Sündige Vorstellung 2 (Supernatural)
folder
German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
5
Views:
961
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
5
Views:
961
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
5
Part 5 (Im Waschsalon)
(dazu gehört auch der Banner denn die süße Beelze gemacht hat.... vielen Dank)
Wie lange sie schon auf der Interstate fuhren, wusste Sam nicht genau…Bald aber würde die nächste Stadt kommen. Er hatte, nachdem Dean eingeschlafen war, die Musik ausgedreht…lieber lauschte er dem gleichmäßigen Atem und dem ab und zu Gebrummel seines Bruders. Er blicke zu Dean und musste schlucken
Es war so eine wunderbare Nacht gewesen, er tief in seinem Bruder, Deans Körper der vor Schweiß glänzend. 'Fuck!!', war er doch kurz auf den unbefestigten Seitenstreifen geraten, mit einem ruckigen Schlenker, fuhr er den Wagen wieder auf die Straße. Deans Kopf wurde von einen Seite auf die andere gekippt. 'Na toll! Jetzt ist Dean wach geworden.'
„Alles in Ordnung, Dean! Schlaf weiter…Wir sind gleich in einem kleinen Ort, da such ich einen Waschsalon, damit du wieder sauber Hosen hast...“, leise fügte er noch hinzu, „Will ja nicht riskieren, dass du unten ohne gehen musst...“, Sam blinzelte und schluckte, er versuchte sich wieder auf die Straße zu konzentrieren, 'Mist wie konnte er nur so was denken..' Sam merkte, dass bei der Vorstellung Dean ohne Hose seine eigene zu eng wurde.
"Hmhmhmh...wenn‘s denn sein muss...was is‘n passiert?? Hattest du schmutzige Gedanken??", Dean grinste ihn noch verschlafen an und streckte sich soweit es ging, "Genau...Waschsalon...hihi..."
~~~
„……Dean aufwachen! Wir sind da und du wirst da mit rein kommen.“ sagte Sam sanft und stupste Dean an der Schulter. Sie standen vor einem großen Waschsalon, der von außen ziemlich leer wirkte. „Komm!! Auf jetzt, rein da.“ sagte Sam und stieg aus, holte die Tasche aus dem Wagen und warf sie Dean, zu der sie geschickt auffing und grummelnd einem Bruder folgte. Sam lächelte ihm zu, als er durch die Tür schritt.
"Mann Sammy!!! Will schlafen...bin müde...", gähnend sah der Ältere sich um, entdeckte, dass der Salon leer war, "Was denn?? Alles leer?? Is ja Geil!! Dann können wir ja...ja...hihi...In Ruhe Unsinn machen!!", er schmiss die Tasche gekonnt auf eine der Maschinen, in der Nähe von Sam und öffnete sie, "Puuh...wird echt Zeit ...Wir dürfen nicht mehr so oft Sex in unseren Klamotten haben, hahaha!!!"
Oh, das war ein Anblick! Dean, gebückt vor einer Waschmaschine, wie er seinen Hintern Sam entgegen streckte. Sam leckte sich über die Lippen und wollte sich locker auf eine der gegenüberliegenden Waschmaschinen schwingen, als diese anfing zu schleudern. „Ah...oh…Gott…“, entwich es ihm und er sah seinen Bruder ein wenig verlegen an. Sam musste die Augen schließen als er Deans Blick sah.
"Sammy...soll ich dir auf die Maschine hochhelfen??", fragte Dean grinsend, als er sah, wie verlegen Sam geworden war. Er wusste nicht warum, aber er wollte Sam...Jetzt...
Er schritt zu ihm und schloss ihn in seine Arme, küsste ihn verlangend und drängte seinen Körper gegen den Anderen.
"Dean...oh, nicht hier...was we…wenn…", und schon drückte er seine Lippen auf Deans, stützte sich mit seinen Armen auf die Maschine hinter sich ab und stöhnte in den Kuss hinein, öffnete seine Lippen um Deans Zunge einzulassen und ließ die Umarmung von seinem Bruder auf sich wirken.
"Nicht "Dean"...Es wird keiner kommen...Hab auch keine Leute draußen gesehen, als wir hergefahren waren...", flüsterte Dean und streifte Sams Jacke von seinen Schultern, "Komm schon...nur kurz...eben ein...Quickie...Ich nehm dich diesmal... wirst sehen...macht riesen Spaß...", er lachte und schob das Shirt hoch, "Die Klamotten müssen eh gewaschen werden, also weg damit...und keine Widerrede!"
Die letzten Worte klangen wie ein Befehl und noch ehe Sam etwas sagen konnte, war Dean auch aus seiner Jacke und seinem Shirt. Er schmiss alles in die Maschine, schaltete auch die an.
Sam verlagerte sein Gewicht ein wenig nach hinten, um Dean mit roten Wangen anzusehen, konnte dem Blick aber nicht lange stand halten, „Oh Dean...“, wisperte Sam sah zu, wie Dean sich entkleidete und zog sich selber wie in Trance aus…
Jacke, Hemd und Shirt…Als er bei der Hose war, stoppe er und sah unsicher zu seinem Bruder.
Dean sah, wie Sam sich auszog, doch bei der Hose stoppte. 'Wie niedlich...Ziert er sich immer noch??', dachte Dean und lehnte sich gegen die rotierende Maschine. Er präsentierte sich Sam und begann nun langsam den Gürtel seiner Hose zu öffnen, ihn aus eben jener zu ziehen und auf den Boden fallen zu lassen. Dean leckte sich über die Lippen, sah lüstern zu Sam. "Na komm...Du bist dran...Weg mit dem Gürtel...", hauchte er und verschränkte die Arme...
'Oh, wie konnte sein Bruder nur? Dean hatte vor gar nichts...', Sam sah in Deans grüne Augen, versank in ihnen und seine Finger wanderten wie von selbst zur Gürtelschnalle, öffneten sie, zogen den Gürtel aus den Schlaufen und mit einem Dong fiel er zu Boden. Sam zuckte ein wenig zusammen, schluckte trocken, aber er sah immer noch in die Augen seines Bruders.
