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TS,OS, Drabbels uvm.(Supernatural+SPN-Darsteller)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 11
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Disclaimer: Ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
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sleeping Angels (Supernatural)

Titel: sleeping Angels
Autor: Swany und Dia
Genre: OS, slash Dean/Cas
Spioler: Staffel 5 Episode 3
Plot: In einer Nightsession haben wir uns entschlossen die kleine Puffszene weiterzuführen. Was wäre, wenn Dean durch die Sache erregt gewesen wäre… Lest einfach selbst. Swany und ich haben herzlich gelacht.
Rating: FSK 18 Slash, Angellove und ganz viel LUST! und nicht zu vergessen: herzliche Lacher
Disclaimer: Charaktere sowie Rahmen dieser FF gehören 'the CW'; Wir haben uns nur zum Spielen ausgeliehen..

Anmerkung: ja was soll ich dazu noch sagen. Wenn sich zwei Slash vernarrte nachts im icq treffen und einfach nur mal so über eine Szene reden/tippen wollten. Das dass dabei heraus gekommen ist, kann selbst ich nicht glauben.
Nun aber viel Spaß


Seelping Angels....

Dean und Castiel verließen hastig zusammen den Stripclub durch den Hinterausgang. Castiel guckte immer noch sehr verwirrt und verstand nicht, warum die junge Frau so ausgeflippt war, als er ihr über ihren Vater berichtet hatte. Er sah zu dem blonden Winchester, welcher lachend vorn übergebeugt stand. „Was ist so lustig?“, fragte er verwirrt. Der Blonde richtete sich auf und klopfte ihm grinsend auf die Schulter. „Nichts…“, sagte er und holte langsam Luft.

"Hab ich was Falsches gesagt oder getan.", fragte der Engel immer noch verwirrt. Er blickte Dean, der immer noch laut lachte, von oben bis unten an. Seine Augen blieben an Deans Schritt hängen. "Ähmmm Dean???"
"Gott Cas, du kannst den Menschen nicht einfach die Wahrheit sagen...", erwiderte Dean und rieb sich über das Kinn.

"Ich bin ein Himmelsbote, ich kann nicht lügen und ich dachte es interessiert sie, etwas von ihren Vater zu hören.", sprach er zweifelnd. Immer noch blickte er auf Deans Mitte. "Alles in Ordnung bei dir?? Dean was hast du denn da???"
"Mädchen, die in diesem Business arbeiten, die interessiert es nicht etwas über ihre Eltern zu erfahren.", erklärte Dean. Er blickte langsam an sich herunter und bemerkte zum ersten Mal, dass ihn die Unterhaltung mit der sexy Schönheit von der Bar ziemlich erregt hatte. "Ähm...Das...ist nichts"

"Das hab ich nicht gewusst, dass diese Mädchen es nicht mögen. Jeden interessiert doch eigentlich, was die Eltern machen oder wie es ihnen geht. Wenn sie denn noch leben...???", murmelte er. Seine Stimme immer leiser werdend, blickte immer noch auf Deans Schritt. Castiel schritt auf Dean zu. "Das sieht aber nicht so aus, als wenn es 'nichts' ist. Es wirkt so angeschwollen, Dean.", stellte er besorgt fest.

"Aber ich hab dir doch gesagt, was du machen solltest.", meinte Dean etwas unsicher. Er schnippte mit den Fingern. "könntest du aufhören darauf zu starren?"
Das Schnippen von Dean, ließ Cas aus seiner Starre erwachen und er blickte auf. In Deans Gesicht. "Wenn du ein Problem hast…du weiß, du kannst es mir sagen... und ich werde dir versuchen zu helfen."

"Was?" Dean schüttelte geschockt den Kopf und trat erschrocken einen Schritt zurück. "Was redest du?"

"Na ...da von. ", Cas reduzierte erneut die Distanz und zeigt nun mit dem Finger auf Deans Schritt. "Ich meine... ich kann versuchen zu helfen. Oder soll ich dich zu einem Arzt bringen?", Cas hielt Dean an der Schulter fest und wollte ihm gerade zwei Finger auf die Stirn legen.

"Woah woah warte...das...ist nicht so schlimm...glaub mir...da brauch ich keine Hilfe...ähm...jeden falls nicht die eines Arztes.", entgegnete Dean und fing Castiels Hand, auf dem Weg zu seiner Stirn, ab.

