Iron
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German › Originals
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Disclaimer:
Die Story ist reine Fiktion, Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig!
Strafenallerlei
Und weiter gehts ;-) den klicks nach zu urteilen scheint unsere Story ja doch gelesen zu werden :) mag wirklich keiner nen Piep sagen? wir würden für hmm 5? Reviews auch gerne noch zwischendurch ein Kapitel reinschmeißen außer der Reihe ;)
und nun viel Spaß beim lesen ;-)
Bestimmt eine halbe Stunde saß Samuel vor dem leeren Blatt Papier und fuhr sich schließlich frustriert durch die Haare. Nicht nur, weil es Romes Befehl war, sondern auch, dass er tatsächlich keinen Schimmer hatte, was er in Zukunft anfangen sollte. So schnappte er sich schließlich Block und Stift und ging die Gänge entlang zu einem der Gemeinschaftsräume. Dort setzte er sich an einen Zweiertisch und schielte ab und zu zum Fernseher hin und seufzte ab und an. Dieses wurde bemerkt und am Ende hatte sich eine kleine Gruppe recht netter Gefangener um den Jungen gescharrt und sie unterhielten sich über Sams Problem, was er später machen konnte. Dies half Samuel, sich über ein paar Sachen klar zu werden und seine Miene heiterte sich auf. Schließlich standen auf dem Zettel ein paar Punkte wie Autoführerschein, genauso für Motorrad, basteln an diversen Gefährten... das waren Sachen, die ihn interessierten. Genauso stand aber auch drauf von seinen ‘Freunden’ weg kommen, die sogar ihn noch verspottet hatten, als er verhaftet wurde.Erst am Abend kehrte Jerome zurück und ging gut gelaunt in die Zelle. Nach einem kurzen Blick in den Raum, stellte er fest, dass Sam wohl unterwegs war. Er legte seine Klamotten ab und lief dann durch die Gänge, nach Sam suchend. Im Gemeinschaftsraum angekommen, entdeckte er Sam. Jerome nahm sich ebenfalls einen Stuhl und setzte sich dazu. Er schielte auf den Zettel. “Bist du fertig?”, fragte er Samuel.
Samuel, welcher sich gerade angeregt unterhalten hatte, erschreckte sich erstmal, als Rome plötzlich bei ihm saß und ihn ansprach. Er hielt sich kurz die Hand an die Brust, wo sein Herz polterte. “Ja, bin ich”, antwortete her, ehe ihm was einfiel. “Ähm... Sir”, hängte er an.
Jerome nahm den Zettel entgegen und sah auf die ungelenke, krakelige Schrift. “Du möchtest also einen Führerschein machen?”, fragte er nach und sah Sam dabei an.
“Ja, schon irgendwie Sir”, meinte der Junge leicht verlegen, wobei einige aus der Runde schmunzelten. Das erste Mal hatte Sam auch ohne viel nachzudenken das Sir ohne zögern drangehängt, es war ihm selber nicht einmal aufgefallen.
Jerome sah Vladimir an, bei dem er wusste, dass er erst vor kurzem einen Autoführerschein gemacht hatte. “Vladimir, was hat dein Führerschein gekostet?”, fragte er ihn. “So etwa 1800Euro..”, antwortete er.
Nun sah Jerome wieder Samuel an. “Womit willst du den Führerschein bezahlen?”
“Dazu... brauch ich dann wohl eine Ausbildung und Arbeit Sir”, murmelte Samuel und fuhr sich durchs Haar. jedenfalls, wenn er das Geld legal zusammenholen wollte. Er ahnte schon, worauf Rome hinaus wollte. “Und dazu brauche ich wohl... Schule”, seufzte er.
Stille herrschte im Raum, keiner wagte es etwas zu sagen. Im Hintergrund konnte man leise den Fernseher hören. Ein Moment verging und dann noch einer. “Heißt das dann, dass du morgen zur Schule gehen wirst?”, fragte Jerome nach.
Ein tiefes Seufzen aus Sams Kehle ertönte, ehe er zu einer Antwort ansetzte. “Ja Sir”, nickte er leicht, “wenn... ich noch darf.”
“Du sollst sogar - dich für den richtigen Weg entscheiden”, die Anderen stimmten murmelnd Jerome zu.
“Er hat recht, du bist gut damit bedient, wenn du deine Schule machst.. Und weisst du, die die hier zur Schule gehen haben auch Probleme früher gehabt.. Die Lehrer in der Schule hier kennen das und können damit ganz gut umgehen”, sprach Roger, der sich als aller erstes zu Sam dazu gesetzt hatte.
Abermals fuhr sich Sam durchs Haar, frustriert in Gedanken an seine alte Schule. Manche der Lehrer hatten ihm noch nicht einmal mehr was beibringen wollen, er war ihnen ‘zu schwierig’ wie er sie hinter seinem Rücken hatte reden hören, wonach er noch mehr rebelliert hatte. Er sah zu Roger hinüber und nickte nur leicht, danach blickte er zu Rome. “Okay Sir”, sagte er leise, er würde es zumindest versuchen.
Nach einem Blick auf die Uhr stand Jerome auf. “Komm mit”, forderte er Sam auf und stellte den Stuhl zurück an seinen Platz. Dann lief er vor zu dem Trainingsraum.
Sam stand auf und schnappte sich Block und Stift wieder, lächelte den anderen nochmal zu. “Danke für die Hilfe”, meinte er, ehe er hinter Rome hinterher kam. Jedoch wurde er ein wenig ... misstrauisch, als sie nicht den Weg zu den Zellen einschlugen. Was wollte Rome denn hier? Sams Schritte wurden etwas zögernder.
Jerome ließ Sam in den Raum treten, nahm ihm dabei den Block ab und schloss die Tür hinter ihnen.
“Zieh dich aus”, befahl Jerome knapp und holte vier Springseile aus einer Kiste heraus.
Sams Blick ging zur abgeschlossenen Tür, welche er groß ansah. “Ausziehen?”, meinte er ungläubig und etwas geschockt. Warum sollte er das tun. “Warum... Sir?”
“Deine Stunde mit Kramer”, antwortete Jerome und sah Sam auffordernd an, die Seile in der Hand.
Diese hatte Samuel schon total vergessen und riss die Augen noch weiter auf... nein, nicht das. Aber Kramer war anscheinend gar nicht hier... vielleicht war das auch nur ein Test? Zögerlich zog sich Samuel aus und lief rot an. Das war ihm sowas von peinlich.
