Er oder ich!
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German › Anime
Rating:
Adult ++
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Disclaimer:
I do not own the anime/manga that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Vegetas Erkenntnis
Teil 6
Vegetas Erkenntnis
(((... Mmh? ...Moment mal...
Was ist das? Kakarotts schwer, süßlicher Eigengeruch, ist das
jedenfalls nicht,
Den würde ich planetenweit, gegen den Wind erkennen.
Seltsam. Zu intensiv, als dass es vom auf die Schulter klopfen,
Händeschütteln, oder was die weinerlichen Erdlinge hier sonst
noch so, als Ritual durchführen, stammen könnte;
Aber ich kann einfach nicht einordnen, von wem dieser Geruch,
stammt.
Na ja, keiner von unseren Freunden oder aus unseren
Familien, jedenfalls.
Soviel ist schon mal, klar.
Trotzdem ...Irgendwoher, kenne ich den Duft doch?
Scheiße. So geht’s nicht. Ich muss näher ran ...)))
(((...Oh nein. So wie Vegeta mich gerade angesehen hat ,
denkt er wahrscheinlich, ich habe nicht mehr alle Nadeln an der Tanne.
Ich hätte schwören können, dass er gescmunzelt hat...
Na ja, vielleicht aber auch nicht.
Ist bei ihm ja nicht unbedingt immer erkennbar.
Au warte!?
Ich - ich brabble gerade vor mich hin, ...oder?
Schnell die Lippen zusammen pressen, sonst versteht er noch
etwas von meinem Gemurmel.
So. Gut.
Mh?...)))
Son Goku, hob überrascht, seine Augenbrauen.
(((...Stand Vegeta, nicht vorhin noch weiter weg?
Neben seinem Bett, oder hab ich mich jetzt gerade bewegt?
H-Hey?
Was ist denn jetzt los...
Was soll denn das?
Was zum ... )))
Vegeta, machte eine halbe Drehung, wand sich schnell wieder von dem
Unterklassesaiyajin ab und sah so ausdruckslos und desinteressiert,
wie nur eben möglich, drein.
(((...Ich Idiot. Das war viel zu auffällig.
Kakarott hat gemerkt, dass ich an ihm
gerochen habe.
Aber wenigstens, habe ich nun Gewissheit.
Er riecht tatsächlich seltsam!
Er stinkt ja förmlich nach...
Nach ...?
Argh. Ach scheiß´ drauf, verflucht. Ich will wissen,
was das für ein Geruch ist!...)))
Vegetas Augen verengten sich, als er sich aus einer Ahnung heraus und
entgegen seiner eigentlichen Absichten, dicht vor Son Goku aufbaute und
diesen nun, mit einem durchdringenden Blick, zu fixieren begann.
Rausschmeissen konnte Vegeta den Unterklassesaiyajin
auch noch, nachdem er heraus gefunden hatte, was es mit diesem - nach Vegetas Empfinden widerlichen – Gestank, auf sich hatte.
Son Goku stand verwirrt da und wusste nicht genau, wie er sich verhalten sollte.
Beschnupperte ihn Vegeta gerade tatsächlich?
Der Prinz stand so prüfend vor ihm,
dass dem Unterklassekrieger beinahe schwindelig davon wurde und
er bereits tatsächlich ein wenig hin und her zu wanken begann.
Verlegen, griff Son Goku sich an den Hinterkopf und lächelte gezwungen,
schief.
Vegetas nachtschwarze Augen, schienen für den jungen Saiyajin,
manchmal wirklich glühen zu können.
Die Blicke des Prinzen waren im Moment, wie
glühende, kleine Blitze, die sich wie Nadelstiche, durch Son Goku hindurch
bohren konnten und jede kleine Ecke in ihm, erforschten.
Nervös, blinzelte der jüngere Saiyajin und konnte dem eisernen Blick des
Prinzen, nicht mehr wirklich stand halten, so dass er resigniert
beschloss, zunächst einmal woanders hin zu sehen, während er sich unsicher,
auf die Lippen biss.
Vegeta hingegen, schien es nun merkwürdiger Weise,
völlig egal geworden zu sein, was der Jüngere von seinem Verhalten
denken mochte, oder nicht.
Langsam, ging die Augenbraue des Prinzen nach oben
und er legte, den Kopf schief.
Der Unterklassesaiyajin wusste, dass Vegeta sonst nie derart
neugierig war und das plötzlich so groß gewordene Interesse
an seiner Person, machte Son Goku nun noch nervöser,
als das gegenseitige, verhaltene Anschweigen, kurz zuvor.
Erneut, klatschte Vegeta in die Hände und nun war es wieder
der Mond, der die einzige Lichtquelle des Zimmers, darstellte.
Der jüngere Saiyajin, zuckte merklich zusammen.
Bevor der überraschte Son Goku fragen konnte, was das alles
zu bedeuten hatte, fand er sich kurz darauf, von Vegetas
Armen umzäunt, an die Wand gedrückt, wieder.
Als Saiyajin hatten Vegeta und Son Goku
nicht nur einen hervorragenden Geruchssinn, sondern behielten
jeden Geruch, den sie einmal aufgeschnappt hatten,
für immer im Gedächtnis.
Deshalb konnte Vegeta, auch wenn es einige Minuten gedauert hatte,
jetzt den Geruch, welchen er an Son Goku bemerkt hatte,
einer bestimmten Person zuordnen.
Vegeta begann dunkel und grollend, zu Knurren.
,,Ähm...V-Vegeta !?" Stammelte Son Goku, mehr als verwirrt.
(((...Wieso hat er eigentlich schon wieder das Licht ausgemacht?...)))
Son Goku, schluckte schwer.
Der kalte Schein des Mondes, fiel auf das feingeschnittene Gesicht
des Prinzen und Goku spürte, wie ihm der Atem stockte.
Die Augenbrauen des Prinzen zogen sich, wie eine Wolkenwand,
kurz bevor ein Sturm losbrach, bedrohlich zusammen und
der verdutzte Unterklassesayajin glaubte, sein Gegenüber würde ihn
jeden Moment anspringen, wenn nicht Schlimmeres.
Nicht, dass Son Goku sich nicht sofort in einen Supersaiyajin Vier,
hätte verwandeln können - denn wie er die Lage einschätzte und Vegetas Augen
zufolge - wäre das bestimmt früher oder später,
notwendig geworden.
Doch Son Goku hielt still und wartete, den Prinzen ungläubig anstarrend ab,
was weiter geschah.
Goku spürte nun deutlich, wie sein Herz unnatürlich intensiv
zu hämmern begann und seine Kniee nachgeben wollten.
Hätte er nicht die harte Wand im Rücken gehabt, an welche er
von Vegeta gepresst wurde, wäre Son Goku wohl auf der Stelle zusammengesunken.
Die Nähe des Prinzen (Wenn es schon nicht an dessen Weltuntergangs- Blicken lag) machten den jüngeren Saiyajin, regelrecht fertig.
Eigentlich, und weil der Prinz noch immer keine Anstalten machte,
etwas zu sagen, was vielleicht alles hätte erklären können,
wollte Goku protestieren.
Irgendetwas sagen, um sich aus dieser nicht gerade
angenehmen Position, zu befreien.
Doch stattdessen, brachte er nur ein heiseres Keuchen hervor,
schluckte einmal schwer und presste nach diesem missglückten Versuch,
seine Lippen wieder fest aufeinander.
,,...“
Vegeta, der einen Kopf kleiner war, als Son Goku,
festigte plötzlich seine Umklammerung.
Schmerzhaft, zuckte Son Goku unter dem Griff des Prinzen,
zusammen.
Er verstand einfach nicht, was nun schon wieder mit Vegeta,
los war und weshalb dieser ihn so tötlich giftig, ansah.
Eigentlich war es doch Son Goku, der allen Grund dazu gehabt hätte,
Vegeta so anzusehen.
Nach allem was geschehen war ...
Ob nun aus Verwirrung über dieses Verhalten,
oder weil der Unterklassesaiyajin, Vegeta einfach nicht
von sich stoßen konnte und wollte, ließ Goku sich auch
weiterhin von dem Älteren an die Wand drücken, ohne irgendeine Form
der Gegenwehr, zu leisten.
Für Vegeta hingegen, bewahrheitete sich gerade, was ihm vielleicht
schon beim ersten Erhaschen dieses ekelhaft, blumigen Geruchs,
aufgefallen war.
Und es passte ihm nicht.
Es passte dem Prinzen, ganz und gar nicht!
Kein noch so, vorher fest gefasster Entschluss, Kakarott entgültig
aus seinem Leben zu verbannen, konnte jetzt noch verhindern,
dass Vegeta vor Eifersucht kochte.
Gemischt mit einem unbändigen Zorn, vibrierte es im Inneren des
Prinzen.
Die zerreissenden Gedanken, die dem Prinzen vorher förmlich
den Verstand gekostet hatten, wichen nun einem unbarmherzigen Gefühl,
verzehrender Eifersucht.
Plötzlich gab es da kein ,,Ich bin mir nicht sicher" , ,,Was ist mit meinem Stolz",
,,Warum ausgerechnet Kakarott, ein Unterklassesaiyajin?" oder andere
derartige Zweifel, mehr.
Alles verschwamm plötzlich, zu etwas unfassbar Belanglosem,
mit dem der Prinz sich im Moment nicht auseinander setzen musste und
wollte.
Denn etwas sehr viel wichtigeres, schoss ihm
so klar und verständlich, wie noch nie, durch den Kopf.
(((...Ich will ihn nicht verlieren...)))
An diesem Gedanken, war mitunter der, zu dem Geruch gehörende Name schuld,
der sich nun als tosender Kopfschmerz, gegen Vegetas Schläfen presste,
wie ein bösartiger Tumor.
Naeves.
Vegeta fletschte seine weißen Zähne und biss sie
mit aller Kraft aufeinander. Dann hob sich sein rumorendes Knurren,
zu einem animalischen und bedrohlichen Ton an.
Gokus Augen weiteten sich erschrocken.
Ungläubig, musterte er Vegeta.
Dieser, hatte bis jetzt – von dem Knurren mal abgesehen- noch immer
nichts gesagt, dass dem Unterklassekrieger hätte verraten können,
was eigentlich los war.
,,Vegeta? Sag mal...was soll das?“ Goku wurde das Ganze langsam aber
sicher ziemlich unheimlich.
Vegetas Blick, wurde sekündlich dunkler und seine Stimme tiefer...
...
Natürlich war es in Ordnung, wenn Vegeta freiwillig
auf Goku verzichtete und alles dafür tun wollte,
dass dieser ihn hasst. Aber -
(((... Verdammt!
Das hieß noch lange nicht, dass Kakarott jemand anderes
haben darf!!!
Wenn er nicht mir gehört, dann wird er auch keinem
anderen gehören!
Und besonders keiner ausserirdischen Missgeburt, die
gerade mal erst einen verfluchten Tag auf der Erde ist,
aussieht wie, der Arsch von Muten Roshi und sich Baka zu
Füßen wirft, wie eine weinerliche Memme, die nicht
bis eins zählen kann!!!...)))
Vegeta spürte förmlich, wie sein Saiyajinblut aufwallte und schmerzend,
gegen seine Adern peitschte.
Das durfte alles einfach nicht wahr sein!
Hatte dieser verfluchte ...ausserirdische ...Mistkerl
es etwa tatsächlich gewagt, Kakarott anzufassen?!
Seinen Kakarott?!
Dieser Gedanke, brachte Vegeta, beinahe um.
Der Magen des Prinzen, zog sich zusammen, als er in die nervös
auf und ab blickenden, tiefschwarzen Augen, seines Gegenübers sah und
sich selbst verfluchte, es zugelassen zu haben, dass dieser Aglaner
Son Goku, auch nur anzüglich angesehen hatte.
