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Wolfsblut (Twilight Fanfic)

By: LykanTOR
folder German › Movies
Rating: Adult ++
Chapters: 5
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Disclaimer: I do not own twilight, twilight and the twilight series belongs to stephanie myer, i make no profit from the series or this fic
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Part 4

Wolfsblut (forts.)

by LykanTOR



Twilight Series Fanfic



(c) 2010 Alle Rechte vorbehalten.



Die Rechte für alle Figuren der Twilight-Saga liegen bei Stephenie Meyer. Die Story spielt zwischen dem Ende von New Moon und dem Anfang von Eclipse.

Tags: OOC, NC, gay, forced, erotic, slash



Das ging jetzt schneller als gedacht, aber die Geschichte hat mich nicht losgelassen. Ich konnte die beiden nicht so lange zurücklassen. Also weiter geht es.



Zusammenfassung: Der siebzehnjährige Jerome ist neu nach Forks gezogen, nachdem seine Eltern gestorben sind. Er wohnt bei seiner Tante und hat es schwer Freunde zu finden. Gleich zu Beginn ist er in einen Streit zwischen Edward und Jacob geraten, über den Bella so sauer wurde, dass sie beide eifersüchtig machen wollte und Jerome küsste.



Edwards und seine Freunde lassen seitdem keine Gelegenheit aus Jerome zu demütigen. Das gipfelt darin, dass Jerome eines Abends auf dem Nachhauseweg vom Sport von Emmet Cullen im Wald angegriffen wird. Er will Jerome umbringen um sich an Bella zu rächen, beschliesst aber zuvor den schwächeren Jungen zu demütigen und missbraucht ihn brutal.



Ehe er sein Werk vollenden kann, wird Emmet gestört und muss fliehen. Der verletzte Jerome irrt alleine durch den Wald und wird schließlich von Jungwolf Quil entdeckt und Jacob gebracht, der Jerome schon einmal verteidigte. Jacob kümmert sich um Jerome und lässt den Jungen bei sich schlafen. Jerome, der seine Freunde aus Chicago und besonders seinen besten Freund Brian vermisst und sich nach Zuneigung sehnt, fühlt sich sofort zu Jacob hingezogen und ist überrascht, als dieser seine verschüchterten Annäherungen duldet.



Ehe es jedoch ernst werden kann, bekommt Jacob Zweifel und lässt einen verwirrten Jerome alleine zurück. Der Junge macht sich Vorwürfe und fürcht Jacob durch seine offensive Zuneigung überfordert zu haben. Er beschließt zu fliehen und irrt im nächtlichen Wald herum, auf der Suche nach dem Heimweg. An einer Lichtung trifft er Jacob, der sich für Sekunden in einen Wolf verwandelt und Jerome jagd. Doch ehe es zu schlimmerem kommen kann, gewinnt Jacobs menschliche Seite die Oberhand. Jerome entschuldigt sich bei ihm und Jacob gesteht ihm, dass er ein Werwolf ist und fürchtet seine animalischen Instinkte können die Kontrolle übernehmen und Jerome verletzten. Der Junge beruhigt Jacob und will ihm die Angst nehmen, wieder kommen sich die beiden näher und beide sind sexuell erregt...



Plötzlich gehen die Wolfsgene mit Jacob durch und er verliert die Kontrolle. Er fällt über Jerome her und missbraucht ihn schwer. Als er wieder bei Bewusstsein ist, bricht er in Tränen aus und trägt den verletzten Jerome zu sich nach Hause und versorgt ihn. Am nächsten Morgen versucht sich Jacob zu erklären, zu entschuldigen, doch Jerome ist zu traurig und verletzt - im Streit rennt er fort und lässt Jacob zurück.



Kapitel 10



"Jerome?" Tante Megan kam aus der Küche als er gerade die Tür hinter sich schloß. "Ist alles in Ordnung? Lass dich ansehen!"