“Stell dich an die Sprossenwand”, Jerome folgte Samuel und drehte ihn so, dass er mit dem Bauch vor den Sprossen stand. Der Glatzköpfige nahm die rechte Hand von ihm und Band sie über Sams Kopf an eine Sprosse. Dann war die andere Hand dran. Als letztes band er die Füße am Boden, gespreizt voneinander an. “Mach mir keine Schande”, mit diesen Worten verließ Jerome den Raum und dafür betrat ihn Kramer.
Samuel konnte nur horchen, da er selbst über die Schulter hinweg guckend nicht die Tür sah. Doch das Klappen verhieß nichts gutes, anscheinend hatte es Rome doch ernst gemeint. ‘Mach mir keine Schande’? irgendwie machte dies Samuel ziemlich wütend. Probeweise zog er an den Seilen, nicht merkend, das Kramer im gleichen Zug hereingekommen war, als Rome hinaus war. Doch die Seile saßen fest.
Kramer trat lautos näher, er saß schon seid Vier Jahren hier ein und wusste, wo der Boden im Trainingsraum Geräusche machte. Er hob seine Hände und kratzte Sam unvermittelt mit seinen Fingernägeln über den Rücken. “Naaaah”, hauchte er ihm rau ins Ohr.
Erschrocken schrie Samuel auf und versuchte den Kopf so zu drehen, dass er Kramer sehen konnte. Er war etwas bleich geworden und das Hauchen an seinem Ohr bescherte ihm eine unangenehme Gänsehaut.
“Du warst kein artiger Junge, habe ich gehört?”, schnurrte er in Samuels Ohr und fuhr mit seiner Hand das Rückrad hinunter bis seine Hand auf Sams Arsch liegen blieb.
“Ich hab versucht abzuhauen”, sagte Sam daraufhin und knirschte vor Anspannung mit den Zähnen. Und er würde es wieder versuchen, wenn Kramer ihn losbinden würde, er wollte nicht, das der Mann ihm eine Strafe zukommen ließ, er wollte das nicht akzeptieren.
“Du wirst mich mit Master anreden. Hast du verstanden?”, drohend fuhr Kramer mit einem Finger Sams Poritze entlang.
Master? Was sollte der Scheiß denn? Das Sir bei Rome war ja schon bescheuert, aber er akzeptierte es langsam, aber niemand war sein Master, sein Herr, niemals! Störrisch schob er sein Kinn vor und schwieg.
Kräftig schlug Kramer ihm auf den Hintern, sofort färbte sich die weiche Haut dunkelrot. “Hast du mich verstanden?”, fragte er scharf.
“Ahhuuuu”, rief Samuel und verzog das Gesicht vor Schmerz, der Schlag war deftig gewesen, dennoch... “Nein”, fauchte er aufgebracht.
Kramers Augen verengten sich zu Schlitzen, er sah dies als persönliche Herausforderung. Seine Finger wurden wie ein Schraubstock, als er Samuel in den Hintern kniff. Dann griff er in seine Hosentasche und zog ein Analplug heraus, in dem Moment, als Sam schreiend den Mund öffnete, stopfte er es damit.
Und das war genau bei dem Kniff, wonach er wieder den Mann anfahren wollte. Allerdings wurde nur ein “hng” daraus mit dem Teil in seinem Mund. Wütend riss er den Kopf davon weg und riss nochmal an der Fesselung.
Kramer zog die eine Pobacke etwas auf Seite, ehe er den Plug in Sams Inneres schob.
Sam versuchte erst, den Po zusammen zu kneifen und dann, den Plug wieder heraus zu drücken, das war ziemlich unangenehm nur mit Spucke geschmiert. Der konnte machen, was er wollte, er würde ihn nicht Master nennen, basta! So dachte Sam zumindest.
Kramer merkte die und kurz bevor es Sam geschafft hatte, schlug er ihm ihn wieder mit der Faust hinein. “Wenn du nicht gleich meine ganze Hand im Arsch stecken haben willst, lässt du das Ding, wo es ist!”, fuhr er ihn an und schlug im voller Wucht auf die andere Pobacke, welche sich nun ebenfalls dunkelrot färbte.
Sam jaulte auf, wegen dem Plug und der Hand gleichermaßen. Ihm sackten kurz die Beine etwas weg. Scheiße tat das weh. Ihm wurde gans anders bei dem Gedanken einer Faust in seinem Loch, was man auch an seinem bleichen Gesicht mit leichtem Grünstich sah. Er versuchte es nicht abermals, sondern hielt still.
Kramer band Sam eins der weiteren Seile um den Hals wie eine Hundeleine, dann löste er zunächst die Fesseln um die Füße, dann langsam um die Hände “Du bleibst hier”, sprach er warnend und zog einmal kräftig an der Leine.
Durch den Zug geriet Samuel kurz ins Taumeln und wäre beinahe gegen Kramer gestoßen. Doch er fing sich und griff mit den Händen an das Seil um seinem Hals, zog automatisch daran. Sein Atem war hektisch, er konnte keine Sachen um seinen Hals ab, hatte jedes Mal das Gefühl halb zu ersticken, als ob es ihm die Luft abschnürte... was es nicht tat.
Kramer schlug ihm hart auf die Finger, damit er los ließ. Dann ging er mit ihm zu der Drückerbank, die vier Seile in der Hand.”Leg dich drauf”, befahl Kramer.
Wimmernd hielt sich Samuel die Finger, welche ziemlich pochten von dem Schlag. Er sah auf die Bank, aber anstatt sich darauf zu legen, zog er plötzlich rückwärts, versuchte dem Mann die ‘Leine’ aus der Hand zu ziehen um frei zu kommen und das ziemlich wild.
Kramer fasste Sam an der Kehle, drückte ihm einen Moment die Luft ab und schleuderte ihn dann mit Kraft gegen die Bank, noch bevor Sam von der schmalen Fläche abschmieren konnte, riss er ihn an der Leine zurück. “Waag es dich”, fauchte er.
Nach einem erschrockenem Ausruf fehlte Sam die Luft und er geriet zappelnd in Panik. Auch deswegen blieb er erstmal auf der Bank liegen, er keuchte nach Luft und stand kurzzeitig unter Schock.
