Die dunkle Seite (Supernatural)
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German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
11
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Disclaimer:
ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an dem ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
5
5/?
Nach einigen Tagen der Sorglosigkeit, wollte Sam endlich anfangen Dean zu trainieren wie er sagte: „Mhh... Dean ich will endlich loslegen? Ja! Was sagst du? Komm schon, es wird dir gefallen.“
Sam hielt Dean seine Hände hin und der Ältere legte seine hinein.
'Oh Gott... ja... lass mich bitte bezahlen für das was ich...' , gequält blickte Dean auf seine Hände die von Sam umschlossen wurden.
„Das wollte ich von dir Dean, lass dich fallen und begib dich in meine Hände. Lass das Kämpfen Dean. Ich werde dich halten, vertrau mir..“
Sam führte Dean in einen Raum wo ein Bett stand sagte ihm er solle es sich darauf bequem hinlegen und beugte sich zu Dean runter und fing seinen Mund mit einem Kuss ein. Dabei zog er die Arme von Dean über dessen Kopf und fing an ihn zu fesseln dieses mal mit gepolsterten Handschellen. Sie ließen ihn auch ein wenig mehr Bewegungsfreiraum.
Dean hob seinen Oberkörper ein wenig an als er merkte wie Sam auch seine Füße fesselte.
„Warum.....?“ fragte Dean
„...Weil es dir gefallen wird, glaub mir.“ säuselte Sam.
Ergeben ließ sich Dean sich auf die Matratze zurückfallen. Ein wenig erregte, sah er sich im Raum um. Es war ein kleiner Raum ohne Fenster. Die einzige Lichtquelle war eine billig aussehende Lampe die von der Decke baumelte und einige Kerzen die auf einem Tisch standen, daneben war ein bequemer Sessel. Die Matratze unter ihm roch noch ziemlich neu und lag auf einem einfachen Bettgestell lag.
Als Sam Dean fertig gebunden hatte. Starrte er ihn an. Dean starrte zurück und wollte was zu
denn Fesseln äußern, aber mit einer schnellen Handbewegung schnitt der Größere, Deans Worte ab.
Sam beute sich zu Deans Ohr und sprach leise.
"Heute Dean, heute fangen wir an. Ich werde dir heute die erste Lektion beibringen… Sie soll dich in Sachen Ausdauer trainieren. Du wirst deine Lust und Leidenschaft zu kontrollieren lernen. Kurz gesagt, wir werden deine Libido auf trab bringen. So wird deine Lust verlängern… und... oh, bevor ich es vergesse du wirst auch Leiden so wie du es brauchst...."
Sam zog die Fesseln an Deans Armen strammer.
Dann beugte sich Sam unter das Bett und holte eine Spreizstange und einen metallischen Plug unter den Bett hervor.
Das war zu viel für Dean Er kämpfe gegen die Fesseln an. Und rief Sam,
"Nein, lass das, hör... auf, du Mistkerl nein, wenn... lass mich... verschwinde von mir..... nein Sam, das... kannst du... nein, ich bring... das... nein. "Son of a Bitch", entgegen."
Er versuchte weg zu robben aber die Fußfesseln ließen ihm nicht viel Platz.
"Die Bitch ist auch deine Mutter, Dean. Komm schon du hast es versprochen.“ grinste Sam süffisant auf Dean runter.
Er beugte sich noch mal unter das Bett und holte eine Ball-Gag hervor, kniff Dean schmerzhaft in die Brustwarze und bei dessen Schrei, stopfte er Dean den Knebel in den Mund, verschloss ihn hinter seinem Kopf den Lederriemen.
Deans drohende Rufe und Schreie wandelten sich in undeutliches Gekeuche und Gestöhne.
Sam sah Dean mit einem gierigen Grinsen an, machte dann unbeirrt weiter.
Er spreizte Deans Beine, band die Stange fest um seine Kniegelenke. Er brauchte ein wenig, da Dean immer wieder die Beine weg winden wollte, doch seine Beinfreiheit war duch die Fußfesseln sehr eingeschränkt und letztendlich war alles so, wie Sam es haben wollte.
