TS,OS, Drabbels uvm.(Supernatural+SPN-Darsteller)
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German › Television
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Disclaimer:
Ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
to fly high (Supernatural)
Titel: to fly high
Autoren: Beelze und Dia
Genre: OS, Wincest Dean / Sam
Dis.: Alles CW nix uns
Erklärung: Ein Hallo an Alle,
so was kann dabei raus kommen wenn sich zwei Slash vernarrte abends im icq treffen und Langeweile haben. Und einfach mal drauf los tippen *lach*
Es hat zwar ein paar Tage gedauert, aber nun ist es vollbracht.
Wir würden uns auf jeden Fall über FB's freuen......
Und nun viel Spaß
to fly high
„DEAN!“ rief Sam seinem Bruder hinterher und lief zu ihm um auszuschließen.
„Komm es tut mir Leid ich konnte doch nichts dafür...., das hätte dir auch passieren kö----.“, Sam stockte als er den bösen Blick von Dean sah. Leise fügte er hinzu.
„... komm sei nicht mehr sauer, es war doch noch nicht mal meine Schuld.", Sam blickte auf seine Fußspitzen und zuckte zusammen, weil gerade eine startendes Flugzeug über ihre Köpfe donnerte.
"Hätte dir auch passieren können", äffte Dean seinen Bruder nach. Seine Hand juckte bereits seit Stunden, doch er hielt sich zurück und riss sich zusammen, da er nicht völlig die Kontrolle verlieren wollte. Dean sprang regelrecht in die Luft, als er das Flugzeug über sich hörte, welcher mit donnerndem Getöse über ihnen vorbei flog.
"Ich könnte dich echt erwürgen, Sam", sprach Dean, während er weiter seinen Weg, zum Flughafen, fortsetzte. Kommst du nun, oder was?", brüllte er Sam hinterher, welcher mit gesenktem Kopf eher einem getretenen Hund ähnelte, als einem Menschen, der aufrecht gehen konnte.
„JA doch.“ brüllte er seinem Bruder entgegen, vergrub seine Hände tief in seinen Taschen, zog die Schultern hoch und lies seinen Kopf hängen. 'Ja es hätte dir auch passieren können... hättest halt nicht saufen müssen, wie ein Loch, dann währe ich auch nicht gefahren.. aber das erzähl mal einem diesem Sturkopf ', dachte Sam und ging langsam seinem Bruder nach. 'Oh man das kann ja echt noch was werden.' Die letzten Meter lief Sam schneller, um seinen Bruder zu erhaschen und gemeinsam schritten sie in die Flughafenhalle. Sam hielt Dean am Arm fest.
"He Dude, wir müssen da hin, Abflug, und nicht zur Gepäckannahme." Grinsend zeige Sam seinem Bruder die Richtung.
"Bitch!", knurrte Dean nur, während er Sams Hand bei Seite drückte.
"Ich weiß, wo wir hin müssen." Jetzt hatte er so gar keine Lust sich mit Sam weder zu beschäftigen, noch zu unterhalten, geschweige denn ihn an sich zu spüren. Mit seinen Gedanken war er schon längst in der Luft. Ein ungutes Gefühl stieg ihn ihm auf, als er an ihren letzten Flug dachte, welcher beinahe schief gegangen wäre. Natürlich gab es diesmal keinen Dämon an Bord, dass hoffte er zumindest, aber er würde den Boden küssen, wenn er diesen nach dem Flug unter seinen Füßen hätte.
"Jerk!" kam es auch sofort von Sam zurück. Er blickte Dean an und sah, dass es dem Blonden nicht gut ging. Ja wenn er da an den ersten, gemeinsamen Flug dachte, wo sie beinahe abgestürzt wären. Damals hatte Dean ihm offenbart, dass er Flugangst hat.
"Alles Klar bei dir??", fragte Sam noch, doch Dean war schon weiter gegangen.
Mit großen Schritten lief Dean zum Infostand, auch wenn es in ihm brodelte. Er schluckte seine Angst, so gut er konnte, hinunter und drehte sich zu Sam um, welcher sich zu ihm gesellte.
"Du kaufst jetzt Tickets und denk dran, ich will nicht am Fenster sitzen, sonst werden wir beide den Flug nicht überleben... wobei ich denke, dass ich es eh nicht schaffe bis dahin und an einem Herzkollaps zu Grunde gehe, da oben", versuchte Dean, mit ruhiger Stimme, zu erklären.
"Und ich... ich werde aufs Klo gehen und hoffen, dass da paar Kiffer sind, welche mir ne Line geben, sonst dreh ich gleich vollkommen durch."
„Man… Dean…. es sind nur drei Stunden Flug. Das wirst selbst du überleben.“ Trotz der angespannten Stimmung, die zwischen ihnen herrschte, musste Sam jetzt grinsen.
„Ich geh und besorge dir einen Platz am Gang, dann kannst du schneller zum Klo kommen, okay.“ Sam griff sich Deans Tasche und wand sich ab, bevor Dean ihm antworten konnte und ging zum Schalter.
Schnell hatte er die Tickets, mit den gewünschten Sitzplätzen, in der Hand. 'So Bruderherz wo bist du jetzt', dachte Sam und ging suchend durch die große Halle.
„OH Mist.“ stöhnte Sam auf. 'Das kann ja noch was werden.', als er Dean endlich sah, wie er gerade den zweiten Kurzen weg kippte und vor ihm noch zwei weitere standen. „Na ich sehe es wird dir schon gleich besser gehen.“, sagte der Große und stellte sich zu seinem Bruder.
"Na das will ich doch schwer hoffen", murmelte Dean, während er den dritten Kurzen in sich hinein goss. Alles Alkoholhaltige war ihm jetzt Recht.
"Ich hoffe ja inständig, dass die an Bord auch noch reichlich Gesöff haben, sonst sehe ich da echt schwarz." Der letzte Kurze machte es den Anderen nach und wanderte ebenfalls in Deans Magen. Immer noch wütend auf Sam, drehte er sich zu ihm um.
"Und? Hast du die Tickets? Wann können wir es endlich hinter uns bringen?"
„Ja hab ich und sogar ein Platz am Gang, für dich.“ erzählte Sam und wedelte mit den Ticket vor Deans Nase.
„Bitte schön, gern geschehen“, Sam drehte sich um und ging langsam zum Kontrollpunkt „Wir können schon zum 'departure'. Oder hast du noch Durst“, rief er über die Schulter zurück.
"Passt schon", sagte Dean, während er Sam nach dackelte. Gemeinsam betraten sie das Departure Lounge und Dean setzte sich sofort auf eine der freien Plätze. Zu seiner Rechten konnte er die großen Maschinen starten und landen sehen, doch das interessierte ihn nicht, ganz im Gegenteil. Zu gerne hätte er auf diesen Anblick verzichtet und so senkte er den Kopf und fixierte einen Punkt am Boden. In seinem Augenwinkel sah er, wie Sam sich neben ihn setzte und ihm die Hand auf die Schulter legte.
Sam sah die zusammengesunkene Gestalt seines Bruders und setzte sich neben ihn.
„Hey Dean es wird schon.“, sprach Sam ruhig auf seinen Bruder ein. Drückte, zu Unterstützung seiner Worte, die Schulter ein wenig fester. Dann dröhnten draußen Triebwerke und langsam schob sich ein Flugzeug vor die große Scheibe.
„Oh Dean, schau mal das ist sie, das ist wohl unsere Maschine. Ne Boing 737, die sind Sicher, ist ein amerikanisches Flugzeug.“, Sam konnte gar nicht mehr aufhören zu schwärmen „Die hat zwei Triebwerke..... und schau mal da.......und......“,
Fragend hob Dean die Augenbraue und sah seinen Bruder verwirrt an.
"Sag mal, wieso schneidest du mir nicht gleich die Eier ab", schlug Dean wütend vor, doch als er das große Fragezeichen in Sams Gesicht sah, sprach er weiter.
"Na du mit deinem Amiflugzeug. Ja super, ganz toll, ganz sicher. Und hier Treibwerk und da ein kleines Fensterchen und hier ein Loch, wo ich mich verkriechen kann. Also wirklich jetzt." Dean konnte sich nicht mehr beherrschen. Mittlerweile wusste er nicht mehr, worüber er mehr wütend war. Darüber, dass Sam seinen Wagen, sein geliebtes Baby, zu Schrott gefahren hatte, oder darüber, dass er ihn wirklich dazu überredet hatte zu fliegen. 'Oh man, wie konnte ich mich nur auf diesen Mist hier einlassen", dachte Dean nach, während er nervös mit seinen Fingern spielte.
Leicht geschockt hörte Sam auf zu reden und blickte seinen Bruder an. "Ähm....", räusperte er sich.
"Ich dachte dann hättest du weniger Angst, wenn ich dir sage wie Sicher die Dinger sind. Hat auch die niedrigste Unfallquote von nur ähm......., ja schon gut ich hör auf." Sofort verstummte Sam, als er den erneut giftigen Blick seines Bruders sah. Sam nahm die Hand von Dean Schulter, setzte sich in seinen Sitz zurück und blickte auf den Boden.
Mit einem Hauch von Schuldgefühl schaute Dean kurz zu seinem Bruder, welcher schweigend auf den Boden starrte. 'Dabei sollte er hier doch Schuldgefühle haben', schoss es Dean durch den Kopf. In Gedanken versunken drehte er seinen Kopf nach Rechts und kniff sofort erschrocken die Augen zusammen, als er die große Nasenspitze des Flugzeuges, gefährlich nahe, sah. "Oh, Gott", winselte Dean leise und biss sich auf die Unterlippe, während er seinen Blick senkte und auf seine Schuhe starrte.
"Wann, zur Hölle, können wir endlich rein", sprach er mehr mit sich selbst, als mit Sam. Er hatte zwar keine Ahnung, wie er den Flug überleben sollte, aber hier rum zu sitzen und auf das Ende der Welt zu warten, was für ihn es nun wirklich bedeutete, war noch unerträglicher, als die Angst vor dem Flug selbst.
"Das hörst du dann schon noch früh genug. Wir oder besser unser Flug wird Aufgerufen." zischte Sam in Deans Richtung ohne aufzublicken.
"Na klasse. Weißt du, Klugscheißer, auch zufällig, ob die Amimaschinen auch immer Verspätungen haben?", fragte Dean und rollte mit den Augen. Ohne aufzublicken holte er, aus seiner Hosentasche, sein Handy hervor. 'Bin mal gespannt, ob wir heute überhaupt noch fliegen, wobei mir lieber wäre, wenn hier gleich ein paar Terroristen auftauchen würden und unser Flieger nicht abflattern würde', dachte Dean. Er schloss die Augen, lehnte sich zurück und versuchte sich zu beruhigen. Tief atmete er ein und aus und schaute flüchtig zu seinem Bruder, welcher immer noch still neben ihm saß.
Sam schloss die Augen und dachte an den Unfall zurück, 'Es war nicht meine Schuld nur wegen so einer dummer Blondine, welcher Dean, von Beifahrersitz, hinterher pfeifen musste....... ',
>DONG<
da wurde er auch schon in seinen Gedanken unterbrochen und lauschte dem Lautsprecher.
Ladys and Gentlemen your Unitet Airlines flight 2424 is ready for Boarding
>DONG<
Dann endlich ertönte es auf dem Lautsprecher, dass der Flug mit der Nummer 2424 bereit war. Das war der Flug der Winchesters.
„Na endlich. Das ist unser.“, Sam erhob sich und knallte Dean dann sein Ticket auf den Schoß und schritt schnell auf die Tür zum Eingang zu. 'Soll er doch am Boden bleiben.', dachte er noch, bevor er freundlich begrüßt wurde und sich dann endlich in Sitz des Flugzeugs setzte.
'Na das kann mit uns noch werde, Bruderherz', dachte Dean, als er den mörderischen Blick seines Bruders sah, welcher ihm wütend das Ticket auf den Schoß warf und in dem Gang, welcher für Dean das Ende bedeutete, verschwand. Fast schon flehend wandte er sich dem riesigen Fenster zu.
"Oh bitte Gott... lass... lass mich jetzt nicht im Stich und bring diesen verdammten Riesenadler an sein Ziel." Mutig nahm er das Ticket in die Hand und drückte sie dem Angestellten, welcher ihn herzlich begrüßte und ihn schon fast mit dem strahlenden Lächeln blendete.
"Hier entlang. Gleich da vorne rechts ist ihr Platz, Sir", deutete die Stewardess nach vorne und Dean dackelte ihrer Umschreibung nach.
Fast lautlos ließ er sich in den Sitz fallen und atmete erstmal tief durch.
Sam sah gerade aus dem Fenster, als sich Dean neben ihm in den Sitz fallen lies und er musste grinsen. 'Er wurde jetzt nicht den Anfang machen nicht schon wieder. Soll er sich doch von Angst in die Hose machen.', bei dem Gedanken wurde Sams Grinsen noch breiter. 'Nee Dean, jetzt bist du mal dran. Mindestens 20x hab ich mich jetzt schon entschuldigt. Irgendwann reicht es auch mal.',
„Aha au.....“, keuchte Sam plötzlich schmerzvoll auf.
„Man Dean das ist meine Hand und nicht die Armlehne, in die du dich da rein krallst. „Aua...., man Dude lass jetzt los.“, endlich hatte Sam seine Hand wieder und rieb sich seinen roten Handrücken, pustet ein wenig Luft drauf.
„Gott....., Dean, das Flugzeug steht doch immer noch. Es hat sich noch nicht einen Meter bewegt.“
Dean war einem Zusammenbruch nahe, er konnte ihn schon praktisch an der Zunge schmecken. Die Angst breitete sich rasend aus und Sam sah nicht so aus, als ob man von ihm Hilfe erwarten konnte. Verzweifelt krallte sich Dean in die Hand des Bruders und hoffte so, seine Angst etwas zu dämpften, doch dieser keuchte plötzlich und Dean schaute ihn mürrisch an. Er verstand nur Bröckeln von dem, was aus Sams Mund kam, doch er sah ziemlich wütend aus. Aua, Armlehne und noch mal aua, war alles, was in Deans Gehirn eindrang, aber mehr brauchte er auch nicht zu hören. Den Rest konnte er sich auch so denken, denn er sah, wie Sam seine etwas gerötete Hand rieb.
