Unmögliche Gefühle
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Herbstgelüste
Kapitel 3: Herbstgelüste
Ein viertel Jahr später sah Adrian aus dem Fenster seines Hauses. Es regnete schon den ganzen Herbst über, auch jetzt grollte ein starkes Gewitter über dieser kleinen Stadt. Unglücklich, zwischen dem niederprasselnden Wasser, fiel das bunte Herbstkleid von den traurigen Bäumen. Nicht viele Menschen hatten für diese Schönheit einen Blick, so melancholisch diese auch war. Er genehmigte sich einen Schluck Glenfiddich und kehrte schließlich dem Fenster den Rücken.
Es war acht Uhr abends und Adrian ahnte noch nicht, welch interessante Wendung dieser Abend noch nehmen würde.
Tatsächlich war sein Tag so langweilig verlaufen wie jeder andere. Ein unspektakulärer Bürotag mit viel Arbeit, dennoch hatte Adrian keinen Grund sich zu beklagen. Sein Pflegedienst florierte zu dieser Jahreszeit geradezu und er konnte sich über mangelnde Einnahmen wirklich nicht beschweren.
Die jetzige Langeweile bewirkte, dass Adrian seit langer Zeit wieder einmal einen Gedanken an seinen kleinen süßen Neffen Eric verschwendete.
Der Junge, der sich selbst das Leben so schwer machte anstatt sich zu nehmen, wonach es ihm verlangte. Adrian war da schon immer einfach gestrickt gewesen. Wenn er etwas wollte, dann war es sein und das Objekt, was ihn schon länger reizte war der Kleine. Er hatte ja schon so einiges in seinem Leben gebracht, aber seinen Neffen zu vögeln würde einfach alles toppen. Ein kaltes Grinsen erschien bei diesem Gedanken auf seinem Gesicht.
Der Himmel war tiefschwarz, es sah ein wenig nach Apokalypse aus, wie es meistens bei Gewitter der Fall war und glücklicherweise hatte Adrian ein nettes Kaminfeuer, das diesen Abend noch gemütlicher gestaltete. Er leerte das Glas und stellte es auf den Küchentresen.
Genau in diesem Moment klingelte es an der Haustür. Adrian seufzte. Wer stattete ihm so spät noch einen Besuch ab? Und vor allem bei diesem Wetter? Gelassen schlenderte er zur Haustür, öffnete sie und musste wohl zum ersten Mal in seinem Leben wirklich erstaunt gewesen sein, denn für einen Moment hielt er die Luft an ob des Anblicks, der sich ihm bot.
Da stand er, Eric. Bis auf die Haut durchnässt. Das Wasser perlte von seiner Haut, die Haare fielen ihm strähnig nass in das hübsche Gesicht und erst der Blick. Es war zum niederknien, wie der Junge mit gesenktem Blick dastand, die Augen wie von Fieber verschleiert. Oh ja, dieses Bild ging Adrian durch und durch und seine Hände zitterten vor aufkommender Erregung.
„Lässt du mich rein?“ brach der Junge endlich das Schweigen.
So demütig ausgesprochen, so brav? Wer war dieser Junge?
Wortlos trat Adrian zur Seite und ließ Eric in die Wärme eintreten, der seine Reisetasche auf den Boden sinken ließ. Adrian entfernte er sich um kurz darauf mit einem großen Badehandtuch wieder aufzutauchen. Ohne den Kleinen zu fragen fing er an ihn trocken zu rubbeln.
Sein Blick wurde kritisch.
„Du bist vollkommen unterkühlt.“ stellte Adrian fest, seine Stimme klang sanft, wie so oft zuvor.
„Willst du nicht wissen, warum ich hier bin?“
Adrian lächelte, wieder dieses ganz spezielle wissende Lächeln.
„Dummerchen! Das weiß ich doch längst und jetzt geh nach oben heiß duschen. Ich suche dir etwas zum Anziehen raus. Danach kannst du dich am Kamin wärmen.“
Vielleicht sollte er dem Jungen auch eine Mahlzeit reichen. Er war sich nicht sicher ob der Kleine heute schon etwas gegessen hatte.
Eric tat wie ihm geheißen. Kurz hatte er die wahnsinnige Idee sich direkt vor Adrians Augen zu entkleiden, verwarf den Gedanken jedoch schnell wieder.
Stattdessen tat er selbiges im Badezimmer des ersten Stockwerkes und stellte sich dann unter den heißen Wasserstrahl. Es tat unendlich gut. Seine Muskeln, in die langsam wieder Wärme einkehrte, kribbelten angenehm.
