AFF Fiction Portal

Arena

By: Montespinneratz
folder German › Originals
Rating: Adult ++
Chapters: 16
Views: 6,988
Reviews: 7
Recommended: 0
Currently Reading: 0
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
arrow_back Previous Next arrow_forward

4

4. Die erste Bestrafung

Ein Knarren lies Jess aus seinen Gedanken aufschrecken. Er sah auf und direkt in die Augen seines Masters, gehorsam senkte er den Blick und stand auf.

Kevin lächelte leicht, wie gehorsam der Junge doch war. Aber er konnte auch die Furcht in ihm spüren, fast so wie vor einem Jahr und dabei hatte er gedacht das Jess sich langsam an die Arena gewöhnt hätte. Er trat auf seinen Sklaven zu und legte ihm sacht eine Hand auf die Schulter.

„Jess bitte warte einen Moment. Ich möchte dich etwas fragen und ich möchte diesmal das du ganz ehrlich bist, bitte sage mir die Wahrheit.“

Jess sah Kevin an, dann nickte er gehorsam.

„Ich würde Euch nie belügen, Master Kevin.“

Kevin seufzte innerlich auf, es war gerade so wie vor einem Jahr, Jess hatte wieder Angst vor ihm und dabei hatte er gedacht das er inzwischen gelernt hätte das ihm hier niemand wirklich weh tun wollte. Sanft strich er ihm über die braunen Locken.

„Du hast Angst vor mir und den anderen Mastern. Bitte Jess sag mir warum, haben wir dir denn wirklich so weh getan?“

Jess erschrak, schluckte, biss sich auf die Lippen. Aber er brachte keinen Ton heraus, er wusste das er antworten musste, aber er wusste nicht was. Kevin sah ihn an , erkannte den Zwiespalt in dem der Junge steckte und zog ihn sacht an sich, küsste ihm die Stirn.

„Bitte Jess antworte, hab keine Furcht. Ich werde dich ganz sicher nicht strafen, nur weil du mir die Wahrheit sagst. Es tut mir weh zu sehen wie wenig du mir vertraust, es ist gerade so als wenn du gerade erst hergekommen wärst, dabei dachte ich das wir uns gut verstehen würden. Bin ich den wirklich so ein unberechenbarer und grausamer Master?“

Jess sah eingeschüchtert auf, schüttelte dann den Kopf und antwortete mit leiser Stimme.

„Nein eigentlich nicht… ich dachte auch das ich mich eingewöhnt hätte… aber Chris. Chris hat dem Master doch gar nichts getan, er hat ihn bestimmt nicht erzürnt. Ich war immer viel ungehorsamer… warum wurde ihm so weh getan. Warum tut ihr uns weh, ich kann es immer noch nicht verstehen… bitte Herr nicht böse sein, aber ich verstehe auch nicht das mein Körper reagiert, ich es sogar als erregend empfinde… es will. Bitte ich verstehe mich nicht.“

Jess brach weinend zusammen, Kevin ging zu ihm und nahm ihn sanft in die Arme, ein tiefes, ehrliches Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht, er küsste Jess zärtlich, schnäbelte über dessen Lippen und wisperte leise.

„Weil es nichts fürchterliches ist, du weist ganz tief in deinem Herzen das keiner von uns dir weh tut, ich meine damit wirklich weh tut. Du fühlst den Schmerz der Peitsche und gleichzeitig fühlst du die Erregung die dich ergreift, dir hilft dich zu entspannen, du hörst wie dein Master unter seiner Erregung keucht, weist ganz genau das nur du es bist der ihm dieses Erlebnis schenken kann. Jess bitte glaube mir, wir lieben unsere Sklaven und sind ihnen dankbar das sie sich für unsere Lust zur Verfügung stellen. Das was Evans getan hat zeugt nur davon das er nicht weis was SM bedeutet, aber ich verspreche dir das er es lernen wird, dafür wird Durant sorgen und um Chris brauchst du dir keine Sorgen zu machen, er kann immer hier bleiben, egal ob er als Sklave zur Verfügung steht oder nicht.“