Kramer fesselte in dem Moment Sams Hände und seine Füße, hatte ihn genau so auf die Bank gezogen, dass er die untere Gegend komplett gut erreichen konnte. Er wartete einen Moment, bis Sam wieder bei sich war, lief dabei im Raum herum und öffnete gezielt den Sandsack, nahm etwas von dem Sand heraus und kam zurück.
Nun doch ängstlich beobachtete Samuel Kramers Treiben, ruckte probeweise einmal an den Fesseln und ließ sich dann wieder zurück sinken... keine Chance loszukommen. Was hatte der vor? Seine Hände waren um die Seile geschlungen, die seine Handgelenke banden.
Kramer ging auf Sam zu, mit seiner freien Hand reizte er seine Nippel gekonnt und wartete bis sich das Glied verschlafen aufrichtete. Die Gelegenheit nutzte Kramer, er umschloss mit seiner sandigen Hand das Glied und begann jenes mit seinen Bewegungen zu reizen.
Sam biss sich auf die Unterlippe, als seine Nippel gereizt wurden, seinem Körper gefiel dies ausnehmend gut, doch als sein Glied gerieben wurde wimmerte er erst auf und dann schrie er, je länger es dauerte, desto empfindlicher wurde sein Geschlecht. Er hatte angefangen zu Zittern und kniff die Augen fest zusammen. Eine Stunde... eine ganze lange Stunde?
Kramer machte weiter, bis Sams Glied pochte, dann nahm er einen Schnürsenkel zur Hand und umwickelte es fast - aber nicht zu fest damit. Auch die Hoden schnürte er mit ein.
Unruhig spannten sich Sams Beine abwechselnd an. Seine Lider waren immernoch geschlossen, lieber garnicht sehen, was der Mann da vorhatte... oder war das doch besser? Er riss die Augen auf und sah zu Kramer. Der Schnürsenkel war unangenehm, aber nicht wirklich sooo schmerzhaft. Immerhin war er bis jetzt damit durchgekommen den Arsch nicht Master zu nennen, was ihn innerlich schon stolz machte.
“Du brauchst nur das Zauberwort sagen”, erklärte Kramer und schlug immer wieder gegen das Prall gefüllte Glied.
Samuel jaulte auf und seine Beine ruckten immer wieder wegen der Pein. Kramer schlug nicht gerade sanft. Sein Glied begann immer mehr zu Schmerzen und Samuel hatte das Gefühl, dass es gleich abfallen müsste. “Master Master Master Master.....”, schrie er panisch immer wieder auf, der Kerl war doch noch verrückter als Rome!
“Na geht doch”, meinte Kramer und ließ einen Moment von dem Glied ab, seine Finger glitten immer wieder über Sams Brust, zwirbelten seine Brustwarzen und kniffen in seinen Bauch rein.
Gepeinigt schloss Sam wieder die Augen, versagt, verloren... verdammt! Aber er atmete erleichtert auf, als Kramer aufhörte sein Glied zu malträtieren. Es puckerte dennoch weiter.
Der große, durchtrainierte Mann grinste, als Sam aufgab. Er schob seine Hosen runter und entblößte sein steifes Glied. “Du wirst mir jetzt einen Blasen”, stellte Kramer klar und trat an Sam heran, damit jener auch dran kam.
Sam verzog das Gesicht, das war etwas, was er immer noch nicht gerade appetitlich fand. Dennoch war es zu harmlos, als dass er wieder eine Strafe herausfordern wollte. So schluckte er angewidert, ehe er zaghaft und unsicher versuchte Kramer oral zu befriedigen, dessen Glied leckte und daran saugte, was in der Position auch etwas anstrengend war.
Kramer merkte, dass Sam sich wirklich Mühe gab. “Guter Sam”, lobte er, konnte dabei aber nicht ganz verhindern, dass ein tropfen Ironie mitschwang. Sein Glied pochte schon leicht, Samuel machte seine Arbeit ziemlich gut, dafür, dass sein Mund noch beinahe Jungfräulich war. Dann entzog er sein Glied der feuchten Höhle. Er schwang sein Bein über die Bank und drehte sich so, dass er seinerseits gut Samuels Glied erreichen konnte. Leicht ging Kramer in die Hocke “Nimm sie in den Mund”, befahl er und presste Samuel sein Geläut gegen die Lippen. Warnend legte sich seine Hand um Samuels tief rotes Glied. “Wenn du auf die Idee kommen solltest zu zu beißen, kürze ich dir deinen Schwanz”, drohte er und geilte sich an der Gänsehaut Sams auf.
Sam schaute erstmal zwischen Angewidertheit und Überforderung auf die Hoden, welche wirklich direkt vor seinem Gesicht... Mund... baumelten. Das war so... eklig! Aber wenigstens roch Kramer nicht so schlimm. Versuchsweise leckte er drüber und nahm dann eine Seite, einem Bobbon gleich, lutschend in den Mund. Beißen, das hätte er wohl machen können, doch er traute sich bei der Drohung nicht mehr.
Von oben hörte man ein tiefes Stöhnen, ohaaa tat das Guuuut.. Kramer umfasste sein Glied mit seiner großen Pranke und pumpte er kräftig. “Los, etwas mehr Elan”, fauchte er und drückte drohend leicht an Sams Glied.
Kurz sog Sam erschrocken und alarmiert die Luft ein, sein Glied war immer noch verdammt empfindlich. So versuchte der Unerfahrene irgendwie Kramers Befehl umzusetzen, saugte und leckte stärker.
Wieder ertönte ein Stöhnen von Kramer. In seiner Fantasie ging er noch weiter, während er das Glied pumpte, die ersten Lusttropfen hatten sich gebildet, welche Kramer über seiner Eichel verrieb. Kurz bevor er kam, löste er die Fesseln um Samuels Glied, dabei kühlte sich auch seine Erregung etwas ab.
Samuel leckte weiter, als er Hände an dem Schnürsenkel spürte. Er wimmerte erst leicht, als langsam wieder mehr Durchblutung einsetzte, seine Beine strampelten etwas, soweit es die Fesseln zuließen. Doch dann entließ er die Hoden, weil die Schmerzen immer stärker wurden und er mit zusammengebissenen Zähnen die Luft immer wieder scharf einsog wimmernd.
