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How to be gay (SPN-Darsteller)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult ++
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Disclaimer: alles CW jeder sich selbst, wir haben uns nur die Namen gaborgt
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Tag 3

Kapitel 3 Tag 3

Kapitel 3 Tag 3

Ein gleichmäßiger Lufthauch im Nacken lies Jared die Augen öffnen. Er blinzelte in das morgentlich-sonnen-durchflutetet Zimmer. Langsam wollte er sich aufrichten und spürte Gliedmaßen die sich um ihn schlangen. "Marcy", schmatzte er den Namen und schloss die Augen wieder. Grinsend versuchte er sich dem warmen Körper entgegen zu drehen und griff nach der Hand die an seinen Schritt lag und wollte sie auf seinen Erregung legen.

Doch was ... das ... das war nicht Marcys Hand. Jared riss schnell die Augen auf.
'Wo war er?'. Er lies die Hand wider zurück sinken. Ein fremdes behaartes Bein war um ihn geschlungen. Er spürte auch noch etwas an seinem Hinten.
Einen! ...
Nein! Das nicht. Das konnte nicht sein. Vorsichtig griff er nach hinten zwischen sich und den anderen Körper und hatte auch schon einen Schwanz in der Hand.

Wie von der Tarantel gebissen sprang er förmlich aus dem Bett und saß auch schon auf dem Boden. Er blickte auf einen blonden zerzausten Schopf. 'Scheiße Jay wo bist du? Was hast du diesmal angestellt?'. Ein bitterer Geschmack machte sich in seinem Mund breit und lies ihn mehrmals trocken schlucken. 'Wasser' er brauchte schnell ein Schluck Wasser.

Jay schaute zum Bett zurück. Vorsichtig drückte er die Decken drunter so das er das Gesicht sehen konnte. 'JENSEN', dachte er geschockt. Seine Morgenlatte verabschiedete sich. Schon machte sich auch ein heftiges Pochen in seinem Schädel breit und der Geschmack in seinem Mund wurde immer unerträglicher.

"Was hast du Wichser nur mit mir gemacht?", zischte er, sein Blick fiel wieder auf das Gesicht des Blonde, doch dieser regte sich nicht, er schien noch zu schlafen. Leise stand Jared vom Boden auf und tapse durch das Zimmer und hielt sich sein Kopf. Verdammt, er war ja nackt. Schnell suchte er seine Klamotten. Schnappte sich seine Hose und Shirt vom Boden und verließ den Schlafraum. Irgendwo musste hier doch ein Bad sein. Jared öffnete schnell eine Tür nach der anderen und wurde fündig.

Jensen schmatzte leise. Er streckte seine Hand aus, fuhr über den leeren Platz und seufzte. Mit leicht geöffneten Augen drehte er seinen Kopf und legte die Stirn in Falten. War Jared etwa schon wieder weg? Schade eigentlich... Er zog die Decke höher und hörte sogleich lautes Poltern aus dem Bad. Huch... anscheinend war er doch noch da. Sofort war Jensen wach, sprang nackt aus dem Bett und lief ins Bad. Die Tür stand weit geöffnet- Jared schien aufgebracht etwas zu suchen. Angezogen war er auch schon. Lässig lehnte Jen sich gegen den Türrahmen und verschränkte die Hände vor der Brust. „Suchst du etwas?“

Erschrocken fuhr der Große herum und sah Jensen da stehen. Sofort blieb sein Blick auf dem Schritt und der prächtigen Morgenlatte hängen. "Ich... ähm ... ich.", Jay schluckte. "Ja, ich such was für meinen Schädel.", ihn wurde heiß und schnell wand er sich ab und öffnete das nächste Schranktürchen und vergrub sein Gesicht darin.

Jen lächelte und leckte sich über die Lippen. „Ähm... ich glaub, das hab ich im Schrank daneben“, meinte er schließlich.

Fahrig blickte Jay ins Innere. "Fuck... Gleidgel ... in 5 verschiedene Sorten....". sprach er seine Gedanken schneller aus als ihm lieb war. Schnell schloss er das Türchen und öffnete das Nächste. "Ähm ja ... hab sie.", räusperte er sich und blickte konzentriert in den Schrank. "Kannst du vielleicht mal ... weg da.", nuschelte er

Doch Jen ging nicht- das wäre ja noch schöner. Er streckte die Hand aus, drückte sie gegen den Türrahmen und verstperrte Jay somit den Weg. „Soll ich dir noch Frühstück machen? Ich meine... nach der gestrigen Nummer hast du sicher... mächtigen Kohldampf.“ Er leckte sich über die Lippen und zwinkerte ihm zu.

"Was redest du da ... was für ne Nummer ... wieso bin ich eigentlich überhaupt hier ... bei so einem wie ...", Jareds Kopf fing wieder mächtig an zu Pochen. Schnell riss er die Packung auf. Schluckte zwei Tabletten auf mal und schöpfte sich das Wasser direkt vom Hahn in den Mund. Während er angestrengt zu überlegen versuchte wie er hier her kam und von was für ner Nummer Jensen sprach.

„Hm“, japste Jensen. „Schade, dass du dich nicht erinnern kannst... mein Hintern kann das, haha....“ Er drehte sich um und tapselte zurück ins Schlafzimmer.

"Dein WAS nein...", rief Jay in den Wasserstrahl. "...ich hab nicht... NEIN! Das... das... ist nicht wahr.", er massierte sich seine Schläfen und blickte dem Nackten hinterher. 'Das kann doch alles nicht wahr sein ... ich muss hier weg.'

Jensen suchte sich frische Shorts und zog sie an. Die Morgenlatte übersah er geschickt... das würd sich schon wieder legen. „Also? Frühstück? Kaffee?“, brüllte Jen durch das ganze Apartment.

"Nein... sicher nicht....", brüllte der Große zurück und eilte zur Wohnungstür. "Ich bekomm schon noch raus was du mit mir gemacht hast. Schwuchtel, und dann Gnade dir ...", er knallte die Tür hinter sich zu und stöhnte gefrustete auf. 'Wenn das je rauskommen sollte. Scheiße was hatte der Blonde bloss mit ihm gemacht?', Jared rannte die Treppen runter, sein Kopf dröhnte wieder und ihm wurde erneut schlecht. Dann stand er auf der Straße und versuchte sich zu orientieren.

Jensen gähnte laut und zuckte mit den Schultern. Gut, dann eben nicht. „Schönen Tag noch“, warf er Jay hinterher, doch diese war bereits verschwunden. Barfuß lief er in die Küche, schaltete die Kaffeemaschine an setzte sich an den Tisch. Erst in ein paar Stunden musste er zur Uni, also blieb erstmal Zeit für ein ordentliches Frühstück und eine lange Dusche. Er lächelte verträumt, als er daran dachte, was gestern Abend wirklich passiert war... aber Jay würde es nicht schaden, wenn er nicht die ganze Wahrheit wusste.

Langsam Marschierte Jared los, Richtung Uni. Seinen Gedanken kreisten immer wieder um den Blonden und seinen Worte. 'Man Jay konzentriere dich was hast du bloss gestern Abend getan. schließlich kam er bei seinem Wagen an und schmiss sich hinters Steuer und schloss die Augen.

Erschocken fuhr Jared aus dem Schlaf auf als was Lautes an seinen Scheibe knallte. "Man Alter wach auf Unterricht beginnt." Shell stand neben dem Wagen und trommelte an die Scheibe.
Mühselig quälte er sich aus dem Wagen. "Morgen.", grunzte er und streckte sich. "Bin wohl wieder eingeschlafen."