Sam nahm seine Finger in seinem Mund. Dean sah wie Sam mit seinen Finger im Mund mit seiner Zunge spielte und ein Schauer zog über seinen Körper. Dann glitt Der Große mit einer Hand in Deans Öffnung, die nun Schutzlos vor Sams Übergriffen war.
Dean versuchte ein wenig halbherzig von den Fingern weg zu kommen, aber es war so sinnlos, wollte er es doch auch, sein Körper reagierte bereits. Ein zweiter Finger folgte und noch ein dritter.
Sie dehnten Deans Loch, welcher immer noch hin und her gerissen war, Keuchen und Stöhnen drang aus seinem Mund.
"Dean, sssshhhh... sieh es doch einfach als Training an. Du hast das Training von Dad auch immer genossen… Dieses hier wird dir noch mehr gefallen, glaub mir."
Sam zog seine Finger aus Dean raus, platzierte den Plug und schob ihn langsam in Dean, drehte ihn, veränderte den Winkel, bis er an Deans Reaktion sah, dass er den Punkt gefunden hatte, den, der Dean Sterne sehen ließ.
Der Plug sendete sofort Signale zu Deans Glied und ließ es wie ferngesteuert zucken.
"Ha ja, Dean! Wusste ich es doch... du magst es! Kannst du es jetzt genießen, ich schon du siehst so geil aus wenn du dich so halbherzig dagegen währst?"
Dean schloss gepeinigt seine Augen, hörte auf dagegen an zu kämpfen und begann sich langsam zu entspannen.
'Das war alles so so entwürdigend..., nein war es nicht, aber das mit den Hilfsmitteln würde er seinem Bruder so schnell nicht verzeihen oder...?'
Hatte er ja mehr oder weniger zu diesem Ganzen seine Zustimmung gegeben.
Aber so, Sam hatte ihm nie was von „solchen“ Hilfsmittels erzählt!
Nicht im Traum hatte er gedacht. Wahrscheinlich hatte Dean gar nicht gedacht, vorher.
Er könnte es nicht fassen das sein Körper so darauf reagiert. Er empfand Lust, oh er war schon
so... geil. Sam wusste was er tat, wusste welche Knöpfe er drücken musste.
Dean war einfach nur wieder froh, dass er bei Sam war, das er sich um ihn kümmerte und irgendwann doch noch von Sam flach gelegt werden würde.
'Oh er wollte seinen Bruder hart in sich.... aber Der hatte erst mal andere Sachen mit ihm vor.'
Sam beugte sich erneut und holte ein schwarzen Harnes hervor, griff nach Deans Glied, strich einmal zart darüber, bis er noch ein wenig härter wurde und zog ihm langsam den Harnes über die Spitze bis zur Wurzel von Deans Glied.
Als er fest darüber saß. Verschloss er ihn mit einem Ring um die Hoden.
Da merkte Dean panisch, das sich in der Innenseite dieses widerlichen Dings kleine Stacheln befanden und ließen ihn erneut wild herum winden.
Dean könnte nicht mehr Schweiß brach aus allen seinen Poren aus.
Er hörte Sam sagen: "Jetzt fehlt nur noch eine Kleinigkeit…"
Dann verband ihm dieser die Augen und Ohren mit einem Lederbinder. So seiner Sinne beraubt blieb ihm nur noch die Lust und der Schmerz.
In Dunkelheit und Still gefangen, den Gag im Mund, an Händen und Füßen gebunden, war Dean der Willkür seines kleinen, bösen Bruders ausgeliefert. Wollte er es doch so. Also blieb ihm auch nichts anders übrig, gefangen in einen Strudel von Lust, zügelloser Lust und grausamen Schmerz, wenn er dieser Lust nachgeben wollte.
Dean bemerkte, wie ein Vibrieren seine Prostata stimulierte und wie es sein Glied zucken ließ, wie sich der Schmerz auf seinem Schwanz ausbreitete. Er wollte schreien, aber alles, was seinem Mund entkam, klang im seinem inneren wie das Stöhnen aus einem billigen Pornofilm.
