Engelsschwingen
folder
German › Celebrity
Rating:
Adult ++
Chapters:
8
Views:
1,660
Reviews:
1
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Celebrity
Rating:
Adult ++
Chapters:
8
Views:
1,660
Reviews:
1
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Disclaimer:
This is a work of fiction. I do not know the celebrity I am writing about. I do not make any money from the writing of this story.
Teil sechs
Als Gackt erwachte, war Hyde verschwunden. Eine Weile lag er da und fragte sich, ob das alles nur ein Traum gewesen war. Immer noch darüber sinnierend ging er ins Badezimmer hinüber. Ein Blick in den Spiegel ließ alle Zweifel verfliegen und brachte ein Grinsen auf sein Gesicht. Rote Striemen zierten seine Brust.
„Kratzspuren...wie eine Wildkatze, der Kleine...murmelte er.
Sein nächster Weg führte ihn in die Küche. You, der am Küchentisch saß, sah auf.
„Muß ja eine wilde Nacht gewesen sein...“ meinte er und deutete auf Gackts Oberkörper.
„Hm? Oh...“ Gackt drehte sein Gesicht weg, plötzlich beschämt.
You grinste. „Wirst Du etwa...rot, Gackt?“
„Hrmpf.“
„Du machst mich neugierig. Wer war das? Jemand den ich kenne?“
Gackt nickte schweigend. Innerlich kämpfte er noch mit sich. You hatte keine Ahnung...aber war es fair, es vor ihm geheimzuhalten? Und wenn nicht, wieviel sollte er erzählen?
„Gackt? Hey...GACKT!“ You wedelte mit seiner Hand vor dem Gesicht des Sängers, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.
„Hm?“
„Himmel, muß ich Dir alles einzeln aus der Nase ziehen? Nun erzähl schon!“
Gackt seufzte und setzte sich hin. „Das ist alles nicht so einfach...klar, ich könnte Dir sagen, wer...mit wem ich...aber glauben würdest Du mir sowieso nicht.“
„Wieso? Das Abwegigste, was Du mir erzählen könntest, ist daß Du mit Hyde zusammen warst.“
„War ich.“
You hustete und spuckte den Schluck Tee aus, den er gerade genommen hatte.
„Wie bitte?“
„Ich habe die letzte Nacht mit Haido verbracht.“
You sprang auf. „Dann weißt Du, wo er ist?“
Gackt schüttelte den Kopf. „Er war hier...wo er jetzt ist, weiß ich nicht.“
You ließ sich wieder auf seinen Stuhl fallen. Kopfschüttelnd trank er seinen Tee. Gackt stand auf. „Ich zieh mich an. Wir wollten heute doch ins Studio. Und Chacha wartet nicht gern...“
You nickte. Schweigend blieb er am Tisch sitzen. Was hatte all das nur zu bedeuten?
Tage vergingen, ohne daß Gackt etwas von Hyde hörte. Nichtmal ein Wispern...kein Funke seiner Präsenz. Er begann sich Sorgen zu machen. Ein paar Mal war er versucht, Tetsu anzurufen und ihn zu fragen.
Dem Bassisten ging es indes ähnlich. Umso erleichterter war er, als er Hyde in seiner Wohnung vorfand, als er eines Abends heimkam.
„Du bist hier!?“ Aprupt verstummte er, als er den Gesichtsausdruck des zierlichen Sängers sah. Angst.
Behutsam nahm Tetsu ihn in den Arm. Leise sprach er auf ihn ein, versuchte ihn zu beruhigen. Es schien zu wirken, denn nach einer Weile schmiegte Hyde sich an ihn und schoß die Augen.
Tetsus eigene Müdigkeit war verflogen. Behutsam bugsierte er Hyde, der schon halb schlief, ins Schlafzimmer und auf das Bett. Bis zum Morgengrauen lag er wach und bewachte den Schlaf des zierlichen Mannes neben ihm.
Als Hyde die Augen öffnete, trafen sich ihre Blicke.