Als er wieder hinunter kam, mit Shirt und Jeans bekleidet, erwartete Adrian ihn im Wohnzimmer und reichte ihm einen Becher mit heißem Tee. Er deutete auf den weichen Teppich vor dem Kamin und als Eric sich setzte spürte er die flammende Wärme auf seinem Rücken. Er blickte etwas verschämt zu Adrian, der ihn jedoch nur anlächelte. Eric hatte sein Schicksal besiegelt, dass war ihm in diesem Moment bewusst. Durch seine Anreise hatte er seine Absichten offen dargelegt und klein bei gegeben. Aber das war schwachsinnig in Anbetracht der Tatsache, dass er seinen Onkel liebte, mehr, als es sich für einen Verwandten schickte.
Adrian schmunzelte vergnügt, während er beobachtete wie nervös und unsicher Eric war. Schon diesen süßen Jungen zappeln zu lassen stellte ihn überaus zufrieden. Und das war wahrlich erst der Anfang.
So saßen sie eine ganze Weile einfach nur da, Adrian auf dem Sofa und Eric auf dem Teppich, während im Hintergrund das Kaminfeuer leise prasselte.
Adrians Blick glitt über Erics Körper.
„Du solltest wirklich öfter figurbetonte Kleidung tragen. Du bist noch viel zu jung um so spießig herumzulaufen, wie du es sonst tust.“
Etwas in Erics Augen blitzte auf.
„War das jetzt eine Feststellung, eine Bitte oder…ein Befehl?“ fragte er belustigt.
Adrian grinste kühl.
„Du bist immer noch so unmöglich frech. Es wird Zeit, dass sich das ändert.“
Aber der Junge funkelte ihn nur weiterhin widerspenstig an.
„Komm her!“
Das war keinesfalls eine Bitte, sondern ein eindeutiger Befehl, der jedoch äußerst gelassen ausgesprochen wurde.
Und Eric gehorchte. Er erhob sich. Langsam und bedächtig schritt er auf Adrian zu, so, als würde er voller Wonne zum Schafott wandern, während sein Onkel ihn mit seinem Blick fixierte, geradezu gefangen hielt. Vor ihm kam der Junge zum Stehen und Adrian genoss den Anblick. Erics Augen waren, wie an der Haustür zuvor, wie von einem Fieberschleier verhüllt und er fuhr sich lasziv mit der Zunge über seine trockenen Lippen.
„Zieh deine Hose herunter!“
Auch das tat Eric unverzüglich und zu seinem Vergnügen musste Adrian feststellen, dass sein Neffe die Unterwäsche ausgespart hatte. Er bedachte das mit einem liebevollen Lächeln.
„Und jetzt wirst du dich über meine Knie beugen.“
Noch immer gab er dem Jungen mit seinem Blick festen Halt und signalisierte Vertrauen, sodass Eric sich bedenkenlos fallen lassen konnte.
Das Gewitter war mittlerweile in weite Ferne gerückt und dennoch untermalte es diese Szenerie mit einer atemberaubenden Schönheit, wie es nichts anderes vermocht hätte.
Die Hand setzte zum ersten Schlag an und sauste auf den knackigen Arsch des Jünglings.
Eric konnte nicht anders als laut zu keuchen. Zu lange hatte es bis zu diesem Augenblick, in dem das Spiel begann, gedauert und zu lange hatten ihn die Gedanken in den Wahnsinn getrieben, ehe sie nun alle erstarben.
Das klatschende Geräusch, als Adrian seinem Neffen den Hintern versohlte, mischte sich unter die Geräusche des Kaminfeuers und erzeugte eine bezaubernde Musik.
Erics Schwanz wurde immer härter, was Adrian mit Wohlwollen feststellte.
„Wehe du spritzt ab, verstanden? Ich will hier nicht alles vollgesaut haben!“
Und wieder schlug er zu und konnte nicht verhindern, dass sich auch Blut in seinem Lendenbereich ansammelte.
Mittlerweile ließ Eric sich voll und ganz gehen. Er stöhnte laut und empfand nie geahnte Lust, während sich sein Schwanz an den Schenkeln seines Onkels rieb. Doch er wusste, dass dies nicht ausreichen würde, damit er kam.
Das Gefühl war einfach berauschend, wie sein Arsch immer tauber wurde und gleichzeitig auf schöne Art und Weise unangenehm brannte. Einfach geil, schoss es durch Erics Gedanken. Und er wusste auch, dass es Adrian nicht kalt ließ. Er spürte wie dessen Erregung auch immer mehr anwuchs.
