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Masks of the pleasure I

By: Blackball
folder German › Originals
Rating: Adult +
Chapters: 4
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Reviews: 5
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Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
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Kapitel 4

Kapitel 4

Ich schluckte schwer. Denn ich kannte ihn und ich wusste, dass er mich kannte. Wie klein die Welt doch war. „Das…das glaub ich jetzt nicht…“, stammelte ich leicht verwirrt. Ihm schien es nicht anders zu gehen. Lange saßen wir da und sahen uns nur an. Er fing an zu lachen. „Hätten wir das vorher gewusst…oh weh…“, ich stimmte in sein lachen mit ein.

Er war der Sohn meines Chefs und auch gleichzeitig Teilhaber der großen Software Firma. „Wenn einer von uns was sagen würde, dann würden wir wohl beide unser Gesicht verlieren…“, erklärte er lachend drehte sich komplett zu mir, nahm seine Beine auf das Sofa und zog mich mit dem Rücken eng an sich. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Ohr und seufzte leise. „Irgendwie…komisch“, gab ich zu und ich spürte, dass er nickte. „Wenn du das jetzt nicht mehr möchtest, kann ich das verstehen…“. Das erste mal bemerkte ich, dass in seiner Stimme etwas wie eine Art von Traurigkeit lag. „Oh nein…ich will dich immer noch…und glaube mir…wir werden wohl bald öfters gemeinsam Mittagspause machen müssen!“
„Das befürchte ich auch!“ Gab er zu und ich zwickte ihm leicht in die Seite.

Als seine Hand unter meinen Bademantel glitt schloss ich die Augen und drückte mich fester an ihn. „Wo warst du heute…du warst nicht in der Besprechung?“
„Ich habe mir frei genommen…ich wollte mit eineigen Freunden meinen Geburtstag feiern…“
„Du hast heute?“
Ich öffnete die Augen sah auf die kleine Uhr an der Wand „Ja…noch habe ich!“
„Hmmm…noch einen Grund mehr die Nacht besonders zu genießen“ flüsterte er mir leise ins Ohr und knabberte dann leicht daran. Ich keucht kurz und leise auf.

Schnell löste ich mich aus seiner Umarmung richtete mich auf und kniete mich ihm zugewandt zwischen seine Beine. Flink öffnete ich den Knoten des Bademantels und streifte ihm diesen ab. Ich genoss seinen Anblick betrachtet ihn genau von oben bis unten und wieder zurück. Auch er öffnete meinen Mantel, zog ihn von meinen Schultern und schmiss ihn hinters Sofa.

Mein Glied war zu diesem Zeitpunkt, obwohl er mich noch nicht wirklich berührt hatte halb steif. Doch ihm ging es nicht anders.

Heute denke ich das war die Freude des Wiedersehens.

„Komm lass uns da runter vor den Kamin…da haben wir mehr Platz!“ Seine Stimme war deutlich tiefer geworden. Ich stand auf und ging um den Tisch rum. Er folgte mir, sah kurz auf die Leckereien und grinste verschmitzt. „Ich ahne schreckliches…“, sagte ich neckend. „Das darfst du auch…schreckliches, erotisches…anregendes…“, er setzte sich auf meine Beine und küsste mich sanft bevor er sich zu dem Tisch drehte und ein Glas mit Champagner füllte. „Wie nur eins?“ Wollte ich wissen.

Er drückte mich nach hinten, trank einen kleinen Schluck des Champagners und grinste mich an. „Willst du etwa auch?“ „Was eine Frage…“, nochmals nahm er einen Schluck, beugte sich über mich und küsste mich. Der Champagner lief von seinem Mund in meinen über. Er schmeckte so köstlich.

Als er sich von meinen Lippen löste, kippte er das Glas ein Stück und ließ ein wenig der prickelnden Flüssigkeit auf meinen erhitzten Oberkörper laufen. Danach stellte er das Glas ab und betrachtete wie kleine Tropfen an meinem Körper hinab liefen. Gierig fing er an die feuchte Bahn die sie gezogen hatten vom Tropfen bis zum Ursprung mit der Zungenspitze nach zu verfolgen. Ich keuchte leise auf. Diese kleine Geste Schoss gleich zwischen meine Beine. Oben angelangt biss er zart in meine Harten Brustwarzen, erst rechst dann links bevor er mich wieder küsste.

