Falling Down
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German › Harry Potter
Rating:
Adult +
Chapters:
4
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3,318
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German › Harry Potter
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Disclaimer:
I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Harrys Sommerferien
Harrys Sommerferien
~°~°~°~°~°
Langsam setzte er seine Feder an.
Und langsam schrieb er die Worte auf das Pergamentstück.
Gesegnet seien alle, die mir jetzt nicht ausweichen.
Er hielt inne und betrachtete das was er geschrieben hatte.
Langsam begann die silberne Tinte zu trocknen.
Er betrachtete die feingeschwungenen Linien seiner Schrift.
Er seufzte und schrieb weiter, in letzter Zeit schrieb er oft.
Er schrieb all seine Gefühle nieder, seine Gedanken und seine Erinnerungen,
seine furchtbaren Erinnerungen.
Dankbar bin ich für jeden, der mir einmal zulächelt und mir seine Hand reicht,
wenn ich mich verlassen fühle.
Gesegnet seien die, die mich immer noch besuchen, obwohl sie Angst haben, etwas
Falsches zu sagen.
Gesegnet seien alle, die mir erlauben von den Verstorbenen zu sprechen.
Ich möchte meine Erinnerungen nicht totschweigen.
Er dachte nach, wer wusste eigentlich wie es ihm wirklich ging?!
Niemand!!
Nicht einmal seine ,Freunde', sie bemerkten es nicht einmal, waren zu sehr mit
sich selbst beschäftigt.
Tränen sammelten sich in seinen Augen.
Nur er, sein ,Erzrivale' wie er sich nannte schien es zu bemerken.
Manchmal dachte er sogar besorgte Blicke seinerseits zu sehen, aber er konnte es
nicht wirklich glauben.
ER würde sich doch keine sorgen um IHN machen, nein, das lag unter seinem
Niveau.
Ich suche Menschen, denen ich mitteilen kann, was mich bewegt.
Ja, er wollte nur einmal in seinem Leben jemanden haben der ihm zuhörte.
Der ihn einfach mal in den Arm nahm und festhielt, jemanden der ihn einfach nur
Trostspendende Worte sagte.
Gesegnet seien alle, die mir zuhören, auch wenn das, was ich zu sagen habe,
sehr schwer zu ertragen ist.
Gesegnet seien alle, die mich nicht ändern wollen, sondern geduldig so
annehmen, wie ich jetzt bin.
Gesegnet seien alle, die mich trösten und mir zusichern, dass Gott mich nicht
verlassen hat.
Er lehnte sich zurück und betrachtete das Geschriebene...
Langsam rollte er das Pergament zusammen und legte es in die hinterste Ecke
seines Koffers.
Eines jedoch wunderte ihn während er das Pergament wegsteckte. Sein ,Onkel' war
heute noch gar nicht zu ihm gekommen und hatte ihn ,bestraft'.
Er setzte sich auf sein Bett und dachte nach, wann war das erste mal gewesen als
Vernon ihn ,so' bestrafte?!
Ja, in den Sommerferien nach seinem dritten Schuljahr hatte es angefangen, es
ging jetzt schon fast drei Jahre ging es jetzt so, er kam jetzt schon in das
sechste Jahr in Hogwarts und trotzdem hatte Dumbledore noch nichts unternommen
um ihm zu helfen.
Müde legte er sich auf das Bett und zog die Decke bis zum Kinn hoch.
Er dachte an das erste mal nach, seine Erinnerungen drifteten zu jenem Ereignis
vor drei Jahren zurück...
Ohne Gnade hielt Vernon das Kinn des Kleineren fest und zwang ihn, ihm so in die
Augen zu blicken.
"Was... was soll das?!" keuchte der Junge mit den giftgrünen Katzenaugen und
versuchte den Blick abzuwenden, sich irgendwie aus dieser schraubstockähnlichen
Umklammerung zu lösen, aber er hatte gegen den Stärkeren keine Chance, der ihn
mit brachialer Gewalt weiterhin fest hielt.
"Was das soll?!" fragte er kühl und kam dem Gesicht Harrys immer näher.
"Was wohl... ich möchte heute Abend noch ein bisschen Spaß haben... da kommst
du abnormales Balg mir gerade recht!"
>Was soll das? Ist das ein Scherz... er soll mich endlich loslassen...!<
Verzweifelt versuchte Harry sich weiter zu sträuben und seinen Körper von dem
des fetten Mannes wegzudrücken...
"Bitte nicht, geh weg!"
"Oh nein mein Hübscher, ich werde ganz sicher nicht gehen!"
"Was...?!"
