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unconditonal love (Supernatural)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 20
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Disclaimer: Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
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5

Kapitel 5

Die Sonne drang durch Fenster und kitzelte Sam an der Nase. Langsam setze er sich auf, regte und streckte sich. 'War das gestern ein schöner Abend', schmunzelte er. 'Oh man wie soll ich nur je wieder Dean anschauen können', dachte er weiter. Er faste sich an die Lippen. „Mhhh..... ohh so schön“, säuselte er. „Das darf nicht sein.. nein... nein... Dean ist mein Bruder. Mist Fuck verdammt.... warum nur...“ Sam stand auf und schnappte nach seinen Sachen. „Puhhh stinken die.“ Er warf sie in eine Zimmerecke und holte sich ein neues Shirt und schlüpfte rein, zog sich ein Boxer über und öffnete die Tür, um raus zu spähen. „Mhh alles ruhig, na dann werde ich mal Kaffee machen“, sprach er leise mit sich selbst und schritt in die Küche. Klapperte mit diversen Schranktüren und fand endlich das Gesuchte und kurze Zeit später blubberte der frische Kaffee in die Kanne.

Als Dean die Augen öffnete, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Spendete ihm ihre behütete Wärme und kroch langsam und ungeniert die Bettdecke entlang. Wie lange hatte er geschlafen? Ihm kam es so vor, als ob er erst vor ein paar Minuten die Augen geschlossen hatte. Laut gähnte er seine Müdigkeit heraus und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Er hörte die leisen Schritte und wie schließlich jemand die Küche in Beschlag nahm. 'Hmmm... ob Dad wohl wieder da ist?' Gähnend kratzte er sich am Kopf und kramte seine Joggingsachen heraus. Jetzt auf Sam zu treffen war wohl das Letzt, was er wollte. Beim Joggen konnte er sich schon immer entspannen, Ballast abwerfen, den Kopf frei bekommen, Gedanken ordnen. Das alles, was er genau JETZT brauchte und zwar dringend. Leise öffnete er die Tür und roch den frisch gekochten Kaffee. Mit kleinen Schritten lief er an Sams Zimmer vorbei und blickte flüchtig in das Zimmer. 'Na klasse... er ist wach.'

"Hi.. Guten Morgen.. Dean.... ich.... hab Kaffee gemacht", rief Sam aus der Küche und goss Dean bereits ein Becher davon ein. "Der schmeckt sogar.. ähm na ja wie Kaffee halt schmeckt. Kommst du?", rief Sam weiter und setzt sich an den Tisch.

"Keine Zeit", warf Dean zurück und stellte sich im Türrahmen. "Ich wollte eigentlich joggen...." Was machte er dann eigentlich noch hier? Mit leeren Augen blickte er quer durch die Küche, bis sich die Blicke der zwei Brüder trafen. Sofort wandte Dean sich ab. Er konnte es nicht ertragen in diese großen, braunen Augen zu sehen. Hätte er sich doch nie auf dieses Spielchen eingelassen. "Ähm... hat Dad angerufen?"

„Deeeeann.... wegen Gestern..... ähm.....“, Sam stoppte mitten im Satz. Als sich wieder ihre Blicke trafen und Sam in Deans Augen sah und dann fiel seinen Blick auf den Mund und die weichen geschwungenen Lippen. „Ich.... ich... weiss nicht.... mehr... was ich sa.....gen wo.....llte..... ver....giss es..“. stotterte Sam und starrte immer noch auf Deans Lippen und leckte sich unbewusst über seine. „Ähm Dad ja...“,

Gekonnt überhörte Dean das Gestottere seines Bruders und konzentrierte sich auf das andere Thema. "Er hat sich gemeldet?" Deans Augen strahlten plötzlich Wärme aus. "Wann? Was hat er gesagt? Wann kommt er zurück?" Er hatte sich noch nie auf die Rückkehr seines Vaters so gefreut, wie in diesem Augenblick. Endlich könnte alles wieder so werden, wie es mal war. Ohne dem trüben Nachgeschmack... oder war es doch das Süße?

„Ja nein... oh sorry... nein hat er nicht...." Endlich konnte Sam sich vom Anblick seines Bruders losreißen und trank ein Schluck von seinem Kaffee. "Dean.... danke wegen Gestern“, sagte er in den Becher während er trank.