Kramer fasste an Sams Glied und drückte die Vene etwas zu, sodass das Blut langsam wieder einfloss. “Du wirst deinen Job jetzt zu Ende bringen”, erklärte Kramer und sah Sam dabei an. “Bedanke dich dafür, dass du es beendet darfst”, forderte er und umschloss drohend mit der anderen Hand Sams pochendes Glied.
Samuel keuchte erleichtert, als der Schmerz langsam etwas nachließ durch Kramers ‘Regelung’, doch dessen Forderung ließen seine Augen ungläubig flackern. Bedanken? Für die Tortur? Doch die Hand an seinem Glied erinnerte ihn nur zu gut an die Konsequenz. “D...danke”, hauchte er mit rauer Stimme,” .. Master.” das Master presste er fast schon hervor.
Sofort ließen Kramers Hände von Samuel ab, er überstreckte Sams Kopf und presste ihm seinen zuckenden Schwanz in die Mundhöhle. “Beweg deine Zunge”, befahl er knapp.
Samuel fand die Überstreckung ziemlich unangenehm, aber nichts im Vergleich zu Kramers Schwanz, der, am Kopf von Sam stehen, sein Glied in seinen Mund stopfte. Krampfhaft versuchte Sam noch einmal trotz Überstreckung zu schlucken und sog die Luft durch die Nase. Dann folgte er dem Befehl, sah unsicher zu Kramer, ehe er die Augenlider zu presste.
Kramer stieß fest in Sams Mundhöhle und hielt einen Moment, das angespannte Schlucken Sams war ein geiles Gefühl. Er wartete bis das Schlucken immer hektischer wurde, ehe er sein Glied heraus zog. Nur einen Augenblick ließ er Sam verschnaufen, ehe er das Gleiche wieder tat,diesmal etwas länger aushaltend.
Wild schluckte der Junge und keuchte würgend, als das Glied tiefer drang, in seine Kehle stieß. Vor allem, als Kramer die Zeit verlängerte, bekam es Samuel langsam mit der Angst zu tun, auch weil er nicht wusste, was Kramer bezweckte. Er ruckte an den Fesseln wegen etwas Luftnot.
“Benutz deine Nase!” fauchte Kramer unwirsch und stieß Sam in die Seite, damit er sich aus seiner Verkrampfung löste. Kramer schloss die Augen, spürte wie der Orkan in ihm näher heran stob.
Samuel ächzte gedämpft durch das Glied auf, bekam aber dann endlich Luft durch die Nase. Dennoch waren ihm durch das Würgen die Tränen in die Augen gestiegen und ihm war doch ziemlich schlecht. Seine Hände schlangen sich wieder fest um die Seile, die ihn hielten und der Junge betete, das alles ganz schnell vorbei war. Zwischendurch musste er immer noch würgen, wenn der Mann so tief in seinen Rachen stieß.
Noch einmal stieß Kramer zu und ergoss sich in Sams Rachen, dem wohl nichts anderes übrig blieb, als zu schlucken. Gröhlend fegte der Orkan über Kramer hinweg, der es mit einem gedämpften “Umhpf” quittierte. Dann entzog er sich Sam wieder. Erst, nachdem er sich selber wieder angezogen hatte, löste er auch die Fesseln Samuels. “Zieh dich an”, befahl Kramer knapp, im Hinterkopf noch den Plug in Sams Arsch.
Samuel keuchte und hustete, nachdem er das Ganze überstanden hatte, schwer. Der Samen war direkt in seiner Kehle gelandet, was diese ziemlich gereizt hatte. Endlich frei rappelte sich Samuel von der Bank auf und wurde sich dadurch wieder des Plugs bewusst, welchen er immer noch in sich hatte. Der bewegte sich dadurch und drückte auch gegen Sams Prostata. Schluckend schielte er mit gesenktem Kopf zu Kramer hinauf. Wollte der den etwa da lassen? Oder hatte er ihn vergessen? Sollte er ihn drauf ansprechen? Aber dann müsste er wieder Master sagen und das wollte er eigentlich möglichst nicht. Unwohl fing er an, sich anzuziehen.
In dem Moment betrat Jerome den Trainingsraum, er sah dabei zu, wie Kramer gerade die Seile wegpackte. Kurz machte er bei Sam eine Bestandsaufnahme, aber der sah noch Heile aus. Also wandte er sich Kramer zu. “Und wie hat er sich angestellt”, fragte er jenen.
Kramer sah auf und berichtete Jerome von Sams Benehmen, was er in einem so unbekümmerten Tonfall tat, als würden sie über das Wetter plaudern.
Sam, welcher das natürlich mitbekam, wurde immer unruhiger und stakste von einem Bein aufs andere, was mit dem Plug vielleicht nicht so gut war. Oooh er steckte sowas von in der Scheiße hatte er das Gefühl.
“Also gut”, seufzte Jerome,er sah mit enttäuschtem Blick zu Samuel hinüber. Das war der Moment, indem sich auch Kramer verabschiedete. “Bis dann Kramer”, sagte Jerome über die Schulter zu seinem Komplizen, welcher durch die Tür verschwand.
Sam brachte es nicht fertig Romes Blick zu begegnen und sah zu Boden, die Hände in die Hose verkrallt. Warum konnte er sich auch nicht beherrschen? Es war doch klar gewesen, dass Rome das Ganze erfuhr. Sam fühlte sich einfach scheiße, nicht nur wegen den Geschehnissen, nein, auch weil er Rome enttäuscht hatte... doch warum zur Hölle war das so? Weil der ihn beschützte? Hatte er nun diesen Schutz verloren? Angstvoll dachte er an Theos Schicksal.
“Komm mit”, befahl Jerome ohne sich Sam nochmal zu zu wenden. Sein Weg führte ihn wirklich durch JEDE Ebene, besonders gerne benutzte Jerome die Treppen, der Plug würde wohl sein übriges tun.
Sam schlich Jerome regelrecht hinterher und bei jedem Schritt bewegte sich das Teil in seinem Inneren und reizte seine Prostata. Angespannt und hektisch atmend folgte er Rome weiter, auch wenn zwischendurch Sternchen vor seinem Auge tanzten. Er saß sowas von in der Scheiße.
Jerome warf immer mal wieder einen Blick über seine Schulter zu Sam “Beweg dich”, motzte er ihn unfreundlich an. Er sah genau, als Sam kurz vorm Explodieren war, so ging er mit purer Absicht in den Gemeinschaftsraum.
