, wie ihnen nichts zu bereden. Sie wissen noch nicht mal, wie man sich in der Kirche benehmen muss, also lassen sie meinen Jungen in Ruhe, haben sie mich verstanden?“, drohend hob er den Zeigefinger, wandte sich ab und verschwand im Wagen, welcher keine zwei Sekunden später ebenfalls die Straße entlang rollte und hinter der nächsten Kurve verschwand.
Wie ein begossener Pudel blieb Jensen zurück. Was war denn das? Sollte das ne Drohung sein? Wieso behandelte er Jared wie einen kleinen, zehnjährigen Jungen?
„Freak“, murmelte Jensen leise und schüttelte mit dem Kopf. Anscheinend war nicht nur Jared als Kind aus dem Kinderbett gefallen, sondern seine ganze Familie. Er zuckte mit den Schultern und fuhr nach Hause. Jetzt konnte er noch in Ruhe ein paar Stunden schlafen- war schließlich Sonntag.
Jay saß wie ein Häufen Elend neben seinen Vater im Wagen. Der Alte rede die ganze Zeit auf ihm ein, doch Jay bekam kaum was mit. 'Hoffentlich war dieser scheiß Sonntag bald überstanden.', dachte er nur und knetetet seinen Finger.
Still ging er ins Haus dich gefolgt von seinem Vater. "Hast du eigentlich irgendwas von dem mit bekommen was ich im Auto zu dir gesagt habe?", schnaubte Gerald Padaleki seinen Sohn an.
"Du kennst diesen Jungen also doch.. JA! Und so was darf an die Uni.. nicht zu fassen. Ich verbitte dir solchen Umgang. Ich reiss mir den Arsch auf nun das du studieren kannst... und dann kommt so was an und will mit meinem Sohn sprechen."
"Dad ist ja gut. Ich kenne den Jungen nicht weiter. Weiß du eigentlich wie viele Menschen an der Uni rumlaufen... die kenne ich auch nicht alle."
"Lüg nicht schon wieder.", rief Gerald immer noch auf gebracht. "ER wollte dich sprechen. Dich! Meinen Sohn... solch ein ungehobelter Mensch.", Gerald holte aus und gab Jay einen schallende Ohrfeige.
"Aua... Dad, lass das ich bin kein kleines Kind mehr.", rief Jay und hielt sich seinen Wange.
"So lange ich dir dein Studium bezahle und du deinen Füße unter meinen Tisch steckt ... bestimme ich die Regeln. Verstanden! Das heißt anständigen Umgang und Sonntags Kirche. Hast du das Verstanden!" Jared nickte nur stumm und fing sich doch einen Ohrfeige ein. "Ja Sir... hab es versanden."
"Gut so, dann geh hoch und mach dich frisch deine Mutter hat gekocht... Sie ist krank konnte nicht zur Kirche aber sie hat für dich, du undankbares Stück, gekocht."
Das lies sich Jay nicht zwei mal sagen.'Ja ja und für dich auch, du Stück Scheiße.', dachte Jared Er sprintete die Treppe hoch und lief in sein Zimmer. 'OH Fuck ich muss hier endlich raus ... ein Job muss her... Irgendwas.', dachte der Große weiter und lies sich aufs Bett fallen. 'Scheiße du blöder Wichser Ackles, du versaust mir mein Leben nicht.'
Jared erhob sich wieder und zog sich seine Kleid aus legte sie fein säuberlich über einen Stuhl.
Schnell war er in Jeans und Shirt geschlüpft. Er griff sich seinen Basketball. Seinen großen Hände fuhren über die raue Oberfläche. "Ich lass mir das nicht von dir kaputt machen ... Ackles.", zischte Jay.
Schnell griff er sein Telefon und wählte Marcys Nummer. Doch ging nur die Mailbox ran. Auch als er Shell Nummer wählte ging nur die Mailbox an. Gefrustet lies er sich wieder auf Bett fallen. 'Hoffentlich war dieser beschissene Tag bald rum.
Es brach der Nachmittag an und so war der offizielle Radaleckischefamilien Tag rum. Jared sprang in sein Auto und fuhr direkt in die Campuskneipe. Vielleicht würde er dort ein paar seiner Freunde treffen. Er betrat den schummrigen verqualmten Raum und blickte sich um. Doch keiner seiner Kummels war da. So setzte sich allein in einen Ecke und trank ein Bier und wartete. Die Typen die da waren hatten Respekt oder auch Angst vor ihm, sie gingen ihm aus dem Weg und so blieb er allein.
Seine Gedanken spielten verrückt. 'Warum hatte sich dieser Ackels ausgerechnet ihn ausgesucht. Er, Jared hatte ihn doch von Anfang an ignoriert. Es gab doch nicht den geringsten Zweifel, an seiner Art, das der den Blonden alles andere als gut leiden konnte. 'Und dann dieser mächtige Schwanz.'. Jay schüttelte seinen Kopf und exte sein zweites Bier. 'Das so ein schwuler Sack so gut bestückt war.'
"Noch ein Bier und drei Kurze,", rief er der Bedienung zu.
Schnell hatte er Bestelltes vor sich stehen und eben so schnell waren die drei Kurzen und das Bier leer. So langsam fühlte sich Jay leichter, vergaß sogar den ganzen Ärger mit seinem Dad. Ein zwei Bier noch ein paar Kurze, die brennend seine Kehle hinab flossen, weiter und er würde wieder nach hause gehen. Denn Wagen konnte er ja morgen hier einfach abholen. 'Fuck auf den Wagen...', dachte er 'Den hat ja auch Daddy bezahlt..' "Noch mal ne Runde.", rief er erneut durch die Bar.
Jensen hatte den ganzen Tag verschlafen. Seine Wunden waren noch immer nicht ganz verheilt, so dass er in der Nacht schlecht schlief, aber er warf sich ein paar Medikamente ein, wodurch er endlich wieder ausgeruht schlafen konnte.
Als er später am Abend seine Freunde nicht erreichen konnte, ging er eben alleine in die Kneipe. Irgendjemanden würde er dort schon finden- war immerhin die Campuskneipe.
Als er die Kneipe betrat sah er sich um. Nein, auch hier waren nur Leute, die er nicht kannte oder nicht sonderlich gut. Er schlenderte durch die Menge, die Billardtische herum und traute seinen Augen nicht. Da saß doch tatsächlich Jared- alleine und sah ziemlich... betrunken aus? Jen hob die Augenbraue und kam auf ihn zu, ließ sich auf einen freien Hocker fallen. „Na... heute ganz alleine hier?“
"Amso einen Sonntag immer... das sin die schlimmsten Taje.", lallte Jay und blickte mit glasigen Augen auf. "Ackelels, DU... hau ab."