"Ich bin okay", er versuchte sich an ihr vorbei die Treppe hinauf zu schieben, aber seine Tante hielt ihn am Arm fest.

"Was ist mit deinem Gesicht?" Sie musterte den Pflaster an seiner Stirn und die Schramme an der Wange. Die blauen Flecken an seinen Armen.

"Ich bin im Sport auf dem Bolzplatz hingeschlagen, geht schon wieder."

"Was ist mit deinen Sachen? Was ist das für ein Shirt..."

"Meins war zerrissen und vollgeblutet. Jac- ein Kumpel hat mir was von seinem Zeug gegeben."

Seine Tante schaute ihn an. Sie vermutete wohl, dass er ihr nicht die Wahrheit sagt, beschloss aber nicht näher nachzubohren. Irgendetwas im Blick Jeromes sagte ihr, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war. Sie strich ihm durch die Haare.

"Dieser Jack..."

"Jacob", flüsterte Jerome.

"Jacob - du meinst Jacob Black. Der Indianerjunge?"

"Ja."

"Ist er ein Freund. Oder ein ... Freund." Megan kannte Jerome. Sie wußte wie sehr ihn der Tod seiner Eltern mitgenommen hatte, aber auch wie sehr er seine Freunde und seinen Freund Brian vermisste. Sie sprachen selten offen darüber, aber sie wußte Bescheid.

"Er ist ein..." Jerome zuckte die Schultern. Jacob ging ja nichtmal auf seien Schule. "Wir kennen uns... Er hat mir bei Mathe geholfen und wir waren im Wald spazieren. Es wurd spät-"

"Danke das du angerufen hast." Seine Tante nickte nur und bedeutete, dass er ihr nichts erklären musste. Jerome war ihr gleichzeitig dankbar und verletzt. Es gab soviel, dass er ihr sagen sollte. Soviel dass passiert war, aber dass musste warten.

"Ich fühl mich bißchen matschig, ich glaub ich leg mich noch etwas hin..."

Seine Tante nickte. Es war Samstag, er hatte keine Schule und selbst wenn, hätte sie ihn wohl heute daheim gelassen.

"Ruh dich aus, du siehst blass aus. Wenn du magst, komm nachher runter zum Essen, ich klopf einfach."

"Danke" Jerome umarmte seine Tante aus einem plötzlichen Impuls heraus und musste aufpassen, dass ihm nicht wieder die Tränen kamen.

"Wenn du reden willst..."

"Ich weiß..." Der junge blinzelte die Tränen weg, löste sich von seiner Tante und stieg die Stufen hinauf zu seinem Zimmer.



Kapitel 11



Der Tag trieb vorbei wie ein Fiebertraum. Jerome konnte nicht einschlafen, war aber zu schwach zum Aufstehen. Immer wieder zogen Erinnerungen der vergangenen Nacht an seinen AUgen vorbei und kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er versuchte etwas Zwieback zu essen, doch immer wieder musste er sich übergeben.Mehrfach ging er in die Dusche, wusch sich, schrubbte seine Haut mit der Badebürste, bis sie rot glomm. Er wünschte er könnte alles einfach abwaschen. Irgendwann hatte er sich nicht mehr im Griff und sackte in der Dusche zusammen und heulte hemmungslos, während das heiße Wasser von oben auf ihn herabprasselte. Er schluchzte so tief und so erbärmlich, das ihm hinterher die Stimmbänder wehtaten. Immer wenn er dachte, es wäre vorbei, erfasste ihn eine neue Welle die ihn schüttelte wie eine Lumpenpuppe.



Irgendwann verebbten die Tränen aber schließlich doch. Zurück blieb Leere und Taubheit. jerome wollte nicht mehr denken. Nicht mehr Grübeln. Er wünschte sich nichts sehnlicher als tiefen, traumlosen Schlaf, der nicht kommen wollte. Eingekauert lag er in seine Decke gehüllt im Bett, starrte gegen den künstlichen Sternenhimmel, den ein kleiner Projektor an seiner Uhr an die Decke projezierte.