"Fuck Alter jaaa... wo kommst du denn her und wie siehst du überhaupt aus... Bähh... und du stinkst wie ... wie Kloacke. Hey, fahr nach Hause. Geh duschen... ich werde dich abmelden.", sagte Shell und hielt sich die Nase zu.

Jensen schlenderte über die kleine Straße und sah auch schon Jays Wagen. Anscheinend hatte er es geschafft ihn abzuholen, allerdings schien es ihm nicht gut zu gehen. Sollte er zu ihm? Nein, dieser Shell war da... er würde ihm schon helfen, außerdem hatte Jen eigentlich, was er wollte- die Bestätigung, dass Jay auf Männer stand. Er ließ ihn links liegen und lief weiter zur die Uni.

Jay blickte übers Unigelände. Gerade wollte er Shell das Gegenteil beweisen und Widersprechen als sein Blick auf dem Blonden fiel. Ein erneutes aufeinander treffen wollte er ums verrecken nicht. "Ja ... ja hast ja recht ... Dude, ich werde ne Mütze Schlaf nehmen und ne Duschen. Melde mich für heute ab, Okay ... wir sehen uns dann spätestens Morgen.", Jay quetschte sich in sein Auto zurück und fuhr Sekunden später von Parkplatz. Noch ein wenig später steuerte Jared seinen Wagen auf die padaleckische Auffahrt. Gott sei dank seine Eltern waren außer Haus, die Autos waren weg. Seine Mom würde wieder Schrauben verpacken in der hiesigen Fabrik und sein Dad würde irgendwelche Bücher frisieren und Knete hin und herschieben. Staubtrockener Job. Er schlenderte zu Tür Als sich diese auch schon öffnete und er ins Haus gezerrt wurde.

Mr. Padalecki knallte die Tür hinter sich zu und stand im Türrahmen, mit einem Scotchglas in der Hand und sah finster zu seinem Sohn. „Wo zur Hölle warst du?“

"Dad ... Du ... ich war bei der Uni ... es ging mir nicht so gut und ich hab heute frei bekommen... wieso bist du denn zu Hause???", fragte Jay erschockt.

„Wieso ich zu Hause bin geht dich überhaupt nichts an und du ... LÜG MICH NICHT AN, verstanden?“ Er holte aus und knallte Jay eine mit dem Handrücken. „Du stinkst wie ein Penner... hast dich zugeschüttet, was? Und so einem Bengel muss ich das Studium finanzieren??? Für was denn? Damit er sich vollsäuft und den Unterricht schwänzt?“

"Dad... nein. Es geht mir nicht gut ... ich bin morgen wieder fit... ehrlich....", Jay hielt sich die blutende Lippe. 'Das konnte doch alles nicht wahr sein. Wieso war sein Vater denn hier.', in seinem Kopf und Magen begann sich erneut alles zu drehte. "...hab nicht gesoffen.", sagte er leise. Doch Jay spürte nur wie er von seinem Vater gepackt wurde und mit dem Rücken gegen die Tür und den Türdrücker gerammt wurde. "Ahhrgg...". stöhnte er und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Als sich das Metall in seinen Rücken drückte.

„Hör auf zu flennen, Memme“, fauchte Mr. Padalecki weiter. Er stellte sein leeres Glas ab und sah herablassend zu seinem Sohn. „Ich werde aus dir noch einen richtigen Mann machen und jetzt geh mir aus den Augen... wir reden später noch drüber.“

"Ja Sir.", so schnell er konnte lief Jared die Treppen nach oben und flüchtete in sein Zimmer. er schmiss sich aufs Bett, war es erst gestern gewesen, wo er hier lag. Er schloss die Augen und sog den Duft ein. Jay versuchte sich an den anderen Duft zu erinnern ... wo er gelegen hatte wo dieses weiche Bett mit diesem frischen Duft war.

Am nächsten Morgen wachte ein völlig geräderter Jay auf. Konnte man sich eigendlich noch beschissener fühlen als am Morgen nach einer Sauforgie.' dachte er, während er frisch geduscht in seinen Wagen sprang und zum Campus fuhr. Er hatte sich denn ganzen gestrigen Nachmittag den Kopf zerbrochen. Was bei dieser Tunte Ackels passiert war, aber er konnte sich beim besten Willen nicht dran erinnern. Sollte er wirklich im Suff den Blonden ran genommen haben. Ihm fielen die 5 Tuben Gleitgel wieder ein. Vehement schüttelte er den Kopf. "Hack es ab Jay ... vergiss den Scheiß einfach... der muss lügen..." , sagte er sich selber . Er würde heute seinen Jungs wieder sehen und anschießend zum Basketball. Der Tag würde schon besser laufen als die Tage zuvor. Mit wieder erlangter guter Laune fuhr er auf den Campusparkplatz. Wo er auch schon seine Jungs sah.

„Hey, Big-Jay... dir scheints ja heute etwas besser zu gehen“, rief Shell und lief auf den Wagen zu.

"Jep Alter. Was liegt an ... war gestern noch was los? Hab ich was verpasst?" fragte Jay mit einem breiten Grinsen.

„Nicht viel“, winkte Shell ab. „Der gleiche Mist, wie immer.... aber du solltest zum Prof gehen... der wollte gestern mit dir reden. Schien wichtig zu sein... ach und hey... nervt dich die Schwuchtel immer noch? Oder hält er jetzt sein vorlautes Maul?“

"Pahhh... die schwule Sau ... keinen Ahnung ich weiß nicht... ja ich hab ihn nicht mehr gesehen seid dem Vorfall.", Jay grinste wieder breit und zeigte Shell seine Faust.

„Haha... dann ist ja gut... Du hast die Sau ja auch ordentlich vermöbelt, haha“, Shell legte eine Hand auf Jays Schulter und drückte ihn vorwärts. „Jungs... wir gehen schon mal rein... man sieht sich...“

"Was auch sonst... halt mir ne Platz frei.", Jay nickte Shell zu und steuerte auf direktem Weg zu seinem Dekan.

Auch Jensen war bereits in der Uni. Er saß noch in der großen Bibliothek und recherchierte in einem Buch. „Fuck... gibt’s den Dreck auch für Normalsterbliche?“, fauchte er leise und schlug die Seite um. Der Text war furchtbar- er verstand keinen einzigen Satz. 'Gott, ich sollte dringend den Kopf frei kriegen... vögeln... was weiß ich', schoss es ihm durch den Kopf. Mit einem lauten Seufzer schlug er das verfluchte Buch zu, steckte es in das Regal zurück und machte sich auf den Weg.

Völlig gefrustet verließ Jared das Büro. 'Verdammt das hatte er ja ganz vergessen, die Exkursion wie sollte er so schnell so viel Geld auftreiben. Er musste wieder bei seinem Vater betteln und rollte die Augen. Er stopfte sich die Unterlagen in die Hosentaschen und steuerte das Klo an. Warum lief es alles so verdreht wie sollte er das seinem Alten beibringen... die Wochen lies wohl so scheiße weiter. Was hatte er nur getan, das er es von allen so Dicke bekam. Er öffnete die Tür. "Ahrrrg... was für ein angenehmer Duft.", brummte er und steuerte das erste Pissoarbecken an.

Jensen zuckte zusammen, drehte den Kopf zur Seite, da er sich nicht sicher war, ob es wirklich Jay war... doch tatsächlich. Zwei Pissbecken weiter stand er. „Na, Schatz... so frustriert?“, fragte er, während er abschüttelte und seinen Reißverschluss schloss.

Jay drehte genervt den Kopf zur Stimme. "ignorieren einfach ignorieren Jay...", stieß er aus zusammen gebissenen Zähnen hervor als er ein Stück weiter den blonde Jungen sah. "Halts Maul."