„Ich sitz hier doch nur, du Idiot“, seufzte Jensen und griff nach Jays Bierflasche. „Die brauchst du ja nicht mehr... geh nach Hause... du hast echt genug...“
Jay rülpste laut auf. "Ups... will nicht nach Haus ... mein Aller würd ausrastern... wenn der nur wüsst...", Jared wischte sich mit der Hand über den Mund und versuchte dann seine Bierflasche zu erreichen. "Gib ... her..."
„Finger weg“, maulte Jen gespielt und trank den Inhalt leer. „Ist mir egal, was dein Alter macht... dann ruf eben deine Affen an.“
"Scheiße man Aller, hörst du nich zu .... heute is soo einer von den beschissenen Sonntagen ... ich muss pissen.", mit Schwung erhob sich Jay vom Stuhl der krachend hinter ihn umfiel. "Oh man.." schnell wollte er sich nach dem Stuhl büken als er auch schon daneben lag. "Fuck wois daas Klo."
Jen schnaufte, griff nach Jays Schulter und zog ihn auf die Beinen und dann auf die Toilette. „Hier....“, er drückte ihn vor das Pissuar „Halten wirst ihn noch können, oder?“
"Jaa ... warum machst du das... und glotz nich soo...". brummelte Jay und stütze sich mit einer Hand und seinem Kopf an der Wand ab.
„Weil ich nicht will, dass du dir in die Hosen machst?“ Jen drehe sich um und verschränkte die Hände vor der Brust. „Und jetzt piss endlich, damit ich dich irgendwohin ablagern kann.“
Als Jay endlich fertig war tastet er sich mit immer noch offener Hose an der Wand zum Waschbecken. "Lass misch doch einfach in Ruh... ich hab doch schon genug Ähhger heut wegen diir."
„Nun stell dich nicht so an“, maulte Jensen. Er schielte auf Jays offene Hose und wartete, bis dieser seine Hände gewaschen hatte. „Hey... wart mal...“ Er zog Jay zu sich, griff nach dessen Hose und zog den Reißverschluss hoch. „So... und wohin nun?“
"Verdammt Jen...zen lass das ... ", Jay drückte sich von dem Blonden weg und torkelte aus der Klo wobei er den Türrahmen rammte und hängen blieb. "..will hier raus hier.... lass misch raus"
Jen seufzte, packte Jay am Kragen und zog ihn unsanft aus der Kneipe, wobei er nebenher noch dessen Bier bezahlte. Er schob ihn zu seinem Wagen und öffnete die Tür. „Wehe du kotzt mir den Wagen voll...“ Damit schubste er Jay auf den Beifahrersitz.
"Ich kotze niee ... nich. Wo ist mein Wagen ... will in mei Auto schlafen.". Der Große versuchte den Anschnaller zu öffnen und auch die Wagentür. Doch hatte der Alkohol seinen Motorik stark ein geschenkt. Schließlich gab er auf. "Nich nach Hause. fahr mich irgendwo anders hin... bloss nich nach Hause."
Jensen startete den Wagen. Toll und wohin mit dem Kerl? Er atmete tief durch und lenkte den Wagen auf die Straße.
Zwanzig Minuten später parkte er auf seinem Parkplatz direkt neben seinem Wohnaus, stieg aus und half Jay aus dem Wagen, der beim Fahren immer wieder einschlief, jedoch auch so schnell wieder aufwachte, irgendetwas vor sich hin murmelte und dann wieder einschlief. „Na komm mein Großer....“ Mit Mühe brachte er ihn auf die Beine, obwohl sich seine gebrochenen Rippen wieder meldeten, aber er schob den Schmerz bei Seite und bugsierte Jay in den Fahrstuhl.
"Brauch nur was zum schlaaafen ... bin müüüde. Jay lehnte sich in die Fahrstuhlecke und rutsche langsam zu Boden. "Jaaaa danke daaas ist guuuut." und nickte wieder weg.
Irgendwie schaffte es Jensen der Riesen in seine Wohnung zu schleifen und warf ihn aufs Bett. Seine Rippen schmerzten. Müde fuhr er sich durch die Haare. Super... und jetzt? Er beugte sich zu Jared und klopfte ihm auf die Wange, seufzte, da keine Reaktion kam. Dann zog er ihm die Schuhe aus und stellte sie an das Bettende. Sollte er ihn weiter ausziehen? Lieber nicht.. oder? Er schüttelte lächelnd mit dem Kopf und zog sein eigenes Shirt aus, warf es aufs Bett und lief in die Küche. Aus einer Schublade zog er seine Medikamente hervor, spülte mit Wasser nach und öffnete seine Hose auf dem Weg ins Schlafzimmer, zog die Hose aus und warf sie auf einen Stuhl.
Jay war mittlerweile wieder wach geworden und blickte sich um. Wo war er hier? ... Es gefiel ihm, keinen Frage. Das was er wahr nahm war Geschmackvoll eingerichtet. Er drehte sich auf seinen Bauch und drückte sein Gesicht in die frisch duftende Bettwäsche. "Hmm... weich, ...nie wieder stehe ich hier auf.", säuselte er und robbte ein wenig weiter aufs Bett. Er spürte das er noch angezogen war. So schnell wie es sein vernebelter Verstand zulies. Öffnete er seinen Hose und strampelte sie sich von den Hüften und zog sich das Shit über den Kopf. Da hörte er vom neben Raum Geräusche und stellte sich schnell schlafend und lauschte. Vorsichtig blinzelte er und sah noch eine Hose durch den Raum fliegen. Dann sah er vorsichtig zum Blonden. Dieses riesen Teil da zwischen seinen Beinen sprang ihn förmlich an .. 'Oh Mist.... verdammter der trug ja keinen Unterhosen. Schnell kniff Jay die Augen wieder zusammen.
Jensen streckte sich genüsslich, schaltete das Licht aus und krabbelte zu Jay an die Seite, zog eine dünne Decke über seinen Körper und schloss die Augen.
'Oh was geht denn hier ab...' dachte Jay und rollte ganz an die Außenseite des Bettes. 'Lag er hier jetzt wirklich mit diesem Homo und dessen riesen Teil im dessen Bett...', Jared wollte auf stehen aber, das Bett war einfach ein Genuss.
"Haben alle Schwuchteln so ein riesen Teil?", lallt Jay auf mal los und biss sich schnell auf die Zunge.