"Was... bist du ne Memme, oder was... das war... ach, lass mich in Ruhe sterben", zischte Dean seinen Bruder an und zog den Gurt enger.
Kurze Zeit später neigte Sam seinen Kopf in Richtung Dean und wisperte ihm zu.
„Du solltest dein Handy noch ausschalten.“, warm strich der Atem von Sam über Deans Ohr. „Es könnte technische Störungen verursachen und außerdem wirst du da Oben sowieso keinen Empfang haben.“, der Große sah wie sich eine leichte Gänsehaut bei seinem Bruder bildete und schmunzelte.
Dann kam das Zeichen zum anschnallen und die Maschine setzt sich in Bewegung und rollte langsam zur Startbahn. Sam setze sich wieder gerade hin und versucht eine halbwegs bequeme Position zu finden, was beim seiner Beinlänge doch ziemlich schwierig wurde und schnallte sich an. Vorsorglich nahm er seine Hände in seinen Schoß. Das Gekralle eben hatte ihm gereicht.
'Für einen SOS Senderuf wird's schon reichen', dachte Dean, während er stur nach vorne blickte. Das gelbe Licht, über ihm, leuchtete kurz auf, was das Zeichen für das Anschnallen war. Aber da er schon die ganze Zeit angeschnallt war, sicher war sicher, deutete er das Zeichen anders und schob den Gurt noch enger, so dass er sich fast selbst du Luft zudrückte. Kurz keuchte er auf und schaute gequält zu seinem Bruder, doch dieser hatte anscheinend selbst genug Probleme.
"Tja, das hast du nun davon", flüsterte Dean, während ihm ein Lächeln über das Gesicht huschte, welches allerdings schnell verschwand, als die Maschinen des Flugzeuges in Gang kamen.
"Wir sterben", keuchte Dean, als das Flugzeug zu Rollen begann. Nervös zupfte er sich am Shirt und drückte seinen Hinterkopf an die weiche Sitzlehne.
„Dean du solltest das Handy wirklich ausschalten..., es können echt technischen Störungen auftreten.“, raunte er noch mal seinem Bruder zu
„Wenigstens beim Start.“
Langsam schob sich die Maschine über das Vorfeld. Stand dann wieder still an der Startbahn, bis sie sich wieder in Bewegung setzte. Dir Turbinen heulten auf immer schneller wurde das Flugzeug, bis es endlich abhob und schließlich in der Luft war.
Wie von selbst wanderte Sams seine Hand während des Startvorgang in den Schritt seines Bruder und strich leicht über die sich regende Beule. Sam spürte wie sich Dean bei der Berührung entspannte, und raunte ihm heiser ins Ohr
„Mhhh...., Dean jetzt...., jetzt weiß ich wie ich dir den Flug angenehmer machen kann.“, und knetete leicht weiter.
Mürrisch schob Dean sein Handy aus der Tasche und drückte auf dem Ausschalter.
Das Flugzeug machte einen Ruck und brachte Dean dazu die Luft anzuhalten. Gedanklich schickte er ein paar Gebete los und verfluchte sich dafür, dass er nie in die Kirche ging und so wohl keinen guten Draht zu dem weißen, geflügelten Kerl da oben hatte. Für einen Augenblick spielte er sogar mit dem Gedanken, das Cockpit zu stürmen, doch die plötzlichen Berührungen seines Sitznachbars brachten ihn dazu, es sich anders zu überlegen, oder vorerst mal bei Seite zu schieben, denn schließlich wusste man nie, was noch kommen könnte. Die sanften Finger an Deans Beule brachten den ängstlichen Körper dazu, ganz andere Seiten zu entdecken.
"Hmmm", säuselte Dean leise. War das tatsächlich Sams Stimme, die zu ihm sprach? "Sam... du... nicht...", keuchte Dean, als aus dem sanften Streicheln festes Reiben wurde. Völlig außer Atem drehte sich Dean zur Seite und schaute, ob sie Jemand beobachten könnte, doch zu seiner Überraschung und Begeisterung waren die anderen Flugpassagiere mit Schlafen, oder Lesen beschäftigt.
"Denk ja nicht... dass... dass ich alles vergesse, was du.... oh verdammt", keuchte Dean und drückte seinen Hintern noch tiefer in den Sitz, während er seine Hand auf die Hand des Bruders legte, welche mit seinem Schritt spielte.
„Nein... nein, so was werde ich nie denken.... Dean.“, grinste Sam zurück und seine Hand wurde fordernder. Sam drehte seinen Kopf zu Dean, senkte seine Lippen auf die Haut am Hals und fing an die zarten Stellen am Hals zu küssen. Dann wanderte er zum Ohr und zog das Ohrläppchen zwischen seine Zähne, knabberte dran und hörte wie Dean auf keuchte. Sam löste sich ein wenig und säuselte heiser
„Geht es dir jetzt ein bisschen besser?“ Sofort nahmen seine Lippen und Zunge wieder Deans Ohr in Beschlag. Er schloss die Augen und stöhnte wohlig auf.
"Aber... aber... aber nur ein bisschen", winselte Dean, während er die Küsse, das Knabbern und das Saugen in vollen Zügen genoss. Fester umschlang er mit seiner Hand die Hand des Jüngeren und drückte stärker gegen seine, mittlerweile ansehnliche, Beule. Er gab leise, weiche Töne von sich, während Sams Zunge langsam nach Süden wanderte und bei Deans Kinn verharrte. Es war die perfekte Gelegenheit und Dean wollte sie nutzen. Er drückte seinen Kopf etwas zurück und drückte seine heißen Lippen an Sams, welcher leise auf keuchte. Das warme Atem reizte seine erregte Haut, während er leicht den Eintritt in Sams Mund forderte und mit seiner Zunge über Sams Lippen strich.
"Ok... das... das ist echt nicht schlecht", grinste er, als sich ihre Lippen trennten. "Das schreit nach mehr."
Sam öffnete, seine aus Lust verschleierten, Augen und blickte Dean an.
„A.... alles was du willst...“, und wieder senkte Sam seinen Mund auf den von Dean und schloss die Augen.
„Sir...? Hallo Sir, Kaffee oder Tee?“, hörte Sam plötzlich eine Stimmer, öffnete die Augen und blickte in ein fremdes Gesicht. Hitze stieg in ihm auf und seine Wangen wurden rot. Ruckartig löste er sich von seinem Bruder, setzte sich wieder einigermaßen gerade hin und räusperte sich, schaute noch einmal kurz auf.
„Ähm.... sorry, ähm.... Kaffee bitte......“, nahm dann die Hände aus Deans Schritt zurück in seinen Schoß und schüttelte die Hand seines Bruders ab. Dann gab er Dean einen Stoß mit dem Ellenbogen in die Rippen, doch sein Bruder reagierte immer noch nicht. „Dean!“, zischte Sam, „Kaffee oder Tee?“
Dean war gerade dabei seinem Bruder alles zu verzeihen, doch dieser drückte ihn von sich und murmelte etwas vor sich hin. 'Man... was ist denn nun jetzt los?' , schmoll Dean im Stillen, doch ein flüchtiger Blick zur Seite genügte und er verstand, was Sache war. "Ähm...ich... äähm.. wie wär's mit nem Whisky?", lächelte Dean die Stewardess an und zwinkerte er zu. Sofort hörte ich das leise, wütende Brummen seines Bruders, doch den Spaß wollte Dean sich gönnen. Außerdem war er immer noch wütend auf Sam, also hatte Dean noch einen Darfschein und den wollte er jetzt nutzen.
Schnell schenkte die Dame den Alkohol aus und drückte es ihm lächelnd in die Hand.
"Bitte, Sir."
"Ich danke ihnen vielmals", erwiderte Dean, wessen Grinsen immer breiter wurde.
Sam hörte Dean zu. 'Man dieser Idiot, warum kannst du es nicht einfach lassen....' Sam schloss kurz die Augen und holte tief Luft, sprach dann mit ruhiger, fester Stimme und legte dabei seine Hand auf Deans Oberschenkel.
„Aber Babe, du musst mir nichts mehr beweisen. Du weist doch das ich dich lieb.“, und lächelte honigsüß die Stewardess an, während seine Hand weiter in verbotene Regionen wanderte.
„Er nimmt auch noch einen Kaffee.“
„Ja... J..a Sir, kommt sofort....“ schnell goss sie den Kaffee ein. Fahrig griff sie in eine Box und legte Milch und Zucker dazu und reicht den Beiden Brüdern mit einen
„ Bitte sehr, Sir ihre Kaffees.“, und mit hochrotem Kopf, schob sie ihren Trolly weiter.
Mit einem Blick aus Wut und Verzweiflung sah Dean zu, wie die Dame ihm den Kaffee entgegen reichte und mit rotem Kopf ihren Weg fortsetzte.
"Hmmmm", knurrte Dean laut, damit es auch zu Sam hindurch dringen konnte.
"Du... du gönnst mir heute überhaupt keine Freude, Alter." Wütend trank er den Alkohol in einem Zug leer. "Erst fährst du meinen Wagen zu Schrott und jetzt das... ich könnt dich echt... Gott, ich wünschte, wir würden jetzt mal endlich abstürzen." Er nippelte kurz an seinem Kaffee und wandte sich dann wieder Sam zu. Fragend hob er die Augenbraue, als er in das lachende Gesicht seines Bruders blickte.
"Hab ich gerade nen Witz erzählt, oder was?", zischte er und schüttelte genervt mit dem Kopf.
Sam lachte: „Du sprichst freiwillig vom Absturz.... haha.“ Und plötzlich, wie aus heiterem Himmel, um es seinem Bruder heim zu zahlen, sackte die Maschine ein Stück ab. Sam krallte sich erschrocken in den Oberschenkel seines Bruders. „Uhhh das ist ja was...“, dann drehte sich Sam weg, schaute seelenruhig aus dem Fenster und trank in aller ruhe seinen Kaffee. 'So Dean ist erst mal wieder ne Weile ruhig.', dachte er und grinste in seinen Becher.
Der Whisky war eindeutig einen Stock tiefer gerutscht, da war sich Dean sicher. Er hörte für einen Moment sogar zu Atmen auf. Das Zittern breitete sich erneut rasend über seinem Körper aus, so dass die Tasse, welche er in der Hand hielt, in Schwankungen geriet und der Kaffee aus diesem herausgeschleudert wurde.
"Fuck", brüllte Dean, als er das heiße Getränk auf seiner Haut spürte, welches durch die Hose sickerte. Er stellte den halb leeren Becher wütend ab und stieß Sams Hand bei Seite. Ohne weiter auf Sam zu achten, sprang er auf und eilte durch den langen, engen Gang zur Toilette.
Sam blickte seinem Bruder sprachlos hinterher. 'Oh man vielleicht bin ich ja doch zu weit gegangen.' dachte er und leerte seinen Kaffeebecher. 'Mhhh..... großer Mist und jetzt? Dabei sah es doch zwischenzeitlich wieder ganz gut aus.' Sam schüttelte seinen Kopf. Was sollte er denn noch alles tun, damit Dean ihm verzeiht. Sam erhob sich und drängte sich durch den Gang zum hinteren Teil der Maschine. Stand dann unschlüssig vor der Toilettentür und biss sich auf die Lippe. Langsam hob er seine Hand und klopfte an die Tür „DEAN, Dean ist.... ist alles okay bei dir?“,
"Alles Bestens", machte Dean seinem Unmut Luft, während er mit dem Toilettenpapier an dem schwarzen, nassen Fleck rieb. Sein Blick fiel auf seine, gut sichtbare Beule und er dachte kurz daran, wie sein Bruder ihm sanft sein Ohr beleckte und an ihm spielte. Er keuchte leise auf, als er beiläufig seine Erregung streifte. Das Hämmern außerhalb der kleinen Kabine ließ ihn zusammen zucken. Ohne lange zu überlegen öffnete er die Tür, packte Sam an dem engen, schwarzen Shirt und drückte ihn ruckartig zu sich in die Kabine. Das stille Örtchen wurde zwar nicht mit viel Platz gesegnet, aber für das, was Dean wollte, musste es einfach ausreichen. Er verschloss die Tür und drückte Sam, welcher ihn mit großen Augen anstarrte, gegen die selbige. Rasch legte er ihm seine Hände an den wohlgeformten Hintern und presste ihn an sich, während seine Zunge sich in Sammys Mund verlief.
~ ~ ~ ~ ~
„Urg..... Dean.....“, keuchte Sam erschrocken auf, als er so plötzlich in die Kabine gezogen und an die Tür gedrückt wurde. Schon spürte er die Hände seines Bruders an seinem Hinter und wurde an Deans Erektion gezogen.
„Mhhh...“, stöhnte der Große jetzt wohlig in den Kuss und öffnete seine Lippen um die aufdringlich Zunge von Dean Einlass zu gewähren, was sein Bruder auch sofort in Anspruch nahm. Seine eigenen Hände fanden schnell den Weg unter Deans Shirt und er strich dem Älteren zärtlich über die Seiten, wanderte dann zum Rücken, um Dean fest an sich zu pressen. Sein Herz schlug ein paar Takte schneller. Sein eigenes Glied erwachte zum Leben und ziemlich unruhig stieß er seinem Bruder seine Lenden entgegen.
Mit unwillkürlichen Bewegungen ließ Dean seine Hüfte kreisen, während seine Zunge sich mit Sams Ohren beschäftigte. Zaghaft beleckte er die Ohrmuschel, während er eine dünne Schicht hinterließ.
"Ich dachte, du müsstest noch was beenden, Babe", hauchte er seinem Bruder ins Ohr, während sein heißer Atem an dem nassen Ohrläppchen vorbei streifte und dem Riesen eine leichte Gänsehaut vermachte. Er rieb seine Beule stärker an dem seines Gegenübers und fühlte, dass sich in der Fremden Hose deutlich etwas regte. Aber auch Deans Schlange war schon längst erwacht und lechzte regelrecht nach Frischfleisch und zügelloser Stränge. Mit seinen flinken Fingern fuchtelte Dean aufgeregt an Sammys Gürtel und öffnete schließlich auch die Knöpfe, ebenso, wie den Reißverschluss.