"Danke? Wofür denn bitte? Dass du dich in meinen Mund ausbreiten konntest?" Seine Stimmung klappte erneut um. Wut stieg langsam aber unaufhörlich in ihm auf. "Oder das.... ach vergiss es", winkte Dean wütend ab und biss sich auf die Zunge, um nicht noch mehr Unsinn von sich zu geben, schließlich wollte er es, er wollte Sam. Er wollte ihn küssen, er hatte sich auf das blöde Spielchen eingelassen. Verflucht. Wie konnte das nur alles geschehen? Schnell wandte er sich ab und lief zur Tür. Raus. Das war das Einzige, woran er dachte. Alles hinter sich lassen, den Kopf abschalten, nicht mehr nachdenken- wenigstens für die nächsten Stunden.

"Nein nur dafür, dass du gestern da warst..... für mich....", flüsterte Sam mehr zu sich selbst und hörte auch schon im nächsten Moment die Haustür zu schlagen. Er schob die Kaffeetasse von sich weg und legte seine Stirn auf die Tischplatte. 'Warum musste es bloß immer alles so verflixt kompliziert sein in unserm Leben….", dachte er verzweifelt, schloss die Augen und Atmete tief ein und aus.

Hinter der Tür blieb Dean stehen und lehnte sich gegen diese. "Idiot", fluchte er leise. Wieso war er nur so wütend auf Sam? Sollte er doch lieber auf sich selbst wütend sein. Er wusste genau, was passieren würde. Wusste genau, was er tat. Er stieß sich schließlich von der Tür ab, stopfte die kleinen Ohrstöpsel seines MP3- Players in die Ohren und rannte los. Vorbei an Menschen, welche sich mit einem Lächeln unterhielten. Vorbei an Wiesen und Felder, auf welchen bereits jetzt schon einige Pärchen im Gras lagen und die warmen Sonnenstrahlen genossen. Er drehte die Lautstärke auf und lauschte der dröhnenden Musik, den dröhnenden Worten, welche ihn diesmal so tief ins Herz trafen. Winzige Tränen bannten sich ihren Weg in die Freiheit und liefen ihm über die Wangen, welche sogleich von dem leichten Wind und der Sonne getrocknet wurden.

Irgendwann erhob sich Sam und stiefelte in sein Zimmer zurück, breitete seine Schulbücher aus und versuchte zu lernen. Immer wieder drifteten seine Gedanken zu Dean und dem Kuss. „Fuck“, fluchte Sam vor sich hin. Knallte das gerade aufgeschlagene Buch zu und trabte in den Wohnbereich. Dean war noch immer nicht zurück, also ging ins Bad, um zu duschen. Noch mal würde er Dean nicht drauf ansprechen, also blieb einfach nur das Vergessen.
Er würde sich jetzt voll auf die Schule konzentrieren.

Durchgeschwitzt und völlig außer Atem betrat Dean das Apartment. "Schatz, ich bin zu Hause", nuschelte er grinsend und hörte sogleich das Wasser rauschen. Klasse, jetzt musste er schweißgebadet auf dem Sofa gammeln und warten, bis das Bad frei wurde. "Sam... beeil dich... ich muss duschen", warf Dean hinter die geschlossene Tür, während er sich das nasse Shirt auszog und erneut gegen die Tür klopfte.
Seine Gedanken hatte er mittlerweile unter Kontrolle. Das hoffte er zumindest, denn schon für diese würde er einen One- Way- Ticket direkt in die Hölle ergattern.

"Ja doch… bin gleich so weit", rief Sam zur Tür und drehte das Wasser ab. Schnell trocknete er sich ab, griff sich seine Sachen und verließ das Bad. Doch Dean der an die Tür gelehnt stand fiel ihm direkt in die Arme, so das Sam seine Sachen fallen ließ, um seinen Bruder aufzufangen. "Man, Dean… bist du aber stürmisch?"

"Tja... das ist ein Fluch", lächelte Dean gequält und richtete sich auf. Er hob Sams Sachen und drückte ihm diese in die Hand. "Sag mal", fing er an und kratzte sich unweigerlich am Kopf. Er wollte die Sache vergessen, doch eine Frage quälte ihn noch immer. "Was hat dir der Kuss eigentlich gebracht? Ich meine.... was wolltest du damit bezwecken?"

"Ähm..", stammelte Sam kratzte sich am Kopf und wurde rot, wie eine Tomate. "Ich... ich...." er sah auf Deans nackte Oberkörper- sah wie der Schweiß über die Brust lief und schloss schnell die Augen "Ich.. ich.... k.... kann ich mich erst m.... mal anziehen. Bitte." Und versuchte sich an seinem Bruder vorbei zudrücken.