„Hast du schon mal was mit Sextoys zu tun gehabt?“ Fragte er neugierig und bewegte seine Hüften ein wenig. „Nein…bisher nicht. Du?“ Er nickte stand auf und zog mich mit auf die Beine. Zusammen gingen wir zum Sofa. Er begutachtete die Auswahl welche sich uns darbot und griff nach einer Kette mit unterschiedlich dicken Perlen. Ich hatte so was schon öfters gesehen, zumindest so was in der Art. Diese sah anders aus als das was ich kannte.

Er packte mich und drückte meinen Bauch auf die Sofalehne. Sein mittlerweile ebenso hartes Glied rieb er zwischen meinen offen darbietenden Backen. Er ließ mich los, doch als ich mich wieder aufrichten wollte, hielt er mich fest. „Brav so liegen bleiben!“ Ermahnte er mich.

Seine Zunge fuhr von meinem Nacken an meinem Rücken hinunter bis zu meinem Po, ich spürte, dass er sich hinter mich kniete. Ein leises stöhnen wich über meine Lippen als ich seine Zunge wieder an meinem Eingang spürte. An diesem geilen Gefühl hatte sich auch nach dem Jahr nichts geändert. Als es leise raschelte wand ich den Kopf um, um zu sehen was er macht. „Schau nicht her…das mindert die Lust!“ Trotz meiner Neugier hörte ich auf ihn und lehnte mich mit der Stirn fest an die Sofalehne. Als ich seine Finger mit dem kühlen Gleitmittel benetzt fühlte zuckte ich zusammen. „Mensch…das ist immer noch so kalt“, meckerte ich gespielt. „War wohl keiner da, der es dir aufgewärmt hat…tja…da musst du jetzt durch.“

Mittlerweile hatte ich immerhin soviel Erfahrung mit Männern gemacht, dass ich meinen Muskelring annähernd kontrollieren konnte. Er schaffte es ohne widerstand mit einem Finger in mich einzudringen. Leider verließ er meine heiße enge schnell und ersetzte es durch etwas anderes. Ich ahnte durch was und schloss die Augen um mich auf meine Gefühle zu konzentrieren.

Erst war es was kleines was sich durch meinen Muskelring drängt, klein und kühl. Das nächste war größer und ich spürte wie die kleine Kugel tiefer in mir vordrang. Noch zwei weitere Kugeln folgten, alle immer ein Stück größer als der Vorgänger. Ich spürte wie die kleine Kugel sich an meinen Süßen Punkt in meinem inneren schmiegte und es schaffte mich regelmäßig zum keuchen zu bringen. „Es warne fünf“, keuchte ich erregt, als ich die Fünfte nicht annähernd an meinem Loch spüren konnte. „Die letzte könnte dir wehtun…das will ich nicht“, gab er zu richtet sich auf und schmiegte sich eng an mich. Sanft küsste er meinen Nacken. „Willst du versuchen sie in dich aufzunehmen?“ Flüsterte er mich erregt ins Ohr. „Ja, lass es uns versuchen!“ Antwortete ich schnell und ebenso erregt wie er.

Erneut wanderte er mit seiner Zunge an meiner Wirbelsäule hinunter. Spielte wieder mit seiner Zunge an meinem Muskelring herum und ließ dann ab um die letzte Kugel in mich zu schieben. Es erwies sich als schwer. Er wollte es lassen, doch ich bat ihn darum sie in mich reinzuführen. Schweiß stand auf meiner Stirn als der die letzte Kugel fast bis zur Mitte in mir drin hatte. Es tat wirklich weh, aber es war ein süßer Schmerz, den ich bereit war auf mich zu nehmen. Als sie bis zur Hälfte in mir war nahm ich sie ohne weitere Probleme ganz in mich auf. Ein lautes stöhnen wich über meine Lippen als die kleine Kugel nun feste gegen dieses Nubbelchen stieß.

Seine Hände schlangen sich von hinten um meinen Oberkörper und er zog mich auf die Beine zurück.

Ich werde den besorgten Blick nicht mehr vergessen den er auflegte als er mich zu sich umdrehe und den Schweiß den der Schmerz ausgelöst hatte auf meiner Stirn sah.