„Deeeean......, Gott mach s... s... schon sch... schneller.....“ wimmerte Sam, legte seinem Kopf weit in den Nacken und drücke ihn an die Tür. Immer aufgeregter wurde er. Seine Hände wanderten runter zum Hintern und fingen an Deans Pobacken zu kneten.
„Mhhhh so gut..“, und wieder drückten seine Hände Dean untere Region enger an seine. Da spürte er auch schon wie seine Hose von seinen Hüften glitt.
„Endlich.... endlich...“ wimmerte der Größe weiter.
Doch so schnell wollte Dean es seinem Jüngeren dann doch nicht nachgeben. Durch das Massieren, durch die harten Berührungen vergaß er sogar, dass sie sich in einem Flugzeug befanden, was letztendlich auch der Sinn der Sache war, auch, wenn es den zweiten Rang einnahm. Er packte Sam an den Händen und presste sie gegen die Tür. Lächelnd sah er Sam ins Gesicht, in welchem sich pure Lust widerspiegelte. Ein freches Lächeln huschte über sein gerötetes Gesicht, während er Sams Shirt hob und seine Finger über den starken, muskulösen Oberkörper fahren ließ. Er kratzte leicht an der Gänsehaut. Er konnte regelrecht die kleinen Erhebungen unter seinen gereizten Fingerkuppen spüren. Das Gefühl erregte ihn noch mehr und langsam wurde es eng in seiner Hose, doch noch war es ihm egal- noch brauchte er Zeit. Er drückte das Shirt weiter hoch und Sam ließ es sich unweigerlich ausziehen. Mit seiner feuchten Zunge fing Dean an den Hals des Jüngeren zu schmecken. Dann wanderte sie weiter abwärts, während Deans Finger sanft übers Sams Bauch strichen.
Er konnte es kaum glauben, was er hier tat. Egal, alles war egal es zählte nur noch Dean und sein....
„Uhhh...ahhh jaaaa bi....tte .... De.... ean mach d.. d.. doch.“, ....Mund der ihn fast in den Wahnsinn trieb. Sam wand sich aufgeregt an der Tür und dann wanderten seine Hände an die Vorderseite von Deans Jeans und er machte sich am Knopf zu schaffen. Immer wieder glitten seine Finger ab, da ein Schauer nach dem Anderen ihn erzittern ließen. Er spürte seinen Bruder, wie er immer weiter mit seinem Mund in südlich Regionen küsste und leckte. Sams Stöhnen wurde lauter. Er nahm seine Hände von der Hose, legte sie auf die Schultern des Blonden und versuchte Dean so ein wenig schneller runter zu drücken.
Doch Dean ließ sich nicht beirren. Er wollte mit ihm spielen, wollte Sam in den puren Wahnsinn treiben. Wollte ihm zeigen, was es heißt seinen eigenen Körper zu spüren, ihn zu kennen, ihn neu zu entdecken- ihn und die leicht entzündliche Wollust. Deans Zunge leckte Sam über den Bauch, umkreiste den Bauchnabel und verharrte bei der stark erogenen Zone. Er hörte das Winseln und Betteln des Unterwürfigen, doch dachte er noch nicht im Traum nach, ihn jetzt schon von dem unnötigen Stück Stoff zu befreien, geschweige denn ihn so zu verwöhnen, wie er es gerne hätte. Er musste leiden, denn schließlich hatte er Deans Baby auf dem Gewissen gehabt. Er lächelte und strich Sam sanft über den Unterbauch, womit er dem Riesen ein lautes Keuchen entlockte. Zaghaft pustete er seinen heißen Atem kurz über dem Unterhosensaum und fuhr mit seinen Nägeln an seinem Innenschenkel entlang. Dann wanderte er mit seiner ausgestreckten Zunge, die alles beleckte, was ihr in den Weg kam, aufwärts. Laut ließ Dean den Hosensaum schnalzten und lächelte gehässig, als Sam zusammen zuckte. Endlich fand die zügellose Zunge die steinharten Brustwarzen. Er konnte jede noch so kleine Erhebung, jede winzige Huppel, welche durch seine enorme Erregung entstanden, deutlich unter der feuchten Zunge fühlen. Gierig biss er leicht in das Fleisch hinein, während er die andere Brustwarze mit den Fingern umkreiste und hinein kniff.
Völlig hilflos ergab sich Sam seinem Schicksal und seiner zügellosen Lust, die sein Bruder nur zu gut auszunutzen wusste. Dean würde ihm nicht das Gewünschte geben noch nicht. Er biss sich auf die Zunge, vergrub seien Zähne fest in das weiche Fleisch, um nicht laut seine Frust raus schreien zu müssen...
„Deeeean bi..te..“, keuchte er heiser und atmete schwer ein und aus. Auch sein hartes Fleisch zuckte schmerzvoll und ungeachtet in seien Boxer, seine Arme sanken kraftlos neben ihm an die Tür, wo sich seine Finger versuchte in dem Material halt zu finden. Sam neigte ein wenig seinen Kopf und öffnete seine Augen ein Spalt breit. Wieder biss er sich fest auf die Zunge, um nicht frustriert auf zu schreien. Dean küsste ihn wieder höher und bearbeite rücksichtslos seine Brust.
Dann zog er seine Zunge zu sich und richtete sich auf. Er sah, dass Sams Boxer den Stoff und die Fänden ordentlich dehnten und ein Schauder legte sich über seine Glieder. Er zuckte kurz zusammen, als das Flugzeug in ein kleines Luftloch geriet und es die Maschine leicht durchrüttelte. 'Zum Glück habe ich nichts gegessen', dachte Dean, während er kurz seine Gedanken einsammelte und die Flugangst bei Seite schob, denn hier gab es schließlich was Wichtigeres, was nach Aufmerksamkeit lechzte. Kurz rieb er seine Hand, welche er sich bei dem Ruck einquetscht hatte. Erst jetzt viel ihm erneut auf , wie eng und klein die Kabine war und er fragte sich, wie es wohl für Sam sein sollte, wenn schon er selbst Schwierigkeiten hatte, sich hier um zudrehen. Aber ein Blick auf das gerötete Gesicht seines Bruders, welcher fest die Augen zusammen kniff und den Kopf in den Nacken warf, ließ seine Zweifel und Sorgen verschwinden. Noch einmal ließ er den Unterhosensaum genüsslich schnalzen, denn langsam fand er sichtlichen Spaß an der Sache.
"Willst du es, Sammy", hauchte Dean ihm ins Ohr, während seine Hand langsam, den zittrigen Körper entlang streichelnd, nach Süden wanderte.
"Willst du es? Soll ich ihn nehmen?"
„Dean bitte bi....tte bi....tte jaaaa mach es.....“, wimmerte Sam und haute seinen Kopf, zur Bekräftigung, bei jedem Wort an die Tür. Sein Atem ging unregelmäßig und glich eher einem Keuchen. Fast währe er zu Boden gesunken, doch stand sein Bruder eng an ihn gedrängt und hielt ihn. Er öffnete einen Spaltbreit seine Augen, um sie sofort wieder zu schließen, als er das lüsterne Grinsen seines Bruders sah und keuchte ein leises
„Oh Gott...., Dean maaa....ch bitte.“ hinterher.
Er zuckte zusammen, als er eine durch die Tür dringende Stimme hörte
„Alles Klar bei ihnen.... drinnen...???“, hilflos blickte er wider Dean an.
„Hallo ist da drinnen alles in Ordnung???“, fragte die Stimmer erneut von Außen.
Sam senkte seinen Kopf auf Dean Schulter und zog tief den herben Duft von seinem Bruder ein.
"Alles Bestens", warf Dean hinter die geschlossene Tür.
"Und in Ordnung." Er wandte sich wieder seinem Bruder zu und war mehr als glücklich, dass die Stimmen von draußen verstummten. Leicht strich er seinem Bruder durchs Haar und zog ihn nach oben. Gierig leckte er ihm über die Lippen und beschenkte ihn mit einen innigen Kuss, inklusive Zungenspiel.
"Bei dir doch auch, Babe, oder?", fragte er grinsend und hob die Augenbraue, während seine Hand zart über Sams Beule glitt. Mittlerweile war er froh, dass er seine Hose noch anhatte, sonst hätte er die Bombe nicht so lange stillhalten können. Er sah das leichte Kopfnicken seines Bruders und seine Hand griff fester in das Lustzentrum des Jüngeren, welcher bei der Berührung leise winselte.
"Mhhhh....ahhhh... jaaaa...." winselte Sam auf, als er die Hand von Dean an seiner Beule spürte und drückte sich seinem Brüder entgegen. Fahrig wanderte eines seiner Hände zu Deans Schritt und er griff rein, um beim Stöhnen des Älteren sofort wieder los zu lassen, während die Andere sich schwer um Deans Schulter legte.
Helfend drückte Dean seine Jeans nach unten, welche lautlos zu Boden glitt. Dann nahm er Sams Hand in seine und legte sie zurück auf seine Beule. Zufrieden stöhnte er auf, als sich Sams Hand fester gegen seine Erregung presste und massierte.
"Oh Sammy.... jaa, das... das ist gut", keuchte Dean, ließ Sammys Hand los, damit er endlich auch mal zum Zuge kommen konnte und lehnte sich, für einen Augenblick zurück. Lächelnd nahm er dann die Hände seines Bruders und führte sie ihm über den Kopf, wobei sich die beiden Nasenspitzen leicht berührten und Dean den heißen, unregelmäßigen Atem seines Gegenübers an seinen Lippen fühlte. Die flehenden, braunen Rehaugen brachten ihn fast um den Verstand und so kniete er sich hin, so gut er in dem engen, kleinen Raum nur konnte, und zog mit einem Ruck die Shorts von Sams Hüften. Sammys Steifer stand wie eine eins und war, für jede Schadtat, bereit. Ein erneutes Winseln erklang in Deans Ohren, während seine Finger das pochende Glied umschwanken und er zu pumpen begannen.
„Ohhhhhhh Gott jaaa... Deeeean..... m..m...mach...“, heiser klang seine Stimmen vom Jüngeren und er blickte nach unten auf den Boden, wo Dean es irgendwie in dieser Enge auf die Knie geschafft hatte und nun sein schmerzendes Glied bearbeitete. 'So gut... so... gut... endlich endlich.', dachte Sam. Ein erlösendes Lächeln umspielte seinen Mund und er blickte weiter, wie hypnotisiert, auf Dean und seine Hand. Dabei legten sich seine eigenen auf Deans Schultern.
„M.. m.. m..ach bi...tte schne...ller bi... tte m... ma...ch fester. Ich.... ich halt d.... das nicht meeeehr lange aus “, stotterte Sam leise vor sich hin und schob sich immer schneller vor und zurück, immer schneller der pumpenden Hand seines Bruders entgegen.
Dean hörte die leisen Klänge, die flehende Bitte seines Bruders und ein fieses Grinsen verzierte sein Gesicht. Er drückte Sams Schwanz nach oben und fuhr ihm mit der Zunge über seine volle Länge. Deans Lappen wanderte weiter abwärts und er beleckte Sams Hoden, ließ sie in seinem Mund verschwinden und zog daran, saugte und biss leicht hinein. Das laute Stöhnen gab Dean zu verstehen, dass er auf dem richtigen Weg war. Er schaute kurz nach oben, da er von hier aus einen herrlichen Blick auf seinen bebenden Bruderherz hatte. Er leckte sich kurz über die Lippen und umkreiste mit der Zunge Sams Eichel, fuhr mit seinen Zähnen über das frische, rosa Fleisch und sog an dieser, bis er Sams Spielzeug tief in seinen Rachen hinein gleiten ließ. Nun begann seine Zunge den Liebesstängel wild zu umkreisen, denn schließlich war Dean ein begnadeter Zungenakrobat.
Sam spürte es endlich..... ja endlich.... würde sein Bruder ihm geben nach was er so verlangte....., zu lange schon viel zu lange hatte Dean ihn hingehalten. Ja schon die Tage zuvor. Sam legte seine Hände um Deans Kopf und sanft aber bestimmend drückte er Dean weiter in seinen Schritt. Eine Hand löste sich und Sam schob sich diese zwischen die Zähne, um nicht doch noch plötzlich laut und aus Kontrolle geraten zu schreien. Immer schneller wurde Deans Rhythmus und Sam stand so kurz davor über die Kippen zu springen.
„Ja.... ja.... Deeeeean...“ grunzte er mit der Faust im Mund, rückte mir der anderen Hand, mit letzter Kraft Dean Kopf noch weiter auf seinen Steifen, harten Glied und ergoss sich tief im Rachen seines Bruders. Sam schwanden ein wenig die Sinne und seine Knie fühlte sich wie Butter an . Er hörte Dean keuchen und husten, lies schnell die Hand über seinen Hinterkopf wandern und strich über die Blonden verschwitzen Haare seines Bruders.
Langsam aber unaufhörlich stieg die Temperatur in dem kleinen Raum. Die Luft war stickig, warm, von Sex und Lust umgeben, genauso, wie die zwei Körper, welche sich, aneinander schmiegend, in den puren Wahnsinn trieben.
Hungrig verschlag Dean den leckeren Saft seines Bruders, welcher in ihm kam und leckte sich über die Lippen, um auch den letzten Tropfen nicht sinnlos zu verschwenden. Er nahm die Hand seines Bruders und schob sich gierig den Zeigefinger in seinen Mund. Tief in den Rachen schob er den dünnen, weichen Finger, sog an ihm, während seine eigene Hand in seinen Shorts verschwand. Genüsslich rieb er seinen Steifen und drückte elegant seine Boxer abwärts. Kurz legte er selbst Hand an.
"Dreh dich", befahl er seinem Jüngeren, während er sich wieder aufrichtete.
