Paris- Stadt der Wunder
folder
German › Anime
Rating:
Adult +
Chapters:
7
Views:
1,061
Reviews:
2
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Anime
Rating:
Adult +
Chapters:
7
Views:
1,061
Reviews:
2
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Disclaimer:
I do not own the anime/manga that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Vision
Kapitel 6: Vision
viel Spaß beim lesen! *Ich hab diesen Teil recht schnell getippt.
Bitte verzeiht mir meine Fehler*
*********************************************
*Setos Traum*
/Es ist dunkel...wo bin ich?/Plötzlich vernahm Seto eine Stimme die rechts von
ihm aus ging. "Ist da jemand? Komm raus und zeig dich du Feigling oder hast du
nicht den Mut dich dem großen Seto Kaiba gegenüber zu stellen?" Schrie er kalt
in die unbändige Schwärze. Er wartete einen Augenblick ehe er einlautes
gleichmäßiges Trommeln hörte das sich wie eine Fanfare anhörte. Von außen
hin sah er aus, als ob er bei einem langweiligen Geschäftsessen saß. Doch im
inneren packte ihn langsam die Angst und Zweifel ob er das richtige Gesagt
hatte. /Okay...ganz ruhig...du musst nicht immer alles unter Kontrolle
haben...das hat Joey immer gesagt.../ Durch diesen Gedanken gestärkt sah er
trotzig in die Dunkelheit. In seinen Augen flackerte kurz wieder ein stürmendes
Feuer, das aber auch wieder erlosch. Er wollte gerade wieder ansetzten, als eine
klare und liebliche Stimme ihn zum Schweigen brachte.
"Grolle nicht Seto, denn du wirst diese Energie brauchen. Was am Ende schien ist
nun am Anfang und was verloren war wird wieder gefunden. Setzte die Maske ab,
denn sie wird dich behindern. Vertraue denen, die du glaubtest dir als einzigste
geblieben und mistraue denen die schon einmal dieses Gefühl gebrochen. *hint
CH3* Wach auf und finde was verloren, setzte ab was behindert und kehr zum
Anfang von hier zurück. Halte Augen und Ohren auf."
Die Stimme schwindete und Seto war schon fast wieder im halb schlaf. "Warte! Wer
bist du?" Fragte er schwach. "Ich bin die Seele des verlorenen und der Anfang.
Ich kann mich jedoch nicht selber finden. Hilf mir!" Das letzt war ein einem
Hilfeschrei gleich, der die Dringlichkeit nur zu deutlich unterstrich. Es wurde
schwarz und Seto verlor das Bewusstsein...
...und wachte wieder auf. /Na toll! Wo zum Teufel bin ich und was mach ich hier?
Mal sehen: Alles weis...ich war...im Krankenhaus...wir trafen Dr. Jean
und...Blut...schwarz...Der Traum!/ Die Erinnerungen an den Traum schlug ein wie
ein Blitz und verursachte eine menge Fragen und keine Antworten. Rätsel über
Rätsel drohten ich zu überwältigen, als er sich wieder zur Kontrolle rief.
/Okay. Sie sagte das ich etwas verloren hätte bzw. glaube da es weg ist, aber
es ist nicht weg sondern nur nicht da, weil ich es verloren habe, aber es nicht
weiß und es sich selber nicht finden kann aber selber weiß ich es auch
nicht.(???)/ Eine Welle von Kopfschmerzen ließ ihn zusammen zucken. /Ich muss
hier raus. An die Frische Luft. Sie sagte ja auch das ich zum Anfang zurück
kehren müsste aber welchen Anfang meinte sie?...Okaaaaay Seto langsam drehst du
wirklich durch. Jetzt fang ich auch noch an, an alberne Träume zu Glauben...wie
Yugi...und Joey...aber er ist weg/ Der letzt Gedanke, wäre er laut
ausgesprochen, hätte die Hölle einfrieren können. Selbst Seto überkam die
Kälte und zog unbewusst die flauschige Decke etwas näher. Er schlug die Decke
aber schnell wieder zurück um zu sehen...das er nur in einem
Krankenhauskittel(sind hinten offen) bekleidet war. Mit eisblauen Augen übersah
er eiligst den ,kleinen' Raum auf der suche nach seinen Sachen, die er auf einer
Stuhllehne fand. ,Zügig' zog er sich an und verließ ,schnell' bzw. schwankend
den Raum.
