Die dunkle Seite (Supernatural)
folder
German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
11
Views:
1,520
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
11
Views:
1,520
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Disclaimer:
ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an dem ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
4
4/?
Als Dean wieder zu sich kam, dämmerte es draußen schon. Sein Mund war trocken, seine Arme und Beine schmerzten. Sein Hals brannte fürchterlich.
Was war nur los? Was passiert hier mit ihm? Wo war er?
Da spürte er Sam neben sich auf dem Bett sitzend.
"Liebst du mich Dean?" Die Frage war doch wohl eher rhetorisch, konnte Dean doch nicht antworten mit diesem Stoff oder was immer er im Mund hatte. Er blickte lediglich zu Sam auf.
Dieser wartete und starrte Dean an. Irgendwann nickte Dean.
"Dann lass es jetzt zu! Ich will dich am mich binden, du sollst ganz zu mir gehören und Das ohne Einschränkungen.", Sam kraulte Deans Kopf, seine kurzen Haare klebten vom Schweiß an seiner Stirn. Dean schüttelte seinen Kopf.
"Nein Dean, du bekommst kein Blut! Das brauchst du nicht. Es ist eine ganz andere Form von Vergnügen, Dean... die... wo du... ähm...", Sam fing an zu grinsen an, "...also, wo du...dein... Vergnügen durch Schmerzen erreichst... und ich...... Ich werde dir dabei helfen...... So wie... ein also, ähm, ein wenig nach...der Methode von Marquis de Sade... verstehst du? Was hältst du davon, Dean? Ich werde dir das alles noch erklären, Dean… allerdings kann es einen kleinen Nebeneffekt geben, du könntest… ähm... dabei brechen…", Sams Grinsen wurde unerträglich für Dean, gepeinigt schloss er seine Augen, "Ich weiß, dass du stark bist. Ich werde dich nicht unterschätzen."
Der Dunkelhaarige nahm Dean das Stück Stoff aus dem Mund, löste die Fesseln von seinen Händen und gab ihn etwas zu trinken. Was dieser gierig aufnahm, sich verschluckte, dann musste er würgen… Dieses Band machte ihm das Schlucken schwer.
"Mach langsam, du bekommst mehr…", hörte der Blonde Sam sagen.
"Sammy... ich... ich währe doch auch so mit dir mit gekommen. Bitte binde mich los. Ich... ich... du weist du kannst... al..les... aber ich kenn doch den Typen...nicht! Bitte... keine Messer, ich wollte nur weg... ich...!
Wo sind wir...? Hast du die Bewohner... " Deans Gedanken überschlugen sich.
"Nein, Dean…ich habe uns extra das Haus hier in Handerson, besorgt. Es musste keiner sterben.
Na ja, weil..., du bist immer so laut und auf Dauer wollen wir ja nicht, dass sich irgendwann Gäste, in irgendwelchen Motels, beschweren, und wir werden das herumreisen eh aufgeben müssen. Schau dich um es ist hübsch."
Behutsam legte Sam seine Arme um den Kleineren und zog ihn in eine feste Umarmung. Mit leichtem Druck streichelte Sam den Rücken von Dean auf und ab. Kraulte ihm den Nacken und entlockte Dean ein Seufzen. Der Körper des Älteren entkrampfte sich spürbar, je länger diese Umarmung anhielt.
"Lass mich... bitte... bitte Sammy, bitte binde mich los… nicht schon wieder so...", flennte Dean heiser.
"Nein, Dean! Du bleibst, wo du bist! Du hast doch auch noch deine Strafe verdient. Oder meinst du, du kannst mich einfach so verlassen? Aber erstmal muss ich mich um meinen Gast kümmern."
Damit drückte er seinen älteren Bruder zurück ins Bett, schloss die Fesseln um die Hand wieder und schob Dean unter lauten Protest den Stoff zurück in den Mund,
"Ich weiß, dass du es magst Dean. Du wirst es mögen…"
Mit diesen Worten verließ Sam den Raum.