>Hübscher? Was ist denn mit dem los?!<
Aber er bekam darauf keine Antwort, stattdessen drückte ihm Vernon hart seine
Lippen auf. Drängte mit unglaublicher Gewalt in seinen, Harrys Mund ein und
versuchte ihn zu erforschen und immer weiter in ihn vorzudringen.
Völlig entgeistert konnte der junge Zauberer jedoch nichts weiter tun, als die
Augen erschrocken aufzureißen und versuchen seinen Mund wieder zu
verschließen, was Vernon jedoch nicht zuließ.
Ihn noch immer wild küssend, drückte er den Schwarzhaarigen gegen die
nächstbeste Wand und presste Harrys Arme auf dessen Rücken.
"Lass mich los!" krächzte dieser verzweifelt, als das Walross, mit einem
diabolischem Grinsen auf dem Gesicht, wieder von seinen Lippen abließ und sich
nun an diesem so verlockendem Hals zu schaffen machte.
Die Lippen des Kleineren brannten noch Minuten nach diesem Kuss wie Feuer. Was
hatte er getan, was trieb seinen Onkel dazu so etwas zu tun? Hasste er ihn so
sehr das er ihn zerbrechen wollte?!
"Aahh!"
Leise musste der Held der Zauberwelt aufschreien, als Vernon abrupt in seinen
Hals biss. Er saugte an der Stelle und biss weiter leichter hinein und musste
dabei grinsen, als er Harrys leidendes Gesicht sah.
"Keine Angst, dir wird es gefallen, vertrau mir!"
"Es gefällt mir aber nicht!" fauchte Harry und drehte mit enormer Kraft seinen
Hals so von Vernon weg, dass er diesem keine Angrifffläche mehr bieten konnte.
Dies machte ihm, Vernon, aber, sehr zum Schrecken Harrys, so gut wie gar nichts
aus... und noch immer hämisch grinsend, schob er seine Hand unter das
schlabberige Shirt von Harry und wanderte an dessen glatten Bauch immer weiter
hinab nach unten, bis er schließlich am Hosenbund angelang war und dort für
einen Augenblick stoppte.
"Na Kleiner, was ist?!" keuchte Vernon und Harry konnte den heißen stinkenden
Atem seines Onkels auf seinem Gesicht spüren.
"Darf ich wohl noch weitergehen? Was ist, Harry?!"
>Hör auf... hör doch endlich auf!< konnte dieser nur beten aber seine Gebete
wurden nicht erhört.
Statt aufzuhören, zog der Ältere mit einem Ruck an der Hose Harrys und legte
so mit nur einem einzigen Griff, Harrys gesamtes Intimleben frei und mit einer
schnellen Bewegung, wirbelte Vernon den Schwarzhaarigen herum, sodass dieser
sich nun hart mit dem Gesicht gegen die Wang gepresst wiederfand.
"Warum fragst du eigentlich, wenn du eh machst, was du willst, egal was ich
sage?!" giftete der kleinere Schwarzhaarige gereizt und versuchte abermals gegen
die starken Oberarme Vernons anzukämpfen.
"Nur der Form halber!" säuselte dieser leise und machte sich weiter an Harrys
Hals zu schaffen. Begann ihn langsam hinaufzulecken und an einigen Stellen daran
zu saugen und zu knabbern, und langsam mit seiner Hand Harrys Wirbelsäule
hinabzugleiten, bis er schließlich an dessen Hintern angekommen war.
"Bitte! Lass es! Bitte." flüsterte Harry panisch, dem langsam aber sicher die
Stimme versagte, und versuchte einen Blick nach hinten in das Gesicht seines
,Onkels' zu werfen.
"Lass es bitte sein!"
"Hey, keine Angst, ich will dir ja nicht weh tun!" lachte Vernon und führte
ruckartig einen seiner fetten Finger in Harry, was diesen sofort dazu brachte
erschrocken und schmerzvoll aufzuschreien.
"Nur ein wenig!" vollendete er den Satz, als er noch einen zweiten Finger
hinzunahm und den Jungen noch erbarmungsloser gegen die Wand presste.
Die Tränen stiegen langsam in den Augen des Jugendlichen auf.
Er wehrte sich schon gar nicht mehr, er wusste ja eh was kommen würde und das
er nichts dagegen tun konnte. Er konnte sich nicht dagegen wehren, also musste
er dies nun mit sich machen lassen.
"Jetzt heul nicht!" war der einzige Kommentar, als sein Onkel bemerkte wie Harry
die salzigen Perlen die Wangen hinunterrannen und seinen Hals benetzten.
