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Weiße Sklaven

By: Montespinneratz
folder German › Originals
Rating: Adult +
Chapters: 7
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Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
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Die Nacht

6. Die Nacht

Mel fühlte wie er sacht an der Hand genommen und mitgezogen wurde. Er sah sich fast panisch um, suchte Sharif und sah diesen dann ganz eng an Jarres Vater geschmiegt stehen. Der Sklave lächelte und formte unhörbar die Worte „hab keine Angst“ mit seinen Lippen, Mel begann wieder zu weinen. Er konnte nichts dagegen tun das ihm die Tränen über die Wangen kullerten. Jarres bemerkte das Verspannen des Jungen und sah ihn von de Seite an, sah die Tränen und den flehenden Blick zu Sharif. Sanft zog er ihn weiter, nickte kurz zu Ahmed und dieser nahm Mel ganz einfach auf die Arme.

„Shhh keine Angst, es passiert dir nichts.“

Mel erschrak, begann zu zittern beruhigte sich aber dann durch Ahmeds Worte ein bisschen und lies sich widerstandslos von dem Leibwächter hinter Jarres hertragen. Sie gingen durch die Halle, eine breite Freitreppe nach oben und standen bald vor einer zweiflügligen, dunklen Tür. Davor erkannte Mel zwei Wachen, in der traditionellen Kleidung der Beduinen und er bekam mit wie Jarres diesen einige Anweisungen gab. Die beiden Männer nickten, sahen kurz zu Mel und öffneten dann die Tür.

Die Drei traten in ein riesiges Zimmer und Ahmed setzte Mel sanft ab. Er lächelte den Jungen zärtlich an, strich ihm eine der wirren blonden Strähnen aus dem Gesicht. Jarres lächelte als er die zärtliche Geste seines Geliebten sah, er drehte sich zu seinem Geschenk um, betrachtete den Jungen von oben bis unten, bewunderte ihn. Erst nach einer Weile fragte er ihn leise und sanft nach seinem Namen. Mel zuckte bei der Frage zusammen, schluckte krampfhaft, nannte ihn dann aber gehorsam. Daraufhin griff Jarres sanft nach der Hand des Jungen zog ihn behutsam zu einem der Diwane, die in dem Raum verteilt standen und drückte ihn darauf. Er selbst hockte sich vor ihn und sah ihm in die Augen.

„Komm mein kleiner Engel… Mel… sieh mich an. Ich will nicht das du Angst hast… du hast wirklich keine Grund dazu. Ich kann mir schon denken was dich bedrückt, aber ich verspreche dir das ich dir keine Gewalt antun werde, du musst dich nicht fürchten. Vielleicht sollte ich dir erstmal erklären was du für mich bist, was deine Aufgaben als mein Leibsklave sein werden.“

Mel hob vorsichtig den Blick, sah den jungen Scheich lange an, dann leckte er sich die Lippen und schüttelte leicht den Kopf.

„Ihr müsst es mir nicht erklären Herr… ich weis… ich soll…ich soll… na ja sie wollten Sex mit mir. Ich soll sie befriedigen.“

Bei den Worten war die Stimme von Mel immer leiser und brüchiger geworden, die letzten konnte Jarres fast nicht mehr verstehen, aber alleine die Reaktion erschreckte den jungen Mann und er sah hilfesuchend seinen Geliebten an. Ahmed atmete tief ein und seufzte, dann setzte er sich neben Mel auf den Diwan und begann ihn sanft zu streicheln.

„Mel ich hab gestern schon versucht dir zu erklären, das du kein Sexobjekt für Jarres sein wirst. Ich habe versucht dir begreiflich zu machen das du es gut bei uns haben wirst und das du keine Angst vor dem haben musst das wir mit dir tun wollen. Bitte Kleiner versuche doch zu verstehen…. Ich hatte gehofft das Sharif, es dir besser erklären kann.“

Jarres spürte die Verzweiflung in der Stimme seines Geliebten, lächelte ihn an, dann legte er ganz sanft seine Hände auf die Oberschenkel von Mel, spürte wie der Junge dabei zusammen zuckte.