Dean konnte Stimmen hören. Er sah zur offenen Tür.
Ruby! Ruby war da!
'Scheiße, Sam, nein!!'
Er wollte schreien, aber durch den Knebel und das Band um den Hals, bekam er nur gedämpfte Laute raus. Er sah wieder zur Tür und bekam noch mit, wie Sam an der Schulter von Ruby Blut trank. Sie blickte mit ihren schwarzen Augen und einen undeutbaren Blick auf Dean herab.
Die Gedanken des Älteren rasten. Der Atem Deans wurde wieder hektischer. Erinnerungen kamen wieder in ihm hoch. Wann war Sam bloß so abhängig von Ruby geworden und so so kalt? Gab es irgendwann Anzeichen?
Rückblick
Nachdem Sam und Dean mit Hilfe von Bobby die ganzen Dämonen erledigt hatten und Dean wieder einigermaßen hergestellt war, hatte Dean zum ersten Mal die schwarzen Augen gesehen. Tat es aber als nicht weiter wichtig. Er würde schon auf Sammy achten. Er hatte es seinem Vater und sich selbst geschworen. Er wurde sorgen das Sam am Leben Bleibt.
Abends gingen sie in eine Bar im Nirgendwo. Beide hatten schon eine Menge Bier getrunken.
Das hatten sie sich auch verdient.
Dean flirtete ausgelassen mit der Bedienung. Als er plötzlich eine Hand im Nacken und am seinem Arm spürte die ihn gewaltsam aus der Bar zerrte. Sam zog den Blonden ohne Gegenwähr in eine kleine, dunkle Seitenstraße und drückte ihn an die grob an die raue Hauswand. Seine Hände wanderten unter Deans Hemd, streichelten über die warme Haut, über die harten Nippel, kniffen rein. Dann küsste Sam erst sanft Deans sündhaften Mund. Sams Hand wanderte zu Hose, öffnete diese und umschlang dann Deans Glied.
"Ja...oh ja Sammy... mehr bitte!", Sams Hand wurde schneller und Dean warf laut stöhnend seinen Kopf in den Nacken, "Fick mich, Sammy!"
Dean bog seinen muskulösen Körper eng an Sams Lenden. Sams Hände waren flink an seiner eigenen Hosen, sie rutschte mit seinen Pants an seine Knöchel. Sam hob Dean ein wenig an.
Sam befeuchtete seine Finger in seinem Mund dann wanderte seine Hand zu Deans Öffnung und dehnte ihn. Dean schlang seine Beine um Sams Körper. Er saß fast auf Sams Hüfte, an die Hauswand gelehnt. Als Sam meinte, dass Dean genug gedehnt war, ließ er Dean langsam runter, sodass er auf seinem Penis saß und er eindringen konnte.
Die raue Hauswand drückte sich in Deans Rücken, aber das war egal.
Mit einem präzisen Rhythmus traf er jedes Mal Deans Lustpunkt. Der Ältere stöhnte ungehalten: "Ja, Sammy, mehr... härter... oh ja, bitte härter... ja!!!"
Dann wanderte Sams Hand erneut zu Deans Glied, pumpte es aber nicht. Hielt es nur fest umklammert und drückte mit dem Daumen auf die Spitze und hielt so Deans Schwanz gefangen.
"Sammy... was... bitte, ich kann nicht mehr…", stöhnte Dean laut, "Mach... bitte, Sammy… Lass mich kommen... Bitte…", flehte Dean.
"Jetzt schon so fertig?", fragte Sam, aber man sah den Jüngeren an, dass auch er kurz vor seinem Höhepunkt stand. "Samm......mmy..."
Der Jüngere hatte Einsehen und verfiel mit seiner Hand in den gleichen, harten, schnellen Rhythmus wie seine Stöße.