Die Geschwindigkeit des Plug nahm zu und Dean wand sich schweißgebadet unter Schmerzen in unbändiger Lust. Diesmal siegte der Schmerz. Er versuchte flach zu atmen und konzentrierte sich auf irgendwas... 'Oh come on, Dean Winchester...sei nicht so Schwanz gesteuert......Denk an...alte, hässliche Weiber...scheiße!!'
Es half ihm aber nicht wirklich.
Sam unterdessen setzte sich in den Sessel und genoss das Bild, was Dean ihm bot. Irgendwann klappte er seinen Laptop auf, surfte auf gewissen Seiten herum. Schaute zwischendurch zu seinem Bruder, stellte den Plug noch ein wenig schneller und erfreute sich an den neuen Bewegungen und Geräuschen, die von Bett zu ihm herüber drangen. Er leckte sich die Lippen und strich über seine eigene, sich bemerkbar machende, Erektion.
Erneut fing er mit einem Lächeln im Gesicht an im Laptop zu lesen.
'Ja, Recherche ist alles!'
Er wollte einen körperlich gesunden Partner. Auch wenn Dean es so wollte, den Schmerz, Sam war bereit weiter zu gehen, Dean sollte sich verliehen im Spiel wie er es nannte. Er sollte seinen Platz anerkennen und sollte ihm ganz allein zu gehören.
Irgendwann verlor Sam die Lust, stand auf und hatte vor den Raum zu verlassen. Da öffnete sich die Tür Ruby trat ein. Er hatte sie ja schon erwartet. Ruby stand mit einem breiten Grinsen in der Tür und sah zu Dean. Dann wand sie sich an Sam. „Oh du brauchst auch ein wenig Hilfe.“, nickte sie in Richtung Sammys Mitte.
Dieser nickte, hatte ja auch noch einen kleinen Drink nötig, so eine kleiner Schluck belebte ihn.
Ein, vielleicht auch eineinhalb Stunden… ja, das würde ein Kerl, wie Dean, schon aushalten.
Hatte er irgendwo mal gelesen. Dann gingen die Beiden raus und die Tür zu Dean schloss sich.
Dean, immer noch in seinem Martyrium gefangen, war kurz vor einem Zusammenbruch, als er eine Hand auf seinem Bauch spürte und das Ausstellen des Vibrators vernahm. Sofort versuchte er auszumachen, von wo die Berührungen her kamen.
Sam nahm ihm die Maske weg.
"Hey, Dean, ich bin stolz auf dich, jetzt kannst du schlafen, wenn du willst...?",
Sam zog Dean den Plug aus dem wunden Hintern, strich zart mit seinem Fingern über die knallrote Rosette und entlockte ihm ein Schmerzenslaut, "...Oh Dean! Du bist so... so offen...", Sam zog die Hand weg, nahm ihn den Harnes vorsichtig ab, "Hach… da ging ja wohl was ins Bett, Dean…"
Sam lachte leise.
Dann band er noch den Gag ab, lockerte wieder die Armfesseln und entfernte auch die Spreizstange. Dann gab er Dean zu trinken.
"...es ist Wasser…", erklärte Sam, als Dean zögerte und schließlich trank.
"Danke Sammy... danke...", und ganz leise kam noch ein, "...für alles, es war so..."
Sam reagierte nicht auf Deans Worte. Wozu auch? Wusste er doch am besten, was sein großer Bruder brauchte.
Dann deckte er Deans, vom Schweiß glänzenden, Körper zu, strich ihm die kurzen Haare aus dem Gesicht, und verließ dann den Raum. Dean schloss geblendet die Augen.
Oh ja er genoss die Schmerzen er wollte es so. Sam wusste was er tat, er konnte jetzt für alles bezahlen und braucht nicht nachzudenken.
Er war es, der das erste Siegel gebrochen hatte, er der so schwach geworden war, er der den Druck nicht stand gehalten hatte.
Alistair der ihn so Leiden lies. Aber Sam war da Sam hatte Alistair getötete.
Dean wollte sich nicht mehr selbst vergeben. Er wollte Leiden. In den ersten Höllenjahren hatte er weit mehr aushalten müssen als das was Sam jetzt mit ihn macht.
