Unfreiwillige Heimkehr
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German › Originals
Rating:
Adult +
Chapters:
9
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1,907
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Eingesperrt
6. Eingesperrt
Mel wartete nicht mal bis er das klicken des Schlosses vernahm, sondern er zog sich sofort, als er Kevin sagen hörte das sie da wären die Kapuze vom Kopf und sah sich um. Dann nickte er kurz zu Kevin und dieser verließ lächelnd das Zimmer.
„So und jetzt bleib ganz ruhig Tobi wir sind in Mister Chins Versteck. Hier warten wir das mich mein Herr abholt und du wirst hier bleiben bis er einen Käufer für dich hat.“
Mit diesen Worten zog er auch Tobi die Kapuze vom Kopf. Er lächelte den etwas verschreckten Jungen sanft an, strich ihm über die Wange und küsste ihn zärtlich.
„Musst wirklich keine Angst haben Kleiner, dir passiert hier nicht. Keine Sorge..“
Tobias zitterte, Tränen kullerten aus seinen Augen, wurde es ihm doch gerade erst so richtig bewusst was er freiwillig getan hatte. Er sah schluchzend zu Mel.
„Kann ich nicht bei dir bleiben… bitte?“
Mel seufzte, zog den Jungen zu dem Bett und setzte sich mit ihm darauf. Er nahm ihn liebevoll in die Arme, streichelte über seinen Rücken und wiegte ihn ein bisschen. Er wusste ja genau wie er sich jetzt fühlte, ihm war es vor eineinhalb Jahren ja genauso ergangen.
„Shhh nicht weinen mein kleiner Schatz… wir werden sehen ob dich mein Herr mitnimmt, aber auch wenn nicht und du hier bleiben musst… du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Mister Chin ist nicht böse, er ist sehr nett, das einzige das er verlangt ist das du gehorsam bist… und Kevin ist ganz lieb. Er saß oft stundenlang bei mir und hat mich getröstet…“
Tobi sah Mel lange an, dann nickte er und schmiegte sich enger an den etwas Älteren. Es dauerte eine ganze Weile dann fragte er plötzlich.
„Wenn er mich verkauft was passiert mit mir? Wohin verkauft er mich?“
Mel sah Tobi an, wischte ihm sanft ein paar Tränen aus dem Gesicht und lächelte. Dann zuckte er mit den Schultern.
„Ich weis nicht wohin er dich verkauf… seine Käufer sind fast immer aus dem Arabisch-Asiatischen Bereich. Und was mit dir passiert… das hängt von dem Käufer ab… du bist sein Sklave, sein Eigentum. Mich hat Mister Chin an den Vater meines Herrn verkauft… ich war das Geburtstagsgeschenk zu Jarres 25.sten Geburtstag. Aber du musst keine Angst haben, du bist viel zu niedlich als das Mister Chin dich an irgendein Bordell oder so verkaufen würde…“
Tobi zuckte zusammen, zitterte.
„Bordell……. Bitte Mel ich hab Angst, lass mich nicht alleine.“
Der Junge begann zu zittern, klammerte sich an Mel fest und lies sich nicht beruhigen. Gerade als Mel schon am Verzweifeln war , öffnete sich die Tür und Kevin stand darin, in seiner rechten Hand hielt er eine Injektionsspritze und er nickte zu Mel. Dieser biss sich ein bisschen auf die Lippen, nickte dann aber zurück und drückte Tobi vorsichtig ab bestimmt auf das Bett. Kevin kam neben den Jungen und nahm den Arm, setze geschickte die Spritze. Tobi zuckte ein bisschen zusammen, sah erst Mel dann Kevin flehentlich an. Der große Mann lächelte, legte die Spritze weg und strich sanft über die tränennasse Wange des Jungen.
„Shhh keine Angst mein Kleiner, es ist nur ein harmloses Beruhigungsmittel, es macht nicht müde hilft dir nur das du dich entspannst und alles nicht mehr so schlimm ist. Hab keine Angst, dir passiert hier nichts, das verspreche ich dir. So und jetzt versucht ihr beide ein bisschen zu schlafen. Mister Chin sagt deinem Herrn bescheid Mel.“
Mel lächelte, nickte zu Kevin und kuschelte sich an Tobi.
