Teach me war
folder
German › Television
Rating:
Adult ++
Chapters:
11
Views:
2,205
Reviews:
4
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Television
Rating:
Adult ++
Chapters:
11
Views:
2,205
Reviews:
4
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Disclaimer:
I do not own Dr. House, or any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Lektion 2 – Erziehungsspiele: Strafe muss sein!
A/N
Wie immer danke an alle die diese FF lesen und ein noch größeres an alle die auch ein Kommi da lassen. Ich freu mich immer riesig über Feedback.
Und jetzt viel Spaß mit dem nächsten Kapitel... so langsam wird’s ein wenig ernster zwischen den beiden ^^
LG Mary
Kapitel 4 – Lektion 2 – Erziehungsspiele: Strafe muss sein!
Es dauerte nicht lange bis House an die Tür klopfte und Wilson ihn reinließ. „Ich dachte wir treffen uns unten.“ „Zu viel los. Ich wollte mit dir allein sein.“, meinte James leise und lächelt. „Ich hab aber was zu trinken hierher bestellt.“, erklärte er dann und nickte Richtung Gläser. „Hmh. Na gut.“, kam es leicht irritiert von Greg. Irgendwie wollte er sich damit nicht ganz zufrieden geben. Immer noch umgab Wilson ein Rätsel, dass er lösen wollte. Das er lösen musste, weil er das Gefühl hatte, dass der Jüngere sonst womöglich daran ersticken würde. Zwar wusste House, dass Wilson eine starke Persönlichkeit hatte, aber auch starke Menschen brauchten hin und wieder eine Schulter zum Anlehnen. 'Verdammt, werd jetzt nicht noch romantisch, auf deine alten Tage.', schalt er sich selbst und ging zu den Gläsern.
„Und, was läuft heute?“, wollte er leise wissen, während auch Wilson sein Glas in die Hand nahm. Sie stießen kurz an. „Lass dich überraschen.“, antwortete James leise und schmunzelte kurz. Das ein oder andere schwirrte schon in seinem Kopf herum, aber zuerst musste er wissen, ob House seiner Anweisung gefolgt war und sich rasiert hatte. Falls nicht... würde die ganze Angelegenheit peinlicher werden, als beim letzten Mal. Zumindest für seinen Freund.
Sie leerten in Ruhe ihre Gläser. James nahm das von House ab und nickte zum Bett. „Zieh dich aus.“, befahl er dann leise. „Eins noch... du hast mich letztes Mal gefragt, ob ich Analsex will.“, meinte House und Wilson nickte. „Die Antwort kann ich dir heute geben. Ja, das will ich.“, erklärte er ernst und James schmunzelte kurz. „Wir werden sehen.“, erklärte er dann.
Auch heute trug James wieder eine Lederhose, dieses Mal aber ein weißes, enges T-Shirt darüber. Was House wieder zum Anbeißen fand. „Sag mal...“ begann er, als er sein Hemd öffnete. Wilson stand vor einem Schrank und war in dessen Inhalt vertieft. „...wie hast du das eigentlich immer vor deinen Ehefrauen geheimgehalten oder hast du das mit denen auch gemacht?“ „Du weißt doch... das man mir einige Affären nachsagt.“, antwortete James und griff nach etwas, das House nicht sehen konnte. „Und jetzt halt die Klappe, wir sind nicht zum Spaß hier.“, erklärte er dann wieder ernst und in gebieterischem Tonfall. Über Gregs Gesicht zog sich ein kurzes Grinsen.
Während er irgendwas vorbereitete, befreite sich House von seinen letzten Kleidungsstücken und warf sie aufs Bett. Irgendwie war es doch wieder komisch und er kam sich so hilflos ohne Kleidung vor. 'Es gibt nichts, was er nicht schon gesehen hätte und letztes Mal hattest du auch keine Probleme damit.', rief er sich in Erinnerung. „Ich bin fertig.“, erklärte er dann, da Wilson sich nicht zu ihm umdrehte. „Auf den Stuhl, fürs erste zumindest.“, befahl der Jüngere. Er hatte ihn noch keines Blickes gewürdigt, irgendwie ärgerte House das schon ein wenig. Schließlich wollte er wissen, was der Jüngere zu seiner unrasierten Scham zu sagen hatte. Doch er fügte sich erst einmal und kletterte mit etwas Mühe auf den gynäkologischen Stuhl. Ohne die Hilfe seines Freundes war es wirklich schwierig für ihn, aber er wollte sich jetzt nicht die Blöße geben und um Hilfe bitten. Er schaffte das.
Endlich drehte Wilson sich um und schob einen Wagen in Gregs Richtung. Was darauf lag konnte der Ältere nicht erkennen, weil es mit einem Tuch abgedeckt war. „Leg die Beine drauf.“, kam es bestimmend von James und nachdem House das getan hatte fesselte er ihn erneut. Natürlich hatte er bereits bemerkt, dass der Diagnostiker sich nicht rasiert hatte. Sagte aber noch nichts dazu. Erst fesselte er noch dessen Arme.
Obwohl Wilson noch nicht viel gemacht hatte, schoss bereits ein leichter Anflug von Erregung durch Gregs Körper. Er wusste ja in etwa was ihn erwartete und alleine sich auszumalen, was er heute alles erleiden musste, war unfassbar spannend.
„Du hast meinen Befehl missachtet.“, meinte James streng und strich kurz über Gregs Penis und Hodensack. „Wir waren nicht hier, Meister.“, antwortete der Ältere und betonte das letzte Wort extra, um damit seinen Widerstand anzuzeigen. „Das ist egal, wenn ich dir einen Befehl zur Vorbereitung gebe, hast du diesen gefälligst zu befolgen. Das heißt, ich muss dich bestrafen.“, meinte der Jüngere ernst und kniff ihm fest in den Hoden. Greg keuchte auf und zerrte an seinen Fesseln. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. „Und sprich mich richtig an. Ich mag es nicht, wenn man mich veralbert.“, rügte er den Älteren und kniff noch einmal zu. House schrie leise auf. Verdammt, er sollte ihm bloß seine Eier nicht zerquetschen. Die brauchte er schließlich noch! Was hatte er vor?!
„Gut, da ich mir das schon gedacht habe, habe ich mir eine besondere Strafe für dich ausgedacht.“, erklärte Wilson leise und ein diabolisches Grinsen zierte sein Gesicht. House schluckte. Das war nicht gut. Er überlegte kurz. Was konnte schlimmer sein, als diese Wurzel das letzte Mal? Er wusste es nicht. Er kannte sich in dieser Szene nicht sonderlich gut aus, er musste ja erst noch Erfahrungen sammeln. Außerdem schmerzten seine Hoden immer noch. Ob das irgendwann aufhörte?!
Wilson hob das Tuch hoch und legte es beiseite. Da der Diagnostiker dieses Mal nicht mit dem Oberkörper fixiert war, schaffte er es, sich etwas aufzurichten und konnte erkennen, was auf dem kleinen silbernen Metallwagen lag. „Nein...“, flüsterte er leise. „...bitte nicht das. Das... lass mich das machen.“, flehte er leise und leicht entsetzt. Verdammt, wieso hatte er nicht einfach diesen verfickten Damenrasierer nutzen können und alles wäre gut gewesen!? Wieso musste er nur so einen verdammten Sturkopf haben. „Bitte nicht...“, flehte er erneut, doch James blickte ihn nur streng an. „Strafe muss sein und du hast schon wieder die richtige Ansprache vergessen.“, meinte er sauer und ohrfeigte den Älteren, wie schon beim letzten Mal. Heute musste House da durch. Bei ihrem letzten Spiel hatte er noch eine Schonfrist gehabt, aber es war heute das zweite Mal und da würde er schon ein wenig weiter gehen. „Ich hoffe das nächste Mal hältst du dich an meine Anweisungen.“
James griff nach den Latexhandschuhen und zog diese an. „Bitte...“, kam es nochmals von House. Wilson musste innerlich schmunzeln. Er hatte nicht gedacht, dass es Greg soviel ausmachen würde. Gut so, dann würde er sich vielleicht das nächste Mal daran halten und so wusste James auch gleich wo sein wunder Punkt war. Diese Bestrafung schien noch besser zu wirken als Ingwer, obwohl diese Strafe auch was für sich hatte. „Bitte?“ „Bitte... Meister.“, kam es leise über Gregs Lippen.