Dean lächelte. 'Braver Sam...', dachte er nur und begann den Knopf zu öffnen und den Reisverschluss runter zuziehen, dabei unterließ er es nicht, seinen Bruder anzusehen. Er stoppte…
Sam nahm war, das Dean sich bewegte, aber er konnte den Blick nicht von diesem Grün der Augen abwenden…Sein Mund wurde trocken und seine Finger wanderten zum Knopf und öffneten ihn dann glitten sie zum Reißverschluss und mit einem "Ratsch" war auch der offen und seine Jeans hing locker auf dem Hüften…
Wieder musste Sam schlucken.
Jetzt stieß sich Dean ab, schritt langsam auf ihn zu und berührte sanft die Haut des Anderen, strich liebevoll darüber und liebkoste sie fast mit den Fingern.
Dann wanderten sie nach unten, machten sich daran, die Hose weiter nach unten zu schieben und Dean begann die Brust des Anderen zu küssen...
Ohne Worte...Still...Hingebungsvoll...
Er leckte über die Brustwarzen und zog mit der Zunge eine nasse Spur, während seine Hand in der Hose des anderen verschwand und sanft das Glied des anderen massierte.
Sam kam sich ein wenig wie hypnotisiert vor. Dann spürte er seinen Bruder auf seiner Haut. Der Blickkontakt war unterbrochen und Sam schloss seine Augen und legte den Kopf in den Nacken um Dean mehr Platz zu bieten „Oh Dean... so gut…“, wisperte Sam, als er spürte, wie die Hand von seinem Bruder in seiner Hose verschwand.
Dean lächelte und hauchte viele Küsse auf die Brust, während er ihn weiter massierte und sanft immer wieder zudrückte. "Sammy...ich will dich...Komm...Dreh dich...Niemand ist hier...komm...", wieder küsste er Sam leidenschaftlich...
„Oh... Gott..ja…“, entwich es dem Jüngeren und er sah seinen Bruder ein wenig verlegen an. 'Das Gefühl war so was von unbeschreiblich....'
Sam schloss wieder die Augen und drehte sich langsam um sodass er an die Maschine gelehnt stand und hielt sich mit beiden Händen an der Außenseite fest. "Dean, ja...", Sam leckte sich über seine trockenen Lippen und sog die untere stöhnend in seinen Mund, "Mach bitte...nimm dir…ich bin dein..."
Dean lächelte...Ja...diesen Ton liebte er...Er liebte es, wenn Sam sich ihm hingab... ihm folgte in den Abgrund...Und er würde Sam auffangen, kurz bevor er fiel...
Ihrer beiden Hosen landeten unten auf dem Boden und Dean drängte sich nahe an den Körper, liebkoste den Rücken, streichelte das steifgewordene Glied.
"Mein Sammy...ja...du gehörst mir...", mit diesen Worten zog er die Boxer seines Bruder runter und strich zwischen die Backen, streichelte den Eingang, "Du wirst es immer sein..."
Der erste Finger drang ein und begann sich sanft zu bewegen...
Es fühlte sich so richtig an, so gut…Er spürte, wie die Boxer verschwand. "Ah, ja Dean...", stammelte Sam, als er den ersten Finger in sich fühlte und lehnte sich ein wenig weiter nach vorn, der Maschine entgegen, sodass seine Armmuskeln sich spannten und streckte Dean seinen Hintern ein wenig mehr entgegen.
Dean stöhnte leise, als er Sams Vorbeugen bemerkte und führte einen zweiten ein. Schnell warf er einen Blick über die Schulter...Niemand zu sehen und durch die Reklame an der Scheibe, sah man sie nicht. Der Blonde lächelte...Ein dritter folgte und langsam begann er Sam zu dehnen, denn bald würde sein Sam fallen...sehr bald und er musste ihn auffangen.
Ja...jetzt hatte er ihn...Jetzt hatte er Sam...Er wimmerte, zitterte...stöhnte...Dean entfernte seine Finger, führte seinen Penis an die Öffnung und schob sich langsam in ihn, genoss die Enge, welche sich langsam um ihn legte... 'Ja...Sam...'
Ein Zittern breitete sich in Sams gesamten Körper aus, als er die drei Finger von Dean in sich spürte. Sam beugte sich noch weiter nach vorn, legte seinen heißen Körper auf die kühle Oberfläche der Waschmaschine. 'Oh, so gut!', es fühlte sich so gut, an die Finger von Dean und die Kühle unter ihm.
Als Dean seine Finger verschwinden ließ, musste Sam wimmern. Er wand sich auf der Oberseite und versuchte der Gefühl der Leere irgendwie zu verdrängen, seine eigene Erregung macht sich schmerzhaft bemerkbar und zuckte unkontrolliert "Dean...", und dann schob sich Dean langsam in ihn, "Oh Dean...ja…", stöhnte Sam leise, "Mach bitte..."
'JA, Sam...', dachte Dean und stieß mit kurzen sanften Schüben zu, 'Ich werde dich an die Klippe jagen und dich drüber werfen, nur um dich wieder aufzufangen...' Immer wieder stieß er in Sam, langsam und tief...Er kostete das Gefühl aus, erlebte jedes Zittern...
"Sam...", stöhnte er und leckte sich über die Lippen, "Beweg dich...komm..."
Er forderte es leise und ernst, so als hinge ihr Leben davon ab...Wieder stieß er in Sam, raubte dem Jüngeren den Atem und hielt seine Hüfte fest umschlungen.
Sam hörte seinen Bruder…Er hob langsam und schwerfällig seinen Oberkörper ab und stütze sich wieder auf seine Arme und stieß sein Hintern immer und immer wieder seinem Bruder entgegen. Es entstand ein gleichmäßiger Rhythmus und mit jedem weiterem Stoß von Dean traf, er seine Prostata... "Ja...bitte...", wimmerte Sam, auf seinem Körper brach Schweiß aus, "Ich...i...kann...n...nicht mehr...Biiiitte...
Deeeean...fa…fass mich a......" winselte Sam.