Jen verdrehte die Augen und lief zum Waschbecken. Ließ das kalte Wasser auf seine Finger prasseln. „Wieso so aggressiv? Immer noch sauer, dass du mich gefickt hast und nicht anders rum?“

"Nur weil ich nicht weiß was du mit mir gemacht hast, hast du hier kein Freifahrtschein... dein Maul stopfen.", fauchte er und spülte sich ebenfalls die Hände ab und blickte den Blonden kurz an. Ihm kam einen Idee er würde ihn zwar Kopf und Kragen kosten und auch seine Stellung hier an der Uni, sollte das jemals raus kommen. Aber er wollte den Spieß jetzt umdrehen.

„War das eine Einladung zu einem Blowjob?“, lachte Jen laut.

Jay hörte nicht mehr zu sein Plan nahm Gestalt an. Er stellte sich Jen in den Weg und drückte ihn plötzlich an die Wand. Schob ein Bein zwischen die des Blonden. Dann ging alles ganz schnell er senkte seinen Mund auf sein Opfer und fing an ihn zu Küssen. Fuhr mit seiner Zunge über die geschwungenen Lippen und schlüpfte, als sich diese leicht öffneten, mit seiner Zunge in den Mund des Blonden.

„Gggnn“, war alles, was Jen sagen oder eher murren konnte. Instinktiv breitete er die Hände aus, wusste nicht, was er mit ihnen anfangen sollte, während er auch schon die fremde Zunge spürte, die einfach... perfekt war. Jays Lippen waren weich... viel weicher, als er es sich vorgestellt hatte.

"Hmmpf..." seufzte Jay in den Kuss wie konnte ein Kerl solche zarten Lippen haben. Jay war gefangen er konnte den Kuss nicht mehr lösen und schloss die Augen neckte die fremde Zunge und erkundete die Mundhöhle. Während er sein Knie weiter in den Schritt drückte.

Jen stand regelrecht in Flammen. Er spielte mit der anderen Zunge, schmeckte den Anderen- verdammt, er genoss es sogar. Seine Hände schien er auch wieder unter Kontrolle zu haben. Eine Hand legte sich auf Jays Hüfte, während die Andere durch dessen Haare strich, seine Finger darin vergrub.

Jared Restverstand schaltete sich ab. Er presste sich eng an den kleineren Körper und drückte seine Lenden an die des Blonden. Jensen schmeckte so unglaublich gut. Noch immer spielten die Zungen mit einander und raubten Jay den Atem.

Beinahe hätte Jen in den Kuss gestöhnt, hielt sich jedoch zurück. Seine Hand schlüpfte unter Jays Shirt, strich über den Bauch, der unter seinen Fingern zusammenzuckte.

"Hmmmph...", die zärtliche Hand war zuviel für Jay und er stöhnte ungehalten in den Kuss. Umschlang mir seinen Armen den Blonden und presste ihn noch enger an sich. Wollte ihn nie mehr los lassen.

Jen ließ von Jays Lippen los, schnaufte gierig, da die Luft doch ziemlich dünn wurde. Seine Lungen brannten, genauso wie sein Körper. Ihre Nasenspitzen berührten sich noch immer, während beide nach Luft rangen, den Atem des anderen an der Haut spürten. „Jay...“, seufzte Jensen, drückte seine Lenden gegen die Fremde, wobei seine Hände zu Jays Hintern wanderten. Gott, wenn sie jetzt hier nicht in der Schule wären, würde er den Riesen wohl vernaschen und zwar nach allen Regeln der Kunst.

Völlig benebelt löste sich der Große um gierig Luft zu schnappen und den Duft des Anderen ein zusaugen und öffnete seine verschleierten Augen, vergrub sofort seine Gesicht in die kurzen strubeligen Haare und keuchte außer Atem auf als sich die Lenden aneinander rieben. Von weiter Ferne schellte einen Glocke und schon drang dumpfes Gemurmel an seine Ohren.

Jen biss sich auf die Unterlippe und küsste Jay am Kinn. 'Scheiß auf Unterricht', dachte er im Stillen. „Wollen wir zu mir?“, fragte er leise.

Langsam lichtete sich der Nebel das Gemurmel nahm an Intensität zu und Jared Blick klärte sich wieder. "Ohhh wahhh... Fuck das, das war soo...", Er sah Jen in die Augen. "Fuck, scheiße ... nein... das geht doch nicht.", schnell wich er einen Schritt nach Hinten.

„Hey, jetzt renn nicht schon wieder weg“, maulte Jen leise. „Es ist okay, Jay... wirklich.“

"Nein... nein ... ist es nicht in bin NICHT schwul ... du hast irgendwas mit mir gemacht ...", rief Jay aufgebracht in den Raum und raufte sich mit beiden Händen die Haare. "...du hast mich an gesteckt ... infiziert."

„Sag mal, geht’s dir noch gut? Schwul sein ist doch kein Virus, du Idiot“, fauchte Jensen und atmete tief durch. „Sieh endlich ein, dass du auf Männer stehst.“ Jen machte einen Schritt auf Jay zu.

"Nein fass mich nicht an ... was weiß ich denn ... wenn das raus kommt Jen ... wenn das irgendjemand raus bekommt.", Jay war außer sich vor Verzweifelt und biss sich auf seinen geschwollene Unterlippe. Noch immer konnte er den Blonden schmecken.

Jen trat näher an den Riesen. War so dicht, dass er dessen Atem an seiner Haut spürte. „Was dann?“ Er hob die Hand, zupfte an dem Shirtsaum seines Gegenübers.

Mit seinen braunen Augen fixierte er die Hand des Kleineren, unfähig sich zu bewegen . "Jensen. du hattest was du wolltest.. ja? Und jetzt gehen wir uns wieder aus dem Weg ... ja?? so wie vor ein paar Wochen... lass mich in Ruhe...", fragte er leise und hoffnungsvoll.

Der Angesprochene seufzte leise. Was ging bloß in Jays Kopf vor? Er ergriff Jays Nacken, zog ihn zu sich. „Warum?“, hauchte er gegen dessen Lippen und küsste ihn erneut.

Diesmal löste Jay sich schneller und schuste den Blonden von Sich. "Es ist falsch Jensen es darf nicht sein... es ist krank ... lass mich in Ruhe.", flehte der Großen und fasste sich an die Lippen.

„Aber du willst es doch auch.. ich seh es doch.“ Jen zuckte mit den Schultern. „Komm her...“

Jay wich noch weiter zurück. "Nein... es muss doch einen Krankheit sein... was hast du gemacht ... als ich bei dir war?", rief er verwirrt aus. Zu viele Gefühle stürzten auf ihn ein. "Ich weiß nicht was ich tuel... ich weiß nur das ich keine Schwuchtel sein will.", schnell drehte sich Jay um und stürmte aus den Toilettenraum gerade in dem Moment wo sich die Tür öffnete.

„Jay... wa...“, fing er an, hielt jedoch seine Klappe, als ein großer Kerl das stille Örtchen betrat. Er würde wohl ein andermal mit ihm reden. Ihm jetzt hinerherlaufen würde sowieso nichts bringen. 'Krankheit.. du bist doch selbst krank im Hirn', motzte er im Stillen und machte sich auf den Weg in den Saal.

Der Rest des Tages verlief relativ ereignislos- zumindest im Vergleich zum Morgen. Jen hatte das Gefühl, dass seine Lippen immer noch brannten. Schade nur, dass Jared plötzlich so schnell abgehauen war, aber Jen sah es nicht tragisch. Er hatte sowieso das Gefühl, dass er Jared mittlerweile mehr von hinten sah, als von vorne. Nicht, dass ihm dieser Anblick nicht auch gefallen würde....
Eigentlich hätte er noch gern mit Jay gesprochen... über das, was auf dem Klo passiert war, doch er sah ihn nirgendwo. Okay... dann eben nach dem Training... oder davor?
Doch auch hier war kein Jared in Sicht. Er schien sich in Luft aufgelöst zu haben.

