Useless Pride
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German › Originals
Rating:
Adult ++
Chapters:
41
Views:
8,510
Reviews:
95
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
…finden (k)ein Ende
Danke für die Reviews...bin gespannt was diesmal kommt *rofl*
Also ab zum Kapitel, aber bitte den Kommentar am Ende lesen!
…finden (k)ein Ende
„ ‚…und dann lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage‘, wie findest du das? “
„Welches Ende? Du denkst doch wohl nicht, dass das jemals enden wird, oder, mein Kleiner?“
„Arggggh…verdammt. Das ist nur ein normales Ende für Märchen – eine Phrase. Schau mich nicht so an, es geht nicht um uns. Als ob ich je de…hoffen würde, dass es mal zu Ende geht. Wieso lächelst du jetzt so? Immer wenn du so lächelst hast du etwas vor. Nein...Finger weg. Nicht jetzt, Astaroth…halt…wie wäre es dann mit ‚und die Moral von der Geschichte…‘?“
„Mein Kleiner – ich will dir nur helfen. Du genießt meine Berührungen doch offensichtlich so sehr…und Moral ist ein Konzept, das keiner braucht. Stell dir vor, wir könnten nicht jeden Tag das hier genießen.“
„Lass mich endlich diese Geschichte fertig schreiben, du sexsüchtiger perverser Dämon…“
„…den du liebst“
„Ruhe! Meinetwegen machen wir ‚und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute‘ – in Ordnung? HEY, Finger weg…lass…ahhhh…das…“
„Ich denke das trifft es recht gut, mein Kleiner. Aber wie wäre es mit ‚sie leben ganz sicher noch heute, erobern sich einen Platz in der Geschichte und haben noch immer unendlich viel Spaß zusammen bei der schönsten Beschäftigung der Welt - Sex‘. Natürlich wäre das nur passend, wenn du über uns geschrieben hättest…also wie wäre es…“
„Ru…ahhh…Ruhe. AKI…Astaroth will mit dir spielen…komm doch und spring auf das Bett“
„Mein Kleiner, dein vermeintlich kleines Haustier wird sicher nicht herein kommen. Wenn er sich auf das Bett setzt, dann ist kein Platz für uns mehr und er weiß, was gut für ihn ist. Wobei das Bad auch keine schlechte Idee wäre…“
„Nein, nicht…ahhhh…das hatten wir schon in der Früh…“
„Stimmt…mmmmhhh…also komm jetzt wieder mit mir zurück ins Bett. Ich hätte hier noch etwas, was ich ausprobieren wollte…“
„Aaaaastaroth…argh…ahhhh…ich…du verdammter perverser Dämon…ich…“
„…liebe dich?“
Alles was die Leibgarde vor der Tür jetzt noch hörte war ein lautes Lachen, auf das immer öfter Stöhngeräusche folgten, die sie geflissentlich ignorierten. Neben ihnen saß das furchteinflössende Tier ihres Herrn, dem keiner wirklich gerne nahe kommen wollte – größer als jedes Pferd und mit Zähnen, die den Kopf eines Dämons ohne Mühe vom Hals trennen konnten – und putzte sich direkt vor der Tür, knurrte nur hin und wieder unzufrieden und sah sonst völlig entspannt aus.
Die Wachen wandten sich wieder ihrer Aufgabe zu und ignorierten die Geräusche, die von innen kamen…wie jeden Tag…mehrmals – egal ob sie kurz vor einer Schlacht standen oder in einem gemütlichen Raum übernachteten. Nichts würde sie dabei stören und wenn jemand Fürst Caym zu nahe kam, riss ihm entweder die Leibgarde, der furchteinflössende Askavi oder der grausame Fürst Astaroth das Leben aus dem Körper.
Wie immer ignorierten die Wachen weiterhin was sie hören hätten können…
EPILOG ENDE
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
AN:
Damit ist die geplante Handlung abgeschlossen - passt auch gut, ne?
ABER es gäbe noch die Möglichkeit für drei [b]Specials[/b]: Eines existiert bereits (wurde während der regulären Geschichte schon geschrieben), für ein zweites habe ich die Idee schon und beim dritten könntet IHR treue Leser entscheiden, was für eine Handlung es haben soll (Länge kann beliebig werden, schreibt es per ENS, in mein GB oder als Kommentar). Die zwei regulären kommen so oder so, das dritte, wenn Interesse besteht.