Beide kamen fast gleichzeitig, Sam tief in Dean und der Blonde schoss sein Samen zwischen die verschwitzte Hand und Körper der Beiden. Sam ließ Dean zu Boden gleiten.
Beide sackten in die Knie und Dean suchte den Mund von Sam, um ihn noch mal zu küssen. "...Mhhh...Saaaaaammmmy…ich hatte ja gar keine Ahnung, dass du dass... du so... so... besitzergreifend... und so... so dominant...s ein kannst... Das war... so...!!"
Sam grinste und sah mit einen unergründlichen Blick aus braunen Augen zurück.
"Ich auch nicht, Dean."
Dann plötzlich veränderte sich Sams Blick…Er wurde hart und die Augen blitzen diesmal kurz schwarz auf. Erneut stieß er Dean an die Hauswand, drückte schmerzhaft seine Hände in Deans Oberarme.
"Magst du es? Willst du das so?"
Dean blickte Sam leicht verwirrt an. "... Ja... ich.. .glaub... ich liebe... es... wenn…"
Nur diese Eifersucht. Das sie einmal so eskaliert und Sam sogar über Leichen ging,
Dean wollte Sam keinen Grund mehr geben.
Rückblick ende
Dean konnte es nicht fassen. Hatte er doch tatsächlich wieder eine Erektion bekommen.
'Oh scheiße Sammy... wo bist du?', er schloss die Augen.
Immer noch mit seinen Gedanken allein, dachte er an Bobby, Jo und Ellen zurück. Oh, warum nur Bobby? Warum hatte Sam das von ihm verlangt?
Gehorsam!...trotzdem gleich töten...langsam begannen die Tränen aus seinen Augen zu laufen. Nachdem Alastair ihn so fertig gemacht hatte, wollte Dean nicht mehr leben… Er fühlte sich als nutzloser Versager. Doch Sam war es, der ihn im Krankenhaus wieder aufgebaut hatte. Doch dafür musste Dean einen sehr hohen Preis bezahlen.
Das war das schrecklichste gewesen für Dean, er hatte die Wahl zwischen Jo, die immer wie eine kleine Schwester für ihn war, oder Bobby den väterlichen Freund… Dean hatte sich entscheiden müssen.
Nachdem Sam ihm gesagt hat, er würde sonst beide umbringen und für immer aus Deans armseligen Leben verschwinden. Dean wollte und konnte nicht ohne seinen Bruder sein. Nicht mehr, nicht nach den er aus der Hölle zurück war und ein Weiteres mal auf Alastair getroffen war er ihm.....!
"Oh, der starke Dean weint…"
Dean öffnete seine Augen und schaute in die Richtung, aus der die Stimme kam und schluckte.
"...Ich war nie DER Starke…", es sollte eigentlich sarkastisch klingen, doch das Zittern in seiner Stimme konnte er nicht überspielen.
Sam stand mit verschränkten Armen im Türrahmen und blickte verträumt auf Deans Körper.
"Muss ja ein trauriger…na ja oder heißer Traum gewesen sein. Wenn du schon wieder hart wirst.", mit einem Nicken deutete Sam auf Deans Glied, "Aber das braucht du jetzt nicht. Ich hab was anderes vor.", lässig stieß Sam sich von Türrahmen ab und schritt langsam auf das Bett zu, "Ich hab uns etwas mit gebracht."
"Sammy, ich... was... nein! Bitte, was... hast du vor...? Was... nein, was... hast du mit dem... Ding vor?", entsetzt blickte er auf die Hände von seinem kleinen Bruder.
"Du bist so schön, Dean, weißt du das? Du hast so einen wunderschönen Körper.", zart strich Sam die Bauchmuskulatur nach strich sanft über den muskulösen Bauch über die Brust über die Arme.
Dean erschauerte.
"Schade eigentlich, aber du hast es nicht anders gewollt und ich hatte dir vorher gesagt es gehört nun mal dazu für Ungehorsam bestraft zu werden...... Du gehörst mir“ knurrte Sam: „Diese Strafe wirst du dieses nicht mögen aber du es verdient."