Sam taumelte und stolperte inzwischen mehr hinter Rome her, als das er lief. Das Ganze war eine Tortur und Sam konnte einfach nicht mehr. In seinen Augen schwammen schon die Tränen, so überreizt war er und er realisierte auch gar nicht so genau, wo er war, nur eher unbewusst. “Bitte.... Sir.... ich.... kann nicht mehr”, wimmerte der Junge japsend und stockend, “bitte... es tut mir leid.” Es sprudelte aus ihm heraus, der einzige Ausweg, den er noch sah und er meinte die Worte sogar so. “Bitte”, hauchte er sichtlich kurz vor dem Zusammenbrechen.
Jerome sah Samuel berechnend an “Hose runter”, befahl er. Jerome wusste, dass die Aufmerksamkeit genau auf ihnen lag.
Sams Blick war vollkommen abwesend und glasig, er sah immer noch nicht, wo er war, sein Gehirn registrierte die Information der Augen nicht. Mit zitternden Fingern löste er den Knopf seiner Hose und öffnete den Reißverschluss, sodass er sich untenrum entblößen konnte. Tränen liefen vor Überreizung jetzt nun doch über seine Wangen.
“Hol dir einen Runter”, gab der Glatzköpfige weitere Anweisungen, er konnte spüren, wie sich eine gespannte Stimmung im Raum breit machte. Bei einigen wurde nun bestimmt die Hose zu eng, dachte sich Jerome innerlich grinsend.
Völlig neben der Spur umfasste Sam sein Glied, dessen Haut immer noch empfindlich war, doch regte Sam der Schmerz in seiner Geilheit nur noch mehr an. Schon nach ein paar Pumpern schluchzte er auf, seine Beine gaben nach und er kam. Weinend lag er auf dem Boden und kam nur sehr sehr langsam wieder zu sich.
Jerome wartete einen Augenblick, ehe er Sam wieder auf die wackeligen Beine stellte. “Zieh dich wieder an”, der Mann war schon wieder im Begriff weiter zu gehen.
Der Befehl drang wie durch Watte in sein Gehirn, welches die Information schwerfällig verarbeitete. Dann zog er gehorsam seine Hose wieder hoch, immer noch mit zitternden Beinen. So langsam merkte er, dass sie nicht alleine waren, aber der Schock mochte noch nicht durch seine Weggetretenheit dringen.
“Komm”, Jerome lief wieder los, ging erneut einen kleinen Umweg über drei lange Treppen in ihre Zelle zurück.
Sam folgte Jerome erst taumelig, bis seine Beine wieder sicherer wurden... dafür aber auch sein Verstand klarer und er die Augen aufriss und geschockt stehen blieb. Ach du.... der Gemeinschaftsraum... er konnte sich doch nie wieder da blicken lassen! Samuels Körper erzitterte, sie hatten ihre Zelle fast erreicht.
Jerome drehte sich warnend um, als er hörte, wie die Schritte hinter ihm verstummten. “Spreche ich undeutlich?”, fragte er gereizt nach.
Samuel schreckte zusammen und beeilte sich zu Rome zu kommen, wobei er den zweiten Schock bekam, als er merkte, dass sich durch den immernoch vorhandenen Plug sein Glied wieder geregt hatte.
Wieder drehte sich Jerome um, betrat die Zelle, hielt aber die Tür auf damit Sam der eindeutigen Geste folgen könnend hinein trat und er die Tür wieder anlehnen konnte.Vom Regal nahm Jerome ein kleines, schwarzes Ding, was einer Fernbedienung ähnlich sah. “Setz dich hin”, Jerome wartete bis Samuel der Aufforderung folge leistete.
Schluckend schlich Sam geradezu zu einem der Stühle und setzte sich vorsichtig auf die harte Sitzfläche. Trotz seiner Vorsicht merkte er den Plug deutlich und rutschte kurz unruhig herum, um eine Position zu finden. Er traute sich nicht aufzusehen, geschweige denn, etwas zu sagen
Jerome setzte sich auf den anderen Stuhl und legte seine Beine schwer auf Samuels Schoß ab. “Ich glaube mich erinnern zu können, dass ich gesagt hatte, du sollst dich benehmen. Kurz bevor ich dich verlassen habe...”, Jerome spielte mit der kleinen Fernbedienung und Antwort gebend begann der Plug zu vibrieren.
Erschrocken, da er mit so etwas nicht gerechnet hatte, war Sam schon im Ansatz des Aufspringens, doch das Gefühl der Schwere von Jeromes Beinen ließ ihn sich besinnen und nur keuchend Luft holen. Gott war das geil, seine Prostata wurde regelrecht massiert und Sam wurde heiß. Doch er kämpfte gegen die Erregung, er schämte sich, fühlte sich Unwohl und wusste: Rome war sicher sauer.
“Habe ich vielleicht undeutlich gesprochen?”, fragte Jerome nach und sah Samuel abschätzend an. An den Augen des kräftigen Mannes konnte man deutlich erkennen, dass er wirklich ziemlich wütend war. Der Glatzköpfige spürte deutlich Samuels wachsende Erregung an seinen Beinen.
“Nein Sir”, wisperte Samuel mit wackeliger Stimme, “Es.. es tut mir leid, ich... ich habe nicht nachgedacht und...”, seine Stimme wurde immer leiser, “er ist nicht du”, murmelte er zum Schluss und schien noch röter zu werden. Hatte er das gerade wirklich gesagt dachte er geschockt bei sich.
Oh jeah, dachte Jerome, er spürte wie ihn die Situation anmachte, langsam machte sich auch Erregung in ihm breit. Die Situation machte ihn sowas von an...
“Das heißt, du würdest deinen Lehrer auch unfreundlich begegnen, wenn er dir eine Aufgabe stellt, die dir nicht gefällt - nur weil er nicht ich ist?”, Jerome stellte die Vibration kurz ab, doch als Sam seine Lippen öffnete um zu einer Antwort an zu setzen, stellte er ihn wieder an, diesmal stärker vibrierend.
Ein Stöhnen entfloh Sam, überrascht von der Aktion und der Junge musste sich erst einmal sammeln und seine Gedanken zusammenreißen, ehe er wieder versuchte zu antworten. “Ich... nein Sir, ich will lernen”, versicherte er schluckend, “es ist nicht dasselbe wie.. wie mit IHM.” Er versuchte sich irgendwie verzweifelt zu erklären.