Vegeta wollte laut aufschreien, Kakarott schütteln,
ihn zu tode prügeln, um ihm klar zu machen, dass er das auf
keinen Fall akzeptierten konnte und niemals dulden, würde!
Vorher würde er Kakarott und sein kleines neues Spielzeug -
diesen ...diesen...verfluchten, schmutzigen ....
Er würde alle beide umbringen, ohne mit der Wimper zu zucken
und wenn er schon mal dabei war, würde er
auch gleich die ganze verdammte Erde, in die Luft jagen!
Der Prinz ballte die Fäuste zusammen und vergub
seine Fingernägel im Fleisch, seiner Handfläche.
Er hätte es Son Goku, nie im Leben zugetraut.
Vegeta würgte, als daran dachte, dass er ja im Grunde mit
Schuld daran war, dass Kakarott sich, mit diesem
niederen Abschaum – Naeves- abgegeben hatte.
,,Äh...V-Vegeta? Ist alles in Ordnung?"
,,HALTS MAUL, BAKA !" Fluchte Vegeta und
rammte seine Faust in die - eigentlich doppelt und
dreifach stabilisierte Wand, direkt neben Son Gokus Kopf.
Die Wand gab nach, wie Kartoffelpürreè.
Kakarott schnappte nach Luft und starrte entgeistert diesem,
bis auf´s Blut gereizten Saiyajinprinz, entgegen.
Vegeta verlor immer mehr die Kontrolle über sich und seine
Gefühle, dass konnte Goku in seinen Augen erkennen.
Goku, umklammerte mit seiner Hand,
langsam, den Unterarm des Prinzen.
(((...Dieser...GRRRRRR...
Dieser ausserirdische Bastard hat ....
Ach Unsinn!
Kakarott ist ein verdammter Supersaiyajin der Stufe vier!
Nicht einmal ich, könnte ihn derart überrumpeln, dass er soetwas
gegen seinen Willen, mit sich machen lassen würde.
Nein -
Abgesehen davon, würde ich diesen Naeves Typen,
auch sofort beerdigen, wenn er es versucht hätte -
Ja...beerdigen!
Nachdem ich ihn gequält und ihm gezeigt hätte,
was ich so unter Gastfreundschaft, verstehe...)))
Vegeta lachte rau auf und Son Goku, zweifelte jetzt nicht mehr an seinem,
sondern an Vegetas Verstand.
Vegetas Mimik wurde immer finsterer, als der
Prinz sich die Bilder eines erregten Unterklassesaiyajin,
vor seinem inneren Auge, ins Gedächtnis rief.
Anstelle seiner eigenen Hände, setzte Vegeta, die des Aglaners,
welche Gokus muskulösen Körper reizten und erforschten.
Vegeta glaubte, jeden Moment durchzudrehen.
Diese Bilder verkraftete der Prinz nicht und selbst wenn er jetzt
schreien wollte, so steckte die Wut zu tief in seiner Kehle und
raubte Vegeta, jedes heraufkommende Wort.
Er starrte Son Goku einfach nur mit dem Blick eines
zurückgewiesenen, verletzten und stolzen Prinzen, an.
So hatte Goku ihn, noch nie gesehen.
,,Sag´mal...Hab ich dir irgendetwas getan, Vegeta?" Kam es nun endlich
dem Unterklassesaiyajin endlich, über die Lippen und er versuchte es
gelassen klingen zu lassen.
Dies gelang ihm aber nicht besonders gut,
da seine Stimme dafür viel zu sehr zitterte.
Ein undeutbarer Blick spiegelte sich in Vegetas Gesicht wieder,
als er eine Hand von dem muskulösen Oberarm des Unterklassesaiyajin
nahm, ihn dann am Nacken packte und ihn ruckartig,
zu sich hinunter zog.
Ihm war etwas besseres eingefallen, als Son Goku wütend,
seine Verletztheit entgegen zu brüllen, oder ihm mit einem Ki Strahl,
auf die Brust zu brennen, dass er sich gefälligst von anderen
Typen fern zu halten hatte, solange der Prinz noch atmen konnte.
...
Vegeta, berührte die Stirn des anderen und funkelte ihm jetzt
mit dem Blick eines wilden Tieres, in die nachtschwarzen Augen.
Son Goku, hörte sein Blut in seinen eigenen Ohren rauschen
und ein ganzer Schwarm glühender Nadeln, schien sich
in seinen gesamten Körper, auszubreiten.
Sein Herz war höchstwahrscheinlich schon längst aus seiner
Brust hervorgetreten. Denn er spürte, wie es sich gegen das Oberteil seines
Gi Anzuges drängte, um nicht in seinem Innersten,
einfach zerplatzen zu müssen.
Als Goku, Vegetas heißen Atem auf seinem Gesicht fühlte,
beschleunigte sich sein Puls schlagartig.
Der Unterklassesaiyajin war sich sicher, dass er jeden Moment
entweder einfach tot umfallen würde, oder diese bittersüßen
Qualen weiter ertragen und Kami anbetteln würde, dass dieser Augenblick
für immer andauern möge.
(Obwohl Dende, diese Bitte sicherlich etwas merkwürdig
gefunden hätte)
Vegeta starrte mit einer Mischung aus Entschlossenheit, Zorn und
Verlangen, in die flackernden Augen, des Jüngeren.
Goku bemerkte, wie Vegeta den Blick auf seinen Mund richtete,
kurz näher kam, dann aber noch einmal zurückwich, als hätte er
es sich anders überlegt.
Der Prinz starrte einige Sekunden, mit hypnotisiertem Blick, auf
Son Gokus Lippen.
Den darauffolgenden, unerwartet stürmischen und
nicht besonders sanften Kuss Vegetas, konnte Son Goku erst richtig
wahrnehmen, als er den ziehenden Schmerz spürte, den der Prinz durch
einen Biss in seine Unterlippe, verursacht hatte.
Der metallene Geschmack von Blut mischte sich nun, mit dem warmen,
saugend kribbelnden Gefühl, das Vegetas Lippen erzeugten.
Son Goku erstarrte ungewollt einige Sekunden,
bevor er willig, seine Augen schloss und in den
leidenschaflicher werdenden Kuss sank.
O bwohl innerlich auf´s höchste irritiert über Vegeta,
öffnete Son Goku seinen Mund und ließ die feuchte Zunge,
des immer energischer werdenden Prinzen, in seinen Mund gleiten.
Die Kniee des jungen Saiyajin, hatten den Kampf verloren und
gaben in eben diesem Augenblick, nach.
Son Goku spürte, wie er an der Wand zu Boden sank und den Prinzen der
unablässig die Lippen des anderen verzehrte, mit sich zu Boden, zog.
Sich unter dem zügellosen Kuss Vegetas windend und diesen
heftig erwiedernd, versuchte Son Goku zu begreifen,
was und vor allem warum das alles, gerade passierte.
Jedoch fällt einem das Denken reichlich schwer, wenn
der eigene Puls gerade dabei ist, die Grenzen des Unmöglichen zu übertreffen
und die eigenen Sinne dabei sind, sich einzig und allein, auf das pochende
Gefühl, zwischen Wahnsinn und Verlangen, zu konzentrieren.
Verdammt.
Son Goku war froh, dass er nicht vergaß zu atmen.
Vegeta, kostete Son Gokus Mund, voll aus und
verschlang, wie im Rausch, jeden Zentimeter der warmen,
weichen Lippen des Jüngeren.
Erfolglos, versuchte Son Goku, Vegetas Schultern leicht von sich zu
drücken, um in das Gesicht des Prinzen, sehen zu können.
Doch Vegeta hatte etwas anderes vor.
Und wie bei einem Kampf, dachte der Prinz nicht im Traum daran,
sich jetzt- in welcher Art auch immer- von seinem Vorhaben
abbringen zu lassen, sich über Son Gokus Hals herzumachen.
Das drückend, schmerzende Gefühl, als Vegeta dann dazu überging,
nicht nur seine Zunge in die Halsbeuge Gokus zu tauchen,
sondern diese nun, mit seinen Lippen fest ansog,
ließ den Jüngeren für einige Sekunden, den Atem anhalten.
Um nicht Zurückweichen zu müssen, verkrallte sich Son Goku zur
Sicherheit in dem schwarzen Haar des Prinzen und stützte sich
auf seinen Schulterblättern, ab.
Son Goku atmete überrascht und abgehackt ein, als Vegeta das
Gürtelband seines Gi´s, in einer einzigen,
geschickten Bewegung entfernte und die nackte Brust des Unterklassesaiyajin,
freilegte.
Unkontroliert griffen, tasteten und massierten die Hände des Prinzen
jeden Zentimeter, der alabasterfarbenen, wohlriechenden Haut.
Vegetas Hände umschlangen Son Gokus Hüften, während er
seine warme, feuchte Zunge um die Brustwarzen des Jüngeren,
kreisen ließ, an diesen saugte und ungeduldig, daran knabberte.
Der Prinz schien den Jüngeren, in den Wahnsinn treiben zu wollen.
und weit entfernt davon, schien Son Goku, nicht mehr zu sein.
Als Vegetas Lippen, auf Wanderschaft gingen, erbebte
Son Goku bis ins Mark und der Prinz spürte, wie sich die Finger des
Jüngeren, fester und tiefer, in seinem Haar vergruben.
Es fühlte sich so unglaublich an!
Ganz anders, als bei Naeves.
Bei dem Aglaner, hatte Son Goku nur den Gedanken gehabt, es
über sich ergehen lassen zu können - Vielleicht.
Nichts von dem, was Naeves getan hatte, war so intensiv, derart
hingebungsvoll und mit solcher Leidenschaft geschehen,
wie jetzt, bei Vegeta.
Denn selbst der bloße Gedanke, an eine Berührung durch
den stolzen Prinzen, zog den Unterklassesaiyajin,
in eine andere Welt.
Son Goku versuchte jetzt, einen etwas aktiveren Part zu übernehmen.
Allerdings, wusste er nicht so genau, wie.
Denn obwohl Goku Vater von zwei Kindern war,
war es immer Chichi gewesen, die die „Führung“,
übernommen hatte.
Es machte Son Goku nicht viel aus, auch wenn er es sich
oft anders gewünscht hatte.
Doch als Saiyajin, mit einer Erdenfrau zu schlafen...
Die Wahrheit war, dass Son Goku Angst davor hatte, Chichi
zu verletzen, wenn er beim Sex zu heftig werden würde und seine
Kräfte nicht mehr würde kontrollieren können.
Aber jetzt – Mit Vegeta...
Son Goku, unternahm einen vorsichtigen Versuch,
Vegeta auf den Rücken zu drehen.
Doch kaum hatte er sich ein paar Zeintimeter aufrichten können, wurde
er von dem Prinzen, mit einem knurrend heiserem Laut, wieder auf den
Boden zurück gedrückt.
,,Kakarott...Warte..." Hauchte der Prinz, bevor er
die Antwort des Jüngeren, mit seinem Mund erstickte und
dessen Zunge, in Beschlag nahm.
Deutlich spürte Son Goku, die Erregung des Prinzen, die sich
gegen seinen Oberschenkel presste und sich herausfordernd,
daran rieb.
Dem Unterklassesaiyajin tropften kleine Schweißperlen von der Stirn
und suchten sich den Weg, über seinen Hals.
Vegeta ließ sie aber nicht lange dort verharren. Er fing sie ab
und leckte das salzige Nass, von Son Gokus Haut.
Unruhig und selbst schon schmerzhaft erregt, zitterte Son Gokus
Saiyajinschwanz , der neben ihm lag, auf und ab.