„Shhhh, jetzt hab doch nichtgleich eine solche Angst vor meinen Berührungen. Es ist schon richtig, ich möchte mit dir schlafen, dich unter mir fühlen, spüren wie du dich erregt in meinen und Ahmeds Armen windest, hören wie du wimmerst… um mehr flehst. Aber Mel ich werde das ganz sicher nicht mit Gewalt erzwingen, das habe ich noch niemals getan und werde bei dir bestimmt nicht damit anfangen. Du musst keine Angst haben, es wird eine wunderschöne Nacht für uns alle. Aber vielleicht sollten wir dir wirklich erstmal erklären was du für uns sein wirst.“

Mel zitterte, hob aber den Blick und sah in die schokoladenfarbenen, sanften Augen von Jarres, dann in die dunkelbraunen von Ahmed, schließlich nickte er. Ahmed lächelte und nickte als Jarres Mel sanft auf seine Arme nahm und ihn in ihr gemeinsames Schafzimmer trug. Mels Zittern verstärkte sich etwas, aber er wehrte sich nicht als ihn der Araber auf das riesige Bett setzte und sich vor ihn kniete. Sanft stupste Jarres auf die Nase von Mel, wischte ihm eine einzelne Träne ab und lächelte sonnig.

„Nicht weinen mein Kleiner, das hier wird ab jetzt dein neues Zuhause sein. Du darfst dich in meinen Räumen frei bewegen und wenn du magst kannst du auch mit meiner Mutter in den Garten oder auch mit einer meiner Wachen. Am Anfang darfst du unsere Zimmer nicht ohne die Erlaubnis und Begleitung von mir oder Ahmed verlassen, aber später, wenn du dich hier eingelebt hast, dann kannst du auch mit Sharif oder einem der andere Sklaven durch das Anwesen streifen. Deine einzige Aufgabe hier ist, für mich und Ahmed da zu sein, du musst dich um sonst nichts kümmern, wenn du also ein Hobby hast dann sag es mir. Ich werde dir alles dafür besorgen oder vielleicht magst du irgendetwas lernen? Bitte Mel… vertraue uns… du wirst kein schlechtes Leben haben… hab doch keine Angst.“

Mel biss sich bei den Worten auf die Lippen, hob dann den Kopf und sah die beiden Männer an. Unsicher spielten seine Finge an der dünnen Seide seines Rockes.

„Muss ich immer das… tragen?“

Jarres lachte bei der Frage auf, wuschelte durch die Haare und schüttelte den Kopf.

„Aber nein, das hier ist nur für offizielle Anlässe, nur dann wenn irgend jemand Wert auf die Traditionen legt. Ich und Ahmed und auch mein Vater laufen eigentlich auch nicht in den Kaftanen herum… es ist nur manchmal. Die meiste Zeit kannst du das anziehen das dir gefällt, gut mir würde schon gefallen wenn ich deinen schönen Körper ein bisschen bewundern dürfte, zumindest hier in meinen Räumen… aber wenn du Angst hast oder es dir unangenehm ist, dann musst du nicht.“

Jarres lächelte, strich Mel zärtlich über die Wange und deutete auf einen Schrank an der Seite.

„Ich denke dort drin wirst du auch Sachen finden die dir gefallen und außerdem können wir ja mal shoppen fahren.“

Mel hob den Kopf und ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen, Er war glücklich darüber das er nicht immer so freizügig herumlaufen musste, aber er hatte immer noch ein bisschen Angst und diese Angst spürten auch die beiden Männer. Ahmed hatte sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten, jetzt aber setzte er sich neben Mel, lächelte ihn an, dann sah er zu seinem Geliebten.