Auch in den nächsten Tagen war es relativ still. Keiner hatte Jay gesehen, zumindest alle die nicht, die Jen gefragt hatte. Natürlich war er nicht bei Jays Affen. Hätten die ihm doch noch ein paar Rippen gebrochen. Es reichte ihm, dass die Alten noch nicht ganz verheilt waren und er immer noch Medikamente nehmen musste, um nicht vor Schmerzen umzukommen.
Nun saß er wieder draußen, alleine, schlürfte seine Cola und schielte immer wieder zu Jays Affen... verdammt- wo war Jay nur? Und wieso machte er sich überhaupt Sorgen um ihn?
„Fuck“, murmelte er und nahm einen großen Schluck.

"Hey Sugar... na hast du mich vermisst? ... natürlich hast du.", beantwortete sich Rebekka selbst ihre Frage und drückte Jensen einen feuchten Schmatzer auf die Wange. "Der ist dafür das du mich heute die ganze Zeit ignoriert hast ... ich hatte Neuigkeiten für dich."

„Hmmm“, summte Jensen und wischte sich das Feuchte von der Wange. „Neuigkeiten? Du hast endlich einen Kerl, der es dir ordentlich besorgt?“

"Nein ... Ja ...also, das auch ... ach Jen, du Doofkopf, das meine ich nicht.", sagte sie schnippisch und griff nach der Coladose.

„Aha... und welche dann?“ Er seufzte und sah wieder zu Jays Freunden voller Hoffnung, dass plötzlich doch noch Jared auftauchen würde.

Rebekka folgte wieder mal Jensen Blick. "Du gibst wohl nie auf was?". fragte Sie. "Stehst du auf große böse Jungs die dir den Arsch aufreißen oder besser, dich zusammen schlagen?"

„Scheint so“, murmelte Jen und sah auf seine Freundin. „War jetzt aber nicht die große Neuigkeit, oder?“, lächelte er.

"Ha ... bingo... also war es doch Jay der dich so zugerichtet hat??", grinste sie ihm allwissend an. Da der Blonde immer noch nicht ihre Vermutung bestätigt hatte.

„Erwischt“, lachte er laut und fuhr sich durch die Haare.

"Na dann pass mal auf ... Marcy hat endlich mit ein bisschen Hilfe von mir ..."; Rebekka machte er theatralische Pause. "...gescheckt was Jay für ein Typ ist. Wie er sich rumkloppt und alles... und er hat sich schoooon...", wieder pausierte Rebekka und blickte zu Jareds Gruppe rüber.

„Er hat sich... was schon?“, fragte Jen nach.

"Also er, Jay, hat sich schon mehre Tage nicht bei ihr, Marcy, gemeldet... sie wollte ihn zur Rede stellen ... wegen der Schlägerei mit dir... Aber er meldet sich einfach nicht und ich denke wohl das sie ihm heute, also sie wollte es heute machen... ihm, Jay, per SMS denn Laufpass geben. ... ... Na was sagst du ? Da hab ich dir ein bisschen den Weg frei gemacht. AUCH wenn ich es nicht gut finde."

„Was? Sag mal... spinnst du? Wieso mischst du dich da überhaupt ein?“ Jensen schüttelte mit dem Kopf und griff nach seiner Dose. „Ach, Scheiße...“

"Hey ... hey... Jen, bleib mal locker ... ich sehe doch wie du leidest.", grinste sie. "Und ich hab mich nicht in deine Angelegenheiten gemischt sonder ich hab einer fast Freundin die Augen geöffnet."

„Was auch immer.“ Er trank den Inhalt leer und warf die Dose gekonnt in den Müllcontainer. „Und hast du ne Ahnung, wo der Kerl ist?“

"Tz ... Undank ist der Weltenlohn... Nein! Es ist aber schon komisch ... wie als wenn Jay vom Erdboden verschlug wurde ... frag doch seinen Affen. Wenn du dich so nach ihm verzerrst... Marcy meint, Shell weiß was... sagt aber nichts."

„Wenn ICH fragen würde, hätte ich morgen früh noch zwei gebrochene Rippen“, lachte Jensen und schielte zu Rebekka.“Nein... er wird schon auftauchen... außerdem verzehre ich mich nicht nach ihm... es ist nur... ach vergiss es.“

"Was denn Jensi. Was ist er nur? ... man wie deine Augen immer strahlen wenn du von ihm sprichst."

„Na ja... ich freu mich eben, dass ich Erfolg hatte... aber es bleibt unter uns, klar? Also ... vor ein paar Tagen wurden ... sagen wir mal ... Zärtlichkeiten ausgetauscht, bei mir zu Hause, im Schlafzimmer.“ Er grinste, als er Rebekkas entsetztes Gesicht sah. „Es ist nichts passiert... zumindest nichts großartiges. Er war betrunken und ich hab ihn mit zu mir genommen ... ein bisschen... gespielt... an seinem Schwanz haha...“. Er fuhr sich durch die Haare. „Scheiße und vor drei Tagen da... da hat er mich geküsst... ER mich, verstehst du? Und jetzt ist er weg... hoffentlich macht er keine Dummheiten oder sonst was.“

"Wow ... er hat dich ... also, so richtig ... Wow...", Rebekka zwinkerte dem Blonden zu "...und jetzt müsstest du deinen Augen sehen wie zwei Smaragd... sag mal, kann es sein das du dich verknallt hast?", dann schluckte Rebekka und sprach ein wenig leiser. "Öhm ... und was war das Erste... ER, der Jay, hat an sich rumspielen lassen??? Er hat zugelassen das du an ihm rumspielst???"

„Ach quatsch... ich bin doch nicht verliebt... ich finds einfach nur... geil, dass man aus einem Homophob so leicht ne... Schwuchtel machen kann“, grinste er. „Und naja, er war betrunken aber... er wollte es. Er hatte einen geilen Ständer und ich hab ihn gewichst...“, sprach er leise weiter, während er auf einen Punkt starrte und in Gedanken versank. „Und dann... war er wieder weg. Aber das ist ja normal bei ihm. Beleidigt mich, schreit mich an und verpisst sich.“

"Och... und jetzt bist du geknickt, weil er nicht bei dir sitzt? und Händchen hält ... also der Typ Schein von der Rolle zu sein ... da ist doch noch was anderes im Busch wenn du ich fragst."

„Vielleicht hab ich auch ein bisschen zu viel Gas gegeben... was auch immer. Früher oder später wird er schon auftauchen und dann geht das Spiel weiter... ach übrigens... kommst du heute in den Club oder bist mit deinem neuen Macker verabredet?“

"Ach herrje das hab ich ja ganz vergessen ich ... öhm also...", Rebekka sprang auf. "...Jen ich weiß noch nicht ... hihihi er ist noch so neugierig und naja... wir entdecken uns halt noch. Machs gut Jensi... und vielleicht." faselte sie hektisch und lief auch schon von dannen.

„Aber ich... du... wir.... hmm....“ Jen seufzte. „Frauen....“. Dann müsste er wohl wieder alleine die Piste unsicher machen. Er brachte noch die restlichen Vorlesungen hinter sich, wobei er immer wieder bei den Gedanken bei Jay war und fuhr schließlich nach Hause. Es war kein Ding gewesen herauszufinden wo Jay wohnte, aber was sollte er dann tun? Zu ihm fahren? Sein Dad würde ihn nie im Leben ins Haus lassen und zu seinem heiligen Sohn, also verbrachte er einige Stunden zu Hause, versuchte sogar zu lernen und warf schließlich kurz vor Mitternacht das Handtuch. Es war zwar schon viel zu spät, aber schlafen könnte er jetzt sowieso noch nicht, also machte er sich auf den Weg in die Campuskneipe.