Das schlimmste war Jacobs Gesicht. Nicht die wölfische, hungerige Fratze, sondern das sanfte, nachdenkliche Gesicht, hinter dem sich soviel Trauer verbarg, als Jerome es zuletzt gesehen hatte. Immer wenn er die Augen schloss, sah er den letzten Blick den ihm der Wolfsjunge zugeworfen hatte wieder.



Nach Stunden und Stunden, dämmerte er doch in einen unruhigen, traumgeplagten Schlaf.



Kapitel 12



Am frühen Abend schleppte er sich für eine halbe Stunde ins Wohnzimmer hinunter. Tante Megan hatte ihm eine Suppe gekocht, die er dankbar weglöffelte. Sie beobachtete ihn, während er aß, sagte jedoch nichts. Als er fertig war, räumte sie den Teller ab und strubbelte ihm über den Kopf.

"Du siehst matt aus, Jerry", sie betastete seine Stirn, "Hm. Kein Fieber."

"Ich bin nur müde..."

Sie nickte.

Als Jerome sich anschickte den Tisch abzuräumen, schüttelte sie nur den Kopf.

"Lass gut sein. Ruh dich aus, ich mach schon..."

Der Junge nickte dankbar und stieg wieder die Treppen empor und fiel zurück ins Bett.



Eine knappe Stunde wurde er durch leises Klopfen an seiner Tür geweckt. Seine Tante öffnete die Tür.

"Jerome?"

Der Junge stützt sich im Halbdunkeln auf und blinzelte ins grelle Licht, dass durch den Türspalt drang.

"Mhmm?"

"Jerome... da ist ein Schulfreund von dir. Er hat deinen Rucksack zurückgebracht."

Der Junge war mit einem Mal wach. Jacob? Jacob war hier?

"Ich komm runter." Jerome schwang sich vom Bett und ignorierte das leichte Schwindelgefühl. Was sollte er sagen? Wie sollte er reagieren? Ihn wegschicken? Er konnte seiner Tante sagen, dass er nicht mit ihm reden wollte. Dass er ihn nie wieder sehen wollte, doch tief in seinem Herzen wusste er, dass er das nicht tun würde.

Tante Megan zog die Tür zu und ließ Jerome alleine. Er hörte wie sie ein "Jerry kommt gleich..." nach unten rief, ehe ihre Schritte auf der Treppe verhallten.

Der Junge streifte eine Jeans über, die auf einem Stapel Schmutzwäsche lag. Er wollte Jacob nicht schon wieder halb bekleidet entgegentreten. Er angelte einen grauen GAP-Sweater aus dem Schrank, streifte ihn über und ging nach unten.

"Dein Freund wartet in der Küche", sagte seine Tante, die beiläufig Wäsche zusammenlegte, während im TV ein alter Bela-Lugosi-Film lief.

Jerome atmete noch einmal tief durch, ehe er die Küche betrat.

Sein Rucksack thronte auf dem Esstisch und Jacob stand mit dem Rücken zu ihm. Studierte interessiert die Postkarten, die mit Magneten an den Kühlschrank geklebt waren.

"Jac-"

"Na, Kleiner. Hast du mich vermisst?" Der andere hatte sich grinsend herumgedreht.

Jerome starrte in die grinsende Fratze von Emmet Cullen.

"Was- was machst du hier?"

Der Vampir sah ihn unschuldig an.

"Ich? Oh ich dacht ich bringe dir deinen Rucksack vorbei. Du hast ihn versehentlich fallen lassen, als wir uns gestern trafen..."

"Verschwinde." Jerome spürte dunklen Hass in sich auflodern. Er achtete darauf, den Esstisch zwischen sich und dem Vampir zu belassen.