Jensen riss die Augen auf und sah zu Jared. Anscheinend schlief er noch nicht. „Neidisch?“
"Nix da, ... hab genug in der Hand... aber sooo ne Verschwendung...", Jay griff sich in seine Boxer und wollte sein schlaffes Teil packen. "Ohh.." keuchte er auf. Moment mal, er war hart.. Wann war er denn hart geworden. Schnell umschloss er seinen Latte und keuchte verhalten auf. "Umpf ... Was sag dein Weib das du ... uhhhmpf ... sie nich damit ficktst.", stöhnte Jay und hoffte das der Blonden nichts mit bekam.
Jen hörte, dass Jays Stimme einen eigenartigen Klang hatte...konnte es sein, dass dieser sich gerade.... „Also hör mal... ich hab kein Weib... aber die Kerle, die ich ficke... denen gefällt es... dir anscheinend auch, hm?“
Jay wollte eine patzige Antwort geben, keuchte stattdessen auf. "...Mhhpf ....weiß nicht... wieso das passiert..." wimmerte er und drehte sich auf den Rücken.
Jens Mund öffnete sich, seine Lippen wurden trocken. „Ähm...“, räusperte er sich und robbte näher zu Jared. „Du hast.. tatsächlich genug in der Hand, haha....“, lächelte er leicht.
Jared hielt die Luft kurz an. Der Blonde war viel zu dich viel zu eng schneller fuhr er mit der Hand über seinen Steifen "Komm mir nicht zu Nahe ... ich... hmm ... ohmmpf... warne dich... Jeeeenseeen...", keuchte er wider auf.
Jensen biss sich auf die Unterlippe. Gott, wie gerne hätte er seine Hand auf Jays Steifem und vieles mehr gemacht. „Ach... ehrlich? Oohh, jetzt... hab ich aber Angst“, murmelte er gedankenverlorenen. Verdammt... er konnte nicht anders- ganz egal, was Jay tun würde. Er war eh zu betrunken... womöglich würde er es morgen gar nicht mehr wissen. Er rutschte noch näher und schob seine Hand in Jays Unterhose, drückte dessen Hand weg und umfasste das pulsierende Stück Fleisch, pumpte es gefühlvoll.
"Nein.", wimmerte Jay auf und versuchte aus den Bett zu kommen, doch alles fing sich an zu drehen. "Jen...sen ... das kannst du nicht ... Nein! Nicht... Ahhh... auf hören...", Jay lies sich in die weichen Kissen zurück sinken und presse die Augen fest zusammen und ballte die Hände zu Fäusten. Er biss sich auf die Innenseite seiner Wange. 'Ohh fuck war das gut.', dachte er.
Jen lächelte, ließ seine Hand schneller und fester ihre Arbeit verrichten, während er sich zu Jay beugte. „Soll ich wirklich aufhören, Jared? Sag es und ich mach es.“ Sein Daumen strich fest über die bereits feuchte Eichel.
"Gott Nein..." keucht er auf und war alles was er hervor bringen konnte. Er ergab sich dem unglaublichem Gefühl hin.
Bingo. Jen stöhnte leise, pumpte fester. Gott, es war der Wahnsinn. Er spürte, dass Jay sich immer mehr verspannte, dass dessen Schwanz in seiner Hand immer mehr anschwoll. „Na komm... spritz ab...“
"Ohhh, Jen...sen. Das daaarf nicht seiiiiin...", stöhne er auf und spürte wie er kam. Er bäumte sich noch einmal auf und schrie laut seinen Höhepunkt raus. "AHHHH... JAAA,", und spritze in der Hand des Blonden ab. Sackte auch schon sofort wieder zurück auf das Bett.
Jensen fühlte eine zähflüssige Masse an seinen Fingern und lachte innerlich. Er wusste es doch- Jay war einer von ihnen... schwul. Stand auf Männer. Er strich weiter über den nassen Penis, verteilte das Feuchte auf diesem. „Na siehst du.... geil... oder?“
"Nein... nein", Tränen der Wut und auch der Enttäuschung traten in seinen Augen. Schnell drückte er den Blonden von sich "Ich muss ... oh ich bin gekommen ... bei einer ... ich muss ... kotz.....", Jay würgte den bitteren Geschmack in seinem Mund runter und richtet sich so schnell es ging auf ... Ihm war schlecht und schwindelig und er beugte sich aus dem Bett er fiel fast raus, Wieder musste er würgen ... Dann plötzlich kotze er neben das Bett auf den Boden. Kotze sich die Seele aus dem Leid. Kurz röchelte er und lies sich erschöpft wieder zurück sinken. "Deine Schuld ...", wimmerte er noch schnell legte er seinen Arm über sein glühendes Gesicht.
Jen verzog angewidert das Gesicht. Es stank und beinahe hätte er sich selbst übergeben. „Vollidiot... morgen früh wirst du das auflecken, du Möchtegernhomophob“, fauchte er wütend. Er krabbelte aus dem Bett, öffnete das Fenster und sah auf die Sauerei... egal, er musste es wegräumen.
Jay hörte die Worte vom Blonden wie durch Watte und drehte sich auf die Seite weg vom Blonden wo er auch sofort weg driftete und leise zu schnarchen begann.
Jen räumte die Sauerei weg und war froh, als es endlich wieder einigermaßen erträglich im Zimmer roch. Am Bettende blieb er stehen und sah auf Jared hinab.
„Schweinehund... das wirst du bereuen“, murmelte er. Er kam zu Jay auf die Seite, beugte sich über ihn und zog ihm mühselig die Shorts von den Hüften. Mit dieser rieb er über dessen noch immer nassen und glänzenden Schwanz und warf diese auf den Boden. Nackt lag der Große nun vor ihm und verdammt... er musste sich mächtig zusammenreißen, um ihn nicht doch noch zu vögeln... immerhin schlief er, aber so weit konnte Jen einfach nicht gehen. Er würde ihn schon noch kriegen, egal, wie lange er dafür brauchen würde und wie es aussah, standen die Chancen gar nicht mal so schlecht für ihn.
Er krabbelte ins Bett, rollte sich zu Jared, schwang sein Bein um dessen Körper und kuschelte sich regelrecht an ihn. Oh ja, Jay würde morgen ausflippen, wenn er aufwachen würde und merken, dass beide nackt waren und kuschelten. Seine Hand wanderte zu Jays Schwanz, strich zärtlich über das warme Fleisch, rieb an den Hoden und kratzte leicht am Innenschenkel, bevor er einfach seine flache Hand drauf legte. „Morgen wirst du mit einer Riesenlatte aufwachen, mein Lieber“, grinste er und schlief ein.
tbc...