Völlig fertig, wie er war, schlief er letztendlich vor Erschöpfung ein.
tbc
Nach einigen Tagen der Sorglosigkeit, wollte Sam endlich anfangen Dean zu trainieren wie er sagte: „Mhh... Dean ich will endlich loslegen? Ja! Was sagst du? Komm schon, es wird dir gefallen.“
Sam hielt Dean seine Hände hin und der Ältere legte seine hinein.
'Oh Gott... ja... lass mich bitte bezahlen für das was ich...' , gequält blickte Dean auf seine Hände die von Sam umschlossen wurden.
„Das wollte ich von dir Dean, lass dich fallen und begib dich in meine Hände. Lass das Kämpfen Dean. Ich werde dich halten, vertrau mir..“
Sam führte Dean in einen Raum wo ein Bett stand sagte ihm er solle es sich darauf bequem hinlegen und beugte sich zu Dean runter und fing seinen Mund mit einem Kuss ein. Dabei zog er die Arme von Dean über dessen Kopf und fing an ihn zu fesseln dieses mal mit gepolsterten Handschellen. Sie ließen ihn auch ein wenig mehr Bewegungsfreiraum.
Dean hob seinen Oberkörper ein wenig an als er merkte wie Sam auch seine Füße fesselte.
„Warum.....?“ fragte Dean
„...Weil es dir gefallen wird, glaub mir.“ säuselte Sam.
Ergeben ließ sich Dean sich auf die Matratze zurückfallen. Ein wenig erregte, sah er sich im Raum um. Es war ein kleiner Raum ohne Fenster. Die einzige Lichtquelle war eine billig aussehende Lampe die von der Decke baumelte und einige Kerzen die auf einem Tisch standen, daneben war ein bequemer Sessel. Die Matratze unter ihm roch noch ziemlich neu und lag auf einem einfachen Bettgestell lag.
Als Sam Dean fertig gebunden hatte. Starrte er ihn an. Dean starrte zurück und wollte was zu
denn Fesseln äußern, aber mit einer schnellen Handbewegung schnitt der Größere, Deans Worte ab.
Sam beute sich zu Deans Ohr und sprach leise.
"Heute Dean, heute fangen wir an. Ich werde dir heute die erste Lektion beibringen… Sie soll dich in Sachen Ausdauer trainieren. Du wirst deine Lust und Leidenschaft zu kontrollieren lernen. Kurz gesagt, wir werden deine Libido auf trab bringen. So wird deine Lust verlängern… und... oh, bevor ich es vergesse du wirst auch Leiden so wie du es brauchst...."
Sam zog die Fesseln an Deans Armen strammer.
Dann beugte sich Sam unter das Bett und holte eine Spreizstange und einen metallischen Plug unter den Bett hervor.
Das war zu viel für Dean Er kämpfe gegen die Fesseln an. Und rief Sam,
"Nein, lass das, hör... auf, du Mistkerl nein, wenn... lass mich... verschwinde von mir..... nein Sam, das... kannst du... nein, ich bring... das... nein. "Son of a Bitch", entgegen."
Er versuchte weg zu robben aber die Fußfesseln ließen ihm nicht viel Platz.
"Die Bitch ist auch deine Mutter, Dean. Komm schon du hast es versprochen.“ grinste Sam süffisant auf Dean runter.
Er beugte sich noch mal unter das Bett und holte eine Ball-Gag hervor, kniff Dean schmerzhaft in die Brustwarze und bei dessen Schrei, stopfte er Dean den Knebel in den Mund, verschloss ihn hinter seinem Kopf den Lederriemen.
Deans drohende Rufe und Schreie wandelten sich in undeutliches Gekeuche und Gestöhne.
Sam sah Dean mit einem gierigen Grinsen an, machte dann unbeirrt weiter.
Er spreizte Deans Beine, band die Stange fest um seine Kniegelenke. Er brauchte ein wenig, da Dean immer wieder die Beine weg winden wollte, doch seine Beinfreiheit war duch die Fußfesseln sehr eingeschränkt und letztendlich war alles so, wie Sam es haben wollte.