Sein Glied pulsierte schmerzhaft. Diese Bewegungen waren Folter und er war so kurz davor. Immer wieder streckte er seinen Hintern vor und zurück. Er war so kurz davor, sah schon Sterne, sein Atem war hektisch, und Dean hielt nur seine Hüfte... "Dean...", seine Beinen wollte nicht mehr und so hielt sich Sam nur mit seiner Armkraft noch aufrecht.
"Oh Gott ja, Sam...ja...", stöhnte Dean und nun erbarmte er sich...Erbarmte sich und umfasste mit den Händen das pochende Fleisch, pumpte es hart entgegen seines Rhythmus‘...Er trieb Sam an die Klippe, ließ ihn baumeln am Rand, half ihm wieder hoch und stieß ihn erneut...Er genoss es und seine Sinne begannen zu verschwimmen...
Der Daumen drückte gegen die Spitze, kreiste um sie herum, während Dean ihn in den heißen Nacken küsste...Den Schweiß ableckte und sich fest dagegen drückte. Auch ihm wurde heiß...Er spürte, dass Sam ihn mitreißen würde...dass sie gemeinsam fallen würden...
"Saaammmm...!!!!", stöhnte der Blonde, als er innerlich explodierte und mit einem heftigen Stoß in Sam kam.
Sam spürte, wie er endlich angefasst wurde und stöhnte kehlig auf.
"JA...bitte Deeean...", er ließ sich wieder nach vorne fallen auf die Maschine und spürte, wie sein
Bruder immer heftiger in ihn stieß, 'Oh ja…'
Deans Rhythmus wurde mit einem heftigen stoß in ihm beendet und Dean ergoss sich tief in Sam. Er spürte, wie sich Dean auf ihn legte und seinen Rücken küsste. Dem Größeren schwanden die Sinne…Er hatte noch keine Erlösung gefunden.
Er konnte nicht mehr. "D...Dean l...l...lass mich kommen i…ich kann nich...", flehte er und löste seine eine Hand von der Maschine, um die seines Bruders zu fassen…
Dabei wäre er fast mit Dean umgefallen, weil ihn seine Beine nicht mehr tragen wollten. Schnell griff er wieder zu und hielt sie beide ausstreckt…Sein Atem kam stoßweise. Er biss sich fest auf die Lippe. Sams Ton wurde noch flehender, "...Ich m...mach au...auch all...du…willst..."
Dean hörte die wunderschöne, flehende Stimme...hörte sie...lächelte selig... 'Ja...du würdest alles tun...alles was ich wollte...könntest gar nicht anders...Bist mir ausgeliefert...', dachte Dean und begann aus Liebe...Begann aus Liebe etwas, was er nie jemand anderen schenken würde...
Er pumpte das Glied heftig, rieb über den Schaft und drückte fest zu, ließ Sam kommen... Beinahe wären sie gefallen, aber es wäre Dean egal gewesen...wenn er nur Sam hatte...
Seinen Sam...seinen unschuldigen und doch so verruchten Sam...
Er ließ ihn kommen, spürte wie sich alles in Sam zusammen zog.
Sam ließ den Kopf auf die Oberfläche sinken, fühlte die Kühle und dann endlich...Ja, Dean fing an, hart und fest und so gut. Er pumpte und dann kam Sam, bäumte sich noch einmal auf, legte den Kopf weit in den Nacken und schoss sein Sperma in die Hand seines Bruders. "JAAA....", und dann schwanden ihm kurz die Sinne seine Hände lösten sich und er wartete auf den Fall, doch sein Bruder hielt ihn eng an sich gedrückt und sie glitten langsam zu Boden und Dean hielt ihn fest in seinen Armen und Sam spürte das Dean ihm immer Halt geben würde, egal...... "D...Dean…", flüsterte Sam und sah den Blonden über die Schulter kurz mit einem verklärten Blick an, um sich an die Schulter von Dean zu lehnen und genoss die Nachwehen des so heftigen Orgasmus. Sam versuchte sich so gut es ging zu beruhigen der Atem war noch immer zu hektisch, sein Herz raste und sein Kopf drehte sich alles, aber er spürte den Herzschlag seines Bruder und es beruhigte ihn. Das Pochen von Dean Herz war mindestens genauso schnell wie seins. „…D…danke...“, flüstere Sam, bevor er seine Augen schloss, um diesen kurzen Moment der Zweisamkeit zu genießen.
Dean hielt seinen Bruder fest in seinen Armen...Es war ein so unbeschreibliches Gefühl...Er konnte es nicht anders beschreiben...Er spürte den immer langsam werdenden Herzschlag und auch sein Herz beruhigte sich. "Gott, Sam...ich liebe dich ...du machst mich so glücklich...."
Sam genoss die Worte von seinem großen Bruder, sog nochmal den Duft ein, der von Dean ausging, "Dean, ich lieb dich auch…La...Lass uns nicht mehr so viel... kaputt machen…Ich mein, ich will mich nicht mehr streiten…Ich kann das nicht m… mehr", flüstere Sam immer noch außer Atem und sah Dean dann in die so tief grünen Augen, "Bitte Dean, es.. es macht mich so fertig…"
Sam lehnte sich wieder in die Umarmung seines Bruders.
"Ich will mich nicht streiten...okay...versprochen...nie mehr Streit...", er hob das Kinn des Jüngeren und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.
Gerade wollte er nochmals ansetzen, als er die Klingel hörte.
Jedoch nicht irgendeine Klingel...Es war die Klingel der Ladentür, welche zu Waschsalon gehörte.
Der Blonde zuckte zusammen und erstarrte augenblicklich.
Sam löste sich ruckartig von seinem Bruder und versuchte weg zu robben, aber immer noch hing ihm seine Hose an den Beinen. Er spähte panisch zur Tür die durch ein Preisliste verdeck war und versuchte sich zwischen den Getränkeautomaten und einem Trockner zu drücken. „Fuck!! Mist!! Dean, so ne blöde Idee...“, grimmig blickte er zu seinem Bruder und versuchte sich irgendwie die Hose hoch zu ziehen, “Scheiße!! Jetzt ist die auch hin...", dann wurde Sam leiser, weil er Schritte hörte, "Dean. kann du was sehen...“, flüsterte Sam seinem Bruder zu.