Jess sah seinem Master einige Sekunden in die Augen, dann senkte er sie gehorsam, kniete sich vor ihn und küsste demütig dessen Füße. Kevin lächelte, zog die Führleine aus der Tasche und legte sie Jess sanft an, dann befahl er ihm aufzustehen und er führte ihn zu seinen Räumen. Jess würde ab sofort neben seinem Bett schlafen, so wie es sich für einen Lustsklaven gehörte und er wusste das Jess es verkraften würde. Das ganze Jahr über hatte er den Jungen noch, nach jedem Spiel, in eine der Zellen gebracht, heute aber wollte er das Jess vor seinem Bett schlief. Sanft hob er den zitternden Jungen auf seinen Arm, strich dabei einmal kurz und unendlich sanft über die Hoden und die Kette die sich fest um diese schlang.

Jess bebte unter der Berührung, erzitterte als er das Anlegen der Führleine spürt und dann auf den Arm genommen wurde. Es dauerte eine ganze Weile bis er begriff was Master Kevin gemeint hatte, als er sagte das sie den Herren ein Erlebnis schenkten. Er schloss seine Augen und lies sich tragen, dabei achtete er kein bisschen darauf wohin, er vertraute seinem Herrn. Aber als er abgestellte wurde und sich umsah erschrak er fürchterlich, er stand mitten in dem Schlafzimmer von Master Kevin. Erschrocken wich er ein Stück zurück, besann sich aber gleich wieder das er kein Recht hatte sich zu wehren.

Kevin bemerkte das kurze Erschrecken, sanft strich er Jess die Haare aus der Stirn.

„Hab keine Angst, mein Kleiner. Ich denke nur das es jetzt an der Zeit ist, das du da schläfst wo dein Platz ist… neben meinem Bett, zu meiner ständigen Verfügung. Es wird Zeit das wir in deiner Ausbildung fortfahren, du musst noch so manches lernen. Vorallendingen das du mir und meinen Freunden wirklich bedingungslos vertrauen kannst. Ab heute wird dein Bett hier zu meinen Füssen sein.“

Dabei deutete Kevin auf einen großen flachen Korb, Jess erbebte etwas. Der Korb sah aus wie ein Hundekorb, nur viel größer. Kevin deutet auf ihn.

„Das ist dein Schlafplatz, wenn ich dich gerne genießen möchte werde ich dich rufen. Jetzt geh schlafen.“

Jess zitterte immer noch, er hatte Angst, die Box war ihm vertraut, das hier aber war fremd, beängstigend. Aber er wusste das er sich nicht weigern durfte, wenn er keine Strafe erhalten wollte, also ging er zu dem Korb, kniete sich daneben und sah seinen Herrn an. In den Augen schimmerte die Furcht vor dem was geschehen würde und auch die Furcht um Luca. Wie sollte der Kleine ohne ihn auskommen, er hatte doch solche Angst und war erst so kurz hier.

Kevin sah diese Furcht und lächelte, er trat neben den Korb, ging in die Hocke und hob die dicke, weiche Decke, dann lächelte er zu Jess.

„Komm Süßer, schlüpf schon unter die Decke, du musst noch ein bisschen schlafen, heute Abend wird es einen neuen Themenabend geben und ich möchte das mein Sklave ausgeruht ist.“

Jess nickte und krabbelte in den Korb, er war vollkommen überrascht, war der Korb doch unheimlich weich und die Decke war warm und angenehm auf der Haut. Sanft strich ihm Kevin über den Kopf.