Sam nahm seine Finger in seinem Mund. Dean sah wie Sam mit seinen Finger im Mund mit seiner Zunge spielte und ein Schauer zog über seinen Körper. Dann glitt Der Große mit einer Hand in Deans Öffnung, die nun Schutzlos vor Sams Übergriffen war.
Dean versuchte ein wenig halbherzig von den Fingern weg zu kommen, aber es war so sinnlos, wollte er es doch auch, sein Körper reagierte bereits. Ein zweiter Finger folgte und noch ein dritter.
Sie dehnten Deans Loch, welcher immer noch hin und her gerissen war, Keuchen und Stöhnen drang aus seinem Mund.
"Dean, sssshhhh... sieh es doch einfach als Training an. Du hast das Training von Dad auch immer genossen… Dieses hier wird dir noch mehr gefallen, glaub mir."
Sam zog seine Finger aus Dean raus, platzierte den Plug und schob ihn langsam in Dean, drehte ihn, veränderte den Winkel, bis er an Deans Reaktion sah, dass er den Punkt gefunden hatte, den, der Dean Sterne sehen ließ.
Der Plug sendete sofort Signale zu Deans Glied und ließ es wie ferngesteuert zucken.
"Ha ja, Dean! Wusste ich es doch... du magst es! Kannst du es jetzt genießen, ich schon du siehst so geil aus wenn du dich so halbherzig dagegen währst?"
Dean schloss gepeinigt seine Augen, hörte auf dagegen an zu kämpfen und begann sich langsam zu entspannen.
'Das war alles so so entwürdigend..., nein war es nicht, aber das mit den Hilfsmitteln würde er seinem Bruder so schnell nicht verzeihen oder...?'
Hatte er ja mehr oder weniger zu diesem Ganzen seine Zustimmung gegeben.
Aber so, Sam hatte ihm nie was von „solchen“ Hilfsmittels erzählt!
Nicht im Traum hatte er gedacht. Wahrscheinlich hatte Dean gar nicht gedacht, vorher.
Er könnte es nicht fassen das sein Körper so darauf reagiert. Er empfand Lust, oh er war schon
so... geil. Sam wusste was er tat, wusste welche Knöpfe er drücken musste.
Dean war einfach nur wieder froh, dass er bei Sam war, das er sich um ihn kümmerte und irgendwann doch noch von Sam flach gelegt werden würde.
'Oh er wollte seinen Bruder hart in sich.... aber Der hatte erst mal andere Sachen mit ihm vor.'
Sam beugte sich erneut und holte ein schwarzen Harnes hervor, griff nach Deans Glied, strich einmal zart darüber, bis er noch ein wenig härter wurde und zog ihm langsam den Harnes über die Spitze bis zur Wurzel von Deans Glied.
Als er fest darüber saß. Verschloss er ihn mit einem Ring um die Hoden.
Da merkte Dean panisch, das sich in der Innenseite dieses widerlichen Dings kleine Stacheln befanden und ließen ihn erneut wild herum winden.
Dean könnte nicht mehr Schweiß brach aus allen seinen Poren aus.
Er hörte Sam sagen: "Jetzt fehlt nur noch eine Kleinigkeit…"
Dann verband ihm dieser die Augen und Ohren mit einem Lederbinder. So seiner Sinne beraubt blieb ihm nur noch die Lust und der Schmerz.
In Dunkelheit und Still gefangen, den Gag im Mund, an Händen und Füßen gebunden, war Dean der Willkür seines kleinen, bösen Bruders ausgeliefert. Wollte er es doch so. Also blieb ihm auch nichts anders übrig, gefangen in einen Strudel von Lust, zügelloser Lust und grausamen Schmerz, wenn er dieser Lust nachgeben wollte.
Dean bemerkte, wie ein Vibrieren seine Prostata stimulierte und wie es sein Glied zucken ließ, wie sich der Schmerz auf seinem Schwanz ausbreitete. Er wollte schreien, aber alles, was seinem Mund entkam, klang im seinem inneren wie das Stöhnen aus einem billigen Pornofilm.