Sam beugte sich über Dean, um ihn zu küssen, doch dieser drehte den Kopf weg,
"Wie du willst, dann fangen wir eben gleich damit an."
Mit diesen Worten hob Sam seinen Arm und holte aus. Schutzlos lag Dean vor Sam. Irgendwann verlor dieser das Bewusstsein.
Wie lange genau diese Attacke von Sam dauerte, wusste keiner der Beiden im Nachhinein mehr.
Das Dean nicht wirklich lebensbedrohende Verletzungen davon getragen hatte, außer einigen Prellungen, ein paar angeknackter Rippen, eine leichte Gehirnerschütterung und noch so einige andere Blessuren, hatte er, wie Sam ihm immer wieder versicherte nur ihm, seinem Bruder, allein zu verdanken.
"Die Schmerzen bist du ja noch gewohnt und diese Strafe hattest du verdient, wenn du nicht so feige weggelaufen währst!", betonte Sam immer wieder.
Sein Bruder hatte ihn gesund gepflegt, seine Wunden versorgt, gab ihm zu essen und zu trinken. Ja, Sam verwöhnte ihn in der Zeit der Heilung. Dafür war Dean seinem Bruder mehr als dankbar.
Sie hatten auch einige sehr gute Gespräche in der Zeit. Sam äußerte einige Wünsche die Dean akzeptierte.
„Ja Sam alles was du willst. Du weißt was ich brauche. Lass mich bezahlen für den größten Fehler und auchfür das was ich den armen gequälten Seelen in der Hölle alles angetan habe.
„Ich.. ich.. will nicht mehr stark sein. Ich vertraue dir, nur bitte eins.....“ Dean schluckte.
Mit einem "...okay, aber dann gib mir einfach keinen Grund mehr dazu.", war Sam auch bereit, Deans Wunsch nicht mehr mit Messern oder Schlagstöcken zu spielen, zu akzeptierten.
tbc
Als Dean wieder zu sich kam, dämmerte es draußen schon. Sein Mund war trocken, seine Arme und Beine schmerzten. Sein Hals brannte fürchterlich.
Was war nur los? Was passiert hier mit ihm? Wo war er?
Da spürte er Sam neben sich auf dem Bett sitzend.
"Liebst du mich Dean?" Die Frage war doch wohl eher rhetorisch, konnte Dean doch nicht antworten mit diesem Stoff oder was immer er im Mund hatte. Er blickte lediglich zu Sam auf.
Dieser wartete und starrte Dean an. Irgendwann nickte Dean.
"Dann lass es jetzt zu! Ich will dich am mich binden, du sollst ganz zu mir gehören und Das ohne Einschränkungen.", Sam kraulte Deans Kopf, seine kurzen Haare klebten vom Schweiß an seiner Stirn. Dean schüttelte seinen Kopf.
"Nein Dean, du bekommst kein Blut! Das brauchst du nicht. Es ist eine ganz andere Form von Vergnügen, Dean... die... wo du... ähm...", Sam fing an zu grinsen an, "...also, wo du...dein... Vergnügen durch Schmerzen erreichst... und ich...... Ich werde dir dabei helfen...... So wie... ein also, ähm, ein wenig nach...der Methode von Marquis de Sade... verstehst du? Was hältst du davon, Dean? Ich werde dir das alles noch erklären, Dean… allerdings kann es einen kleinen Nebeneffekt geben, du könntest… ähm... dabei brechen…", Sams Grinsen wurde unerträglich für Dean, gepeinigt schloss er seine Augen, "Ich weiß, dass du stark bist. Ich werde dich nicht unterschätzen."
Der Dunkelhaarige nahm Dean das Stück Stoff aus dem Mund, löste die Fesseln von seinen Händen und gab ihn etwas zu trinken. Was dieser gierig aufnahm, sich verschluckte, dann musste er würgen… Dieses Band machte ihm das Schlucken schwer.