Dann: der letzte Schlag.
Eric war völlig außer Atem und total aufgegeilt und bevor er wieder in die Realität zurückkehren konnte wurde sein Kopf an den Haaren grob heraufgezogen und sein Mund um einen leidenschaftlichen Kuss beraubt.
Eric wollte nicht, dass es hier schon endete, wollte erst gar nicht wieder richtig zur Besinnung kommen, sondern in diesem Rauschzustand dahinschmelzen.
„Fick mich!“ herrschte er seinen Onkel an.
Der wirkte äußerst amüsiert.
„Wie heißt das?“
„Bitte… !“ kam die atemlose Antwort.
„Brav. Ich lasse mir diesen Gedanken durch den Kopf gehen. Aber vorher wirst du dich ordentlich bei mir bedanken.“
Ihre Blicke trafen sich und sie wussten, dass sie beide dasselbe dachten. Ohne irgendwelche Anstalten zu machen glitt Eric zwischen Adrians Knie zu Boden. Sein Blick hatte etwas Verruchtes, als er langsam die Hose des Älteren öffnete und das steinharte pulsierende Glied in seine Hand nahm. Selbst dieses Körperteil, so musste Eric feststellen, war unglaublich schön. Es war der schönste Schwanz, den der Junge in seinem ganzen Leben gesehen hatte. Er war einfach perfekt: Nicht zu groß, nicht zu klein. Weder zu dick, noch zu dünn und außerdem eine hatte er eine äußerst zufrieden stellende Länge.
„Worauf wartest du Eric? Auf eine Einladung? Ich hab dich nicht höflich danach gefragt, ob du mir einen bläst, also lutsch endlich!“
Noch einmal leckte sich der Kleine voll Vorgenuss über die Lippen. Davon hatte er schon lange geträumt.
Er öffnete seine Lippen und ließ das heiße Fleisch mit einem Mal in seinem Schlund verschwinden. Adrian schloss seine Augen und legte den Kopf in den Nacken, denn er wollte diesen Augenblick genießen.
Und Eric ging noch weiter. Er tat etwas mit einer Leichtigkeit, was alle Männer vor ihm bei Adrian nicht hatten bewerkstelligen können. Er ließ den fremden Schwanz bis zum Anschlag in seinen Rachen gleiten und musste noch nicht einmal dabei würgen.
Himmel, der Junge war wirklich talentiert und womöglich auch sehr gut trainiert.
Immer wieder ließ er Adrian in seinen Mund hinein- und hinausgleiten und tat sich an seinem Geschmack gütlich. Das war soviel besser als in seiner kläglichen Fantasie. Sein Kopf war komplett leer und Eric konzentrierte sich nur auf seine Aufgabe.
Und das er mit solcher Leidenschaft bei der Sache war wurde mit lautem Stöhnen seitens Adrian belohnt.
Adrian krallte sich in den fransigen Haarschopf seines Neffen und gab sich ganz seiner Lust hin, die Eric ihm bereitete. Er begann instinktiv mit seiner Hüfte in den heißen Mund zu stoßen, während die flinke Zunge über seinen Schaft fuhr, seine Eichel gekonnt umkreiste und die Stöße etwas abfederte.
Noch einmal stieß er heftig zu und entlud sich in den gierigen Schlund. Problemlos fand Adrians Saft den Weg die Speiseröhre hinunter in den Magen.
Damit war zumindest das Problem der Mahlzeit gelöst, dachte Adrian belustigt. Er musste also wahrlich kein schlechtes Gewissen haben.
Adrian beobachtete den Kleinen noch dabei, wie er ihn sauber leckte und dann den beinahe erschlafften Schwanz aus seinem Mund entließ.
Zärtlich streichelte der Onkel seinem Neffen über die Wange und zog ihn dann auf seinen Schoß. Wieder wurde ein Kuss ausgetauscht, der jetzt, nach diesem Feuerwerk, jedoch sehr viel zahmer ausfiel.
Eine ganze Weile saßen sie einfach so da und kuschelten, bis das Feuer niedergebrannt war. Dann erst zog Adrian Eric mit sich, der bis jetzt noch nicht erlöst worden war, es jedoch wie ein Mann trug. Als sie das dunkle Schlafzimmer betraten, schloss Adrian die Tür hinter ihnen und dämmte das Licht der Nachtischlampe stimmungsvoll ab. Sie hatten gespielt. Für das erste Mal reichte es, entschied Adrian. Jetzt wollte auch er die lang herbeigesehnte körperliche Verbindung eingehen.