Kapitel 2 Tag 2
Jensen wusste nicht, wie er geschüttelt wurde, wie er ins Krankenhaus gebracht wurde und wie man seine Blutungen gestoppt hatte. Er wusste noch nicht mal, wer den Krankenwagen angerufen hatte oder ob er überhaupt noch lebte. Alles sah er durch einen weißen Schleier, als er die Augen aufschlug und auf eine weiße Decke starrte. Leises Tuscheln drang an sein Ohr. Ein Geräusch, das ihn wahnsinnig werden ließ.
Nach einer längeren Untersuchung stellten die Ärzte zwei Rippenbrüche fest und rieten dem Blonden im Krankenhaus zu bleiben, doch natürlich lehnte Jen ab. Er bekam strengste Bettruhe und einige Medikamente in die Hand gedrückt, bevor er sich in ein Taxi quälte, welches ihn nach Hause brachte.
Jetzt war er wieder nüchtern. Anscheinend hatte er volle sechs Stunden im Krankenhaus geschlafen. Er hatte beim Kampf wohl das Bewusstsein verloren und er hatte Glück, dass ihn jemand so schnell gefunden hatte und ins Krankenhaus brachte. Er wusste nicht, wer es war, aber er wusste, wer es NICHT war.
Mit allen Kräften schaffte er es irgendwie in seine Wohnung und legte sich sofort ins Bett. Machen konnte er sowieso nichts mehr. Jeder Schritt, ja sogar jeder Atemzug schmerzte höllisch. Dass Jay so weit gehen würde hätte er nie gedacht. Noch jetzt sah er, wenn er die Augen schloss, Jays wütende Gesicht. Seine dunklen Augen, die so viel Hass und Ekel wiederspiegelten. Aber wieso? Er stand doch ebenfalls auf Männer... wieso konnte Jared es nicht anerkennen und damit leben?
Irgendwie versuchte er die Gedanken zu verdrängen, schloss die Augen und versuchte zu schlafen.
Die nächsten Tage verbrachte Jensen zu Hause. Er konnte einfach nicht aufstehen, geschweige denn laufen oder zur Uni. Rebekka hatte ihn nach der Uni täglich besucht. Er versicherte ihr zwar, dass es nicht Jared war, aber natürlich war sie nicht blöd, sagte jedoch nichts weiter dazu, als dass er dennoch die Finger von dem Braunhaarigen lassen sollte. Doch auch hier traf sie auf taube Ohren.
Endlich wieder Wochenende, endlich Sonntag.
Eigentlich schlief er an diesem belanglosen Tag bis in die Puppen, da er üblicherweise am Tag davor bis in die Nacht feierte, aber heute hatte er noch etwas vor und das am frühen Morgen.
Sein Wecker klingelte, holte ihn aus seiner Traumwelt zurück und wurde mit einem mürrischen Laut ausgeschaltet.
„Fuck.... nur wegen dir“, maulte er und strampelte sich die Decke vom Körper. Schnell verschwand er im Bad und eine halbe Stunde später fuhr er auch schon mit dem Wagen in die Innenstadt.
Sonntag- kein Schwein auf der Straße, in den sonst so befüllten Gassen eine gähnende Leere. Er parkte den Wagen in der Nähe und lief auf sein Zielobjekt zu. Er wusste, er war viel zu spät dran, aber so war er sich sicher, dass ihn Jared bemerken würde.
Quetschend gingen die große Türen auf und schon waren alle Augen auf ihn gerichtet, doch Jensen machte es nicht viel aus. Er lächelte, suchte mit den Augen sein Zielobjekt und tatsächlich. Da saß er, fein angezogen wohl neben seinem Vater- niedlich. Ein komischer Anblick... in der Schule das Arschloch und in der Kirche ein Engel- aber wir hatten schließlich alle unsere kleine Geheimnisse.
Lächelnd hob er die Hand und wackelte mit den Finger, um Jared zu begrüßen. Gott, dem armen Kerl schienen ja alle Gesichtszuge entglitten zu sein. Blass wurde er auch noch- war fast wie Weihnachten und Osten an einem Tag.
Er hatte rausgefunden, dass Jared jeden Sonntag mit seinen Eltern hier verweilte und das konnte er sich nicht entgehen lassen, immerhin starb die Hoffnung zuletzt.
Er schloss die Tür wieder, suchte sich ein ruhiges Plätzchen in den hinteren Reihen, damit Jared dennoch einen guten Blick auf ihn und Jen auf Jay hätte und machte es sich gemütlich.
Endlich ging der Gottesdienst weiter, aber auch das war nicht in Jens Interesse. Fuck, da war er überzeugter Atheist und nun war er doch tatsächlich in Herrgotts frühe aufgewacht um in die Kirche zu gehen, aber zum Glück war er ja nicht zum Beten hier. Er streckte sich genüsslich, streckte die Beine auf die Vorderbank aus und ignorierte gekonnt die bissigen Bemerkungen einiger Leute, die die Kirche eindeutig zu ernst nahmen.
Jared saß ihn sein Kiefer versagte und sein Herz rutschte ihm in die Hose. 'Wieso war Er den hier ... wieso nur ... Wie konnte dieses Mistding, das denn raus finden. 'dachte er. Ihm wurde schlecht und versuchte sich so klein wie möglich zu machen was bei seiner Körpergröße einfach nicht ging.
Das letzte was Jay wollt war das irgendjemand von der Uni DAS mit bekam ... und dann war es ausgerechnet Jensen, der Homo-Jen. Jay schloss die Augen und atmete tief ein.
"Wer ist das? Wieso kennst du denn? So ein unmögliches Benehmen.", zischte es leise von links, von seinem Vater.
"Ich kenne den nicht.", flüsterte Jared zurück.
Schon fing sich Jared eine Schelle ein. "Du sollst nicht Lügen, Jared ... Wieso hat dir dieser Junge gewunken?"
"Au Dad ... ich weiß nicht.", flüsterte Jared weiter. 'Oh lieber Gott lass Jensen bitte die Klappe
halten... lass ihn einmal nichts sagen.... bitte bitte bitte...' , Egal wie er wurde in Teufels Küchen kommen. Ob nun zu Hause oder bei der Uni. Jared hörte die Zischlaute seines Vaters nicht mehr er schloss die Augen. 'Oh Gott bitte wie sollte er hier bloss raus kommen und trotzdem sein Gesicht wahren ... wenn ich dich noch einmal erwische Jensen Ackles, bist du dran.', dachte Jay und faltete seinen Hände.