Auf dem Gang ankommend sah Seto aus dem Fenster. Es war mit bunten Lichtern
geschmückt und ein fein silberner Glitzerfilm überzog es. Draußen schien es
kalt zu sein, da die wenigen Passanten in dicke Jacken und Woll-Mäntel
eingemömelt waren. Erst jetzt bemerkte Seto das es schneite und schon eine ca.
vier Zentimeter dicke Schicht auf Boden und Ästen lag. Vorsichtig um nicht
wieder einen Schwindel Anfall zu bekommen schreitet er andächtigst näher ans
Fenster. Fragmente von Erinnerungen kamen in ihm auf, die er Stück für Stück
zusammensetzte.
*Flashback*
Es war Sonntag der dritte Advent und auf den Straßen von Paris tummelten sich
die Leute der verschiedensten Herkünfte. So auch Seto und Joey, die eng
umschlungen in den weiten des Weihnachtsmarktest umher liefen.
"Guck! Ich hab doch gesagt, dass es eine gute Idee ist. Und du wolltest lieber
in irgend so ein laaaaangwiliges Museum. Die sind doch eh alle tot und laufen
dir nicht davon." Grinste Joey ihn an. Etwas grummelnd das sich verdächtig wie
,Kunstbanause' anhörte drehte er Joey mit einem Ruck um, um die weichen Lippen
des anderen zu beanspruchen. Zufrieden seufzte Joey in den Kuss hinein und
schmiegte sich an den warmen Körper Setos. Joeys Augen blitzen ihm schon
freudig entgegen, als sie sich lösten. Die ,Still' wurde durchgebrochen, als
Joeys Magen durch lautstarken Protest auf sich aufmerksam machen wollte. Ein
leichter rot Schimmer überzog Joeys Wangen. "Na komm Hündchen, hab auch schon
etwas Hunger. Wie wäre es mit...einer Bratwurst?" Fragend sah er zu dem
kleineren Blondschopf hinab. Durch den Glanz der eisblauen Augen und dem
umwerfenden Lächeln hypnotisiert, gab er ein schüchternes nicken von sich.
Geschwind nahm Seto sanft die Hand von Joey in seine, um ihn zu sich zu ziehen
um schlussendlich ihm seinen Arm um die Hüfte zu schlingen und ihn Richtung
Bratwurststand zu geleiten.
Schon von weitem konnte man die Thüringer-Bratwürste riechen, die es auch in
Paris gab. Sie kamen nur langsam voran, da sie gegen die Massen liefen, die eh
aus allen Richtungen zu kommen schienen. Se waren nur noch einen Sprung entfernt
von dem angestrebten Ziel, als eine zittrige Hand Joey zaghaft an seinem Arm
berührte.
"Guten Tag junge Herren. Sie scheinen mir ein ganz Besonderes Pärchen zu sein."
Sie sprach Japanisch, jedoch mit einem gewissen Accent, den Seto nicht zu deuten
wusste. Sie hatte etwas Orientalischen an ihrem Aussehen und vermittelte dadurch
ein Geheimnisvolles Auftreten. "Ich hätte da etwas für sie. Es ist was ganz
besonderes und Existiert nur zweimal. Von denen ich beide habe. Der Legende nach
haben sich einst zwei gewaltige Drachen gestritten. Ein weißer und ein
schwarzer. Der schwarze war schwächer und dies sah auch der weiße doch wollte
er ihn nicht verletzten, da er sich in ihn verliebt hatte. So beschloss der
weiße zwei Ringe anzufertigen(mit Magie), als Symbol der Gemeinsamkeit. Er
ließ einen blauen Saphir ein schmelzen. Der schwarze war so gerührt, da auch
er dem weißen nichts Böses wollte sondern lieber gestorben wäre als ihn zu
verletzten, ließ auch er sein Markenzeichen einschmelzen. Einen Rubin. Se
trugen sie immer bei sich als Schutz." Sprach Sie mit geheimnisvoller Stimme und
nahm aus ihrer Tasche ein kleines Kästchen.
Joey sah wie gebannt auf die beiden Ringe, nachdem die alte Dame sie geöffnet
hatte. Seto sah das Glitzern in seinen Augen und selbst, so musste er zugebe,
das selbst der erfahrenste Goldschmied Probleme hätte einen Ring mit solcher
Schönheit nachzumachen. "Nein Danke wir haben kein Bedarf." Erwiderte Seto,
doch gab er zu versehen, dass er Joey erstmal wegbringen musste. Sie verstand
und zog sich im Getümmel zurück.
Man konnte Joey die Enttäuschung deutlich ansehen, doch sagte er nichts und so
zog Seto ihn weiter Richtung Rostbratwurststand.
********************************************************
Hoffe es hat euch gefallen!^.^
CU Eure Tairyn^^