Mittlerweile hatte der Alte die Finger wieder aus Harry zurückgezogen, was
diesem einige Sekunden zum Luftholen gab.
In dieser Zeit befreite sich Vernon von seiner eigenen Hose und platzierte nun
seine dicke Erektion genau an Harrys Anus.
"Je mehr du dich wehrst" wisperte er, indem er sich noch einmal zu Harrys nassem
Gesicht herunterbeugte, "desto mehr wird es wehtun... also sei schön brav und
hab deinen Spaß!"
"Onkel Vernon, bitte ich-"
Bevor er auch nur hatte aussprechen können, hatte dieser auch schon zugestoßen
und war mit einem mal in ihn eingedrungen. Es tat schrecklich weh. Es war, als
wenn ihn etwas von innen heraus zum zerreisen bringen wollte.
"Bitte, bitte hör auf!" flehte der Kleinere, der vor lauter Schluchzern schon
gar nicht mehr klar sprechen konnte und dem die Tränen die Sicht nahmen, aber
der Alte hatte keine Gnade.
Erbarmungslos stieß er in den Kleineren, versetze ihm Stöße, die ihn jedes
Mal unter Schmerzen aufschreien ließen.
Langsam beschleunigte Vernon sein Tempo in dem er den Schwarzhaarigen
malträtierte und wieder spürte Harry seinen stinkenden heißen Atem und seinen
schwitzenden Körper, der sich mehr und mehr an den seinen drängte.
>Lass es vorbei sein... lass es bald vorbei sein!< flehte Harry und musste zu
seinem eigenen Entsetzten aber selbst gegen ein leises Stöhnen ankämpfen.
Aber auch wenn sich die anfänglichen Höllenschmerzen gelegt hatten, war es
immer noch pure Folter.
Die Stöße kamen nun immer schneller und härter und mit einem gestöhntem "Oh
Gott", ergoss sich der Vergewaltiger in den Kleineren und lies sich langsam auf
das wimmernde Opfer sinken.
Leise schluchzte er. Seit diesem Tag kamen entweder sein ,Onkel' oder sein
,Cousin' jeden zweiten oder sogar einmal am Tag zu ihm und nahmen ihn wie ein
Mädchen. Und jedes Mal wurden sie brutaler.
Er wollte hier weg, aber die Ferien waren erst in anderthalb Wochen zu ende.
Wenigstens konnte er nach dem sechsten Schuljahr endlich in den Ferien Zaubern.
To be Continued?!
~°~°~°~°~°
Langsam setzte er seine Feder an.
Und langsam schrieb er die Worte auf das Pergamentstück.
Gesegnet seien alle, die mir jetzt nicht ausweichen.
Er hielt inne und betrachtete das was er geschrieben hatte.
Langsam begann die silberne Tinte zu trocknen.
Er betrachtete die feingeschwungenen Linien seiner Schrift.
Er seufzte und schrieb weiter, in letzter Zeit schrieb er oft.
Er schrieb all seine Gefühle nieder, seine Gedanken und seine Erinnerungen,
seine furchtbaren Erinnerungen.
Dankbar bin ich für jeden, der mir einmal zulächelt und mir seine Hand reicht,
wenn ich mich verlassen fühle.
Gesegnet seien die, die mich immer noch besuchen, obwohl sie Angst haben, etwas
Falsches zu sagen.
Gesegnet seien alle, die mir erlauben von den Verstorbenen zu sprechen.
Ich möchte meine Erinnerungen nicht totschweigen.
Er dachte nach, wer wusste eigentlich wie es ihm wirklich ging?!
Niemand!!
Nicht einmal seine ,Freunde', sie bemerkten es nicht einmal, waren zu sehr mit
sich selbst beschäftigt.
Tränen sammelten sich in seinen Augen.
Nur er, sein ,Erzrivale' wie er sich nannte schien es zu bemerken.
Manchmal dachte er sogar besorgte Blicke seinerseits zu sehen, aber er konnte es
nicht wirklich glauben.
ER würde sich doch keine sorgen um IHN machen, nein, das lag unter seinem
Niveau.
Ich suche Menschen, denen ich mitteilen kann, was mich bewegt.
Ja, er wollte nur einmal in seinem Leben jemanden haben der ihm zuhörte.
Der ihn einfach mal in den Arm nahm und festhielt, jemanden der ihn einfach nur
Trostspendende Worte sagte.
Gesegnet seien alle, die mir zuhören, auch wenn das, was ich zu sagen habe,
sehr schwer zu ertragen ist.
Gesegnet seien alle, die mich nicht ändern wollen, sondern geduldig so
annehmen, wie ich jetzt bin.