Jen ließ die Predigt über sich ergehen... lachte laut an einigen Stellen und wurde sofort mit tödlichen Blicken gesegnet, die ihm, im wahrsten Sinne des Wortes, am Arsch vorbeigingen. Endlich war es überstanden.
Einige Menschen liefen noch zum Pastor, unterhielten sich mit ihm.
Jen saß noch eine Weile da, weil auch Jared noch sitzen blieb, dann lief er jedoch nach draußen- aber er fuhr nicht. Noch hatte er nicht das erreicht, was er wollte. Es überraschte ihn jedoch, dass Jays Vater ihm eine geklatscht hatte und niemanden schien es großartig zu interessieren. Lässig lehnte er sich gegen seinen Wagen, der direkt vor der Kirche stand und wartete darauf, dass Jared endlich rausing.
Noch immer saß Jared mit gebeugtem Kopf in der Bank. Es war doch alles ein böser Traum, das konnte doch nicht war sein.Wie sollte er nur sein Gesicht waren.
Da spürte er den zweiten Schlag an seinen Kopf, wie dieser nach vorn flog. "Steh auf jetzt Jared oder willst du hier übernachten?", zischte erneut sein Vater. "...wieso kennst du solch unmöglichen Jungen? Wir der sich benommen hat ... und das in einer Kirchen... Antworte Junge.", grunze ihn sein Vater an.
Jared kniff leicht die Augen zusammen das Sonnenlicht blendete ihn. "Ich kenne ihn doch gar nicht....", wollte Jared aufbrausen, als er die Tür hinter sich zuziehen wollte.
"NICHT in diesen Ton Jared.", rief sein Vater wütend und wollte erneut aus holen. Doch da kam ihm der Referent zu Hilfe. "Mr. Padalecki, ... Was die Jungen Menschen nicht kennen lehnen sie ab und......"
Jared verstand die Worte nicht mehr da sein Vater mit dem Referent zurück in die Kirche ging. Er stand ein wenig betreten vor dem Eingangsportal. Dann sah er den Blonden. "Shit!", Er musst an ihm vorbei. Jay riss sich erst mal die Krawatte vom Hals und holte tief Luft. Er musste da jetzt durch.
Jensen schluckte. Wenn sein Dad das mit IHM machen würde, hätten sie sich schon längst zerstritten und er wäre nie wieder zu ihnen, wobei... jetzt sah er sie auch nicht. Seinen Eltern waren beide selbstständig, arbeiteten irgendwo am Arsch der Welt und finanzierten Jensen das Studium, ebenso wie die Wohnung. Was er dafür machen musste war klar- jedes Weihnachtsfest erscheinen... das war der Deal und daran hielt er sich. Dass er seine Eltern nur einmal im Jahr sah reichte ihm voll und ganz.
Er stieß sich vom Wagen ab und lief auf Jared zu. „Hey, Jay-babe... na was geht ab?“, fragte er lässig.
Jared hob seinen Kopf und blickte den Blonden an. Er sah die noch immer die Blutergüsse im Gesicht des Blonde und öffnete den Mund. Schloss ihn aber wieder stattdessen ballt seinen Hand in der die Krawatte war zur Faust. 'Das hatte er Ihm zu verdanken.... oh Gott, Jensen hätte Tot sein können wenn ja wenn...' "Nichts ... Was tust du hier? Warum machst du das?"
„Was meinst du?“, fragte er gespielt überrascht. „Sonntags geht man doch in die Kirche... oder?“
"Hmm ... du in die Kirche? Wo warst du letzte Woche?", fragte Jared verdutzt.
„Hm... ich war leider ans Bett gefesselt, aber da es mir jetzt besser geht... sollte ich vielleicht dem Herrn danken, dass ich noch lebe... was meinst du?“, fragend hob Jen die Augenrbaue.
"Mach was du willst. Lass mich in Ruhe. Das ist auf alle Fälle besser für dein Aussehen und auch Gesünder.", sagte Jared und blickte wieder auf den Boden er versuchte den Blonden hinter sich zu lassen, er ging ein wenig schneller.
„Hey... nun renn doch nicht gleich weg“, warf ihm Jen hinterher und griff nach seiner Hand. Er legte die zweite um Jays Schulter. „Also, Jaybabe... wann gehen wir denn nun zusammen zu nem Date, hm?“
"Jensen las los... und nenn mich nicht so... Verstanden!", schnell hatte sich Jay zu Jen gedreht, löste die Hand und gab dem Blonden einen Schubs das er auf dem Boden aus kam. "Hör auf damit. Las mich in Ruhe.", der Größere wollte sich gerade auf den Kleineren stürzte als er seinen Vater rufen hörte.
Jay wand sich ab. "DAD... hier, ich bin schon beim Wagen.", Rief er seinem Vater zu. Schnell wand er sich wieder an den Blonden, der immer noch am Boden saß. "Hör auf damit Jensen.", schnell spurtete er zu seinen Auto.
Jensen schnaufte. Seine Rippen waren noch nicht ganz verheilt. Er presste die Hand auf die Seite und die Lippen aufeinander. Was ging bloß in Jays Kopf vor? Er rappelte sich auf die Beine und lief Jared hinterher. Er wollte noch mit ihm reden, doch bevor er ankam und ihn schnappen konnte, sah er auch schon Jays Vater, der plötzlich, wie aus dem Nichts auftauchte. „Jay, ich....“, fing er an, stoppte jedoch, als er plötzlich vor Jays Dad stand, der ihn, mehr als wütend, ansah.
„Und sie sind...?“, fragte er mürrisch. Er drehte seinen Kopf zur Seite und sah seinen Sohn an. „In den Wagen mit dir... los.“
„Ich? Jensen... Jensen Ackles“, meinte der Blonde und sah, wie Jay in den Wagen stieg. Hier und jetzt erinnerte er ihn nicht mehr an den taffen, starken Jungen aus der Uni, sondern an einen gehorsamen, kleinen Hund.
„Jensen... sie kennen meinen Jungen?“
„Ähm... ja... aus der Uni“, erklärte Jensen. „Eigentlich wollte ich mit ihm reden und....“
„NEIN, wir müssen los. Mein Sohn hat mit solchen ungezogenen Menschen, wie ihnen nichts zu bereden. Sie wissen noch nicht mal, wie man sich in der Kirche benehmen muss, also lassen sie meinen Jungen in Ruhe, haben sie mich verstanden?“, drohend hob er den Zeigefinger, wandte sich ab und verschwand im Wagen, welcher keine zwei Sekunden später ebenfalls die Straße entlang rollte und hinter der nächsten Kurve verschwand.
