Forgotten Sins (Supernatural)

4.


Sich anknurrend verließen sie Beide das Zimmer.


Sam blickte den Beiden nach als sie durch die Tür verschwanden und setzte sich auf Bett zurück. Dann griff er zum Handy und wählte Bobbys Nummer.

Mühsam rappelte sich ein verschlafener Bobby aus dem Bett und nahm ab.
„Wer stört schon wieder?“ dröhnte Bobbys stimme in den Hörer.
- „Bobby ich bin's Sam.“
"Sam??? Hey das wird Zeit das ihr euch meldet alles überstanden???“, Bobby richtete sich auf.
- „Ja klar kennst und doch..... es lief alles Reibungslos.“
"Hahaha... ja genau des wegen... ich hab noch was neues für euch oder wollt ihr euch erstmal erholen?? "
- „Ähhm ja des wegen ruf ich an wir Könnten eine Auszeit gebrauchen drei vier Tage... wenns geht.
ähm Dean also ähhm......“
"Was ist los Sam?? was hat Dean gemacht?? Hat er sich wieder mal in irgendeine Misere geritten und ist verletzt????“, Bobby schien etwas besorgt.
Sam atmet ein und schloss seine Augen
- „Nein nein Bobby.... Dean ist....., also hier ist ein Junge..... der also der Jung es ist.... es ist Deans Sohn....“ Sam atmete hörbar aus. "Bobby??"
„....Heilige Scheiße!!!....der Bengel ist doch selbst noch grün hinter den Ohren. Will er jetzt erst mal auf Vater machen und die Mutter wieder wieder flach legen??", wetterte Bobby,".... Sorry.... Sam versteh mich nicht falsch.....Hahaha.... Dean ist Vater ???...War ja irgendwann mal klar das das passiert.“
- "Schon klar Bobby.., nein die Mutter ist Tod und der Kleine hat niemanden mehr. Deswegen. Dean will ihn besser kennen lernen. Wir wissen wir ja selber noch nicht und deswegen gib uns ein paar Tag ja...“
„Na klar macht wir ihr denkt und meldet euch... Dean ist Vater, hahahah.... mich wundert nichts mehr!!! Gratuliere ihm von mir!!! Nehmt euch soviel Zeit wie ihr braucht... Tschau Sam.“,
- "Tschau Bobby."

Sam legte auf und lies sich zurück ins Bett sinken und legte seinen Arm über die Augen.

Dean führte Jonathan in ein Bistro an der Straße und setzte sich mit ihm an den Tisch,. "Einen Kaffee...", sagte er , als der Kellner kam.

Jonathan blickt Dean an und sagte Zuckersüß "Ja danke Dad und für mich ne Cola."

Der Blonde grummelte und der Blick der Kellnerin war verlegen. "Mann...machst du das mit Absicht??"

Unschuldig blickte Jona zu Dean. "Ich??? Ich.... mach hier gar nicht mit Absicht aber DU.... du ignorierst mich doch die ganze Zeit.... Machst du das mit Absicht???"

"Theoretisch ja, weil es kommt nicht alle Tage vor, dass man seinen 16 Jahre alten Sohn kennen lernt, aber vielleicht haben wir falsch angefangen??"

"Ja kann schon sein ich hab mir dich ja auch nicht ausgesucht oder??? Machst du den Anfang. Oder soll ich?", unsicher geworden blickten grüne Augen in Grüne Augen.

Dean fuhr sich durch die Haare, räusperte sich und streckte ihm die Hand aus. "Dean Winchester..."

"Hallo ich bin Jonathan Alexis Armstrong." und schlug in die angebotene Hand ein.

"Okay...Da wir eine Zeit lang mit einander auskommen müssen, sollten wir uns vertragen... findest du nicht???"

Die Augen von Jona fingen an zu leuchten und er grinste breit "Ja....., ja klar. Logisch, man. So lange du mir die Tour nicht mehr versaust...." lachte er",

Jetzt lächelte auch Dean, beugte sich etwas vor und wuschelte durch seine Haare. "Wenn hier einer Frauen anbaggert, bin ich das ja wohl, Kleiner!!!"

"Haha ja klar...., ich hab den Vorteil der Jugend DAD.", grinste der Junge.

Dean hob skeptisch die Augenbraue..."Ach?? Sicher???", grinste Dean und beide sahen sich an, "Wollen wir es etwa austesten??"