Die Geschwindigkeit des Plug nahm zu und Dean wand sich schweißgebadet unter Schmerzen in unbändiger Lust. Diesmal siegte der Schmerz. Er versuchte flach zu atmen und konzentrierte sich auf irgendwas... 'Oh come on, Dean Winchester...sei nicht so Schwanz gesteuert......Denk an...alte, hässliche Weiber...scheiße!!'
Es half ihm aber nicht wirklich.
Sam unterdessen setzte sich in den Sessel und genoss das Bild, was Dean ihm bot. Irgendwann klappte er seinen Laptop auf, surfte auf gewissen Seiten herum. Schaute zwischendurch zu seinem Bruder, stellte den Plug noch ein wenig schneller und erfreute sich an den neuen Bewegungen und Geräuschen, die von Bett zu ihm herüber drangen. Er leckte sich die Lippen und strich über seine eigene, sich bemerkbar machende, Erektion.
Erneut fing er mit einem Lächeln im Gesicht an im Laptop zu lesen.
'Ja, Recherche ist alles!'
Er wollte einen körperlich gesunden Partner. Auch wenn Dean es so wollte, den Schmerz, Sam war bereit weiter zu gehen, Dean sollte sich verliehen im Spiel wie er es nannte. Er sollte seinen Platz anerkennen und sollte ihm ganz allein zu gehören.
Irgendwann verlor Sam die Lust, stand auf und hatte vor den Raum zu verlassen. Da öffnete sich die Tür Ruby trat ein. Er hatte sie ja schon erwartet. Ruby stand mit einem breiten Grinsen in der Tür und sah zu Dean. Dann wand sie sich an Sam. „Oh du brauchst auch ein wenig Hilfe.“, nickte sie in Richtung Sammys Mitte.
Dieser nickte, hatte ja auch noch einen kleinen Drink nötig, so eine kleiner Schluck belebte ihn.
Ein, vielleicht auch eineinhalb Stunden… ja, das würde ein Kerl, wie Dean, schon aushalten.
Hatte er irgendwo mal gelesen. Dann gingen die Beiden raus und die Tür zu Dean schloss sich.
Dean, immer noch in seinem Martyrium gefangen, war kurz vor einem Zusammenbruch, als er eine Hand auf seinem Bauch spürte und das Ausstellen des Vibrators vernahm. Sofort versuchte er auszumachen, von wo die Berührungen her kamen.
Sam nahm ihm die Maske weg.
"Hey, Dean, ich bin stolz auf dich, jetzt kannst du schlafen, wenn du willst...?",
Sam zog Dean den Plug aus dem wunden Hintern, strich zart mit seinem Fingern über die knallrote Rosette und entlockte ihm ein Schmerzenslaut, "...Oh Dean! Du bist so... so offen...", Sam zog die Hand weg, nahm ihn den Harnes vorsichtig ab, "Hach… da ging ja wohl was ins Bett, Dean…"
Sam lachte leise.
Dann band er noch den Gag ab, lockerte wieder die Armfesseln und entfernte auch die Spreizstange. Dann gab er Dean zu trinken.
"...es ist Wasser…", erklärte Sam, als Dean zögerte und schließlich trank.
"Danke Sammy... danke...", und ganz leise kam noch ein, "...für alles, es war so..."
Sam reagierte nicht auf Deans Worte. Wozu auch? Wusste er doch am besten, was sein großer Bruder brauchte.
Dann deckte er Deans, vom Schweiß glänzenden, Körper zu, strich ihm die kurzen Haare aus dem Gesicht, und verließ dann den Raum. Dean schloss geblendet die Augen.
Oh ja er genoss die Schmerzen er wollte es so. Sam wusste was er tat, er konnte jetzt für alles bezahlen und braucht nicht nachzudenken.
Er war es, der das erste Siegel gebrochen hatte, er der so schwach geworden war, er der den Druck nicht stand gehalten hatte.
Alistair der ihn so Leiden lies. Aber Sam war da Sam hatte Alistair getötete.
Dean wollte sich nicht mehr selbst vergeben. Er wollte Leiden. In den ersten Höllenjahren hatte er weit mehr aushalten müssen als das was Sam jetzt mit ihn macht.
Völlig fertig, wie er war, schlief er letztendlich vor Erschöpfung ein.
tbc