Ein weiteres Keuchen kündigte dann plötzlich, eine Bewegung
des Prinzen an und mit geschlossenen Augen, registrierte Goku
wie sich der muskulöse, bebende Körper auf ihm, etwas zur Seite bog.
Son Gokus Augen, weiteten sich.
Kleine weiße Lichtpünktchen, schwirrten durch seine Gedanken,
als Vegeta mit seinen Fingern, das weiche Fell des Saiyajinschwanzes,
gegen die Wuchsrichtung auf und ab, strich.
Gokus Körper bäumte sich auf, als der Prinz mit seinem Daumen
und Zeigefinger, die Schwanzspitze, eigentlich kaum spürbar, drückte
und den kleinen runden Knorpel unter dem Fell, hin und her gleiten ließ.
Kein Schauer, sondern eine Riesenwelle der Erregung
überschwemmte den Jüngeren und Goku wunderte sich eigentlich bloß,
warum er nicht auf der Stelle, das Bewusstsein verlor.
Eine so durchdringende Erregung, schien ihn vollkommen zu überfordern.
Genüsslich registrierte der Prinz, bei einem kurzen Blick auf das ,,leidende"
Gesicht des Jüngeren, dessen hilfloses Verlangen, und grinste zufrieden.
Mit der anderen Hand, fuhr Vegeta nun zitternd in die Gi Hose des Jüngeren
und umschloss die aufgerichtete, harte Männlichkeit, die sich seiner
Hand, fordernd, entgegen reckte.
,,...Ve....Vegeta...."
Goku stöhnte, unter den erbarmungslos leidenschaftlichen
Berührungen des Prinzen, auf.
Vegeta ignorierte die flehenden Laute, des Jüngeren, der sich
unter ihm zu winden begann und fuhr, ohne Son Goku
eine kleine Erholungspause zu gönnen, unbeirrt fort.
Kakarott, sollte dafür Büßen diesen Aglaner, auch nur in
seine Nähe, gelassen zu haben -
Nachdem der Prinz das Gürtelband und das Oberteil des
Gi´s bereits entfernt hatte, streifte er Son Goku nun auch
langsam den Rest des Gi, ab.
Dann entledigte Vegeta sich selbst seiner Pyjama Hose und
pfefferte sie irgendwo hin.
Son Goku blieb jedoch daraufhin nicht viel Zeit, um Luft zu schnappen.
Schwer atmend, griff er mit beiden Händen, wieder nach Vegetas
ebenholzfarbenes, dichtes Haar.
Für einen Moment fragte sich Goku, ob er wohl zu fest
zugriff.
Die Gedanken des Jüngeren, wurden von einem hitzigen Prinzen,
dessen Hände genau dort fort fuhren, wo sie aufgehört hatten,
gestoppt.
Gokus Brustkorb hob sich dramatisch, als er soviel Luft einatmete,
dass seine Lungen unter der Kraft hätten zerplatzen müssen.
Keuchend, stieß er diese, mit kurzen Atemzügen wieder aus.
Während Vegeta seine Zunge, in den Bauchnabel des Jüngeren
eintauchen ließ und dessen Oberschenkel dabei umfasste,
verkrallten sich Son Gokus Finger, in Vegetas Schultern.
Für einen Moment erschrak der Jüngere. Doch als der
Prinz, erregt durch diese Berührung erschauerte, festigte
der Unterklassesaiyajin seinen Griff sogar.
Vegeta legte sich auf Son Goku und ihre erregten
Männlichkeiten, berührten einander, während der Prinz,
kreisend, seine Hüften kreisen ließ.
Jegliche Zweifel der beiden Vollblutsaiyajin, hatten
sich indessen dem forderndem Spiel ihrer Sinne, ergeben.
Alles was Son Goku und Vegeta jetzt noch wollten, war
einander zu fühlen.
Son Goku, schloss genüsslich die Augen
und presste seinen Kopf in das Kissen.
Wie der Vegeta roch, wie er schwitzte, wie sein nackter und
perfekter Körper sich scheinbar federleicht und mit einer einzigartigen
Geschmeidigkeit auf dem seinen, bewegte und -
Dende, dieser sehnsüchtige, verschleierte Blick, samtiger, lustvoller
Ekstase, in Vegetas Augen.
Son Goku schmunzelte, als ihn die heißen Berührungen des Prinzen,
unter denen er gerade litt, an die beißenden Stromstöße der Fusion,
die seine Haut immer bis auf´s äußerste reizten, bevor er mit Vegeta
verschmolz, erinnerten.
Goku, wollte nun alles und Vegeta, schien es sich bereits zu nehmen -
Zurückhaltung, oder ein längeres Warten,
war nun keinem der beiden Krieger, mehr möglich.
Son Goku umschlang mit seinem Saiyajinschwanz die Hüften Vegetas und
zog ihn näher zu sich.
Vegeta, hatte sich an seinem Hals festgesaugt und hielt die Handgelenke des Unterklassesaiyajin fest umklammert, um sein Verlangen an
Gokus Lippen zu stillen.
Die lustvollen Geräusche, die durch das Zimmer drangen,
hätten dem unschuldigsten Wesen,
eine sehnsüchtige Gänsehaut bereitet.
Langsam ließ Vegeta eine Hand hinunter gleiten und
schob nun Gokus Beine leicht auseinander, während er
absichtlich seine fein definierten und mit Schweiß benetzten
Bauchmuskeln an und abspannte, um weiterhin
den flauschigen Saiyajinschwanz des dadurch
laut aufstöhnenden Unterklassesaiyajin, zu erregen.
Aufreizend, strich Vegeta mit seinem harten Glied
an dem festen, geschmeidigen Oberschenkel des Unterklassesaiyajin entlang
und berührte dabei immer wieder, die aufgerichtete Erregung,
des Jngeren.
Goku konnte das angespannte Gefühl der Erwartung,
kaum mehr ertragen und beinahe flehend,
drängte er sich jetzt Vegeta, mit seinen Hüften entgegen.
Unter einer Flut heißer Küsse, glitt Vegeta zwischen die Beine
des Unterklassesaiyajin und spürte, wie sich reflexartig,
dessen gesamter Körper anspannte und er bei einem Blick,
auf Son Goku erkennen konnte, wie sich durchtrainierte
Muskeln unter der reinen, zarten Haut, verlangend anspannten.
Ein verspieltes Lächeln umsäumte die Lippen Vegetas.
Bei dem vollkommenen Anblick, der sich ihm darbot,
fiel es ihm immer schwerer, sich unter Kontrolle zu halten und
Kakarott nicht sofort zu nehmen.
,,B- Bitte...Vegeta ...bitte ..." Schlängelte es sich keuchend und
kaum verständlich, über Son Gokus Lippen.
,,...Hmm. Vielleicht später. Wenn ich ....Bock hab´. "
Vegetas Stimme klang nun extrem tief und heiser, raunend.
Son Goku, hob zittrig seinen Kopf an, um sehen zu können,
was zur Hölle das heißen sollte.
Doch seinen Kopf, konnte der jüngere Saiyajin, nicht
lange halten. Kurz darauf, warf er diesen aufstöhnend, in den Nacken.
Vegetas Lippen hatten sich um sein versteinertes - so empfand Son
Goku es jedenfalls- Glied, geschlossen und begannen das letzte bisschen
klaren Denkens, aus Son Goku zu verbannen.
Der Jüngere wühlte in Vegetas Haaren und folgte mit seinen
Händen den auf und ab gehenden Bewegungen,
des schwarzen Schopfes.
,,Ahhhhhhhhh..."
Vegeta seinerseits, griff nun mit seinen Fingern in die festen
Pobacken Gokus und glitt dann mit seinen Händen, langsam
hoch zu dessen Oberschenkeln, um seine Arme darum zu schlingen
und den Rhythmus, sekundlich zu erhöhen.
Die Fülle des jüngeren Saiyajin, die Vegetas Mund
vollständig in Beschlag nahm, schien dadurch sogar noch
stärker zu wachsen.
Der Prinz, genoss Son Gokus Geschmack und wurde
durch dessen animalisch gewordenenes Stöhnen und Keuchen,
nur noch weiter angetrieben.
Vegeta spürte, wie Gokus, ohnehin schon stoßweise kommender Atem,
immer abgehackter wurde.
Der Körper unter ihm begann sich anzuspannen und
Vegeta erhaschte bereits die ersten heißen Tropfen,
welche sich aus Gokus pulsierender Männlichkeit stahlen.
Dann ließ Vegeta von dem jüngeren Saiyajin ab,
schob seinen eigenen, nassgeschwitzten Körper des Unterklassesaiyajin
hoch und stützte sich mit beiden Händen links und rechts,
von Son Gokus Kopf ab.
Mit völlig verklärtem Blick, heftigst atmend und leicht zitternd,
sah Son Goku, Vegeta über sich, an.
Von der Stirn des Prinzen tropften einzelne Schweißperlen auf Son Gokus
Gesicht und glitten zu dessen Lippen hinab.
Genüsslich, leckte Goku sich über die Lippen, während Vegeta ihn dabei
ernst und verlangend musterte.
,,Vegeta..."
,,Schhhhht ..."
Vegeta, legte dem Jüngeren seine Hand auf die Lippen
und zog seine Augenbraue hoch, während sein Mundwinkel sich,
zu einem leichten Lächeln anhob und er kaum erkennbar,
seinen Kopf schüttelte.
Dann beugte sich Vegeta, noch immer nach Atem ringend, zu dem
Unterklassekrieger hinunter und legte seine Stirn an die des anderen.
Bevor er langsam seine Hand weg zog, den Mund Son Gokus bewundernd
einige Sekunden lang betrachtete, um ihn dann mit einer Leidenschaft
zu küssen, die an Besessenheit grenzte und welche
Goku kaum fassen, konnte.
Soviel Sehnsucht, Verlangen, und ...Liebe?; Wut und pure,
unverschnörkelte Leidenschaft, lag darin.
Nach einer Weile, dessen zeitliche Ausmaße er unter diesem Kuss,
nicht mehr in der Lage war, abschätzen zu können, spürte der Jüngere,
wie Vegeta, einige Zentimeter, in ihn eindrang.
Son Goku stöhnte gequält auf und umklammerte Vegetas Hüften,
während sich sein Kopf, wie von selbst nach hinten bog,
als er die voluminöse Spitze des Prinzen,
in sich fühlte und Vegeta kurz darauf stöhnend seine harte Männlichkeit
in die Enge Son Gokus trieb und vorerst, so verharrte.
Goku, schrie vor Schmerz auf.
Doch die Stimme des Unterklassesaiyajin, verstummte schon bald
zu einem heiseren Ächzen, als er Vegetas Glied,
in sich aufgenommen hatte und seine Muskeln die Härte des Prinzen,
umschlossen.
,,Hgnnnnn..."
Langsam, begann Vegeta sich in Son Goku zu bewegen .
Mit halb geöffneten Augen, sah der Jüngere, wie der Prinz
sich bemühte, seinen Körper aus der ekstatisch, verharrenden Starre,
in welcher er sein Glied in einem extrem langsamen Rhytmus
aus Goku hinein und wieder hinaus gleiten ließ, zu befreien,
um sich zu dem Unterklassesaiyajin hinunter beugen zu können.
Dann spürte Son Goku, den heißen Atem des Prinzen an seinem Ohr.
,,Wenn du den Aglaner noch einmal anfasst, dann....“ Vegeta,
griff brutal in Son Gokus Haarschopf, während er den Kopf
des jüngeren Saiyajin, nach hinten bog.
Dabei unterbrach Vegeta, jedoch keine Sekunde, die noch
relativ sanften Stöße.