"Mach langsam, du bekommst mehr…", hörte der Blonde Sam sagen.
"Sammy... ich... ich währe doch auch so mit dir mit gekommen. Bitte binde mich los. Ich... ich... du weist du kannst... al..les... aber ich kenn doch den Typen...nicht! Bitte... keine Messer, ich wollte nur weg... ich...!
Wo sind wir...? Hast du die Bewohner... " Deans Gedanken überschlugen sich.
"Nein, Dean…ich habe uns extra das Haus hier in Handerson, besorgt. Es musste keiner sterben.
Na ja, weil..., du bist immer so laut und auf Dauer wollen wir ja nicht, dass sich irgendwann Gäste, in irgendwelchen Motels, beschweren, und wir werden das herumreisen eh aufgeben müssen. Schau dich um es ist hübsch."
Behutsam legte Sam seine Arme um den Kleineren und zog ihn in eine feste Umarmung. Mit leichtem Druck streichelte Sam den Rücken von Dean auf und ab. Kraulte ihm den Nacken und entlockte Dean ein Seufzen. Der Körper des Älteren entkrampfte sich spürbar, je länger diese Umarmung anhielt.
"Lass mich... bitte... bitte Sammy, bitte binde mich los… nicht schon wieder so...", flennte Dean heiser.
"Nein, Dean! Du bleibst, wo du bist! Du hast doch auch noch deine Strafe verdient. Oder meinst du, du kannst mich einfach so verlassen? Aber erstmal muss ich mich um meinen Gast kümmern."
Damit drückte er seinen älteren Bruder zurück ins Bett, schloss die Fesseln um die Hand wieder und schob Dean unter lauten Protest den Stoff zurück in den Mund,
"Ich weiß, dass du es magst Dean. Du wirst es mögen…"
Mit diesen Worten verließ Sam den Raum.
Dean konnte Stimmen hören. Er sah zur offenen Tür.
Ruby! Ruby war da!
'Scheiße, Sam, nein!!'
Er wollte schreien, aber durch den Knebel und das Band um den Hals, bekam er nur gedämpfte Laute raus. Er sah wieder zur Tür und bekam noch mit, wie Sam an der Schulter von Ruby Blut trank. Sie blickte mit ihren schwarzen Augen und einen undeutbaren Blick auf Dean herab.
Die Gedanken des Älteren rasten. Der Atem Deans wurde wieder hektischer. Erinnerungen kamen wieder in ihm hoch. Wann war Sam bloß so abhängig von Ruby geworden und so so kalt? Gab es irgendwann Anzeichen?
Rückblick
Nachdem Sam und Dean mit Hilfe von Bobby die ganzen Dämonen erledigt hatten und Dean wieder einigermaßen hergestellt war, hatte Dean zum ersten Mal die schwarzen Augen gesehen. Tat es aber als nicht weiter wichtig. Er würde schon auf Sammy achten. Er hatte es seinem Vater und sich selbst geschworen. Er wurde sorgen das Sam am Leben Bleibt.
Abends gingen sie in eine Bar im Nirgendwo. Beide hatten schon eine Menge Bier getrunken.
Das hatten sie sich auch verdient.
Dean flirtete ausgelassen mit der Bedienung. Als er plötzlich eine Hand im Nacken und am seinem Arm spürte die ihn gewaltsam aus der Bar zerrte. Sam zog den Blonden ohne Gegenwähr in eine kleine, dunkle Seitenstraße und drückte ihn an die grob an die raue Hauswand. Seine Hände wanderten unter Deans Hemd, streichelten über die warme Haut, über die harten Nippel, kniffen rein. Dann küsste Sam erst sanft Deans sündhaften Mund. Sams Hand wanderte zu Hose, öffnete diese und umschlang dann Deans Glied.