Langsam senkte sich die Hand des Engels wieder. "Okay Dean. Du weiß ich bin immer für dich da und helfe dir egal bei was.", noch einmal blickte der Engel mit seinen blauen Augen in die grünen seines Gegenübers, dann seufzte er auf.

Dean leckte sich über die Lippen und kratzte sich verlegen am Nacken. "Lass uns von hier verschwinden und ich erkläre dir...", begann er. "Wie sind Engel eigentlich untenrum gebaut?"

"Wie Engel was sind??", fragte Castiel nach. "Wir sind nur Energie. Licht. Das weiß du doch. Aber die Hülle in der ich stecke, die von Jimmy Novak, hat alles was es haben muss, nicht mehr und nicht weniger.", zweifeln blickte Cas jetzt an sich runter. "Wieso fragst du?"

Dean lachte ein wenig. "Ähm...lass uns erst mal von hier verschwinden und dann können wir darüber reden...okay?", fragte er und zerrte Castiel mit zum Impala. Er schüttelte immer wieder den Kopf und kicherte leicht. Sollte er einem Engel wirklich über Bienchen und Blümchen aufklären?!

"Ja wenn du meinst.", widerstandslos ließ er sich von Dean auf den Beifahrersitz drücken und blickte dann erwartungsvoll zu Dean rüber, der gerade einstieg. "Was wolltest du mit mir bereden?"

"Ähm...also...Wenn ein Mensch einen anderen Menschen mag...also...naja...ähm...er...ähä...wird scharf...", meinte Dean und blickte verlegen aus dem Fenster.

"Aha... scharf... wieso scharf? Scharf wie ein Messer? Dean nehm mich nicht auf dem Arm. Die Frau in diesem Club war nicht scharf. Die war eher hysterisch." sagte er unsicher.

Dean hätte am liebsten laut aufgelacht, doch als er in diesen treuen Hundeblick sah seufzte er nur. "Das war nicht was ich meinte...ich meinte...", unsicher rieb sich Dean über das Kinn. „Wenn ein Mann eine Frau...oder einen Mann mag...dann würde er gerne mit ihm in der Kiste landen"

"Ja klar, ich dachte ihr Menschen zieht eher das Bett vor, aber das es dafür extra Kisten gibt... Ohhhkay.", zweifelnd blickte Castiel in Deans Augen und musste sich ein erneutes Seufzen verkneifen. Dann mit einem leisen 'Blop' war Dean allein im Auto.

Dean schüttelte verzweifelt den Kopf und lehnte diesen auf das Lenkrad. "Engel...", murmelte er und startete schließlich den Motor.

Er fuhr zurück zu seinem Hotel. Dort wollte er sein kleines Problem in Angriff nehmen und dann weitersehen. Er erreichte das Hotel und ging auf sein Zimmer. Kopfschüttelnd zog er sich aus und betrachtete seinen Steifen. Er seufzte und wünschte sich jemanden zum Spaß haben.

Castiel war hin und her gerissen. Immer wieder drehten sich seine Gedanken um Dean. 'Was meinte der Blonde bloß damit...‘ Ach er war noch so unwissend, was die Menschen anging. Er würde Dean einfach noch mal fragen. Auch machte sich der Engel noch immer Sorgen um Dean. Er hätte doch zu einem Arzt mit ihm gemusst.
Kurz konzentrierte er sich und stand auch schon in Deans Motelzimmer. "Oh Gott...“, rief er laut aus und sah wie Dean zusammenzuckte. „Sorry... Dean...“, entschuldigte er sich, fing an die nackte Rückenansicht vor sich mit seinen Augen zu erkunden und blieben am Po des Jägers hängen. Unbewusst leckte sich der Engel über die Lippen.

Dean spürte einen leichten Luftzug und hörte plötzlich die tiefe Stimme des Engels hinter sich. Unwillkürlich zuckte er zusammen und versuchte seinen nackten Körper zu bedecken. Was gar nicht einfach war, da er nichts in der Nähe hatte. "Himmel Herrgott, CAS! Hast du schon mal was von anklopfen gehört?", fragte er entsetzt und hielt kurzentschlossen die Hände vor seinen Schritt. Eine leichte Röte zierte seine Wangen.