Dean musste sich jetzt dreimal überlegen was er machen sollte...
Lachen, Panisch sein oder einfach nur da sitzen....
Er entschied sich für die vierte Option...Er zog seine Hose hoch und stand auf. Was er sah, ließ ihn fast auflachen und er zwinkerte Sam zu, bevor er zu ihm schritt.
"Keine Bange, Sammy...Die Alte sieht halb blind...die sieht nichts mehr...Komm hoch ...Wenn unsere Wäsche fertig ist, wird sie für ne halbe Stunde in den Trockner geworfen und dann waschen wir die anderen, okay...? Solange musst du die anhaben...oder stört dich das??" er strich zärtlich über Sams Brust.
"Oh ja o..okay...", Sam schob Deans Hand beiseite, kroch aus der Nische hervor, erhob sich und blickte mit rotem Kopf die Alte an. Dann holte der Braunhaarige tief und laut Luft und blickte seinem Bruder "Oh Shit!! Du und deine Ideen Dean."
"Jaja...ich und meine Ideen....", äffte Dean den jüngeren nach und grinste, erschrak aber, als er angetippt wurde.
„Nein Dean... so hab ich das nicht gemeint…Ich…ich fand es doch auch...es hat...es war...“, versuchte Sam sich zu erklären, schaute dann zu seinem Bruder, als dieser angesprochen wurde.
"Entschuldigen Sie, Junger Mann!!!"
Dean ignorierte die Frau einfach und trat näher zu Sam, umarmte ihn, zog ihn nahe zu sich. "Hey..langsam müsstest du mich kennen...das war doch nur Spaß..." Er küsste Sam, ließ die alte Frau völlig außen vor, welche dann wild vor sich her gestikulierend etwas murmelte.
die Alte verzog sich in den vorderen Bereich und fing da eine Maschine zu füllen.
"So unfreundlich die jungen Leite, heute...tz, tz, tz...", brabbelte sie vor sich hin.
Sam erwiderte die Umarmung von seinem Bruder und legte seinen Kopf auf die Schulter von Dean knabberte gedankenverloren am Ohrläppchen und flüsterte "Aha nur...Spaß...?? jahh...na denn..." Sam spürte ein leichtes Zittern von seinem Bruder und grinste in sich hinein.
"Sammy...du magst es wohl in der Öffentlichkeit genommen zu werden, was?? Das soll wohl ein Angebot sein...", dabei blickte er den Jüngeren tief in die Augen, doch ehe eine Antwort kam, ertönte das Piepen, das angab, dass die Maschine fertig war und Dean wandte sich ab.
"Äh…oh…", Sam schwankte ein wenig, bevor er sich hinsetzte und schloss die Augen,
'Gott Sam Winchester...'
Er stand langsam auf und sammelte die noch verstreuten Sachen vom Boden auf, ging dann wieder zu den Stühlen und hielt den kleinen Wäschehaufen vor seinem Schritt fest, und blickte wieder auf Deans Hinterteil, was sich ihm entgegen streckte. " JA…" Sam hatte ein Dejavú und setzte sich dann mit zu viel Schwung auf einen Stuhl und stöhnte leicht auf, 'Verdammt!! Mein Hintern tut jetzt weh…'
Dean lachte auf, als er das Stöhnen hörte. "Na...zu viel Sex gehabt??!", rief er über seine Schulter, ignorierte den bösen Blick der Alten....Er fühlte sich prima und warf die Klamotten in den Trockner.
"Dean, hör auf...", flüsterte Sam, und senkte seinen Kopf mit den wieder neuen knallroten Wangen, erst jetzt wurde er sich bewusst dass da ja noch jemand anwesend war.
Dean lachte herzhaft und mit einer eleganten Bewegung landete er auf der Maschine, ließ sich ein wenig durchrütteln....
"Frage...Was machen wir als nächstes?? Nach neuen Monstern suchen??"
Dabei wirkte er wieder ernst, verschlossen.
Etwas unbeholfen stand Sam auf und ging in Richtung Toiletten. „Bin gleich wieder da…“
Nie hätte er daran gedacht, dass er es mal im Waschsalon machen würde, naja mit sich machen lassen würde. Er spürte den Blick von Dean auf sich…auf seinem Hintern genauer gesagt und er spürte förmlich Dean Grinsen, weil er jetzt ein wenig seltsam laufen musste, aber das war es wert gewesen.
Als Sam zurückkam, merkte er an Deans Haltung, dass was los war…
Dean war wieder angespannt und blickte ihn undurchdringlich an. "Dean, was ist los?", fragte Sam seinen Bruder.
"Nichts...Nur Bobby...Ein Werwolf...mehr nicht...Sollen uns beeilen, hat er gesagt und diesmal war er auch so clever und hat uns Hinweise und Beweise geschickt...Wenn die Wäsche fertig ist, fahren wir gleich, ja??", fragte er ernst.
Sam schluckte. 'Das alte Leben hatte sie wieder…', dann nickte er nur und stopfte die noch restliche Wäsche in die Maschine, "Soll ich schon mal gehen und schauen?"
"Nein...Du bleibst schön hier...der nächste Zyklus ist erst in 3 Tagen und bis dahin können wir höchstens forschen oder du zumindest...also warten wir, bis die Wäsche fertig ist...."
Sam sah seinen Bruder nur an. 'Wieder diese harte Schale.', Sam schluckte noch mal schritt dann auf Dean zu und flüstere, "Aber...aber es wird sich doch nichts ändern oder...?"
Dean sah auf...
"Woran soll ich nichts ändern??...Daran...?", er umfasste Sams Hüfte und presste ihn eng an sich, küsste ihn, "Daran wird sich nie etwas ändern. Das schwöre ich..."
~~~~
Nachdem die Wäsche gewaschen war und die Beiden wieder im Auto saßen, hatte das alte Leben sie wieder.
Dean fuhr seinen geliebten Wagen und hatte die Musik laut aufgedreht. Sam saß neben ihm und hatte den Laptop auf seinen Schoss aufgeklappt und schaute sich die Unterlagen durch. So fuhren sie in die Nacht hinein.