„Schlaf mein Liebling und mach dir keine Sorgen. Ich weis du denkst an Luca, du musst aber keine Angst um den Kleinen haben. Alex passt schon auf ihn auf, ihm passiert nichts und heute Abend siehst du ihn ja wieder… jetzt mach die Augen zu und schlaf.“

Mit diesen Worten deckte Kevin Jess zu, stand auf und betrachtete sich den Jungen. Er lächelte, der Kleine sah in dem großen Korb fast aus wie ein Hündchen in seinem Bett und genau das sollte er für ihn sein, sein gehorsames Hündchen. Kevin wusste das sich Jess bald an den Korb als Bett gewöhnt hatte, er wusste auch das der Junge darin gut und erholsam schlafen würde, schließlich hatte er sehr großen Wert auf beste Qualität gelegt. Er würde seinen Sklaven niemals auf dem nackten Boden schlafen lassen, das hatte er nicht verdient. Mit einem letzten Blick auf Jess verlies er das Zimmer. Jess blieb alleine zurück, wagte nicht sich auch nur ein wenig zu rühren, aus Angst er könnte irgendetwas falsch machen. Seine Gedanken drehten sich jetzt nur noch um seinen Master. Warum nahm er ihn jetzt mit in sein Schlafzimmer? Warum gab er ihm einen Schlafplatz neben seinem Bett? Warum… warum… warum, nichts als Fragen. Irgendwann schlief er über die Fragen ein.

Durant hatte Kevin noch nachgesehen, als dieser seinen Sklaven abholte, dann war er kurz durch die anderen Sklavenzimmer gegangen, hatte nach den Jungs gesehen. Hier und da einen etwas getröstet, jetzt saß er in seinem Zimmer und dachte nach. Er dachte darüber nach wie er Evans brechen konnte und das er ihn brechen würde das wusste er. Dieser Mistkerl sollte am eigenen Leib erfahren wie es ist wenn ein Master ausrastet, sollte am eigenen Leib erfahren wie die Peitsche schmeckte. Noch während er so nachdachte klopfte es plötzlich an der Tür. Erstaunt sah er zur Tür, bat dann aber den Besucher herein. Als sich die Tür öffnete und Durant den rotblonden Jungen darin stehen sah, zeigte sich ein leichtes lächeln auf seinen Zügen.

„Du bist es. Hast du deine Angelegenheiten schon geregelt? Es hätte gereicht wenn du nächsten Monat gekommen wärst. Aber wenn du nun schon da bist, dann wollen wir mal sehen ob du wirklich gewillt bist ein guter Sklave zu werden.“

Er war aufgestanden und auf den jungen Mann zugetreten, als er direkt vor ihm stand bemerkte er lächelnd das dieser leicht zitterte, er konnte die Angst des Jungen spüren. Langsam und vorsichtig hob er seine Hand und legte sie unter das Kinn des Jungen. Er drückte es nach oben und sah ihn durchdringend an, das war etwas anderes als wenn er die Jungs ansah die seine Aufseher entführten, dieser Junge war freiwillig hier, er hatte fürchterliche Angst und trotzdem den Mut herzukommen.

„Nur das es ein für allemal klar ist, wenn du jetzt ja sagst dann musst du durch, du begibst dich in meine Hände. Ich werde dir bestimmt irgendwann weh tun, dich zu Dingen zwingen die du nicht willst, die dir Angst machen, ich werde dich in den Abgrund deiner Ängste stoßen, aber ich werde dich auch auffangen, für dich da sein und dich versorgen. Du wirst hier nichts anderes sein als zwei Löcher die von den Master benutzt werden wollen. Du sollst ihnen Lust und Befriedigung bereiten, du selbst stehst dabei an zweiter Stelle, kein Master ist verpflichtete auch für deine Befriedigung zu sorgen. Überlege dir also gut ob du bleiben willst, noch kannst du gehen.“