Die Luft war stickig, leise Musik lief irgendwo aus dem Automaten. Die Kneipe war mittlerweile fast leer. Nur einsame Gestalten saßen an den hinteren Tischen, einige hoben den Kopf, als Jen eintrat und tranken anschließend weiter Bier- ein täglicher Anblick... doch da war etwas, was Jens Neugier erweckte. Der Kerl an der Bar sah aus wie.... „Jay?“, fragte er leise, als er schließlich neben ihm stand.

Jay schaute nicht auf, schloss nur die Augen und murmelte ein "Jensen!", wobei er seinen Kopf weiter vor beugte so das ihm seinen Haare ins Gesicht fielen. "Hör zu ich bin nicht in Stimmung, lass mich einfach in Ruhe.", murmelte er und starrte stur geradeaus.

„Nun komm... alleine hier zu sitzen ist doch langweilig... ich lad dich ein...“ , Jen schwang sich auf einen Hocker daneben und bestellte zwei Biere.

"Nein! ... Ach Fuck, wenn du unbedingt willst ... Bier ist gut.", seufzte Jay auf und blickte immer noch nicht auf. "Dich wird man eh nicht los"

„Richtig...“ Jen nickte, runzelte die Stirn und wartete bis er das Bier bekam und eine Flasche vor Jay abgestellt wurde. „Wo warst du? Man hat ja absolut nichts von dir gehört....“, meinte er nebenbei.

"Sei doch froh ... hattest du doch mal deinen Ruhe ... ha ha... und ich auch.", lachte Jared bitter auf.

„Wieso Ruhe? Hatte dich vermisst...“, grinste Jensen hämisch und schob Jared das Bier entgegen. „Hier...“

Jay hob sein Kopf und blickte den Blonden nun an. "Danke", Er strich ich die Haare aus Gesicht und Stirn. Zum Vorschein kam ein Veilchen.und ein Bluterguss an der Wange. "...und sieht toll aus was?... Prost.", Jay setze das Bier an und trank einen kräftigen Schluck.

Jen verschluckte sich beinahe und stellte die Flasche ab. „Wow... wer hat DICH denn so zugerichtet?“, fragte er entsetzt und berührte Jays Wange.

Jared zuckte mit seinem Kopf zurück. So das die Finger ihn nur flüchtig streiften. "Was willst du hören ... hmm warte ... Es gibt auch Schwuchtel die zurück schlagen. Sorry, vergiss was ich gesagt hab.", murmelte Jay und wand seinen Blick wieder der Bar zu und starrte ins Nichts.

„Du meinst, andere Schwuchteln, im Gegensatz zu mir? Ich war damals betrunken... das zählt nicht“, lächelte er bitter und nahm einen Schluck. Er ahnte es, woher die Flecken kamen. Wenn er nur an Mr. Padaleckis Augen dachte, die ihn voller Hass angesehen haben und zwar nur, weil er mit seinem Sohn sprechen wollte. Die Ohrfeigen in der Öffentlichkeit. Aber... Jen wollte Jay nichts sagen. Es ging ihn nichts an, außerdem war Jared keine 5 mehr... vielleicht irrte er sich auch. Er sah flüchtig zu Jays Arm, entdeckte weitere blauen Flecke, Abdrücke von Fingern. „Hmmm“, seufzte er leise. „Wieso bist du eigentlich so spät noch hier?“

Jay bemerkte den Blick von Jensen und rollte schnell seine Hemdärmel runter. "Ähm, ja wieso... wieso bist du noch so spät hier??", stellte er die Gegenfrage.

„Ich war zu Hause... hab gebüffelt, haha... man wird es nicht für möglich halten... naja dann konnte ich nicht schlafen und bin für ein Bier hergefahren...“, erklärte Jen.

"Hmm ... ja schön, tolle Story...", Jay seufzte, "...ja hier ist es warm und trocken. Die Kneipe hier hat am längsten, von allen in der Stadt auf. die Preise sind okay ... Ach ich labber nur scheiße heute. Vergiss es einfach.", Jay leerte sein Bier und stellte die Flasche auf die Bar zurück. "Danke fürs Bier. Wir sehen uns.", Jay erhob sich mühsam von Barhocker

Jensen leerte seine Flasche und sah ihn an. „Er wars, oder? Dein Dad hat dich verprügelt und du willst nicht nach Hause, hab ich Recht?“

Jay wollte gerade raus gehen. "Was?? Nein ... wie kommst du darauf? Rede nicht so über mein Dad! ... Ich sagte doch, es gibt Schwuchteln die zurückschlagen ... und nicht nur solche Schwanzlutscher wie du...", brauste Jay auf.

Jen reichte es. Er packte Jay am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. „Ich hab so die Schnauze voll, dass du mich ständig beleidigst, kapiert? Eigentlich wollte ich dir vorschlagen, dass du bei mir auf dem Sofa pennen kannst, aber weißt du was??? LECK MICH... ich hoffe, er prügelt dir auch noch dein Resthirn raus.“ Er ließ Jared los, sah ihn noch nicht mal mehr an, als er sich aus der Tür quetschte und nach draußen lief. Er wollte nur noch nach Hause, schlafen. Er sprang in den Wagen und sauste davon. „Leck mich, du... Scheißkerl“, fluchte er vor sich hin, als er den Wagen parkte und den Fahrstuhl in seine Wohnung nahm. Er hatte es schon lang genug ertragen... es reichte irgendwann. Vielleicht lag es auch an den verfluchten Schmerzen, die plötzlich aufgetaucht waren. Fluchend riss er die Wohnungstür auf und lief in die Küche und schluckte einige Schmerzenstabletten, zog sich aus und warf sich aufs Bett.

Kopflos rannte Jared durch die Nacht. Jetzt hatte er doch endlich das erreicht was er wollte, der Homo-Boy würde ihn endlich in Ruhe lassen. 'Warum tat es dann so weh.'. "Fuck Jared hör mit den Schwulen Gedanken auf.", fluchte er leise mit sich selbst. Eng zog er seine Jacke um sich. Er sollte ins Auto und da pennen. Sein Vater hatte ich heute raus geschmissen nicht zum ersten mal. Meist schlief Jay dann im Wagen, für einen Nacht maxmal auch zwei. Sein alte Herr beruhigte sich immer wieder schnell und und dann war alles wieder vergessen. Es würde eine sehr kalt in der Nacht werden.

Wo sollt er er hin?
Shell, oh Fuck, nein! Denn durfte er um die Zeit nicht mehr raus Klingeln!
Marcy, nein, die war immer noch sauer das er sich nicht gemeldet hatte.
Gedanken verloren strich er sich über die Lippen. "Hmmm... Sofa hatte Jen nicht was von einem Sofa gefaselt.", sprach er mit sich selber. "Okay Jay, du hast, zwei Möglichkeiten Auto oder du versuchst dein Glück bei Jensen ...", führte er weiter Selbstgespräche. Ehe sich Jay versah stand er vor dem Haus des Blonden. Die Eingangstür war nur angelehnt und der ging langsam die Treppen hoch. "Boah fuck", keuchte er außer Atem als er endlich vor Jens Wohnungstür stand und zaghaft anklopfte.