„Zieh dich aus.“
Prompt glitten Finger geschmeidig unter den T-Shirt-Stoff und zogen ihn über den Kopf, die Hose folgte und wurde achtlos auf den Boden geschmissen.
Adrian saß auf dem Bett und zog den Kleinen jetzt zu sich, ehe er ihn dann achtlos auf das Bett schmiss. Dann griff er zum Nachttisch und zog etwas, dass in einer Schachtel verborgen war, hervor.
Bevor Eric überhaupt wusste, wie ihm geschah, wurde ihm etwas angenehm Kühles um seinen Hals gelegt. Dieses Etwas wurde kurz darauf langsam enger, ehe es sich mit leichtem Druck auf den Adamsapfel legte.
„Lass dich einfach fallen, keine Angst.“
Beim Schlucken spürte Eric das Halsband extrem und das erregte ihn nur noch mehr.
Er küsste Adrian leidenschaftlich und spielte angeregt mit dessen Zunge, während er mit seinen Fingern gekonnt die Knöpfe des Hemdes, welches sein Onkel heute trug, öffneten. Endlich hatte er auch einen Blick auf diesen tollen Körper und wurde schon bald ganz trunken vor Lust bei diesem Anblick.
Adrian löste sich von ihm und zog, der Einfachhalt halber, die Jeans selbst aus. Das Vorspiel hatte zu lange gedauert, als dass sich beide jetzt noch lange zurückhalten konnten.
„Dreh dich um Eric.“
Adrians Stimme klang sanft und gleichzeitig so befehlend, dass Eric gar nicht anders konnte als dem Gesagtem Folge zu leisten.
Er kauerte sich auf alle Viere und bot sich seinem Onkel an. Wie, um die Einladung zu bekräftigen, zog er seine Pobacken mit den Händen auseinander.
Und Adrian kam der stummen Aufforderung nur zu gerne nach, Schnell zog er sich ein Kondom über seinen Schwanz und beeilte sich etwas Gleitgel auf die willige Rosette seines Neffen zu schmieren.
Dann, ohne ihn noch irgendwie vorzubereiten, drang er hart und tief in Eric ein.
Das heiße, enge Loch schloss sich wie ein Handschuh um seinen prallen Prügel.
Adrian stöhnte. Sie beide wurden von solch einer überirdischen Leidenschaft erschüttert, sodass der Raum binnen weniger Minuten von tiergleichen Schnaufen und Brunftschreien erfüllt wurde. Es war absolut animalisch, als ob zwei Stiere sich paaren würden. Immer wieder klatschten Adrians Schenkel und seine Eier gegen die Arschbacken seines Kleinen. Er stieß erbarmungslos zu, kümmerte sich um seine eigene Lust und gab sich ihr völlig hin.
Eric scherte das wenig, obwohl er langsam eine Hand an seinem Schwanz vermisste um seine explodierende Gefühlswelt vollkommen zu machen. Er drängte sich seinem Onkel willig entgegen und bettelte um mehr, während sie beide unaufhörlich auf den Höhepunkt zurasten.
Und dann war sie da, Adrians Hand, die anfing Erics Schwanz grob zu wichsen.
„Stoß ordentlich zu! Ich will dich in meinen Eingeweiden spüren!“
Adrian beugte sich hinab, leckte genüsslich über die Ohrmuschel und flüsterte:
„Du bist wirklich ein schmutziger Bengel Eric.“
Diese Worte, seiner Fantasie entnommen, reichten aus und er ergoss sich lautstark in Adrians Hand. Um Atem ringend stützte er seine Hände auf den Unterarmen ab, während sein Geliebter noch der Spitze entgegen strebte.
Es tauchte eine Hand vor seinem Gesicht auf.
„Schön ablecken, wir wollen doch nichts verschwenden, nicht wahr?“ schmunzelte Adrian.
Eric ließ einen Finger nach dem anderen in seinen Mund gleiten und saugte leicht daran. Und als ob er an Adrians Schwanz selbst saugte ergoss dieser sich unter einem Aufschrei tief in den Darm des Jungen.
Er blieb noch eine ganze Weile in Eric, ehe er sich Gewahr wurde, dass er schwer auf dem jungen Körper lasten musste.
„Ich liebe dich!“ sagte Eric leise, kuschelte sich in die angebotene Armbeuge uns schlief kurz darauf ein.
~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~
Tbc?