House hätte sich in diesem Augenblick am liebsten selbst geohrfeigt für seine Dummheit. Er hatte doch alles zu Hause, warum hatte er es nicht genutzt?! Und er wusste, der Onkologe würde ihm keine Gnade gönnen, nicht dieses Mal.
Wilson nahm die leere Schüssel von dem Wagen und stellte diese auf das Fußbänkchen unter Gregs Hintern. Dann griff er nach der Gleitcreme. Ein wenig davon tat er auf seinen Finger und begann den Anus des Älteren damit ein wenig zu massieren. Greg stöhnte kurz auf und schloss die Augen. Ja das gefiel ihm. Noch. Als er sich entspannt hatte, führte der Jüngere den Klistier ein.
Musste Wilson ihm das wirklich antun? Konnte er nicht noch einmal gnädig sein? Das nächste Mal würde er seine Anweisung befolgen. Ganz bestimmt sogar! Doch das konnte er doch unmöglich... und dann spürte er schon, wie die warme Flüssigkeit seinen Körper ausfüllte. Er atmete flach und versuchte sich möglichst darauf zu konzentrieren keinen Tropfen zu verlieren. Verdammter Mist! Er hatte es wirklich getan und Greg kam sich so erniedrigt und hilflos vor. House spürte, wie Wilson den Klistier herauszog. Er spannte seinen Körper an. Nur keine Schwäche zeigen. Nicht jetzt. Nicht hier und vor allem nicht vor James. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
Der Onkologe schnappte sich noch einmal das Gleitgel, tat etwas davon auf seinen Handschuh und begann den Muskelring zu massieren. „Wirst du das nächste Mal artig sein?“, hakte der Jüngere nach. House schluckte. „Ja.“ „Wie heißt das?“ „Ja, Meister.“, antwortete Greg. Er konnte nicht mehr. Diese Anspannung würde er nicht ewig halten können und dann James Finger an seinem Anus, war mehr als fies. Er spürte, wie einige Tropfen heraus liefen. 'Fuck!', murrte er in Gedanken. Der Diagnostiker atmete tief durch und versuchte sich wieder zu konzentrieren, als Wilson seinen Zeigefinger durch den Muskel schob. House keuchte auf. Das würde er nicht lange halten können. Gerade jetzt mit einem Finger in seinem Hintern. Die Spannung auf seinen Muskeln hielt er bereits seit ein paar Minuten.
„Du musst es nicht halten.“, meinte James leise. „Du kannst es gar nicht.“, flüsterte der Jüngere leise, aber bestimmend. Er spürte, dass sein Freund das nicht mehr lange mitmachen würde und penetrierte ihn aus diesem Grund weiter mit dem Finger. Er wusste, dass House damit nicht gerechnet hatte. Ein Punkt für ihn. Das nächste Mal würde sich der Ältere zweimal überlegen, ob er etwas nicht tat. Aber Wilson wusste natürlich nur allzu gut, dass der Diagnostiker seine Grenzen austesten wollte. Er wollte sehen wie weit Wilson ging und wie weit er selbst gehen konnte. Doch da kannte er James schlecht. Dieser würde kein Fehlverhalten durchgehen lassen. Zumindest nicht nach den ersten Malen.
„Ich... kann nicht... mehr.“, kam es leise über die Lippen des Älteren. Er hatte wirklich fast seine ganze Kraft darauf konzentriert die Anspannung anzuhalten, aber es ging nicht mehr. Er zitterte mittlerweile am ganzen Körper und ein Schweißflim hatte sich darauf gebildet. Es war zu viel und dann noch Wilsons Finger in seinem Arsch. Nein, es ging nicht mehr. „Oh Gott...“, flüsterte er leise, als er spürte wie die Flüssigkeit sich ihren Weg bahnte. James zog seine Hand zurück und lächelte innerlich. Ja genau das hatte er beabsichtigt. Er hob die Schüssel etwas an, die er unter House platziert hatte und ließ alles hineinlaufen. Ein Blick in das Gesicht des Älteren und er wusste, dass dieser fast vor Scham verging. Seine Wangen waren dunkelrot, seine Augen geschlossen. Er schaffte es nicht, ihn jetzt anzusehen. Das würde ihm zumindest eine Lehre sein.
Als das Rektum des Älteren völlig entleert war, griff Wilson nach dem Handtuch und wischte die restliche Flüssigkeit weg. „Es... tut mir... leid.“, kam es leise über Gregs Lippen. Warum entschuldigte er sich überhaupt? Genaugenommen war es doch Wilsons Schuld, dass es soweit gekommen war! Und trotzdem schämte er sich. Es war ihm nur peinlich und er wünschte sich, er könnte sich jetzt irgendwo verkriechen. „Ich glaube diese Lektion hast du gelernt.“, meinte Wilson streng. „Ja Meister. Danke.“, flüsterte der Ältere leise.
Wilson band die Arme und Beine seines Freundes los. „Runter mit dir.“, befahl dieser ernst. House versuchte dieser Anweisung so schnell wie möglich nachzukommen, stolperte aber aufgrund seiner geschwächten Muskeln und landete auf allen Vieren. Er biss die Zähne zusammen, da sein Bein dabei extrem schmerzte. Wilson jedoch gefiel das Bild von House auf allen Vieren und vor ihm kniend. Er griff fest in dessen Haar und riss seinen Kopf unsanft zurück. „Das nächste Mal will ich dich frisch rasiert sehen, ist das klar!?“ „Ja Meister.“ „Gut.“, er ließ den Kopf des Älteren los.
Für heute hatte sich James etwas Besonderes ausgedacht. „Steh auf!“, befahl er und ging an House vorbei, griff nach einem der Seile die bereit gelegt hatte und deutete auf die Mitte des Raumes. Von der Decke hing eine Eisenkette mit einem Haken herab.
Etwas umständlich schaffte es der Ältere hoch und griff sich gleich an sein Bein. Das wiederum sah Wilson und er musste schlucken. Dass sich sein Freund am Bein verletzte hatte er nicht beabsichtigt und er hoffte, dass dieser trotzdem durchhalten würde. Er konnte nicht verhindern, dass etwas Mitleid in ihm aufkam, was er aber sofort im Keim erstickte. Erstens brauchte er kein Mitleid mit ihm zu haben, schließlich war er der Bottom, zweitens konnte House das Safeword benutzen, sollte es gar nicht mehr gehen und drittens hatte sich der Ältere es doch so ausgesucht.
„Hände auf den Rücken.“, wies er House dann an, nachdem dieser endlich stand. Greg kam der Aufforderung nach, gespannt was jetzt noch kommen würde. Noch immer schämte er sich ein wenig. Doch langsam ließ dieses Gefühl nach und die Erregung kam zurück. Wilson drängte ihn zu der Mitte des Raumes und House spürte dann, dass der Jüngere ihm die Oberarme zusammenband. Seine Schultergelenke schmerzten leicht dabei, aber es war zum Aushalten. Dann ein weiteres Seil, an seinen Handgelenken. Der Diagnostiker hörte wie Wilson an der Kette rum fummelte, dann wieder aus seinem Blickfeld verschwand und im nächsten Augenblick wurden seine Arme nach oben gezogen. „Was... wird... das hier?!“, wollte er wissen und versuchte sich etwas dagegen zu wehren, doch er hatte keine Chance. Er musste lediglich feststellen, dass, je mehr sich gegen die Fesseln wehrte, seine Schultern und sein Rücken schmerzten. „Hab ich dir erlaubt zu reden?!“, wollte er der Jüngere wissen und Greg fing sich seine nächste Ohrfeige ein. Er keuchte kurz auf und schloss die Augen, da diese zu brennen begannen.
Wilson entfernte sich noch einmal von ihm und kam mit einer Spreizstange zurück. Diese befestigte er an House Knöcheln und brachte ihn somit dazu seine Beine zu spreizen. Der Anblick war einfach göttlich, fand James. Er spürte, wie seine Hose langsam wieder enger wurde. Aber dieses Mal hatte er sich zu Hause vorberietet. So schnell wie letztes Mal würde er nicht kommen.