Jens Schlaf war nicht besonders tief. Er öffnete die Augen und lauschte. Hatte es geklopft oder war es doch nur ein Traum? Er kuschelte sich wieder ins Kissen und hörte auch sogleich wieder das dumpfe Geräusch. „Grrr“, knurrte er leicht gereizt und griff nach den Shorts, zog sie im Gehen an, wobei er beinahe auf die Nase fiel und öffnete die Tür. Er blinzelte ein paar mal um wirklich sicher zu sein, dass es Jared war, der vor ihm stand... aber so war es. Wortlos machte er die Tür weiter auf, damit Jay rein kam und wandte ihm den Rücken zu, steuerte das Schlafzimmer an.

"Du hast was von Sofa gesagt.", rief er dem Blonden nach. "Jeeenseeen ... kann ich bleiben?"
"Hmm keinen Antwort ist auch ne Antwort.", Jay schloss die Tür hinter sich und blickte den dunklen Flur entlang wo der Blonde gerade wieder in seinem Schlafzimmer verschwand er ging ein Stück hinter ihm her, bog dann aber ins Wohnzimmer wo er sich auf das Sofa niederließ. Jared starrt in die Dunkelheit. An schlaf war nicht mehr zu denken, so erhob er sich anschließend und streunerte noch mal in die Küche. "Wow geil" entwich es dem Dunkelhaarigen. "Hier ist ja alle so pikobello.", Jay suchte sich ein Glas und klapperte mir diversen Schranktüren. "Da waren sie ja", schnell goss er sich Wasser ein, als sein Blick auf eine Schachtel Schmerzmittel fiel. Er griff sie sich und ging leise zurück zum Sofa. Schnell war er aus den Klamotten, dann griff er sich von Jen eine Decke und zog sie über sich. Immer noch hielt er die Schachtel in der Hand als er weg dämmerte.

Jensen konnte nicht schlafen. Er hörte Jared in der Wohnung und brummte leise vor sich hin. Da hatte er sich extra eine doppelte Portion Schmerzmittel gegönnt, damit er lange durschlafen konnte und jetzt ging es schon wieder nicht. Endlich war es wieder still und Jen einigermaßen eingeschlafen, doch schon kurze Zeit später war er wieder wach. Er strampelte sich die Decke vom Körper und setzt sich hin. Zum Glück hatte er die Shorts noch an, also lief er leise aus dem Zimmer.

Er wollte so leise wie möglich in die Küche etwas zu trinken zu holen, doch schon wenige Meter später stolperte er über irgendeinen kleinen Hocker, der, wie Jen schwören könnte, wie aus dem Nichts auftauchte. Er schlug sich heftig den kleinen Zäh an und wäre beinahe der Länge nach auf die Schnauze geflogen, konnte sich jedoch noch in letzter Sekunde an der Kochnische festhalten. „FUCK, verfluchtes Ding... oooh ich schmeiß dich raus... scheiße....“, fügte er leiser hinzu, auch wenn er am liebsten das ganze Haus zusammengetrommelt hätte. „Hmmmmmmmmmm“

"Kannst du auch nicht schlafen.", rief Jay in die Dunkelheit und lauschte. Er schmunzelt bei den Geräuschen die der Blonde da von sich gab. "Warum macht du denn kein Licht an.", und gab sich verbal einen Tritt für so eine geistreiche Aussage.

Jensen konnte nicht mehr. Er lachte... laut und lange, bis er sich langsam beruhigte. „Haha... nein haha... man, ich wollt dich nicht wecken aber naja... haha... war wohl nix...“ Er richtete sich langsam in eine aufrechte Haltung und schaltete das Licht in der Küche an. Von hier aus konnte man locker in den Wohnbereich schauen, welches dennoch leicht im Dunkeln lag. Er öffnete den Kühlschrank und zog eine Wasserflasche heraus. „Willst du auch was trinken? Oder was essen?“

"Nein danke, hab mir vorhin schon was zum trinken geholt.", Jay streckte sich ein wenig auf dem Sofa aus und grinste in die Küche. "Hey heute hast du ja was an? Schade eigentlich.", murmelte er noch leise in die Decke.

Jen sah ihn an, lächelte und verdrehte die Augen. „Nicht jede kleine Schwuchtel schläft immer unr nackt“, meinte er. Er angelte sich ein Glas aus einem Hängeschrank und füllte Wasser hinein.

"Haha okay ... gut das ich das jetzt auch weiß. Das beruhigt mich ungemein.", Jay räkelte sich ein wenig auf dem Sofa und keuchte verhalten auf. sofort zog er sich wieder zusammen. da fiel ihn wieder das Schmerzmittel was er immer noch in seiner Hand hielt ein und er besah sich die Packung.

Jen schlürfte an seinem Wasser und lief ins Wohnzimmer. Leise keuchend ließ er sich auf ein Sessel fallen und legte den Kopf in den Nacken, wobei er das Glas auf seinem Oberschenkel abstellte und mit dem Zeigefinger über den feuchten Rand fuhr.

Jay besah sich den Blonden und spürte plötzlich wieder diese weichen Lippen auf seinem und schüttelte unmerklich den Kopf. "Das sind ja Hammerdinger hier.", er wedelte mit der Tablettenschachtel rum.

Jen hob den Kopf, blickte auf die Schachtel. „Ja... die habens in sich. Meine Rippen sind noch immer nicht verheilt. Eigentlich müsste ich ja im Krankenhaus bleiben aber naja... dafür hab ich die Dinger bekommen, sonst könnte ich womöglich gar nicht mehr einschlafen.“

"Das hast du mir zu verdanken, ja?", fragte Jay leise

„Schwamm drüber... dafür durfte ich an deinem Schwanz spielen... das war es mir wert“, grinste er schelmisch.

"Fuck, Jensen, hör doch auf damit ... das war ... Shit, ich kann mich da nicht mal dran erinnern...", Jay richtet sich in einen sitzende Position, wobei die Decke von seiner Brust rutsche und ein passr weitere Blutergüsse frei legte.

Jen seufzte. Sein Blick huschte über Jays Brust. Mist, er hatte sich verplappert... jetzt war es auch egal. „Okay okay... ich hör schon auf aber... mehr war es nicht. Weder du hast mich gefickt noch ich dich. Damit du das weißt... DU bist noch Jungfrau und... ich wohl zwar nicht mehr haha... aber naja...“ Er räusperte sich und nippte an seinem Glas, sah erneut auf Jays Brust. „Brauchst du ne Salbe oder so was?“

"Was meinst du einen von deinen 5 Tuben da ... vergiss es das war einen einmalige Sache mein Arsch ist und bleibt für dich Tabu.", grinste Jared breit und warf Jen die Schachtel zu. "Nimm mal besser noch eine von denen Dingern dann wirst du ruhiger."

„Haha, das meine ich nicht“, lachte Jen und fing gekonnt die Schachtel auf. „Ich meine für... also... für deine Wunden...“ Er atmete tief durch und fuhr sich durch die Haare. „Okay, hör zu. Ich weiß, es geht mir einen Feuchten an, ob dein Alter dich windelweich prügelt aber... lass es nicht mit dir machen, Jay. Ich weiß nicht, warum er es tut, aber wenn er nicht merkt, was für ein klasse Bursche du bist, dann...hat er dich nicht verdient.“

Jay zog verlegen die Decke hoch. Mist das hatte er ja gar nicht mit bekommen. "Nein schon okay das vergeht schon, haha mein Alter, der beruhigt sich auch immer wieder... Er ist immer noch ziemlich schockiert über den Umgang den ich haben.", versuchte Jay einen Witz zumachen.

„Immer diese Schwuchteln... machen immer Schwierigkeiten“, lachte er und leckte sich über die Lippen. „Wieso.... wieso hast du mich geküsst?“, fragte er gerade heraus.