Zischend Flüsternd, aber vor Erregung bebend,
hauchte er Goku zu: ,,Bringe ich euch beide um...“
Son Gokus Augen wurden größer,
während er sich an Vegetas Schultern festklammerte und dessen
Bewegungen folgte.
Ohne sich irgendwo abzustützen, richtete der jüngere sich auf.
Vegeta drang durch diese Bewegung
noch ein Stück tiefer, in Son Goku ein.
,,Was...meinst ...du ....damit ....?" Fragte der Jüngere.
Vegeta beschleunigte seinen Rhytmus und versuchte,
Son Goku wieder auf den Boden zu drücken,
was ihm aber dieses mal nicht so leicht gelang, da Goku sich
gegen den Prinzen stemmte.
Und da 80 Kg Muskeln, immer noch schwerer waren, als die 60 von Vegeta,
war es nun Son Goku, der Vegetas Kopf nach hinten bog und in
dessen Halsbeuge keuchte:
,, D-Du weißt es....
ich ...wollte nicht ..."
Weiter kam Goku nicht .
,,Interessiert ...mich ...einen Scheiß ...
Noch...einmal...und ihr...seid ...beide ...tot.....
Erst der...Aglaner....
Dann ...du ...."
,,...V-Ve...ge...ta..."
,,Halt...endlich ...deine...Klappe....Kakarott ....Ahhhh..."
Gequält, sah Son Goku in die seidigschwarzen Augen, des
Prinzen und flüsterte lächelnd,
,,Baka..."
Vegeta lächelte zurück, was Goku aber leider
nicht mehr genau erkennen konnte, da er von Vegeta
wieder zu Boden gedrückt wurde und der ältere Saiyajin,
umfasste nun die Hände des Unterklassekriegers,
während sich ihre Finger, ineinander verkrallten.
Mit harten, schnellen Stößen, begann Vegeta sich in Son Goku
zu bewegen.
Beide Körper, vibrierten in ihrem ganz eigenen Rhythmus,
bogen und krümmten sich, unter der Leidenschaft des
jeweils anderen.
Wäre einer der beiden kein Saiyajin gewesen, hätte dieser
animalische Sex, wohl mindestens ein Opfer gefordert.
Denn der sichtbare Krafteinsatz, und die Heftigkeit der
Bewegungen, hätte jedes andere Wesen, schon bei
einem der stürmischen Küsse, von Vegeta und Son Goku,
den ein oder- anderen Knochen, gebrochen.
Derweil, hatten sowohl Son Goku, als auch Vegeta,
längst alles um sich herum, ausgeschaltet und vergessen.
Die Vollblutsaiyajin, hörten nur noch das tiefe, schwere Keuchen und Stöhnen
des anderen und fühlten nichts weiter als die beginnende
Verschmelzung ihrer Selbst, während ihre erhitzen und
schweißnassen Körper sich, aneinander rieben und die Muskeln der beiden
Saiyajin sich, gegenseitig umspielten und aneinander pressten.
Goku, stemmte seinen Po vom Bett und kam der harten Männlichkeit
Vegetas entgegen.
Der Prinz umfasste die Hüften des Jüngeren, um ihn zu halten,
während er erbarmungslos weiter zustieß und sich bei einem
Blick auf den Akt, willenlos vor Erregung auf die Lippen biss.
Vegeta, der plötzlich spürte, wie sich Son Gokus Saiyajinschwanz, fest um
seinen Oberschenkel gewunden hatte und ihm dort beinahe die Blutzirkulation
abschnitt, strich nun sanft über dessen Spitze und konnte so, den weichen, flaumigen Schwanz wieder lösen.
Vorsichtig, legte er Gokus Saiyajinschwanz, die harte,
pochende Männlichkeit des Unterklassesaiyajin.
Son Goku, reagierte sehr schnell darauf.
Unter den fordernd heißen Stößen Vegetas, begann der Jüngere
jetzt damit, sein eigenes Glied, mit seinem Saiyajinschwanz,
zu massieren.
Vegeta, kostete es einiges an Konzentration und Selbstbeherrschung
bei diesem Anblick nicht sofort explosionsartig zu kommen.
Als beide Saiyajin dann schließlich ihre Köpfe in den Nacken warfen
und spürten, wie ihre Körper elektrisierend
die ersten Blitze des Orgasmus´erfuhren,
bäumte sich Gokus Körper, dem bereits zitternden Vegetas entgegen.
Der Prinz verbarg sein Gesicht in schwarzem Haar, während er
ein letztes mal, aufstöhnend zustieß.
Dann erstarrten beide Saiyajin und schrieen erlöst auf, als
Son Goku, den heißen Saft des Prinzen in sich aufnahm
während Vegeta selbst spürte, wie sich der cremig fließende Schweiß,
an seinen festen Bauchmuskeln, mit der hervorspritzenden Lust
des Jüngeren vermischte und langsam zu den Lenden des Prinzen,
hinabfloss.
...
Erschöpft brachen sie aufeinander zusammen.
Goku, ließ sich nach hinten fallen und zog den Prinzen
mit sich, auf seine Brust.
Es dauerte vielleicht zehn Minuten, bis sich ihr Atem
wenigstens einigermaßen normalisiert hatte und beide noch
etwas anderes tun konnten, als keuchend nach Luft zu
schnappen.
Son Goku fuhr mit seinen Händen durch Vegetas Haar, nahm eine
nachtschwarze Strähne und sog den schweren Geruch des Prinzen, tief ein.
,,Dann hast du also geschwindelt, Vegeta ."
,,Hm?"
Vegeta schmiegte sein Ohr an das Herz des
Unterklassesaiyajin und hörte dem melodischen Rhythmus, zu.
Son Goku schloss die Augen hob den Zeigefinger zog die Brauen hoch und
wiederholte die harten Worte, die Vegeta ihm an den Kopf
geworfen hatte.
,,Wie war das doch gleich? Ich hasse dich Kakarott und
ich wollte nur Sex, ohhhh und wie ich dich hasse, Baka!" Goku hatte es
sogar geschafft, Vegetas Stimme ein wenig nachzuäffen.
Es dauerte, bis Vegeta etwas antwortete
und Son Goku beschlich schon das mulmige Gefühl,
vielleicht übertrieben zu haben.
Sein Magen sackte unangenehm ab, als Vegetas Schweigen
andauerte.
Doch bevor er der Jüngere etwas entschuldigendes sagen konnte,
antwortete Vegeta endlich.
,,...Was interessiert mich, was ich irgendwann mal,
zu irgendwem, gesagt habe ? ...
Und das gerade, hat sich nicht angehört wie ich, sondern wie
der Günling mit nem fiesen Einlauf im Hintern...“
Goku lachte laut auf, weil sich ihm das Bild zu dem,
was Vegeta gerade gesagt hatte, in seine Gedanken schlich.
Aber Kakarott wusste, dass Vegeta nicht ohne
Grund, mit seiner Antwort, derart gezögert hatte.
Und etwas an der Antwort selbst, war seltsam.
Denn normalerweise stand bei dem Prinzen auf Nachäffen seiner Person
mindestens ein Stoß in die Rippen . - Mindestens-
Und irgendwie wusste der Unterklassesaiyajin instinktiv,dass Vegeta
sich wegen dieser Sache schuldig fühlte.
Allein schon, dass er Piccolo erwähnt hatte, sagte Son
Goku, dass Vegeta gerade wieder etwas anderes gesagt,
als gedacht hatte.
Aber Goku war ihm ja sowieso nie wirklich böse gewesen. -
Nun ja, Vegetas Worte hatte ihn verletzt - Sehr sogar.
Aber der jüngere Saiyajin wusste ja jetzt, was Vegeta wirklich fühlte,
auch wenn es bestimmt eine ganze Zeit dauern würde, bis
er es von dem Prinzen selbst hören würde.
Aber Son Goku beschloss im selben Moment,
Vegeta Zeit zu geben und zu warten, bis der Prinz von selbst
aussprechen konnte, was wirkich in ihm vorging.
Und bis dahin, war der Unterklassekrieger einfach
nur überglücklich,dass Vegeta bei ihm war und auch ihn,
in seiner Nähe haben wollte.
Dennoch, wollte Goku, die Sache mit Naeves klar stellen.
,,Ich will nichts von Naeves und ich habe nicht mit ihm geschlafen,
Vegeta.
Es ...wäre fast dazu gekommen und ich leugne nicht,
dass er mich erregen konnte, aber - Ich wollte nicht und...na ja,
bin dann abgehauen. - Es tut mir leid."
Vegeta, stützte sein Kinn auf Son Gokus Brust und
sah ihm prüfend in die Augen.
,,...“ Dann nickte der Prinz und lächelte. ,,Wenn der nochmal was
bei dir versucht, kann der Typ sich genauso gut,
gleich selbst an die Wand nageln, weil ich das sonst übernehmen werde."
Son Goku, konnte bei Vegetas drohendem, selbstbewusstem Grinsen,
nicht anders, als dem Prinzen, einen kleinen Fingerschnips an die Stirn
zu verpassen und zu antworten:
,,Das hast du doch gar nicht nötig, mein Prinz.
Wenn ich jemals auf die Idee kommen würde,
dich zu betrügen, wäre ich doch wohl ziemlich ..."
,,Tot!...Ziemlich tot, wärst du dann.
Das meine ich ernst.
Also wage es ja nicht mit mir zu spielen...
Das würdest du nämlich bitter bereuen."
Überrascht sah Goku, in die tiefschwarzen
Augen, die ihn gerade wieder in gewohnter Weise, düster anblitzten.
Doch dann kräuselte ein Lächeln die Lippen, des Jüngeren.
(((...Er meint es tatsächlich ernst....Wie ...Dende, wie süß...Irgendwie
auch ziemlich bedenklich, aber sehr süß...)))
Goku sprach das in weiser Vorraussicht,
lieber nicht laut aus und antwortete statt dessen,
,,Hmm...also schlimmer als Chichi, kannst du gar nicht sein.
Da lass´ ich mich lieber von dir umbringen und sogar
noch freiwillig, Geta..."
Vegeta verzog sein Gesicht zu einer Schnute und ließ seine
Hände, die bis gerade, unter seinem Kinn und auf der Brust Son Gokus
geruht hatten, wieder zurück aufs Bett gleiten.
Dann vergrub der Prinz sein Gesicht in der Rippenbeuge, des Jüngeren und
murmelte gespielt beleidigt:
,,Jetzt werde ich schon mit dieser Höllenfurie verglichen
und muss mich ,,Geta" nennen lassen ...G*e*t*a..."
Son Goku, kicherte und musste sich beherrschen,
um nicht in herzliches Lachen, auszubrechen.
Er spürte lediglich den warmen Atem Vegetas, auf seiner Haut,
während er lächelnd darauf wartete, dass der Prinz ihm sein
schönes Gesicht, wieder zeigte.
,,Vegeta...?"Flüsterte Kakarott, nach einer Weile.
Doch Son Goku wartete vergebens, da er nach ein paar Sekunden schon,
ein schmatzendes und dann ein leicht schnurrend - schnarchendes Geräusch
von seiner Brust her, hörte.
Vegeta war eingeschlafen.
Schmunzelnd, legte der Unterklassesaiyajin seine Arme um
den geschmeidigen, warmen Körper der sich an seinen schmiegte
und seuftzte genüsslich, während er hauchzarte Kreise,
auf Vegetas nackten Rücken zeichnete.
(((...Meine kleine, königliche Wärmflasche...)))
Dachte Son Goku und gähnte lächelnd.
Kurze Zeit später, war auch er, überglücklich den Prinzen endlich in
seinen Armen halten zu dürfen, eingeschlafen.
Vergessen waren die nervenaufreibenden, quälenden Gefühle,
das Bangen um den anderen.