Gesegnet seien alle, die mich trösten und mir zusichern, dass Gott mich nicht
verlassen hat.
Er lehnte sich zurück und betrachtete das Geschriebene...
Langsam rollte er das Pergament zusammen und legte es in die hinterste Ecke
seines Koffers.
Eines jedoch wunderte ihn während er das Pergament wegsteckte. Sein ,Onkel' war
heute noch gar nicht zu ihm gekommen und hatte ihn ,bestraft'.
Er setzte sich auf sein Bett und dachte nach, wann war das erste mal gewesen als
Vernon ihn ,so' bestrafte?!
Ja, in den Sommerferien nach seinem dritten Schuljahr hatte es angefangen, es
ging jetzt schon fast drei Jahre ging es jetzt so, er kam jetzt schon in das
sechste Jahr in Hogwarts und trotzdem hatte Dumbledore noch nichts unternommen
um ihm zu helfen.
Müde legte er sich auf das Bett und zog die Decke bis zum Kinn hoch.
Er dachte an das erste mal nach, seine Erinnerungen drifteten zu jenem Ereignis
vor drei Jahren zurück...
Ohne Gnade hielt Vernon das Kinn des Kleineren fest und zwang ihn, ihm so in die
Augen zu blicken.
"Was... was soll das?!" keuchte der Junge mit den giftgrünen Katzenaugen und
versuchte den Blick abzuwenden, sich irgendwie aus dieser schraubstockähnlichen
Umklammerung zu lösen, aber er hatte gegen den Stärkeren keine Chance, der ihn
mit brachialer Gewalt weiterhin fest hielt.
"Was das soll?!" fragte er kühl und kam dem Gesicht Harrys immer näher.
"Was wohl... ich möchte heute Abend noch ein bisschen Spaß haben... da kommst
du abnormales Balg mir gerade recht!"
>Was soll das? Ist das ein Scherz... er soll mich endlich loslassen...!<
Verzweifelt versuchte Harry sich weiter zu sträuben und seinen Körper von dem
des fetten Mannes wegzudrücken...
"Bitte nicht, geh weg!"
"Oh nein mein Hübscher, ich werde ganz sicher nicht gehen!"
"Was...?!"
>Hübscher? Was ist denn mit dem los?!<
Aber er bekam darauf keine Antwort, stattdessen drückte ihm Vernon hart seine
Lippen auf. Drängte mit unglaublicher Gewalt in seinen, Harrys Mund ein und
versuchte ihn zu erforschen und immer weiter in ihn vorzudringen.
Völlig entgeistert konnte der junge Zauberer jedoch nichts weiter tun, als die
Augen erschrocken aufzureißen und versuchen seinen Mund wieder zu
verschließen, was Vernon jedoch nicht zuließ.
Ihn noch immer wild küssend, drückte er den Schwarzhaarigen gegen die
nächstbeste Wand und presste Harrys Arme auf dessen Rücken.
"Lass mich los!" krächzte dieser verzweifelt, als das Walross, mit einem
diabolischem Grinsen auf dem Gesicht, wieder von seinen Lippen abließ und sich
nun an diesem so verlockendem Hals zu schaffen machte.
Die Lippen des Kleineren brannten noch Minuten nach diesem Kuss wie Feuer. Was
hatte er getan, was trieb seinen Onkel dazu so etwas zu tun? Hasste er ihn so
sehr das er ihn zerbrechen wollte?!
"Aahh!"
Leise musste der Held der Zauberwelt aufschreien, als Vernon abrupt in seinen
Hals biss. Er saugte an der Stelle und biss weiter leichter hinein und musste
dabei grinsen, als er Harrys leidendes Gesicht sah.
"Keine Angst, dir wird es gefallen, vertrau mir!"
"Es gefällt mir aber nicht!" fauchte Harry und drehte mit enormer Kraft seinen
Hals so von Vernon weg, dass er diesem keine Angrifffläche mehr bieten konnte.
Dies machte ihm, Vernon, aber, sehr zum Schrecken Harrys, so gut wie gar nichts
aus... und noch immer hämisch grinsend, schob er seine Hand unter das
schlabberige Shirt von Harry und wanderte an dessen glatten Bauch immer weiter
hinab nach unten, bis er schließlich am Hosenbund angelang war und dort für
einen Augenblick stoppte.
"Na Kleiner, was ist?!" keuchte Vernon und Harry konnte den heißen stinkenden
Atem seines Onkels auf seinem Gesicht spüren.
"Darf ich wohl noch weitergehen? Was ist, Harry?!"
>Hör auf... hör doch endlich auf!< konnte dieser nur beten aber seine Gebete
wurden nicht erhört.