Unfähig irgend was zu erwidern oder zu tun und immer noch total außer Atem sackte Sam an der Tür zu Boden und streckte seine Beine so gut es ging in die Länge. Er genoss das Erschauernd seines Körpers und versuchte sein Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Mit zittrigen Händen strich Sam sich durchs nass geschwitzte Gesicht und wuselte durch seine Haare. Als er aufschaute trafen sich die Blicke der Brüder und glücklich sah Sam in Deans leuchtende grüne Augen.
„De...an... liebe dich.“, flüsterte er immer noch total außer Atem.
„Lass.... lass mich kurz zu Luft kommen.... nur..... kurz.“, wisperte er, immer noch am Boden sitzend und schloss die Augen- griff um die Beine seines Bruder und legte seinen heißen Kopf an diese. Er hörte Dean auf keuchen und Sam musste unweigerlich grinsen. Seine Haare, die in alle Richtung abstanden kitzelten wohl seinen Bruder, denn Sam spürte etwas an seinen Haarspitzen zucken.
Fast schon enttäuscht sah Dean zu, wie Sam, außer Atem, zu Boden glitt und sich an seine Beine schmieg. 'Was soll der Scheiß.... man', schoss es ihm durch den Kopf. Seufzend strich er seinem Bruder durchs Haar, während die andere Hand sein pochendes Glied umschlang. "Urgh.... fuck", säuselte er lautstark, während er mit der einen Hand an Sammys Wuschelhaaren zupfte und mit der anderen sich selbst bearbeitete.
Sam faste nach der Hand, die ihn weiter die Haare durch wuselten, hielt sich an ihr fest- zog und schob sich an der Tür wieder in die Höhe. Er streifte mit der anderen Hand wie zufällig das harte Fleisch seines Bruder.
„Ich... ich... bin so... so weit..“, wisperte Sam erregt und nahe an Deans Ohr und drehte sich mit wackeligen Beinen um- stütze seine Hände an die Tür und lehnte seine, immer noch sehr warme, Stirn an das kühle Material der Tür. Keuchte auch sofort auf, als er den ersten Finger von Dean in sich spürte.
"Oh Sammy.... Gott", winselte Dean, schob seinen Finger in den Mund und sog an ihm, als ob sein Leben davon abhinge, während er mit der anderen Hand sanft an den knackigen Pobacken seines Bruders spielte. Zart ließ er seine Finger zischen den Backen auf und abgleiten. Er war so froh, dass Sam es doch noch auf die Beine geschafft hatte, denn jetzt war er ihm wieder völlig ausgeliefert und ein Lächeln umspielte sein rotes Gesicht. Seufzend schob er den Finger aus seinem Mund und strich Sammy über seine Rosette, hörte auch sogleich den kleinen Bruder leise auf keuchen und nach Mehr wimmern. Mit einem leichten Ruck schob Dean den ersten Finger in das bereits feuchte Gebiet seines Lieblings und kniff die Augen zusammen. Das Gefühl der Enge war so unbeschreiblich, dass er für einen Augenblick die Welt um sich herum vergaß. Der zweite Finger folgte dem Ersten und unter lauterem Winseln kam der Dritte dazu.
"Pssst, Sammy... sonst hört man dich noch im Cockpit", hauchte Dean ihm lüstern ins Ohr, während er seine Finger langsam vor und zurück schob.
„Egal das ist mir egal....“, keuchte Sam ungehalten auf.
„Gott... Deeean jetzt bitte... jetzt nimm mich endlich.“, und zur Unterstützung seiner Worte drückte Sam sich von der Tür ab und schob seinem Brüder seinen Hintern ein Stück weiter entgegen- lies die Finger seines Bruder wieder tiefer in sich eindringen. „Urg ahhh....“, stöhnte der Große weiter und lies sich wieder an die Tür sinken drückte sich dann wieder den Fingern entgegen. "Dean.... reicht...", keucht Sam.
"Nicht so stürmisch, Süßer", wisperte Dean. Langsam küsste er zärtlich den Rücken des Schönlings und zog dann endgültig seine Finger aus der tiefen Feuchte. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte seine Spitze an den dunklen Eingang. "Ohh....Sam....my....", keuchte Dean laut auf, als er, mit einem Ruck, seine volle Länge hinein schob. Das laute Stöhnen seines Bruders legte sich, wie ein kalter Schleier, auf seine Glieder. "Ich... liebe.... dich", säuselte Dean, während er sein Glied aus dem Loch zog, um es im nächsten Augenblick noch tiefer hinein gleiten zu lassen. Sein Rhythmus wurde schneller, gewandter, er spießte den Jüngeren praktisch auf, während er seine lange Lanze mit jedem Stoß immer tiefer und tiefer hinein bohrte.
„Oh ma.... uhhh jaa...“, stöhnte Sam auf, wurde immer unruhigen und drückte sich seinem Bruder entgehen. Der anfängliche Schmerz wich schnell der Lust um. Sam konnte nicht mehr klar denken- er drückte sich noch weiter von der Tür ab.
„Quäle mich nicht so Dean.... Bitte mach jetzt“, presste er mit geschlossen Zähne raus. Beim nächsten Stoß traf Dean seinen Lustpunkt und lies Sam Sterne sehen. Der Jüngere zog sich eng um Deans Schwanz zusammen und stöhnte kehlig auf.
"Ja... Sammy....urgh....jaaa", keuchte Dean. Die Enge schmieg sich an seinen pulsierenden Steifen, drückte ihn zusammen, brachte ihn dazu die Englein singen zu hören, als er hart gegen die Prostata klopfte und hämmerte. Seine Bewegungen wurden schneller, fester. Schmerzhaft biss er sich auf die Unterlippe, sodass er den eisenhaltigen Lebenssaft an seiner Zunge schmeckte. Doch der Schmerz war nebensächlich. Hier und jetzt zählte alleine die Lust, die Begierde, der willenloser, gottesähnlicher Sam. Mittlerweile war es ihm egal, wie laut sie waren und mit einem lauten, gedehnten "Saaaam", drückte er seinen Stab, so gut und so tief er nur konnte, in seinen Bruder und ließ die Bombe, tief in ihm, platzen. Mit zusammengekniffenen Augen stieß er noch ein paar mal zu und legte, nach Atem ringend, seinen Kopf auf Sams Rücken.
„WAHNN......SINN!“, schrie Sam auf, als er spürte wie sich sein Bruder in ihm entlud- spürte auch sofort eine Hand seines Bruders an seinem Mund, zog die Finger in seinen Mund und stöhnte, keucht gedämpfte weiter und lies seine Zunge um die Finger gleiten. Schnell und stoß weiße ging sein Atem. Irgendwann war die Hand weg und Sam wimmerte "Ich ....kann ..nicht mehr Dean...", spürte auch schon gleich wie sein Bruder sich aus ihm entfernte. "Lieb dich.... lieb dich so..",wimmerte Sam noch leiser und lies sich rücklings in die Arme seines Bruder fallen.
"Ich dich auch, Honey", presste Dean heraus und kämpfte mit seiner Atmung und dem pochenden Blut, welche durch seine Venen schoss.
"Sir? Ist mit ihnen wirklich alles in Ordnung?", hörte Dean eine weibliche Stimme hinter der Tür.
"Da müssen auch noch andere aufs Klo", brüllte eine weitere, merklich wütende, männliche Stimme.
"Bin gleich draußen", warf Dean erschöpft zurück und wandte sich wieder Sam zu, welcher sich gegen ihn lehnte.
"Babe, ich glaub... wir müssen raus, sonst stürmen sie mit Gewalt rein", lachte Dean und strich Sam über die nassen Haare. Dieser nickte nur zustimmend und beide zogen sich rasch an. Sam wollte gerade etwas sagen, doch Dean öffnete die Tür und sah in die großen Augen der Personen, welche verblüfft und erschüttert zugleich in den Raum blickten.
"Miss", lächelte Dean und nickte leicht, packte Sam am Arm und zog ihn, im Schlepptau, hinter sich her, durch den langen, engen Gang zu ihren Platz. Er konnte die spitzen Blicke deutlich an seinem Hinterkopf spüren, doch es störte ihn nicht. Glücklich und zufrieden schob er Sam auf seinen Fenstersitz und fiel erschöpft auf seinen Platz.
"Puh... jetzt könnt ich noch einen Drink gebrauchen, du auch?"
Beschämt blickte Sam auf den Boden, als er so plötzlich vor die Klotür geschoben wurde- blickte kurz auf und sah mit hoch rotem Kopf, wie die beiden Stewardessen leise tuschelten und kicherten, warfen sich immer wieder neugierige Blicke zu. Sam lies sich, widerstandslos auf wackeligen Beinen, von seinem Bruder mitziehen und bekam nur am Rande mit, wie er in seinen Sitz gedrückt wurde. Er keuchte kurz auf, als sein Hintern den Sitz berührte. Verlegen blickte sich der Große, mit immer noch rotem Kopf, um.
'Gott was haben wir denen für ne Show geboten.' dachte Sam und versank so tief es ging in seinem Sitz.
„Ich will was richtiges zu trinken, Dean, viel ganz viel und schnell ....... Bitte.“, wisperte Sam seinem Bruder zu.
Dean nickte und richtete sich auf, doch da sah er auch schon die Stewardess mit dem Trolly auf ihn zukommen.
"Wir hätten gern nen Whisky", sagte Dean. Flüchtig drehte er seinen Kopf zur Seite und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Nie hätte er auch nur erahnen können, dass sich ein Riese so klein machen konnte.
"Ach... machen sie zwei Doppelte drauß", verbesserte er sich selbst und sah zu, wie die Stewardess rot anlief und das Alkohol aus schenkte. Schnell wurden Dean die beiden Becher in die Hände gedrückt und mit einem netten
"Hier, Sir. Viel Spaß... noch", machte sich die Stewardess weiter auf den Weg durch die Gänge. "Hier", sprach Dean und drückte Sam das Gesöff in die Hand.
"Unser kleines Abenteuer scheint sich hier schnell verbreitet zu haben", lachte Dean und nahm einen großen Schluck. Er seufzte leise, als das kalte Getränk durch seine Kehle floss und ihn erfrischte.
"Oh Gott sei leise...", schnell schluckte Sam den Whiskyl runter und musste husten, als die brennende Flüssigkeit seine Kehle runter lief.
"Dean ich brauch noch einen.....", flehte Sam seinen Bruder an, griff sich den Becher von Dean und leerte den Rest von diesen auch noch.
"No.... arrg... noch mehr.", würgte Sam hervor.
"Och... war's so schlecht, dass du es vergessen willst?", fragte Dean und machte einen Schmollmund.
"Keine Chance, Süßer. Wenn du noch was haben willst, dann hole es dir selbst. Hast ja meinen auch noch....." Dean lächelte, da er genau wusste, dass Sam sich nicht mehr trauen würde überhaupt noch einmal aufzustehen, geschweige denn die Stewardess anzusprechen, da sein Kopf noch mehr rot leuchtete, als davor schon. 'Ob er sich überhaupt traute das Flugzeug zu verlassen', fragte sich Dean gedanklich und prustete laut los. Schon hörte er die Stimme aus dem Cockpit, welcher die Landung andeutete und die Passagiere bat, die Gurte anzulegen.
Sam schloss die Augen 'Wahr ja so klar, wenn ich mich besaufen will.',
„Dean ich will das nicht vergessen. D... das war so wa..... hnsinnig, Dean. W.... wenn du mal wieder fliegen willst....... dann werde ich dabei sein.“, grinste der Jüngere in Deans zufriedenes Gesicht.
„Ich will nur irgendwie aus der Maschine raus kommen ohne..... ohne..... ach was weiß ich.“, und fing an leise zu lachen. Schon erschien das Symbol zum Anschnallen. Sam wühlte umständlich an seinem Gurt. Aufrichten wollte er sich immer noch nicht. Doch irgendwann hatte er es geschafft und klickte ihn zusammen.
„Ich steig hier als letzter aus okay.“
"Noch mal fliegen? Nein danke... aber... aber so eine Nummer könnten wir öfters schieben", lächelte Dean das Bündel Scham an und richtete seinen Gurt zurecht.
"Als letzter aussteigen? Du spinnst wohl. Kannst dich doch an meinen Hintern festkrallen und ich boxe dich hier dann schon durch, Honey." Das Flugzeug machte einen Ruck und er kniff die Augen zusammen. Die Landung musste er wohl noch, mit schwerem Herzens, irgendwie über die Bühne bringen, auch wenn die Angst in ihm sich wieder meldete. Tief atmete er ein und aus, während seine Hand zu Sam seiner wanderte und er diese, diesmal sanft drückte. Sofort fühlte er den Gegendruck und atmete erleichtert aus.
Die Landung war holpriger, als Dean es gedacht hätte. Einpaar mal wollte er aufspringen und das Cockpit stürmen, wie er es auch schon bei dem Abflug vorhatte, doch der Gurt und der feste Griff seines Bruders hielt ihn zurück. Nach mehren Minuten, welche Dean wie elende Stunden vor kamen, setzte das Flugzeug zur Landung und er konnte den Ruck spüren, welcher entstand, als die Ränder den Boden berührten. Fast hätte Dean laut losgebrüllt, als das Flugzeug endlich zum Stehen kam, doch ein Blick auf das immer noch rote Gesicht seines Jüngeren, genügte und er schluckte seine grenzenlose Freude hinunter. Er wollte Sam nicht noch mehr verunsichern, obwohl er es so süß fand, dass Sam sich schämte und feuerrot leuchtete. Doch Dean hatte nicht vor so lange zu warten, bis alle das Flugzeug verließen, als schnappte er sich Sam und drückte ihn, vor sich her, den Gang entlang.
"Na komm schon, Süßer. Und schön der Stewardess, zum Abschied, winken", flüsterte er leise und bekam sofort einen scharfen Ellenbogen in den Bauch gerammt.
Draußen angekommen kniete sich Dean und küsste den Boden so, wie er es versprochen hatte.
"Ich lebe", lachte er laut auf und drehte sich zu Sam, welcher ihn mit einem mürrischen Blick musterte. "Nun schau nicht so", lächelte Dean und gab ihm einen Klapps auf den Hintern. "Lass uns gehen, Bobby wartet schon auf uns."