"Oh, war klar ... ehrlich Mann, ich weiß es nicht mal mehr... ich wollte eigentlich den Spieß umdrehen.", sagte Jay verlegen und ihm wurde auf einmal sehr heiß. "Können wir das nicht alles vergessen."

„Okay“, nickte Jen und legte den Kopf wieder in den Nacken. „Aber... das mit deinem Dad. Ich weiß, dass du hoffst, dass es irgendwann mal besser wird. Dass er sich ändert... aber das wird er nicht. Niemals. Menschen ändern sich nicht.... bis es irgendwann zu spät ist.“

"Hey ich bin so bald ich das Studium beende habe weg ... dann kann er hier und in seiner Kirche verrecken... mach die keinen Gedanken... Er war schon immer so. Er ist schnell auf 100 und eben so schnell wieder runter... ein Tag reger sich auf weil ich Nachts nicht zuhause bin, tja und am nächsten Tag schmeißt er mich Nachts raus. Morgen sucht er mich wieder und es gib dicke Entschuldigung in Form eines Schecks, für die Exkursion.", Jay wunderte sich über sich selbst, er hatte noch nie so viel über sich selbst er preis gegeben, über sich und sein Vater ... irgendwie verlor er die Hemmungen. Er genoss die Gesellschaft des Blonden richtig.

„Es ist trotzdem kein Umgang... du solltest auf dich besser aufpassen“, meinte er locker, während er in seinen Gedanken an damals dachte. An das kleine Mädchen- an den wahren Grund, wieso er damals umgezogen war, eine neue Uni aufsuchte. „Naja... du wirst schon wissen, was du tust. Ansonsten kannst du hier öfters übernachten, wenn du willst.“

"Hmm gern ... Hey dein Sofa ist auf alle Fälle bequemer als mein Wagen, und ja ich pass auf mich auf, das hier hole ich mir in jeder Kneipen-Schlägerei. Mach dir keinen Gedanken." Jay streckte sich. "Warum bist du hier gelandet. Und warum ausgerechnet ich??? ich hab dir doch nie einen Grund geliefert... eher das Gegenteil"

„Wieso ich hier gelandet bin? Naja... umgezogen eben haha... es gab ein paar Sachen... Erinnerungen, die ich einfach vergessen wollte“, gab er zu, trank sein Wasser leer und stellte das Glas auf den Boden. „Und du? Hm.... wie gesagt. Menschen ändern sich nicht... sie bleiben so, wie sie immer waren- so auch du.“

"Jen warum ich ....?", fragte Jared noch einmal leise nach.

Jen seufzte, erhob sich und lief auf Jay zu. Er beugte sich über ihn, legte die Hände seitlich neben dessen Kopf und sah ihn an. „Weil du mir gefällst... und du kannst mir nicht sagen, dass ICH dir NICHT gefalle.“

"Ähm ... Jensen.", Jared drückte sich nach hinten und drehte seinen Kopf zur Seite. "Jensen....", 'Oh warum fiel ihm hier die Lügen nur so schwer. Der Blonde hatte doch was bei ihm angestellt. "D... du... du hast gesagt ... d... du hörst auf damit...", stotterte er.

„Richtig“, wisperte er. „Richtig...“ Er beugte sich etwas mehr runter. „Schlaf schön“, hauchte er ihm ins Ohr, richtete sich auf und verschwand in seinem Schlafzimmer.

Langsam sog Jared wieder Luft in seine Lungen. Hatte er sie doch tatsächlich gerade angehalten. Er seufzte leise auf ... Es war falsch ... es durfte nicht sein ... und doch Jensen hatte recht. Er war anders, anders als alle die er vorher verachtet und fertig gemachte hatte. Aber Jensen war auch der erste der nicht locker gelassen hatte. Der sich um ihm bemühte ja sogar um ihn sorgte. "Fuck Jay hör auf.", wisperte er in die Dunkelheit. Dann Tastete er noch einmal seinen Lippen nach, fühlte den Kuss und versuchte sich an den Geschmack zu erinnern, Er musste es versuchen. Einmal noch. Nur ein mal musste er die Lippen noch spüren. Lautlos stand Jay auf und schlich sich im Dunklen ins Schlafzimmer, "Jen ... ich ... Jen ... schlaf bitte noch nicht.", wisperte der große in die Dunkelheit.

„Hmmm?“ Kam es von dem Angesprochene. „Jay? Was los?“

"Ich kann nicht schlafen "

„Haha... dann schalt den Fernseher ein... irgendwo wird bestimmt irgendwas laufen...“, lachte Jen und richtete sich in eine sitzende Position, rieb sich über die müden Augen.

Der Groß stand ein wenig verloren in der Tür. "Nein das ist es nicht... ich ... also ich bin dir noch einen Antwort schuldig... und sie lautet: Ja, du hast recht, du ... ähm, also du ... auch... JA. Du gefällst mir auch .... irgendwie.", murmelte er und ging weiter auf das zu Bett zu.

Doing- und Jensen war hellwach. Oder war das wieder Jays Trick? „Ach... wirklich?“, fragte er nach, während er ihn noch immer beobachtete. Zumindest den Teil, der von dem Mond beleuchtet wurde, der durch das riesige Fenster im Schlafzimmer schien.

Ja, … und ich weiß deswegen nicht mehr ein noch aus. Du ziehst mir den Boden unter den Füßen weg... alles was ich geglaubt hab ist ...irgendwie zerstört.“ Jared setzte sich auf das Bett, mit dem Rücken zu Jensen und vergrub das Gesicht in seinen Händen, er wirkte verzweifelt, leise sprach er weiter: „Was, wenn das alles falsch und verboten ist, aber man nicht widerstehen kann und es auch nicht will?“, kam es voller Zweifel von Jared.

Jensen krabbelte unter der Decke hervor und kroch leise zu Jared, setzte sich hinter diesen und sah auf den Rücken. Vorsichtig legte er ihm eine Hand auf die Schulter, immer darauf gefasst, dass Jay sich wieder abwenden würde. Kurz massierte er die Schulter, festigte seinen Griff und kam, auf den Knien, näher zu ihm, hob nun die zweite Hand und strich mit einem Finger über Jays Wirbelsäule. „Weil die verbotenen Früchte immer am leckersten sind... außerdem....Wer sagt denn, dass man gleich von null auf hundert hochfahren muss? Niemand verlangt von dir, dass du hier und jetzt ALLES gibst.“

"Hmmm nicht...", seufze Jay in die zarte Berührung. "...aber ich dachte ... immer ganz oder gar nicht... ein bisschen Schwul sein ... nur. Das geht auch?", murmelte er und drehte sich das er die Umrisse des Blonden besser erahnen konnte.

Der Blonde lächelte, strich Jared über die Wange, mit dem Daumen über die Lippen. „Lass es mir dir zeigen“, flüsterte er und legte die Lippen auf seine.

Der Große stöhnte sofort in den Kuss, öffnete bereitwillig die seine Lippen. "Da war es wieder dieses unbeschreibliche Gefühl. Er jagte regelrecht kleine Stromstöße durch seinen Körper und er drehte sich weiter zum Blonden hin hoffte das dieser ihn verstand. Denn um nichts in der Welt wollte Jay diesen Kuss unterbrechen.

Ohne den Kuss zu unterbrechen führte Jen den anderen weiter aufs Bett hinauf, drückte ihn leicht nach hinten und brachte ihn somit zum liegen. Er selbst krabbelte über ihn, schwang sein Bein um dessen Hüfte und- war das da etwa das, was Jen dachte? War Jared... erregt? Seine Finger machten sich langsam selbstständig, streichelten Jays Oberkörper, massierten dessen harte Nippel.