"Ja klar sag mir nur vorher Bescheid auf was du abfährst dann lass ich die für dich über .... Wette gilt..", unbeschwert lachte Jona auf.

"Kellnerin, jetzt!!", überrumpelte Dean ihn und blickte die hübsche Brünette an, welche ihm ihre Getränke brachte.

Das Lachen noch auf den Lippen blickte die Augen schon entsetzt zum Großen auf. "Jetzt hier echt.... shit ich hab... doch..... Okay.", stammelte er Kleinere.

"Hier bitte Sir, ihre Getränke."
"Danke und lassen sie das Sir weg, ich bin Dean und ihre Name???"
"Jane...", sie lächelte verlegen nun Deans Augen sahen sie verführerisch an.

Fasziniert blickte Jona zu Dean. 'Boah eh... man.... der hat das drauf.', dachte er und war sprachlos. und blickte leicht dümmlich zu Kellnerin auf "D..d..danke schön J...J....ane,", und schnell griff er sich die Cola und blickte weiter zu Dean.

Die Kellnerin blickte kurz zu Jona, achtete ihn nicht weiter, sie war fasziniert von Dean, welcher sich anhimmelnd anlächelte. "Jane...Wann haben sie dann Schluss??"
"Ich...ich...ähm...also...in 4 Stunden..."
"Schade...ich dachte, dass sie nur zu einem Kaffee Zeit hätten, aber leider muss ich da schon wieder unterwegs sein..."
Mit hochrotem Kopf verschwand die Kellnerin und Dean lehnte sich zurück. "Also?? Wo ist deine Tour??", grinste er.

„Ich.... meine was? Eh Men...., das war jetzt unfähr... weil das..... das musst du mir beibringen ja???“ immer noch Fasziniert blickte er auf den Größeren.

Dean lachte auf und nickte. "Aber keine Frauen schwängern!!"

"Haha..., ja man....., eh ich bin erst 16 und benutzte Kondome..... Men meinst du ich will vor 20 Daddy werden und stinke Windeln wechseln hahaha.... ich könnt mich ja auch aus dem Staub machen......",

Dean lachte mit, doch dieser Satz versetzte im innerlich einen Schlag ins Gesicht. Er schluckte bitte "Wollen wir dann wieder zu Sam gehen??"

Ja ja klar was machst du eigentlich mit deinem Bruder im Schlepptau??", fragte Jona. und sprach gleich weiter "Hey Dean...., denn Blick denn musst du mir Beibringen ja man ist war so Hammer echt eh.“,

"Wir sind auf eine Art Roadtrip quer durch die Staaten...und den Blick...Tja...Wenn du ein Winchester bist, dann kannst du ihn auch!"

"Auf nem Roadtrip.... COOL eh...., mhhhh.. da.... da kann ich doch mit oder... bitte weil ich doch....", Jona wurde immer leiser und blickte auf dem Boden "Ich hab doch niemanden mehr. Außer dir."

Deans Blick wurde traurig aber dann nickte er. "Okay...Du darfst mit aber du musst auf mich hören?!"

"Ja klar doch... SIR... alles würde ich machen wenn du mich mit nimmst.", sagte Jonathan ein wenig euphorisch. Wo hin geht es als nächstes???“

Dean zog seien Augenbraue nach oben und lachte, ehe er seinen Kaffee austrank und sich erhob.

"Keine Ahnung...mal sehen, was so kommt...Wir werden sehen...", Dean schlenderte die Straße runter zum Motel, wo Sam auf sie wartete.

"Was ist den dein Bruder für einer???", fragt Jona beiläufig.

"Wie meinst du das???"

"Och nur so er wirkt halt so angespannt mhhh... eher unentspannt oder....., ach ich weiß auch nicht wie ich das jetzt sagen soll."

"Sam ist der entspanntere von uns beiden, nur macht er sich mehr sorgen...Er ist der Verantwortlichere ..... aber das muss ich das ja auch sein oder??"

"Meinst du er mag mich jetzt wo ich mhh wo du mich.... naja akzeptiert hast."

"Na klar!! Der mag jeden und du...naja...du gehörst ja zur Familie...", Väterlich klopfte er Jona auf die Schulter.

"Okay.." Die Beiden waren am Motel angekommen und Jona ging auf sein Zimmer zu. "Ähm.... wir sehen uns später..... ich will nicht weiter stören.",

"Okay...wir werden morgen früh weiterfahren, also geh heut nicht mehr weg!!!"