„Ist alles in Ordnung…?“ Ich lächelte und nickte. „Ja!“ Um ihm zu zeigen, dass ich es wirklich so meinte küsste ich ihn leidenschaftlich.

Er griff einiges von dem kleinen Beistelltisch und dirigierte mich Rückwärts zurück zu dem flauscheigen Teppich. Die Kugeln in mir stimulierten mich leicht, es war angenehm, aber für meine Bedürfnisse zu wenig erregend.

Als ich wieder auf dem Teppich saß und er wieder auf meinen Beinen setzte, legte er einiges was er gegriffen hatte versteckt vor mir weg und sah mich dann wieder an. „Glaubst du das was du in dir spürst, alles ist was diese Kugeln bieten?“ Ich zuckte mit den Schultern. Woher sollte ich das wissen?!

Er entblößte ein kleines rechteckiges Gebilde in seiner Hand, dessen Schnur ich bis zu meinem Hintern verfolgen konnte. Erst jetzt ahnte ich was es wirklich war. Nicht nur die Kugeln waren die Lustbringer, nein jede Kugel konnte Vibrationen aussenden.

„Oooohhhh mach das jetzt ja nicht an…sonst…“, ich dachte daran wo sich die kleinste der Kugeln befand. „Sonst was?“ Drohend legte er den Daumen auf den Regler. „Ahh…bloß nicht sonst komm ich hier auf der Stelle…“. Er grinste breit. „Na das werden wir ja sehen!“ Er drehte drückte den Schalter ein kleines Stück nach oben. Ich schloss die Augen und stöhnte leise auf. Die leichten Vibrationen durchströmten nicht nur meinen Hintern, nein sie gingen durch und durch. Ich bat ihn es aus zu machen um mich nicht gleich meinen Gefühlen erliegen zu lassen. Doch er hörte nicht. Als versuchte an den Regler zu kommen, ließ er diesen Fallen und packten meine Hände.

Ich war so berechenbar, er wusste genau, dass ich dies tun würde. Mit einer Hand schaffte er es meine Beiden Hände an den Handgelenken fest zusammen zu halten. Mit der anderen griff er na einem Tuch und band diese um meine Hände. Diesen Wunsch hatte ich schon wieder vergessen gehabt.

Er drückte mich nach hinten hielt meine zusammen gebundenen Hände über dem Kopf fest und griff mit der freien Hand nach dem Regler. Erneut stellte er ihn ein wenig höher, kreiste zusätzlich seine Hüften nahe an den meinen und trieb mich die Stufen der Lust hinauf.


Deutlich tribbelten die ersten Tropfen über mein Glied herab, er ließ meine Hände los rutschte an mir herab und leckte genüsslich darüber. Benommen von den Stimulationen in meinem inneren und denen die er an mir zusätzlich verübte kam ich das erste Mal tief in seinem Mund. Er nahm jeden Tropfen auf und teilte mir den Geschmack mit einem Kuss mit. Ich schmunzelte und atmete tief durch als er die Vibrationen abstellte.

„Dein süßer kleiner Hintern wird mich nachher gierig in sich aufnehmen…“, keuchte er mir entgegen. Ich wagte es nicht annähernd zu bezweifeln, denn mein Hintern würde das beste Stück dieses Mannes immer gierig ins ich aufnehmen.

Ich richtete mich auf und drücke ihn mit nach oben „Komm leg dich hin…“, bat ich ihn und er gehorchte mir. Dieses Mal setzte sich mich auf seine Beine. Mit noch immer zusammen gebundenen Händen glitt ich sanft über seinen Körper umschloss kurz sein Glied und massierte es leicht. Sein Blick war fest auf mich gerichtet, als ich mich beugte um seine Erektion mit meinen Lippen zu umschließen richtet er sich ein weinig auf und stützte sich auf seine Ellebogen ab.

Genüsslich erkundete ich sein Glied mit dem Mund, ließ meine Zunge auf dessen Spitze tanzen und genoss das leise stöhnen welches mir aus seinem Mund entgegen kam. Seine Hand wanderte in meine Haare und fing an meinen Kopf, meine Bewegungen nach seinem Wunsch zu dirigieren.