House schien endlich die Klappe zu halten und löcherte ihn nicht mit lästigen Fragen. „Womit willst du deine Strafe empfangen? Ich bin heute gnädig und überlasse dir die Auswahl.“ „Strafe? Wieso? Ich dachte...“ „Du bist immer noch viel zu aufmüpfig. Außerdem hast du noch nicht gelernt, dass du genau das zu tun hast, was ich sage und nicht ständig dazwischen sprechen sollst. Du hast mehrfach die korrekte Anrede vergessen und dich absichtlich einem meiner Wünsche widersetzt, in dem du dich nicht rasiert hast. Du glaubst doch nicht, da kommst du mit einem einfachen Einlauf davon?!“, zählte James ernst auf und ging hinüber zur Wand, an dem die diversen Peitschen und Gerten hingen.
'Einfacher Einlauf! Pah!', knurrte Greg in Gedanken, war aber schlau genug es nicht laut auszusprechen. Ganz offensichtlich war Wilson heute darauf aus ihn zu quälen. „Wie wäre es mit einer Peitsche? Die Gerte hast du letztes Mal schon gespürt. Oder vielleicht lieber das Paddle?“, wollte James wissen. „Paddle?“, hakte House leise nach. Verdammt er hatte doch eine Woche Zeit gehabt, warum hatte er sich nicht im Internet vorher mal schlau gemacht, was noch so alles auf ihn zu kommen konnte? „Da du dir darunter scheinbar nichts vorstellen kannst, wäre es doch gemein es dir nicht mal näher zu bringen. Gut, das Paddle also. Wie viele Schläge hast du dir verdient?“, wollte Wilson wissen, schnappte sich das Holzpaddle und stellte sich vor House. Er griff erneut in dessen Haar und zwang ihn nach oben zu sehen. Ihre Blicke trafen sich. House Augen waren mal wieder gerötet und bildeten einen herrlichen Kontrast zu der blauen Iris. „Ich weiß nicht, Meister. Kann ich das denn entscheiden?“ „Ich möchte sogar dass du es entscheidest. Erscheint mir die Anzahl zu niedrig, wirst du eine zusätzliche Strafe bekommen. Ist sie zu hoch... ist es dein Pech.“, erklärte James. Er war gespannt wie House selbst seine Vergehen einschätzte. Ganz sicher würde er völlig falsch mit der Zahl liegen, da er keinerlei Erfahrungen hatte. „Ich weiß nicht... 10 Schläge?“, wollte er leise wissen und versuchte sich auf das kommende vorzubereiten.
„10 Schläge? Das erscheint mir ein bisschen wenig, für die Vielzahl an Fehlern die du gemacht hast. 13 Schläge halte ich da für angemessener.“, stellte der Jüngere klar. „Du weißt was du zu tun hast?“, hakte Wilson noch einmal nach. „Ja Meister.“, flüsterte er leise und schluckte. Er hatte keine Ahnung was jetzt auf ihn zu kam, aber er würde es ertragen. So konnte er immerhin den Schmerz in seinem Bein vergessen und vielleicht bekam er ja anschließend immerhin etwas Zuneigung von Wilson. Zumindest, wenn er sich artig verhielt.
James umrundete den Älteren wieder und stellte sich hinter in er holte aus und schlug zu. Ein klatschendes Geräusch schallte durch den Raum, als er Gregs nackten Hintern traf. „1, danke Meister.“, kam es leise von House. Er hatte nicht die Kraft sich jetzt noch einmal zu widersetzten. Die Erniedrigung von eben hatte ihn sehr viel seines Stolzes gekostet und deshalb war es ihm momentan gleich, was er sagte oder tat. Hauptsache, das hier ging vorbei und Wilson war anschließend etwas netter zu ihm.
Der Onkologe schlug erneut zu. House schrie kurz auf. „2, danke Meister.“, kam es leise von ihm. Der Schmerz wurde stärker. Sein Hintern brannte schon jetzt nach den 2 Schlägen. Wie wäre es erst nach 13? Er würde morgen sicher nicht sitzen können. Gut, dass Sonntag war und er nicht ins Krankenhaus musste. Das war Quälerei, einen Krüppel wie ihn am Sitzen zu hindern!
Es kam House unendlich lange vor, bis er endlich die 13 Schläge erhalten hatte. Er schluckte hart und spürte wie ihn seine Kräfte langsam verließen. Er hatte die Wahl, entweder dagegen ankämpfen oder nachgeben. Nachgeben würde bedeuten, dass er morgen vermutlich seine Arme nicht mehr heben konnte, denn durch die Haltung die er eingenommen hatte, schmerzten seine Schultergelenke extrem.
Wilson betrachtete seinen Freund und ihm war klar, dass dieser kaum noch konnte. Deshalb beschloss er, ihm erst einmal eine kleine Pause zu gönnen. Er legte das Paddle weg und trat dann wieder auf Greg zu. Seine Hand glitt über dessen angespannten Körper. Fühlte die Muskeln, verrieb den Schweiß und brachte House dazu sich ein klein wenig zu entspannen. Es war unbeschreiblich gut, wie sich die Haut unter seiner Hand anfühlte. Sie war heiß und feucht. Greg zitterte leicht, da ihn dieser Akt heute sehr viel Kraft abverlangte, aber noch war es nicht vorbei.
Langsam glitt James Hand über den geschändeten Hintern, der rot und geschwollen war. House zuckte kurz zusammen. „Ruhig. Ich werde dich nicht schlagen, du hast deine Strafe für heute erhalten. Wenn du jetzt brav bist, dann wird es keine weitere geben.“, meinte James ernst und glitt weiter nach unten, zwischen House Beine. Strich über seinen Hodensack und umschloss die leichte Erektion seines Freundes. Dieser stöhnte leise auf. Er begann ihn zu massieren und spürte mit Freude, dass Greg in Sekundenschnelle steinhart wurde. Also genoss er es, diese Behandlung. Das Spiel von Schmerz und Lust. Natürlich hätte der Onkologe noch mehr auf Lager, aber er wollte Greg nicht zu sehr beanspruchen. Trotz seines sehr starken Charakters durfte er nicht vergessen, dass House immer noch sehr unter seinem Bein litt und er wollte ihm unter keinen Umständen wirklich schaden.
Wilson löste seine Hand von House Schwanz und glitt wieder nach hinten zu seinem Anus. „Meister?“, kam e leise von Greg und Wilson war überrascht, dass dieser ihn ansprach. Er hatte geglaubt, dass House dafür viel zu benebelt war. „Ja?“, antwortete James. „Würdet ihr... ich...“, House brach ab und schluckte noch einmal. „Ich würde euch gerne spüren, Meister.“, kam es leise über die Lippen des Älteren. 'Wie unterwürfig.', schoss es James durch den Kopf und er musste lächeln. Gut, dass House das nicht sehen konnte. Er wollte sich in dieser Situation keine Schwäche vor ihm leisten, dass würde nur den neu gewonnen Respekt wieder zerstören.
„Nicht heute.“, erklärte James jetzt wieder ernst und löste sich von ihm. Er ging zu einem der Schränke. House sah ihm so weit es eben aus seiner Position möglich war nach. Warum wollte er nicht mit ihm schlafen? Er verstand es nicht. Wilson war doch offensichtlich ebenso erregt wie er. Wo lag also das Problem? Oder wollte er IHN ganz einfach nicht? „Meister, warum nicht?“, kam es leise über seine Lippen und James seufzte. „Du bist noch nicht soweit. Wenn ich dich jetzt nehmen würde, wärst du die nächsten Tage nicht zu gebrauchen. Für heute reicht es.“ „Aber ich möchte noch mehr.“, bat der Diagnostiker. Warum zum Kuckuck tat er das? Er konnte ja jetzt kaum noch stehen! Aber trotzdem wollte er den Jüngeren.