Doch dieser griff nach seinem Handgelenk und drehte ihn zu sich. "Sam... bitte... sag es mir..." Mit dem Handrücken wusch er sich den Schweiß von der Stirn und rubbelte an seinen Haaren herum. "Komm schon Sammy... ich will... ich muss es wissen... ich.. ich will dir doch nur helfen, falls... also falls du Hilfe brauchst und ich will wissen, ob alles in Ordnung ist." Er hob die Augenbraue und wartete auf eine Antwort. Das Duschen rutschte ganz plötzlich weiter in den Hintergrund.

"Wenn du schon so fragst gar nichts ist IN ORDNUNG.... gar nichts verdammt......", rief Sam verzweifelt und zog an seinen Handgelenken. "L.... lass mich l...los bitte.... Du kannst mir eh nicht helfen...", stammelte er und blickte auf den Boden.

"Fuck... Sam", fluchte Dean laut. "Du jagst mir manchmal echt Angst ein." Heftig schlug er mit der Faust gegen die Wand, so dass Sam zusammenzuckte, verblieb jedoch bei seiner Aufgabe auf den Boden zu blicken. "Sam... verflucht... ich will dir doch nur helfen, aber wenn du mir nichts sagst, dann... dann..." Er legte seine Finger an Sams Kinn und zog ihn hoch, so dass er ihm in die Augen schauen konnte. "Tut mir leid, ja? Ich... du weißt, dass du mit mir über alles reden kannst und wenn es um den Kerl geht, mit dem du was hattest...."

"Deean du bist mein Bruder.... und was soll ich dir denn sagen?? Dass ich auf Männer stehe? Das hab ich doch gestern Nacht schon.... Oder besser noch ich steh nur auf einen...", nuschelte Sam. "Nuraufdich."

Abrupt ließ Dean die Hand sinken. "Was?"

„Gar nichts hörst du??? Gar nichts...“ Sam atmete schnell. Jetzt, wo seine Hände wieder frei waren, konnte er schnell weg- weg von Dean und in sein Zimmer flüchten. Er knallte die Tür hinter sich zu und lies sich auf sein Bett fallen. 'Gott was bin ich doch für ein Idiot', dachte er und Tränen liefen aus seinen Augen, welche vom Kissen aufgesogen wurden.

'Nein mein Lieber... so lass ich dich diesmal nicht davonkommen.' Er konnte gerade noch rechtzeitig die Tür auffangen, welche auf ihn zugerast kam und stolperte regelrecht in Sams Zimmer. "Das kannst du mit mir nicht machen, Sam. Nicht mit mir... nicht mit deinem Bruder. Ich habe immer alles für dich getan..." Er lief im Zimmer auf und ab, sprach langsam auf seinen Bruder ein und warf ihm ab und an einen fragenden Blick zu. "Ich... ich bin dein Bruder.. du kannst nicht... du... darfst nicht... Herr Gott noch mal, du bist doch schlau und weißt... was... falsch ist und was nicht." Er blieb stehen und biss auf seiner Unterlippe herum. "Du bist einfach nur verwirrt", lächelte er schließlich. "Ich bin eben ein viel zu guter Küsser, haha."

"Ja und jetzt lass mich allein", brummelte Sam ins Kissen und griff nach hinten, um die Decke wenigstens ein bisschen über seinen Hintern zu ziehen. "Ja du bist mein Bruder und das weiß ich und deswegen kannst du eben nichts für mich machen.... dieses mal muss ich da allein durch."

"Ach Sammy", murmelte Dean. Er hasste es, wenn sein Bruder litt und wenn er nichts machen konnte. Hätte er doch gestern bloß die Finger oder eher die Lippen von ihm gelassen. "Na gut... bin dann duschen... falls du später reden willst... ich bin da." Er presste die Lippen aufeinander und marschierte unter die Dusche. Plötzlich kam ihm alles so lächerlich vor, so dass er sich die Hand auf den Bauch legte und leise lachte. Das war doch einfach alles nicht möglich. Er küsste Sam. Sam hat es missverstanden, oder was auch immer. Immer wieder spielte sich alles vor seinem inneren Auge ab und je länger er es durchkaute, desto mehr war er davon überzeugt, dass es sich um einen Alptraum handelte, aus welchem er schleunigst aufwachen sollte und wollte. Spielerisch kniff er sich am Arm. "Dummbolzen", lachte er leise. "Verführst deinen Bruder... die Eier sollte man dir abschneiden."

Sam weinte immer noch leise vor sich hin. Alles schien so ausweglos. Und dann endlich fand er Ruhe und Erlösung in einem unruhigen Schlaf.