Ende
Bye sagen Tricia und Dia
Ein dritter Teil wartet noch.
(dazu gehört auch der Banner denn die süße Beelze gemacht hat.... vielen Dank)
Wie lange sie schon auf der Interstate fuhren, wusste Sam nicht genau…Bald aber würde die nächste Stadt kommen. Er hatte, nachdem Dean eingeschlafen war, die Musik ausgedreht…lieber lauschte er dem gleichmäßigen Atem und dem ab und zu Gebrummel seines Bruders. Er blicke zu Dean und musste schlucken
Es war so eine wunderbare Nacht gewesen, er tief in seinem Bruder, Deans Körper der vor Schweiß glänzend. 'Fuck!!', war er doch kurz auf den unbefestigten Seitenstreifen geraten, mit einem ruckigen Schlenker, fuhr er den Wagen wieder auf die Straße. Deans Kopf wurde von einen Seite auf die andere gekippt. 'Na toll! Jetzt ist Dean wach geworden.'
„Alles in Ordnung, Dean! Schlaf weiter…Wir sind gleich in einem kleinen Ort, da such ich einen Waschsalon, damit du wieder sauber Hosen hast...“, leise fügte er noch hinzu, „Will ja nicht riskieren, dass du unten ohne gehen musst...“, Sam blinzelte und schluckte, er versuchte sich wieder auf die Straße zu konzentrieren, 'Mist wie konnte er nur so was denken..' Sam merkte, dass bei der Vorstellung Dean ohne Hose seine eigene zu eng wurde.
"Hmhmhmh...wenn‘s denn sein muss...was is‘n passiert?? Hattest du schmutzige Gedanken??", Dean grinste ihn noch verschlafen an und streckte sich soweit es ging, "Genau...Waschsalon...hihi..."
~~~
„……Dean aufwachen! Wir sind da und du wirst da mit rein kommen.“ sagte Sam sanft und stupste Dean an der Schulter. Sie standen vor einem großen Waschsalon, der von außen ziemlich leer wirkte. „Komm!! Auf jetzt, rein da.“ sagte Sam und stieg aus, holte die Tasche aus dem Wagen und warf sie Dean, zu der sie geschickt auffing und grummelnd einem Bruder folgte. Sam lächelte ihm zu, als er durch die Tür schritt.
"Mann Sammy!!! Will schlafen...bin müde...", gähnend sah der Ältere sich um, entdeckte, dass der Salon leer war, "Was denn?? Alles leer?? Is ja Geil!! Dann können wir ja...ja...hihi...In Ruhe Unsinn machen!!", er schmiss die Tasche gekonnt auf eine der Maschinen, in der Nähe von Sam und öffnete sie, "Puuh...wird echt Zeit ...Wir dürfen nicht mehr so oft Sex in unseren Klamotten haben, hahaha!!!"
Oh, das war ein Anblick! Dean, gebückt vor einer Waschmaschine, wie er seinen Hintern Sam entgegen streckte. Sam leckte sich über die Lippen und wollte sich locker auf eine der gegenüberliegenden Waschmaschinen schwingen, als diese anfing zu schleudern. „Ah...oh…Gott…“, entwich es ihm und er sah seinen Bruder ein wenig verlegen an. Sam musste die Augen schließen als er Deans Blick sah.
"Sammy...soll ich dir auf die Maschine hochhelfen??", fragte Dean grinsend, als er sah, wie verlegen Sam geworden war. Er wusste nicht warum, aber er wollte Sam...Jetzt...
Er schritt zu ihm und schloss ihn in seine Arme, küsste ihn verlangend und drängte seinen Körper gegen den Anderen.
"Dean...oh, nicht hier...was we…wenn…", und schon drückte er seine Lippen auf Deans, stützte sich mit seinen Armen auf die Maschine hinter sich ab und stöhnte in den Kuss hinein, öffnete seine Lippen um Deans Zunge einzulassen und ließ die Umarmung von seinem Bruder auf sich wirken.
"Nicht "Dean"...Es wird keiner kommen...Hab auch keine Leute draußen gesehen, als wir hergefahren waren...", flüsterte Dean und streifte Sams Jacke von seinen Schultern, "Komm schon...nur kurz...eben ein...Quickie...Ich nehm dich diesmal... wirst sehen...macht riesen Spaß...", er lachte und schob das Shirt hoch, "Die Klamotten müssen eh gewaschen werden, also weg damit...und keine Widerrede!"
Die letzten Worte klangen wie ein Befehl und noch ehe Sam etwas sagen konnte, war Dean auch aus seiner Jacke und seinem Shirt. Er schmiss alles in die Maschine, schaltete auch die an.
Sam verlagerte sein Gewicht ein wenig nach hinten, um Dean mit roten Wangen anzusehen, konnte dem Blick aber nicht lange stand halten, „Oh Dean...“, wisperte Sam sah zu, wie Dean sich entkleidete und zog sich selber wie in Trance aus…
Jacke, Hemd und Shirt…Als er bei der Hose war, stoppe er und sah unsicher zu seinem Bruder.
Dean sah, wie Sam sich auszog, doch bei der Hose stoppte. 'Wie niedlich...Ziert er sich immer noch??', dachte Dean und lehnte sich gegen die rotierende Maschine. Er präsentierte sich Sam und begann nun langsam den Gürtel seiner Hose zu öffnen, ihn aus eben jener zu ziehen und auf den Boden fallen zu lassen. Dean leckte sich über die Lippen, sah lüstern zu Sam. "Na komm...Du bist dran...Weg mit dem Gürtel...", hauchte er und verschränkte die Arme...
'Oh, wie konnte sein Bruder nur? Dean hatte vor gar nichts...', Sam sah in Deans grüne Augen, versank in ihnen und seine Finger wanderten wie von selbst zur Gürtelschnalle, öffneten sie, zogen den Gürtel aus den Schlaufen und mit einem Dong fiel er zu Boden. Sam zuckte ein wenig zusammen, schluckte trocken, aber er sah immer noch in die Augen seines Bruders.