„Jarres der Kleine hat Angst vor der ersten Nacht mit dir.“

Als Mel diese Worte hörte zuckte er zusammen und sah ängstlich erst zu Ahmed, dann zu Jarres. Dieser aber lächelte, stand auf und setzte sich auf die andere Seite des Jungen, sah kurz zu Ahmed und verständigte sich stumm mit ihm. Dann drehte er sanft den Kopf von Mel zu sich, beugte sich nach vorn und hauchte ihm einen liebevollen, zarten Kuss auf die Lippen. Mel versteifte sich fast augenblicklich, sein Herzschlag wurde schneller, seine Atmung hektischer, aber er fühlte noch etwas anderes, er fühlte ein Kribbeln in seinem Bauch wie er es noch nie gespürt hatte. Sanft löste Jarres den Kuss, lächelte Mel an.

„Shhhh, hab keine Angst, sag mir ob das jetzt so schlimm war. Hab ich dir weh getan?“

Mel riss die Augen auf, leckte sich über die Lippen und wusste nicht was er sagen sollte. Er hatte solche Angst, Angst vor dem was er bei Chin aufgeschnappt hatte. Aber dieser Kuss war so anders gewesen, ganz anders als er es sich vorgestellt hatte. Nicht brutal, nicht fordernd sondern ganz weich, bittend. Jarres war ganz auf ihn eingegangen, hatte ihn nicht gezwungen sondern umschmeichelt. Mel schloss die Augen und schüttelte dann fast unmerklich den Kopf.

„Siehst du und ich werde dir auch nicht weh tun wenn wir heute die Nacht miteinander verbringen, ich werde ganz vorsichtig und zärtlich sein… bitte mein Kleiner lass uns dich lieben.“

Die Stimme von Jarres war rau vor Erregung, aber gleichzeitig auch unheimlich sanft und einschmeichelnd.

Ahmed lächelte, stand auf und dämpfte das Licht, bis es nur noch ein weicher Schimmer durch den Raum fiel. Dann entkleidete er sich und kam zum Bett zurück, Mel saß immer noch etwas verängstigt auf den weichen Kissen. Er zitterte stärker, er schrak ein bisschen als er die nackte Haut von Ahmed an seiner fühlte, beruhigte sich aber als er die sanfte Stimme von Jarres hörte.


„Hab keine Angst, schließe deine Augen und vertraue uns, wir werden dir nicht weh tun. Es wird nichts geschehen vor dem du Angst haben müsstest.“

Sanft strich Jarres über die Wange und den Hals von Mel, löste dann ganz vorsichtig den Brustschmuck von dem Halsband und legte ihn beiseite. Dann strich er zärtlich übe die nun vollkommen nackte Brust seinen kleine Sklaven, sah über dessen Schulter und nickte Ahmed zu. Dieser hatte nur auf das Zeichen gewartet und begann nur seinerseits Mel zu streicheln. Auch er setzte nur die Fingerspitzen ein, küsste zärtlich den Nacken, knabberte ein bisschen an der Schulter.

Mel wusste schon bald nicht mehr was mit ihm geschah, hatte er noch vor wenigen Minuten fürchterliche Angst gehabt, so war sie jetzt fast erloschen, er genoss die warmen weichen Hände auf seiner Haut. Seine Augen hatte er geschlossen, die Lippen leicht geöffnet, jedes Mal rann ein Schauer über seinen Körper wenn er wieder die feuchten Lippen eines der Männer auf seinem Körper spürte. Jarres lächelte, beobachtete die Reaktionen seines Sklaven ganz genau. Küsste jetzt dessen Brustwarzen, spürte wie sie sich zu kleinen festen Knoten verhärteten und biss zart hinein. Mel wimmerte ein bisschen auf, allerdings nicht vor Schmerz, sondern vielmehr vor Lust. Bei dem Geräusch lächelte Jarres und nickte zu Ahmend, dieser schlang seine Arme um Mel und rollte sich auf den Rücken so das der Junge auf seinem Bauch zu liegen kam. Zärtlich küsste er ihn.