Dean drehte das Wasser ab und trocknete sich. "Mist... meine Sachen." Irgendwie konnte er diese nie rechtzeitig nehmen und musste immer nackt durch den Flur. Flüchtig strich er sich über seine schlaffe Männlichkeit und dachte an den Kuss nach. Dachte daran, wie er sich an Sam gerieben hatte und mit seiner Zunge spielte. Ja, da wurden Erinnerungen wach. Erinnerungen, bei welchen ihm das Blut durch die Adern schoss und sich unterhalb der Gürtellinie staute. "Klasse", grinste Dean. Er drückte das Handtuch, welches er sich um die Hüften geschwungen hatte, etwas lockerer und verließ das Bad. Leise schlich er den Flur entlang und blieb an Sams Zimmertür stehen, welche einen Spaltbreit offen war. Er blickte hinein und riss die Augen auf. Sam lag auf dem Rücken, die Decke verdeckte gerade das Notwendigste, die Augen waren geschlossen. 'Ich darf nicht....' , versuchte Dean es sich gedanklich einzureden, doch seinen Körper konnte er nicht täuschen. Seine Erregung wuchs und er streifte leicht über diese mit der Hand. Dean zitterte, hielt sich im Türrahmen fest, um nicht ganz die Kontrolle zu verlieren und ihn anzuspringen. Wieso war es auch so schwer ihm zu widerstehen? "Dad würde uns killen", murmelte er leise. "So viele Kranke auf der Welt... und hier sind schon zwei weitere.... fuck off...." Leise schritt er über die Türschwelle und drückte seinen Knoten fester, damit er vorerst mal saß. Auf Zehnspitzen lief er auf das Bett zu.
Wie schön sein Bruder doch war, wenn er schlief. Sein Brustkorb hob und senkte sich im ruhigen Rhythmus, seine Nasenflügel wackelten leicht. Dean fasste den Mut und strich seinem Jüngeren leicht über die Wange. "Sammy." Es war ein Hauch, welches die vollen Lippen verließen und sich auf den Weg in die unendliche Freiheit machten. Langsam wanderte seine Hand abwärts. Immer weiter und tiefer. Vorbei an den Brustwarzen, welche er nur leicht berührte, als ob sie jeden Augenblick unter seinen Berührungen zerbrechen würden. Weiter abwärts über die jetzt schon gut sichtbaren Bauchmuskeln. "Hmmmm", keuchte er, als er merkte, wie sein Steifer gegen das zu fest gebundene Handtuch drückte. 'Die Hölle erwartet dich, Dean Winchester', schoss es ihm durch den Kopf, doch es gab kein Zurück mehr, kein Halten mehr. Egal was später kommen würde, er wollte es tun. Den nächsten Schritt, um Sam so nah zu sein, wie noch nie zuvor. Mutig schob er seine Hand unter die Decke und keuchte leise auf, als er Sams schlaffes Glied berührte, während seine Augen starr auf Sams Gesicht gerichtet waren.

„Mhhh.....“ Schläfrig rieb sich Sam seinen Augen und gähnte. „Was... Was ist.....“ Schnell öffnete er seine Augen. Er blickte tief in seines Bruders lustgetränkte grüne Augen und spürte die Hand von Dean an seinem Schritt. „Deeeean was.... was maaachst du.“ Sam schluckte, denn sein Körper fing an zu reagieren. „Oh Gott nein....“, keuchte er auf. "Jaaaaa....."

"Pssst", flüsterte Dean, während er sich leicht nach vorne beugte und seine Nase tief in Sammys Haaren vergrub. Mit der Hand umschlang er nun das bereits angeschwollene Glied, welches in seiner Hand heftig pochte und pumpte es. Erst quälend langsam, saugte jedes Stöhnen von seinem Jüngeren auf, während seine Zunge an dem Hals des Anderen haftete und leckte. "Sammy", hauchte Dean wohlig in das Ohr des Bruders. "Was machst du nur mit mir." Er hob seinen Kopf und blickte in die braunen, glasigen Augen, welche ihn wollend betrachteten.

"Iiiiiich.... Gooott.... Deeean.... uhhhh.... duuu......", hauchte er seinem Bruder entgegen und hob sein Becken an. Umschlang Dean und zog ihn zu einem Kuss hinunter.

Durch den Kuss beflügelt verstärkte Dean seinen Griff um das heiße Fleisch und drückte mit dem Daumen gegen die Spitze. Kratzte leicht mit dem Nagel an diesem und schob die Vorhaut spielerisch zurück. Seine Zunge verirrte sich erneut in dem Mund seines Gegenübers, welchen er erforschte. Er hatte das Gefühl, dass er aufgehört hatte zu atmen, denn seine Lunge brannte. Ihre Lippen passten gar perfekt aufeinander. Jeder noch so winzige Millimeter wurde auf den Anderen perfekt abgestimmt, so dass es ein perfektes Ganzes ergab. Dann löste er den Kuss auf und erhob sich leicht. "Argh", keuchte er gequält in den Kuss hinein und zupfte leicht an dem Handtuch, öffnete den Knoten und fing an sich selbst zu streicheln.