Ende
Bye Beelze und Dia
Autoren: Beelze und Dia
Genre: OS, Wincest Dean / Sam
Dis.: Alles CW nix uns
Erklärung: Ein Hallo an Alle,
so was kann dabei raus kommen wenn sich zwei Slash vernarrte abends im icq treffen und Langeweile haben. Und einfach mal drauf los tippen *lach*
Es hat zwar ein paar Tage gedauert, aber nun ist es vollbracht.
Wir würden uns auf jeden Fall über FB's freuen......
Und nun viel Spaß
to fly high
„DEAN!“ rief Sam seinem Bruder hinterher und lief zu ihm um auszuschließen.
„Komm es tut mir Leid ich konnte doch nichts dafür...., das hätte dir auch passieren kö----.“, Sam stockte als er den bösen Blick von Dean sah. Leise fügte er hinzu.
„... komm sei nicht mehr sauer, es war doch noch nicht mal meine Schuld.", Sam blickte auf seine Fußspitzen und zuckte zusammen, weil gerade eine startendes Flugzeug über ihre Köpfe donnerte.
"Hätte dir auch passieren können", äffte Dean seinen Bruder nach. Seine Hand juckte bereits seit Stunden, doch er hielt sich zurück und riss sich zusammen, da er nicht völlig die Kontrolle verlieren wollte. Dean sprang regelrecht in die Luft, als er das Flugzeug über sich hörte, welcher mit donnerndem Getöse über ihnen vorbei flog.
"Ich könnte dich echt erwürgen, Sam", sprach Dean, während er weiter seinen Weg, zum Flughafen, fortsetzte. Kommst du nun, oder was?", brüllte er Sam hinterher, welcher mit gesenktem Kopf eher einem getretenen Hund ähnelte, als einem Menschen, der aufrecht gehen konnte.
„JA doch.“ brüllte er seinem Bruder entgegen, vergrub seine Hände tief in seinen Taschen, zog die Schultern hoch und lies seinen Kopf hängen. 'Ja es hätte dir auch passieren können... hättest halt nicht saufen müssen, wie ein Loch, dann währe ich auch nicht gefahren.. aber das erzähl mal einem diesem Sturkopf ', dachte Sam und ging langsam seinem Bruder nach. 'Oh man das kann ja echt noch was werden.' Die letzten Meter lief Sam schneller, um seinen Bruder zu erhaschen und gemeinsam schritten sie in die Flughafenhalle. Sam hielt Dean am Arm fest.
"He Dude, wir müssen da hin, Abflug, und nicht zur Gepäckannahme." Grinsend zeige Sam seinem Bruder die Richtung.
"Bitch!", knurrte Dean nur, während er Sams Hand bei Seite drückte.
"Ich weiß, wo wir hin müssen." Jetzt hatte er so gar keine Lust sich mit Sam weder zu beschäftigen, noch zu unterhalten, geschweige denn ihn an sich zu spüren. Mit seinen Gedanken war er schon längst in der Luft. Ein ungutes Gefühl stieg ihn ihm auf, als er an ihren letzten Flug dachte, welcher beinahe schief gegangen wäre. Natürlich gab es diesmal keinen Dämon an Bord, dass hoffte er zumindest, aber er würde den Boden küssen, wenn er diesen nach dem Flug unter seinen Füßen hätte.
"Jerk!" kam es auch sofort von Sam zurück. Er blickte Dean an und sah, dass es dem Blonden nicht gut ging. Ja wenn er da an den ersten, gemeinsamen Flug dachte, wo sie beinahe abgestürzt wären. Damals hatte Dean ihm offenbart, dass er Flugangst hat.
"Alles Klar bei dir??", fragte Sam noch, doch Dean war schon weiter gegangen.
Mit großen Schritten lief Dean zum Infostand, auch wenn es in ihm brodelte. Er schluckte seine Angst, so gut er konnte, hinunter und drehte sich zu Sam um, welcher sich zu ihm gesellte.
"Du kaufst jetzt Tickets und denk dran, ich will nicht am Fenster sitzen, sonst werden wir beide den Flug nicht überleben... wobei ich denke, dass ich es eh nicht schaffe bis dahin und an einem Herzkollaps zu Grunde gehe, da oben", versuchte Dean, mit ruhiger Stimme, zu erklären.
"Und ich... ich werde aufs Klo gehen und hoffen, dass da paar Kiffer sind, welche mir ne Line geben, sonst dreh ich gleich vollkommen durch."
„Man… Dean…. es sind nur drei Stunden Flug. Das wirst selbst du überleben.“ Trotz der angespannten Stimmung, die zwischen ihnen herrschte, musste Sam jetzt grinsen.
„Ich geh und besorge dir einen Platz am Gang, dann kannst du schneller zum Klo kommen, okay.“ Sam griff sich Deans Tasche und wand sich ab, bevor Dean ihm antworten konnte und ging zum Schalter.
Schnell hatte er die Tickets, mit den gewünschten Sitzplätzen, in der Hand. 'So Bruderherz wo bist du jetzt', dachte Sam und ging suchend durch die große Halle.
„OH Mist.“ stöhnte Sam auf. 'Das kann ja noch was werden.', als er Dean endlich sah, wie er gerade den zweiten Kurzen weg kippte und vor ihm noch zwei weitere standen. „Na ich sehe es wird dir schon gleich besser gehen.“, sagte der Große und stellte sich zu seinem Bruder.
"Na das will ich doch schwer hoffen", murmelte Dean, während er den dritten Kurzen in sich hinein goss. Alles Alkoholhaltige war ihm jetzt Recht.
"Ich hoffe ja inständig, dass die an Bord auch noch reichlich Gesöff haben, sonst sehe ich da echt schwarz." Der letzte Kurze machte es den Anderen nach und wanderte ebenfalls in Deans Magen. Immer noch wütend auf Sam, drehte er sich zu ihm um.
"Und? Hast du die Tickets? Wann können wir es endlich hinter uns bringen?"
„Ja hab ich und sogar ein Platz am Gang, für dich.“ erzählte Sam und wedelte mit den Ticket vor Deans Nase.
„Bitte schön, gern geschehen“, Sam drehte sich um und ging langsam zum Kontrollpunkt „Wir können schon zum 'departure'. Oder hast du noch Durst“, rief er über die Schulter zurück.
"Passt schon", sagte Dean, während er Sam nach dackelte. Gemeinsam betraten sie das Departure Lounge und Dean setzte sich sofort auf eine der freien Plätze. Zu seiner Rechten konnte er die großen Maschinen starten und landen sehen, doch das interessierte ihn nicht, ganz im Gegenteil. Zu gerne hätte er auf diesen Anblick verzichtet und so senkte er den Kopf und fixierte einen Punkt am Boden. In seinem Augenwinkel sah er, wie Sam sich neben ihn setzte und ihm die Hand auf die Schulter legte.
Sam sah die zusammengesunkene Gestalt seines Bruders und setzte sich neben ihn.
„Hey Dean es wird schon.“, sprach Sam ruhig auf seinen Bruder ein. Drückte, zu Unterstützung seiner Worte, die Schulter ein wenig fester. Dann dröhnten draußen Triebwerke und langsam schob sich ein Flugzeug vor die große Scheibe.
„Oh Dean, schau mal das ist sie, das ist wohl unsere Maschine. Ne Boing 737, die sind Sicher, ist ein amerikanisches Flugzeug.“, Sam konnte gar nicht mehr aufhören zu schwärmen „Die hat zwei Triebwerke..... und schau mal da.......und......“,
Fragend hob Dean die Augenbraue und sah seinen Bruder verwirrt an.
"Sag mal, wieso schneidest du mir nicht gleich die Eier ab", schlug Dean wütend vor, doch als er das große Fragezeichen in Sams Gesicht sah, sprach er weiter.
"Na du mit deinem Amiflugzeug. Ja super, ganz toll, ganz sicher. Und hier Treibwerk und da ein kleines Fensterchen und hier ein Loch, wo ich mich verkriechen kann. Also wirklich jetzt." Dean konnte sich nicht mehr beherrschen. Mittlerweile wusste er nicht mehr, worüber er mehr wütend war. Darüber, dass Sam seinen Wagen, sein geliebtes Baby, zu Schrott gefahren hatte, oder darüber, dass er ihn wirklich dazu überredet hatte zu fliegen. 'Oh man, wie konnte ich mich nur auf diesen Mist hier einlassen", dachte Dean nach, während er nervös mit seinen Fingern spielte.
Leicht geschockt hörte Sam auf zu reden und blickte seinen Bruder an. "Ähm....", räusperte er sich.
"Ich dachte dann hättest du weniger Angst, wenn ich dir sage wie Sicher die Dinger sind. Hat auch die niedrigste Unfallquote von nur ähm......., ja schon gut ich hör auf." Sofort verstummte Sam, als er den erneut giftigen Blick seines Bruders sah. Sam nahm die Hand von Dean Schulter, setzte sich in seinen Sitz zurück und blickte auf den Boden.
Mit einem Hauch von Schuldgefühl schaute Dean kurz zu seinem Bruder, welcher schweigend auf den Boden starrte. 'Dabei sollte er hier doch Schuldgefühle haben', schoss es Dean durch den Kopf. In Gedanken versunken drehte er seinen Kopf nach Rechts und kniff sofort erschrocken die Augen zusammen, als er die große Nasenspitze des Flugzeuges, gefährlich nahe, sah. "Oh, Gott", winselte Dean leise und biss sich auf die Unterlippe, während er seinen Blick senkte und auf seine Schuhe starrte.
"Wann, zur Hölle, können wir endlich rein", sprach er mehr mit sich selbst, als mit Sam. Er hatte zwar keine Ahnung, wie er den Flug überleben sollte, aber hier rum zu sitzen und auf das Ende der Welt zu warten, was für ihn es nun wirklich bedeutete, war noch unerträglicher, als die Angst vor dem Flug selbst.
"Das hörst du dann schon noch früh genug. Wir oder besser unser Flug wird Aufgerufen." zischte Sam in Deans Richtung ohne aufzublicken.
"Na klasse. Weißt du, Klugscheißer, auch zufällig, ob die Amimaschinen auch immer Verspätungen haben?", fragte Dean und rollte mit den Augen. Ohne aufzublicken holte er, aus seiner Hosentasche, sein Handy hervor. 'Bin mal gespannt, ob wir heute überhaupt noch fliegen, wobei mir lieber wäre, wenn hier gleich ein paar Terroristen auftauchen würden und unser Flieger nicht abflattern würde', dachte Dean. Er schloss die Augen, lehnte sich zurück und versuchte sich zu beruhigen. Tief atmete er ein und aus und schaute flüchtig zu seinem Bruder, welcher immer noch still neben ihm saß.
Sam schloss die Augen und dachte an den Unfall zurück, 'Es war nicht meine Schuld nur wegen so einer dummer Blondine, welcher Dean, von Beifahrersitz, hinterher pfeifen musste....... ',
>DONG<
da wurde er auch schon in seinen Gedanken unterbrochen und lauschte dem Lautsprecher.
Ladys and Gentlemen your Unitet Airlines flight 2424 is ready for Boarding
>DONG<
Dann endlich ertönte es auf dem Lautsprecher, dass der Flug mit der Nummer 2424 bereit war. Das war der Flug der Winchesters.
„Na endlich. Das ist unser.“, Sam erhob sich und knallte Dean dann sein Ticket auf den Schoß und schritt schnell auf die Tür zum Eingang zu. 'Soll er doch am Boden bleiben.', dachte er noch, bevor er freundlich begrüßt wurde und sich dann endlich in Sitz des Flugzeugs setzte.
'Na das kann mit uns noch werde, Bruderherz', dachte Dean, als er den mörderischen Blick seines Bruders sah, welcher ihm wütend das Ticket auf den Schoß warf und in dem Gang, welcher für Dean das Ende bedeutete, verschwand. Fast schon flehend wandte er sich dem riesigen Fenster zu.
"Oh bitte Gott... lass... lass mich jetzt nicht im Stich und bring diesen verdammten Riesenadler an sein Ziel." Mutig nahm er das Ticket in die Hand und drückte sie dem Angestellten, welcher ihn herzlich begrüßte und ihn schon fast mit dem strahlenden Lächeln blendete.
"Hier entlang. Gleich da vorne rechts ist ihr Platz, Sir", deutete die Stewardess nach vorne und Dean dackelte ihrer Umschreibung nach.
Fast lautlos ließ er sich in den Sitz fallen und atmete erstmal tief durch.
Sam sah gerade aus dem Fenster, als sich Dean neben ihm in den Sitz fallen lies und er musste grinsen. 'Er wurde jetzt nicht den Anfang machen nicht schon wieder. Soll er sich doch von Angst in die Hose machen.', bei dem Gedanken wurde Sams Grinsen noch breiter. 'Nee Dean, jetzt bist du mal dran. Mindestens 20x hab ich mich jetzt schon entschuldigt. Irgendwann reicht es auch mal.',
„Aha au.....“, keuchte Sam plötzlich schmerzvoll auf.
„Man Dean das ist meine Hand und nicht die Armlehne, in die du dich da rein krallst. „Aua...., man Dude lass jetzt los.“, endlich hatte Sam seine Hand wieder und rieb sich seinen roten Handrücken, pustet ein wenig Luft drauf.
„Gott....., Dean, das Flugzeug steht doch immer noch. Es hat sich noch nicht einen Meter bewegt.“
Dean war einem Zusammenbruch nahe, er konnte ihn schon praktisch an der Zunge schmecken. Die Angst breitete sich rasend aus und Sam sah nicht so aus, als ob man von ihm Hilfe erwarten konnte. Verzweifelt krallte sich Dean in die Hand des Bruders und hoffte so, seine Angst etwas zu dämpften, doch dieser keuchte plötzlich und Dean schaute ihn mürrisch an. Er verstand nur Bröckeln von dem, was aus Sams Mund kam, doch er sah ziemlich wütend aus. Aua, Armlehne und noch mal aua, war alles, was in Deans Gehirn eindrang, aber mehr brauchte er auch nicht zu hören. Den Rest konnte er sich auch so denken, denn er sah, wie Sam seine etwas gerötete Hand rieb.