„Steve Stop“, presste er schwerlich über den Lippen hervor. Das war das aller erste Mal das er meinen Namen nannte. Wäre ich in diesem Moment darüber nicht so verwundert gewesen, hätte ich sicherlich nicht von ihm abgelassen. Schließlich wollte ich, dass er genau die selben süßen Qualen erlitt wie ich. „Danke…“, sagte er und richtet sich auf um meine heißen vor Lust gefüllten Lippen mit einem Kuss zu versiegeln. Ich seufzte genüsslich den sanften Kuss hinein als er mir mit einer Hand langsam über den Rücken strich.

„Leg deine Arme um mich“, befohl er mir leise. Ich gehorchte wie immer. Da meine Hände noch immer zusammen gebunden waren richtete ich mich auf und ließ meine Arme über seinen Kopf an seinem Körper hinunter sinken. Er hob seine Eigenen Arme unter meinen hervor, legte die eine an meinen Hintern und zog mich so fest an ihn, dass sich unsere heißen Zentren eng berührten.

Wieder verwickelte er mich in einen innigen und leidenschaftlichen Kuss der mir meine Sinne schwinden ließ. Ich stöhnte tief in seinen Mund hinein, als er den Regler zu den Kugeln wieder anstellte. „Du Sadist…“, hauchte ich leise und presste meine Stirn gegen seine Schulter. Wieder diese süßen Qualen, die sich von meinem Hintern durch meinen ganzen Körper verbreiteten. Automatisch begann ich mich, angetrieben von der aufsteigenden Lust in meinem Körper, zu bewegen. Rieb mein steifes heißes Glied an seinem und gab meine Lust an ihn weiter.

Umso höher er den Regler stellte und meine Lust hinauf trieb, umso heftiger wurden meine Bewegungen in seinem Schoß. Sein stöhnen hallte in meinem Kopf so wie meines in seinem. Er schien gar nicht daran zu denken, das kleine leise brummend vibrierende Ding in mir abzustellen, im Gegenteil immer weiter drückte er den Regler hoch, bis es nicht mehr ging.

Ich zog mich noch enger an ihn schloss die Augen und schrie leise aus Lust vor mir her. Viele kleine klitzernde salzige Tropfen liefen über meinen Körper hinab und jeder dieser Tropfen erregten mich zusätzlich.

Ich kam kurz nach ihm und genoss es seine vor Erregnung glühende Maske zu betrachten.

„Stell es aus…“, bat ich ihn und er drehte den Regler runter. Schwer keuchend sank er nach hinten und zog mich mit sich. Meine verbundenen Hände ruhten in seinem Nacken. Mein schweißnasser Körper lang eng an seinem geschmiegt.

Erst als wir beide uns von diesem phänomenalen Höhepunkt erholt hatten, richtet er sich mit mir ein wenig auf, griff nach der kleinen Platte mit den Trauben-Käse Happen und stellte diese runter zu uns. Ich schmunzelte zufrieden als er mir eine Traube in den Mund schob. Genüsslich as ich dieser und wartete auf den nächsten Happen. Wir lagen sehr lange Zeit da, das Tablett wurde leerer und leere und seine Streicheleinheiten mit der freien Hand an meinem Körper nahmen wieder zu.

Auch wenn wir beide schwiegen, so hatte ich das Gefühl, dass wir uns untereinander austauschten. Dieses Gefühl ist schwer zu erklären…

~*~

Er löste die Fesseln an meinen Händen und gab mich wieder frei. „Setzt sich hin und dreh deinen Rücken zu mir…“, verlangte er. Mit tausenden Fragen im Kopf gehorchte ich. Zarte Küsse verteilen sich auf meinen Schultern und hinterließen ein wohliges Gefühl. „Du hast einiges dazu gelernt seit unserem letzten mal…aber ich glaube…ich werde immer was finden, was du noch nie erlebt hast…und ich werde…“, er kam mit seinem Mund bedrohlich nahe an mein Ohr „..heute damit anfangen!“ Hauchte er leise hinein.

Das Tuch mit welchem er eben noch meine Hände gefesselt hatte, nutzte er nun, um mir meine Augen zu verbinden. Ein leichte Nervosität stieg in mir auf. Es war ungewohnt wirklich gar nichts sehen zu können. Vorsichtig dirigierte er mich, so wie er mich haben wollte. Mit dem Bauch auf dem Boden und nach vorne ausgesteckte Arme. Schnell umfasse er meine Handgelenke und drückte sie an etwas kühles. Er fixierte meine Hände daran und ich zerrte leicht um herauszufinden ob sich der Gegenstand woran er mich eben gebunden hatte, sich bewegen ließ. Nein!