Der Onkologe kam mit einer Tube Gleitcreme zurück und trat vor Greg, so dass dieser ihn ansehen könnte. Er legte eine Hand unter sein Kinn und hob es an. „Vertraust du mir?“, wollte er leise wissen und House blickte ihn fragend an. „Ja, natürlich.“, antwortete er dann. „Dann glaube mir, dass es noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür ist. Er wird kommen, aber nicht heute und deine Bettelei hilft da auch nicht. Sie würde eher dazu beitragen, mir noch eine Strafe für dich auszudenken und das willst du doch nicht, oder?“ „Nein.“ „Dann gib jetzt Ruhe und konzentriere dich auf das was ich tue.“, meinte James leise und trat wieder hinter den Diagnostiker. Er öffnete die Tube mit dem Gel und drückte eine relativ große Menge heraus. Dann führte er seinen Zeige- und Mittelfinger zu House Anus. Seine linke Hand legte er wieder um die Erektion des Älteren. Dieser stöhnte laut auf.
Während er begann House Glied zu massieren, drängte er erst einen und dann den zweiten Fingern durch den Muskelring. Er bewegte sie, dehnte ihn leicht verschaffte sich dadurch etwas mehr Bewegungsfreiheit. Er suchte House Prostata und fand diese zielsicher. Viel zu oft schon hatte er das hier getan, um nicht zu wissen wo er suchen musste. Außerdem war er Mediziner, was schon mehr als einmal ein Vorteil gewesen war.
Greg stöhnte laut auf, als Wilson seine Prostata zu massieren begann. Er hatte das Gefühl, dass er es kaum noch eine Minute durchhielt. Sein Stöhnen wurde lauter, ging fast in ein lustvolles Schreien über, dass James eine Gänsehaut über den Körper jagt. Für einen Moment musste er sich selbst zusammenreißen, um ihn nicht doch noch zu nehmen. Selbstbeherrschung war schon immer eines seiner ausgeprägtesten Merkmale gewesen, aber House schaffte es, diese zum Teufel zu jagen. Verdammt, warum kam er nicht endlich und das Spiel wäre für heute aus. Mit jeder Sekunde die verging wurde es für Wilson schwerer sich noch zurück zu halten. Das Stöhnen des Älteren wurde kehliger und rauer. „Fester... bitte... Meister.“, bat er schließlich und James wusste jetzt schon, dass diese Wörter ihn heute Nacht am Einschlafen hindern würden. Wilson schluckte hart, konzentrierte sich und erfüllte ihm den Wunsch. Er massierte seine Prostata etwas stärkte, pumpte seinen Schwanz fester und spürte, wie House langsam begann sich wieder anzuspannen.
Der Diagnostiker konnte es kaum fassen. War es möglich, dass er es dieses Mal noch intensiver erlebte als beim letzten Mal? Vielleicht weil es Wilsons Finger waren die ihn da gerade fickten? Oh Gott, allein der Gedanke daran was der Jüngere mit ihm tat war unglaublich erregend. Wieder rückten die Schmerzen in weite Ferne. Er spürte nicht mehr das Brennen auf seinem Hintern oder die Gelenkschmerzen in seinen Schultern. Seine Knie wurden langsam weich, doch das durfte er nicht zulassen, dann würde er sich womöglich noch eine Schulter auskugeln. Er spannte seine Muskeln erneut an. Sein ganzer Körper schien nur noch aus Lust und Erregung zu bestehen. War so etwas möglich?! Sein Stöhnen konnte er längst nicht mehr kontrollieren und es war ihm auch egal. Sollten ihn doch alle hören. Was sein Jimmy da mit ihm anstellte, war mehr als nur gut. Es war gigantisch. Vergessen war auch in diesem Moment die Erniedrigung die er ertragen hatte. Alles was jetzt noch zählte war sein Orgasmus und er rückte mit jeder Sekunde näher.
James verstärkte sein Tun noch etwas und es war um House geschehen. Er konnte einfach nicht mehr länger und er wollte auch nicht. Offensichtlich durfte er jetzt zum Höhepunkt kommen, sonst hätte Wilson ihn vermutlich daran gehindert. Ein lauter Schrei entfuhr seiner Kehle, er warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sein ganzer Körper erbebte und er kam. Als er den Kopf wieder leicht hängen ließ und die Augen öffnete konnte er die weißen Flecken auf dem dunkel gefließten Boden erkennen. Sein Atem ging schnell und irgendwie hatte er das Gefühl, dass ihm schwindelig wurde. Sein Höhepunkt war mehr als kräftezehrend gewesen.
Natürlich bemerkte Wilson sogleich, dass House Körper ein wenig erschlaffte. Er schlang seinen linken Arm um ihn. 'War vielleicht doch ein bißchen viel des Guten.', dachte er leicht belustigt. Mit der rechten Hand löste er das Seil an House Handgelenken, dass er extra nicht allzu stramm gebunden hatte, für den Fall der Fälle und jetzt war er dankbar darüber.
„Kannst du stehen?“, wollte er leise von dem Älteren wissen. Doch von dem er erhielt er momentan keine Antwort. Langsam und vorsichtig legte er ihn auf dem Boden ab und begann die restlichen Fesseln sowie die Spreizstange zu lösen. Dann half er ihm wieder auf und schaffte ihn zu dem Bett.
Noch immer atmete der Ältere schnell und unkontrolliert. Es würde sicher auch noch einige Minuten dauern, bis er sich beruhigt hatte. James begann im Zimmer schon mal für Ordnung zu sorgen und legte sich anschließend neben den Diagnostiker. Der Ältere hatte die Augen halb geöffnet und sah ihn kraftlos, aber völlige befriedigt an. „Morgen...“, Greg räusperte sich, was mit seiner Stimme los? Hatte er sich so sehr gehen lassen, dass er jetzt heiser davon war? „Morgen, werd ich wohl nicht sitzen können.“ „Morgen wirst du vermutlich den Tag im Bett verbringen.“, meinte Wilson amüsiert und sogar House musste kurz schmunzeln. Dann hob er leicht zitternd eine Hand und strich über James Wange. Der Jüngere schluckte hart, in dieser Geste lag soviel Zärtlichkeit, dass er den aufkommenden Drang Gregory zu küssen, kaum noch unterdrücken konnte. „Tu es doch einfach.“, meinte der Ältere plötzlich. „Was?“ „Mich küssen, dass wünscht du dir doch oder?“, wollte House leise wissen. Er war handzahm, kein Wund, für alles andere hatte er keine Kraft mehr.
„Nein, Greg.“, kam es leise über James Lippen und er griff nach der Hand die seine Wange streichelte. „Liegt es an mir?“ „Was? Nein. Es liegt nicht an dir. Aber gib mir einfach noch etwas Zeit.“ „Nach dem was wir hier schon zum zweiten Mal gemacht haben, willst du mich weder küssen noch mit mir schlafen. Da muss ich doch annehmen, dass es an mir liegt.“ „Tut es aber nicht.“, antwortete Wilson leise. Und das war die Wahrheit. Es lag ganz allein an ihm. Er konnte es nicht. „Woran liegt es dann?“ „Das ist schwer zu beschreiben.“ „Dann versuchs.“ „Nicht heute.“, bestimmte Wilson und erhob sich.
„Zieh dich an, ich bring dich nach Hause. Duschen oder Baden verschiebst du besser auf morgen.“, meinte James freundlich und reichte Greg seine Sachen. House verstand nicht, warum sein Freund auf diese Frage immer auswich, doch er beließ es dabei. Heute hatte er ohnehin nicht die Kraft, noch über irgendetwas zu diskutieren. Er war einfach müde und wollte nach Hause. Wollte seine Ruhe und wollte schlafen.
Nach einigen Minuten war House angezogen und schaffte es irgendwie auch stehen zu bleiben. Er stützte sich dabei mehr auf seinen Stock ab, als gewöhnlich. Allerdings nicht, weil sein Bein schmerzte, sondern weil er kaum noch Kraft besaß. Seine Beine fühlten sich an, als wären sie aus Pudding. Er wusste nicht mal, ob er überhaupt einen Schritt gehen konnte.
„Gehts?“, wollte James leise wissen. „Ich hoffe es. Wilson?“ „Hm?“ „Du warst gut.“, meinte er dann leise und Wilson musste unwillkürlich lachen. „Lass uns gehen House.“, meinte der Jüngere leise und nickte zur Tür. Er musste noch zahlen und hoffte nicht noch irgendwo auf Hayato zu treffen. Außerdem war er jetzt schon am Überlegen, wie er House in seinen Wagen und vor allem anschließend in dessen Wohnung bekam.
tbc
Wie immer danke an alle die diese FF lesen und ein noch größeres an alle die auch ein Kommi da lassen. Ich freu mich immer riesig über Feedback.