Jegliche Ängste und Ungewissheiten schienen
verschwunden und für alle Zeiten verbannt worden zu sein.
Vorerst...
Vegetas Erkenntnis
(((... Mmh? ...Moment mal...
Was ist das? Kakarotts schwer, süßlicher Eigengeruch, ist das
jedenfalls nicht,
Den würde ich planetenweit, gegen den Wind erkennen.
Seltsam. Zu intensiv, als dass es vom auf die Schulter klopfen,
Händeschütteln, oder was die weinerlichen Erdlinge hier sonst
noch so, als Ritual durchführen, stammen könnte;
Aber ich kann einfach nicht einordnen, von wem dieser Geruch,
stammt.
Na ja, keiner von unseren Freunden oder aus unseren
Familien, jedenfalls.
Soviel ist schon mal, klar.
Trotzdem ...Irgendwoher, kenne ich den Duft doch?
Scheiße. So geht’s nicht. Ich muss näher ran ...)))
(((...Oh nein. So wie Vegeta mich gerade angesehen hat ,
denkt er wahrscheinlich, ich habe nicht mehr alle Nadeln an der Tanne.
Ich hätte schwören können, dass er gescmunzelt hat...
Na ja, vielleicht aber auch nicht.
Ist bei ihm ja nicht unbedingt immer erkennbar.
Au warte!?
Ich - ich brabble gerade vor mich hin, ...oder?
Schnell die Lippen zusammen pressen, sonst versteht er noch
etwas von meinem Gemurmel.
So. Gut.
Mh?...)))
Son Goku, hob überrascht, seine Augenbrauen.
(((...Stand Vegeta, nicht vorhin noch weiter weg?
Neben seinem Bett, oder hab ich mich jetzt gerade bewegt?
H-Hey?
Was ist denn jetzt los...
Was soll denn das?
Was zum ... )))
Vegeta, machte eine halbe Drehung, wand sich schnell wieder von dem
Unterklassesaiyajin ab und sah so ausdruckslos und desinteressiert,
wie nur eben möglich, drein.
(((...Ich Idiot. Das war viel zu auffällig.
Kakarott hat gemerkt, dass ich an ihm
gerochen habe.
Aber wenigstens, habe ich nun Gewissheit.
Er riecht tatsächlich seltsam!
Er stinkt ja förmlich nach...
Nach ...?
Argh. Ach scheiß´ drauf, verflucht. Ich will wissen,
was das für ein Geruch ist!...)))
Vegetas Augen verengten sich, als er sich aus einer Ahnung heraus und
entgegen seiner eigentlichen Absichten, dicht vor Son Goku aufbaute und
diesen nun, mit einem durchdringenden Blick, zu fixieren begann.
Rausschmeissen konnte Vegeta den Unterklassesaiyajin
auch noch, nachdem er heraus gefunden hatte, was es mit diesem - nach Vegetas Empfinden widerlichen – Gestank, auf sich hatte.
Son Goku stand verwirrt da und wusste nicht genau, wie er sich verhalten sollte.
Beschnupperte ihn Vegeta gerade tatsächlich?
Der Prinz stand so prüfend vor ihm,
dass dem Unterklassekrieger beinahe schwindelig davon wurde und
er bereits tatsächlich ein wenig hin und her zu wanken begann.
Verlegen, griff Son Goku sich an den Hinterkopf und lächelte gezwungen,
schief.
Vegetas nachtschwarze Augen, schienen für den jungen Saiyajin,
manchmal wirklich glühen zu können.
Die Blicke des Prinzen waren im Moment, wie
glühende, kleine Blitze, die sich wie Nadelstiche, durch Son Goku hindurch
bohren konnten und jede kleine Ecke in ihm, erforschten.
Nervös, blinzelte der jüngere Saiyajin und konnte dem eisernen Blick des
Prinzen, nicht mehr wirklich stand halten, so dass er resigniert
beschloss, zunächst einmal woanders hin zu sehen, während er sich unsicher,
auf die Lippen biss.
Vegeta hingegen, schien es nun merkwürdiger Weise,
völlig egal geworden zu sein, was der Jüngere von seinem Verhalten
denken mochte, oder nicht.
Langsam, ging die Augenbraue des Prinzen nach oben
und er legte, den Kopf schief.
Der Unterklassesaiyajin wusste, dass Vegeta sonst nie derart
neugierig war und das plötzlich so groß gewordene Interesse
an seiner Person, machte Son Goku nun noch nervöser,
als das gegenseitige, verhaltene Anschweigen, kurz zuvor.
Erneut, klatschte Vegeta in die Hände und nun war es wieder
der Mond, der die einzige Lichtquelle des Zimmers, darstellte.
Der jüngere Saiyajin, zuckte merklich zusammen.
Bevor der überraschte Son Goku fragen konnte, was das alles
zu bedeuten hatte, fand er sich kurz darauf, von Vegetas
Armen umzäunt, an die Wand gedrückt, wieder.
Als Saiyajin hatten Vegeta und Son Goku
nicht nur einen hervorragenden Geruchssinn, sondern behielten
jeden Geruch, den sie einmal aufgeschnappt hatten,
für immer im Gedächtnis.
Deshalb konnte Vegeta, auch wenn es einige Minuten gedauert hatte,
jetzt den Geruch, welchen er an Son Goku bemerkt hatte,
einer bestimmten Person zuordnen.
Vegeta begann dunkel und grollend, zu Knurren.
,,Ähm...V-Vegeta !?" Stammelte Son Goku, mehr als verwirrt.
(((...Wieso hat er eigentlich schon wieder das Licht ausgemacht?...)))
Son Goku, schluckte schwer.
Der kalte Schein des Mondes, fiel auf das feingeschnittene Gesicht
des Prinzen und Goku spürte, wie ihm der Atem stockte.
Die Augenbrauen des Prinzen zogen sich, wie eine Wolkenwand,
kurz bevor ein Sturm losbrach, bedrohlich zusammen und
der verdutzte Unterklassesayajin glaubte, sein Gegenüber würde ihn
jeden Moment anspringen, wenn nicht Schlimmeres.
Nicht, dass Son Goku sich nicht sofort in einen Supersaiyajin Vier,
hätte verwandeln können - denn wie er die Lage einschätzte und Vegetas Augen
zufolge - wäre das bestimmt früher oder später,
notwendig geworden.
Doch Son Goku hielt still und wartete, den Prinzen ungläubig anstarrend ab,
was weiter geschah.
Goku spürte nun deutlich, wie sein Herz unnatürlich intensiv
zu hämmern begann und seine Kniee nachgeben wollten.
Hätte er nicht die harte Wand im Rücken gehabt, an welche er
von Vegeta gepresst wurde, wäre Son Goku wohl auf der Stelle zusammengesunken.
Die Nähe des Prinzen (Wenn es schon nicht an dessen Weltuntergangs- Blicken lag) machten den jüngeren Saiyajin, regelrecht fertig.
Eigentlich, und weil der Prinz noch immer keine Anstalten machte,
etwas zu sagen, was vielleicht alles hätte erklären können,
wollte Goku protestieren.
Irgendetwas sagen, um sich aus dieser nicht gerade
angenehmen Position, zu befreien.
Doch stattdessen, brachte er nur ein heiseres Keuchen hervor,
schluckte einmal schwer und presste nach diesem missglückten Versuch,
seine Lippen wieder fest aufeinander.
,,...“
Vegeta, der einen Kopf kleiner war, als Son Goku,
festigte plötzlich seine Umklammerung.
Schmerzhaft, zuckte Son Goku unter dem Griff des Prinzen,
zusammen.
Er verstand einfach nicht, was nun schon wieder mit Vegeta,
los war und weshalb dieser ihn so tötlich giftig, ansah.
Eigentlich war es doch Son Goku, der allen Grund dazu gehabt hätte,
Vegeta so anzusehen.
Nach allem was geschehen war ...
Ob nun aus Verwirrung über dieses Verhalten,
oder weil der Unterklassesaiyajin, Vegeta einfach nicht
von sich stoßen konnte und wollte, ließ Goku sich auch
weiterhin von dem Älteren an die Wand drücken, ohne irgendeine Form
der Gegenwehr, zu leisten.
Für Vegeta hingegen, bewahrheitete sich gerade, was ihm vielleicht
schon beim ersten Erhaschen dieses ekelhaft, blumigen Geruchs,
aufgefallen war.
Und es passte ihm nicht.
Es passte dem Prinzen, ganz und gar nicht!
Kein noch so, vorher fest gefasster Entschluss, Kakarott entgültig
aus seinem Leben zu verbannen, konnte jetzt noch verhindern,
dass Vegeta vor Eifersucht kochte.
Gemischt mit einem unbändigen Zorn, vibrierte es im Inneren des
Prinzen.
Die zerreissenden Gedanken, die dem Prinzen vorher förmlich
den Verstand gekostet hatten, wichen nun einem unbarmherzigen Gefühl,
verzehrender Eifersucht.
Plötzlich gab es da kein ,,Ich bin mir nicht sicher" , ,,Was ist mit meinem Stolz",
,,Warum ausgerechnet Kakarott, ein Unterklassesaiyajin?" oder andere
derartige Zweifel, mehr.
Alles verschwamm plötzlich, zu etwas unfassbar Belanglosem,
mit dem der Prinz sich im Moment nicht auseinander setzen musste und
wollte.
Denn etwas sehr viel wichtigeres, schoss ihm
so klar und verständlich, wie noch nie, durch den Kopf.
(((...Ich will ihn nicht verlieren...)))
An diesem Gedanken, war mitunter der, zu dem Geruch gehörende Name schuld,
der sich nun als tosender Kopfschmerz, gegen Vegetas Schläfen presste,
wie ein bösartiger Tumor.
Naeves.
Vegeta fletschte seine weißen Zähne und biss sie
mit aller Kraft aufeinander. Dann hob sich sein rumorendes Knurren,
zu einem animalischen und bedrohlichen Ton an.
Gokus Augen weiteten sich erschrocken.
Ungläubig, musterte er Vegeta.
Dieser, hatte bis jetzt – von dem Knurren mal abgesehen- noch immer
nichts gesagt, dass dem Unterklassekrieger hätte verraten können,
was eigentlich los war.
,,Vegeta? Sag mal...was soll das?“ Goku wurde das Ganze langsam aber
sicher ziemlich unheimlich.
Vegetas Blick, wurde sekündlich dunkler und seine Stimme tiefer...
...
Natürlich war es in Ordnung, wenn Vegeta freiwillig
auf Goku verzichtete und alles dafür tun wollte,
dass dieser ihn hasst. Aber -
(((... Verdammt!
Das hieß noch lange nicht, dass Kakarott jemand anderes
haben darf!!!
Wenn er nicht mir gehört, dann wird er auch keinem
anderen gehören!
Und besonders keiner ausserirdischen Missgeburt, die
gerade mal erst einen verfluchten Tag auf der Erde ist,
aussieht wie, der Arsch von Muten Roshi und sich Baka zu
Füßen wirft, wie eine weinerliche Memme, die nicht
bis eins zählen kann!!!...)))
Vegeta spürte förmlich, wie sein Saiyajinblut aufwallte und schmerzend,
gegen seine Adern peitschte.
Das durfte alles einfach nicht wahr sein!
Hatte dieser verfluchte ...ausserirdische ...Mistkerl
es etwa tatsächlich gewagt, Kakarott anzufassen?!
Seinen Kakarott?!
Dieser Gedanke, brachte Vegeta, beinahe um.
Der Magen des Prinzen, zog sich zusammen, als er in die nervös
auf und ab blickenden, tiefschwarzen Augen, seines Gegenübers sah und
sich selbst verfluchte, es zugelassen zu haben, dass dieser Aglaner
Son Goku, auch nur anzüglich angesehen hatte.