Durants Worte waren hart, aber er wollte das sein Gegenüber wusste auf was er sich einließ. Auch wenn es nicht ganz so stimmte, auch wenn jeder Master sich mit ihm vergnügen durfte, so gab es nur ganz wenige die nicht auch den Sklaven zum Höhepunkt brachten und das was Evans mit Chris getan hatte, da war noch nie vorgekommen. Er hatte zwar immer wieder Sklaven aus den Zimmern getragen, weil die Spiele etwas zu heftig geworden waren, aber bei denen hatte es gereicht sie ein paar Stunden schlafen zu lassen und vielleicht die Striemen zu versorgen, mehr war nicht zu tun gewesen. Die Jungs waren einfach nur vollkommen ausgelaugt und erschöpft gewesen.

Langsam war er aufgestanden und um den Schreibtisch herumgekommen, er stand jetzt direkt vor dem Jungen, betrachtete sich dessen feingeschnittenes Gesicht, mit den grünen Augen, dem sinnlichen Mund und der kleinen Stupsnase. Der Junge war einfach nur unheimlich hübsch, seine Haut war sehr blass, und die rotblonden Haare schimmerten geheimnisvoll. Sanft strich er ihm über die Wange, den Hals. Fasste ihn hart am Arm und führte ihn in einen kleinen Nebenraum. Dort stand ein Tisch und darauf eine Kassette.

„Wenn du dich für das bleiben entschieden hast, dann zieh dich aus. Die Kleider lege auf den Tisch und deine persönlichen Dinge in die Kassette. Und sag mir wie du heißt, Kleiner.“

Der rotblonde Junge, biss sich auf die Unterlippe, sah den Tisch und die Kassette an und dachte nach. Durant konnte sehen wie dieser nachdachte, er konnte dessen Angst spüren und machte sich in Gedanken eine Notiz. Er würde genau wie bei Jess, Luca oder auch Chris sehr vorsichtig sein mit der Ausbildung, es langsam angehen lassen.

„Mark“

Durant sah dem jungen Mann in die Augen, lächelte als er sah wie dieser sich mit zitternden Händen auszog und sich schließlich zu ihm umdrehte. Er lächelte, dann trat er auf Mark zu, fuhr mit seinen Fingern den Hals und die Brust entlang, strich kurz um die beiden Knospen um dann kurz und fest hineinzuzwicken. Er lachte als er das leise aufwimmern hörte.

„Du bist wunderschön kleiner Mark, deine erste Lektion wirst du jetzt gleich bekommen. Ich werde dir das Schamhaar rasieren und dir zeigen wie du vor deinen Herren zu stehen hast. Dann lege ich dir die Sklavenkette um deine Eier, aber keine Angst ich werde dich nicht ficken… noch nicht… bist du noch Jungfrau oder hast du Erfahrung.“

Mark zuckte bei den kalten, direkten Worten zusammen, Tränen traten in seine Augen und er schüttelte den Kopf.

„Ich hab keine Erfahrung… bitte…“

Er wusste nicht was er noch weiter fragen wollte, alles drehte sich um ihn, er hatte Angst. Fragte sich warum er Jerome gefolgt war als dieser ihn hierher brachte. Der hatte nie einen Hel daraus gemacht das er hier in der Arena nichts als Fleisch sein würde, freigegeben zur Benutzung durch die Mitglieder, dabei hatte er gedacht das Jerome ihn lieben würde, aber das war wohl doch nicht so… sonst würde er ihn doch nicht hier für alle anbieten. Er zitterte, schluckte hart. Plötzlich fühlte er den Arm Durants um seine Schultern, spürte wie er sanft an die Brust des Zuchtmeisters gezogen wurde.

Durant spürte sofort was mit dem Kleinen los war. Er tat das aus Liebe zu Jerome und dachte gerade daran das dieser ihn ja nicht lieben könnte wenn er das hier von ihm verlangte, aber Durant wusste es besser, er wusste das Jerome total in Mark verschossen war, aber er war auch ein dominanter Master, der gern einen gehorsamen und gut erzogenen Sklaven hatte und zu dem würde Durant Mark erziehen, so das sich Jerome mit ihm an seiner Seite nicht schämen musste. Behutsam strich er ihm über den Rücken.