"Engel klopfen nicht an, das weiß du doch.", sagte Castiel. "Ich mache mir immer noch Sorgen um dich und dann redest du auch noch in Rätseln." Castiel schritt schnell um Dean herum und legte ihm die Hand auf die Stirn. "Mhhh... du wirkst erhitzt. Und auch wegen der Schwellung in deiner … Hose...?" Cas Hand lag immer noch auf Dean Stirn und sein Blick war starr auf die harte Länge von Dean gerichtet.

"Caaasss", jammerte der Blonde und versuchte sich den forschenden Blicken des Engels zu entziehen. Er schnappte sich eine Decke und wollte sie um die Hüften schlingen. "Das ist nichts Schlimmes"

"Ja Dean, das sehe ich...jetzt auch...davon...", antwortete Cas und zeigte auf Deans Schritt. „...hat Anna uns berichtet. Sie hat ihr Erinnerungen an ihr menschliches Dasein behalten.“

Irgendwie zogen sich Castiels Mundwinkel nach oben als er an Annas Erzählungen dachte. "Ich mach mir jetzt auch eher Gedanken um deine Körpertemperatur.", Cas ließ von Dean ab und setzte sich auf das Bett und beobachtet den Blonden weiter.

Dean fühlte sich wie eine Ratte im Labyrinth, welche von Forschern beobachtet wurde. "Ähm... kann ich irgendwas für dich tun?", fragte er und blickte sich nervös um. Er hüpfte von einem Fuß auf den anderen. Er wollte endlich Hand anlegen und seine schmerzhafte Lanze beseitigen.

"Nein.... Die Frage lautet doch wohl eher: Kann ich was für dich tun?", meinte Castiel. "Du siehst nicht gut aus.", der Engel Griff sich an dem Schlips und lockerte diesen.

"Du willst mir helfen?", fragte Dean verwirrt und trat einen Schritt zurück.

"Ja, ich habe dir doch schon öfter geholfen... Oder... ich würde dir immer wieder helfen Dean." Castiel tat jetzt etwas für ihn so untypisches. Er zog seinen Mantel aus und warf ihn ans Fußende des Bettes. "Ich glaube es liegt an dem Zimmer, dass du so heiß bist.. mir wird auch warm. Läufst du deswegen hier nackt rum?", fragte der Engel ein wenig scheinheilig.

Deans Mund wurde trocken. Was sollte er denn jetzt bitte sagen. "Ähm...nicht wirklich...du erinnerst dich noch an unser Gespräch von vorhin?"

"Wenn du wieder mit der Frau anfangen willst... dann lass es bitte." sagte Cas leise.

Dean blinzelte und kratzte sich am Hinterkopf und hätte beinah die Decke fallen gelassen.
"Ähm...nein...ich wollte ...oh Gott...ich wollte mich befriedigen...", murmelte er.

"Ach so.. nur das... willst du beten??... Im Gebet finde man die beste Befriedigung."

"Huh?", Dean verstand in diesem Augenblick nur Bahnhof.
Verständnislos blickte der Engel auf. "Setzt dich zu mir und dann können wir anfangen mit einem Gebet."

"Nein...Verdammt Cas ich will nicht beten...ich will einen Orgasmus bekommen und ficken oder gefickt werden", knurrte Dean aufgebracht.

"OH", keucht Castiel und blickte wieder blickte in die grünen Augen. "U... u...und ich soll dir dabei helfen?"

Fast schon beschämt senkte der Blonde den Blick. "Wenn du das tun würdest...", meinte er.

"Ja... mhhh... also ich weiß aus Erzählungen...mhhh..... ", in Castiel stieg Hitze auf und er schluckte. "Was ist das??? Warum wird mir so heiß??? Das kann doch nicht das Höllenfeuer sein....", 'Es ist doch nichts verkehrtes dabei seinen Schutzbefohlenem zu helfen.', dachte er.

Dean lächelte. "Das ist das Feuer der Lust, Cas. Das spüren alle Liebenden...", sagte der Blonde und ließ die Decke zu Boden gleiten. Er schritt zu dem Engel und machte sich an dessen Hemd zu schaffen.