Wie ein begossener Pudel blieb Jensen zurück. Was war denn das? Sollte das ne Drohung sein? Wieso behandelte er Jared wie einen kleinen, zehnjährigen Jungen?
„Freak“, murmelte Jensen leise und schüttelte mit dem Kopf. Anscheinend war nicht nur Jared als Kind aus dem Kinderbett gefallen, sondern seine ganze Familie. Er zuckte mit den Schultern und fuhr nach Hause. Jetzt konnte er noch in Ruhe ein paar Stunden schlafen- war schließlich Sonntag.
Jay saß wie ein Häufen Elend neben seinen Vater im Wagen. Der Alte rede die ganze Zeit auf ihm ein, doch Jay bekam kaum was mit. 'Hoffentlich war dieser scheiß Sonntag bald überstanden.', dachte er nur und knetetet seinen Finger.
Still ging er ins Haus dich gefolgt von seinem Vater. "Hast du eigentlich irgendwas von dem mit bekommen was ich im Auto zu dir gesagt habe?", schnaubte Gerald Padaleki seinen Sohn an.
"Du kennst diesen Jungen also doch.. JA! Und so was darf an die Uni.. nicht zu fassen. Ich verbitte dir solchen Umgang. Ich reiss mir den Arsch auf nun das du studieren kannst... und dann kommt so was an und will mit meinem Sohn sprechen."
"Dad ist ja gut. Ich kenne den Jungen nicht weiter. Weiß du eigentlich wie viele Menschen an der Uni rumlaufen... die kenne ich auch nicht alle."
"Lüg nicht schon wieder.", rief Gerald immer noch auf gebracht. "ER wollte dich sprechen. Dich! Meinen Sohn... solch ein ungehobelter Mensch.", Gerald holte aus und gab Jay einen schallende Ohrfeige.
"Aua... Dad, lass das ich bin kein kleines Kind mehr.", rief Jay und hielt sich seinen Wange.
"So lange ich dir dein Studium bezahle und du deinen Füße unter meinen Tisch steckt ... bestimme ich die Regeln. Verstanden! Das heißt anständigen Umgang und Sonntags Kirche. Hast du das Verstanden!" Jared nickte nur stumm und fing sich doch einen Ohrfeige ein. "Ja Sir... hab es versanden."
"Gut so, dann geh hoch und mach dich frisch deine Mutter hat gekocht... Sie ist krank konnte nicht zur Kirche aber sie hat für dich, du undankbares Stück, gekocht."
Das lies sich Jay nicht zwei mal sagen.'Ja ja und für dich auch, du Stück Scheiße.', dachte Jared Er sprintete die Treppe hoch und lief in sein Zimmer. 'OH Fuck ich muss hier endlich raus ... ein Job muss her... Irgendwas.', dachte der Große weiter und lies sich aufs Bett fallen. 'Scheiße du blöder Wichser Ackles, du versaust mir mein Leben nicht.'
Jared erhob sich wieder und zog sich seine Kleid aus legte sie fein säuberlich über einen Stuhl.
Schnell war er in Jeans und Shirt geschlüpft. Er griff sich seinen Basketball. Seinen großen Hände fuhren über die raue Oberfläche. "Ich lass mir das nicht von dir kaputt machen ... Ackles.", zischte Jay.
Schnell griff er sein Telefon und wählte Marcys Nummer. Doch ging nur die Mailbox ran. Auch als er Shell Nummer wählte ging nur die Mailbox an. Gefrustet lies er sich wieder auf Bett fallen. 'Hoffentlich war dieser beschissene Tag bald rum.
Es brach der Nachmittag an und so war der offizielle Radaleckischefamilien Tag rum. Jared sprang in sein Auto und fuhr direkt in die Campuskneipe. Vielleicht würde er dort ein paar seiner Freunde treffen. Er betrat den schummrigen verqualmten Raum und blickte sich um. Doch keiner seiner Kummels war da. So setzte sich allein in einen Ecke und trank ein Bier und wartete. Die Typen die da waren hatten Respekt oder auch Angst vor ihm, sie gingen ihm aus dem Weg und so blieb er allein.
Seine Gedanken spielten verrückt. 'Warum hatte sich dieser Ackels ausgerechnet ihn ausgesucht. Er, Jared hatte ihn doch von Anfang an ignoriert. Es gab doch nicht den geringsten Zweifel, an seiner Art, das der den Blonden alles andere als gut leiden konnte. 'Und dann dieser mächtige Schwanz.'. Jay schüttelte seinen Kopf und exte sein zweites Bier. 'Das so ein schwuler Sack so gut bestückt war.'
"Noch ein Bier und drei Kurze,", rief er der Bedienung zu.
Schnell hatte er Bestelltes vor sich stehen und eben so schnell waren die drei Kurzen und das Bier leer. So langsam fühlte sich Jay leichter, vergaß sogar den ganzen Ärger mit seinem Dad. Ein zwei Bier noch ein paar Kurze, die brennend seine Kehle hinab flossen, weiter und er würde wieder nach hause gehen. Denn Wagen konnte er ja morgen hier einfach abholen. 'Fuck auf den Wagen...', dachte er 'Den hat ja auch Daddy bezahlt..' "Noch mal ne Runde.", rief er erneut durch die Bar.
Jensen hatte den ganzen Tag verschlafen. Seine Wunden waren noch immer nicht ganz verheilt, so dass er in der Nacht schlecht schlief, aber er warf sich ein paar Medikamente ein, wodurch er endlich wieder ausgeruht schlafen konnte.
Als er später am Abend seine Freunde nicht erreichen konnte, ging er eben alleine in die Kneipe. Irgendjemanden würde er dort schon finden- war immerhin die Campuskneipe.
Als er die Kneipe betrat sah er sich um. Nein, auch hier waren nur Leute, die er nicht kannte oder nicht sonderlich gut. Er schlenderte durch die Menge, die Billardtische herum und traute seinen Augen nicht. Da saß doch tatsächlich Jared- alleine und sah ziemlich... betrunken aus? Jen hob die Augenbraue und kam auf ihn zu, ließ sich auf einen freien Hocker fallen. „Na... heute ganz alleine hier?“
"Amso einen Sonntag immer... das sin die schlimmsten Taje.", lallte Jay und blickte mit glasigen Augen auf. "Ackelels, DU... hau ab."