„Kevin hat recht, lass uns ein bisschen schlafen… damit wir ausgeruht sind.“
Mit diesen Worten zog Mel Tobi enger an sich, koste über dessen Rücken und schloss die Augen. Tobi spürte das zarte Streicheln, nickte dann zu sich selbst und schloss die Augen. Es dauerte nicht lange und beide Jungs eingeschlafen waren.
Kevin beobachtet die Beiden über die Überwachungsanlage und lächelte, er hoffte das Tobi seine Angst verlieren würde, denn in einem Punkt war er sicher Chin würde den Kleinen niemals in ein Bordell verkaufen, dazu war er viel zu niedlich. Noch während er so die beiden schlafenden Jungs beobachtete, klingelte sein Telefon und Chin rief ihn zu sich.
Chin saß lächelnd an seinem Schreibtisch, er hatte gerade mit Kevin telefoniert und ihn zu sich bestellt, er wollte ihn dabei haben wenn er mit Jarres ben Farid sprach und ihm sagte das er seinen kleine Sklaven abholen könnte. Es dauerte nicht lange und Kevin betrat das Zimmer. Chin lächelte ihn an , deutet auf den Sessel.
„Setz dich. Ich rufe jetzt den Scheich an und sage ihm das wir seinen Süßen haben. Vielleicht mag er ja den andern Jungen auch noch haben… wäre mir lieb, denn ich denke ansonsten haben wir ein hartes Stück Arbeit vor uns.“
Kevin lächelt und nickte, ja das wäre ihm auch am liebsten. Er glaubte schon das Tobi ein guter Sklave werden könnte, aber er brauchte ein bisschen Sicherheit und die würde ihm Mel besser geben können als sie . Er beobachtete wie Chin die Nummer von Jarres Hotelsuite wählte und wartete.
„Ja bitte.“
„Hallo Mister ben Farid ich habe eine erfreuliche Nachricht für sie. Ihr Auftrag ist ausgeführt und sie können gleich vorbeikommen.“
Chin lächelte als er das Japsen im Hintergrund hörte.
„Wir sind in einer Stunde bei ihnen, vielen Dank.“
Chin hörte das Klicken, er lächelte Kevin an.
„Sie sind in einer Stunde da. Mach den Wagen fertig ich denke nicht das der Scheich lange warten will, sonder er wird sich wohl gleich auf den Weg zum Flughafen machen wollen.“
Kevin lächelte und nickte.
Mel wartete nicht mal bis er das klicken des Schlosses vernahm, sondern er zog sich sofort, als er Kevin sagen hörte das sie da wären die Kapuze vom Kopf und sah sich um. Dann nickte er kurz zu Kevin und dieser verließ lächelnd das Zimmer.
„So und jetzt bleib ganz ruhig Tobi wir sind in Mister Chins Versteck. Hier warten wir das mich mein Herr abholt und du wirst hier bleiben bis er einen Käufer für dich hat.“
Mit diesen Worten zog er auch Tobi die Kapuze vom Kopf. Er lächelte den etwas verschreckten Jungen sanft an, strich ihm über die Wange und küsste ihn zärtlich.
„Musst wirklich keine Angst haben Kleiner, dir passiert hier nicht. Keine Sorge..“
Tobias zitterte, Tränen kullerten aus seinen Augen, wurde es ihm doch gerade erst so richtig bewusst was er freiwillig getan hatte. Er sah schluchzend zu Mel.
„Kann ich nicht bei dir bleiben… bitte?“
Mel seufzte, zog den Jungen zu dem Bett und setzte sich mit ihm darauf. Er nahm ihn liebevoll in die Arme, streichelte über seinen Rücken und wiegte ihn ein bisschen. Er wusste ja genau wie er sich jetzt fühlte, ihm war es vor eineinhalb Jahren ja genauso ergangen.
„Shhh nicht weinen mein kleiner Schatz… wir werden sehen ob dich mein Herr mitnimmt, aber auch wenn nicht und du hier bleiben musst… du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Mister Chin ist nicht böse, er ist sehr nett, das einzige das er verlangt ist das du gehorsam bist… und Kevin ist ganz lieb. Er saß oft stundenlang bei mir und hat mich getröstet…“
Tobi sah Mel lange an, dann nickte er und schmiegte sich enger an den etwas Älteren. Es dauerte eine ganze Weile dann fragte er plötzlich.
„Wenn er mich verkauft was passiert mit mir? Wohin verkauft er mich?“
Mel sah Tobi an, wischte ihm sanft ein paar Tränen aus dem Gesicht und lächelte. Dann zuckte er mit den Schultern.