"Ja..., hab doch gesagt ich werde auf dich hören.", Jona verabschiedete sich und ging in sein Zimmer.

Dean atmete tief durch und betrat das Zimmer. "Sam?? Bin wieder da!!"

"Mhhh hör ich", Sam lag immer noch auf dem Bett und blickte jetzt auf "Und???",

"Wie und?? Hab ihn auf die Straße gesetzt mit nem Hunderter!!", grinste Dean.

"Dean.... ich mein hab ihr geredet. Seit ihr weiter gekommen.... Was wird jetzt???", fragte Sam

"Naja...er wird uns wohl begleiten und er wird auf mich hören...Was weiter ist, weiß ich nicht, aber er wird uns nicht mehr stören!!", langsam schritt er auf Sam zu, "Das heißt, wir haben die Nacht für uns..."

"Mhhh schön...., Bobby lässt dir Grüße ausrichten und gratuliert dir zur Vaterschaft und er hat die nächsten Tage nicht für uns oder besser ich hab ihn gefragt ob wir ne Auszeit nehmen können und er hat ja gesagt.", Sam lies sich wieder auf das Bett fallen.

"Auszeit?? klingt super...die werden wir bitter nötig haben!!!"

"Ja hab ich mir auch gedacht, wird uns gut tun." seufzte Sam. "Also.... wir nehmen ihn mit ja??? Wirst du ihm von der Jagt erzählen???",

"Nein!!!", zischte Dean harsch, beruhigte sich aber schnell, "Sorry, ich...nein..noch nicht...ich...nein...Sam...ich liebe dich, ja??"

"Was ist los hab doch nur gefragt.......", giftete Sam zurück. "

Dean schritt zu ihm und dann küsste er ihn wieder. "Wir schaffen das.."

"Ja klar schaffen wir das. Binnnn.." und Sam küsste seinen Bruder... "Immmmmer.", wieder suchten seine Lippen die des Älteren. "Für dich daaaaa.",

Dean lächelte...und zog sich seine Jacke aus. „Ja, das weiß ich Sam und jetzt werden wir uns noch Zeit nur für uns nehmen…“

Sam lächelt zurück und drückte sich in die Höhe um sich an die Bettkante zu setzen.

"Schließlich sind dann nur noch quikies drin, nicht wahr??"

Sam stütze die Ellenbogen auf seine Schenkel und senkte seinen Kopf in die Arme. "Das will ich nicht... vergiss es..." nuschelte er in seine Hände.

Dean sah ihn überrascht an. "Wie? Das willst du nicht?? Was dann, Sammy??"

Sam wand sich zu seinem Bruder und blickte in an „Das will ich nicht Dean.... und außerdem tut mir mein Hintern immer noch weh, von deiner letzten ZÄRTLICHEN Behandlung.“,

Dean schnaubte... "Jetzt tu mal nicht so, als ob es dir nicht gefallen hätte...", er setzte sich neben Sam und ließ sich nach hinten fallen, begutachtete Sams Rücken...Sanft strichen die Finger über den Stoff und zogen massierende Kreise.

"JA...... nein... doch....," Sam schloss die Augen Atmete tief ein und aus und genoss die Hand von Dean an seinem Rücken. "Ich will keine nur noch Quikie-Nummer für dich sein.",

"Das bist du doch nicht...Wirst du auch nie sein...Glaub mir das...", flüsterte Dean verführerisch, "Komm her und ich zeige dir, was du für mich bist..."

Sam lief sich nach hinter fallen und rollte sich auf Dean Brust und blickte ihn in seinen grünen Augen. „Jaaaa“, hauchte er und lies sein Kopf sinken und küsste Deans Hals zum Ohr und zurück knabberte die Haut hat am Kehlkopf biss zart rein und grinste als er Dean aufstöhnen hörte.

"Oh Sam...Ja...genau da...Gott, du weißt, was gut ist...", Deans Hände wanderten und verschwanden unter dem Shirt, streichelten die Brust und kniffen leicht in die Brustwarzen, "Hmmmm....Oh Sammy..." Die grünen Augen blickten ihn lüstern an.

"Uhhm.... Dean....du aber auch......" er schwang ein Bein über Dean und setzte sich dann auf. langsam fing er an das Hemd vom Blonden auf zu knöpfen. was nicht so einfach war da ihn die Hände von Dean unterm Shirt erbeben ließen.