"Aber aber... wie unfreundlich. Wir sind doch Schulkumpels! Deine Tante hat mich nett hereingebeten, da konnte ich nicht wiederstehen." Emmet lachte.

"Raus hier, oder...."

"Oder was?" Der Vampir flackerte und stand eine Sekunde später direkt neben dem Jungen. Er legte ihm eine Hand auf die Brust. "Was willst du machen, Jungelchen?"

Jerome wusste nicht, wie das Messer in seine Hand kam, dass er Emmet in einer blinden Sekunde tief in den Bauch rammte.

Der Vampir sah ihn überrascht an und krampfte sich zusammen. Verdutzt schaute er auf den Holzgriff, der unterhalb seines Brustbeines aus seinem Leib ragte.

"Fick dich!" Jerome war zurückgewichen.

Emmet packte den Messergriff und begann die Klinge langsam aus der Wunde zu ziehen. Dunkelrotes, fast schwarzes Blut tropfte auf die Kacheln. Der Vampir lächelte.

"DAS wäre jetzt die Sekunde in der du versuchst zu fliehen..."

Jerome rannte.



Kapitel 13



Ohne zu denken, war er aus dem Haus gerannt. Erst als er die Strasse hinauflief, erinnerte er an seine Tante. Megan war jetzt ganz alleine mit der Bestie. Jerome blieb stehen, er schaute auf das Haus zurück, dessen beleuchtete Fenster schmale Lichtfinger in die Nacht reckten. Er hatte fast die Einfahrt erreich, als er den Schatten sah, der auf der Veranda stand und ihn beobachte. Emmet.

"Hast du was vergessen, Kleiner?"

"Meine Tante..."

"Es wäre doch schade, wenn ihr etwas passiert, nicht?" Emmet strich mit einem Finger über die Wunde auf seiner Brust und leckte dann das schwarze-rote Blut ab.

"Was hast du gemacht..?"

"Noch nichts. Sie ist nur.. eingeschlafen. Es liegt an dir, ob es dabei bleibt."

"Lass sie in Ruhe." Jerome hob einen Ast auf, der auf der Wiese lag und erhob ihn drohend.

"Ach wie rührend, was willst du tun? Mich pfählen?" Emmet grinste breit. "Wenn du freiwillig herkommst, wird deiner Tante nichts passieren."

"Und... mir?" Jeromes Stimme zitterte. Er spürte das spröde Holz zwischen seinen Fingern. Was für eine lächerliche Waffe gegen den Vampir. Kalte Angst kroch in ihm empor.

"Edward meinte ja, ich solle dich in Ruhe lassen. Du wärst es nicht wert." Emmets Silhouette verwischte und eine Sekunde später stand er direkt vor Jerome. "Aber weißt, ich glaub das ist mir egal."

Seine Hand packte den Jungen im Haar und zog ihn zu sich heran.

"Wir werden viel Spaß miteinander haben, Kleiner. Oh ja."

Jerome versetzte dem Vampir einen harten Schlag direkt auf die frische Wunde, dass dieser sich zusammenkrümmte. Mehr vor Überraschung als echtem Schmerz. Jerome rannte weg, doch er kam nicht weit. Ein harter Schlag gegen die Schläfe riss ihn von den Füssen. Emmet stellte einen Fuss in seinen Nacken und zog Jeromes Kopf an den Haaren nach oben.

"Andererseits. Vielleicht sollte ich es gleich beenden. Du machst mehr Ärger, als du wert bist."

Der Schuh wurde härter in den Nacken des Siebzehnjährigen gepresst, ohne dass Emmet seinen Kopf losließ. Der Junge hörte laut wie Wirbel in seinem Nacken knackten. Aus dem Haaransatz rann ihm Blut in die Stirn.

"Sag auf Wiedersehen!" Emmet griff mit der zweiten Hand nach Jerome Kopf und trat fester zu. "Kleiner Mistk-"

Ein Schrei und plötzlich wurde Emmets Fuss aus seinem Nacken gerissen und Jerome am Kopf herumgewirbelt und zwei Meter über die Wiese geschleudert.