Sonstige Beschwerden, Anregungen und Wünsche...an mich *lach*
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
@Linden: Vielen Dank für deinen Kommentar.
Jep. Geschickt eingefädelt, nicht wahr? Ob er ihn will oder nicht hat er ihn jetzt und ja, er braucht ihn - schon allein, damit Astaroth nicht wieder Wutausbrüche kriegt, wenn Caym was passiert *rofl*
Ciao
Vandra
@SusyCute: Vielen Dank für deinen Kommentar.
Macht ja nix. Hauptsache der Urlaub war dann schön *g*
Danke für den Hinweis...hab ich gleich ausgebessert. peinlich sowas...war eine Dämonenmasse, aber da ging dann doch ausnahmsweise wohl die Gewohnheit mit mir durch.
Danke, Danke - freut mich, dass es so gefühlvoll rüberkommt wie ich es meine *rofl*
Ciao
Vandra
@chilepepper: Vielen Dank für den Kommentar.
Na, es ist im Endeffekt die Befreiuung vom goldenen Käfig (irgendwie...Astaroth wird immer hinter Caym her sein *rofl*), da es seine Truppe ist, die ihn beschützt. Ergo kann er jetzt auch freier durch die Gegend gehen und vielleicht ein paar Dinge bewegen (wer sagt, dass die Truppe ihn nur beschützt und nicht bei genügender Größe auch...)*g*
Ach, das war nur...man kann es sich wohl denken, was er gemurmelt hat. Und die Gefühle spiegeln sich eben im Sex wieder - inzwischen ist alles überstanden und Caym und Astaroth können sich beide nicht mehr gegen die Gefühle wehren...besonders wenn der Verstand woanders ist *lach* Deswegen die Wallungen. Ein Grund? Zurück von Satan, noch am Leben, alles steht noch und es sieht einfach gut aus...pure Erleichterung und Freude eben noch dazu.
Na, hat er ja nicht. Wusste der arme Caym ja auch nicht, dass das ihr Todesurteil gewesen wäre. Er ist unschuldig *g*
Jep, aber nur weil Aki genau weiß, dass Astaroth ganz mächtig ist und Caym niemals etwas tun würde. *g*
Ciao
Vandra
Also ab zum Kapitel, aber bitte den Kommentar am Ende lesen!
…finden (k)ein Ende
„ ‚…und dann lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage‘, wie findest du das? “
„Welches Ende? Du denkst doch wohl nicht, dass das jemals enden wird, oder, mein Kleiner?“
„Arggggh…verdammt. Das ist nur ein normales Ende für Märchen – eine Phrase. Schau mich nicht so an, es geht nicht um uns. Als ob ich je de…hoffen würde, dass es mal zu Ende geht. Wieso lächelst du jetzt so? Immer wenn du so lächelst hast du etwas vor. Nein...Finger weg. Nicht jetzt, Astaroth…halt…wie wäre es dann mit ‚und die Moral von der Geschichte…‘?“
„Mein Kleiner – ich will dir nur helfen. Du genießt meine Berührungen doch offensichtlich so sehr…und Moral ist ein Konzept, das keiner braucht. Stell dir vor, wir könnten nicht jeden Tag das hier genießen.“
„Lass mich endlich diese Geschichte fertig schreiben, du sexsüchtiger perverser Dämon…“
„…den du liebst“
„Ruhe! Meinetwegen machen wir ‚und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute‘ – in Ordnung? HEY, Finger weg…lass…ahhhh…das…“
„Ich denke das trifft es recht gut, mein Kleiner. Aber wie wäre es mit ‚sie leben ganz sicher noch heute, erobern sich einen Platz in der Geschichte und haben noch immer unendlich viel Spaß zusammen bei der schönsten Beschäftigung der Welt - Sex‘. Natürlich wäre das nur passend, wenn du über uns geschrieben hättest…also wie wäre es…“
„Ru…ahhh…Ruhe. AKI…Astaroth will mit dir spielen…komm doch und spring auf das Bett“
„Mein Kleiner, dein vermeintlich kleines Haustier wird sicher nicht herein kommen. Wenn er sich auf das Bett setzt, dann ist kein Platz für uns mehr und er weiß, was gut für ihn ist. Wobei das Bad auch keine schlechte Idee wäre…“
„Nein, nicht…ahhhh…das hatten wir schon in der Früh…“
„Stimmt…mmmmhhh…also komm jetzt wieder mit mir zurück ins Bett. Ich hätte hier noch etwas, was ich ausprobieren wollte…“
„Aaaaastaroth…argh…ahhhh…ich…du verdammter perverser Dämon…ich…“
„…liebe dich?“
Alles was die Leibgarde vor der Tür jetzt noch hörte war ein lautes Lachen, auf das immer öfter Stöhngeräusche folgten, die sie geflissentlich ignorierten. Neben ihnen saß das furchteinflössende Tier ihres Herrn, dem keiner wirklich gerne nahe kommen wollte – größer als jedes Pferd und mit Zähnen, die den Kopf eines Dämons ohne Mühe vom Hals trennen konnten – und putzte sich direkt vor der Tür, knurrte nur hin und wieder unzufrieden und sah sonst völlig entspannt aus.