„Du bist also Jungfrau… herrlich. Die Master mögen es wenn sie einen unerfahrenen Sklaven bekommen, den sie nach ihren Vorstellungen formen und erziehen können. Jetzt komm aber mit ich will dich vorbereiten.“

Ohne auf eine Antwort zu warten, führte er Mark, durch sein Büro in den Sklaventrakt und dort in eines der Badezimmer. Er spürte wie der junge Mann, beim betreten des Raumes, kurz zusammen zuckte. Durant aber reagierte nicht darauf, er setzte ihn in den Stuhl, schnallte ihn fest und begann ganz langsam und vorsichtig die Körperbehaarung zu entfernen, dabei tastete er auch kurz das Geschlecht und den After des Jungen ab und nickte. Der Muskelring war sehr, sehr hart und fest… er war Jungfrau. Nachdem er damit fertig war griff er nach der Sklavenkette und legte sie um die Eier von Mark, dann lies er ihn aufstehen.

„So jetzt trägst du das Zeichen der Arena, an der Kette wird der Master der dich gewählt hat die Führleine befestigen. Sei gehorsam und gehe mit, dann tut es nicht weh, sträubst du dich dann wirst du merken das die Eierkette dir starke Schmerzen zufügen kann ohne das der Master sich auch nur ein bisschen anstrengen muss. Wenn du auf den Block kommst dann werden deine Hände auf dem Rücken gefesselt sein und den Schüssel wirst du um den Hals tragen. Aber auch wenn du nicht gefesselt bist wirst du in der gleichen Sklavenhaltung neben deinem Herren verharren, Hände auf dem Rücken, Blick gesenkt und die Beine gespreizt, damit jeder auf dich Zugriff hat. Hast du das verstanden?“

Mark schluckte hart, dann nickte er. Ja er hatte verstanden und er hatte Angst, nichts als kalte, panische Angst, aber er wusste auch das er nicht mehr zurück konnte. Durant nickte und plötzlich war ihm eine Idee gekommen. Sanft nahm er Mark an der Hand und führte ihn in die Arena, direkt zur Bühne, dort lächelte er ihn an, deutete auf die Drehscheibe in der Mitte.

„Knie dich darauf, Oberkörper auf der Matte und den Hintern nach oben, deine Beine spreizt du schön weit.“

Noch während er das sagte, winkte er einem der Aufseher und gab diesem flüsternd einen Befehl. Der große Kerl lächelte gemein und verschwand. Durant aber kam neben den zitternden Jungen, streichelte sacht seine Hüften und griff zu einer Augenbinde, die legte er Mark über die Augen, was das Zittern des Jungen noch mehr verstärkte.

„Shhh, keine Angst, wir werden ganz langsam anfangen, als erstes wirst du lernen dich berühren zu lassen, deinen Körper deinem Herren zur Verfügung zu stellen. Also sei ganz ruhig.“

Mark schluckte, nickte dann. Er versuchte sich zu entspannen, was ihm aber nicht gelang, jedes noch so kleine Geräusch schien ihm wie ein Donnerschlag. Er hörte sein Herz wie wild klopfen hatte das Gefühl als wenn es ihm im nächsten Moment aus der Brust springen wollte. Plötzlich hörte er wie zwei weitere Männer die Bühne betraten.

Durant dreht sich um und sah seinen Aufseher wie dieser Evans, gefesselt und splitternackt hereinzerrte. Er grinste sadistisch, warf noch einen Blick auf den bebenden Mark, dann drehte er sich zu Evans um und betrachtete ihn lange. Der stämmige Mann schwitzte, sein Körper glänzte von Schweiß. Durant trat auf ihn zu und griff hart nach dessen Geschlecht, drückte zu, gleichzeitig nickte er zu seinem Aufseher, dieser löste den Knebel und Durant zischte.