"Feuer der Lust???", wisperte Cas. "D... Dean wa... was machst du da? " Er seufzte auf.
"Du wolltest mir doch helfen...", hauchte Dean lusterfüllt gegen Castiels Hals und begann an diesem zu knabbern.

"Ohhh jaaa... ich dachte... ich, Dean, ich kann gerade nicht denken...", stöhnte er auf. Castiels Hände fingen an ein Eigenleben zu entwickeln und er packte den Blonden fest an die Hüften und zog ihn grob auf seinen Schoss.

Dean keuchte ein wenig überrascht auf und plumpste auf den Schoss des Engels. "Cas...ahh...", keuchte er. Der verbliebene Stoff am Körper des Engels ließ ihn stöhnen.

Cas blickte in die grünen Augen und versank in diesen. "Es wird immer wärmer Dean....", seufzte der Engel und strich mit seinen Händen über dessen Seiten und den Rücken.

Dieser seufzte leise und lehnte seine Stirn gegen die Schulter des himmlischen Geschöpfs.

"Das ist normal...Cas...", keuchte er und rieb sich an dem Engel "Zieh dich aus..."

"Okay..... wenn es dir hilft.", flüstere der Engel, während er sich sein Hemd von den Armen streifte und zum Mantel warf. Anschließend die Hose aufknöpfte und den Reizverschluss runterzog. "Weiter kann ich jetzt aber nicht..." sprach er verlegen. "...weil du noch auf meinem Schoss sitzt.

Dean lächelte ebenfalls verlegen und erhob sich von Castiels Schoss. "Besser?", fragte er.

Er wollte so gerne die Klamotten von Cas reißen. Eine leichte Angst streifte durch Deans Magen. Es war Jahre her, dass er mit einem Mann geschlafen hatte.

Umständlich erhob sich Castiel und zog sich seine Hose mit Boxer runter. Warf auch diese zu seinen anderen Klamotten und stand nun genauso entblößt vor Dean, wie dieser vor ihm. "Und w...weiter??", hauchte der Dunkelhaarige

Fast schon gierig leckte sich Dean über die Lippen. 'Ob Castiels Hülle steif werden würde, wenn er ihn anfasste?', fragte er sich und ließ seine Augen über den wunderbaren makellosen Körper wandern. "Nun...ähm...darf ich dich anfassen?", fragte er.

"Anfassen??? Ja darfst du... wenn es dir dann hilft... mhhhh... soll ich dich dann auch anfassen???", Castiel ließ seinen Blick erneut über den Körper wandern, dieses Mal war es die Vorderseite von Dean. Zaghaft hob er seine Hand und berührte mit seinen Fingerkuppen vorsichtig die Haut von Deans Bauch. "Auuuu", schnell riss er seine Hand wieder weg ,als er einen kleinen elektrischen Schlag bekam.

"Wow zwischen uns sprühen ja richtig die Funken", kicherte der Blonde und ließ seine Hand über die weiche Haut des Anderen wandern. Es kribbelte unter seinen Fingerspitzen und er bekam ein verträumtes Leuchten in den Augen. "Du fühlst dich so gut an...", schnurrte er in einem tiefen Ton.

Cas blickte weiter auf Dean und es schwanden ihm die Sinne. "Dean, mir werden meine Knie so weich.", sagte er. Der Engel schwankte leicht und hielt sich an den Schultern seines Gegenübers fest... drückte sich an ihm, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

"Dann...sollten wir uns hinsetzen...", hauchte Dean und stupste Cas auf das Bett. Er setzte sich neben ihn und streichelte ihn weiter. Der Penis des Engels zuckte leicht und Dean schmunzelte.

Ungläubig schaute Castiel auf seine Mitte. "Ohh was passiert hier nur mit mir???", wisperte er, mehr zu sich selbst. Dann hob er den Blick und sah Dean an. Lust war in seinem Blick zu sehen. "Führe mich... Dean...“, Cas Stimme klang rau und erregt.

Dean nickte und umschloss langsam das pochende Fleisch zwischen Castiels Beinen. "Gerne", sagte er und massierte die Länge des Engels.

"Uhhhh ohhh...“ stöhnte Cas auf, als Dean anfing ihn zu bearbeiten. Auch der Engel griff an die harte Lanze von Dean. Aber sein Griff war wohl zu fest, wie er an Deans Reaktion sah. "Soooll ich aufhööööreeen...?", stöhnte er und schob seine Hand weiter fest hoch und runter.