Die Wachen wandten sich wieder ihrer Aufgabe zu und ignorierten die Geräusche, die von innen kamen…wie jeden Tag…mehrmals – egal ob sie kurz vor einer Schlacht standen oder in einem gemütlichen Raum übernachteten. Nichts würde sie dabei stören und wenn jemand Fürst Caym zu nahe kam, riss ihm entweder die Leibgarde, der furchteinflössende Askavi oder der grausame Fürst Astaroth das Leben aus dem Körper.
Wie immer ignorierten die Wachen weiterhin was sie hören hätten können…
EPILOG ENDE
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AN:
Damit ist die geplante Handlung abgeschlossen - passt auch gut, ne?
ABER es gäbe noch die Möglichkeit für drei [b]Specials[/b]: Eines existiert bereits (wurde während der regulären Geschichte schon geschrieben), für ein zweites habe ich die Idee schon und beim dritten könntet IHR treue Leser entscheiden, was für eine Handlung es haben soll (Länge kann beliebig werden, schreibt es per ENS, in mein GB oder als Kommentar). Die zwei regulären kommen so oder so, das dritte, wenn Interesse besteht.
Sonstige Beschwerden, Anregungen und Wünsche...an mich *lach*
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@Linden: Vielen Dank für deinen Kommentar.
Jep. Geschickt eingefädelt, nicht wahr? Ob er ihn will oder nicht hat er ihn jetzt und ja, er braucht ihn - schon allein, damit Astaroth nicht wieder Wutausbrüche kriegt, wenn Caym was passiert *rofl*
Ciao
Vandra
@SusyCute: Vielen Dank für deinen Kommentar.
Macht ja nix. Hauptsache der Urlaub war dann schön *g*
Danke für den Hinweis...hab ich gleich ausgebessert. peinlich sowas...war eine Dämonenmasse, aber da ging dann doch ausnahmsweise wohl die Gewohnheit mit mir durch.
Danke, Danke - freut mich, dass es so gefühlvoll rüberkommt wie ich es meine *rofl*
Ciao
Vandra
@chilepepper: Vielen Dank für den Kommentar.
Na, es ist im Endeffekt die Befreiuung vom goldenen Käfig (irgendwie...Astaroth wird immer hinter Caym her sein *rofl*), da es seine Truppe ist, die ihn beschützt. Ergo kann er jetzt auch freier durch die Gegend gehen und vielleicht ein paar Dinge bewegen (wer sagt, dass die Truppe ihn nur beschützt und nicht bei genügender Größe auch...)*g*
Ach, das war nur...man kann es sich wohl denken, was er gemurmelt hat. Und die Gefühle spiegeln sich eben im Sex wieder - inzwischen ist alles überstanden und Caym und Astaroth können sich beide nicht mehr gegen die Gefühle wehren...besonders wenn der Verstand woanders ist *lach* Deswegen die Wallungen. Ein Grund? Zurück von Satan, noch am Leben, alles steht noch und es sieht einfach gut aus...pure Erleichterung und Freude eben noch dazu.
Na, hat er ja nicht. Wusste der arme Caym ja auch nicht, dass das ihr Todesurteil gewesen wäre. Er ist unschuldig *g*
Jep, aber nur weil Aki genau weiß, dass Astaroth ganz mächtig ist und Caym niemals etwas tun würde. *g*
Ciao
Vandra