Und jetzt viel Spaß mit dem nächsten Kapitel... so langsam wird’s ein wenig ernster zwischen den beiden ^^
LG Mary
Kapitel 4 – Lektion 2 – Erziehungsspiele: Strafe muss sein!
Es dauerte nicht lange bis House an die Tür klopfte und Wilson ihn reinließ. „Ich dachte wir treffen uns unten.“ „Zu viel los. Ich wollte mit dir allein sein.“, meinte James leise und lächelt. „Ich hab aber was zu trinken hierher bestellt.“, erklärte er dann und nickte Richtung Gläser. „Hmh. Na gut.“, kam es leicht irritiert von Greg. Irgendwie wollte er sich damit nicht ganz zufrieden geben. Immer noch umgab Wilson ein Rätsel, dass er lösen wollte. Das er lösen musste, weil er das Gefühl hatte, dass der Jüngere sonst womöglich daran ersticken würde. Zwar wusste House, dass Wilson eine starke Persönlichkeit hatte, aber auch starke Menschen brauchten hin und wieder eine Schulter zum Anlehnen. 'Verdammt, werd jetzt nicht noch romantisch, auf deine alten Tage.', schalt er sich selbst und ging zu den Gläsern.
„Und, was läuft heute?“, wollte er leise wissen, während auch Wilson sein Glas in die Hand nahm. Sie stießen kurz an. „Lass dich überraschen.“, antwortete James leise und schmunzelte kurz. Das ein oder andere schwirrte schon in seinem Kopf herum, aber zuerst musste er wissen, ob House seiner Anweisung gefolgt war und sich rasiert hatte. Falls nicht... würde die ganze Angelegenheit peinlicher werden, als beim letzten Mal. Zumindest für seinen Freund.
Sie leerten in Ruhe ihre Gläser. James nahm das von House ab und nickte zum Bett. „Zieh dich aus.“, befahl er dann leise. „Eins noch... du hast mich letztes Mal gefragt, ob ich Analsex will.“, meinte House und Wilson nickte. „Die Antwort kann ich dir heute geben. Ja, das will ich.“, erklärte er ernst und James schmunzelte kurz. „Wir werden sehen.“, erklärte er dann.
Auch heute trug James wieder eine Lederhose, dieses Mal aber ein weißes, enges T-Shirt darüber. Was House wieder zum Anbeißen fand. „Sag mal...“ begann er, als er sein Hemd öffnete. Wilson stand vor einem Schrank und war in dessen Inhalt vertieft. „...wie hast du das eigentlich immer vor deinen Ehefrauen geheimgehalten oder hast du das mit denen auch gemacht?“ „Du weißt doch... das man mir einige Affären nachsagt.“, antwortete James und griff nach etwas, das House nicht sehen konnte. „Und jetzt halt die Klappe, wir sind nicht zum Spaß hier.“, erklärte er dann wieder ernst und in gebieterischem Tonfall. Über Gregs Gesicht zog sich ein kurzes Grinsen.
Während er irgendwas vorbereitete, befreite sich House von seinen letzten Kleidungsstücken und warf sie aufs Bett. Irgendwie war es doch wieder komisch und er kam sich so hilflos ohne Kleidung vor. 'Es gibt nichts, was er nicht schon gesehen hätte und letztes Mal hattest du auch keine Probleme damit.', rief er sich in Erinnerung. „Ich bin fertig.“, erklärte er dann, da Wilson sich nicht zu ihm umdrehte. „Auf den Stuhl, fürs erste zumindest.“, befahl der Jüngere. Er hatte ihn noch keines Blickes gewürdigt, irgendwie ärgerte House das schon ein wenig. Schließlich wollte er wissen, was der Jüngere zu seiner unrasierten Scham zu sagen hatte. Doch er fügte sich erst einmal und kletterte mit etwas Mühe auf den gynäkologischen Stuhl. Ohne die Hilfe seines Freundes war es wirklich schwierig für ihn, aber er wollte sich jetzt nicht die Blöße geben und um Hilfe bitten. Er schaffte das.
Endlich drehte Wilson sich um und schob einen Wagen in Gregs Richtung. Was darauf lag konnte der Ältere nicht erkennen, weil es mit einem Tuch abgedeckt war. „Leg die Beine drauf.“, kam es bestimmend von James und nachdem House das getan hatte fesselte er ihn erneut. Natürlich hatte er bereits bemerkt, dass der Diagnostiker sich nicht rasiert hatte. Sagte aber noch nichts dazu. Erst fesselte er noch dessen Arme.
Obwohl Wilson noch nicht viel gemacht hatte, schoss bereits ein leichter Anflug von Erregung durch Gregs Körper. Er wusste ja in etwa was ihn erwartete und alleine sich auszumalen, was er heute alles erleiden musste, war unfassbar spannend.
„Du hast meinen Befehl missachtet.“, meinte James streng und strich kurz über Gregs Penis und Hodensack. „Wir waren nicht hier, Meister.“, antwortete der Ältere und betonte das letzte Wort extra, um damit seinen Widerstand anzuzeigen. „Das ist egal, wenn ich dir einen Befehl zur Vorbereitung gebe, hast du diesen gefälligst zu befolgen. Das heißt, ich muss dich bestrafen.“, meinte der Jüngere ernst und kniff ihm fest in den Hoden. Greg keuchte auf und zerrte an seinen Fesseln. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. „Und sprich mich richtig an. Ich mag es nicht, wenn man mich veralbert.“, rügte er den Älteren und kniff noch einmal zu. House schrie leise auf. Verdammt, er sollte ihm bloß seine Eier nicht zerquetschen. Die brauchte er schließlich noch! Was hatte er vor?!
„Gut, da ich mir das schon gedacht habe, habe ich mir eine besondere Strafe für dich ausgedacht.“, erklärte Wilson leise und ein diabolisches Grinsen zierte sein Gesicht. House schluckte. Das war nicht gut. Er überlegte kurz. Was konnte schlimmer sein, als diese Wurzel das letzte Mal? Er wusste es nicht. Er kannte sich in dieser Szene nicht sonderlich gut aus, er musste ja erst noch Erfahrungen sammeln. Außerdem schmerzten seine Hoden immer noch. Ob das irgendwann aufhörte?!
Wilson hob das Tuch hoch und legte es beiseite. Da der Diagnostiker dieses Mal nicht mit dem Oberkörper fixiert war, schaffte er es, sich etwas aufzurichten und konnte erkennen, was auf dem kleinen silbernen Metallwagen lag. „Nein...“, flüsterte er leise. „...bitte nicht das. Das... lass mich das machen.“, flehte er leise und leicht entsetzt. Verdammt, wieso hatte er nicht einfach diesen verfickten Damenrasierer nutzen können und alles wäre gut gewesen!? Wieso musste er nur so einen verdammten Sturkopf haben. „Bitte nicht...“, flehte er erneut, doch James blickte ihn nur streng an. „Strafe muss sein und du hast schon wieder die richtige Ansprache vergessen.“, meinte er sauer und ohrfeigte den Älteren, wie schon beim letzten Mal. Heute musste House da durch. Bei ihrem letzten Spiel hatte er noch eine Schonfrist gehabt, aber es war heute das zweite Mal und da würde er schon ein wenig weiter gehen. „Ich hoffe das nächste Mal hältst du dich an meine Anweisungen.“
James griff nach den Latexhandschuhen und zog diese an. „Bitte...“, kam es nochmals von House. Wilson musste innerlich schmunzeln. Er hatte nicht gedacht, dass es Greg soviel ausmachen würde. Gut so, dann würde er sich vielleicht das nächste Mal daran halten und so wusste James auch gleich wo sein wunder Punkt war. Diese Bestrafung schien noch besser zu wirken als Ingwer, obwohl diese Strafe auch was für sich hatte. „Bitte?“ „Bitte... Meister.“, kam es leise über Gregs Lippen.