„Einen Laut, nur einen winzigen Laut und ich quetsch dir deine Eier das du dir wünschen würdest das du ins Gras gebissen hättest. Du wirst jetzt deine erste Lektion lernen und die heißt Gehorsam, du wirst jeden meiner Befehle bis ins kleinste Detail erfüllen, ansonsten probiere ich mal wie empfindlich deine Eier sind.“

Evans zitterte, er hatte Angst, auch wenn er immer gern Anderen Schmerzen zugefügt hatte, er selbst konnte keine ertragen. Er wusste aber ganz genau das Durant keinen Scherz machte, dieser Mann würde ihn mit Freuden foltern. Also war er ruhig, er wollte ihm keinen Grund geben ihn zu bestrafen. Durant grinste diabolisch, er malte sich gerade aus wie er diesen Kerl das erste Mal erniedrigen konnte. Er drückte einen Moment zu und als Evans ein wenig zu wimmern begann, zischte er ihn an das er gefälligst seine Fresse halten sollte. Dann nickte er zu seinem Aufseher und deutete mit dem Kopf auf einen besonderen Knebel. Dieser nickte, nahm den Knebel und trat hinter Evans, griff hart in dessen Haare und riss sie nach hinten, dann legte er ihm diesen Knebel in den Mund. Evans erschrak, keuchte auf, der Knebel zwang seien Mund auf und zwar so weit es nur ging und das Besondere daran war das er nur aus einem Ring bestand, Evans so seine Zunge einsetzen, aber nicht zubeißen konnte, er ganz seinem Herren ausgeliefert war. Durant lächelte hart, drückte kurz zu. Evans wurde durch den Schmerz vollkommen überrascht, er konnte nur ein undeutliches Wimmern von sich geben, dann sank er auf die Knie, krümmte sich vor Schmerz.


Durant lies ihn los, zerrte ihn an den Haaren vor sich in kniende Position.

„Jetzt werden wir mal sehen was du mit deiner Zunge kannst und ich rate dir gut zu sein.“

Evans Augen wurden weit und panisch, das erste Mal in seinem Leben hatte er wirklich Angst, Angst vor dem was dieser Zuchtmeister noch alles mit ihm anstellen würde. Durant genoss diese Angst, stellte sich breitbeinig vor seinen Sklaven und sah ihn an.

Evans wusste im ersten Moment nicht was Durant von ihm wollte, als dieser ihn aber mit roher Kraft auf die Knie drückte, geriet er in Panik. Er versuchte sich zu wehren, erreichte aber nur das er eine schmerzhaftes reißen in seinen Haaren spürte. Tränen der Panik rannen über sein Gesicht, er ahnte zwar was kommen würde aber er wollte es nicht war haben. Er war doch ein Master, er durfte Andere zu etwas zwingen, aber er wurde doch nicht gezwungen. Noch immer hatte er nicht begriffen das sich sein Leben geändert hatte, das er in der Hirachie der Arena an unterster Stelle stand, noch tiefer als jeder Neuling. Den bei den Neulingen legte Durant Wert darauf das sie langsam lernten, es ihnen nicht gleich zu Anfang so schwer gemacht wurde. Bei Evans aber war es ihm egal, wenn heute Abend einer kommen würde und ihn ficken wollte, so sollt er es. Er würde es sogar noch anbieten.

Evans sah mit panischem Blick zu Durant und dieser grinste fies.

„Nein, du sollst mir keinen blasen… dazu hab ich wirklich keinen Bock. Aber mein Süßer dort soll lernen sich zu entspannen und dazu gibt es nichts besseres als das du ihn schön leckst.“

Evans Blick wurde noch panischer, als der Aufseher ihn an den Haaren packte und hinter den auf der Matte kauernden Mark zerrte. Durant nickte ihm zu, kniete sich zu Mark und stich ihm sacht über die Wange.