Vegeta wollte laut aufschreien, Kakarott schütteln,
ihn zu tode prügeln, um ihm klar zu machen, dass er das auf
keinen Fall akzeptierten konnte und niemals dulden, würde!
Vorher würde er Kakarott und sein kleines neues Spielzeug -
diesen ...diesen...verfluchten, schmutzigen ....
Er würde alle beide umbringen, ohne mit der Wimper zu zucken
und wenn er schon mal dabei war, würde er
auch gleich die ganze verdammte Erde, in die Luft jagen!
Der Prinz ballte die Fäuste zusammen und vergub
seine Fingernägel im Fleisch, seiner Handfläche.
Er hätte es Son Goku, nie im Leben zugetraut.
Vegeta würgte, als daran dachte, dass er ja im Grunde mit
Schuld daran war, dass Kakarott sich, mit diesem
niederen Abschaum – Naeves- abgegeben hatte.
,,Äh...V-Vegeta? Ist alles in Ordnung?"
,,HALTS MAUL, BAKA !" Fluchte Vegeta und
rammte seine Faust in die - eigentlich doppelt und
dreifach stabilisierte Wand, direkt neben Son Gokus Kopf.
Die Wand gab nach, wie Kartoffelpürreè.
Kakarott schnappte nach Luft und starrte entgeistert diesem,
bis auf´s Blut gereizten Saiyajinprinz, entgegen.
Vegeta verlor immer mehr die Kontrolle über sich und seine
Gefühle, dass konnte Goku in seinen Augen erkennen.
Goku, umklammerte mit seiner Hand,
langsam, den Unterarm des Prinzen.
(((...Dieser...GRRRRRR...
Dieser ausserirdische Bastard hat ....
Ach Unsinn!
Kakarott ist ein verdammter Supersaiyajin der Stufe vier!
Nicht einmal ich, könnte ihn derart überrumpeln, dass er soetwas
gegen seinen Willen, mit sich machen lassen würde.
Nein -
Abgesehen davon, würde ich diesen Naeves Typen,
auch sofort beerdigen, wenn er es versucht hätte -
Ja...beerdigen!
Nachdem ich ihn gequält und ihm gezeigt hätte,
was ich so unter Gastfreundschaft, verstehe...)))
Vegeta lachte rau auf und Son Goku, zweifelte jetzt nicht mehr an seinem,
sondern an Vegetas Verstand.
Vegetas Mimik wurde immer finsterer, als der
Prinz sich die Bilder eines erregten Unterklassesaiyajin,
vor seinem inneren Auge, ins Gedächtnis rief.
Anstelle seiner eigenen Hände, setzte Vegeta, die des Aglaners,
welche Gokus muskulösen Körper reizten und erforschten.
Vegeta glaubte, jeden Moment durchzudrehen.
Diese Bilder verkraftete der Prinz nicht und selbst wenn er jetzt
schreien wollte, so steckte die Wut zu tief in seiner Kehle und
raubte Vegeta, jedes heraufkommende Wort.
Er starrte Son Goku einfach nur mit dem Blick eines
zurückgewiesenen, verletzten und stolzen Prinzen, an.
So hatte Goku ihn, noch nie gesehen.
,,Sag´mal...Hab ich dir irgendetwas getan, Vegeta?" Kam es nun endlich
dem Unterklassesaiyajin endlich, über die Lippen und er versuchte es
gelassen klingen zu lassen.
Dies gelang ihm aber nicht besonders gut,
da seine Stimme dafür viel zu sehr zitterte.
Ein undeutbarer Blick spiegelte sich in Vegetas Gesicht wieder,
als er eine Hand von dem muskulösen Oberarm des Unterklassesaiyajin
nahm, ihn dann am Nacken packte und ihn ruckartig,
zu sich hinunter zog.
Ihm war etwas besseres eingefallen, als Son Goku wütend,
seine Verletztheit entgegen zu brüllen, oder ihm mit einem Ki Strahl,
auf die Brust zu brennen, dass er sich gefälligst von anderen
Typen fern zu halten hatte, solange der Prinz noch atmen konnte.
...
Vegeta, berührte die Stirn des anderen und funkelte ihm jetzt
mit dem Blick eines wilden Tieres, in die nachtschwarzen Augen.
Son Goku, hörte sein Blut in seinen eigenen Ohren rauschen
und ein ganzer Schwarm glühender Nadeln, schien sich
in seinen gesamten Körper, auszubreiten.
Sein Herz war höchstwahrscheinlich schon längst aus seiner
Brust hervorgetreten. Denn er spürte, wie es sich gegen das Oberteil seines
Gi Anzuges drängte, um nicht in seinem Innersten,
einfach zerplatzen zu müssen.
Als Goku, Vegetas heißen Atem auf seinem Gesicht fühlte,
beschleunigte sich sein Puls schlagartig.
Der Unterklassesaiyajin war sich sicher, dass er jeden Moment
entweder einfach tot umfallen würde, oder diese bittersüßen
Qualen weiter ertragen und Kami anbetteln würde, dass dieser Augenblick
für immer andauern möge.
(Obwohl Dende, diese Bitte sicherlich etwas merkwürdig
gefunden hätte)
Vegeta starrte mit einer Mischung aus Entschlossenheit, Zorn und
Verlangen, in die flackernden Augen, des Jüngeren.
Goku bemerkte, wie Vegeta den Blick auf seinen Mund richtete,
kurz näher kam, dann aber noch einmal zurückwich, als hätte er
es sich anders überlegt.
Der Prinz starrte einige Sekunden, mit hypnotisiertem Blick, auf
Son Gokus Lippen.
Den darauffolgenden, unerwartet stürmischen und
nicht besonders sanften Kuss Vegetas, konnte Son Goku erst richtig
wahrnehmen, als er den ziehenden Schmerz spürte, den der Prinz durch
einen Biss in seine Unterlippe, verursacht hatte.
Der metallene Geschmack von Blut mischte sich nun, mit dem warmen,
saugend kribbelnden Gefühl, das Vegetas Lippen erzeugten.
Son Goku erstarrte ungewollt einige Sekunden,
bevor er willig, seine Augen schloss und in den
leidenschaflicher werdenden Kuss sank.
O bwohl innerlich auf´s höchste irritiert über Vegeta,
öffnete Son Goku seinen Mund und ließ die feuchte Zunge,
des immer energischer werdenden Prinzen, in seinen Mund gleiten.
Die Kniee des jungen Saiyajin, hatten den Kampf verloren und
gaben in eben diesem Augenblick, nach.
Son Goku spürte, wie er an der Wand zu Boden sank und den Prinzen der
unablässig die Lippen des anderen verzehrte, mit sich zu Boden, zog.
Sich unter dem zügellosen Kuss Vegetas windend und diesen
heftig erwiedernd, versuchte Son Goku zu begreifen,
was und vor allem warum das alles, gerade passierte.
Jedoch fällt einem das Denken reichlich schwer, wenn
der eigene Puls gerade dabei ist, die Grenzen des Unmöglichen zu übertreffen
und die eigenen Sinne dabei sind, sich einzig und allein, auf das pochende
Gefühl, zwischen Wahnsinn und Verlangen, zu konzentrieren.
Verdammt.
Son Goku war froh, dass er nicht vergaß zu atmen.
Vegeta, kostete Son Gokus Mund, voll aus und
verschlang, wie im Rausch, jeden Zentimeter der warmen,
weichen Lippen des Jüngeren.
Erfolglos, versuchte Son Goku, Vegetas Schultern leicht von sich zu
drücken, um in das Gesicht des Prinzen, sehen zu können.
Doch Vegeta hatte etwas anderes vor.
Und wie bei einem Kampf, dachte der Prinz nicht im Traum daran,
sich jetzt- in welcher Art auch immer- von seinem Vorhaben
abbringen zu lassen, sich über Son Gokus Hals herzumachen.
Das drückend, schmerzende Gefühl, als Vegeta dann dazu überging,
nicht nur seine Zunge in die Halsbeuge Gokus zu tauchen,
sondern diese nun, mit seinen Lippen fest ansog,
ließ den Jüngeren für einige Sekunden, den Atem anhalten.
Um nicht Zurückweichen zu müssen, verkrallte sich Son Goku zur
Sicherheit in dem schwarzen Haar des Prinzen und stützte sich
auf seinen Schulterblättern, ab.
Son Goku atmete überrascht und abgehackt ein, als Vegeta das
Gürtelband seines Gi´s, in einer einzigen,
geschickten Bewegung entfernte und die nackte Brust des Unterklassesaiyajin,
freilegte.
Unkontroliert griffen, tasteten und massierten die Hände des Prinzen
jeden Zentimeter, der alabasterfarbenen, wohlriechenden Haut.
Vegetas Hände umschlangen Son Gokus Hüften, während er
seine warme, feuchte Zunge um die Brustwarzen des Jüngeren,
kreisen ließ, an diesen saugte und ungeduldig, daran knabberte.
Der Prinz schien den Jüngeren, in den Wahnsinn treiben zu wollen.
und weit entfernt davon, schien Son Goku, nicht mehr zu sein.
Als Vegetas Lippen, auf Wanderschaft gingen, erbebte
Son Goku bis ins Mark und der Prinz spürte, wie sich die Finger des
Jüngeren, fester und tiefer, in seinem Haar vergruben.
Es fühlte sich so unglaublich an!
Ganz anders, als bei Naeves.
Bei dem Aglaner, hatte Son Goku nur den Gedanken gehabt, es
über sich ergehen lassen zu können - Vielleicht.
Nichts von dem, was Naeves getan hatte, war so intensiv, derart
hingebungsvoll und mit solcher Leidenschaft geschehen,
wie jetzt, bei Vegeta.
Denn selbst der bloße Gedanke, an eine Berührung durch
den stolzen Prinzen, zog den Unterklassesaiyajin,
in eine andere Welt.
Son Goku versuchte jetzt, einen etwas aktiveren Part zu übernehmen.
Allerdings, wusste er nicht so genau, wie.
Denn obwohl Goku Vater von zwei Kindern war,
war es immer Chichi gewesen, die die „Führung“,
übernommen hatte.
Es machte Son Goku nicht viel aus, auch wenn er es sich
oft anders gewünscht hatte.
Doch als Saiyajin, mit einer Erdenfrau zu schlafen...
Die Wahrheit war, dass Son Goku Angst davor hatte, Chichi
zu verletzen, wenn er beim Sex zu heftig werden würde und seine
Kräfte nicht mehr würde kontrollieren können.
Aber jetzt – Mit Vegeta...
Son Goku, unternahm einen vorsichtigen Versuch,
Vegeta auf den Rücken zu drehen.
Doch kaum hatte er sich ein paar Zeintimeter aufrichten können, wurde
er von dem Prinzen, mit einem knurrend heiserem Laut, wieder auf den
Boden zurück gedrückt.
,,Kakarott...Warte..." Hauchte der Prinz, bevor er
die Antwort des Jüngeren, mit seinem Mund erstickte und
dessen Zunge, in Beschlag nahm.
Deutlich spürte Son Goku, die Erregung des Prinzen, die sich
gegen seinen Oberschenkel presste und sich herausfordernd,
daran rieb.
Dem Unterklassesaiyajin tropften kleine Schweißperlen von der Stirn
und suchten sich den Weg, über seinen Hals.
Vegeta ließ sie aber nicht lange dort verharren. Er fing sie ab
und leckte das salzige Nass, von Son Gokus Haut.
Unruhig und selbst schon schmerzhaft erregt, zitterte Son Gokus
Saiyajinschwanz , der neben ihm lag, auf und ab.