Ich glaube doch, oder? =^^=
Zwei Kapitel an einem Tag! Das macht mich echt fertig! @_@
Ein viertel Jahr später sah Adrian aus dem Fenster seines Hauses. Es regnete schon den ganzen Herbst über, auch jetzt grollte ein starkes Gewitter über dieser kleinen Stadt. Unglücklich, zwischen dem niederprasselnden Wasser, fiel das bunte Herbstkleid von den traurigen Bäumen. Nicht viele Menschen hatten für diese Schönheit einen Blick, so melancholisch diese auch war. Er genehmigte sich einen Schluck Glenfiddich und kehrte schließlich dem Fenster den Rücken.
Es war acht Uhr abends und Adrian ahnte noch nicht, welch interessante Wendung dieser Abend noch nehmen würde.
Tatsächlich war sein Tag so langweilig verlaufen wie jeder andere. Ein unspektakulärer Bürotag mit viel Arbeit, dennoch hatte Adrian keinen Grund sich zu beklagen. Sein Pflegedienst florierte zu dieser Jahreszeit geradezu und er konnte sich über mangelnde Einnahmen wirklich nicht beschweren.
Die jetzige Langeweile bewirkte, dass Adrian seit langer Zeit wieder einmal einen Gedanken an seinen kleinen süßen Neffen Eric verschwendete.
Der Junge, der sich selbst das Leben so schwer machte anstatt sich zu nehmen, wonach es ihm verlangte. Adrian war da schon immer einfach gestrickt gewesen. Wenn er etwas wollte, dann war es sein und das Objekt, was ihn schon länger reizte war der Kleine. Er hatte ja schon so einiges in seinem Leben gebracht, aber seinen Neffen zu vögeln würde einfach alles toppen. Ein kaltes Grinsen erschien bei diesem Gedanken auf seinem Gesicht.
Der Himmel war tiefschwarz, es sah ein wenig nach Apokalypse aus, wie es meistens bei Gewitter der Fall war und glücklicherweise hatte Adrian ein nettes Kaminfeuer, das diesen Abend noch gemütlicher gestaltete. Er leerte das Glas und stellte es auf den Küchentresen.
Genau in diesem Moment klingelte es an der Haustür. Adrian seufzte. Wer stattete ihm so spät noch einen Besuch ab? Und vor allem bei diesem Wetter? Gelassen schlenderte er zur Haustür, öffnete sie und musste wohl zum ersten Mal in seinem Leben wirklich erstaunt gewesen sein, denn für einen Moment hielt er die Luft an ob des Anblicks, der sich ihm bot.
Da stand er, Eric. Bis auf die Haut durchnässt. Das Wasser perlte von seiner Haut, die Haare fielen ihm strähnig nass in das hübsche Gesicht und erst der Blick. Es war zum niederknien, wie der Junge mit gesenktem Blick dastand, die Augen wie von Fieber verschleiert. Oh ja, dieses Bild ging Adrian durch und durch und seine Hände zitterten vor aufkommender Erregung.
„Lässt du mich rein?“ brach der Junge endlich das Schweigen.
So demütig ausgesprochen, so brav? Wer war dieser Junge?
Wortlos trat Adrian zur Seite und ließ Eric in die Wärme eintreten, der seine Reisetasche auf den Boden sinken ließ. Adrian entfernte er sich um kurz darauf mit einem großen Badehandtuch wieder aufzutauchen. Ohne den Kleinen zu fragen fing er an ihn trocken zu rubbeln.
Sein Blick wurde kritisch.
„Du bist vollkommen unterkühlt.“ stellte Adrian fest, seine Stimme klang sanft, wie so oft zuvor.
„Willst du nicht wissen, warum ich hier bin?“
Adrian lächelte, wieder dieses ganz spezielle wissende Lächeln.
„Dummerchen! Das weiß ich doch längst und jetzt geh nach oben heiß duschen. Ich suche dir etwas zum Anziehen raus. Danach kannst du dich am Kamin wärmen.“
Vielleicht sollte er dem Jungen auch eine Mahlzeit reichen. Er war sich nicht sicher ob der Kleine heute schon etwas gegessen hatte.
Eric tat wie ihm geheißen. Kurz hatte er die wahnsinnige Idee sich direkt vor Adrians Augen zu entkleiden, verwarf den Gedanken jedoch schnell wieder.
Stattdessen tat er selbiges im Badezimmer des ersten Stockwerkes und stellte sich dann unter den heißen Wasserstrahl. Es tat unendlich gut. Seine Muskeln, in die langsam wieder Wärme einkehrte, kribbelten angenehm.