"Ja...oh ja Sammy... mehr bitte!", Sams Hand wurde schneller und Dean warf laut stöhnend seinen Kopf in den Nacken, "Fick mich, Sammy!"
Dean bog seinen muskulösen Körper eng an Sams Lenden. Sams Hände waren flink an seiner eigenen Hosen, sie rutschte mit seinen Pants an seine Knöchel. Sam hob Dean ein wenig an.
Sam befeuchtete seine Finger in seinem Mund dann wanderte seine Hand zu Deans Öffnung und dehnte ihn. Dean schlang seine Beine um Sams Körper. Er saß fast auf Sams Hüfte, an die Hauswand gelehnt. Als Sam meinte, dass Dean genug gedehnt war, ließ er Dean langsam runter, sodass er auf seinem Penis saß und er eindringen konnte.
Die raue Hauswand drückte sich in Deans Rücken, aber das war egal.
Mit einem präzisen Rhythmus traf er jedes Mal Deans Lustpunkt. Der Ältere stöhnte ungehalten: "Ja, Sammy, mehr... härter... oh ja, bitte härter... ja!!!"
Dann wanderte Sams Hand erneut zu Deans Glied, pumpte es aber nicht. Hielt es nur fest umklammert und drückte mit dem Daumen auf die Spitze und hielt so Deans Schwanz gefangen.
"Sammy... was... bitte, ich kann nicht mehr…", stöhnte Dean laut, "Mach... bitte, Sammy… Lass mich kommen... Bitte…", flehte Dean.
"Jetzt schon so fertig?", fragte Sam, aber man sah den Jüngeren an, dass auch er kurz vor seinem Höhepunkt stand. "Samm......mmy..."
Der Jüngere hatte Einsehen und verfiel mit seiner Hand in den gleichen, harten, schnellen Rhythmus wie seine Stöße.
Beide kamen fast gleichzeitig, Sam tief in Dean und der Blonde schoss sein Samen zwischen die verschwitzte Hand und Körper der Beiden. Sam ließ Dean zu Boden gleiten.
Beide sackten in die Knie und Dean suchte den Mund von Sam, um ihn noch mal zu küssen. "...Mhhh...Saaaaaammmmy…ich hatte ja gar keine Ahnung, dass du dass... du so... so... besitzergreifend... und so... so dominant...s ein kannst... Das war... so...!!"
Sam grinste und sah mit einen unergründlichen Blick aus braunen Augen zurück.
"Ich auch nicht, Dean."
Dann plötzlich veränderte sich Sams Blick…Er wurde hart und die Augen blitzen diesmal kurz schwarz auf. Erneut stieß er Dean an die Hauswand, drückte schmerzhaft seine Hände in Deans Oberarme.
"Magst du es? Willst du das so?"
Dean blickte Sam leicht verwirrt an. "... Ja... ich.. .glaub... ich liebe... es... wenn…"
Nur diese Eifersucht. Das sie einmal so eskaliert und Sam sogar über Leichen ging,
Dean wollte Sam keinen Grund mehr geben.
Rückblick ende
Dean konnte es nicht fassen. Hatte er doch tatsächlich wieder eine Erektion bekommen.
'Oh scheiße Sammy... wo bist du?', er schloss die Augen.
Immer noch mit seinen Gedanken allein, dachte er an Bobby, Jo und Ellen zurück. Oh, warum nur Bobby? Warum hatte Sam das von ihm verlangt?
Gehorsam!...trotzdem gleich töten...langsam begannen die Tränen aus seinen Augen zu laufen. Nachdem Alastair ihn so fertig gemacht hatte, wollte Dean nicht mehr leben… Er fühlte sich als nutzloser Versager. Doch Sam war es, der ihn im Krankenhaus wieder aufgebaut hatte. Doch dafür musste Dean einen sehr hohen Preis bezahlen.