Ein weiteres Keuchen kündigte dann plötzlich, eine Bewegung
des Prinzen an und mit geschlossenen Augen, registrierte Goku
wie sich der muskulöse, bebende Körper auf ihm, etwas zur Seite bog.
Son Gokus Augen, weiteten sich.
Kleine weiße Lichtpünktchen, schwirrten durch seine Gedanken,
als Vegeta mit seinen Fingern, das weiche Fell des Saiyajinschwanzes,
gegen die Wuchsrichtung auf und ab, strich.
Gokus Körper bäumte sich auf, als der Prinz mit seinem Daumen
und Zeigefinger, die Schwanzspitze, eigentlich kaum spürbar, drückte
und den kleinen runden Knorpel unter dem Fell, hin und her gleiten ließ.
Kein Schauer, sondern eine Riesenwelle der Erregung
überschwemmte den Jüngeren und Goku wunderte sich eigentlich bloß,
warum er nicht auf der Stelle, das Bewusstsein verlor.
Eine so durchdringende Erregung, schien ihn vollkommen zu überfordern.
Genüsslich registrierte der Prinz, bei einem kurzen Blick auf das ,,leidende"
Gesicht des Jüngeren, dessen hilfloses Verlangen, und grinste zufrieden.
Mit der anderen Hand, fuhr Vegeta nun zitternd in die Gi Hose des Jüngeren
und umschloss die aufgerichtete, harte Männlichkeit, die sich seiner
Hand, fordernd, entgegen reckte.
,,...Ve....Vegeta...."
Goku stöhnte, unter den erbarmungslos leidenschaftlichen
Berührungen des Prinzen, auf.
Vegeta ignorierte die flehenden Laute, des Jüngeren, der sich
unter ihm zu winden begann und fuhr, ohne Son Goku
eine kleine Erholungspause zu gönnen, unbeirrt fort.
Kakarott, sollte dafür Büßen diesen Aglaner, auch nur in
seine Nähe, gelassen zu haben -
Nachdem der Prinz das Gürtelband und das Oberteil des
Gi´s bereits entfernt hatte, streifte er Son Goku nun auch
langsam den Rest des Gi, ab.
Dann entledigte Vegeta sich selbst seiner Pyjama Hose und
pfefferte sie irgendwo hin.
Son Goku blieb jedoch daraufhin nicht viel Zeit, um Luft zu schnappen.
Schwer atmend, griff er mit beiden Händen, wieder nach Vegetas
ebenholzfarbenes, dichtes Haar.
Für einen Moment fragte sich Goku, ob er wohl zu fest
zugriff.
Die Gedanken des Jüngeren, wurden von einem hitzigen Prinzen,
dessen Hände genau dort fort fuhren, wo sie aufgehört hatten,
gestoppt.
Gokus Brustkorb hob sich dramatisch, als er soviel Luft einatmete,
dass seine Lungen unter der Kraft hätten zerplatzen müssen.
Keuchend, stieß er diese, mit kurzen Atemzügen wieder aus.
Während Vegeta seine Zunge, in den Bauchnabel des Jüngeren
eintauchen ließ und dessen Oberschenkel dabei umfasste,
verkrallten sich Son Gokus Finger, in Vegetas Schultern.
Für einen Moment erschrak der Jüngere. Doch als der
Prinz, erregt durch diese Berührung erschauerte, festigte
der Unterklassesaiyajin seinen Griff sogar.
Vegeta legte sich auf Son Goku und ihre erregten
Männlichkeiten, berührten einander, während der Prinz,
kreisend, seine Hüften kreisen ließ.
Jegliche Zweifel der beiden Vollblutsaiyajin, hatten
sich indessen dem forderndem Spiel ihrer Sinne, ergeben.
Alles was Son Goku und Vegeta jetzt noch wollten, war
einander zu fühlen.
Son Goku, schloss genüsslich die Augen
und presste seinen Kopf in das Kissen.
Wie der Vegeta roch, wie er schwitzte, wie sein nackter und
perfekter Körper sich scheinbar federleicht und mit einer einzigartigen
Geschmeidigkeit auf dem seinen, bewegte und -
Dende, dieser sehnsüchtige, verschleierte Blick, samtiger, lustvoller
Ekstase, in Vegetas Augen.
Son Goku schmunzelte, als ihn die heißen Berührungen des Prinzen,
unter denen er gerade litt, an die beißenden Stromstöße der Fusion,
die seine Haut immer bis auf´s äußerste reizten, bevor er mit Vegeta
verschmolz, erinnerten.
Goku, wollte nun alles und Vegeta, schien es sich bereits zu nehmen -
Zurückhaltung, oder ein längeres Warten,
war nun keinem der beiden Krieger, mehr möglich.
Son Goku umschlang mit seinem Saiyajinschwanz die Hüften Vegetas und
zog ihn näher zu sich.
Vegeta, hatte sich an seinem Hals festgesaugt und hielt die Handgelenke des Unterklassesaiyajin fest umklammert, um sein Verlangen an
Gokus Lippen zu stillen.
Die lustvollen Geräusche, die durch das Zimmer drangen,
hätten dem unschuldigsten Wesen,
eine sehnsüchtige Gänsehaut bereitet.
Langsam ließ Vegeta eine Hand hinunter gleiten und
schob nun Gokus Beine leicht auseinander, während er
absichtlich seine fein definierten und mit Schweiß benetzten
Bauchmuskeln an und abspannte, um weiterhin
den flauschigen Saiyajinschwanz des dadurch
laut aufstöhnenden Unterklassesaiyajin, zu erregen.
Aufreizend, strich Vegeta mit seinem harten Glied
an dem festen, geschmeidigen Oberschenkel des Unterklassesaiyajin entlang
und berührte dabei immer wieder, die aufgerichtete Erregung,
des Jngeren.
Goku konnte das angespannte Gefühl der Erwartung,
kaum mehr ertragen und beinahe flehend,
drängte er sich jetzt Vegeta, mit seinen Hüften entgegen.
Unter einer Flut heißer Küsse, glitt Vegeta zwischen die Beine
des Unterklassesaiyajin und spürte, wie sich reflexartig,
dessen gesamter Körper anspannte und er bei einem Blick,
auf Son Goku erkennen konnte, wie sich durchtrainierte
Muskeln unter der reinen, zarten Haut, verlangend anspannten.
Ein verspieltes Lächeln umsäumte die Lippen Vegetas.
Bei dem vollkommenen Anblick, der sich ihm darbot,
fiel es ihm immer schwerer, sich unter Kontrolle zu halten und
Kakarott nicht sofort zu nehmen.
,,B- Bitte...Vegeta ...bitte ..." Schlängelte es sich keuchend und
kaum verständlich, über Son Gokus Lippen.
,,...Hmm. Vielleicht später. Wenn ich ....Bock hab´. "
Vegetas Stimme klang nun extrem tief und heiser, raunend.
Son Goku, hob zittrig seinen Kopf an, um sehen zu können,
was zur Hölle das heißen sollte.
Doch seinen Kopf, konnte der jüngere Saiyajin, nicht
lange halten. Kurz darauf, warf er diesen aufstöhnend, in den Nacken.
Vegetas Lippen hatten sich um sein versteinertes - so empfand Son
Goku es jedenfalls- Glied, geschlossen und begannen das letzte bisschen
klaren Denkens, aus Son Goku zu verbannen.
Der Jüngere wühlte in Vegetas Haaren und folgte mit seinen
Händen den auf und ab gehenden Bewegungen,
des schwarzen Schopfes.
,,Ahhhhhhhhh..."
Vegeta seinerseits, griff nun mit seinen Fingern in die festen
Pobacken Gokus und glitt dann mit seinen Händen, langsam
hoch zu dessen Oberschenkeln, um seine Arme darum zu schlingen
und den Rhythmus, sekundlich zu erhöhen.
Die Fülle des jüngeren Saiyajin, die Vegetas Mund
vollständig in Beschlag nahm, schien dadurch sogar noch
stärker zu wachsen.
Der Prinz, genoss Son Gokus Geschmack und wurde
durch dessen animalisch gewordenenes Stöhnen und Keuchen,
nur noch weiter angetrieben.
Vegeta spürte, wie Gokus, ohnehin schon stoßweise kommender Atem,
immer abgehackter wurde.
Der Körper unter ihm begann sich anzuspannen und
Vegeta erhaschte bereits die ersten heißen Tropfen,
welche sich aus Gokus pulsierender Männlichkeit stahlen.
Dann ließ Vegeta von dem jüngeren Saiyajin ab,
schob seinen eigenen, nassgeschwitzten Körper des Unterklassesaiyajin
hoch und stützte sich mit beiden Händen links und rechts,
von Son Gokus Kopf ab.
Mit völlig verklärtem Blick, heftigst atmend und leicht zitternd,
sah Son Goku, Vegeta über sich, an.
Von der Stirn des Prinzen tropften einzelne Schweißperlen auf Son Gokus
Gesicht und glitten zu dessen Lippen hinab.
Genüsslich, leckte Goku sich über die Lippen, während Vegeta ihn dabei
ernst und verlangend musterte.
,,Vegeta..."
,,Schhhhht ..."
Vegeta, legte dem Jüngeren seine Hand auf die Lippen
und zog seine Augenbraue hoch, während sein Mundwinkel sich,
zu einem leichten Lächeln anhob und er kaum erkennbar,
seinen Kopf schüttelte.
Dann beugte sich Vegeta, noch immer nach Atem ringend, zu dem
Unterklassekrieger hinunter und legte seine Stirn an die des anderen.
Bevor er langsam seine Hand weg zog, den Mund Son Gokus bewundernd
einige Sekunden lang betrachtete, um ihn dann mit einer Leidenschaft
zu küssen, die an Besessenheit grenzte und welche
Goku kaum fassen, konnte.
Soviel Sehnsucht, Verlangen, und ...Liebe?; Wut und pure,
unverschnörkelte Leidenschaft, lag darin.
Nach einer Weile, dessen zeitliche Ausmaße er unter diesem Kuss,
nicht mehr in der Lage war, abschätzen zu können, spürte der Jüngere,
wie Vegeta, einige Zentimeter, in ihn eindrang.
Son Goku stöhnte gequält auf und umklammerte Vegetas Hüften,
während sich sein Kopf, wie von selbst nach hinten bog,
als er die voluminöse Spitze des Prinzen,
in sich fühlte und Vegeta kurz darauf stöhnend seine harte Männlichkeit
in die Enge Son Gokus trieb und vorerst, so verharrte.
Goku, schrie vor Schmerz auf.
Doch die Stimme des Unterklassesaiyajin, verstummte schon bald
zu einem heiseren Ächzen, als er Vegetas Glied,
in sich aufgenommen hatte und seine Muskeln die Härte des Prinzen,
umschlossen.
,,Hgnnnnn..."
Langsam, begann Vegeta sich in Son Goku zu bewegen .
Mit halb geöffneten Augen, sah der Jüngere, wie der Prinz
sich bemühte, seinen Körper aus der ekstatisch, verharrenden Starre,
in welcher er sein Glied in einem extrem langsamen Rhytmus
aus Goku hinein und wieder hinaus gleiten ließ, zu befreien,
um sich zu dem Unterklassesaiyajin hinunter beugen zu können.
Dann spürte Son Goku, den heißen Atem des Prinzen an seinem Ohr.
,,Wenn du den Aglaner noch einmal anfasst, dann....“ Vegeta,
griff brutal in Son Gokus Haarschopf, während er den Kopf
des jüngeren Saiyajin, nach hinten bog.
Dabei unterbrach Vegeta, jedoch keine Sekunde, die noch
relativ sanften Stöße.
Zischend Flüsternd, aber vor Erregung bebend,
hauchte er Goku zu: ,,Bringe ich euch beide um...“
Son Gokus Augen wurden größer,
während er sich an Vegetas Schultern festklammerte und dessen
Bewegungen folgte.