Als er wieder hinunter kam, mit Shirt und Jeans bekleidet, erwartete Adrian ihn im Wohnzimmer und reichte ihm einen Becher mit heißem Tee. Er deutete auf den weichen Teppich vor dem Kamin und als Eric sich setzte spürte er die flammende Wärme auf seinem Rücken. Er blickte etwas verschämt zu Adrian, der ihn jedoch nur anlächelte. Eric hatte sein Schicksal besiegelt, dass war ihm in diesem Moment bewusst. Durch seine Anreise hatte er seine Absichten offen dargelegt und klein bei gegeben. Aber das war schwachsinnig in Anbetracht der Tatsache, dass er seinen Onkel liebte, mehr, als es sich für einen Verwandten schickte.
Adrian schmunzelte vergnügt, während er beobachtete wie nervös und unsicher Eric war. Schon diesen süßen Jungen zappeln zu lassen stellte ihn überaus zufrieden. Und das war wahrlich erst der Anfang.
So saßen sie eine ganze Weile einfach nur da, Adrian auf dem Sofa und Eric auf dem Teppich, während im Hintergrund das Kaminfeuer leise prasselte.
Adrians Blick glitt über Erics Körper.
„Du solltest wirklich öfter figurbetonte Kleidung tragen. Du bist noch viel zu jung um so spießig herumzulaufen, wie du es sonst tust.“
Etwas in Erics Augen blitzte auf.
„War das jetzt eine Feststellung, eine Bitte oder…ein Befehl?“ fragte er belustigt.
Adrian grinste kühl.
„Du bist immer noch so unmöglich frech. Es wird Zeit, dass sich das ändert.“
Aber der Junge funkelte ihn nur weiterhin widerspenstig an.
„Komm her!“
Das war keinesfalls eine Bitte, sondern ein eindeutiger Befehl, der jedoch äußerst gelassen ausgesprochen wurde.
Und Eric gehorchte. Er erhob sich. Langsam und bedächtig schritt er auf Adrian zu, so, als würde er voller Wonne zum Schafott wandern, während sein Onkel ihn mit seinem Blick fixierte, geradezu gefangen hielt. Vor ihm kam der Junge zum Stehen und Adrian genoss den Anblick. Erics Augen waren, wie an der Haustür zuvor, wie von einem Fieberschleier verhüllt und er fuhr sich lasziv mit der Zunge über seine trockenen Lippen.
„Zieh deine Hose herunter!“
Auch das tat Eric unverzüglich und zu seinem Vergnügen musste Adrian feststellen, dass sein Neffe die Unterwäsche ausgespart hatte. Er bedachte das mit einem liebevollen Lächeln.
„Und jetzt wirst du dich über meine Knie beugen.“
Noch immer gab er dem Jungen mit seinem Blick festen Halt und signalisierte Vertrauen, sodass Eric sich bedenkenlos fallen lassen konnte.
Das Gewitter war mittlerweile in weite Ferne gerückt und dennoch untermalte es diese Szenerie mit einer atemberaubenden Schönheit, wie es nichts anderes vermocht hätte.
Die Hand setzte zum ersten Schlag an und sauste auf den knackigen Arsch des Jünglings.
Eric konnte nicht anders als laut zu keuchen. Zu lange hatte es bis zu diesem Augenblick, in dem das Spiel begann, gedauert und zu lange hatten ihn die Gedanken in den Wahnsinn getrieben, ehe sie nun alle erstarben.
Das klatschende Geräusch, als Adrian seinem Neffen den Hintern versohlte, mischte sich unter die Geräusche des Kaminfeuers und erzeugte eine bezaubernde Musik.
Erics Schwanz wurde immer härter, was Adrian mit Wohlwollen feststellte.
„Wehe du spritzt ab, verstanden? Ich will hier nicht alles vollgesaut haben!“
Und wieder schlug er zu und konnte nicht verhindern, dass sich auch Blut in seinem Lendenbereich ansammelte.
Mittlerweile ließ Eric sich voll und ganz gehen. Er stöhnte laut und empfand nie geahnte Lust, während sich sein Schwanz an den Schenkeln seines Onkels rieb. Doch er wusste, dass dies nicht ausreichen würde, damit er kam.
Das Gefühl war einfach berauschend, wie sein Arsch immer tauber wurde und gleichzeitig auf schöne Art und Weise unangenehm brannte. Einfach geil, schoss es durch Erics Gedanken. Und er wusste auch, dass es Adrian nicht kalt ließ. Er spürte wie dessen Erregung auch immer mehr anwuchs.