House hätte sich in diesem Augenblick am liebsten selbst geohrfeigt für seine Dummheit. Er hatte doch alles zu Hause, warum hatte er es nicht genutzt?! Und er wusste, der Onkologe würde ihm keine Gnade gönnen, nicht dieses Mal.
Wilson nahm die leere Schüssel von dem Wagen und stellte diese auf das Fußbänkchen unter Gregs Hintern. Dann griff er nach der Gleitcreme. Ein wenig davon tat er auf seinen Finger und begann den Anus des Älteren damit ein wenig zu massieren. Greg stöhnte kurz auf und schloss die Augen. Ja das gefiel ihm. Noch. Als er sich entspannt hatte, führte der Jüngere den Klistier ein.
Musste Wilson ihm das wirklich antun? Konnte er nicht noch einmal gnädig sein? Das nächste Mal würde er seine Anweisung befolgen. Ganz bestimmt sogar! Doch das konnte er doch unmöglich... und dann spürte er schon, wie die warme Flüssigkeit seinen Körper ausfüllte. Er atmete flach und versuchte sich möglichst darauf zu konzentrieren keinen Tropfen zu verlieren. Verdammter Mist! Er hatte es wirklich getan und Greg kam sich so erniedrigt und hilflos vor. House spürte, wie Wilson den Klistier herauszog. Er spannte seinen Körper an. Nur keine Schwäche zeigen. Nicht jetzt. Nicht hier und vor allem nicht vor James. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
Der Onkologe schnappte sich noch einmal das Gleitgel, tat etwas davon auf seinen Handschuh und begann den Muskelring zu massieren. „Wirst du das nächste Mal artig sein?“, hakte der Jüngere nach. House schluckte. „Ja.“ „Wie heißt das?“ „Ja, Meister.“, antwortete Greg. Er konnte nicht mehr. Diese Anspannung würde er nicht ewig halten können und dann James Finger an seinem Anus, war mehr als fies. Er spürte, wie einige Tropfen heraus liefen. 'Fuck!', murrte er in Gedanken. Der Diagnostiker atmete tief durch und versuchte sich wieder zu konzentrieren, als Wilson seinen Zeigefinger durch den Muskel schob. House keuchte auf. Das würde er nicht lange halten können. Gerade jetzt mit einem Finger in seinem Hintern. Die Spannung auf seinen Muskeln hielt er bereits seit ein paar Minuten.
„Du musst es nicht halten.“, meinte James leise. „Du kannst es gar nicht.“, flüsterte der Jüngere leise, aber bestimmend. Er spürte, dass sein Freund das nicht mehr lange mitmachen würde und penetrierte ihn aus diesem Grund weiter mit dem Finger. Er wusste, dass House damit nicht gerechnet hatte. Ein Punkt für ihn. Das nächste Mal würde sich der Ältere zweimal überlegen, ob er etwas nicht tat. Aber Wilson wusste natürlich nur allzu gut, dass der Diagnostiker seine Grenzen austesten wollte. Er wollte sehen wie weit Wilson ging und wie weit er selbst gehen konnte. Doch da kannte er James schlecht. Dieser würde kein Fehlverhalten durchgehen lassen. Zumindest nicht nach den ersten Malen.
„Ich... kann nicht... mehr.“, kam es leise über die Lippen des Älteren. Er hatte wirklich fast seine ganze Kraft darauf konzentriert die Anspannung anzuhalten, aber es ging nicht mehr. Er zitterte mittlerweile am ganzen Körper und ein Schweißflim hatte sich darauf gebildet. Es war zu viel und dann noch Wilsons Finger in seinem Arsch. Nein, es ging nicht mehr. „Oh Gott...“, flüsterte er leise, als er spürte wie die Flüssigkeit sich ihren Weg bahnte. James zog seine Hand zurück und lächelte innerlich. Ja genau das hatte er beabsichtigt. Er hob die Schüssel etwas an, die er unter House platziert hatte und ließ alles hineinlaufen. Ein Blick in das Gesicht des Älteren und er wusste, dass dieser fast vor Scham verging. Seine Wangen waren dunkelrot, seine Augen geschlossen. Er schaffte es nicht, ihn jetzt anzusehen. Das würde ihm zumindest eine Lehre sein.
Als das Rektum des Älteren völlig entleert war, griff Wilson nach dem Handtuch und wischte die restliche Flüssigkeit weg. „Es... tut mir... leid.“, kam es leise über Gregs Lippen. Warum entschuldigte er sich überhaupt? Genaugenommen war es doch Wilsons Schuld, dass es soweit gekommen war! Und trotzdem schämte er sich. Es war ihm nur peinlich und er wünschte sich, er könnte sich jetzt irgendwo verkriechen. „Ich glaube diese Lektion hast du gelernt.“, meinte Wilson streng. „Ja Meister. Danke.“, flüsterte der Ältere leise.
Wilson band die Arme und Beine seines Freundes los. „Runter mit dir.“, befahl dieser ernst. House versuchte dieser Anweisung so schnell wie möglich nachzukommen, stolperte aber aufgrund seiner geschwächten Muskeln und landete auf allen Vieren. Er biss die Zähne zusammen, da sein Bein dabei extrem schmerzte. Wilson jedoch gefiel das Bild von House auf allen Vieren und vor ihm kniend. Er griff fest in dessen Haar und riss seinen Kopf unsanft zurück. „Das nächste Mal will ich dich frisch rasiert sehen, ist das klar!?“ „Ja Meister.“ „Gut.“, er ließ den Kopf des Älteren los.
Für heute hatte sich James etwas Besonderes ausgedacht. „Steh auf!“, befahl er und ging an House vorbei, griff nach einem der Seile die bereit gelegt hatte und deutete auf die Mitte des Raumes. Von der Decke hing eine Eisenkette mit einem Haken herab.
Etwas umständlich schaffte es der Ältere hoch und griff sich gleich an sein Bein. Das wiederum sah Wilson und er musste schlucken. Dass sich sein Freund am Bein verletzte hatte er nicht beabsichtigt und er hoffte, dass dieser trotzdem durchhalten würde. Er konnte nicht verhindern, dass etwas Mitleid in ihm aufkam, was er aber sofort im Keim erstickte. Erstens brauchte er kein Mitleid mit ihm zu haben, schließlich war er der Bottom, zweitens konnte House das Safeword benutzen, sollte es gar nicht mehr gehen und drittens hatte sich der Ältere es doch so ausgesucht.
„Hände auf den Rücken.“, wies er House dann an, nachdem dieser endlich stand. Greg kam der Aufforderung nach, gespannt was jetzt noch kommen würde. Noch immer schämte er sich ein wenig. Doch langsam ließ dieses Gefühl nach und die Erregung kam zurück. Wilson drängte ihn zu der Mitte des Raumes und House spürte dann, dass der Jüngere ihm die Oberarme zusammenband. Seine Schultergelenke schmerzten leicht dabei, aber es war zum Aushalten. Dann ein weiteres Seil, an seinen Handgelenken. Der Diagnostiker hörte wie Wilson an der Kette rum fummelte, dann wieder aus seinem Blickfeld verschwand und im nächsten Augenblick wurden seine Arme nach oben gezogen. „Was... wird... das hier?!“, wollte er wissen und versuchte sich etwas dagegen zu wehren, doch er hatte keine Chance. Er musste lediglich feststellen, dass, je mehr sich gegen die Fesseln wehrte, seine Schultern und sein Rücken schmerzten. „Hab ich dir erlaubt zu reden?!“, wollte er der Jüngere wissen und Greg fing sich seine nächste Ohrfeige ein. Er keuchte kurz auf und schloss die Augen, da diese zu brennen begannen.
Wilson entfernte sich noch einmal von ihm und kam mit einer Spreizstange zurück. Diese befestigte er an House Knöcheln und brachte ihn somit dazu seine Beine zu spreizen. Der Anblick war einfach göttlich, fand James. Er spürte, wie seine Hose langsam wieder enger wurde. Aber dieses Mal hatte er sich zu Hause vorberietet. So schnell wie letztes Mal würde er nicht kommen.