“Du hast aber auch gesagt, dass du deine Strafe verstehst..... Also kann ich deinen Worten nicht mehr glauben?”, Jerome verlagerte das Gewicht seiner Beine berechnend auf Samuels Schoß, er spürte das Pochen von Samuels Glied. Sein eigenes wuchs mittlerweile auch schon, sodass es langsam unangenehm in der Hose wurde.
Ein stöhnendes Wimmern erklang und Sams Schenkel spannten sich etwas, er konnte sich kaum noch konzentrieren auf ihr Gespräch. Doch als die Worte schließlich zu ihm drangen, sackte er sichtlich ein Stück zusammen. Er wollte, das Rome ihm glaubte er... Oh Scheiße, wieso wollte er dass dieser positiv von ihm dachte? Warum überlegte er, wie er das wieder ‘gut’ machen konnte?
Einen Moment überlegte Jerome, dann streifte er seine Schuhe ab und streichelte mit seinem Fuß über Samuels Beule, drückte etwas fester. Er beobachtete genau Samuels Mimik, lange würde er wohl nicht mehr durchhalten. “Willst du kommen?”, fragte er ihn. Jeromes Glied fing an zu pochen, er spürte die Lusttropfen an seiner Eichel entlang laufen.
Der inzwischen vor Erregung hechelnde nickte abgehackt. “Ja... Sir”, presste er hervor, zu gern würde er den Druck loswerden, die Hose spannte ziemlich, dann das Gewicht von Romes Beinen und das Vibrieren an seiner Prostata. Sams Kreislauf schlug langsam Purzelbäume.
Jerome stellte die Vibrationsstärke etwas runter “Willst du, dass ich meinen Schwanz in dir versenke und dich ficke, bis du kommst?”
Samuel war an einem Punkt der Erregtheit, wo er nicht mehr viel nachdachte und nickte. “Jaaah Sir”, hauchte er und stöhnte leicht auf, Schweiß stand auf seiner Stirn und seine Wangen waren gerötet.
Jetzt hatte Jerome ihn genau da, wo er ihn haben wollte. Er nahm seine Beine von Samuel. “Bettle! Was soll ich mit dir machen!”, forderte er, mit einem sadistischen Grinsen im Gesicht.
Samuel stockte kurz und sah abrupt in Jeromes Gesicht, doch irgendetwas musste geschehen. Immer wieder kniff er den Arsch zusammen und rutschte unruhig herum, nachdem jetzt Romes Gewicht von seinem Schoß weg war. Schließlich ging ein Ruck durch ihn, er hielt es einfach nicht aus. “B.. Bitte Sir, f...f...f...”, er atmete nochmal zittrig durch ehe er das Wort endlich über seine Lippen brachte, “fick mich Master.” Kramers ‘Schulung’ hatte sich unbewusst mit reingeschlichen.
Jeromes Spannung wuchs, als er spürte, wie Sam diese Hürde nahm. Doch das letzte Wort war es, er konnte nicht mehr an sich halten, stand auf, griff hinter sich zu dem Gleitgel, ließ seine Hose herunter. Er riss Samuel eher grob die selbige herunter und zog den Plug ungeduldig aus Sams Arsch. “Leg dich über den Tisch” befahl er ungeduldig, während er seinen Schwanz dick mit Gleitgel benetzte.
Samuel war froh, das vibrierende Teil aus sich heraus zu haben, auch wenn er von Romes Heftigkeit erst einmal erschrocken war. Doch dann erregte es ihn, schließlich war er es irgendwie mit seinen Worten, der dies ausgelöst hatte. War er stolz auf sich? Irgendwie schon, ein kranker Gedanke. Schnell folgte er der Aufforderung und legte sich mit dem Bauch über den Tisch, spreizte ebenso ungeduldig wie Rome es war die Beine. “Bitte Master”, hauchte er abermals weggetreten.
Jerome biss sich selbst auf die Zunge um sich zu zügeln. “Sag, was soll ich tun? Sprich es aus”, forderte der dominante Mann auf und spielte mit seinem erigierten Glied an Sams zuckenden Eingang herum.
“Fick mich Master, bitteeee”, flehte Samuel übererregt, hatte vollkommen vergessen, wo er war, ja sogar irgendwie WER er war.
Nun konnte Jerome nicht mehr an sich halten. Er stieß hart in Samuels Loch, spürte die zuckende Enge um seinen Schwanz herum. “Aaaah, scheiße..fuuuuck”, stöhnte er auf und hielt Samuels Hüften wie im Schraubstock fest. Bloß nicht bewegen, er würde sofort kommen, dass wusste er. Einen Moment wartete Jerome, damit sich beide an das Gefühl gewöhnen konnten.
Auch Sam schrie erregt auf, war garnicht damit einverstanden, so festgehalten zu werden, wollte sich bewegen, endlich zum Ende kommen, doch gegen Romes Stärke kam er nicht an. Sein Loch zuckte immer wieder, genauso wie er es bei Romes Schwanz in sich spürte. Er wimmerte auf, warum bewegte sich Rome nicht endlich?
Noch einen Moment wartete Jerome, bis das zucken etwas schwächer wurde, ehe er sich zunächst langsam in Samuel bewegte, doch nur vier Stöße hielt er das durch, ehe er seinen zuckenden Schwanz hart in Samuel hinein hämmerte. Doch kurz bevor sie kamen, bewegte er sich quälend langsam, ließ Sam seine ganze Länge spüren. “Los, bettle”, flüsterte er ihm heiser ins Ohr.
Langgezogen stöhnte Sam auf, als Rome langsamer wurde, bewusster, eine absolut geile Quälerei, die den Jungen japsen ließ. Es war keine Frage, ob er wieder betteln wollte, er hatte einfach keine andere Wahl. “Bitte Master, lasst mich kommen, bitte, schneller”, haspelte er hektisch atmend und hatte sich mit seinen Händen am Tischplattenrand verkrallt vor Anspannung.
Jerome ließ Samuel und vor allem sich nicht länger zappeln, sondern zog das Tempo stramm an, ihre Körper verschmolzen regelrecht ineinander, als Jerome tief in Samuel kam. Ihrer beider Stöhnen vermischte sich im Raum. Erschöpft von dem Orgasmus, lag der kräftige Mann halb auf seinem Schützling, eine Hand zitternd auf der Tischkante aufgestützt, damit Samuel noch atmen konnte.