"Nicht...ahh...Gott...hhaa... zu feesst", keuchte Dean und sog zischend Luft zwischen seine Zähne. Er zeigte mit seiner Hand wie Castiel es machen sollte. Langsam schob er seine Finger über die Eichel. Immer wieder vor und zurück.

Der Griff lockerte sich und Cas Hand legte sich nun nur noch lasch ums Glied vom Blonden, aber er pumpte voller Inbrunst weiter.

Dean stöhnte 'Gott zu lasch.. fuck', und biss sich auf die Lippe. Seine Hand an Castiels Lanze wurde schneller. "oh Gott...ich...ahhh...will dich...hha...ahh"

"Oh nein, Dean was passiert hier...?", Castiels Atem beschleunigte sich und sein Körper erschauerte. Die ersten Lusttropfen sammelten sich an der Spitze. Cas versteifte sich und stand so kurz davor. Er ließ von Dean ab und griff mit seiner Hand um Deans und pumpte sich zusammen mit dem Blonden. "Oohhhh... ist das die Be...fried...igung... von der du sprachst?", keuchte Castiel und mit einem tiefen, rauen "Deeeeeannnn.", spritzte der Engel sein Sperma ab. Er ließ sich nach hinten aufs Bett sinken.

Dean ließ das Glied aus seiner Hand gleiten und führte sie zu seinen Lippen. Er leckte das bittere Sperma von seinen Fingern und stöhnte leicht. Dann blickte er langsam auf seinen harten Schaft und seufzte.

"Diese Art der Befriedigung ist so anders... sie lässt einen so leer zurück...", hauchte Cas, immer noch mit den Nachwehen beschäftigt.

"Wenn man es denn schafft Befriedigung zu erreichen.", murmelte Dean. Er war immer noch hart, wenn nicht sogar härter als vorher.

"Hab ich dir ...denn nun ...damit geholfen... kann ich..... ich mein...ich ....", immer leiser wurde Cas Stimme und er schloss seine Augen sein Atem wurde immer gleichmäßiger.

Dean sah zu seinem himmlischen Gefährten und grummelte leicht. "Engel...", er erhob sich vom Bett und ging zu seiner Tasche. Irgendwo musste eine Tube mit Gleitmittel sein. Nach kurzer Suche fand er sie und gesellte sich zum zweiten Bett im Zimmer. Er stellte ein Bein auf diese und beschmierte seine Finger mit Gleitcreme.
Langsam strich er mit seinen Fingern über seine Ritze und tauchte vorsichtig dazwischen. "ah...haa", keuchte er


***
Körper... nackte Körper.... Haut... schweißig und nass Haut klatsche auf einander... Sich windende Körper in Ekstase... ein Hand…Finger, die einen Körper vorbereitete... und schließlich ein vor Lust keuchender Körper, der sich in eine unglaubliche Enge schob... Stöhnen drang an sein Ohr. Es wurde lauter und lauter…
***


Mit einem Ruck saß Castiel wieder senkrecht im Bett. Mit seine Händen strich er sich fahrig durchs Gesicht. 'Was war das... eine... eine Eingebung!', schoss es ihm durch den Kopf. Er blickte sich um und sah den Blonden halb auf dem Bett stehen. "Dean was macht du denn da…was wir dass jetzt wieder?", wollte er mit laut polternder Stimme wissen.

Erschrocken drehte sich Dean um. Seine Hand an seinen Hintern, zwei Finger leicht gegen die Öffnung drückend. "Ähm...", er versuchte eine Erklärung für Castiel zu finden. "Ich...ah...brauch...", er keuchte und zog seine Finger zurück. "Das ist etwas komplizierter.", meinte er schließlich.

Langsam erhob sich der Engel, und ging auf den Blonden zu. "Ich verstehe du brauchst auch Befriedigung.", fast gierig blickte er den jungen Jäger an. Er blieb vor ihm stehen und schubste ihn aufs Bett.

Dean quietschte überrascht, als er - auf dem Bauch liegend - auf dem Bett landete.

Castiel war sofort über Dean und raunte ihm ins Ohr. "Ich hatte eine Eingebung.", Seine Hände strichen und kratzten über die erhitze Haut und seine Lippen fingen an, an den Schultern zu knabbern.