Dean lächelte. 'Braver Sam...', dachte er nur und begann den Knopf zu öffnen und den Reisverschluss runter zuziehen, dabei unterließ er es nicht, seinen Bruder anzusehen. Er stoppte…
Sam nahm war, das Dean sich bewegte, aber er konnte den Blick nicht von diesem Grün der Augen abwenden…Sein Mund wurde trocken und seine Finger wanderten zum Knopf und öffneten ihn dann glitten sie zum Reißverschluss und mit einem "Ratsch" war auch der offen und seine Jeans hing locker auf dem Hüften…
Wieder musste Sam schlucken.
Jetzt stieß sich Dean ab, schritt langsam auf ihn zu und berührte sanft die Haut des Anderen, strich liebevoll darüber und liebkoste sie fast mit den Fingern.
Dann wanderten sie nach unten, machten sich daran, die Hose weiter nach unten zu schieben und Dean begann die Brust des Anderen zu küssen...
Ohne Worte...Still...Hingebungsvoll...
Er leckte über die Brustwarzen und zog mit der Zunge eine nasse Spur, während seine Hand in der Hose des anderen verschwand und sanft das Glied des anderen massierte.
Sam kam sich ein wenig wie hypnotisiert vor. Dann spürte er seinen Bruder auf seiner Haut. Der Blickkontakt war unterbrochen und Sam schloss seine Augen und legte den Kopf in den Nacken um Dean mehr Platz zu bieten „Oh Dean... so gut…“, wisperte Sam, als er spürte, wie die Hand von seinem Bruder in seiner Hose verschwand.
Dean lächelte und hauchte viele Küsse auf die Brust, während er ihn weiter massierte und sanft immer wieder zudrückte. "Sammy...ich will dich...Komm...Dreh dich...Niemand ist hier...komm...", wieder küsste er Sam leidenschaftlich...
„Oh... Gott..ja…“, entwich es dem Jüngeren und er sah seinen Bruder ein wenig verlegen an. 'Das Gefühl war so was von unbeschreiblich....'
Sam schloss wieder die Augen und drehte sich langsam um sodass er an die Maschine gelehnt stand und hielt sich mit beiden Händen an der Außenseite fest. "Dean, ja...", Sam leckte sich über seine trockenen Lippen und sog die untere stöhnend in seinen Mund, "Mach bitte...nimm dir…ich bin dein..."
Dean lächelte...Ja...diesen Ton liebte er...Er liebte es, wenn Sam sich ihm hingab... ihm folgte in den Abgrund...Und er würde Sam auffangen, kurz bevor er fiel...
Ihrer beiden Hosen landeten unten auf dem Boden und Dean drängte sich nahe an den Körper, liebkoste den Rücken, streichelte das steifgewordene Glied.
"Mein Sammy...ja...du gehörst mir...", mit diesen Worten zog er die Boxer seines Bruder runter und strich zwischen die Backen, streichelte den Eingang, "Du wirst es immer sein..."
Der erste Finger drang ein und begann sich sanft zu bewegen...
Es fühlte sich so richtig an, so gut…Er spürte, wie die Boxer verschwand. "Ah, ja Dean...", stammelte Sam, als er den ersten Finger in sich fühlte und lehnte sich ein wenig weiter nach vorn, der Maschine entgegen, sodass seine Armmuskeln sich spannten und streckte Dean seinen Hintern ein wenig mehr entgegen.
Dean stöhnte leise, als er Sams Vorbeugen bemerkte und führte einen zweiten ein. Schnell warf er einen Blick über die Schulter...Niemand zu sehen und durch die Reklame an der Scheibe, sah man sie nicht. Der Blonde lächelte...Ein dritter folgte und langsam begann er Sam zu dehnen, denn bald würde sein Sam fallen...sehr bald und er musste ihn auffangen.
Ja...jetzt hatte er ihn...Jetzt hatte er Sam...Er wimmerte, zitterte...stöhnte...Dean entfernte seine Finger, führte seinen Penis an die Öffnung und schob sich langsam in ihn, genoss die Enge, welche sich langsam um ihn legte... 'Ja...Sam...'
Ein Zittern breitete sich in Sams gesamten Körper aus, als er die drei Finger von Dean in sich spürte. Sam beugte sich noch weiter nach vorn, legte seinen heißen Körper auf die kühle Oberfläche der Waschmaschine. 'Oh, so gut!', es fühlte sich so gut, an die Finger von Dean und die Kühle unter ihm.
Als Dean seine Finger verschwinden ließ, musste Sam wimmern. Er wand sich auf der Oberseite und versuchte der Gefühl der Leere irgendwie zu verdrängen, seine eigene Erregung macht sich schmerzhaft bemerkbar und zuckte unkontrolliert "Dean...", und dann schob sich Dean langsam in ihn, "Oh Dean...ja…", stöhnte Sam leise, "Mach bitte..."
'JA, Sam...', dachte Dean und stieß mit kurzen sanften Schüben zu, 'Ich werde dich an die Klippe jagen und dich drüber werfen, nur um dich wieder aufzufangen...' Immer wieder stieß er in Sam, langsam und tief...Er kostete das Gefühl aus, erlebte jedes Zittern...
"Sam...", stöhnte er und leckte sich über die Lippen, "Beweg dich...komm..."
Er forderte es leise und ernst, so als hinge ihr Leben davon ab...Wieder stieß er in Sam, raubte dem Jüngeren den Atem und hielt seine Hüfte fest umschlungen.
Sam hörte seinen Bruder…Er hob langsam und schwerfällig seinen Oberkörper ab und stütze sich wieder auf seine Arme und stieß sein Hintern immer und immer wieder seinem Bruder entgegen. Es entstand ein gleichmäßiger Rhythmus und mit jedem weiterem Stoß von Dean traf, er seine Prostata... "Ja...bitte...", wimmerte Sam, auf seinem Körper brach Schweiß aus, "Ich...i...kann...n...nicht mehr...Biiiitte...
Deeeean...fa…fass mich a......" winselte Sam.
Sein Glied pulsierte schmerzhaft. Diese Bewegungen waren Folter und er war so kurz davor. Immer wieder streckte er seinen Hintern vor und zurück. Er war so kurz davor, sah schon Sterne, sein Atem war hektisch, und Dean hielt nur seine Hüfte... "Dean...", seine Beinen wollte nicht mehr und so hielt sich Sam nur mit seiner Armkraft noch aufrecht.