„Geht es Dir besser?“
„Etwas. Danke...“
Tetsu schüttelte den Kopf. „Wofür denn?“
„Daß Du für mich da bist. Ich wußte einfach nicht wohin...“
„Hättest Du nicht zu Gackt...“
Energisches Kopfschütteln. „Sie hätten mich bei ihm gefunden. Sie wissen von ihm...“
Der Bassist stellte keine Fragen. Er wußte, daß er keine Antworten bekommen würde. Wie am Abend zuvor kuschelte Hyde sich in Tetsus Arme. Es war faszinierend, daß er keinerlei Eifersucht spürte...nur diese tiefe Liebe zu ihm.
„Ich verdiene eure Liebe nicht...“
Tetsu sah ihn an. „Sag sowas nicht. Wieso sollte man Dich nicht lieben..?“
Hyde lächelte und hob den Kopf, den er an Tetsus Schulter gelegt hatte. Wieder trafen sich ihre Blicke, bevor sich ihre Lippen für einen sanften Kuß vereinten.
Hydes Augen bekamen einen fiebrigen Glanz und bevor Tetsu sich versah, waren sie beide nackt und der Sänger lag stöhnend und sich windend unter ihm.
„Nimm mich, Tetsu...ich will Dich in mir...“ keuchte Hyde. Nur um kurz darauf laut aufzustöhnen und seine Fingernägel in die Schultern des Bassisten zu bohren, als dieser mit einem Stoß tief in ihn eindrang.
All der aufgestauten Leidenschaft, die er immer so sorgsam verborgen gehalten hatte gab Tetsu nun nach. Mit seinen schnellen tiefen Stößen, so kam es Hyde vor, trieb er ihn an den Rand des Wahnsinns.
Ihre Stimmen vermischten sich und beide schrien auf, als sie gemeinsam den Höhepunkt erreichten.
Schweigend lagen sie anschliessend engumschlungen da. Als Tetsu in Hydes Gesicht sah, war er erstaunt, dort Tränen zu finden. Seine Augen mußten seine Frage verraten haben, denn Hyde flüsterte: „Jetzt habe ich auch Dich in Gefahr gebracht...ich muß gehen, ich will nicht, daß sie Dir etwas antun...“
„Sie? Wer, Haido, von wem sprichst Du?“
Hyde schüttelte nur den Kopf. Langsam begann er zu verblassen, ein letztes „Verzeih mir...“ auf den Lippen. Dann war er fort. Und nur der Rest von Wärme erinnerte daran, daß er nur Augenblicke zuvor noch in Tetsus Armen gelegen hatte.
„Kratzspuren...wie eine Wildkatze, der Kleine...murmelte er.
Sein nächster Weg führte ihn in die Küche. You, der am Küchentisch saß, sah auf.
„Muß ja eine wilde Nacht gewesen sein...“ meinte er und deutete auf Gackts Oberkörper.
„Hm? Oh...“ Gackt drehte sein Gesicht weg, plötzlich beschämt.
You grinste. „Wirst Du etwa...rot, Gackt?“
„Hrmpf.“
„Du machst mich neugierig. Wer war das? Jemand den ich kenne?“
Gackt nickte schweigend. Innerlich kämpfte er noch mit sich. You hatte keine Ahnung...aber war es fair, es vor ihm geheimzuhalten? Und wenn nicht, wieviel sollte er erzählen?
„Gackt? Hey...GACKT!“ You wedelte mit seiner Hand vor dem Gesicht des Sängers, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.
„Hm?“
„Himmel, muß ich Dir alles einzeln aus der Nase ziehen? Nun erzähl schon!“
Gackt seufzte und setzte sich hin. „Das ist alles nicht so einfach...klar, ich könnte Dir sagen, wer...mit wem ich...aber glauben würdest Du mir sowieso nicht.“
„Wieso? Das Abwegigste, was Du mir erzählen könntest, ist daß Du mit Hyde zusammen warst.“
„War ich.“
You hustete und spuckte den Schluck Tee aus, den er gerade genommen hatte.