Das war das schrecklichste gewesen für Dean, er hatte die Wahl zwischen Jo, die immer wie eine kleine Schwester für ihn war, oder Bobby den väterlichen Freund… Dean hatte sich entscheiden müssen.
Nachdem Sam ihm gesagt hat, er würde sonst beide umbringen und für immer aus Deans armseligen Leben verschwinden. Dean wollte und konnte nicht ohne seinen Bruder sein. Nicht mehr, nicht nach den er aus der Hölle zurück war und ein Weiteres mal auf Alastair getroffen war er ihm.....!
"Oh, der starke Dean weint…"
Dean öffnete seine Augen und schaute in die Richtung, aus der die Stimme kam und schluckte.
"...Ich war nie DER Starke…", es sollte eigentlich sarkastisch klingen, doch das Zittern in seiner Stimme konnte er nicht überspielen.
Sam stand mit verschränkten Armen im Türrahmen und blickte verträumt auf Deans Körper.
"Muss ja ein trauriger…na ja oder heißer Traum gewesen sein. Wenn du schon wieder hart wirst.", mit einem Nicken deutete Sam auf Deans Glied, "Aber das braucht du jetzt nicht. Ich hab was anderes vor.", lässig stieß Sam sich von Türrahmen ab und schritt langsam auf das Bett zu, "Ich hab uns etwas mit gebracht."
"Sammy, ich... was... nein! Bitte, was... hast du vor...? Was... nein, was... hast du mit dem... Ding vor?", entsetzt blickte er auf die Hände von seinem kleinen Bruder.
"Du bist so schön, Dean, weißt du das? Du hast so einen wunderschönen Körper.", zart strich Sam die Bauchmuskulatur nach strich sanft über den muskulösen Bauch über die Brust über die Arme.
Dean erschauerte.
"Schade eigentlich, aber du hast es nicht anders gewollt und ich hatte dir vorher gesagt es gehört nun mal dazu für Ungehorsam bestraft zu werden...... Du gehörst mir“ knurrte Sam: „Diese Strafe wirst du dieses nicht mögen aber du es verdient."
Sam beugte sich über Dean, um ihn zu küssen, doch dieser drehte den Kopf weg,
"Wie du willst, dann fangen wir eben gleich damit an."
Mit diesen Worten hob Sam seinen Arm und holte aus. Schutzlos lag Dean vor Sam. Irgendwann verlor dieser das Bewusstsein.
Wie lange genau diese Attacke von Sam dauerte, wusste keiner der Beiden im Nachhinein mehr.
Das Dean nicht wirklich lebensbedrohende Verletzungen davon getragen hatte, außer einigen Prellungen, ein paar angeknackter Rippen, eine leichte Gehirnerschütterung und noch so einige andere Blessuren, hatte er, wie Sam ihm immer wieder versicherte nur ihm, seinem Bruder, allein zu verdanken.
"Die Schmerzen bist du ja noch gewohnt und diese Strafe hattest du verdient, wenn du nicht so feige weggelaufen währst!", betonte Sam immer wieder.
Sein Bruder hatte ihn gesund gepflegt, seine Wunden versorgt, gab ihm zu essen und zu trinken. Ja, Sam verwöhnte ihn in der Zeit der Heilung. Dafür war Dean seinem Bruder mehr als dankbar.
Sie hatten auch einige sehr gute Gespräche in der Zeit. Sam äußerte einige Wünsche die Dean akzeptierte.
„Ja Sam alles was du willst. Du weißt was ich brauche. Lass mich bezahlen für den größten Fehler und auchfür das was ich den armen gequälten Seelen in der Hölle alles angetan habe.
„Ich.. ich.. will nicht mehr stark sein. Ich vertraue dir, nur bitte eins.....“ Dean schluckte.
Mit einem "...okay, aber dann gib mir einfach keinen Grund mehr dazu.", war Sam auch bereit, Deans Wunsch nicht mehr mit Messern oder Schlagstöcken zu spielen, zu akzeptierten.
tbc