"Oh Gott ja, Sam...ja...", stöhnte Dean und nun erbarmte er sich...Erbarmte sich und umfasste mit den Händen das pochende Fleisch, pumpte es hart entgegen seines Rhythmus‘...Er trieb Sam an die Klippe, ließ ihn baumeln am Rand, half ihm wieder hoch und stieß ihn erneut...Er genoss es und seine Sinne begannen zu verschwimmen...
Der Daumen drückte gegen die Spitze, kreiste um sie herum, während Dean ihn in den heißen Nacken küsste...Den Schweiß ableckte und sich fest dagegen drückte. Auch ihm wurde heiß...Er spürte, dass Sam ihn mitreißen würde...dass sie gemeinsam fallen würden...
"Saaammmm...!!!!", stöhnte der Blonde, als er innerlich explodierte und mit einem heftigen Stoß in Sam kam.
Sam spürte, wie er endlich angefasst wurde und stöhnte kehlig auf.
"JA...bitte Deeean...", er ließ sich wieder nach vorne fallen auf die Maschine und spürte, wie sein
Bruder immer heftiger in ihn stieß, 'Oh ja…'
Deans Rhythmus wurde mit einem heftigen stoß in ihm beendet und Dean ergoss sich tief in Sam. Er spürte, wie sich Dean auf ihn legte und seinen Rücken küsste. Dem Größeren schwanden die Sinne…Er hatte noch keine Erlösung gefunden.
Er konnte nicht mehr. "D...Dean l...l...lass mich kommen i…ich kann nich...", flehte er und löste seine eine Hand von der Maschine, um die seines Bruders zu fassen…
Dabei wäre er fast mit Dean umgefallen, weil ihn seine Beine nicht mehr tragen wollten. Schnell griff er wieder zu und hielt sie beide ausstreckt…Sein Atem kam stoßweise. Er biss sich fest auf die Lippe. Sams Ton wurde noch flehender, "...Ich m...mach au...auch all...du…willst..."
Dean hörte die wunderschöne, flehende Stimme...hörte sie...lächelte selig... 'Ja...du würdest alles tun...alles was ich wollte...könntest gar nicht anders...Bist mir ausgeliefert...', dachte Dean und begann aus Liebe...Begann aus Liebe etwas, was er nie jemand anderen schenken würde...
Er pumpte das Glied heftig, rieb über den Schaft und drückte fest zu, ließ Sam kommen... Beinahe wären sie gefallen, aber es wäre Dean egal gewesen...wenn er nur Sam hatte...
Seinen Sam...seinen unschuldigen und doch so verruchten Sam...
Er ließ ihn kommen, spürte wie sich alles in Sam zusammen zog.
Sam ließ den Kopf auf die Oberfläche sinken, fühlte die Kühle und dann endlich...Ja, Dean fing an, hart und fest und so gut. Er pumpte und dann kam Sam, bäumte sich noch einmal auf, legte den Kopf weit in den Nacken und schoss sein Sperma in die Hand seines Bruders. "JAAA....", und dann schwanden ihm kurz die Sinne seine Hände lösten sich und er wartete auf den Fall, doch sein Bruder hielt ihn eng an sich gedrückt und sie glitten langsam zu Boden und Dean hielt ihn fest in seinen Armen und Sam spürte das Dean ihm immer Halt geben würde, egal...... "D...Dean…", flüsterte Sam und sah den Blonden über die Schulter kurz mit einem verklärten Blick an, um sich an die Schulter von Dean zu lehnen und genoss die Nachwehen des so heftigen Orgasmus. Sam versuchte sich so gut es ging zu beruhigen der Atem war noch immer zu hektisch, sein Herz raste und sein Kopf drehte sich alles, aber er spürte den Herzschlag seines Bruder und es beruhigte ihn. Das Pochen von Dean Herz war mindestens genauso schnell wie seins. „…D…danke...“, flüstere Sam, bevor er seine Augen schloss, um diesen kurzen Moment der Zweisamkeit zu genießen.
Dean hielt seinen Bruder fest in seinen Armen...Es war ein so unbeschreibliches Gefühl...Er konnte es nicht anders beschreiben...Er spürte den immer langsam werdenden Herzschlag und auch sein Herz beruhigte sich. "Gott, Sam...ich liebe dich ...du machst mich so glücklich...."
Sam genoss die Worte von seinem großen Bruder, sog nochmal den Duft ein, der von Dean ausging, "Dean, ich lieb dich auch…La...Lass uns nicht mehr so viel... kaputt machen…Ich mein, ich will mich nicht mehr streiten…Ich kann das nicht m… mehr", flüstere Sam immer noch außer Atem und sah Dean dann in die so tief grünen Augen, "Bitte Dean, es.. es macht mich so fertig…"
Sam lehnte sich wieder in die Umarmung seines Bruders.
"Ich will mich nicht streiten...okay...versprochen...nie mehr Streit...", er hob das Kinn des Jüngeren und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.
Gerade wollte er nochmals ansetzen, als er die Klingel hörte.
Jedoch nicht irgendeine Klingel...Es war die Klingel der Ladentür, welche zu Waschsalon gehörte.
Der Blonde zuckte zusammen und erstarrte augenblicklich.
Sam löste sich ruckartig von seinem Bruder und versuchte weg zu robben, aber immer noch hing ihm seine Hose an den Beinen. Er spähte panisch zur Tür die durch ein Preisliste verdeck war und versuchte sich zwischen den Getränkeautomaten und einem Trockner zu drücken. „Fuck!! Mist!! Dean, so ne blöde Idee...“, grimmig blickte er zu seinem Bruder und versuchte sich irgendwie die Hose hoch zu ziehen, “Scheiße!! Jetzt ist die auch hin...", dann wurde Sam leiser, weil er Schritte hörte, "Dean. kann du was sehen...“, flüsterte Sam seinem Bruder zu.
Dean musste sich jetzt dreimal überlegen was er machen sollte...