Statt aufzuhören, zog der Ältere mit einem Ruck an der Hose Harrys und legte
so mit nur einem einzigen Griff, Harrys gesamtes Intimleben frei und mit einer
schnellen Bewegung, wirbelte Vernon den Schwarzhaarigen herum, sodass dieser
sich nun hart mit dem Gesicht gegen die Wang gepresst wiederfand.
"Warum fragst du eigentlich, wenn du eh machst, was du willst, egal was ich
sage?!" giftete der kleinere Schwarzhaarige gereizt und versuchte abermals gegen
die starken Oberarme Vernons anzukämpfen.
"Nur der Form halber!" säuselte dieser leise und machte sich weiter an Harrys
Hals zu schaffen. Begann ihn langsam hinaufzulecken und an einigen Stellen daran
zu saugen und zu knabbern, und langsam mit seiner Hand Harrys Wirbelsäule
hinabzugleiten, bis er schließlich an dessen Hintern angekommen war.
"Bitte! Lass es! Bitte." flüsterte Harry panisch, dem langsam aber sicher die
Stimme versagte, und versuchte einen Blick nach hinten in das Gesicht seines
,Onkels' zu werfen.
"Lass es bitte sein!"
"Hey, keine Angst, ich will dir ja nicht weh tun!" lachte Vernon und führte
ruckartig einen seiner fetten Finger in Harry, was diesen sofort dazu brachte
erschrocken und schmerzvoll aufzuschreien.
"Nur ein wenig!" vollendete er den Satz, als er noch einen zweiten Finger
hinzunahm und den Jungen noch erbarmungsloser gegen die Wand presste.
Die Tränen stiegen langsam in den Augen des Jugendlichen auf.
Er wehrte sich schon gar nicht mehr, er wusste ja eh was kommen würde und das
er nichts dagegen tun konnte. Er konnte sich nicht dagegen wehren, also musste
er dies nun mit sich machen lassen.
"Jetzt heul nicht!" war der einzige Kommentar, als sein Onkel bemerkte wie Harry
die salzigen Perlen die Wangen hinunterrannen und seinen Hals benetzten.
Mittlerweile hatte der Alte die Finger wieder aus Harry zurückgezogen, was
diesem einige Sekunden zum Luftholen gab.
In dieser Zeit befreite sich Vernon von seiner eigenen Hose und platzierte nun
seine dicke Erektion genau an Harrys Anus.
"Je mehr du dich wehrst" wisperte er, indem er sich noch einmal zu Harrys nassem
Gesicht herunterbeugte, "desto mehr wird es wehtun... also sei schön brav und
hab deinen Spaß!"
"Onkel Vernon, bitte ich-"
Bevor er auch nur hatte aussprechen können, hatte dieser auch schon zugestoßen
und war mit einem mal in ihn eingedrungen. Es tat schrecklich weh. Es war, als
wenn ihn etwas von innen heraus zum zerreisen bringen wollte.
"Bitte, bitte hör auf!" flehte der Kleinere, der vor lauter Schluchzern schon
gar nicht mehr klar sprechen konnte und dem die Tränen die Sicht nahmen, aber
der Alte hatte keine Gnade.
Erbarmungslos stieß er in den Kleineren, versetze ihm Stöße, die ihn jedes
Mal unter Schmerzen aufschreien ließen.
Langsam beschleunigte Vernon sein Tempo in dem er den Schwarzhaarigen
malträtierte und wieder spürte Harry seinen stinkenden heißen Atem und seinen
schwitzenden Körper, der sich mehr und mehr an den seinen drängte.
>Lass es vorbei sein... lass es bald vorbei sein!< flehte Harry und musste zu
seinem eigenen Entsetzten aber selbst gegen ein leises Stöhnen ankämpfen.
Aber auch wenn sich die anfänglichen Höllenschmerzen gelegt hatten, war es
immer noch pure Folter.
Die Stöße kamen nun immer schneller und härter und mit einem gestöhntem "Oh
Gott", ergoss sich der Vergewaltiger in den Kleineren und lies sich langsam auf
das wimmernde Opfer sinken.
Leise schluchzte er. Seit diesem Tag kamen entweder sein ,Onkel' oder sein
,Cousin' jeden zweiten oder sogar einmal am Tag zu ihm und nahmen ihn wie ein
Mädchen. Und jedes Mal wurden sie brutaler.
Er wollte hier weg, aber die Ferien waren erst in anderthalb Wochen zu ende.
Wenigstens konnte er nach dem sechsten Schuljahr endlich in den Ferien Zaubern.
To be Continued?!