Hmmpfhh....", stöhne der Große in den Kuss. Jeder noch so kleinste Widerstand in ihm zerbröckelte unter den geschickten Liebkosungen Jensens. Jared gab sich voll und ganz dem Blonden hin. Streckte sich ihm förmlich entgegen.

Vorsichtig tastete sich Jensen weiter abwärts. Er spürte zwar, dass Jared mittlerweile willig war, aber er wollte dennoch nichts überstürzen. Zögernd löste er den Kuss, knabberte an dessen Kinn und rutschte weiter zum Adamsapfel, welcher vor Freunde auf und ab hüpfte. Seine Hand wanderte währenddessen stetig abwärts, strich über die enorme Beule des Braunhaarigen.

"Uhhhmpf...", keuchte Jared auf und zog gierig die Luft in seinen Lungen. Er drückte den Kopf weit nach hinten um Jen mehr platz an seinem Hals zu geben. Während sich sein Unterleib verselbständigte und sich der Hand entgegen drückte. "Jen...sen.", keuchte er auf.

Ein leichtes Lächeln legte sich auf Jens Gesichtszüge. Seine Zunge leckte weiter am Hals entlang, glitt weiter runter zu den harten Knospen, die regelrecht nach Aufmerksamkeit schrien und saugte an ihnen, knabberte leicht an dem harten Fleisch und rutschte tiefer, stupste mit seiner Zunge in den Bauchnabel und zog langsam die Shorts von Jays Hüften.

Jay genoss es ... genoss diese Art der Zärtlichkeit. Er wurde zu Wachs in Jensen Händen und sein Verstand verabschiedete sich wie auch sein Boxershort. Ein lautes Stöhne entwich seiner Kehle. Als sein Glied frei gelegt war und er die kühle Nachtluft auf seiner Haut spürte.

Endlich durfte Jens Zunge dahin, wohin sie so lange wollte. Kurz beobachtete er wilde Zucken, nahm den Schwengel in die Hand und massierte ihn, küsste die Eichel und stülpte seine vollen Lippen darüber. Es war warm, feucht- Sünde pur. Mit der freien Hand massierte er Jays Hoden, knetete sie gefühlvoll, während er tiefer in Jays Schritt versank und dessen Schwanz somit tiefer in den Mund nahm.

"Ohh wahhhh...sin.", keuchte Jared laut auf und biss sich auf die Zunge. "Wahhhs machst du?", er war von Sinnen und drückte er sich immer wieder dem so göttlichen zärtlichen Mund entgegen. Während sich seine Hände fest in die Bettdecke krallten.

„Hmmmm“, machte Jensen, um Jay zu signalisieren, dass alles in Ordnung war, dass er es genoss. Immer fester saugte und lutschte er an dem Schwanz, bis er mit einem lauten Schmatzer vor ihn abließ, doch nicht für lange. Schon schlossen sich seine Finger um das feuchte Objekt und massierten es mit gekonnten Bewegungen. Mit der anderen Hand drückte er Jays Beine mehr auseinander und leckte über den Sack, lutschte an ihm und spielte mit der Zunge daran.

"Oh Fuck Jen... sen... mehr...", Jay spürte die erneute Liebkostung und stöhne ungehalten und laut auf . Er konnte sich nicht mehr zurück halte er wollte es jetzt...ALLES. Ein Hand von ihm suchte den Körper von Jensen und fuhr über den Arm zur Schulter zu den kurzen blonden Haare und griff fest rein. Zog und drückte den Kopf in seinen Schritt.

Jensen ließ es mit sich machen. Es störte ihn nicht, machte ihn nur noch mehr an, dass Jared die Initiative ergriff. Er verschlang mit den Lippen dessen Schwanz, saugte, als würde sein Leben daran hängen und spürte die ersten Tropfen an seiner Zunge, die ihm verrieten, dass es nicht mehr lange dauern würde.

Die Welle das Orgasmus rollte über Jared und er lies seinen Hüften in die Höhe schnellen. Tief stieß er in den Mund des Anderen und drückte seinen Rücken durch. Er schrie seinen Höhepunkt laut raus und ergoss sich im mehreren Schüben in den Mund des Blonden.

Jensen versuchte alles zu schlucken, saugte intensiver auch den letzten Tropfen und entließ Jays Glied aus dem Mund, leckte sich die Reste aus den Mundwinkeln und sah ihn an, während seine Hand in seine Shorts eintauchte und er endlich Hand an sich anlegen konnte. Sein Schwanz pochte gewaltig und ließ ihn hart schlucken.

Total ausgepowert sackte Jay in sich zusammen. Er spürte immer noch die Nachbeben des gigantischen Orgasmus. Er hob total erschöpft seinen Kopf, "Jen..",wisperte er und beobachtete den Blonden. "...sag mir was ich tun soll, Jen... ich will das... du dies Nacht auch niemals mehr vergisst.", Jay strich mit seiner Hand am Schenkel des Blonden entlang.

Jensen ließ den Kopf hängen, atmete tief durch. „Okay... okay...“ Umständlich zupfte er an seinen Shorts und warf sie endlich auf den Boden. Dann setzte er sich auf Jays Hüfte, nahm seine Hand und legte sie auf seinen Steifen, pumpte mit ihr. „Hmmmm... Gott“, keuchte er.

"Es fühlt sich so... so anders mächtig und so .... gut an.", flüsterte Jay und sah den Blonden an. Nahm jede Regung in sich auf noch ein wenig fester schloss er sich um das Fleisch des Blonden und pumpte ihn schneller. Mit der andern Hand faste er in den Nacken des Blonden und zog ihn zum Kuss runter. Jay schmeckte sich selbst als seine Zunge in den Mund des Anderen drückte und sog jedes Stöhnen und Keuchen in sich auf. und pumpt den Blonden unnachgiebig weiter.

Jensen dachte, er würde sterben... hier und jetzt, in Jays Armen. Er hatte das Gefühl mitten in Flammen zu stehen, darin zu versinken und bei lebendigem Leib zu verbrennen. „Aaahhh... Jay“, stöhnte er rau und stieß gegen Jays Hand, während er ihn weiter küsste. Er spürte, wie er unkontrolliert zuckte, wie seine Muskeln sich anspannten. Es war geil, viel geiler, als er dachte... wobei er wohl nie wirklich daran glaubte, dass er hier je mit Jay liegen würde. Er warf den Kopf in den Nacken, kniff die Augen zusammen und explodierte regelrecht in Jays Hand. Sein Saft spritzte auf Jays Bauch bis zur Brust. Müde ließ er sich nach vorne fallen und vergrub sein Gesicht in Jays Halsbeuge, küsste den Hals.

Jared umschlang dem Blonden mit seine Armen und bette ihn auf seinen Brust hielt ihn so umklammert fest an sich gepresst. "Wenn das jemals raus kommt ... Jen ... bin ich tot... und das nicht nur weil mein alter Herr mich tot schlägt... auch die Anderen.", flüsterte er kaum hörbar und beugte sich noch einmal so vor das er dem Blonden noch einen Kuss auf den Schopf geben konnte. "Aber ich werde das niemals vergessen... du hier und bei deinem Höhepunkt... So ein Wahnsinn... ein Kerl zu sehen wenn er kommt.", dann schloss erschöpft die Augen.

Jensen lächelte beinahe schon verlegen. Vorsichtig hob er den Kopf. Dass er auf seinem Sperma lag war ihm völlig egal, denn hier weg wollte er auf gar keinen Fall. Er wollte bei Jared bleiben... wenigstens dieses eine Mal. „Ich auch nicht... bleib hier... morgen“, flüsterte er, küsste Jays Kinn und legte den Kopf zurück auf dessen Brust, schloss die Augen und schlief ein.

tbc...
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