Er fragte mich, was es für ein Gefühl sei, ihm völlig ausgeliefert zu sein. Ich antwortete ehrlich und sagte das es mich nervös machte. Daraufhin lachte er leise, ein lachen welches durch mich hindurchging und meine Nervosität ein Stück aus meinem Körper drückte.


Ich hörte wie er aufstand, sich einige Schritte von mir entfernte und spürte wie er sich nach kurzer Zeit wieder neben mir nieder ließ. „Knie dich hin und spreize deine Beine“, seine Stimme klang tiefer als sonst, für mich ein deutliches Zeichen seiner Erregung.

Langsam hob ich mein Becken, zog die Beine an und kniete mich. Etwas unsicher spreize ich meine Beine und fragte mich sogleich was er vorhatte.

Er kniete sich hinter mich und umschloss mein noch schlaffes Glied mit seiner Hand. Langsam begann er zu massieren und schnell schoss das Blut wieder hinein und ließ es gerade von meinem Körper abstehen. Wie machte dieser Mann dies nur so schnell?

Etwas, was ich nicht deuten konnte, legte er um meine Erektion und verschloss es. „Was…was machst du?“ Wollte ich leicht ängstlich wissen. „Och keine Angst…du wirst es gleich merken“, erklärte er und streichelte meinen Körper einen kurzen Augenblick.

Ein lauter Aufschrei kam über meine Lippen. Mein ganzer Unterkörper schien von Vibrationen zerrissen zu werden. Ich keuchte und stöhnte, konnte meinen Hintern nicht ruhig halten. Immer mehr hatte ich das Gefühl das Vibrationen die ausgelöst durch die Kugeln, welche noch immer in meinem Hintern und dem was er mir um mein Glied gelegt hatte, besitzt von meinem ganzen Körper genommen hatte.

Immer wieder zuckte ich vor Erregung auf, versuchte meine Hände los zu bekommen und mich auf diesen abzustützen, doch zu fest hatte er mich gebunden. Wo war er, und was machte er gerade? Dieser Fragen schossen mir durch den Kopf. Ich wimmerte erregt vor Lust.

Langsam wurden die Vibrationen weniger, er zerrte an meinem Hintern. Nein! Viel mehr zerrte er an dem was sich in meinem Hinter befand. Kugel für Kugel verließ meine heiße enge. Das Gefühl das mir etwas fehlte wurde schnell zu nichte gemacht. Denn ich spürte ihn, spürte wie seine von Gleitgel glitschige und kühle Erregung tief in mich stieß.

Ich warf meinen Kopf nach hinten in meinen Nacken und schrie laut auf. Endlich befand er sich tief in mir. Wie ich das vermisst hatte. Seine kräftigen stöße, sein stöhnen und keuchen in meinen Ohren und die leichten Vibrationen um mein Glied trieben mich schnell meinem Ende zu. Ich jammerte, dass ich es nicht mehr aushalten würde. Als antwort stieß er nur noch fester in mich.

Es war vorbei ich merkte nicht mal mehr wie die Vibrationen um mein Glied aufhörten. Zu weit hatte er mich in der kurzen Zeit gebracht. Erneut verspannte sich mein Körper unter der Lust und ich ergoss mich wie schon so oft an diesem Abend.
Und dies war nicht das letzte Mal an diesem Abend. Er brachte mich noch einige male zum Höhepunkt, bis ich kraftlos in seine Arme niedersank und einschlief. Als ich am nächsten morgen aufwachte, war er noch bei mir. Ich lag in seinen Armen…

Für mich war diese mysteriöse Visitenkarte die ich von meinem besten Freund bekommen hatte, der letzte Schubs den ich brauchte um mein Leben wirklich vollkommen zu machen.

Mittlerweile leben wir zusammen und ich denke, dass ich auch jetzt noch immer viel von ihm lernen kann und er mich immer wieder mit kleinen neuen Spielchen an den Rand des Wahnsinns treiben kann.


ENDE

P.s: Gibt ne Folgestory
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