„Entspann dich, dieses Spiel wird es sehr oft in der Arena geben, ein Sklave kniet vollkommen offen auf der Drehscheibe und ein zweiter muss ihn befriedigen. Du musst keine Angst haben, er wird nicht in dich kommen, das ist nur deinem zukünftigen Herren gestattet, aber er wird dich jetzt mit der Zunge verwöhnen. Hab keine Angst, lass einfach alles zu, versuche nur dich nicht zu erlösen. Halte dich solange du kannst zurück, erst wenn ich oder später dein Herr es dir erlauben dann darfst du kommen. Shhh.. keine Angst ich weis das ist am Anfang schwer, aber du wirst es lernen. Und jetzt entspann dich, biete den Herren ein schönes Schauspiel.“

Durant strich Mark sanft über den Nacken und nickte seinem Gehilfen zu. Dieser zerrte Evans zu dem, hochgerechten Hintern und drückte ihn, mit dem Mund dagegen. Evans stöhnte auf, wollte sich wehren, fühlte dann aber einen heißen Schmerz auf seinem Arsch, drehte erschrocken den Kopf und sah wie der Aufseher eine kurze geflochtene Lederpeitsche in der Hand hielt. Durant war inzwischen aufgestanden und hatte sich direkt neben Evans Kopf gekniet.

„Leck ihm den Arsch und zwar schön langsam und erotisch, zeige mir wie sehr du ihn lecken willst. Ich rate es dir, denn wenn Tarek das Gefühl hat das du nicht bei der Sache bist wird er mit der Peitsche etwas nachhelfen.“

Evans stöhnte auf und schüttelte den Kopf, er wollte es nicht, er war kein Sklave. Durant zuckte mit den Schultern und nickte Tarek zu, der große Asiate lachte leise und lies ein weiteres Mal die geflochtenen Riemen auf den Hintern von Evans knallen. Aber Evans war immer noch störrisch, schüttelte den Kopf. Durant beobachtete das Schauspiel, leckte sich die Lippen und zog sich einen Sessel zu dem Kopf von Mark, er spürte wie ihn das Auspeitschen von Evans erregte, spürte wie sich sein Glied langsam verhärtete. Durants Blick fiel auf den zitternden Jungen, sanft griff er nach den Haaren von Mark und zog ihn auf alle Viere, mit der anderen Hand öffnete er seine Hose.

„Komm Kleiner, zeig mir mal wie gut du lecken kannst.“

Durants Stimme war sanft und warm. Er wollte Mark nicht erschrecken, aber er brauchte es, zu sehr genoss er das Schauspiel das ihm Tarek bot. Mark schluckte, folgte dann aber der sacht führenden Hand und begann das inzwischen völlig verhärtete Glied mit seiner Zunge zu umspielen. Er fühlte wie ihn Durant sacht führte, ihn behutsam dazu zwang ihn in den Mund zu nehmen. Durant wiederum genoss die weichen, zarten Lippen des Jungen und den Anblick des sich unter den Schlägen windenden Evans sehr. Er bewunderte das rote Muster das Tarek auf die Haut des ehemaligen Masters gezeichnet hatte und er sah das es nicht mehr lange dauern würde bis Evans gehorchen würde.

Evans spürte inzwischen nur noch die brennenden Schläge auf seinem Hintern, er verspannte schon beim geringsten Geräusch und erwartete den Schmerz des nächsten Hiebes. Tarek setzte sie auch mit besonderer Genauigkeit, traf auch immer wieder die Rosette, die Hoden und den Penisansatz von Evans, bereitet ihm so einiges an Schmerz. Irgendwann brach Evans zusammen, beugte sich vor und begann den Hintern von Mark zu lecken. Der Junge zuckte bei der feuchten Zunge zusammen, versteifte ein bisschen und Durant lächelte.