"Hey...was wird das, wenn es fertig ist??", grinste Dean und ließ seine Hände an Sams Seiten wandern, hielt so die Hüfte fest.

Sam grinste. "Weiß nicht..... du wolltest mir doch.....irgendwas.....was zeigen.", die Hände des Großen knöpften sich weiter nach unten legten dann die Brust und den Bauch frei und strichen sanft über die Haut.

"Jaa...damit dachte ich eigentlich an ein paar Streicheleinheiten, die ich dir geben wollte."

"O.... kay ... das währe schön.... ich... bin ganz dein.....", wisperte Sam und senkte seinen Kopf und fing an die Brust zu küssen, leckte die zarten Knospen und pustet leicht Luft drauf. Sofort stellte sie sich auf und Sam sog sie zwischen seine Lippen und knapperte dran.

"Holy Crap, Sam?!!?", stöhnte Dean auf, griff Sams Hüfte fester, "So...ganz mein??"

Sam küsste sich zum anderen Seite. "Mhhhmmm...", und knabberte auch ans dieser sich aufstellenden Knospe.

Dean grinste und mit einem Ruck lag Sam auf dem Rücken und Dean war über ihn und zwischen seinen Beinen. "Wenn du ganz mein bist, dann jetzt sshhh...ich will dich verwöhnen mein Süßer..." Dabei leckte er sich über die Lippen.

"Uff...", keuchte Sam erschrocken auf. lag auch schon auf seinem Rücken und blickte Erwartung voll in Deans Augen.

Dieser ließ nicht lange auf sich warten und zog Sam aus, knabberte nun seinerseits an Sam herum und ließ seine Hände tiefer gleiten, bis sie gegen die Beule drückten.

Sam schloss die Augen und leise Stöhner entwichen ihm. "Oh.... ja Dean..... du du....", seine Hände griffen den störenden Stoff und versuchten ihn von Deans Schultern zu ziehen.

Dean lächelte, griff fester zu und massierte die Beule mit festeren Masseur, während er sich von Sam das Hemd ausziehen ließ. "OH Sam...Ich will dich...Jetzt...."

Sams Blick wurde flehender. "Dean.... nein.... bitte.....", keuchte unter denn festen Griff auf. Sam und schloss die Augen. "Nicht.. ich ich....".

Der Blonde beugte sich nach unten, knabberte am Ohrläppchen des Jüngeren, massierte weiterhin die Erregung, während er langsam zu biss am Läppchen, jedoch nicht fest. "Saaaammm... komm schon....", keuchte er heiser und drückte sich gegen dessen Oberschenkel, ließ ihn seine Erregung spüren.

"Mhhhh.... ich.... GOTT..... bitte Dean.... nicht....", keuchte Sam auf der Griff um seine Erregung wurde fordernder und er wand sich unruhig hin und her. 'Dean wusste nur allzu gut Bescheid.', schoss es Sam durch den Kopf. " Ja .......dann mach.....Dean", wimmertw Sam und schloss seine Augen.

Dean lächelte, küsste Sam tief und leidenschaftlich, ehe er sich an der Hose des Jüngeren zu schaffen machte und sie etwas grob runter zog, samt der Shorts. Gierig verging er sich sofort an Sams Penis und leckte darüber.

"Urg.... Deean........ ahhhh.... langsam bitte....", wimmerte Sam auf. Hob und senkte sein Becken dem unwiderstehlichem Mund zu entgegen. Seine Hände fanden den Weg zu Deans Schopf und griffen in die Haare und strichen und zupften an diesen.

Dean lächelte aber beschleunigte sein Tun........Doch plötzlich zuckte er zusammen, als es an der Tür wie wild klopfte. Dean versuchte es zu ignorieren, doch es verschwand nicht und Dean ließ frustriert ab. "Sam...", er wischte sich über die Lippen, "Zieh dich an!!!" Es war nur ein Zischen, aber es klang hart.

Wirr öffnete Sam die Augen und keuchte immer noch "W...Was was m... macht.. du denn Dean bitte.......". wimmerte er auf.

"Nein, Sam...Anziehen!!! Wir haben Besuch!!!", knurrte Dean und sah ihn ernst an, "Oder verschwinde ins Bad..."

tbc

Bye Tricia und Dia