"Ah...Cas...haa...“, japste Dean und zitterte unter den Berührungen. "Eing...eebung...", er konnte kaum einen klaren Gedanken formulieren. Was machte der Engel nur mit seinem Verstand.

"Jaaa...... ich werde dir jetzt helfen deine Befriedigung zu bekommen.", nuschelte der Engel gegen Deans Haut und küsse und knabberte weiter. Mit seiner einen Hand fuhr er die Wirbelsäule langsam abwärts und strich über den prallen Hintern des Blonden wanderte mit seinen Fingern weiter in die Ritze und noch weiter zum Hoden, um diesen zu kneten.

"Oh Himmel", stöhnte Dean und bäumte sich leicht auf, doch Cas drückte ihn augenblicklich zurück in die Kissen. Er hörte ein leises "Entspann dich", und spürte auch nur Sekunden später, wie sich Castiels Finger durch seine Ritze schoben.
Wie von selbst wanderten die Finger von Cas durch die Ritze und dann stieß er sie in Dean. "Ich sagt entspann dich, Dean! Es wird so himmlisch werden... vertrau mir.", raunte er ins Ohr des Jägers und nahm das Ohrläppchen zwischen seine Zähne.

Dean hörte schon jetzt die Engelein singen und stöhnte. Er entspannte seine Muskeln und überließ Cas die Führung. "Ohhh...Cass...ahh...jaaaa", stöhnte er

Der Engel spürte, wie sich Dean unter ihm entspannte und drückte einen zweiten Finger in das enge Loch. "Soll ich dir das Paradies zeigen???“

"Jaaa...", wimmerte der Blonde und krallte sich in die Laken unter sich. Er stöhnte etwas lauter, als Castiels Finger über seine Prostata strichen.

Der Dritte schob sich in Deans Loch und Castiel fing an den Jäger zu weiten. Er spreizte seine Finger und krümmte sie. Dann krabbelte er zwischen Deans Beine und schob sie auch sogleich auseinander. "Öffne dich für mich Dean....", stöhnte Castiel. Seine eine Hand strich immer wieder die einzelnen Wirbel auf den Rücken nach, während die andere ihn weiter dehnte.

Dean stöhnte und ein leichter Schweißfilm brach auf seinem Körper aus. Er zog seine Beine ein wenig höher und auseinander. Mit seiner Hand griff er sich zwischen die Beine und begann seinen Penis zu pumpen. Er musste jetzt augenblicklich kommen oder er würde explodieren.

Doch Castiel schob seine Hand weg und murmelte etwas. Die Hände des jungen Jägers legten sich wie ein Kreuz übereinander und zogen Richtung des Kopfendes.
"Ein klein bisschen göttliche Kraft... ist mir geblieben...", raute Castiel und entzog dem blonden Jäger seine Finger... "Bist du bereit...", raunte er weiter und pumpte kurz sein Glied, wie Dean es zuvor gemacht hat, dass es in neuer Härte erstrahlte, und positionierte sich an Deans Öffnung.

Dean schüttelte verwirrt den Kopf. Hatte er sich das so vorgestellt, fragte er sich und keuchte, als er die Spitze von Castiel in sich eindringen spürte. Er öffnete den Mund zu einem stummen Schrei.

Langsam und genüsslich drang Castiel in die unbekannte Enge vor und keuchte auf. "Deeeean..." Kurz darauf versenkte er sich mit einem harten Stoß komplett in Dean, zog sich wieder zurück, um gleich wieder komplett in ihm zu versinken. Sein Atem wurde immer hektischer. "Heilige Mutter...", rief Castiel ungehalten.

"Du fluchst?", keuchte Dean überrascht und schon völlig außer Atem.

"Ich... ich... fluche... nicht... nein… ich... flehe...", keuchte Cas und versenkte sich wieder in dem Blonden. Dann griff er an Deans prallen Schwanz und pumpte ihn. Entlockte dem Jäger so die höchsten Töne.

"Aahhh...hahhhaa...", japste der Blonde, er vergrub sein Gesicht in seinen Oberarmen und krallte sich an die Kissen, auf welchen seine Hände lagen.
Immer schneller stieß der Engel in die unglaubliche Enge und pumpte den Untenliegenden im gleichen Rhythmus. Dean wand sich unter ihm und fast wäre Castiel noch mal gekommen. Aber er stoppe abrupt und ließ Dean wimmern.