Ohne sich irgendwo abzustützen, richtete der jüngere sich auf.
Vegeta drang durch diese Bewegung
noch ein Stück tiefer, in Son Goku ein.
,,Was...meinst ...du ....damit ....?" Fragte der Jüngere.
Vegeta beschleunigte seinen Rhytmus und versuchte,
Son Goku wieder auf den Boden zu drücken,
was ihm aber dieses mal nicht so leicht gelang, da Goku sich
gegen den Prinzen stemmte.
Und da 80 Kg Muskeln, immer noch schwerer waren, als die 60 von Vegeta,
war es nun Son Goku, der Vegetas Kopf nach hinten bog und in
dessen Halsbeuge keuchte:
,, D-Du weißt es....
ich ...wollte nicht ..."
Weiter kam Goku nicht .
,,Interessiert ...mich ...einen Scheiß ...
Noch...einmal...und ihr...seid ...beide ...tot.....
Erst der...Aglaner....
Dann ...du ...."
,,...V-Ve...ge...ta..."
,,Halt...endlich ...deine...Klappe....Kakarott ....Ahhhh..."
Gequält, sah Son Goku in die seidigschwarzen Augen, des
Prinzen und flüsterte lächelnd,
,,Baka..."
Vegeta lächelte zurück, was Goku aber leider
nicht mehr genau erkennen konnte, da er von Vegeta
wieder zu Boden gedrückt wurde und der ältere Saiyajin,
umfasste nun die Hände des Unterklassekriegers,
während sich ihre Finger, ineinander verkrallten.
Mit harten, schnellen Stößen, begann Vegeta sich in Son Goku
zu bewegen.
Beide Körper, vibrierten in ihrem ganz eigenen Rhythmus,
bogen und krümmten sich, unter der Leidenschaft des
jeweils anderen.
Wäre einer der beiden kein Saiyajin gewesen, hätte dieser
animalische Sex, wohl mindestens ein Opfer gefordert.
Denn der sichtbare Krafteinsatz, und die Heftigkeit der
Bewegungen, hätte jedes andere Wesen, schon bei
einem der stürmischen Küsse, von Vegeta und Son Goku,
den ein oder- anderen Knochen, gebrochen.
Derweil, hatten sowohl Son Goku, als auch Vegeta,
längst alles um sich herum, ausgeschaltet und vergessen.
Die Vollblutsaiyajin, hörten nur noch das tiefe, schwere Keuchen und Stöhnen
des anderen und fühlten nichts weiter als die beginnende
Verschmelzung ihrer Selbst, während ihre erhitzen und
schweißnassen Körper sich, aneinander rieben und die Muskeln der beiden
Saiyajin sich, gegenseitig umspielten und aneinander pressten.
Goku, stemmte seinen Po vom Bett und kam der harten Männlichkeit
Vegetas entgegen.
Der Prinz umfasste die Hüften des Jüngeren, um ihn zu halten,
während er erbarmungslos weiter zustieß und sich bei einem
Blick auf den Akt, willenlos vor Erregung auf die Lippen biss.
Vegeta, der plötzlich spürte, wie sich Son Gokus Saiyajinschwanz, fest um
seinen Oberschenkel gewunden hatte und ihm dort beinahe die Blutzirkulation
abschnitt, strich nun sanft über dessen Spitze und konnte so, den weichen, flaumigen Schwanz wieder lösen.
Vorsichtig, legte er Gokus Saiyajinschwanz, die harte,
pochende Männlichkeit des Unterklassesaiyajin.
Son Goku, reagierte sehr schnell darauf.
Unter den fordernd heißen Stößen Vegetas, begann der Jüngere
jetzt damit, sein eigenes Glied, mit seinem Saiyajinschwanz,
zu massieren.
Vegeta, kostete es einiges an Konzentration und Selbstbeherrschung
bei diesem Anblick nicht sofort explosionsartig zu kommen.
Als beide Saiyajin dann schließlich ihre Köpfe in den Nacken warfen
und spürten, wie ihre Körper elektrisierend
die ersten Blitze des Orgasmus´erfuhren,
bäumte sich Gokus Körper, dem bereits zitternden Vegetas entgegen.
Der Prinz verbarg sein Gesicht in schwarzem Haar, während er
ein letztes mal, aufstöhnend zustieß.
Dann erstarrten beide Saiyajin und schrieen erlöst auf, als
Son Goku, den heißen Saft des Prinzen in sich aufnahm
während Vegeta selbst spürte, wie sich der cremig fließende Schweiß,
an seinen festen Bauchmuskeln, mit der hervorspritzenden Lust
des Jüngeren vermischte und langsam zu den Lenden des Prinzen,
hinabfloss.
...
Erschöpft brachen sie aufeinander zusammen.
Goku, ließ sich nach hinten fallen und zog den Prinzen
mit sich, auf seine Brust.
Es dauerte vielleicht zehn Minuten, bis sich ihr Atem
wenigstens einigermaßen normalisiert hatte und beide noch
etwas anderes tun konnten, als keuchend nach Luft zu
schnappen.
Son Goku fuhr mit seinen Händen durch Vegetas Haar, nahm eine
nachtschwarze Strähne und sog den schweren Geruch des Prinzen, tief ein.
,,Dann hast du also geschwindelt, Vegeta ."
,,Hm?"
Vegeta schmiegte sein Ohr an das Herz des
Unterklassesaiyajin und hörte dem melodischen Rhythmus, zu.
Son Goku schloss die Augen hob den Zeigefinger zog die Brauen hoch und
wiederholte die harten Worte, die Vegeta ihm an den Kopf
geworfen hatte.
,,Wie war das doch gleich? Ich hasse dich Kakarott und
ich wollte nur Sex, ohhhh und wie ich dich hasse, Baka!" Goku hatte es
sogar geschafft, Vegetas Stimme ein wenig nachzuäffen.
Es dauerte, bis Vegeta etwas antwortete
und Son Goku beschlich schon das mulmige Gefühl,
vielleicht übertrieben zu haben.
Sein Magen sackte unangenehm ab, als Vegetas Schweigen
andauerte.
Doch bevor er der Jüngere etwas entschuldigendes sagen konnte,
antwortete Vegeta endlich.
,,...Was interessiert mich, was ich irgendwann mal,
zu irgendwem, gesagt habe ? ...
Und das gerade, hat sich nicht angehört wie ich, sondern wie
der Günling mit nem fiesen Einlauf im Hintern...“
Goku lachte laut auf, weil sich ihm das Bild zu dem,
was Vegeta gerade gesagt hatte, in seine Gedanken schlich.
Aber Kakarott wusste, dass Vegeta nicht ohne
Grund, mit seiner Antwort, derart gezögert hatte.
Und etwas an der Antwort selbst, war seltsam.
Denn normalerweise stand bei dem Prinzen auf Nachäffen seiner Person
mindestens ein Stoß in die Rippen . - Mindestens-
Und irgendwie wusste der Unterklassesaiyajin instinktiv,dass Vegeta
sich wegen dieser Sache schuldig fühlte.
Allein schon, dass er Piccolo erwähnt hatte, sagte Son
Goku, dass Vegeta gerade wieder etwas anderes gesagt,
als gedacht hatte.
Aber Goku war ihm ja sowieso nie wirklich böse gewesen. -
Nun ja, Vegetas Worte hatte ihn verletzt - Sehr sogar.
Aber der jüngere Saiyajin wusste ja jetzt, was Vegeta wirklich fühlte,
auch wenn es bestimmt eine ganze Zeit dauern würde, bis
er es von dem Prinzen selbst hören würde.
Aber Son Goku beschloss im selben Moment,
Vegeta Zeit zu geben und zu warten, bis der Prinz von selbst
aussprechen konnte, was wirkich in ihm vorging.
Und bis dahin, war der Unterklassekrieger einfach
nur überglücklich,dass Vegeta bei ihm war und auch ihn,
in seiner Nähe haben wollte.
Dennoch, wollte Goku, die Sache mit Naeves klar stellen.
,,Ich will nichts von Naeves und ich habe nicht mit ihm geschlafen,
Vegeta.
Es ...wäre fast dazu gekommen und ich leugne nicht,
dass er mich erregen konnte, aber - Ich wollte nicht und...na ja,
bin dann abgehauen. - Es tut mir leid."
Vegeta, stützte sein Kinn auf Son Gokus Brust und
sah ihm prüfend in die Augen.
,,...“ Dann nickte der Prinz und lächelte. ,,Wenn der nochmal was
bei dir versucht, kann der Typ sich genauso gut,
gleich selbst an die Wand nageln, weil ich das sonst übernehmen werde."
Son Goku, konnte bei Vegetas drohendem, selbstbewusstem Grinsen,
nicht anders, als dem Prinzen, einen kleinen Fingerschnips an die Stirn
zu verpassen und zu antworten:
,,Das hast du doch gar nicht nötig, mein Prinz.
Wenn ich jemals auf die Idee kommen würde,
dich zu betrügen, wäre ich doch wohl ziemlich ..."
,,Tot!...Ziemlich tot, wärst du dann.
Das meine ich ernst.
Also wage es ja nicht mit mir zu spielen...
Das würdest du nämlich bitter bereuen."
Überrascht sah Goku, in die tiefschwarzen
Augen, die ihn gerade wieder in gewohnter Weise, düster anblitzten.
Doch dann kräuselte ein Lächeln die Lippen, des Jüngeren.
(((...Er meint es tatsächlich ernst....Wie ...Dende, wie süß...Irgendwie
auch ziemlich bedenklich, aber sehr süß...)))
Goku sprach das in weiser Vorraussicht,
lieber nicht laut aus und antwortete statt dessen,
,,Hmm...also schlimmer als Chichi, kannst du gar nicht sein.
Da lass´ ich mich lieber von dir umbringen und sogar
noch freiwillig, Geta..."
Vegeta verzog sein Gesicht zu einer Schnute und ließ seine
Hände, die bis gerade, unter seinem Kinn und auf der Brust Son Gokus
geruht hatten, wieder zurück aufs Bett gleiten.
Dann vergrub der Prinz sein Gesicht in der Rippenbeuge, des Jüngeren und
murmelte gespielt beleidigt:
,,Jetzt werde ich schon mit dieser Höllenfurie verglichen
und muss mich ,,Geta" nennen lassen ...G*e*t*a..."
Son Goku, kicherte und musste sich beherrschen,
um nicht in herzliches Lachen, auszubrechen.
Er spürte lediglich den warmen Atem Vegetas, auf seiner Haut,
während er lächelnd darauf wartete, dass der Prinz ihm sein
schönes Gesicht, wieder zeigte.
,,Vegeta...?"Flüsterte Kakarott, nach einer Weile.
Doch Son Goku wartete vergebens, da er nach ein paar Sekunden schon,
ein schmatzendes und dann ein leicht schnurrend - schnarchendes Geräusch
von seiner Brust her, hörte.
Vegeta war eingeschlafen.
Schmunzelnd, legte der Unterklassesaiyajin seine Arme um
den geschmeidigen, warmen Körper der sich an seinen schmiegte
und seuftzte genüsslich, während er hauchzarte Kreise,
auf Vegetas nackten Rücken zeichnete.
(((...Meine kleine, königliche Wärmflasche...)))
Dachte Son Goku und gähnte lächelnd.
Kurze Zeit später, war auch er, überglücklich den Prinzen endlich in
seinen Armen halten zu dürfen, eingeschlafen.
Vergessen waren die nervenaufreibenden, quälenden Gefühle,
das Bangen um den anderen.
Jegliche Ängste und Ungewissheiten schienen
verschwunden und für alle Zeiten verbannt worden zu sein.
Vorerst...