Schreie und Knurren, wie von einem Raubtier hallten durch dich Abendluft.

Als Jerome sich nach einer Minute wieder aufrappelte und taumelnd auf sein Haus zuschwankte, erkannte er einen riesigen Wolf, der mit dem Vampir kämpfte. Emmet Cullen wich unter den Prankenhieben und den Bissattacken des Tieres zurück, versuchte sich zu schützen. Ein-zwei mal setzte er zur Gegenattacke an, verpasste dem Wolf einen harten Hieb gegen die Schläfe, doch er wußte, dass er unterlegen war und flüchtete sich nach einem hasserfüllten letzten Blick auf Jerome, in den Wald der gleich hinter dem Haus begann. Der Wolf setze ihm nach...



Kapitel 14



Jerome stand an der Verande und hielt sich den Nacken. Es tat weh, er schien aber nicht ernsthaft verletzt zu sein, auch wenn er vermutete, dass ihm jede Kopfbewegung für ein paar Tage exzellente Kopfschmerzen verursachen würde. Er betrat das Haus. Das Wohnzimmer. Tante Megan saß im Fernsehsessel, ihre Augen waren geschlossen. Ängstlich trat der Junge auf sie zu.

"Tante Megan?"

Sie reagierte nicht.

"Tante Megan? Alles okay?" Jerome fasste sie vorsichtig an der Schulter. Sie... schlief. Ihre Brust hob und senkte sich gleichmässig.

"Jerry", Megan öffnete die Augen, "ist dein Freund schon gegangen? Ich.. mus eingeschlafen sein."

"Es ist gut. Alles ist gut."

"Du blutest an der Stirn", sie sah ihn leicht benommen an.

"Ich... ich hab mir den Kopf angehauen, nichts schlimmes." Er lächelte und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. "Schlaf weiter."

Er drückte kurz ihre Hand und wollte schon die Tür schließen und auf sein Zimmer gehen, als er die Gestalt sah, die auf der Veranda stand.

Jerome trat auf sie zu.

"Das warst du..." Er sah den Indianerjungen an, der mir barem Oberkörper, nackten Füssen und nur einer Sporthose bekleidet vor ihm stand.

"ja."

Jacob und Jerome musterten sich schweigend. Jacobs Brustkorb war schmutzig und von Kratzern gekennzeichnet. Aus einem Riß über dem Auge lief Blut.

"Danke für eben", sagte Jerome nach gefühlten Ewigkeiten.

"Er wird wiederkommen."

"Ja."

"Ich werde bereit sein, wenn er kommt."

"Das musst du nicht."

"Jerry bitte-"

"Ich muss schlafen, mir tut alles weh."

"Bist du verletzt?", Jacob trat einen Schritt näher und hob die Hand um Jeromes Kopf zu streicheln, doch dieser entzog sich der Berührung.

"Ist okay. Ich komm zurecht..."

"Lass uns bitte reden."

"Ich bin leer. Ich kann nicht mehr."

"Jerry es tut mir leid. Ich hab scheisse gebaut, große Scheisse..."

"Nicht jetzt." Jerome versucht die Tür zu schließen, doch Jacob hielt sie auf. Er schaute den Jungen flehendlich an.

"Gib mir zehn Minuten. Bitte."

Jerome zögerte noch einige Sekunde, ehe er seinen Arm entspannte und Jacob die Tür aufdrücken ließ. Er trat zur Seite und deutete den Flur hinab in die Küche.

"Zehn Minuten."







(forts. folgt)



So ich hoffe ihr hattet wieder Spaß an der Geschichte. Bin gespannt wie ihr auf diese ungewöhnliche Folge reagiert, in der es mehr um Jerome geht und die Romantik ein bißchen kürzer treten musste.

mailt mir an LykanTOR@hotmail.de



Live long, Twi hard!
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