Samuel kam nur Sekunden nach Jerome und klammerte sich mit letzter Kraft irgendwie am Tisch fest, um nicht wegen seiner wackeligen Beine zu Boden zu rutschen. Doch schon im nächsten Moment hielt ihn der leichte Druck Romes auf seinem Körper. Keuchend, die Augen geschlossen, kam er langsam wieder zu sich, fühlte sich irgendwie verwirrend wohl, als ihm etwas einfiel. “Hab ich echt Master gesagt?”, murmelte er eher total perplex zu sich selber.
“Ja hast du”, murmelte Jerome zurück und genoss die wohlige Wärme, vorsichtig zog er sein erschlaffendes Glied aus Samuel heraus. Er sammelte sich einen Augenblick, ehe er sich von Samuel löste. Hob den Plug auf, wusch ihn ab und legte ihn in seinem Regal ab, nachdem er sich wieder seiner Hosen angenommen hatte.
Sam hingegen hatte noch ein paar Probleme mehr, seinen Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen, seine Beine fühlten sich immernoch total schwach und zudem spürte er, wie sich Romes Ladung wieder ihren Weg nach draußen bahnen wollte. Taumelnd versuchte er in Richtung Klo zu kommen und musste sich immer wieder irgendwo abstützen. Erst, nachdem er wieder dort herauskam, schien er wieder einigermaßen sicher zu stehen und sah, immernoch nackt, zu Rome hinüber. Er hatte seltsamerweise Bedauern gespürt, als sich Rome von ihm gelöst hatte und das verwirrte ihn auch, sein ganzes Verhalten dabei verwirrte ihn.
Als Jerome Sams verwirrten Gesichtsausdruck wahr nahm, ging er auf ihn zu und legte seine Arme um den schlanken Körper. “Was ist los?”, fragte er einfühlsam.
Samuel zögerte erst, dann lehnte er sich an Jerome heran. “ich weiß auch nicht, das ist alles so... verwirrend”, antwortete er ehrlich und leise, “Ich... unterwerf mich dir so und... scheiße, auf irgendeine Art gefällt es mir.” Samuel war knallrot geworden. “Und ich fühle mich ruhiger”, setzte er dann noch dazu. Wenn einer ihm da helfen könnte, dann Rome, so dachte Sam. Er war einfach langsam verzweifelt, weil er sich selber nicht mehr verstand. Dass er sich Rome damit auch irgendwie auslieferte war dabei Zweitrangig, seine Hände umklammerten etwas Romes Shirt.
Vorsichtig ging Jerome langsam rückwärts zu seinem Bett, ließ sich dort nieder und zog Samuel mit sich. Er hielt ihn weiter im Arm und streichelte nachdenklich über den Bauch seines Schützlings. “Könnte es vielleicht sein, dass du in deinem Leben immer nur nach einer klaren Linie gesucht hast, an die du dich halten kannst?”, fragte er nach.Sam hatte sich freiwillig auf den Schoß Romes gesetzt und sie gaben sicher ein merkwürdiges Bild ab. Überrascht blickte er auf und sah Rome an. “Eine... klare Linie?”, wiederholte er nachdenklich, “naja, ich habe keinen Vater, der ist abgehauen und meine Mum... die fängt bei jeder Kleinigkeit das schluchzen an.” Sam zuckte mit den Schultern.
“Hast du denn immer darauf vertraut, dass deine Mutter dich vor jeder Gefahr beschützen kann?”, Jerome wusste dies schon über Samuel. Die Wärter ließen ihm immer ein paar Informationen zu kommen, wenn sie ihm einen jungen Menschen zur ‘Erziehung’ da ließen.
Etwas heftiger schüttelte Samuel den Kopf. “Das kann sie nicht und hat es mehr als einmal bewiesen”, sagte er leise und lehnte seinen Kopf an Romes Schulter. Irgendwie fühlte er sich in diesem Moment einfach nur geborgen, ja, sicher.
Jerome ließ es damit auf sich beruhen und genoss ebenfalls einfach ein bisschen die Ruhe ihrer friedlichen Zweisamkeit.
Samuel war plötzlich vollkommen zufrieden damit, wo er war, selbst die Geräusche außerhalb der Zelle, seine Nacktheit, sowie die vergangene Strafe waren egal. Ein Seufzer der Entspannung kam tief aus ihm und er hätte glatt einschlafen können. Dann knurrte sein Magen leise, doch Sam murmelte nur ein “Sei ruhig, du störst”, zu ihm.
Jerome sah auf die Uhr “Es gibt bald Essen”, sagte er leise und ließ Samuel einfach. Er nahm sich ein Buch und begann etwas zu lesen.
Kurz schielte Sam auf das Buch, aber natürlich kannte er es nicht, er kannte kaum ein Buch. Der Junge saß möglichst ruhig, um nicht Rome zu stören und dann verscheucht zu werden. Doch dann kam das Essen, wobei der Wärter sie erstmal musterte und Sam leicht rot wurde.
Jerome sah den Wärter fragend an, doch es folgte keine Erwiderung. Nur die Tabletts wurden auf den Tisch gestellt und der Mann verschwand wieder. “Na lass uns mal aufstehen, sonst läuft das Essen noch weg”, grinste Jerome und wartete bis Samuel aufgestanden war, damit er das selbe tun konnte und er setzte sich an den Tisch “...du kannst dich übrigens auch wieder anziehen....” bemerkte er, vielleicht hatte Samuel ja gedacht, dass er so bleiben musste...
“Ähm”, machte Samuel und sah an sich herunter und errötete leicht, trotz der Sachen, die er schon mitgemacht hatte, “sollte ich wohl, oder?” Damit zog er sich schnell eine Unterhose, ein Shirt und eine Jogginghose über, ehe er sich an den Tisch setzte, oder eher fast... denn er brach nochmal ab und holte sich das Kopfkissen vom Bett, welches er zusammen faltete und sich so auf den Stuhl setzte, gepolstert. Fragend sah er Rome an, ob das okay war. Ihm tat immernoch dermaßen der Arsch weh, dass er sogar auf Romes Schoß seitlich gesessen hatte. Aber er murrte zumindest nicht darüber.
Der glatzköpfige Mann schmunzelte leicht, als er das sah und murmelte etwas, was sich verdächtig nach “Tja, wer nicht hören will...” anhörte. “Guten Hunger”, wünschte er dann aber und begann selber mit dem Essen.