"Was... bist du ne Memme, oder was... das war... ach, lass mich in Ruhe sterben", zischte Dean seinen Bruder an und zog den Gurt enger.
Kurze Zeit später neigte Sam seinen Kopf in Richtung Dean und wisperte ihm zu.
„Du solltest dein Handy noch ausschalten.“, warm strich der Atem von Sam über Deans Ohr. „Es könnte technische Störungen verursachen und außerdem wirst du da Oben sowieso keinen Empfang haben.“, der Große sah wie sich eine leichte Gänsehaut bei seinem Bruder bildete und schmunzelte.
Dann kam das Zeichen zum anschnallen und die Maschine setzt sich in Bewegung und rollte langsam zur Startbahn. Sam setze sich wieder gerade hin und versucht eine halbwegs bequeme Position zu finden, was beim seiner Beinlänge doch ziemlich schwierig wurde und schnallte sich an. Vorsorglich nahm er seine Hände in seinen Schoß. Das Gekralle eben hatte ihm gereicht.
'Für einen SOS Senderuf wird's schon reichen', dachte Dean, während er stur nach vorne blickte. Das gelbe Licht, über ihm, leuchtete kurz auf, was das Zeichen für das Anschnallen war. Aber da er schon die ganze Zeit angeschnallt war, sicher war sicher, deutete er das Zeichen anders und schob den Gurt noch enger, so dass er sich fast selbst du Luft zudrückte. Kurz keuchte er auf und schaute gequält zu seinem Bruder, doch dieser hatte anscheinend selbst genug Probleme.
"Tja, das hast du nun davon", flüsterte Dean, während ihm ein Lächeln über das Gesicht huschte, welches allerdings schnell verschwand, als die Maschinen des Flugzeuges in Gang kamen.
"Wir sterben", keuchte Dean, als das Flugzeug zu Rollen begann. Nervös zupfte er sich am Shirt und drückte seinen Hinterkopf an die weiche Sitzlehne.
„Dean du solltest das Handy wirklich ausschalten..., es können echt technischen Störungen auftreten.“, raunte er noch mal seinem Bruder zu
„Wenigstens beim Start.“
Langsam schob sich die Maschine über das Vorfeld. Stand dann wieder still an der Startbahn, bis sie sich wieder in Bewegung setzte. Dir Turbinen heulten auf immer schneller wurde das Flugzeug, bis es endlich abhob und schließlich in der Luft war.
Wie von selbst wanderte Sams seine Hand während des Startvorgang in den Schritt seines Bruder und strich leicht über die sich regende Beule. Sam spürte wie sich Dean bei der Berührung entspannte, und raunte ihm heiser ins Ohr
„Mhhh...., Dean jetzt...., jetzt weiß ich wie ich dir den Flug angenehmer machen kann.“, und knetete leicht weiter.
Mürrisch schob Dean sein Handy aus der Tasche und drückte auf dem Ausschalter.
Das Flugzeug machte einen Ruck und brachte Dean dazu die Luft anzuhalten. Gedanklich schickte er ein paar Gebete los und verfluchte sich dafür, dass er nie in die Kirche ging und so wohl keinen guten Draht zu dem weißen, geflügelten Kerl da oben hatte. Für einen Augenblick spielte er sogar mit dem Gedanken, das Cockpit zu stürmen, doch die plötzlichen Berührungen seines Sitznachbars brachten ihn dazu, es sich anders zu überlegen, oder vorerst mal bei Seite zu schieben, denn schließlich wusste man nie, was noch kommen könnte. Die sanften Finger an Deans Beule brachten den ängstlichen Körper dazu, ganz andere Seiten zu entdecken.
"Hmmm", säuselte Dean leise. War das tatsächlich Sams Stimme, die zu ihm sprach? "Sam... du... nicht...", keuchte Dean, als aus dem sanften Streicheln festes Reiben wurde. Völlig außer Atem drehte sich Dean zur Seite und schaute, ob sie Jemand beobachten könnte, doch zu seiner Überraschung und Begeisterung waren die anderen Flugpassagiere mit Schlafen, oder Lesen beschäftigt.
"Denk ja nicht... dass... dass ich alles vergesse, was du.... oh verdammt", keuchte Dean und drückte seinen Hintern noch tiefer in den Sitz, während er seine Hand auf die Hand des Bruders legte, welche mit seinem Schritt spielte.
„Nein... nein, so was werde ich nie denken.... Dean.“, grinste Sam zurück und seine Hand wurde fordernder. Sam drehte seinen Kopf zu Dean, senkte seine Lippen auf die Haut am Hals und fing an die zarten Stellen am Hals zu küssen. Dann wanderte er zum Ohr und zog das Ohrläppchen zwischen seine Zähne, knabberte dran und hörte wie Dean auf keuchte. Sam löste sich ein wenig und säuselte heiser
„Geht es dir jetzt ein bisschen besser?“ Sofort nahmen seine Lippen und Zunge wieder Deans Ohr in Beschlag. Er schloss die Augen und stöhnte wohlig auf.
"Aber... aber... aber nur ein bisschen", winselte Dean, während er die Küsse, das Knabbern und das Saugen in vollen Zügen genoss. Fester umschlang er mit seiner Hand die Hand des Jüngeren und drückte stärker gegen seine, mittlerweile ansehnliche, Beule. Er gab leise, weiche Töne von sich, während Sams Zunge langsam nach Süden wanderte und bei Deans Kinn verharrte. Es war die perfekte Gelegenheit und Dean wollte sie nutzen. Er drückte seinen Kopf etwas zurück und drückte seine heißen Lippen an Sams, welcher leise auf keuchte. Das warme Atem reizte seine erregte Haut, während er leicht den Eintritt in Sams Mund forderte und mit seiner Zunge über Sams Lippen strich.
"Ok... das... das ist echt nicht schlecht", grinste er, als sich ihre Lippen trennten. "Das schreit nach mehr."
Sam öffnete, seine aus Lust verschleierten, Augen und blickte Dean an.
„A.... alles was du willst...“, und wieder senkte Sam seinen Mund auf den von Dean und schloss die Augen.
„Sir...? Hallo Sir, Kaffee oder Tee?“, hörte Sam plötzlich eine Stimmer, öffnete die Augen und blickte in ein fremdes Gesicht. Hitze stieg in ihm auf und seine Wangen wurden rot. Ruckartig löste er sich von seinem Bruder, setzte sich wieder einigermaßen gerade hin und räusperte sich, schaute noch einmal kurz auf.
„Ähm.... sorry, ähm.... Kaffee bitte......“, nahm dann die Hände aus Deans Schritt zurück in seinen Schoß und schüttelte die Hand seines Bruders ab. Dann gab er Dean einen Stoß mit dem Ellenbogen in die Rippen, doch sein Bruder reagierte immer noch nicht. „Dean!“, zischte Sam, „Kaffee oder Tee?“
Dean war gerade dabei seinem Bruder alles zu verzeihen, doch dieser drückte ihn von sich und murmelte etwas vor sich hin. 'Man... was ist denn nun jetzt los?' , schmoll Dean im Stillen, doch ein flüchtiger Blick zur Seite genügte und er verstand, was Sache war. "Ähm...ich... äähm.. wie wär's mit nem Whisky?", lächelte Dean die Stewardess an und zwinkerte er zu. Sofort hörte ich das leise, wütende Brummen seines Bruders, doch den Spaß wollte Dean sich gönnen. Außerdem war er immer noch wütend auf Sam, also hatte Dean noch einen Darfschein und den wollte er jetzt nutzen.
Schnell schenkte die Dame den Alkohol aus und drückte es ihm lächelnd in die Hand.
"Bitte, Sir."
"Ich danke ihnen vielmals", erwiderte Dean, wessen Grinsen immer breiter wurde.
Sam hörte Dean zu. 'Man dieser Idiot, warum kannst du es nicht einfach lassen....' Sam schloss kurz die Augen und holte tief Luft, sprach dann mit ruhiger, fester Stimme und legte dabei seine Hand auf Deans Oberschenkel.
„Aber Babe, du musst mir nichts mehr beweisen. Du weist doch das ich dich lieb.“, und lächelte honigsüß die Stewardess an, während seine Hand weiter in verbotene Regionen wanderte.
„Er nimmt auch noch einen Kaffee.“
„Ja... J..a Sir, kommt sofort....“ schnell goss sie den Kaffee ein. Fahrig griff sie in eine Box und legte Milch und Zucker dazu und reicht den Beiden Brüdern mit einen
„ Bitte sehr, Sir ihre Kaffees.“, und mit hochrotem Kopf, schob sie ihren Trolly weiter.
Mit einem Blick aus Wut und Verzweiflung sah Dean zu, wie die Dame ihm den Kaffee entgegen reichte und mit rotem Kopf ihren Weg fortsetzte.
"Hmmmm", knurrte Dean laut, damit es auch zu Sam hindurch dringen konnte.
"Du... du gönnst mir heute überhaupt keine Freude, Alter." Wütend trank er den Alkohol in einem Zug leer. "Erst fährst du meinen Wagen zu Schrott und jetzt das... ich könnt dich echt... Gott, ich wünschte, wir würden jetzt mal endlich abstürzen." Er nippelte kurz an seinem Kaffee und wandte sich dann wieder Sam zu. Fragend hob er die Augenbraue, als er in das lachende Gesicht seines Bruders blickte.
"Hab ich gerade nen Witz erzählt, oder was?", zischte er und schüttelte genervt mit dem Kopf.
Sam lachte: „Du sprichst freiwillig vom Absturz.... haha.“ Und plötzlich, wie aus heiterem Himmel, um es seinem Bruder heim zu zahlen, sackte die Maschine ein Stück ab. Sam krallte sich erschrocken in den Oberschenkel seines Bruders. „Uhhh das ist ja was...“, dann drehte sich Sam weg, schaute seelenruhig aus dem Fenster und trank in aller ruhe seinen Kaffee. 'So Dean ist erst mal wieder ne Weile ruhig.', dachte er und grinste in seinen Becher.
Der Whisky war eindeutig einen Stock tiefer gerutscht, da war sich Dean sicher. Er hörte für einen Moment sogar zu Atmen auf. Das Zittern breitete sich erneut rasend über seinem Körper aus, so dass die Tasse, welche er in der Hand hielt, in Schwankungen geriet und der Kaffee aus diesem herausgeschleudert wurde.
"Fuck", brüllte Dean, als er das heiße Getränk auf seiner Haut spürte, welches durch die Hose sickerte. Er stellte den halb leeren Becher wütend ab und stieß Sams Hand bei Seite. Ohne weiter auf Sam zu achten, sprang er auf und eilte durch den langen, engen Gang zur Toilette.
Sam blickte seinem Bruder sprachlos hinterher. 'Oh man vielleicht bin ich ja doch zu weit gegangen.' dachte er und leerte seinen Kaffeebecher. 'Mhhh..... großer Mist und jetzt? Dabei sah es doch zwischenzeitlich wieder ganz gut aus.' Sam schüttelte seinen Kopf. Was sollte er denn noch alles tun, damit Dean ihm verzeiht. Sam erhob sich und drängte sich durch den Gang zum hinteren Teil der Maschine. Stand dann unschlüssig vor der Toilettentür und biss sich auf die Lippe. Langsam hob er seine Hand und klopfte an die Tür „DEAN, Dean ist.... ist alles okay bei dir?“,
"Alles Bestens", machte Dean seinem Unmut Luft, während er mit dem Toilettenpapier an dem schwarzen, nassen Fleck rieb. Sein Blick fiel auf seine, gut sichtbare Beule und er dachte kurz daran, wie sein Bruder ihm sanft sein Ohr beleckte und an ihm spielte. Er keuchte leise auf, als er beiläufig seine Erregung streifte. Das Hämmern außerhalb der kleinen Kabine ließ ihn zusammen zucken. Ohne lange zu überlegen öffnete er die Tür, packte Sam an dem engen, schwarzen Shirt und drückte ihn ruckartig zu sich in die Kabine. Das stille Örtchen wurde zwar nicht mit viel Platz gesegnet, aber für das, was Dean wollte, musste es einfach ausreichen. Er verschloss die Tür und drückte Sam, welcher ihn mit großen Augen anstarrte, gegen die selbige. Rasch legte er ihm seine Hände an den wohlgeformten Hintern und presste ihn an sich, während seine Zunge sich in Sammys Mund verlief.
~ ~ ~ ~ ~
„Urg..... Dean.....“, keuchte Sam erschrocken auf, als er so plötzlich in die Kabine gezogen und an die Tür gedrückt wurde. Schon spürte er die Hände seines Bruders an seinem Hinter und wurde an Deans Erektion gezogen.
„Mhhh...“, stöhnte der Große jetzt wohlig in den Kuss und öffnete seine Lippen um die aufdringlich Zunge von Dean Einlass zu gewähren, was sein Bruder auch sofort in Anspruch nahm. Seine eigenen Hände fanden schnell den Weg unter Deans Shirt und er strich dem Älteren zärtlich über die Seiten, wanderte dann zum Rücken, um Dean fest an sich zu pressen. Sein Herz schlug ein paar Takte schneller. Sein eigenes Glied erwachte zum Leben und ziemlich unruhig stieß er seinem Bruder seine Lenden entgegen.
Mit unwillkürlichen Bewegungen ließ Dean seine Hüfte kreisen, während seine Zunge sich mit Sams Ohren beschäftigte. Zaghaft beleckte er die Ohrmuschel, während er eine dünne Schicht hinterließ.
"Ich dachte, du müsstest noch was beenden, Babe", hauchte er seinem Bruder ins Ohr, während sein heißer Atem an dem nassen Ohrläppchen vorbei streifte und dem Riesen eine leichte Gänsehaut vermachte. Er rieb seine Beule stärker an dem seines Gegenübers und fühlte, dass sich in der Fremden Hose deutlich etwas regte. Aber auch Deans Schlange war schon längst erwacht und lechzte regelrecht nach Frischfleisch und zügelloser Stränge. Mit seinen flinken Fingern fuchtelte Dean aufgeregt an Sammys Gürtel und öffnete schließlich auch die Knöpfe, ebenso, wie den Reißverschluss.