Sam blickte auf, zog seinen Bruder neben sich in eine liegende Position und nahm ihn das Handtuch ganz von Körper. Als er sah, dass Dean sich selbst anfasste, griff er mit seiner leicht zittrigen Hand nach Dean Handgelenk. „Ich kann das doch für dich tun“, flüsterte er und sanft griff er um Deans Erektion und strich sie im gleichen Rhythmus wie er von Dean gepumpt wurde.
„Ohhh Dean was passiert mit uns“, wimmerte Sam.

Urgh", winselte Dean und drückte seine Lenden immer wieder gegen Sams Hand. Immer fester drückte er seinen Hinterkopf in das Kissen unter ihm. Seine Nackenhärchen streckten sich. Sein Körper bebte. Mit der Hand rieb er immer wieder an dem Schwanz des Bruders, während er die Augen zusammenkniff und sie sogleich wieder öffnete, um Sams erregten Anblick zu bestaunen. Er hievte sich etwas hoch und beleckte Sammys Brust, schenkte ihm kleine Küsse und umwirbelte mit der Zunge die harten Brustwarzen. "Sam... ich... aaah", stöhnte Dean laut und driftete in die unendlichen Weiten der Lust ein.

„Jaa ja Deeeeean ohhh jaaaaaa....“, keuchte Sam tief und kehlig auf und ergoss sich in der Hand seines Bruders. „Das war äh....“, Sam verstummte sofort. Er wollte auch seinem Bruder die ersehnte Erlösung geben und bearbeitete weiter den Steifen von Dean. Leichte Schauer durchführen seinen Körper durch die Liebkosung von Dean und Sam verteilte Küsse auf die weiche und doch so muskulöse Haut.

Mit beiden Händen umfasste der Große Sams Gesicht und drückte ihn zu sich, so dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Tief schaute Dean in diese braunen, voll Sex erfüllten Augen. Er versank. Versank in der Tiefe der lüsternen Augen, welche ihn zu verschlingen versuchten. "Saaaammy", wimmerte Dean und wölbte sich unter dem harten Pumpen. Es dauerte nicht lange, bis Sam ihm endlich die Erlösung geben konnte, während Dean seine Lippen fest auf Sams presste und dieser somit seinen Orgasmus auffing. Müde lehnte er sich zurück, schloss für einen Moment die Augen, während er das Feuchte an seinem Bauch spürte. "Sam... es... ich... also das... hier...", stotterte Dean. Jetzt kam er sich so miserabel vor, so jämmerlich, so abscheulich. Er hatte seinen Bruder angefasst, hatte ihn bearbeitet, ihn geküsst. Hatte ihn so berührt, wie er es hätte niemals dürfen, niemals zulassen dürfen. Seinen Bruder, seinen kleinen, süßen Bruder... beschmutzt. Panisch sprang er vom Bett, während er Sam von sich drückte, so dass dieser fast aus dem Bett fiel. "Sam... es tut mir leid... so leid... verzeih mir... ich.... verfluchte Scheiße, verdammt..." Er hatte sich gehen lassen, hatte seinen Bruder ausgenutzt. Niemals würde er so etwas wieder tun, auch wenn es ihm so gut gefiel. "Ich geh... es tut mir leid.. verzeih mir...", warf er schnell hinterher und verließ fluchtartig das Zimmer.

„Deeean was...???“ Sam rappelte sich auf und lief seinem Bruder hinterher. Kurz bevor Dean in sein Zimmer flüchten konnte bekam Sam ihn am Arm zu packen und hielt ihn fest. „Was soll das?? Wieso entschuldigst du dich???“, fragte Sam ein wenig außer Atem.

"Fass mich nicht an", brüllte Dean und stieß Sam von sich, so dass dieser das Gleichgewicht verlor und hart gegen die Wand donnerte. "Fass mich nie wieder an...." Im Zimmer angekommen zog er ein paar neue Klamotten aus seiner Tasche, streifte sich diese über und lief unruhig auf und ab. In seinen Gedanken war er schon längst in dem Schnellzug direkt in die Hölle und da würde er auch früher oder später landen, da war er sich sicher. "Ich muss hier raus..", nuschelte er, kaum hörbar.

tbc
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