Leicht verzog Sam kurz das Gesicht, bei Romes murmeln. Ja, er wusste es ja, da musste er wohl nun durch. “Danke, ebenfalls”, antwortete er und fing zu essen an. Irgendwie schmeckte hier das Essen immer ein wenig fade fand Samuel, aber er sagte nicht, aß nur nicht gerade mit viel Elan. Es machte aber halt satt.
Die nächsten Tage verliefen außerordentlich ruhig und waren für alle Beteiligten eine willkommene Erholung. Samuel gab sich in der Schule sowie beim allgemeinen Umgang sehr viel Mühe, was ihm schon die ein oder andere Belohnung wie zum Beispiel eine bestellte Pizza oder Einzelausgang im Hof beschert hatte. Jerome half Sam bei den Schulaufgaben, wenn dieser ihn fragte. Oder aber sie gingen in den Gemeinschaftsraum, wo sich immer einer fand, der das ein oder andere so verständlich rüber bringen konnte, dass Samuel es spätestens dann verstand.
Der heutige Tag schien aber anders zu werden, schon beim Aufstehen hatte Jerome gespürt, dass es heute Schwierigkeiten geben könnte. Doch er blieb wie immer, morgens hatten sie wie gewohnt Ausgang auf dem Hof, dann ging es zu den Duschen und anschließend hatte Samuel Schule, während Jerome meistens geschäftliche Dinge regelte.
Samuel kam gerade von seinem Unterricht wieder, von wo ihm der Kopf schwirrte. Bruchrechnen, er kapierte es einfach nicht, bekam das ganze Zeug nicht in seinen Schädel und das frustrierte ihn total. Zudem hatte er auch verdammt schlecht geschlafen und somit noch mieserer Laune, er hatte einfach zu wenig zu tun. Nur Kopfarbeit war einfach garnichts. Enttäuscht und sauer schmiss er die Schulsachen auf den Tisch und sich aufs Bett, scheiß auf die Hausaufgaben! Er wusste eh nicht, wie er die machen sollte, er hatte nur Mathe auf.
Jerome betrat gerade die Zelle und sah sich um, seine Augenbraue schnellte in die Höhe, als er Samuels Gesicht sah. Normalerweise saß er auch schon direkt am Tisch und lernte. Noch ohne etwas zu sagen, legte Jerome zunächst seine Papiere geordnet in sein Regal, ehe er sich langsam zu Sam umdrehte “Was ist los?”
Samuel setzte sich abrupt und heftig auf, rang mit den Armen. “Ich kapier das bescheuerte Zeug nicht, das ist doch total scheiße”, fuhr er vollkommen unausgeglichen auf. Er war sauer auf die Schule, sauer auf die Lehrer, auf sich, das Leben, kurz: Alles.
“Aha...und was für ein Zeug?”, fragte Jerome nach, der Ton gefiel ihm nicht, wenn man etwas aufmerksam war, bemerkte man es schon an seiner Miene.
Doch Samuel war viel zu aufgewühlt um es zu bemerken und nahm somit auch keine Rücksicht darauf. “Bruchrechnen”, sagte er düster und durchaus mit trotzigem Unterton. Warum musste er Bruchrechnen lernen? Hatte doch eh keinen Sinn?!
Berechnend sah Jerome Samuel an, aller guten Dinge waren drei. Vielleicht besann er sich ja dann “Soll ich es dir erklären?”, fragte der Größere und Stärkere nach.
“Das haben wir auch schon die letzten Tage probiert, ich kapier das doch eh nicht”, kam es heftig von Sam, welcher am liebsten etwas durch die Gegend geworfen hätte.
“Komm her”, befahl Rome, jetzt reichte es ihm!
Samuel aber bockte. “Ich will aber nicht!”, brachte er hervor, weil er dachte, dass er sich mit Rome an die Aufgaben setzen sollte.
So schnell konnte Samuel garnicht gucken, es waren genau zwei Schritte, die Rome durch den Raum machte, Samuel im Genick packte und ihn so zog, dass er an dessen Hintern kam, mit dem Schuh bewaffnet schlug er dreimal so fest zu, wie er konnte. Jerome schäumte vor Wut. “Wenn ich dir etwas sage, hast du zu hören!”, fauchte er ihn an, ließ das Genick los und zog sich den Schuh wieder an, er sah Samuel funkelnd in die Augen. “Hast du mich verstanden?”
Samuel hatte aufgeschrien und hielt sich nun, am Boden sitzend, die Pobacken und starrte erst einmal sprachlos zu Jerome nach oben, sein Atem ging etwas schneller. “Aber... ich kapier das wirklich nicht, ich schaff das nicht”, beharrte Samuel immernoch auf dem Thema.
“Steh auf”, forderte Jerome auf und ging zu dem Tisch “und kommt endlich her.”
Sichtlich unzufrieden stand Samuel auf und schlurfte zum Tisch, der Gesichtsausdruck immernoch bockig.
“Hose runter”, immer wieder das selbe, dachte sich Jerome.
Nun blickte Samuel Rome doch mit offenen Mund an. “Wie?”, entfuhr es ihm, fasste dennoch in Richtung Hose, machte sie aber nicht auf.
“Wir hatten eine Abmachung oder?”, fragte Jerome nach und sprach sich innerlich Geduld zu.
“Ja SIIIR, hatten wir wohl”, sagte Samuel schnaufend mit einem ätzenden Unterton. Seine Frustration ließ ihn keine Grenzen mehr wahrnehmen.
Jetzt riss Jerome endgültig der Geduldsfaden “Fein”, gab er spürbar gespielt gut gelaunt von sich. Er packte Samuel am Oberarm und zog ihn hinter sich her. Im Vorbei gehen nahm er sich noch den Plug und ein Springseil von seinem Regal, steckte er sich in die Hosentasche. “Dann komm mal mit”, wieder war da dieser sarkastisch freundliche Tonfall, indem er Sam rücksichtslos mit sich zog, direkt in die Dusche, die gerade zufälligerweise leer war - wie meistens um diese Zeit.
Rome musste Sam mehr ziehen, als dass dieser selber ging. Dies war wohl das, was man einen typischen Rückfall nannte... “Auuuu”, beschwerte sich der Junge aufgebracht über den harten Griff und realisierte immer noch nicht, was für Ärger er sich eingehandelt hatte.