„Deeeean......, Gott mach s... s... schon sch... schneller.....“ wimmerte Sam, legte seinem Kopf weit in den Nacken und drücke ihn an die Tür. Immer aufgeregter wurde er. Seine Hände wanderten runter zum Hintern und fingen an Deans Pobacken zu kneten.
„Mhhhh so gut..“, und wieder drückten seine Hände Dean untere Region enger an seine. Da spürte er auch schon wie seine Hose von seinen Hüften glitt.
„Endlich.... endlich...“ wimmerte der Größe weiter.
Doch so schnell wollte Dean es seinem Jüngeren dann doch nicht nachgeben. Durch das Massieren, durch die harten Berührungen vergaß er sogar, dass sie sich in einem Flugzeug befanden, was letztendlich auch der Sinn der Sache war, auch, wenn es den zweiten Rang einnahm. Er packte Sam an den Händen und presste sie gegen die Tür. Lächelnd sah er Sam ins Gesicht, in welchem sich pure Lust widerspiegelte. Ein freches Lächeln huschte über sein gerötetes Gesicht, während er Sams Shirt hob und seine Finger über den starken, muskulösen Oberkörper fahren ließ. Er kratzte leicht an der Gänsehaut. Er konnte regelrecht die kleinen Erhebungen unter seinen gereizten Fingerkuppen spüren. Das Gefühl erregte ihn noch mehr und langsam wurde es eng in seiner Hose, doch noch war es ihm egal- noch brauchte er Zeit. Er drückte das Shirt weiter hoch und Sam ließ es sich unweigerlich ausziehen. Mit seiner feuchten Zunge fing Dean an den Hals des Jüngeren zu schmecken. Dann wanderte sie weiter abwärts, während Deans Finger sanft übers Sams Bauch strichen.
Er konnte es kaum glauben, was er hier tat. Egal, alles war egal es zählte nur noch Dean und sein....
„Uhhh...ahhh jaaaa bi....tte .... De.... ean mach d.. d.. doch.“, ....Mund der ihn fast in den Wahnsinn trieb. Sam wand sich aufgeregt an der Tür und dann wanderten seine Hände an die Vorderseite von Deans Jeans und er machte sich am Knopf zu schaffen. Immer wieder glitten seine Finger ab, da ein Schauer nach dem Anderen ihn erzittern ließen. Er spürte seinen Bruder, wie er immer weiter mit seinem Mund in südlich Regionen küsste und leckte. Sams Stöhnen wurde lauter. Er nahm seine Hände von der Hose, legte sie auf die Schultern des Blonden und versuchte Dean so ein wenig schneller runter zu drücken.
Doch Dean ließ sich nicht beirren. Er wollte mit ihm spielen, wollte Sam in den puren Wahnsinn treiben. Wollte ihm zeigen, was es heißt seinen eigenen Körper zu spüren, ihn zu kennen, ihn neu zu entdecken- ihn und die leicht entzündliche Wollust. Deans Zunge leckte Sam über den Bauch, umkreiste den Bauchnabel und verharrte bei der stark erogenen Zone. Er hörte das Winseln und Betteln des Unterwürfigen, doch dachte er noch nicht im Traum nach, ihn jetzt schon von dem unnötigen Stück Stoff zu befreien, geschweige denn ihn so zu verwöhnen, wie er es gerne hätte. Er musste leiden, denn schließlich hatte er Deans Baby auf dem Gewissen gehabt. Er lächelte und strich Sam sanft über den Unterbauch, womit er dem Riesen ein lautes Keuchen entlockte. Zaghaft pustete er seinen heißen Atem kurz über dem Unterhosensaum und fuhr mit seinen Nägeln an seinem Innenschenkel entlang. Dann wanderte er mit seiner ausgestreckten Zunge, die alles beleckte, was ihr in den Weg kam, aufwärts. Laut ließ Dean den Hosensaum schnalzten und lächelte gehässig, als Sam zusammen zuckte. Endlich fand die zügellose Zunge die steinharten Brustwarzen. Er konnte jede noch so kleine Erhebung, jede winzige Huppel, welche durch seine enorme Erregung entstanden, deutlich unter der feuchten Zunge fühlen. Gierig biss er leicht in das Fleisch hinein, während er die andere Brustwarze mit den Fingern umkreiste und hinein kniff.
Völlig hilflos ergab sich Sam seinem Schicksal und seiner zügellosen Lust, die sein Bruder nur zu gut auszunutzen wusste. Dean würde ihm nicht das Gewünschte geben noch nicht. Er biss sich auf die Zunge, vergrub seien Zähne fest in das weiche Fleisch, um nicht laut seine Frust raus schreien zu müssen...
„Deeeean bi..te..“, keuchte er heiser und atmete schwer ein und aus. Auch sein hartes Fleisch zuckte schmerzvoll und ungeachtet in seien Boxer, seine Arme sanken kraftlos neben ihm an die Tür, wo sich seine Finger versuchte in dem Material halt zu finden. Sam neigte ein wenig seinen Kopf und öffnete seine Augen ein Spalt breit. Wieder biss er sich fest auf die Zunge, um nicht frustriert auf zu schreien. Dean küsste ihn wieder höher und bearbeite rücksichtslos seine Brust.
Dann zog er seine Zunge zu sich und richtete sich auf. Er sah, dass Sams Boxer den Stoff und die Fänden ordentlich dehnten und ein Schauder legte sich über seine Glieder. Er zuckte kurz zusammen, als das Flugzeug in ein kleines Luftloch geriet und es die Maschine leicht durchrüttelte. 'Zum Glück habe ich nichts gegessen', dachte Dean, während er kurz seine Gedanken einsammelte und die Flugangst bei Seite schob, denn hier gab es schließlich was Wichtigeres, was nach Aufmerksamkeit lechzte. Kurz rieb er seine Hand, welche er sich bei dem Ruck einquetscht hatte. Erst jetzt viel ihm erneut auf , wie eng und klein die Kabine war und er fragte sich, wie es wohl für Sam sein sollte, wenn schon er selbst Schwierigkeiten hatte, sich hier um zudrehen. Aber ein Blick auf das gerötete Gesicht seines Bruders, welcher fest die Augen zusammen kniff und den Kopf in den Nacken warf, ließ seine Zweifel und Sorgen verschwinden. Noch einmal ließ er den Unterhosensaum genüsslich schnalzen, denn langsam fand er sichtlichen Spaß an der Sache.
"Willst du es, Sammy", hauchte Dean ihm ins Ohr, während seine Hand langsam, den zittrigen Körper entlang streichelnd, nach Süden wanderte.
"Willst du es? Soll ich ihn nehmen?"
„Dean bitte bi....tte bi....tte jaaaa mach es.....“, wimmerte Sam und haute seinen Kopf, zur Bekräftigung, bei jedem Wort an die Tür. Sein Atem ging unregelmäßig und glich eher einem Keuchen. Fast währe er zu Boden gesunken, doch stand sein Bruder eng an ihn gedrängt und hielt ihn. Er öffnete einen Spaltbreit seine Augen, um sie sofort wieder zu schließen, als er das lüsterne Grinsen seines Bruders sah und keuchte ein leises
„Oh Gott...., Dean maaa....ch bitte.“ hinterher.
Er zuckte zusammen, als er eine durch die Tür dringende Stimme hörte
„Alles Klar bei ihnen.... drinnen...???“, hilflos blickte er wider Dean an.
„Hallo ist da drinnen alles in Ordnung???“, fragte die Stimmer erneut von Außen.
Sam senkte seinen Kopf auf Dean Schulter und zog tief den herben Duft von seinem Bruder ein.
"Alles Bestens", warf Dean hinter die geschlossene Tür.
"Und in Ordnung." Er wandte sich wieder seinem Bruder zu und war mehr als glücklich, dass die Stimmen von draußen verstummten. Leicht strich er seinem Bruder durchs Haar und zog ihn nach oben. Gierig leckte er ihm über die Lippen und beschenkte ihn mit einen innigen Kuss, inklusive Zungenspiel.
"Bei dir doch auch, Babe, oder?", fragte er grinsend und hob die Augenbraue, während seine Hand zart über Sams Beule glitt. Mittlerweile war er froh, dass er seine Hose noch anhatte, sonst hätte er die Bombe nicht so lange stillhalten können. Er sah das leichte Kopfnicken seines Bruders und seine Hand griff fester in das Lustzentrum des Jüngeren, welcher bei der Berührung leise winselte.
"Mhhhh....ahhhh... jaaaa...." winselte Sam auf, als er die Hand von Dean an seiner Beule spürte und drückte sich seinem Brüder entgegen. Fahrig wanderte eines seiner Hände zu Deans Schritt und er griff rein, um beim Stöhnen des Älteren sofort wieder los zu lassen, während die Andere sich schwer um Deans Schulter legte.
Helfend drückte Dean seine Jeans nach unten, welche lautlos zu Boden glitt. Dann nahm er Sams Hand in seine und legte sie zurück auf seine Beule. Zufrieden stöhnte er auf, als sich Sams Hand fester gegen seine Erregung presste und massierte.
"Oh Sammy.... jaa, das... das ist gut", keuchte Dean, ließ Sammys Hand los, damit er endlich auch mal zum Zuge kommen konnte und lehnte sich, für einen Augenblick zurück. Lächelnd nahm er dann die Hände seines Bruders und führte sie ihm über den Kopf, wobei sich die beiden Nasenspitzen leicht berührten und Dean den heißen, unregelmäßigen Atem seines Gegenübers an seinen Lippen fühlte. Die flehenden, braunen Rehaugen brachten ihn fast um den Verstand und so kniete er sich hin, so gut er in dem engen, kleinen Raum nur konnte, und zog mit einem Ruck die Shorts von Sams Hüften. Sammys Steifer stand wie eine eins und war, für jede Schadtat, bereit. Ein erneutes Winseln erklang in Deans Ohren, während seine Finger das pochende Glied umschwanken und er zu pumpen begannen.
„Ohhhhhhh Gott jaaa... Deeeean..... m..m...mach...“, heiser klang seine Stimmen vom Jüngeren und er blickte nach unten auf den Boden, wo Dean es irgendwie in dieser Enge auf die Knie geschafft hatte und nun sein schmerzendes Glied bearbeitete. 'So gut... so... gut... endlich endlich.', dachte Sam. Ein erlösendes Lächeln umspielte seinen Mund und er blickte weiter, wie hypnotisiert, auf Dean und seine Hand. Dabei legten sich seine eigenen auf Deans Schultern.
„M.. m.. m..ach bi...tte schne...ller bi... tte m... ma...ch fester. Ich.... ich halt d.... das nicht meeeehr lange aus “, stotterte Sam leise vor sich hin und schob sich immer schneller vor und zurück, immer schneller der pumpenden Hand seines Bruders entgegen.
Dean hörte die leisen Klänge, die flehende Bitte seines Bruders und ein fieses Grinsen verzierte sein Gesicht. Er drückte Sams Schwanz nach oben und fuhr ihm mit der Zunge über seine volle Länge. Deans Lappen wanderte weiter abwärts und er beleckte Sams Hoden, ließ sie in seinem Mund verschwinden und zog daran, saugte und biss leicht hinein. Das laute Stöhnen gab Dean zu verstehen, dass er auf dem richtigen Weg war. Er schaute kurz nach oben, da er von hier aus einen herrlichen Blick auf seinen bebenden Bruderherz hatte. Er leckte sich kurz über die Lippen und umkreiste mit der Zunge Sams Eichel, fuhr mit seinen Zähnen über das frische, rosa Fleisch und sog an dieser, bis er Sams Spielzeug tief in seinen Rachen hinein gleiten ließ. Nun begann seine Zunge den Liebesstängel wild zu umkreisen, denn schließlich war Dean ein begnadeter Zungenakrobat.
Sam spürte es endlich..... ja endlich.... würde sein Bruder ihm geben nach was er so verlangte....., zu lange schon viel zu lange hatte Dean ihn hingehalten. Ja schon die Tage zuvor. Sam legte seine Hände um Deans Kopf und sanft aber bestimmend drückte er Dean weiter in seinen Schritt. Eine Hand löste sich und Sam schob sich diese zwischen die Zähne, um nicht doch noch plötzlich laut und aus Kontrolle geraten zu schreien. Immer schneller wurde Deans Rhythmus und Sam stand so kurz davor über die Kippen zu springen.
„Ja.... ja.... Deeeeean...“ grunzte er mit der Faust im Mund, rückte mir der anderen Hand, mit letzter Kraft Dean Kopf noch weiter auf seinen Steifen, harten Glied und ergoss sich tief im Rachen seines Bruders. Sam schwanden ein wenig die Sinne und seine Knie fühlte sich wie Butter an . Er hörte Dean keuchen und husten, lies schnell die Hand über seinen Hinterkopf wandern und strich über die Blonden verschwitzen Haare seines Bruders.
Langsam aber unaufhörlich stieg die Temperatur in dem kleinen Raum. Die Luft war stickig, warm, von Sex und Lust umgeben, genauso, wie die zwei Körper, welche sich, aneinander schmiegend, in den puren Wahnsinn trieben.
Hungrig verschlag Dean den leckeren Saft seines Bruders, welcher in ihm kam und leckte sich über die Lippen, um auch den letzten Tropfen nicht sinnlos zu verschwenden. Er nahm die Hand seines Bruders und schob sich gierig den Zeigefinger in seinen Mund. Tief in den Rachen schob er den dünnen, weichen Finger, sog an ihm, während seine eigene Hand in seinen Shorts verschwand. Genüsslich rieb er seinen Steifen und drückte elegant seine Boxer abwärts. Kurz legte er selbst Hand an.
"Dreh dich", befahl er seinem Jüngeren, während er sich wieder aufrichtete.