„Ich weis nicht wohin er dich verkauf… seine Käufer sind fast immer aus dem Arabisch-Asiatischen Bereich. Und was mit dir passiert… das hängt von dem Käufer ab… du bist sein Sklave, sein Eigentum. Mich hat Mister Chin an den Vater meines Herrn verkauft… ich war das Geburtstagsgeschenk zu Jarres 25.sten Geburtstag. Aber du musst keine Angst haben, du bist viel zu niedlich als das Mister Chin dich an irgendein Bordell oder so verkaufen würde…“
Tobi zuckte zusammen, zitterte.
„Bordell……. Bitte Mel ich hab Angst, lass mich nicht alleine.“
Der Junge begann zu zittern, klammerte sich an Mel fest und lies sich nicht beruhigen. Gerade als Mel schon am Verzweifeln war , öffnete sich die Tür und Kevin stand darin, in seiner rechten Hand hielt er eine Injektionsspritze und er nickte zu Mel. Dieser biss sich ein bisschen auf die Lippen, nickte dann aber zurück und drückte Tobi vorsichtig ab bestimmt auf das Bett. Kevin kam neben den Jungen und nahm den Arm, setze geschickte die Spritze. Tobi zuckte ein bisschen zusammen, sah erst Mel dann Kevin flehentlich an. Der große Mann lächelte, legte die Spritze weg und strich sanft über die tränennasse Wange des Jungen.
„Shhh keine Angst mein Kleiner, es ist nur ein harmloses Beruhigungsmittel, es macht nicht müde hilft dir nur das du dich entspannst und alles nicht mehr so schlimm ist. Hab keine Angst, dir passiert hier nichts, das verspreche ich dir. So und jetzt versucht ihr beide ein bisschen zu schlafen. Mister Chin sagt deinem Herrn bescheid Mel.“
Mel lächelte, nickte zu Kevin und kuschelte sich an Tobi.
„Kevin hat recht, lass uns ein bisschen schlafen… damit wir ausgeruht sind.“
Mit diesen Worten zog Mel Tobi enger an sich, koste über dessen Rücken und schloss die Augen. Tobi spürte das zarte Streicheln, nickte dann zu sich selbst und schloss die Augen. Es dauerte nicht lange und beide Jungs eingeschlafen waren.
Kevin beobachtet die Beiden über die Überwachungsanlage und lächelte, er hoffte das Tobi seine Angst verlieren würde, denn in einem Punkt war er sicher Chin würde den Kleinen niemals in ein Bordell verkaufen, dazu war er viel zu niedlich. Noch während er so die beiden schlafenden Jungs beobachtete, klingelte sein Telefon und Chin rief ihn zu sich.
Chin saß lächelnd an seinem Schreibtisch, er hatte gerade mit Kevin telefoniert und ihn zu sich bestellt, er wollte ihn dabei haben wenn er mit Jarres ben Farid sprach und ihm sagte das er seinen kleine Sklaven abholen könnte. Es dauerte nicht lange und Kevin betrat das Zimmer. Chin lächelte ihn an , deutet auf den Sessel.
„Setz dich. Ich rufe jetzt den Scheich an und sage ihm das wir seinen Süßen haben. Vielleicht mag er ja den andern Jungen auch noch haben… wäre mir lieb, denn ich denke ansonsten haben wir ein hartes Stück Arbeit vor uns.“
Kevin lächelt und nickte, ja das wäre ihm auch am liebsten. Er glaubte schon das Tobi ein guter Sklave werden könnte, aber er brauchte ein bisschen Sicherheit und die würde ihm Mel besser geben können als sie . Er beobachtete wie Chin die Nummer von Jarres Hotelsuite wählte und wartete.
„Ja bitte.“
„Hallo Mister ben Farid ich habe eine erfreuliche Nachricht für sie. Ihr Auftrag ist ausgeführt und sie können gleich vorbeikommen.“
Chin lächelte als er das Japsen im Hintergrund hörte.
„Wir sind in einer Stunde bei ihnen, vielen Dank.“
Chin hörte das Klicken, er lächelte Kevin an.
„Sie sind in einer Stunde da. Mach den Wagen fertig ich denke nicht das der Scheich lange warten will, sonder er wird sich wohl gleich auf den Weg zum Flughafen machen wollen.“
Kevin lächelte und nickte.