"Nein...bittee....", flehte der Blonde und versuchte sich gegen den Dunkelhaarigen zu
bewegen, doch Castiels himmlische Kräfte ließen ihn erstarren.

"Wir haben doch alle Zeit der Welt… für uns wird die Zeit jetzt stehen bleiben Dean... bis wir fertig sind.", flüstere der Dunkelhaarige und fing wieder an sie langsam zu bewegen.

"aaahh...Caa...ssss", Dean zischte leicht und keuchte immer mehr. Er wollte Erlösung. Jetzt!.
Immer schneller pumpte er den Unterwürfigen und spürte, wie sich der Muskelring um sein Glied zusammen zog. Dann spürte Castiel zum zweiten Mal seine herannahende Erlösung. Aber er wollte, dass auch Dean es spürte. Er verstärkte sein pumpen und spürte auch die kommende Befriedigung des Blonden und schrie ein. "Jaahhhaaa Deeeannn....", bevor er sich tief in dessen Inneren ergoss.

Dean schrie seine Lust lautstark heraus und kam heftig über Castiels fordernde Finger. Als der Engel den letzten Tropfen aus ihm gemolken hatte, sackte der Blonde schwer schnaufend in die Laken. In seinen Ohren rauschte das Blut, sein Herz schlug im Stakkato und er war verschwitzt. Die Haare klebten ihm an der Stirn und er spürte nur nebenbei wie sich die unsichtbaren Fesseln lösten. "mmhh... bin... im Paradies...", murmelte er und schloss die Augen

Castiel ließ sich erschöpft auf den Körper unter sich fallen und rollte dann zur Seite. Er blickte in Deans wunderschönes Gesicht. 'Warum ist ihm das nie früher aufgefallen.', dachte er und strich mit einer Hand durch die verschwitzen Haare.

Dean lehnte sich leicht in die Berührung und schnurrte leise.
Noch einmal strich er durch die Haare und fuhr die Gesichtskonturen nach. "Das war so unglaublich so himmlisch... Dean...", sagte er leise und erhob sich langsam. Castiel schritt wankend zu seinen Sachen.

"Cas?", Dean richtete sich erschöpft etwas auf

"Ja!", sagte er leise und zog sich an.

Dean wischte sich müde über das Gesicht. Er nagte unsicher an seiner Unterlippe. "Bleibst du hier?", fragte er schließlich. Castiel konnte die pure Angst, wieder alleine zu sein, tief in Deans Seele sehen.

Cas verharrte in seiner Bewegung. "Warum soll ich bleiben??? Ich hab dir jetzt die Hilfe gegeben, die du wolltest und dachte danach soll wieder gehen. Du hast doch jetzt deine Erlösung."

Der Blonde biss sich auf die Lippe. "äh...ja...vergiss es...", murmelte er und drehte sich auf die Seite, so, dass Castiel nur noch seinen Rücken sehen konnte. Ein leises Schluchzen entwich ihm und er kniff die Augen festzusammen.

Castiel hörte es. Er hörte den Jäger weinen... ‚Nein! Konnte es sein.‘ Schnell ließ er sein Hemd von den Schultern gleiten und ging leise zurück. Er setzte sich an Deans Rücken und strich sanft über diesen. "Ich kann auch b... bleiben. Wenn du das möchtest... Dean. Ich brauch nur richtige Anweisungen."

"Leg dich...einfach zu mir", wimmerte der Blonde und beruhigte sich schon durch Castiels leichte Berührungen.

Der Engel zog Dean in seine Arme und bettet ihn auf seiner Brust. "Ich bleibe. Schlaf ruhig, Dean. Ich werde auch noch da sein, wenn du wieder auf wachst...", wisperte er den Blonden zu.

Dean lehnte seinen Kopf auf Castiels Brust und schloss die Augen. Er war schnell eingeschlafen.
Er sieht so friedlich aus, wenn er schläft.', dachte der Engel wehmütig. "Bald wirst du wieder mit deinem Bruder vereint sein.", flüsterte er.

Fin

Bye sagen Swany und Dia
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