„Ich sitz hier doch nur, du Idiot“, seufzte Jensen und griff nach Jays Bierflasche. „Die brauchst du ja nicht mehr... geh nach Hause... du hast echt genug...“
Jay rülpste laut auf. "Ups... will nicht nach Haus ... mein Aller würd ausrastern... wenn der nur wüsst...", Jared wischte sich mit der Hand über den Mund und versuchte dann seine Bierflasche zu erreichen. "Gib ... her..."
„Finger weg“, maulte Jen gespielt und trank den Inhalt leer. „Ist mir egal, was dein Alter macht... dann ruf eben deine Affen an.“
"Scheiße man Aller, hörst du nich zu .... heute is soo einer von den beschissenen Sonntagen ... ich muss pissen.", mit Schwung erhob sich Jay vom Stuhl der krachend hinter ihn umfiel. "Oh man.." schnell wollte er sich nach dem Stuhl büken als er auch schon daneben lag. "Fuck wois daas Klo."
Jen schnaufte, griff nach Jays Schulter und zog ihn auf die Beinen und dann auf die Toilette. „Hier....“, er drückte ihn vor das Pissuar „Halten wirst ihn noch können, oder?“
"Jaa ... warum machst du das... und glotz nich soo...". brummelte Jay und stütze sich mit einer Hand und seinem Kopf an der Wand ab.
„Weil ich nicht will, dass du dir in die Hosen machst?“ Jen drehe sich um und verschränkte die Hände vor der Brust. „Und jetzt piss endlich, damit ich dich irgendwohin ablagern kann.“
Als Jay endlich fertig war tastet er sich mit immer noch offener Hose an der Wand zum Waschbecken. "Lass misch doch einfach in Ruh... ich hab doch schon genug Ähhger heut wegen diir."
„Nun stell dich nicht so an“, maulte Jensen. Er schielte auf Jays offene Hose und wartete, bis dieser seine Hände gewaschen hatte. „Hey... wart mal...“ Er zog Jay zu sich, griff nach dessen Hose und zog den Reißverschluss hoch. „So... und wohin nun?“
"Verdammt Jen...zen lass das ... ", Jay drückte sich von dem Blonden weg und torkelte aus der Klo wobei er den Türrahmen rammte und hängen blieb. "..will hier raus hier.... lass misch raus"
Jen seufzte, packte Jay am Kragen und zog ihn unsanft aus der Kneipe, wobei er nebenher noch dessen Bier bezahlte. Er schob ihn zu seinem Wagen und öffnete die Tür. „Wehe du kotzt mir den Wagen voll...“ Damit schubste er Jay auf den Beifahrersitz.
"Ich kotze niee ... nich. Wo ist mein Wagen ... will in mei Auto schlafen.". Der Große versuchte den Anschnaller zu öffnen und auch die Wagentür. Doch hatte der Alkohol seinen Motorik stark ein geschenkt. Schließlich gab er auf. "Nich nach Hause. fahr mich irgendwo anders hin... bloss nich nach Hause."
Jensen startete den Wagen. Toll und wohin mit dem Kerl? Er atmete tief durch und lenkte den Wagen auf die Straße.
Zwanzig Minuten später parkte er auf seinem Parkplatz direkt neben seinem Wohnaus, stieg aus und half Jay aus dem Wagen, der beim Fahren immer wieder einschlief, jedoch auch so schnell wieder aufwachte, irgendetwas vor sich hin murmelte und dann wieder einschlief. „Na komm mein Großer....“ Mit Mühe brachte er ihn auf die Beine, obwohl sich seine gebrochenen Rippen wieder meldeten, aber er schob den Schmerz bei Seite und bugsierte Jay in den Fahrstuhl.
"Brauch nur was zum schlaaafen ... bin müüüde. Jay lehnte sich in die Fahrstuhlecke und rutsche langsam zu Boden. "Jaaaa danke daaas ist guuuut." und nickte wieder weg.
Irgendwie schaffte es Jensen der Riesen in seine Wohnung zu schleifen und warf ihn aufs Bett. Seine Rippen schmerzten. Müde fuhr er sich durch die Haare. Super... und jetzt? Er beugte sich zu Jared und klopfte ihm auf die Wange, seufzte, da keine Reaktion kam. Dann zog er ihm die Schuhe aus und stellte sie an das Bettende. Sollte er ihn weiter ausziehen? Lieber nicht.. oder? Er schüttelte lächelnd mit dem Kopf und zog sein eigenes Shirt aus, warf es aufs Bett und lief in die Küche. Aus einer Schublade zog er seine Medikamente hervor, spülte mit Wasser nach und öffnete seine Hose auf dem Weg ins Schlafzimmer, zog die Hose aus und warf sie auf einen Stuhl.
Jay war mittlerweile wieder wach geworden und blickte sich um. Wo war er hier? ... Es gefiel ihm, keinen Frage. Das was er wahr nahm war Geschmackvoll eingerichtet. Er drehte sich auf seinen Bauch und drückte sein Gesicht in die frisch duftende Bettwäsche. "Hmm... weich, ...nie wieder stehe ich hier auf.", säuselte er und robbte ein wenig weiter aufs Bett. Er spürte das er noch angezogen war. So schnell wie es sein vernebelter Verstand zulies. Öffnete er seinen Hose und strampelte sie sich von den Hüften und zog sich das Shit über den Kopf. Da hörte er vom neben Raum Geräusche und stellte sich schnell schlafend und lauschte. Vorsichtig blinzelte er und sah noch eine Hose durch den Raum fliegen. Dann sah er vorsichtig zum Blonden. Dieses riesen Teil da zwischen seinen Beinen sprang ihn förmlich an .. 'Oh Mist.... verdammter der trug ja keinen Unterhosen. Schnell kniff Jay die Augen wieder zusammen.
Jensen streckte sich genüsslich, schaltete das Licht aus und krabbelte zu Jay an die Seite, zog eine dünne Decke über seinen Körper und schloss die Augen.
'Oh was geht denn hier ab...' dachte Jay und rollte ganz an die Außenseite des Bettes. 'Lag er hier jetzt wirklich mit diesem Homo und dessen riesen Teil im dessen Bett...', Jared wollte auf stehen aber, das Bett war einfach ein Genuss.
"Haben alle Schwuchteln so ein riesen Teil?", lallt Jay auf mal los und biss sich schnell auf die Zunge.