Lachen, Panisch sein oder einfach nur da sitzen....
Er entschied sich für die vierte Option...Er zog seine Hose hoch und stand auf. Was er sah, ließ ihn fast auflachen und er zwinkerte Sam zu, bevor er zu ihm schritt.
"Keine Bange, Sammy...Die Alte sieht halb blind...die sieht nichts mehr...Komm hoch ...Wenn unsere Wäsche fertig ist, wird sie für ne halbe Stunde in den Trockner geworfen und dann waschen wir die anderen, okay...? Solange musst du die anhaben...oder stört dich das??" er strich zärtlich über Sams Brust.
"Oh ja o..okay...", Sam schob Deans Hand beiseite, kroch aus der Nische hervor, erhob sich und blickte mit rotem Kopf die Alte an. Dann holte der Braunhaarige tief und laut Luft und blickte seinem Bruder "Oh Shit!! Du und deine Ideen Dean."
"Jaja...ich und meine Ideen....", äffte Dean den jüngeren nach und grinste, erschrak aber, als er angetippt wurde.
„Nein Dean... so hab ich das nicht gemeint…Ich…ich fand es doch auch...es hat...es war...“, versuchte Sam sich zu erklären, schaute dann zu seinem Bruder, als dieser angesprochen wurde.
"Entschuldigen Sie, Junger Mann!!!"
Dean ignorierte die Frau einfach und trat näher zu Sam, umarmte ihn, zog ihn nahe zu sich. "Hey..langsam müsstest du mich kennen...das war doch nur Spaß..." Er küsste Sam, ließ die alte Frau völlig außen vor, welche dann wild vor sich her gestikulierend etwas murmelte.
die Alte verzog sich in den vorderen Bereich und fing da eine Maschine zu füllen.
"So unfreundlich die jungen Leite, heute...tz, tz, tz...", brabbelte sie vor sich hin.
Sam erwiderte die Umarmung von seinem Bruder und legte seinen Kopf auf die Schulter von Dean knabberte gedankenverloren am Ohrläppchen und flüsterte "Aha nur...Spaß...?? jahh...na denn..." Sam spürte ein leichtes Zittern von seinem Bruder und grinste in sich hinein.
"Sammy...du magst es wohl in der Öffentlichkeit genommen zu werden, was?? Das soll wohl ein Angebot sein...", dabei blickte er den Jüngeren tief in die Augen, doch ehe eine Antwort kam, ertönte das Piepen, das angab, dass die Maschine fertig war und Dean wandte sich ab.
"Äh…oh…", Sam schwankte ein wenig, bevor er sich hinsetzte und schloss die Augen,
'Gott Sam Winchester...'
Er stand langsam auf und sammelte die noch verstreuten Sachen vom Boden auf, ging dann wieder zu den Stühlen und hielt den kleinen Wäschehaufen vor seinem Schritt fest, und blickte wieder auf Deans Hinterteil, was sich ihm entgegen streckte. " JA…" Sam hatte ein Dejavú und setzte sich dann mit zu viel Schwung auf einen Stuhl und stöhnte leicht auf, 'Verdammt!! Mein Hintern tut jetzt weh…'
Dean lachte auf, als er das Stöhnen hörte. "Na...zu viel Sex gehabt??!", rief er über seine Schulter, ignorierte den bösen Blick der Alten....Er fühlte sich prima und warf die Klamotten in den Trockner.
"Dean, hör auf...", flüsterte Sam, und senkte seinen Kopf mit den wieder neuen knallroten Wangen, erst jetzt wurde er sich bewusst dass da ja noch jemand anwesend war.
Dean lachte herzhaft und mit einer eleganten Bewegung landete er auf der Maschine, ließ sich ein wenig durchrütteln....
"Frage...Was machen wir als nächstes?? Nach neuen Monstern suchen??"
Dabei wirkte er wieder ernst, verschlossen.
Etwas unbeholfen stand Sam auf und ging in Richtung Toiletten. „Bin gleich wieder da…“
Nie hätte er daran gedacht, dass er es mal im Waschsalon machen würde, naja mit sich machen lassen würde. Er spürte den Blick von Dean auf sich…auf seinem Hintern genauer gesagt und er spürte förmlich Dean Grinsen, weil er jetzt ein wenig seltsam laufen musste, aber das war es wert gewesen.
Als Sam zurückkam, merkte er an Deans Haltung, dass was los war…
Dean war wieder angespannt und blickte ihn undurchdringlich an. "Dean, was ist los?", fragte Sam seinen Bruder.
"Nichts...Nur Bobby...Ein Werwolf...mehr nicht...Sollen uns beeilen, hat er gesagt und diesmal war er auch so clever und hat uns Hinweise und Beweise geschickt...Wenn die Wäsche fertig ist, fahren wir gleich, ja??", fragte er ernst.
Sam schluckte. 'Das alte Leben hatte sie wieder…', dann nickte er nur und stopfte die noch restliche Wäsche in die Maschine, "Soll ich schon mal gehen und schauen?"
"Nein...Du bleibst schön hier...der nächste Zyklus ist erst in 3 Tagen und bis dahin können wir höchstens forschen oder du zumindest...also warten wir, bis die Wäsche fertig ist...."
Sam sah seinen Bruder nur an. 'Wieder diese harte Schale.', Sam schluckte noch mal schritt dann auf Dean zu und flüstere, "Aber...aber es wird sich doch nichts ändern oder...?"
Dean sah auf...
"Woran soll ich nichts ändern??...Daran...?", er umfasste Sams Hüfte und presste ihn eng an sich, küsste ihn, "Daran wird sich nie etwas ändern. Das schwöre ich..."
~~~~
Nachdem die Wäsche gewaschen war und die Beiden wieder im Auto saßen, hatte das alte Leben sie wieder.
Dean fuhr seinen geliebten Wagen und hatte die Musik laut aufgedreht. Sam saß neben ihm und hatte den Laptop auf seinen Schoss aufgeklappt und schaute sich die Unterlagen durch. So fuhren sie in die Nacht hinein.
Ende
Bye sagen Tricia und Dia
Ein dritter Teil wartet noch.