House schien endlich die Klappe zu halten und löcherte ihn nicht mit lästigen Fragen. „Womit willst du deine Strafe empfangen? Ich bin heute gnädig und überlasse dir die Auswahl.“ „Strafe? Wieso? Ich dachte...“ „Du bist immer noch viel zu aufmüpfig. Außerdem hast du noch nicht gelernt, dass du genau das zu tun hast, was ich sage und nicht ständig dazwischen sprechen sollst. Du hast mehrfach die korrekte Anrede vergessen und dich absichtlich einem meiner Wünsche widersetzt, in dem du dich nicht rasiert hast. Du glaubst doch nicht, da kommst du mit einem einfachen Einlauf davon?!“, zählte James ernst auf und ging hinüber zur Wand, an dem die diversen Peitschen und Gerten hingen.
'Einfacher Einlauf! Pah!', knurrte Greg in Gedanken, war aber schlau genug es nicht laut auszusprechen. Ganz offensichtlich war Wilson heute darauf aus ihn zu quälen. „Wie wäre es mit einer Peitsche? Die Gerte hast du letztes Mal schon gespürt. Oder vielleicht lieber das Paddle?“, wollte James wissen. „Paddle?“, hakte House leise nach. Verdammt er hatte doch eine Woche Zeit gehabt, warum hatte er sich nicht im Internet vorher mal schlau gemacht, was noch so alles auf ihn zu kommen konnte? „Da du dir darunter scheinbar nichts vorstellen kannst, wäre es doch gemein es dir nicht mal näher zu bringen. Gut, das Paddle also. Wie viele Schläge hast du dir verdient?“, wollte Wilson wissen, schnappte sich das Holzpaddle und stellte sich vor House. Er griff erneut in dessen Haar und zwang ihn nach oben zu sehen. Ihre Blicke trafen sich. House Augen waren mal wieder gerötet und bildeten einen herrlichen Kontrast zu der blauen Iris. „Ich weiß nicht, Meister. Kann ich das denn entscheiden?“ „Ich möchte sogar dass du es entscheidest. Erscheint mir die Anzahl zu niedrig, wirst du eine zusätzliche Strafe bekommen. Ist sie zu hoch... ist es dein Pech.“, erklärte James. Er war gespannt wie House selbst seine Vergehen einschätzte. Ganz sicher würde er völlig falsch mit der Zahl liegen, da er keinerlei Erfahrungen hatte. „Ich weiß nicht... 10 Schläge?“, wollte er leise wissen und versuchte sich auf das kommende vorzubereiten.
„10 Schläge? Das erscheint mir ein bisschen wenig, für die Vielzahl an Fehlern die du gemacht hast. 13 Schläge halte ich da für angemessener.“, stellte der Jüngere klar. „Du weißt was du zu tun hast?“, hakte Wilson noch einmal nach. „Ja Meister.“, flüsterte er leise und schluckte. Er hatte keine Ahnung was jetzt auf ihn zu kam, aber er würde es ertragen. So konnte er immerhin den Schmerz in seinem Bein vergessen und vielleicht bekam er ja anschließend immerhin etwas Zuneigung von Wilson. Zumindest, wenn er sich artig verhielt.
James umrundete den Älteren wieder und stellte sich hinter in er holte aus und schlug zu. Ein klatschendes Geräusch schallte durch den Raum, als er Gregs nackten Hintern traf. „1, danke Meister.“, kam es leise von House. Er hatte nicht die Kraft sich jetzt noch einmal zu widersetzten. Die Erniedrigung von eben hatte ihn sehr viel seines Stolzes gekostet und deshalb war es ihm momentan gleich, was er sagte oder tat. Hauptsache, das hier ging vorbei und Wilson war anschließend etwas netter zu ihm.
Der Onkologe schlug erneut zu. House schrie kurz auf. „2, danke Meister.“, kam es leise von ihm. Der Schmerz wurde stärker. Sein Hintern brannte schon jetzt nach den 2 Schlägen. Wie wäre es erst nach 13? Er würde morgen sicher nicht sitzen können. Gut, dass Sonntag war und er nicht ins Krankenhaus musste. Das war Quälerei, einen Krüppel wie ihn am Sitzen zu hindern!
Es kam House unendlich lange vor, bis er endlich die 13 Schläge erhalten hatte. Er schluckte hart und spürte wie ihn seine Kräfte langsam verließen. Er hatte die Wahl, entweder dagegen ankämpfen oder nachgeben. Nachgeben würde bedeuten, dass er morgen vermutlich seine Arme nicht mehr heben konnte, denn durch die Haltung die er eingenommen hatte, schmerzten seine Schultergelenke extrem.
Wilson betrachtete seinen Freund und ihm war klar, dass dieser kaum noch konnte. Deshalb beschloss er, ihm erst einmal eine kleine Pause zu gönnen. Er legte das Paddle weg und trat dann wieder auf Greg zu. Seine Hand glitt über dessen angespannten Körper. Fühlte die Muskeln, verrieb den Schweiß und brachte House dazu sich ein klein wenig zu entspannen. Es war unbeschreiblich gut, wie sich die Haut unter seiner Hand anfühlte. Sie war heiß und feucht. Greg zitterte leicht, da ihn dieser Akt heute sehr viel Kraft abverlangte, aber noch war es nicht vorbei.
Langsam glitt James Hand über den geschändeten Hintern, der rot und geschwollen war. House zuckte kurz zusammen. „Ruhig. Ich werde dich nicht schlagen, du hast deine Strafe für heute erhalten. Wenn du jetzt brav bist, dann wird es keine weitere geben.“, meinte James ernst und glitt weiter nach unten, zwischen House Beine. Strich über seinen Hodensack und umschloss die leichte Erektion seines Freundes. Dieser stöhnte leise auf. Er begann ihn zu massieren und spürte mit Freude, dass Greg in Sekundenschnelle steinhart wurde. Also genoss er es, diese Behandlung. Das Spiel von Schmerz und Lust. Natürlich hätte der Onkologe noch mehr auf Lager, aber er wollte Greg nicht zu sehr beanspruchen. Trotz seines sehr starken Charakters durfte er nicht vergessen, dass House immer noch sehr unter seinem Bein litt und er wollte ihm unter keinen Umständen wirklich schaden.
Wilson löste seine Hand von House Schwanz und glitt wieder nach hinten zu seinem Anus. „Meister?“, kam e leise von Greg und Wilson war überrascht, dass dieser ihn ansprach. Er hatte geglaubt, dass House dafür viel zu benebelt war. „Ja?“, antwortete James. „Würdet ihr... ich...“, House brach ab und schluckte noch einmal. „Ich würde euch gerne spüren, Meister.“, kam es leise über die Lippen des Älteren. 'Wie unterwürfig.', schoss es James durch den Kopf und er musste lächeln. Gut, dass House das nicht sehen konnte. Er wollte sich in dieser Situation keine Schwäche vor ihm leisten, dass würde nur den neu gewonnen Respekt wieder zerstören.
„Nicht heute.“, erklärte James jetzt wieder ernst und löste sich von ihm. Er ging zu einem der Schränke. House sah ihm so weit es eben aus seiner Position möglich war nach. Warum wollte er nicht mit ihm schlafen? Er verstand es nicht. Wilson war doch offensichtlich ebenso erregt wie er. Wo lag also das Problem? Oder wollte er IHN ganz einfach nicht? „Meister, warum nicht?“, kam es leise über seine Lippen und James seufzte. „Du bist noch nicht soweit. Wenn ich dich jetzt nehmen würde, wärst du die nächsten Tage nicht zu gebrauchen. Für heute reicht es.“ „Aber ich möchte noch mehr.“, bat der Diagnostiker. Warum zum Kuckuck tat er das? Er konnte ja jetzt kaum noch stehen! Aber trotzdem wollte er den Jüngeren.