Unfähig irgend was zu erwidern oder zu tun und immer noch total außer Atem sackte Sam an der Tür zu Boden und streckte seine Beine so gut es ging in die Länge. Er genoss das Erschauernd seines Körpers und versuchte sein Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Mit zittrigen Händen strich Sam sich durchs nass geschwitzte Gesicht und wuselte durch seine Haare. Als er aufschaute trafen sich die Blicke der Brüder und glücklich sah Sam in Deans leuchtende grüne Augen.
„De...an... liebe dich.“, flüsterte er immer noch total außer Atem.
„Lass.... lass mich kurz zu Luft kommen.... nur..... kurz.“, wisperte er, immer noch am Boden sitzend und schloss die Augen- griff um die Beine seines Bruder und legte seinen heißen Kopf an diese. Er hörte Dean auf keuchen und Sam musste unweigerlich grinsen. Seine Haare, die in alle Richtung abstanden kitzelten wohl seinen Bruder, denn Sam spürte etwas an seinen Haarspitzen zucken.
Fast schon enttäuscht sah Dean zu, wie Sam, außer Atem, zu Boden glitt und sich an seine Beine schmieg. 'Was soll der Scheiß.... man', schoss es ihm durch den Kopf. Seufzend strich er seinem Bruder durchs Haar, während die andere Hand sein pochendes Glied umschlang. "Urgh.... fuck", säuselte er lautstark, während er mit der einen Hand an Sammys Wuschelhaaren zupfte und mit der anderen sich selbst bearbeitete.
Sam faste nach der Hand, die ihn weiter die Haare durch wuselten, hielt sich an ihr fest- zog und schob sich an der Tür wieder in die Höhe. Er streifte mit der anderen Hand wie zufällig das harte Fleisch seines Bruder.
„Ich... ich... bin so... so weit..“, wisperte Sam erregt und nahe an Deans Ohr und drehte sich mit wackeligen Beinen um- stütze seine Hände an die Tür und lehnte seine, immer noch sehr warme, Stirn an das kühle Material der Tür. Keuchte auch sofort auf, als er den ersten Finger von Dean in sich spürte.
"Oh Sammy.... Gott", winselte Dean, schob seinen Finger in den Mund und sog an ihm, als ob sein Leben davon abhinge, während er mit der anderen Hand sanft an den knackigen Pobacken seines Bruders spielte. Zart ließ er seine Finger zischen den Backen auf und abgleiten. Er war so froh, dass Sam es doch noch auf die Beine geschafft hatte, denn jetzt war er ihm wieder völlig ausgeliefert und ein Lächeln umspielte sein rotes Gesicht. Seufzend schob er den Finger aus seinem Mund und strich Sammy über seine Rosette, hörte auch sogleich den kleinen Bruder leise auf keuchen und nach Mehr wimmern. Mit einem leichten Ruck schob Dean den ersten Finger in das bereits feuchte Gebiet seines Lieblings und kniff die Augen zusammen. Das Gefühl der Enge war so unbeschreiblich, dass er für einen Augenblick die Welt um sich herum vergaß. Der zweite Finger folgte dem Ersten und unter lauterem Winseln kam der Dritte dazu.
"Pssst, Sammy... sonst hört man dich noch im Cockpit", hauchte Dean ihm lüstern ins Ohr, während er seine Finger langsam vor und zurück schob.
„Egal das ist mir egal....“, keuchte Sam ungehalten auf.
„Gott... Deeean jetzt bitte... jetzt nimm mich endlich.“, und zur Unterstützung seiner Worte drückte Sam sich von der Tür ab und schob seinem Brüder seinen Hintern ein Stück weiter entgegen- lies die Finger seines Bruder wieder tiefer in sich eindringen. „Urg ahhh....“, stöhnte der Große weiter und lies sich wieder an die Tür sinken drückte sich dann wieder den Fingern entgegen. "Dean.... reicht...", keucht Sam.
"Nicht so stürmisch, Süßer", wisperte Dean. Langsam küsste er zärtlich den Rücken des Schönlings und zog dann endgültig seine Finger aus der tiefen Feuchte. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte seine Spitze an den dunklen Eingang. "Ohh....Sam....my....", keuchte Dean laut auf, als er, mit einem Ruck, seine volle Länge hinein schob. Das laute Stöhnen seines Bruders legte sich, wie ein kalter Schleier, auf seine Glieder. "Ich... liebe.... dich", säuselte Dean, während er sein Glied aus dem Loch zog, um es im nächsten Augenblick noch tiefer hinein gleiten zu lassen. Sein Rhythmus wurde schneller, gewandter, er spießte den Jüngeren praktisch auf, während er seine lange Lanze mit jedem Stoß immer tiefer und tiefer hinein bohrte.
„Oh ma.... uhhh jaa...“, stöhnte Sam auf, wurde immer unruhigen und drückte sich seinem Bruder entgehen. Der anfängliche Schmerz wich schnell der Lust um. Sam konnte nicht mehr klar denken- er drückte sich noch weiter von der Tür ab.
„Quäle mich nicht so Dean.... Bitte mach jetzt“, presste er mit geschlossen Zähne raus. Beim nächsten Stoß traf Dean seinen Lustpunkt und lies Sam Sterne sehen. Der Jüngere zog sich eng um Deans Schwanz zusammen und stöhnte kehlig auf.
"Ja... Sammy....urgh....jaaa", keuchte Dean. Die Enge schmieg sich an seinen pulsierenden Steifen, drückte ihn zusammen, brachte ihn dazu die Englein singen zu hören, als er hart gegen die Prostata klopfte und hämmerte. Seine Bewegungen wurden schneller, fester. Schmerzhaft biss er sich auf die Unterlippe, sodass er den eisenhaltigen Lebenssaft an seiner Zunge schmeckte. Doch der Schmerz war nebensächlich. Hier und jetzt zählte alleine die Lust, die Begierde, der willenloser, gottesähnlicher Sam. Mittlerweile war es ihm egal, wie laut sie waren und mit einem lauten, gedehnten "Saaaam", drückte er seinen Stab, so gut und so tief er nur konnte, in seinen Bruder und ließ die Bombe, tief in ihm, platzen. Mit zusammengekniffenen Augen stieß er noch ein paar mal zu und legte, nach Atem ringend, seinen Kopf auf Sams Rücken.
„WAHNN......SINN!“, schrie Sam auf, als er spürte wie sich sein Bruder in ihm entlud- spürte auch sofort eine Hand seines Bruders an seinem Mund, zog die Finger in seinen Mund und stöhnte, keucht gedämpfte weiter und lies seine Zunge um die Finger gleiten. Schnell und stoß weiße ging sein Atem. Irgendwann war die Hand weg und Sam wimmerte "Ich ....kann ..nicht mehr Dean...", spürte auch schon gleich wie sein Bruder sich aus ihm entfernte. "Lieb dich.... lieb dich so..",wimmerte Sam noch leiser und lies sich rücklings in die Arme seines Bruder fallen.
"Ich dich auch, Honey", presste Dean heraus und kämpfte mit seiner Atmung und dem pochenden Blut, welche durch seine Venen schoss.
"Sir? Ist mit ihnen wirklich alles in Ordnung?", hörte Dean eine weibliche Stimme hinter der Tür.
"Da müssen auch noch andere aufs Klo", brüllte eine weitere, merklich wütende, männliche Stimme.
"Bin gleich draußen", warf Dean erschöpft zurück und wandte sich wieder Sam zu, welcher sich gegen ihn lehnte.
"Babe, ich glaub... wir müssen raus, sonst stürmen sie mit Gewalt rein", lachte Dean und strich Sam über die nassen Haare. Dieser nickte nur zustimmend und beide zogen sich rasch an. Sam wollte gerade etwas sagen, doch Dean öffnete die Tür und sah in die großen Augen der Personen, welche verblüfft und erschüttert zugleich in den Raum blickten.
"Miss", lächelte Dean und nickte leicht, packte Sam am Arm und zog ihn, im Schlepptau, hinter sich her, durch den langen, engen Gang zu ihren Platz. Er konnte die spitzen Blicke deutlich an seinem Hinterkopf spüren, doch es störte ihn nicht. Glücklich und zufrieden schob er Sam auf seinen Fenstersitz und fiel erschöpft auf seinen Platz.
"Puh... jetzt könnt ich noch einen Drink gebrauchen, du auch?"
Beschämt blickte Sam auf den Boden, als er so plötzlich vor die Klotür geschoben wurde- blickte kurz auf und sah mit hoch rotem Kopf, wie die beiden Stewardessen leise tuschelten und kicherten, warfen sich immer wieder neugierige Blicke zu. Sam lies sich, widerstandslos auf wackeligen Beinen, von seinem Bruder mitziehen und bekam nur am Rande mit, wie er in seinen Sitz gedrückt wurde. Er keuchte kurz auf, als sein Hintern den Sitz berührte. Verlegen blickte sich der Große, mit immer noch rotem Kopf, um.
'Gott was haben wir denen für ne Show geboten.' dachte Sam und versank so tief es ging in seinem Sitz.
„Ich will was richtiges zu trinken, Dean, viel ganz viel und schnell ....... Bitte.“, wisperte Sam seinem Bruder zu.
Dean nickte und richtete sich auf, doch da sah er auch schon die Stewardess mit dem Trolly auf ihn zukommen.
"Wir hätten gern nen Whisky", sagte Dean. Flüchtig drehte er seinen Kopf zur Seite und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Nie hätte er auch nur erahnen können, dass sich ein Riese so klein machen konnte.
"Ach... machen sie zwei Doppelte drauß", verbesserte er sich selbst und sah zu, wie die Stewardess rot anlief und das Alkohol aus schenkte. Schnell wurden Dean die beiden Becher in die Hände gedrückt und mit einem netten
"Hier, Sir. Viel Spaß... noch", machte sich die Stewardess weiter auf den Weg durch die Gänge. "Hier", sprach Dean und drückte Sam das Gesöff in die Hand.
"Unser kleines Abenteuer scheint sich hier schnell verbreitet zu haben", lachte Dean und nahm einen großen Schluck. Er seufzte leise, als das kalte Getränk durch seine Kehle floss und ihn erfrischte.
"Oh Gott sei leise...", schnell schluckte Sam den Whiskyl runter und musste husten, als die brennende Flüssigkeit seine Kehle runter lief.
"Dean ich brauch noch einen.....", flehte Sam seinen Bruder an, griff sich den Becher von Dean und leerte den Rest von diesen auch noch.
"No.... arrg... noch mehr.", würgte Sam hervor.
"Och... war's so schlecht, dass du es vergessen willst?", fragte Dean und machte einen Schmollmund.
"Keine Chance, Süßer. Wenn du noch was haben willst, dann hole es dir selbst. Hast ja meinen auch noch....." Dean lächelte, da er genau wusste, dass Sam sich nicht mehr trauen würde überhaupt noch einmal aufzustehen, geschweige denn die Stewardess anzusprechen, da sein Kopf noch mehr rot leuchtete, als davor schon. 'Ob er sich überhaupt traute das Flugzeug zu verlassen', fragte sich Dean gedanklich und prustete laut los. Schon hörte er die Stimme aus dem Cockpit, welcher die Landung andeutete und die Passagiere bat, die Gurte anzulegen.
Sam schloss die Augen 'Wahr ja so klar, wenn ich mich besaufen will.',
„Dean ich will das nicht vergessen. D... das war so wa..... hnsinnig, Dean. W.... wenn du mal wieder fliegen willst....... dann werde ich dabei sein.“, grinste der Jüngere in Deans zufriedenes Gesicht.
„Ich will nur irgendwie aus der Maschine raus kommen ohne..... ohne..... ach was weiß ich.“, und fing an leise zu lachen. Schon erschien das Symbol zum Anschnallen. Sam wühlte umständlich an seinem Gurt. Aufrichten wollte er sich immer noch nicht. Doch irgendwann hatte er es geschafft und klickte ihn zusammen.
„Ich steig hier als letzter aus okay.“
"Noch mal fliegen? Nein danke... aber... aber so eine Nummer könnten wir öfters schieben", lächelte Dean das Bündel Scham an und richtete seinen Gurt zurecht.
"Als letzter aussteigen? Du spinnst wohl. Kannst dich doch an meinen Hintern festkrallen und ich boxe dich hier dann schon durch, Honey." Das Flugzeug machte einen Ruck und er kniff die Augen zusammen. Die Landung musste er wohl noch, mit schwerem Herzens, irgendwie über die Bühne bringen, auch wenn die Angst in ihm sich wieder meldete. Tief atmete er ein und aus, während seine Hand zu Sam seiner wanderte und er diese, diesmal sanft drückte. Sofort fühlte er den Gegendruck und atmete erleichtert aus.
Die Landung war holpriger, als Dean es gedacht hätte. Einpaar mal wollte er aufspringen und das Cockpit stürmen, wie er es auch schon bei dem Abflug vorhatte, doch der Gurt und der feste Griff seines Bruders hielt ihn zurück. Nach mehren Minuten, welche Dean wie elende Stunden vor kamen, setzte das Flugzeug zur Landung und er konnte den Ruck spüren, welcher entstand, als die Ränder den Boden berührten. Fast hätte Dean laut losgebrüllt, als das Flugzeug endlich zum Stehen kam, doch ein Blick auf das immer noch rote Gesicht seines Jüngeren, genügte und er schluckte seine grenzenlose Freude hinunter. Er wollte Sam nicht noch mehr verunsichern, obwohl er es so süß fand, dass Sam sich schämte und feuerrot leuchtete. Doch Dean hatte nicht vor so lange zu warten, bis alle das Flugzeug verließen, als schnappte er sich Sam und drückte ihn, vor sich her, den Gang entlang.
"Na komm schon, Süßer. Und schön der Stewardess, zum Abschied, winken", flüsterte er leise und bekam sofort einen scharfen Ellenbogen in den Bauch gerammt.
Draußen angekommen kniete sich Dean und küsste den Boden so, wie er es versprochen hatte.
"Ich lebe", lachte er laut auf und drehte sich zu Sam, welcher ihn mit einem mürrischen Blick musterte. "Nun schau nicht so", lächelte Dean und gab ihm einen Klapps auf den Hintern. "Lass uns gehen, Bobby wartet schon auf uns."
Ende
Bye Beelze und Dia