„Wie bitte?“
„Ich habe die letzte Nacht mit Haido verbracht.“
You sprang auf. „Dann weißt Du, wo er ist?“
Gackt schüttelte den Kopf. „Er war hier...wo er jetzt ist, weiß ich nicht.“
You ließ sich wieder auf seinen Stuhl fallen. Kopfschüttelnd trank er seinen Tee. Gackt stand auf. „Ich zieh mich an. Wir wollten heute doch ins Studio. Und Chacha wartet nicht gern...“
You nickte. Schweigend blieb er am Tisch sitzen. Was hatte all das nur zu bedeuten?
Tage vergingen, ohne daß Gackt etwas von Hyde hörte. Nichtmal ein Wispern...kein Funke seiner Präsenz. Er begann sich Sorgen zu machen. Ein paar Mal war er versucht, Tetsu anzurufen und ihn zu fragen.
Dem Bassisten ging es indes ähnlich. Umso erleichterter war er, als er Hyde in seiner Wohnung vorfand, als er eines Abends heimkam.
„Du bist hier!?“ Aprupt verstummte er, als er den Gesichtsausdruck des zierlichen Sängers sah. Angst.
Behutsam nahm Tetsu ihn in den Arm. Leise sprach er auf ihn ein, versuchte ihn zu beruhigen. Es schien zu wirken, denn nach einer Weile schmiegte Hyde sich an ihn und schoß die Augen.
Tetsus eigene Müdigkeit war verflogen. Behutsam bugsierte er Hyde, der schon halb schlief, ins Schlafzimmer und auf das Bett. Bis zum Morgengrauen lag er wach und bewachte den Schlaf des zierlichen Mannes neben ihm.
Als Hyde die Augen öffnete, trafen sich ihre Blicke.
„Geht es Dir besser?“
„Etwas. Danke...“
Tetsu schüttelte den Kopf. „Wofür denn?“
„Daß Du für mich da bist. Ich wußte einfach nicht wohin...“
„Hättest Du nicht zu Gackt...“
Energisches Kopfschütteln. „Sie hätten mich bei ihm gefunden. Sie wissen von ihm...“
Der Bassist stellte keine Fragen. Er wußte, daß er keine Antworten bekommen würde. Wie am Abend zuvor kuschelte Hyde sich in Tetsus Arme. Es war faszinierend, daß er keinerlei Eifersucht spürte...nur diese tiefe Liebe zu ihm.
„Ich verdiene eure Liebe nicht...“
Tetsu sah ihn an. „Sag sowas nicht. Wieso sollte man Dich nicht lieben..?“
Hyde lächelte und hob den Kopf, den er an Tetsus Schulter gelegt hatte. Wieder trafen sich ihre Blicke, bevor sich ihre Lippen für einen sanften Kuß vereinten.
Hydes Augen bekamen einen fiebrigen Glanz und bevor Tetsu sich versah, waren sie beide nackt und der Sänger lag stöhnend und sich windend unter ihm.
„Nimm mich, Tetsu...ich will Dich in mir...“ keuchte Hyde. Nur um kurz darauf laut aufzustöhnen und seine Fingernägel in die Schultern des Bassisten zu bohren, als dieser mit einem Stoß tief in ihn eindrang.
All der aufgestauten Leidenschaft, die er immer so sorgsam verborgen gehalten hatte gab Tetsu nun nach. Mit seinen schnellen tiefen Stößen, so kam es Hyde vor, trieb er ihn an den Rand des Wahnsinns.
Ihre Stimmen vermischten sich und beide schrien auf, als sie gemeinsam den Höhepunkt erreichten.
Schweigend lagen sie anschliessend engumschlungen da. Als Tetsu in Hydes Gesicht sah, war er erstaunt, dort Tränen zu finden. Seine Augen mußten seine Frage verraten haben, denn Hyde flüsterte: „Jetzt habe ich auch Dich in Gefahr gebracht...ich muß gehen, ich will nicht, daß sie Dir etwas antun...“
„Sie? Wer, Haido, von wem sprichst Du?“
Hyde schüttelte nur den Kopf. Langsam begann er zu verblassen, ein letztes „Verzeih mir...“ auf den Lippen. Dann war er fort. Und nur der Rest von Wärme erinnerte daran, daß er nur Augenblicke zuvor noch in Tetsus Armen gelegen hatte.