Dann: der letzte Schlag.
Eric war völlig außer Atem und total aufgegeilt und bevor er wieder in die Realität zurückkehren konnte wurde sein Kopf an den Haaren grob heraufgezogen und sein Mund um einen leidenschaftlichen Kuss beraubt.
Eric wollte nicht, dass es hier schon endete, wollte erst gar nicht wieder richtig zur Besinnung kommen, sondern in diesem Rauschzustand dahinschmelzen.
„Fick mich!“ herrschte er seinen Onkel an.
Der wirkte äußerst amüsiert.
„Wie heißt das?“
„Bitte… !“ kam die atemlose Antwort.
„Brav. Ich lasse mir diesen Gedanken durch den Kopf gehen. Aber vorher wirst du dich ordentlich bei mir bedanken.“
Ihre Blicke trafen sich und sie wussten, dass sie beide dasselbe dachten. Ohne irgendwelche Anstalten zu machen glitt Eric zwischen Adrians Knie zu Boden. Sein Blick hatte etwas Verruchtes, als er langsam die Hose des Älteren öffnete und das steinharte pulsierende Glied in seine Hand nahm. Selbst dieses Körperteil, so musste Eric feststellen, war unglaublich schön. Es war der schönste Schwanz, den der Junge in seinem ganzen Leben gesehen hatte. Er war einfach perfekt: Nicht zu groß, nicht zu klein. Weder zu dick, noch zu dünn und außerdem eine hatte er eine äußerst zufrieden stellende Länge.
„Worauf wartest du Eric? Auf eine Einladung? Ich hab dich nicht höflich danach gefragt, ob du mir einen bläst, also lutsch endlich!“
Noch einmal leckte sich der Kleine voll Vorgenuss über die Lippen. Davon hatte er schon lange geträumt.
Er öffnete seine Lippen und ließ das heiße Fleisch mit einem Mal in seinem Schlund verschwinden. Adrian schloss seine Augen und legte den Kopf in den Nacken, denn er wollte diesen Augenblick genießen.
Und Eric ging noch weiter. Er tat etwas mit einer Leichtigkeit, was alle Männer vor ihm bei Adrian nicht hatten bewerkstelligen können. Er ließ den fremden Schwanz bis zum Anschlag in seinen Rachen gleiten und musste noch nicht einmal dabei würgen.
Himmel, der Junge war wirklich talentiert und womöglich auch sehr gut trainiert.
Immer wieder ließ er Adrian in seinen Mund hinein- und hinausgleiten und tat sich an seinem Geschmack gütlich. Das war soviel besser als in seiner kläglichen Fantasie. Sein Kopf war komplett leer und Eric konzentrierte sich nur auf seine Aufgabe.
Und das er mit solcher Leidenschaft bei der Sache war wurde mit lautem Stöhnen seitens Adrian belohnt.
Adrian krallte sich in den fransigen Haarschopf seines Neffen und gab sich ganz seiner Lust hin, die Eric ihm bereitete. Er begann instinktiv mit seiner Hüfte in den heißen Mund zu stoßen, während die flinke Zunge über seinen Schaft fuhr, seine Eichel gekonnt umkreiste und die Stöße etwas abfederte.
Noch einmal stieß er heftig zu und entlud sich in den gierigen Schlund. Problemlos fand Adrians Saft den Weg die Speiseröhre hinunter in den Magen.
Damit war zumindest das Problem der Mahlzeit gelöst, dachte Adrian belustigt. Er musste also wahrlich kein schlechtes Gewissen haben.
Adrian beobachtete den Kleinen noch dabei, wie er ihn sauber leckte und dann den beinahe erschlafften Schwanz aus seinem Mund entließ.
Zärtlich streichelte der Onkel seinem Neffen über die Wange und zog ihn dann auf seinen Schoß. Wieder wurde ein Kuss ausgetauscht, der jetzt, nach diesem Feuerwerk, jedoch sehr viel zahmer ausfiel.
Eine ganze Weile saßen sie einfach so da und kuschelten, bis das Feuer niedergebrannt war. Dann erst zog Adrian Eric mit sich, der bis jetzt noch nicht erlöst worden war, es jedoch wie ein Mann trug. Als sie das dunkle Schlafzimmer betraten, schloss Adrian die Tür hinter ihnen und dämmte das Licht der Nachtischlampe stimmungsvoll ab. Sie hatten gespielt. Für das erste Mal reichte es, entschied Adrian. Jetzt wollte auch er die lang herbeigesehnte körperliche Verbindung eingehen.