„Shhhh, entspann dich, du musst keine Angst haben…“

Mel japste kurz auf, wurde dann aber schon wieder von Ahmed in einen tiefen, warmen Kuss verwickelt. Er fühlte die weichen Brusthaare des Arabers an seiner Brust, wimmerte dabei leise auf, entspannte sich aber fast sofort als Ahmend begann ihn zärtlich zu streicheln. Der Araber stich mit langen Schwüngen über die Schulten bis zu dem kleinen Po von Mel, massierte ein wenig die Lenden und kraulte über die Wirbelsäule. Dann schob er ganz vorsichtig seine Beine zwischen die des Jungen und drückte sie ein bisschen auseinander. Jarres beobachtete das Schauspiel, leckte sich die Lippen und strich nun seinerseits über den Rücken und Po von Mel, dabei löste er geschickt die Hüftkette und lies den Lendenschurz und das bisschen Seide von den Hüften des Jungen rutschen. Jetzt lag Mel vollkommen nackt auf Ahmed und dieser lächelte über die Schulter des Jungen zu Jarres. Dieser lächelte zurück und deutet durch ein kurzes Streichen über Ahmeds Bein an was er als nächstes zu tun gedachte. Der Leibwächter lächelte, küsste Mel ganz zärtlich auf die Lippen und winkelte seine Bein an und schob sie langsam auseinander. Damit hob er das Becken des Jungen an und öffnete ihn so das Jarres ungehinderten Zugriff auf ihn hatte. Dieser lächelte, strich zärtlich über den Po von Mel, beugte sich nach vorn und küsste ganz sanft die festen, runden Backen. Dann öffnete er eine Tube und drückte sich eine große Portion Gleitgel auf die Finger, welches er erst ein bisschen in der Hand anwärmte. Ahmed beobachtete seine Freund, er spürte wie ihn das alles immer mehr erregte und begann sich sacht an dem Jungen auf ihm zu reiben, er verwickelte Mel in einen tiefen Kuss, spürte dabei zufrieden das der Junge sich nicht wehrte und lenkte ihn sanft von Jarres ab. Dieser nickte, strich jetzt ganz vorsichtig über die Pobacken, die Spalte entlang und fand was er suchte, den kleinen Eingang zu Mels Innerem. Sanft begann er das Gel um den zuckenden Muskel zu verteilen, drang ein bisschen mit dem Finger ein und wartete bis Mel wieder von einem Kuss Ahmeds abgelenkt wurde. Dann schob er einen Finger in ihn.

Mel wusste schon lange nicht mehr was eigentlich mit ihm passierte, er fühlte nur noch. Spürte die streichelnden Hände auf seinem Körper, fühlte die weichen Lippen die seine erkundeten, er fühlte wie sich Ahmed an ihm rieb, seine eigene Männlichkeit zum Leben erwachte und sich an der von Ahmed rieb. Alles schien wie in Watte gepackt, er fühlte nur noch die sanften, angenehmen Berührungen, jede Angst und Unsicherheit schien von ihm abzufallen, er gab sich dem erfahrenen Spiel der beiden Männer hin. Dann plötzlich fühlte er einen reisenden Schmerz und etwas das in ihn eindrang, sofort versteifte er, wimmerte leise auf. Fühlte aber auch gleich wie er mit sanften Küssen und einem beruhigenden Streicheln wieder abgelenkt wurde. Er entspannte und spürte wie der Schmerz fast sofort nachließ.

Jarres spürte das sachte Verspannen, hielt sofort inne und wartete bis Ahmend Mel wieder soweit beruhigt hatte das dieser keine Schmerzen mehr hatte, erst dann begann er sanft mit einem Finger zu stoßen, den engen Muskelring langsam zu dehnen. Nach einer Weile nahm er einen zweiten und schließlich noch einen dritten Finger hinzu. Jarres lies sich Zeit, er wollte seinem jungen Sklaven wirklich nicht weh tun, es sollte für Mel ein wunderschönes erstes Mal werden. Etwas an das er sich gerne und ohne Angst erinnerte.