Der Onkologe kam mit einer Tube Gleitcreme zurück und trat vor Greg, so dass dieser ihn ansehen könnte. Er legte eine Hand unter sein Kinn und hob es an. „Vertraust du mir?“, wollte er leise wissen und House blickte ihn fragend an. „Ja, natürlich.“, antwortete er dann. „Dann glaube mir, dass es noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür ist. Er wird kommen, aber nicht heute und deine Bettelei hilft da auch nicht. Sie würde eher dazu beitragen, mir noch eine Strafe für dich auszudenken und das willst du doch nicht, oder?“ „Nein.“ „Dann gib jetzt Ruhe und konzentriere dich auf das was ich tue.“, meinte James leise und trat wieder hinter den Diagnostiker. Er öffnete die Tube mit dem Gel und drückte eine relativ große Menge heraus. Dann führte er seinen Zeige- und Mittelfinger zu House Anus. Seine linke Hand legte er wieder um die Erektion des Älteren. Dieser stöhnte laut auf.
Während er begann House Glied zu massieren, drängte er erst einen und dann den zweiten Fingern durch den Muskelring. Er bewegte sie, dehnte ihn leicht verschaffte sich dadurch etwas mehr Bewegungsfreiheit. Er suchte House Prostata und fand diese zielsicher. Viel zu oft schon hatte er das hier getan, um nicht zu wissen wo er suchen musste. Außerdem war er Mediziner, was schon mehr als einmal ein Vorteil gewesen war.
Greg stöhnte laut auf, als Wilson seine Prostata zu massieren begann. Er hatte das Gefühl, dass er es kaum noch eine Minute durchhielt. Sein Stöhnen wurde lauter, ging fast in ein lustvolles Schreien über, dass James eine Gänsehaut über den Körper jagt. Für einen Moment musste er sich selbst zusammenreißen, um ihn nicht doch noch zu nehmen. Selbstbeherrschung war schon immer eines seiner ausgeprägtesten Merkmale gewesen, aber House schaffte es, diese zum Teufel zu jagen. Verdammt, warum kam er nicht endlich und das Spiel wäre für heute aus. Mit jeder Sekunde die verging wurde es für Wilson schwerer sich noch zurück zu halten. Das Stöhnen des Älteren wurde kehliger und rauer. „Fester... bitte... Meister.“, bat er schließlich und James wusste jetzt schon, dass diese Wörter ihn heute Nacht am Einschlafen hindern würden. Wilson schluckte hart, konzentrierte sich und erfüllte ihm den Wunsch. Er massierte seine Prostata etwas stärkte, pumpte seinen Schwanz fester und spürte, wie House langsam begann sich wieder anzuspannen.
Der Diagnostiker konnte es kaum fassen. War es möglich, dass er es dieses Mal noch intensiver erlebte als beim letzten Mal? Vielleicht weil es Wilsons Finger waren die ihn da gerade fickten? Oh Gott, allein der Gedanke daran was der Jüngere mit ihm tat war unglaublich erregend. Wieder rückten die Schmerzen in weite Ferne. Er spürte nicht mehr das Brennen auf seinem Hintern oder die Gelenkschmerzen in seinen Schultern. Seine Knie wurden langsam weich, doch das durfte er nicht zulassen, dann würde er sich womöglich noch eine Schulter auskugeln. Er spannte seine Muskeln erneut an. Sein ganzer Körper schien nur noch aus Lust und Erregung zu bestehen. War so etwas möglich?! Sein Stöhnen konnte er längst nicht mehr kontrollieren und es war ihm auch egal. Sollten ihn doch alle hören. Was sein Jimmy da mit ihm anstellte, war mehr als nur gut. Es war gigantisch. Vergessen war auch in diesem Moment die Erniedrigung die er ertragen hatte. Alles was jetzt noch zählte war sein Orgasmus und er rückte mit jeder Sekunde näher.
James verstärkte sein Tun noch etwas und es war um House geschehen. Er konnte einfach nicht mehr länger und er wollte auch nicht. Offensichtlich durfte er jetzt zum Höhepunkt kommen, sonst hätte Wilson ihn vermutlich daran gehindert. Ein lauter Schrei entfuhr seiner Kehle, er warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sein ganzer Körper erbebte und er kam. Als er den Kopf wieder leicht hängen ließ und die Augen öffnete konnte er die weißen Flecken auf dem dunkel gefließten Boden erkennen. Sein Atem ging schnell und irgendwie hatte er das Gefühl, dass ihm schwindelig wurde. Sein Höhepunkt war mehr als kräftezehrend gewesen.
Natürlich bemerkte Wilson sogleich, dass House Körper ein wenig erschlaffte. Er schlang seinen linken Arm um ihn. 'War vielleicht doch ein bißchen viel des Guten.', dachte er leicht belustigt. Mit der rechten Hand löste er das Seil an House Handgelenken, dass er extra nicht allzu stramm gebunden hatte, für den Fall der Fälle und jetzt war er dankbar darüber.
„Kannst du stehen?“, wollte er leise von dem Älteren wissen. Doch von dem er erhielt er momentan keine Antwort. Langsam und vorsichtig legte er ihn auf dem Boden ab und begann die restlichen Fesseln sowie die Spreizstange zu lösen. Dann half er ihm wieder auf und schaffte ihn zu dem Bett.
Noch immer atmete der Ältere schnell und unkontrolliert. Es würde sicher auch noch einige Minuten dauern, bis er sich beruhigt hatte. James begann im Zimmer schon mal für Ordnung zu sorgen und legte sich anschließend neben den Diagnostiker. Der Ältere hatte die Augen halb geöffnet und sah ihn kraftlos, aber völlige befriedigt an. „Morgen...“, Greg räusperte sich, was mit seiner Stimme los? Hatte er sich so sehr gehen lassen, dass er jetzt heiser davon war? „Morgen, werd ich wohl nicht sitzen können.“ „Morgen wirst du vermutlich den Tag im Bett verbringen.“, meinte Wilson amüsiert und sogar House musste kurz schmunzeln. Dann hob er leicht zitternd eine Hand und strich über James Wange. Der Jüngere schluckte hart, in dieser Geste lag soviel Zärtlichkeit, dass er den aufkommenden Drang Gregory zu küssen, kaum noch unterdrücken konnte. „Tu es doch einfach.“, meinte der Ältere plötzlich. „Was?“ „Mich küssen, dass wünscht du dir doch oder?“, wollte House leise wissen. Er war handzahm, kein Wund, für alles andere hatte er keine Kraft mehr.
„Nein, Greg.“, kam es leise über James Lippen und er griff nach der Hand die seine Wange streichelte. „Liegt es an mir?“ „Was? Nein. Es liegt nicht an dir. Aber gib mir einfach noch etwas Zeit.“ „Nach dem was wir hier schon zum zweiten Mal gemacht haben, willst du mich weder küssen noch mit mir schlafen. Da muss ich doch annehmen, dass es an mir liegt.“ „Tut es aber nicht.“, antwortete Wilson leise. Und das war die Wahrheit. Es lag ganz allein an ihm. Er konnte es nicht. „Woran liegt es dann?“ „Das ist schwer zu beschreiben.“ „Dann versuchs.“ „Nicht heute.“, bestimmte Wilson und erhob sich.
„Zieh dich an, ich bring dich nach Hause. Duschen oder Baden verschiebst du besser auf morgen.“, meinte James freundlich und reichte Greg seine Sachen. House verstand nicht, warum sein Freund auf diese Frage immer auswich, doch er beließ es dabei. Heute hatte er ohnehin nicht die Kraft, noch über irgendetwas zu diskutieren. Er war einfach müde und wollte nach Hause. Wollte seine Ruhe und wollte schlafen.
Nach einigen Minuten war House angezogen und schaffte es irgendwie auch stehen zu bleiben. Er stützte sich dabei mehr auf seinen Stock ab, als gewöhnlich. Allerdings nicht, weil sein Bein schmerzte, sondern weil er kaum noch Kraft besaß. Seine Beine fühlten sich an, als wären sie aus Pudding. Er wusste nicht mal, ob er überhaupt einen Schritt gehen konnte.
„Gehts?“, wollte James leise wissen. „Ich hoffe es. Wilson?“ „Hm?“ „Du warst gut.“, meinte er dann leise und Wilson musste unwillkürlich lachen. „Lass uns gehen House.“, meinte der Jüngere leise und nickte zur Tür. Er musste noch zahlen und hoffte nicht noch irgendwo auf Hayato zu treffen. Außerdem war er jetzt schon am Überlegen, wie er House in seinen Wagen und vor allem anschließend in dessen Wohnung bekam.
tbc