„Zieh dich aus.“
Prompt glitten Finger geschmeidig unter den T-Shirt-Stoff und zogen ihn über den Kopf, die Hose folgte und wurde achtlos auf den Boden geschmissen.
Adrian saß auf dem Bett und zog den Kleinen jetzt zu sich, ehe er ihn dann achtlos auf das Bett schmiss. Dann griff er zum Nachttisch und zog etwas, dass in einer Schachtel verborgen war, hervor.
Bevor Eric überhaupt wusste, wie ihm geschah, wurde ihm etwas angenehm Kühles um seinen Hals gelegt. Dieses Etwas wurde kurz darauf langsam enger, ehe es sich mit leichtem Druck auf den Adamsapfel legte.
„Lass dich einfach fallen, keine Angst.“
Beim Schlucken spürte Eric das Halsband extrem und das erregte ihn nur noch mehr.
Er küsste Adrian leidenschaftlich und spielte angeregt mit dessen Zunge, während er mit seinen Fingern gekonnt die Knöpfe des Hemdes, welches sein Onkel heute trug, öffneten. Endlich hatte er auch einen Blick auf diesen tollen Körper und wurde schon bald ganz trunken vor Lust bei diesem Anblick.
Adrian löste sich von ihm und zog, der Einfachhalt halber, die Jeans selbst aus. Das Vorspiel hatte zu lange gedauert, als dass sich beide jetzt noch lange zurückhalten konnten.
„Dreh dich um Eric.“
Adrians Stimme klang sanft und gleichzeitig so befehlend, dass Eric gar nicht anders konnte als dem Gesagtem Folge zu leisten.
Er kauerte sich auf alle Viere und bot sich seinem Onkel an. Wie, um die Einladung zu bekräftigen, zog er seine Pobacken mit den Händen auseinander.
Und Adrian kam der stummen Aufforderung nur zu gerne nach, Schnell zog er sich ein Kondom über seinen Schwanz und beeilte sich etwas Gleitgel auf die willige Rosette seines Neffen zu schmieren.
Dann, ohne ihn noch irgendwie vorzubereiten, drang er hart und tief in Eric ein.
Das heiße, enge Loch schloss sich wie ein Handschuh um seinen prallen Prügel.
Adrian stöhnte. Sie beide wurden von solch einer überirdischen Leidenschaft erschüttert, sodass der Raum binnen weniger Minuten von tiergleichen Schnaufen und Brunftschreien erfüllt wurde. Es war absolut animalisch, als ob zwei Stiere sich paaren würden. Immer wieder klatschten Adrians Schenkel und seine Eier gegen die Arschbacken seines Kleinen. Er stieß erbarmungslos zu, kümmerte sich um seine eigene Lust und gab sich ihr völlig hin.
Eric scherte das wenig, obwohl er langsam eine Hand an seinem Schwanz vermisste um seine explodierende Gefühlswelt vollkommen zu machen. Er drängte sich seinem Onkel willig entgegen und bettelte um mehr, während sie beide unaufhörlich auf den Höhepunkt zurasten.
Und dann war sie da, Adrians Hand, die anfing Erics Schwanz grob zu wichsen.
„Stoß ordentlich zu! Ich will dich in meinen Eingeweiden spüren!“
Adrian beugte sich hinab, leckte genüsslich über die Ohrmuschel und flüsterte:
„Du bist wirklich ein schmutziger Bengel Eric.“
Diese Worte, seiner Fantasie entnommen, reichten aus und er ergoss sich lautstark in Adrians Hand. Um Atem ringend stützte er seine Hände auf den Unterarmen ab, während sein Geliebter noch der Spitze entgegen strebte.
Es tauchte eine Hand vor seinem Gesicht auf.
„Schön ablecken, wir wollen doch nichts verschwenden, nicht wahr?“ schmunzelte Adrian.
Eric ließ einen Finger nach dem anderen in seinen Mund gleiten und saugte leicht daran. Und als ob er an Adrians Schwanz selbst saugte ergoss dieser sich unter einem Aufschrei tief in den Darm des Jungen.
Er blieb noch eine ganze Weile in Eric, ehe er sich Gewahr wurde, dass er schwer auf dem jungen Körper lasten musste.
„Ich liebe dich!“ sagte Eric leise, kuschelte sich in die angebotene Armbeuge uns schlief kurz darauf ein.
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Tbc?
Ich glaube doch, oder? =^^=
Zwei Kapitel an einem Tag! Das macht mich echt fertig! @_@