Jensen riss die Augen auf und sah zu Jared. Anscheinend schlief er noch nicht. „Neidisch?“
"Nix da, ... hab genug in der Hand... aber sooo ne Verschwendung...", Jay griff sich in seine Boxer und wollte sein schlaffes Teil packen. "Ohh.." keuchte er auf. Moment mal, er war hart.. Wann war er denn hart geworden. Schnell umschloss er seinen Latte und keuchte verhalten auf. "Umpf ... Was sag dein Weib das du ... uhhhmpf ... sie nich damit ficktst.", stöhnte Jay und hoffte das der Blonden nichts mit bekam.
Jen hörte, dass Jays Stimme einen eigenartigen Klang hatte...konnte es sein, dass dieser sich gerade.... „Also hör mal... ich hab kein Weib... aber die Kerle, die ich ficke... denen gefällt es... dir anscheinend auch, hm?“
Jay wollte eine patzige Antwort geben, keuchte stattdessen auf. "...Mhhpf ....weiß nicht... wieso das passiert..." wimmerte er und drehte sich auf den Rücken.
Jens Mund öffnete sich, seine Lippen wurden trocken. „Ähm...“, räusperte er sich und robbte näher zu Jared. „Du hast.. tatsächlich genug in der Hand, haha....“, lächelte er leicht.
Jared hielt die Luft kurz an. Der Blonde war viel zu dich viel zu eng schneller fuhr er mit der Hand über seinen Steifen "Komm mir nicht zu Nahe ... ich... hmm ... ohmmpf... warne dich... Jeeeenseeen...", keuchte er wider auf.
Jensen biss sich auf die Unterlippe. Gott, wie gerne hätte er seine Hand auf Jays Steifem und vieles mehr gemacht. „Ach... ehrlich? Oohh, jetzt... hab ich aber Angst“, murmelte er gedankenverlorenen. Verdammt... er konnte nicht anders- ganz egal, was Jay tun würde. Er war eh zu betrunken... womöglich würde er es morgen gar nicht mehr wissen. Er rutschte noch näher und schob seine Hand in Jays Unterhose, drückte dessen Hand weg und umfasste das pulsierende Stück Fleisch, pumpte es gefühlvoll.
"Nein.", wimmerte Jay auf und versuchte aus den Bett zu kommen, doch alles fing sich an zu drehen. "Jen...sen ... das kannst du nicht ... Nein! Nicht... Ahhh... auf hören...", Jay lies sich in die weichen Kissen zurück sinken und presse die Augen fest zusammen und ballte die Hände zu Fäusten. Er biss sich auf die Innenseite seiner Wange. 'Ohh fuck war das gut.', dachte er.
Jen lächelte, ließ seine Hand schneller und fester ihre Arbeit verrichten, während er sich zu Jay beugte. „Soll ich wirklich aufhören, Jared? Sag es und ich mach es.“ Sein Daumen strich fest über die bereits feuchte Eichel.
"Gott Nein..." keucht er auf und war alles was er hervor bringen konnte. Er ergab sich dem unglaublichem Gefühl hin.
Bingo. Jen stöhnte leise, pumpte fester. Gott, es war der Wahnsinn. Er spürte, dass Jay sich immer mehr verspannte, dass dessen Schwanz in seiner Hand immer mehr anschwoll. „Na komm... spritz ab...“
"Ohhh, Jen...sen. Das daaarf nicht seiiiiin...", stöhne er auf und spürte wie er kam. Er bäumte sich noch einmal auf und schrie laut seinen Höhepunkt raus. "AHHHH... JAAA,", und spritze in der Hand des Blonden ab. Sackte auch schon sofort wieder zurück auf das Bett.
Jensen fühlte eine zähflüssige Masse an seinen Fingern und lachte innerlich. Er wusste es doch- Jay war einer von ihnen... schwul. Stand auf Männer. Er strich weiter über den nassen Penis, verteilte das Feuchte auf diesem. „Na siehst du.... geil... oder?“
"Nein... nein", Tränen der Wut und auch der Enttäuschung traten in seinen Augen. Schnell drückte er den Blonden von sich "Ich muss ... oh ich bin gekommen ... bei einer ... ich muss ... kotz.....", Jay würgte den bitteren Geschmack in seinem Mund runter und richtet sich so schnell es ging auf ... Ihm war schlecht und schwindelig und er beugte sich aus dem Bett er fiel fast raus, Wieder musste er würgen ... Dann plötzlich kotze er neben das Bett auf den Boden. Kotze sich die Seele aus dem Leid. Kurz röchelte er und lies sich erschöpft wieder zurück sinken. "Deine Schuld ...", wimmerte er noch schnell legte er seinen Arm über sein glühendes Gesicht.
Jen verzog angewidert das Gesicht. Es stank und beinahe hätte er sich selbst übergeben. „Vollidiot... morgen früh wirst du das auflecken, du Möchtegernhomophob“, fauchte er wütend. Er krabbelte aus dem Bett, öffnete das Fenster und sah auf die Sauerei... egal, er musste es wegräumen.
Jay hörte die Worte vom Blonden wie durch Watte und drehte sich auf die Seite weg vom Blonden wo er auch sofort weg driftete und leise zu schnarchen begann.
Jen räumte die Sauerei weg und war froh, als es endlich wieder einigermaßen erträglich im Zimmer roch. Am Bettende blieb er stehen und sah auf Jared hinab.
„Schweinehund... das wirst du bereuen“, murmelte er. Er kam zu Jay auf die Seite, beugte sich über ihn und zog ihm mühselig die Shorts von den Hüften. Mit dieser rieb er über dessen noch immer nassen und glänzenden Schwanz und warf diese auf den Boden. Nackt lag der Große nun vor ihm und verdammt... er musste sich mächtig zusammenreißen, um ihn nicht doch noch zu vögeln... immerhin schlief er, aber so weit konnte Jen einfach nicht gehen. Er würde ihn schon noch kriegen, egal, wie lange er dafür brauchen würde und wie es aussah, standen die Chancen gar nicht mal so schlecht für ihn.
Er krabbelte ins Bett, rollte sich zu Jared, schwang sein Bein um dessen Körper und kuschelte sich regelrecht an ihn. Oh ja, Jay würde morgen ausflippen, wenn er aufwachen würde und merken, dass beide nackt waren und kuschelten. Seine Hand wanderte zu Jays Schwanz, strich zärtlich über das warme Fleisch, rieb an den Hoden und kratzte leicht am Innenschenkel, bevor er einfach seine flache Hand drauf legte. „Morgen wirst du mit einer Riesenlatte aufwachen, mein Lieber“, grinste er und schlief ein.
tbc...