„Mach weiter mein Kleiner, genieße und bereite mir Genuss. Lass dich von ihm lecken, nimm deine Beine noch etwas auseinander, damit er besser an dein Loch herankommt. Ich will das er es dir ganz feucht und weich leckt, damit ich dir dann nicht weh tue.“

Mark zitterte etwas bei den Worten, würde Durant ihn nehmen? Er hatte fürchterliche Angst, gehorchte aber und spreizte seine Beine noch weiter.

Tarek sorgte derweilen dafür das Evans, seiner Aufgabe gewissenhaft nachkam, half immer wieder mal mit der Peitsche nach. Durant streichelte sanft die Haare von Mark, genoss dessen Zunge an seinem Penis, seinen Hoden, nach einer ganzen Weile nahm er sich die Zügel und stöhnte auf, zog Mark leicht zu sich hoch und erlöste sich an dessen Brust, dabei küsste er ihn feurig. Durch das Hochziehen hatte Evans den Kontakt zu Marks Hintern verloren, was wiederum sofort von Tarek bestraft wurde.

Evans wimmerte auf als er die Peitsche auf seinem Rücken fühlte, beeilte sich schnell wieder den Hintern des Jungen zu lecken. Alles in ihm sträubte sich gegen die Erniedrigung, er sollte es seine der die Peitsche führte, aber er war es der sie spürte.

Mark wurde durch das sanfte Hochziehen und den Orgasmus von Durant vollkommen überrascht, er fühlte wie ihn der Zuchtmeister sanft über seine Beine legte und ihm den Rücken streichelte.

„Das hast du wunderbar gemacht, hab jetzt keine Angst. Es tut nicht weh was ich jetzt mache. Ganz ruhig.“

Durant schnippte mit seinem Finger und Tarek zerrte Evans auf die Beine und stieß ihn einige Meter weiter weg auf den Boden, dann trat er zu seinem Chef und reichte ihm einen kleinen, schlanken Dildo. Durant nickte und strich beruhigend über den Po von Mark.

„Ganz ruhig, du sollst dich nur an das Gefühl gewöhnen. Ich werde dir jetzt einen Dildo einführen, den wirst du die nächsten zwei Stunden in dir behalten, dann wird ihn dir Tarek entfernen und du kannst dich baden. Also halte jetzt ganz still, versuch dich zu entspannen.“

Mit diesen Worten drückte Durant, den kleinen Dildo in den Jungen. Mark wimmerte ein bisschen auf, beruhigte sich aber gleich wieder als er das sachte, beruhigende Streicheln von Durant fühlte. Es war nur ein kurzer Schmerz, dann war es auch schon vorbei. Durant griff zu einem String legte ihn Mark an, dann nickte er Tarek zu. Dieser kam hob Mark auf die Arme und trug den leicht wimmernden Jungen in eine der Boxen, dort legte er ihn auf die Matratze, strich ihm sanft über die Haare.

„Versuch dich einfach zu entspannen, die zwei Stunden sind schnell um, dann komm ich nehme ihn raus und du kannst dich baden und etwas essen. Magst du vielleicht etwas besonderes?“

Mark weinte nur leise, schüttelte den Kopf. Tarek sah ihn mitfühlend an, nickte und ging.

Durant dagegen hatte den beiden nur kurz nachgesehen und sich dann Evans zugewandt. Dieser kniete erschöpft am Boden, sein Rücken war an einigen Stellen aufgeplatzt und er sah Durant fast ängstlich an. Dieser lächelte kalt.

„Mark werde ich ganz langsam daran gewöhnen, genommen zu werden. Bei dir mein Lieber spar ich mir das, schließlich bist du ja ein Master und als Master musst du alles kennen….“

Evans sah Durant entsetzt an, erschrak bis ins Mark als er dessen Lächeln sah.

arrow_back Previous Next arrow_forward