Mel spürte die Finger in sich, fühlte wie sie ihn langsam weiteten, vorbereiteten. Aber es machte ihm keine Angst mehr, er hatte seinen kopf auf die Schulter von Ahmed gelegt und stöhnte unter jedem Stoß leise Auf. Ahmed lächelte, genoss die Lippen an seinem Hals, küsste immer wieder den Hals und die Lippen von Mel, streichelte über seinen Rücken und drückte vorsichtig die Beine des Jungen noch etwas auseinander, so das Jarres genügend Platz haben würde, dann warf er seinem Geliebten einen Blick zu und nickte.

Jarres lächelte als er den Blick auffing, zog vorsichtig seine Finger zurück, wischte sie an deinem Handtuch ab und drang dann ganz behutsam in Mel ein. Als er das Verspannen des Jungen bemerkte, strich er zärtlich über den Rücken, küsste den Nacken und lächelte als er merkte da Ahmed Mel durch sanftes Streicheln ablenkte, ihn dazu brachte sich zu entspannen.

„Shhhh, entspann dich, ganz weich Jarres ist ganz vorsichtig…“

Mel spürte das eindringen, unbewusst verspannte er etwas und wimmerte leicht auf. Augenblicke später spürte er wie ihn Ahmed streichelte, mit sanften Worten und Küssen versuchte zu entspannen und als er dieser sanften Aufforderung folgte, merkte er wie der Schmerz fast augenblicklich nachließ.

Jarres merkte auch das Nachgeben und drang schließlich ganz in den bebenden Körper ein, verhielt einige Augenblicke und begann dann sich zu bewegen. Es dauerte nicht lange und alle Drei hatten einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Jarres traf immer wieder den kleinen Punkt in Mel der diesen Sternchen sehen lies und dieser wiederum rieb sich unbewusst an der Erregung von Ahmed, so dauerte es nicht lange und sie kamen. Zuerst versteifte sich Ahmed, erlöste sich an Mels Bauch und löste somit eine Kettenreaktion aus in deren Verlauf sich Mel verkrampfte, aufschrie sich an Ahmed verströmte und Jarres tief in Mel seinen Samen entließ. Schließlich brachen sie erschöpft zusammen. Es dauerte einige Augenblicke dann rollte sich Jarres von Mel und Ahmed, massierte seine steifen Arme etwas und sah zu den Beiden. Ahmed lächelte schob Mel sanft von sich und bettete ihn zwischen sie. Jarres lächelte strich über den kleine Po des Jungen, küsste sanft dessen Nacken, dann küsste er feurig seinen Liebhaber.

„Ihr ward wunderbar, es war einfach herrlich… das möchte ich noch viel öfter haben.“

Ahmed lächelte küsste seinen Geliebten und beugte sich über Mel, küsste auch diesen. Dann griff er nach einer Packung Feuchttücher und säuberte erst den Jungen, dann seinen Geliebten und schließlich sich selbst. Als er damit fertig war lächelte es, nickte zu Mel.

„Ja es war herrlich, ich fühle das du und auch unser Kleiner hier es genossen habt. Aber ich denke er ist erschöpft… lass uns ein bisschen schlafen und später baden.“

Jarres sah zu Mel, strich ihm eine der verschwitzten Strähnen aus dem Gesicht und nickte, dann kuschelte er sich an den Jungen und schloss die Augen. Ahmed tat das gleiche von der anderen Seite und auch Mel kuschelte sich an die Männer. Er tat es vollkommen unbewusst, war es doch das erste Mal das er sich wirklich geborgen fühlte. Es dauerte nicht lange und die gleichmäßigen Atemzüge der Drei erfüllten den Raum.
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